Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Infos und Neuigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport.
Universität & Wissenschaft
VERANSTALTUNGEN
Was? 1. Folge von: FaktenSammler – Der BioÖkonomie-Podcast
Was wird besprochen? Was ist Bioökonomie? Interviews mit drei Akteur*innen aus der Politikberatung, Wissenschaftskommunikation und Landwirtschaft
Was? AStA-Sitzung
Wann? Montag, 27. Juli 2020, 20 Uhr c.t.
Wo? Rubenowstraße 1, Hörsaal 1
Was wird besprochen? Unter anderem die Erstiwoche und die Wahlen der vakanten Referate und Sachbearbeiter*innen.
Was? 2. außerordentliche StuPa-Sitzung
Wann? Dienstag, 28. Juli 2020, 20 Uhr c.t.
Wo? ELP 6, Hörsaal 3/4
Was wird besprochen? Unter anderem die AStA-Wahlen und die Aussprache zur Personaldebatte des ehemaligen AStA-Referenten für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit Nikolas Peter
Was wird besprochen? Unter anderem Bereiche und Leitung
Was? 1. außerordentliche Sitzung des Medienausschusses
Wann? Donnerstag, 30. Juli 2020, 17.30 Uhr
Wo? Rubenowstraße 2b
Was wird besprochen? Die Wahl der Geschäftsführung und stellv. Geschäftsführung der moritz.medien
NEUIGKEITEN
Seit dem 20. Juli habt ihr wieder die Möglichkeit, euch für das Deutschlandstipendium zu bewerben. Die Frist läuft bis zum 07. September 2020.
Nach der letzten StuPa-Sitzung ist der AStA inzwischen fast vollständig besetzt! Wenn ihr noch Lust habt, dann schaut doch hier nach den noch offenen Stellen, beispielsweise als Sachbearbeiter*in für Kassenwesen oder Referent*in für Digitales und Datenschutz.
Die Abgabefrist der Hausarbeiten wurde durch das Bemühen der FSRs in der Germanistik auf den 14. September und beim IPK auf den 15. September verlängert. Bei der Geschichte ist jetzt sogar Zeit bis zum 30. September. Danke für eure Arbeit!
Für die neue Ausgabe der Campus 1456 werden noch Fotos aus eurem Home-Office gesucht. Schickt dafür einfach ein Bild eures Arbeitsplatzes aus dem Online-Semester an pressestelle@uni-greifswald.de.
Sonst noch etwas? Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird empfohlen.
NEUIGKEITEN
Am Donnerstag, den 30. Juli, heißt es wieder Sommershopping. Noch bis Mitte September haben viele Geschäfte in der Innenstadt immer donnerstags bis 21 Uhr geöffnet.
Die ROSA öffnet ihre Türen für euch von Mittwoch bis Samstag (29. Juli 2020- 01. August 2020) von jeweils 21 Uhr bis 2 Uhr.
Das Freizeitbad Greifswald öffnet ab Freitag, dem 31. Juli 2020. Die Duschen dürfen wegen der neuen Hygieneregeln allerdings nur vor dem Baden benutzt werden. Im Kassen- und Umkleidebereich herrscht Maskenpflicht. Die Saunalandschaft wird wegen fortschreitender Umbauarbeiten außerdem erst Mitte/Ende August nutzbar sein.
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Infos und Neuigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport.
Universität & Wissenschaft
VERANSTALTUNGEN
Was? Vollversammlung des IPK
Wann? Montag, 20. Juli 2020, 10 Uhr
Wo? Credner Anlagen (Tierparkwiese)
Was? 5. ordentliche StuPa-Sitzung
Wann? Dienstag, 21. Juli 2020, 20 Uhr c.t.
Wo? ELP 6, Hörsaal 3/4
Was wird besprochen? Unter anderem AStA-Wahlen, die 2. Lesung der Finanzordnung sowie der Antifaschismusklausel
Was wird besprochen? Unter anderem die aktuelle Lage zum Bildungsstreik/der Stellenlage sowie den Bibliotheken
NEUIGKEITEN
Die Rückmeldungen haben wieder begonnen, die Frist läuft bis zum 07. August (einschl. Geldeingang).
Die Zentrale Universitätsbibliothek hat wieder bis 20 Uhr geöffnet.
Bis zum 26. Juli könnt ihr euch für das Buddyprogramm in diesem September anmelden. Dafür habt ihr eine Mail mit dem nötigen Formular und allen weiteren Infos bekommen.
Noch läuft die Sonderbefragung „Studieren in Deutschland zu Corona-Zeiten“ des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Auch dazu habt ihr per Mail einen Link und ein persönliches Passwort bekommen.
Wo? Parkplatz beim Elisen-Park, Anklamer Landstraße 1, 17491 Greifswald
Sonst noch etwas? Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird empfohlen.
NEUIGKEITEN
Die Sportkurse des Hochschulsports beginnen am Montag, dem 20. Juli. Restplätze für verschiedene Kurse sind noch vorhanden und auf der Webseite des Hochschulsport einzusehen.
Am Donnerstag, dem 23. Juli, heißt es wieder Sommershopping. Noch bis Mitte September haben viele Geschäfte in der Innenstadt immer Donnerstags bis 21 Uhr geöffnet.
Die ROSAöffnet ihre Türen für euch am Mittwoch, dem 22. Juli, und am Samstag, dem 25. Juli, von jeweils 21 Uhr bis 2 Uhr.
Wir haben ein wichtiges Event vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
In Anbetracht der Corona-Pandemie wurde das Fischerfest Gaffelrigg dieses Jahr bedauerlicherweise abgesagt. Zum Glück müssen wir trotzdem nicht ganz auf die Atmosphäre der sonst von etwa 50.000 Menschen besuchten Veranstaltung verzichten, denn ab morgen, dem 17. Juli 2020, sind zahlreiche digitale Angebote geplant.
Interessierte können sich ab Freitag nicht nur durch die Highlights der letzten Jahre in einer Bildergalerie klicken, sondern auch einem virtuellen Rundgang auf der Greif folgen. Weitere maritime Videos und der Ausblick aus dem Riesenrad sollen die Wartezeit auf das Fischerfest im nächsten Jahr verkürzen.
Für all diejenigen, deren Internet mal wieder Probleme macht, lädt ab Freitag eine reale (!) Bildergalerie in Wieck, insbesondere an der Wiecker Brücke, zum Staunen ein. Für diese rief das Fischerfest Gaffelrigg Kinder dazu auf, ihre schönsten Erlebnisse vom Fischerfest auf Papier festzuhalten. Die über 100 eingegangen Werke können wunderbar bei einem kleinen Spaziergang betrachtet werden und machen sicherlich Lust auf das Fest im nächsten Jahr.
Wer kurzzeitig dem Prüfungsstress und den näher rückenden Abgabefristen für Hausarbeiten entkommen möchte, kann unter den folgenden Seiten dem Geschehen des digitalen Fischerfests folgen und in Erinnerungen an vergangene Jahre schwelgen:
Für alle Sportbegeisterten unter euch gibt es gute Nachrichten: Der Hochschulsport geht wieder los, und zwar inklusive Präsenzkurse!
Coronabedingt wurde der Hochschulsport im letzten Semester ausschließlich online angeboten. Für das Ferienprogramm wird das Angebot nun wieder auf Präsenzkurse ausgeweitet. Indoorkurse sind allerdings noch nicht möglich und auch das Fitnessstudio bleibt geschlossen. Dafür bietet der Hochschulsport neben neuen Onlinekursen auf BigBlueButton auch Outdoorkurse an, natürlich unter einem Hygienekonzept. Statt in Hallen mit stickiger Luft, findet der Hochschulsport jetzt zum Beispiel am Strandbad Eldena oder beim Segelbootshaus Wieck statt. Das hat den coolen Nebeneffekt, dass ihr euch nach dem Sportprogramm direkt im Bodden abkühlen könnt.
Die Auswahl bleibt trotzdem vielfältig: Neben den Klassikern Basketball und Fußball werden wieder alle möglichen Wassersportarten, Tanzstunden und Yogakurse angeboten. Hier findet ihr die Übersicht mit allen Kursen. Ab dem 20.7. geht es wieder los, die Kurse können bis Ende September besucht werden. Die Einschreibung beginnt übrigens am Montag, den 13.07. um 18 Uhr – wie immer online (und nicht outdoor).
Auch wenn die aktuellen Zahlen darauf hindeuten, dass COVID-19 in Deutschland noch nicht besiegt ist, scheinen die Maßnahmen trotzdem ihre Wirkung zu zeigen. Dennoch oder gerade deswegen bestehen Gesundheitsbehörden und leitende Organe weiterhin auf die Einhaltung der Regelungen, wobei es einige Änderungen zu den letzten Wochen gibt.
Durch die stetige Wiederaufnahme des öffentlichen Lebens wurden auch in Mecklenburg-Vorpommern einige Maßnahmen abgeschwächt. Einrichtungen wie Museen und Kunstgalerien, Zoos und Tierparks, und zuletzt auch Gaststätten durften ihre Türen wieder öffnen, wenn auch vorerst nur mit einigen Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören Abstandsregelungen, Mund-Nasen-Schutz-Pflicht und die Aufnahme von persönlichen Daten der Kund*innen wie Name und Anschrift, um Infektionsketten im Notfall besser rückverfolgen zu können. Ab dem 18. Mai wird es allen, die ihren Wohnsitz in MV haben, auch wieder möglich sein, innerhalb des Bundeslandes Urlaub zu machen. Andere öffentliche Einrichtungen wie Bars, Clubs, Theater und Opern, Schwimmbäder oder Fitnesscenter bleiben aber weiterhin geschlossen. Erkundigt euch deshalb im besten Fall im Voraus auf den Websites der einzelnen Veranstalter über den aktuellen Stand.
Auch in Öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in sämtlichen Geschäften gelten weiterhin das Abstandsgebot von 1,5 Metern und eine MNS-Pflicht. Die Kontaktbeschränkungen wurden vorerst auf den eigenen Haushalt und die Personen eines weiteren Hausstandes ausgeweitet, es wird aber weiterhin dazu geraten, Kontakte so weit wie möglich zu beschränken. Die Kontaktbeschränkung soll noch mindestens bis zum 05. Juni aufrechterhalten werden. Großveranstaltungen, darunter Konzerte und Festivals, bleiben erst einmal bis zum 31. August untersagt oder müssen (wie der Nordische Klang in den vergangenen zwei Wochen) auf den Online-Raum beschränkt bleiben. Bei Veranstaltungen mit geringerer Teilnehmer*innenzahl (im geschlossenen Raum bis zu 75, unter freiem Himmel bis zu 150 Personen) können ab dem 18. Mai wieder zugelassen werden. Wichtig ist dabei, dass die Verantwortlichen die Einhaltung sämtlicher Maßnahmen sicherstellen können. Außerdem muss vor der Durchführung der Veranstaltung Rücksprache mit der Gesundheitsbehörde gehalten werden. Nähere Einzelheiten findet ihr im FAQ der Landesregierung und in der aktuellsten Verordnung des Justizministeriums Mecklenburg-Vorpommern.
Auch für unsere Uni bedeutet das eine
allmähliche Rückkehr zur alten Ordnung. Erste Prüfungen wurden
bereits nachgeholt, die Mensa am Bertholt-Beitz-Platz hat zumindest
zur Essensausgabe wieder geöffnet, in der Zentralen
Universitätsbibliothek können wieder Bücher zurückgegeben und
nach Vorbestellung auch ausgeliehen werden. Auch das StuPa wird am
kommenden Dienstag nach langer Pause wieder tagen und die
konstituierende Sitzung der neuen Legislatur abhalten. Natürlich
gelten auch hier Abstandsgebote, MNS-Pflicht und eine Aufnahme der
Kontaktdaten, die je nach Veranstaltung zwischen 2 und 4 Wochen lang
aufbewahrt werden müssen, um über mögliche Infektionsketten
aufzuklären.
Externe Veranstaltungen oder solche, die externe Teilnehmer*innen beinhalten würden, sind aber noch bis zum Ende des Sommersemesters (30. September) untersagt. Für die Betreuung der Kinder von Studierenden sorgt zunächst nur die Notfallbetreuung der Familienwohnung der Universität. Achtet aber darauf, dass hier nur 3 Pädagog*innen für insgesamt 15 Kinder zur Verfügung stehen und auch die Betreuungszeiten genau geregelt sind.
Im FAQ der Universität Greifswald findet ihr neben weiteren Informationen zu universitären Veranstaltungen auch Hinweise darüber, welche Schritte ihr einleiten solltet, wenn ihr Kontakt zu positiv getesteten Personen hattet, selbst Symptome zeigt oder gerade aus dem Ausland zurückgekommen seid. Fragen rund um die Maßnahmen, die nach wie vor für Prüfungen gelten, versucht die Übersicht über Hygiene- und Schutzmaßnahmen für Prüfungen zu beantworten. Über wichtige Änderungen informieren Rektorat und co. aber auch immer per Mail – es lohnt sich also weiterhin ein wachsames Auge aufs Uni-Postfach zu haben.
Das Festival „Nordischer Klang“ ist in vollem Gange. Noch bis zum kommenden Montag, den 18. Mai, wird das Institut für Fennistik und Skandinavisitik skandinavische Kultur direkt nach Greifswald holen, trotz der erschwerten Bedingungen. Zwei der Künstler*innen, die dieses Jahr ihre Musik ausschließlich online mit uns teilen, hat moritz. ins Interview gebeten – zwar noch vor Corona, aber dafür mit Einblicken in die skandinavische Kulturszene.
One of those artists is singer and actress Jaqee. Born in Uganda, she migrated with her family to Sweden as a child and found her way to music. Meanwhile Jaqee lives in Berlin and inspires with her current album “Fly high”. Her music is as dynamic as her life story, ranging from Soul, R&B, Reggae to Dancehall and Afro. On 16 May at 8 pm,you can get a taste of her music on the festival’s Youtube channel. Anticipation is the order of the day!
moritz.medien: Hey Jaqee! What’s your life like these days? What are you preoccupied with at the moment?
Jaqee: It’s great, I am in Sweden doing a play about Bethlehem, the daughter of imprisoned Eritrean Journalist Dawit Isaak. It’s her story about growing up without her dad.
moritz.medien:Your current album is called “Fly high”. What made you decide to write the song “Miracle”?
Jaqee: ”Miracle” is about hope and believing that everything will work out even when reality around you feels dark and tough.
moritz.medien: Where do your music videos originate?
Jaqee: I have a very visual mind, so already when I am writing the songs, I am usually having the visuals in my head.
moritz.medien: Do you enjoy being on tour?
Jaqee: I love it, because it connects me to my listeners and supporters of my work.
moritz.medien: What do you always carry with you?
Jaqee: A pen and paper.
moritz.medien: When you were 13, you fled from Uganda to Sweden. How did you spend your teenage years in Sweden?
Jaqee: Like any other teenager, I tried to figure myself out, what I like, who I am, what makes me happy.
moritz.medien: Right now, you live in Berlin. What do you think about the city?
Jaqee: Berlin is good. It allows you to discover yourself on a deeper level, it gives you permission to be you.
moritz.medien: What inspires you for your songs?
Jaqee: I say the life I live usually dictates what’s going to come out of me creatively.
moritz.medien: The nicest compliment after a show?
Jaqee: Just seeing people smiling and happy after a gig brings me great satisfaction.
Another guest of „Nordischer Klang“ is the band ISÁK. The trio is an important part of Norwegian Sami culture and is especially known for winning Norway’s „Sami Music Award 2018“. ISÁK have also made an international name for themselves through their collaboration with Alan Walker and Steve Aioki. Be curious about traditional joik and urban synth! Together with „Mall Girl“ you can get an insight into Norwegian pop culture tonight at 8 pm on Nordischer Klang’s Youtube channel.
moritz.medien:Hi, Ella, Daniel and Aleksander! You are the band ISÁK! But how did you get together? What unites you?
ISÁK: So, we got together back in 2016. First me and Daniel in the studio through this youth program for young songwriters. I was looking for collaborators, and luckily Daniel was hired as the producer. We made a song together in two days that we were very happy with, so we thought we should start a band. Without even knowing each other that well, we knew we’d need an energetic drummer to match us – so we reached out to Aleksander who is very known for being full of energy on stage.
moritz.medien: Please describe each other with 3 words!
Ella (ISÁK): I’ll answer on behalf of the other two, because they’re both feeling ill these days and are hard to get a hold of.
I’ll describe Daniel as genius, funny and a workaholic. Aleksander is thoughtful, humble and addicted to drum playing. I am driven, creative and very emotional.
moritz.medien: How does your everyday life look like now?
ISÁK: These days, Aleksander is in his last days of paternity leave and will soon join me and Daniel in the studio. We have taken a break from playing concerts, so that we can focus on our album.
moritz.medien: „Ealán“ is your new album! Which themes do you deal with in the songs? How was it created?
ISÁK: Ealán was made in the first two years we started working together. We basically made the album while touring, which was challenging in many ways. Especially for Daniel, who had to put together the whole thing. But we are very happy with how it turned out, and we really made an intense and emotional album that reflects what kind of liveband we are. The lyrics are all written by me, and they’re obviously inspired by tough situations in my own life, such as experiencing psychological violence in my first relationship. Violence is unfortunately too common in the Sami communities, therefore it was important for me to speak up.
moritz.medien: Čurves Munnje” (engl. “Shout at me”) was the first song after you moved from your home Tana, at 16. What’s the song about?
ISÁK: Our first single ever, “Čurves Munnje”, is about missing a safe place to speak Sami without being bullied for it. It was a reminder for myself that I am nothing without my language and my culture, so therefore I need to fight for it. With the song I also wanted others to do the same, fight for our language to remain.
moritz.medien:Where is the language Sami spoken?
ISÁK: There are many different Sami languages. But they are spoken by the native people of Norway, Finland, Sweden and Russia.
moritz.medien: Is „ISÁK“ a Sami word?
ISÁK: ISÁK is from my last name „Isaksen“, but also after my Sami grandfather who shared the same name.
moritz.medien: The nicest compliment after a show?
ISÁK: The nicest compliments we get are like people naming their babies after our band. That has like actually happened.
Die Interviews wurden von Lena Elsa Droese für das moritz.magazin mm145 geführt.
Beitragsbild: Matthias Wagner auf Unsplash Foto Jaqee: Rootdown Music, Daniel Krause Foto ISÁK: Little Big Music