Aus web.woche wird web.weekly!

Aus web.woche wird web.weekly!

Aufmerksame moritz.Fans werden unseren wöchentlichen Veranstaltungskalender kennen und in den letzten paar Wochen vermisst haben: Gute Neuigkeiten: Die web.woche kommt zurück, allerdings mit einigen Änderungen.

Die neue web.woche soll interessanter sein, weniger Auflistung und mehr Empfehlung, Qualität über Quantität. Unsere Ressortleitungen Nessa (Kultur und Sport), Simon (Region und Politik) und Ise (Universität und Wissenschaft) durchforsten für euch die vielen Veranstaltungen und bieten euch hier ein Best-of.
Das Rebranding wird vollendet mit einem neuen Beitragsbild und neuem Namen. Das ist nicht mehr die web.woche eurer Großeltern, das ist das web.weekly der Zukunft.

Hinterlasst uns gerne eure Kommentare, was ihr von dem neuen Konzept und Namen haltet!


web.weekly (7. – 13. Oktober)

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.

Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort

Kultur und Sport

One-Way-Ticket nach Parchim? Das haben sich die Protagonisten des Films „Dann gehste eben nach Parchim“ gedacht. Im Jahr 2020 sind Arikia und Gesa von Hamburg nach parchim gezogen und wurden dabei zwei Jahre lang von Filmemacher Dieter Schumann begleitet. Das Endergebnis könnt ihr jetzt sehen.
Wo? STRAZE
Wann?
Montag, 07. Oktober 2024
Eintritt?
3-5-7 Euro
Weitere Infos findet ihr hier.

Ihr habt noch nicht genug von Caspar David Friedrich bekommen? Dann ist vielleicht die Lesung „Caspar Nonstop. Das lyrische Gesamtwerk des Romantikers Caspar David Friedrich“ was für euch. In unter einer Stunde könnt ihr die beinahe vollständige Gedichtsammlung CDFs mit musikalischer Untermalung erleben.
Wo? Falladahaus
Wann?
Donnerstag, 10. Oktober 2024
Eintritt?
5 Euro, ermäßigt 3 Euro
Weitere Infos findet ihr hier.

Der Literaturpreis Mecklenburg Vorpommern wird wieder verliehen. Aus über 90 Bewerbungen hat eine Jury fünf Nominierte ausgewählt, die jeweils ihre Werke vorlesen werden. Insgesamt werden an dem Abend drei Preise vergeben, darunter zwei Publikumspreise. Über einen entscheidet das Publikum vor Ort und über den anderen entscheiden die Zuschauer im Livestream auf Twitch.
Wo? STRAZE
Wann?
Sonntag, 13. Oktober 2024
Eintritt?
frei
Weitere Infos sowie den Link zum Livestream findet ihr hier.

Region und Politik

Dir fehlt noch die richtige Dekoration, um deine Wohnung richtig in die kuschelige Herbststimmung zu bringen? Dann komm zum Erntedankmarkt auf dem Marktplatz. Regionale Händler bieten dort herbstliche Blumen, Gestecke und natürlich Kürbisse an. Zusätzlich sind auch die Geschäfte in der Innenstadt geöffnet.
Wo? Marktplatz Greifswald
Wann? Sonntag, 13. Oktober 2024, 10 bis 17 Uhr

Eine Einführung in die Kapitalismuskritik bietet die Rosa-Luxemburg-Stiftung an. Der Workshop beschäftigt sich mit Freiheit, Gleichheit und Eigentum und möchte erklären, was diese Begriffe mit dem Kapitalismus zu tun haben.
Wo? Ikuwo, Goethestraße 1
Wann? Samstag, 12. Oktober 2024, 11 bis 13:30 Uhr
Eintritt? frei

Ein Festival der anderen Art erwartet euch beim auftauchen.festival. Ebenso divers wie die Zielgruppe (12-27 Jahre) ist auch das Angebot. Neben Musikacts gibt es Ausstellungen über Hate Speech oder Workshops zur Selbstverteidigung. Beim Siebdruck könnt ihr etwa auch euer eigenes T-Shirt bedrucken.
Wo? Wilhelm-Holtz-Straße 9 (Katapult Verlag)
Wann? Samstag, 12. Oktober 2024, ganztägig
Eintritt? 10 bis 15 Euro, erhältlich hier.
Für mehr Infos über das Programm schaut einfach auf der Instagram-Kanal des Festivals vorbei.

Universität und Wissenschaft

Die Ersti-Woche steht an, aber ihr müsst keine Erstis sein, um sie zu genießen! Denn neben der Ersti-Begrüßung in der Beitz-Mensa am Montag, den vielen verschiedenen Ersti-Frühstücken der verschiedenen Fachschaften gibt es auch Veranstaltungen, die für alle Studis offen sind. (Einen Überblick über alle Veranstaltungen der Ersti-Woche findet ihr hier.)

Der Markt der Möglichkeiten zeigt wieder was es an der Uni und in der Stadt alles zu erleben gibt, von Sportvereinen über Hochschulgruppen und -initiativen und natürlich Clubs. Und es gibt nicht nur Infos, sondern auch lauter Goodies!
(Disclaimer: es wird erfahrungsgemäß laut und voll)
Wo? Mensa am Berthold-Beitz-Platz
Wann? Dienstag, 8. Oktober, 15-18:00

In der Ersti-Woche gibt es traditionell auch immer Führungen durch die Bibliotheken (10.-13.10.), das Unihauptgebäude mit Studentenkarzer und Aula (täglich), durch den Botanischen Garten (9.10.), den Dom (7.10.) und in der Sternwarte (17.10).
Die genauen Uhrzeiten, Treffpunkte und etwaige Kosten findet ihr hier.

Für Musikbegeisterte bieten UniChor und UniSymphonieOrchester bei Musik im Kerzenschein Einblicke in altes und neues Repertoir, darunter Mendelssohns Lobgesang, Orfs Carmina Burana und vieles mehr! Dort könnt ihr auch gleich erfahren, wie ihr selbst Teil des Chors oder Orchesters werden könnt.
Wo? Dom St. Nicolai (der mit dem schönen neuen Fenster)
Wann? Mittwoch, 9. Oktober, 21 Uhr
Eintritt? Frei

Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.

Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!

Beitragsbild: Vanessa Finsel

Das große webmoritz. Uni-ABC

Das große webmoritz. Uni-ABC

Die Ersti-Woche bringt nicht nur Aufregung und Freude mit sich, sondern auch eine große Informationsflut. Man wird in die Uniprogramme eingewiesen, die AGs stellen sich vor, hier ein Flyer, dort ein Vortrag,…. Da entfallen einem schnell mal ein paar der Fakten, mit denen man nur so beworfen wird. Um die ganzen Informationen mal ein wenig zu bündeln, haben wir euch eine Liste mit einigen wichtigen beziehungsweise interessanten Fakten zusammengestellt. Und falls euch noch etwas fehlt, dann schreibt das doch gerne in die Kommentare. 

Eine Zusammenstellung von Vanessa Finsel, Lucas Hohmeister, Marthe Pelz und Hannah van Gerpen

Der Allgemeine Studierendenausschuss, kurz AStA, ist die Interessenvertretung der Studierenden. Sie setzen sich sowohl in den hochschulpolitischen Gremien als auch außerhalb dieser für unsere Belang ein. Außerdem fungiert der AStA auch als direkter Ansprechpartner für alle Studierenden bei Problemen rund um das Studium. 
Der AStA besteht aus 13 Referaten, die sich unter anderem mit politischer Bildung, Gleichstellung, Kultur sowie Organisatorischem und Finanzen beschäftigen. Die Referent*innen sind selbst Studierende, die sich neben ihrem Studium ehrenamtlich für die Studierendenschaft als Ganzes einsetzen.
Sie organisieren zahlreiche Veranstaltungen wie zum Beispiel die Ersti-Woche oder die 24h-Vorlesung und verwalten auch die Gelder der Studierendenschaft. 
Wenn ihr euch noch weiter über den AStA informieren wollt, findet ihr hier weitere Informationen.

Die Bibliothek, oder auch die Bib, wird von vielen Studierenden nicht nur zur Literaturrecherche genutzt sondern auch als Lernort. Ob Hausarbeiten schreiben, für Klausuren oder mündliche Prüfungen lernen - die Bib bietet eine Oase des Denkens. Manchmal wird sie in der Prüfungsphase sogar zu einer Art Zweitwohnsitz. 
Es gibt mehrere Standorte der Universitätsbibliothek in Greifswald. Die Zentrale Universitätsbibliothek (ZUB) befindet sich am Berthold-Beitz-Platz und beherbergt die Literatur der Naturwissenschaften, Mathematik, Kunst, Rechtswissenschaften sowie Sport und Technik. Sie ist außerdem die größte unserer Bibliotheken. 
Am Ernst-Lohmeyer-Platz befindet sich die Bereichsbibliothek. Hier findet ihr vor allem Literatur der Sprach- und Geisteswissenschaften. Die Spezialsammlungen und die Literatur der Musikwissenschaft findet ihr in der Alten Universitätsbibliothek in der Rubenowstraße.
Jeder der Standorte bietet Arbeitsplätze und Rechner an, die von Studierenden  und Mitarbeitenden kostenfrei genutzt werden können. 
Mehr Informationen zu den Bibliotheken findet ihr hier

Im Studium darf es neben den ganzen Vorlesungen und Seminaren natürlich nicht an Möglichkeiten zum Feiern fehlen. Auch Greifswald hat einige Clubs in der Stadt verteilt, die regelmäßig Partys planen und veranstalten. Als Studierende erhaltet ihr in den meisten Clubs auch Rabatt beim Einlass. Vor allem in der Nacht der offenen Clubs in der Erstiwoche habt ihr die Möglichkeit, die Clubs in der ganzen Stadt zum ersten Mal zu erleben, also lasst euch diese Möglichkeit nicht entgehen. Informationen zu den geplanten Veranstaltungen erhaltet ihr auf den Social Media Kanälen der verschiedenen Clubs.
Die Clubs sind dabei folgende:
- Club 9
- Geographenkeller
- Geologenkeller
- ROSA
- Kiste
- Bunker
- K3
- Mensaclub e.V.

Auch eine Universität feiert gerne Geburtstag und hier ist dieser am 29. Mai. Im Jahr 1456 and diesem Tag wurde die Gründungsurkunde der Universität Greifswald unterschrieben und das wird nun seit zwei Jahren jährlich mit dem Dies Academicus gefeiert. Es gibt Preisverleihungen, ein vielfältiges Kulturprogramm, Getränke, Snacks und einen Festvortrag. Damit alle die Möglichkeit haben die Feierlichkeiten mitzuerleben und über den Campus zu schlendern, finden an diesem Tag ab 12 Uhr keine Lehrveranstaltungen mehr statt.

Ein Auslandsaufenthalt ist immer eine prägende Erfahrung. Man hat die Möglichkeit neue Kulturen kennenzulernen und ganz einzigartige Erinnerungen zu sammeln. Was ist, wenn ich euch sage, dass ihr diese Möglichkeit auch im Rahmen eures Studiums haben könnt? Mit dem Erasmus-Programm habt ihr die Möglichkeit, in Europa Erfahrungen an ausländischen Standorten zu sammeln. Das Erasmus-Programm ist als Förderprogramm der Europäischen Union ins Leben gerufen worden. Alle EU-Mitgliedstaaten sowie einige weitere europäische Länder sind dabei Teil des Förderprogramms. Erasmus ermöglicht euch einen flexiblen und lehrreichen Auslandsaufenthalt ermöglichen, der euch eine neue Perspektive verschaffen kann. Für euch ist das Ganze im Rahmen eures Studiums möglich, aber Erasmus bietet an sich auch die Weiterbildung im beruflichen Umfeld, in der Schulbildung, der Erwachsenenbildung, der Jugendarbeit und auch im Bereichs des Sports an. Ihr könnt mit einem Austauschsemester an einer der ausländischen Partneruniversitäten der Uni Greifswald sogar Studienleistungen erbringen, die euch dann auch angerechnet werden können. Zudem sind ebenfalls Auslandspraktika im Rahmen des Programms möglich. Ihr fragt euch wahrscheinlich schon: "Aber wie soll ich das bezahlen können?". Natürlich gibt es im Rahmen eines universitären Auslandsaufenthalts auch eine Vielzahl an Finanzierungsmöglichkeiten. Durch das Erasmus+-Programm könnt ihr zum Beispiel eine finanzielle Förderung erhalten, wenn ihr an einer der europäischen Partnerhochschulen studieren möchtet. Es gibt noch einige weitere Finanzierungsmöglichkeiten, eine Übersicht findet ihr hier. Einer der wichtigsten Punkte vor einem Auslandsaufenthalt, sind alle damit verbundenen Vorkehrungen, die im Vorfeld sichergestellt werden müssen, wie beispielsweise Finanzierung, aber auch Anreise und Housing. Die Vielzahl der Punkte, die bei der Planung beachtet werden sollen, sowie weitere Informationen, gibt es hier zu finden. Bei allen weiteren Fragen bezüglich eines Auslandsaufenthaltes steht euch das International Office zur Seite. Aber dazu weiter unten mehr.
(Eine unserer Redakteurinnen hat passend zu dem Thema auch schon ein "How to Auslandsaufenthalte" verfasst, schaut bei Interesse auch gerne mal dort rein)

Die Fachschaftsräte, kurz FSR, sind für vielerlei Themen eure Ansprechpartner. Ihr habt Fragen zu eurer Prüfungsordnung? Der Fachschaftsrat ist euer Ansprechpartner, denn sie studieren in der Regel dieselben Fachrichtungen und können euch zeigen wo ihr welche Informationen über euren Studienablauf finden könnt und was bestimmte Sachen bedeuten. 
Ihr wollt neue Leute in eurer Fachrichtung kennenlernen und connections knüpfen? Auch dafür bieten die Fachschaftsräte eine Menge Möglichkeiten. Neben den Erstifrühstücken und sonstigen Veranstaltungen in der Ersti-Woche, finden auch über das Jahr verteilt immer wieder Veranstaltungen statt, die die Fachschaftsräte organisieren, seien es Spieleabende, Partys, Karaoke oder Filmabende. 
In den Fachschaftsräten gibt es verschiedene Referate auf die die Mitglieder aufgeteilt werden, dazu zählen unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit, die Finanzen, die Organisation von Veranstaltungen, der Vorsitz und das Referat für Studium und Lehre. Jedes Jahr im Januar werden die Fachschaftsräte von den Studierenden der jeweiligen Fachrichtung neu gewählt. Also falls ihr auch in eurem FSR mitwirken wollt, dann bewerbt euch gerne wenn die nächsten Wahlen anstehen. 
Wenn ihr noch nicht wisst welcher Fachschaftsrat zugehörig zu euerer Fachrichtung ist, findet ihr hier eine Auflistung aller. 

GreiMUN (Greifswald Model United Nations) ist ein universitätsnäherer Verein, bei dem ihr mehr über die diplomatische Arbeit der Vereinten Nationen lernen könnt. Wenn ihr schon immer mal mehr über die Arbeit der Vereinten Nationen lernen wolltet, Interesse an internationalen Beziehungen oder internationalen Geschehnissen habt und all dies mit gleichgesinnten Studierenden tun wollt, dann seid ihr bei GreiMUN genau richtig. Jedes Wintersemester findet ein wöchentliches Seminar statt, in dem euch der Ablauf und die Hintergründe vom Model United Nations (MUN) nähergebracht werden. In dem Seminar baut ihr nebenbei auch noch eure rhetorischen Fähigkeiten aus, denn es finden in dem Semester zwei lokale Simulationen statt, in welchen das diplomatische Handeln der UNO erlernt wird, indem ihr ein euch zugeteiltes Land diplomatische vertretet. All dies führt zu der großen MUN-Konferenz im Frühjahr in New York City. GreiMUN schickt jedes Jahr eine Delegation dorthin um als Vertreter eines UNO-Mitgliedstaates aktuelle Probleme mit Studierenden aus der ganzen Welt zu diskutieren. Habt ihr Interesse an GreiMUN? Dann könnt ihr euch am besten über deren Instagram Account informieren.

Ihr möchtet euch nach der Uni sportlich betätigen? Dann ist vielleicht der Hochschulsport was für euch. Dieser bietet eine große Variation an Sportarten zu einem fairen Preis. Unter anderem dabei sind Klassiker wie Basketball, Fußball und Kampfsportarten. Aber auch besondere Highlights, wie der dieses Jahr neue Springseilkurs, ein Workshop zu Kpop-Dance und natürlich kommt auch der Wasserport wie bspw. Segeln nicht zu kurz. Das neue Kursangebot könnt ihr auf der Website des Hochschulports ansehen und ab 13. Oktober 2024 könnt ihr euch für die Kurse anmelden – aber Achtung, die Nachfrage ist hoch, schnell sein lohnt sich.

Ihr habt Lust einen Auslandsaufenthalt zu machen, wisst aber nicht, wie wann was wo? Dann ist das International Office (IO) euer Ansprechpartner. In der Domstraße 58A könnt ihr telefonisch, per Mail oder bei einer persönlichen Begegnung mehr über eure Möglichkeiten erfahren, egal ob Pflichtpraktikum oder freiwilliges Praktikum, Auslandssemester, Sprachreise oder Exkursionen. Ihr findet hier auch Infos zur Finanzierung und allen Dokumenten, die ihr so braucht. Die Mitarbeitenden des IO helfen euch gerne weiter, also zögert nicht nachzufragen, falls ihr wegen etwas unsicher seid.
Das IO kümmert sich auch um die Incoming Students, also um die Studierenden, die aus dem Ausland in Greifswald studieren möchten. Dazu gibt es auch einen Stammtisch, zu dem alle eingeladen sind, dazuzukommen.
Eine Anmerkung noch: das IO ist nicht für die Anrechnung eurer Leistungspunkte, welche ihr im Ausland erbringt, zuständig. Das müsst ihr selbst mit euren zuständigen Fachkoordinator*innen klären.
Ihr habt Blut geleckt und wollt sofort loslegen? Hier geht es zu den Terminen zur verpflichtenden Erstberatung (online oder in Person).

Ihr wollt euch neben dem Studium noch ein bisschen was dazuverdienen, wisst aber nicht wo? Wir haben hier für euch ein paar Inspirationen zusammengetragen:
Wenn ihr es mögt mit Menschen zu interagieren, euch gerne auf der Arbeit bewegen möchtet und euch Stress nichts ausmacht, dann wäre vielleicht ein Minijob in der Gastro etwas für euch. In Greifswald gibt es viele Restaurants die nach helfenden Händen suchen. Eine weitere Möglichkeit wäre der Einzelhandel. Kaufland, Edeka, Lidl,... auch die großen Ketten brauchen oft Unterstützung. Schaut einfach mal auf den jeweiligen Websites nach, welche Jobangebote es derzeit gibt oder ihr schickt einfach Initiativbewerbungen hin.
Wenn ihr lieber von zu Hause aus arbeiten möchtet, dann schaut euch beispielsweise nach Callcenter-Jobs um. Diese bieten oftmals auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Ein weitere interessanter Arbeitgeber für Studierende ist die Uni selbst – ob als Hilfskraft eine*n bestimmt*e Dozent*in unterstützen oder als Tutor*in andere Studis für ihre Prüfungen fit machen, die Uni bietet eine große Reichweite an Jobs. Schaut euch die Aushänge an, lest die Newsletter und vielleicht findet ihr dann euren neuen tollen Job.

Das Kursmanagementsystem Moodle wird einer eurer täglichen Begleiter im Studium sein. Hier haben Dozent*innen die Möglichkeit, ihre Vorlesungen und Seminare mit passenden Inhalten zu füllen. In der Regel sind die Moodle-Kurse ein Sammelplatz jeglicher Skripte, Literatur oder E-Paper. Die Moodle-Kurse sind aber weitaus mehr, als nur das. Die Kurse haben ebenso diverse Möglichkeiten, um das eigenständige wie auch das gemeinsame Arbeiten zu fördern. Das Kursmanagementsystem kann ebenfalls für die Abgabe von Studien- oder Prüfungsleistungen genutzt werden. Inwiefern all diese Tools genutzt werden, hängt von euren Dozent*innen ab. Diese haben die Möglichkeit, den Kurs nach ihrer eigenen Einschätzung zu gestalten und mit den passenden Lern-Tools zu füllen. Ein weiteres Tool, welches seid der Zeit der Online-Semester auch vielseitig eingesetzt wird, ist BigBlueButton. Dabei handelt es sich um einen digitalen Klassenraum, der die universitäre Lehre auch im Online-Format ermöglicht. Ganz wichtig ist, dass ihr euch zu Beginn eines jeden Semesters immer bei euren Dozent*innen informiert, was das Passwort für den jeweiligen Moodle-Kurs ist. In manchen Studiengängen ist die Einschreibung in den Moodle-Kurs nämlich essenziell wichtig, um sich überhaupt erst zu den Prüfungen anmelden zu können. Generell solltet ihr aber, unabhängig davon, was ihr studiert, immer gucken, dass ihr in allen Moodle-Kursen eingeschrieben seid, damit ihr Zugriff zu allen Lehrmaterialien und den neusten Informationen eurer Dozent*innen habt.

Falls ihr irgendwann einmal etwas transportieren wollt, aber kein Auto besitzt und ebenso keins mieten wollt, dann hat der AStA eine Lösung für euch. Dort könnt ihr nämlich komplett kostenfrei den Verleih eines Lastenfahrrads beantragen. Es gibt insgesamt fünf an der Zahl und jedes davon ist für verschiedene Umstände geeignet. Alles, was normalerweise nicht auf den Gepäckträger eures eigenen Fahrrads passt, stellt kein Problem dar für die Lastenräder. Hier findet ihr das Reservierungsformular. Die Lastenräder werden in der Regel nur während der AStA-Öffnungszeiten oder nach persönlicher Absprache ausgegeben.

In Greifswald habt ihr an jedem Campus eine Mensa in greifbarer Nähe, um mittags etwas zu essen zu bekommen. Die große Mensa befindet sich am Berthold-Beitz-Platz am Uniklinikum. Wie der Name schon verlauten lässt, ist dies die größere von beiden Mensen. Zudem werdet ihr dort eine Salat-Theke mit einer sehr breitgefächerten Auswahl vorfinden. Da wir aber natürlich nicht alle am gleichen Campus unsere Lehrveranstaltungen haben, gibt es noch eine weitere Mensa am Campus Loefflerstraße. Die Mensa dort ist an sich etwas kleiner und gemütlicher, als die am Beitz-Platz. Das Essen ist in beiden Mensen aber gleich gut, darum macht euch diesbezüglich keine Sorgen. Bei beiden Mensen gibt es zudem eine Cafeteria, die euch auch noch nach Ende der Essensausgabe in der Mensa mit Snacks und Getränken versorgen kann. Die Mensen sind in der Vorlesungszeit von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Bezahlen könnt ihr in Mensa und Cafeteria sowohl mit Bargeld, als auch mit dem Guthaben auf eurem Studierendenausweis. Dieses Guthaben könnt ihr in den Mensen mit Bargeld oder Karte aufladen.

Falls ihr mal irgendwelche Sorgen oder Beschwerden habt, die ihr euch unbedingt von der Seele reden möchtet, dann ist die Nightline eure Ansprechstation. Die Nightline ist euch allen ganz offen gegenüber und schenkt euch immer ein Ohr, damit ihr euch ganz anonym und auf Augenhöhe unterhalten könnt. Warum auf Augenhöhe fragt ihr euch? Naja, das liegt daran, dass die bei der Nightline beschäftigten Leute auch alles Studierende sind, die diese Tätigkeit komplett freiwillig und ehrenamtlich machen. Um eine professionelle Seelsorge mag es sich daher vielleicht nicht handeln, aber die Personen bei der Nightline sind euch trotzdem immer wohlgesonnen gegnüber und werden über alles, was euch gerade auf dem Herzen liegt, mit euch reden. Ihr könnt die Nightline immer am Dienstag, Donnerstag und Sonntag in der Vorlesungszeit von 21 Uhr bis 1 Uhr unter folgender Nummer erreichen: (03834) 863 016

Im Online-Katalog, dem OPAC, habt ihr die Möglichkeit alle verfügbaren Medienbestände der Universität Greifswald zu finden. Dabei handelt es sich um jegliche Bücher, Magazine und Fachliteratur, die in der Zentralen Universitätsbibliothek, der Alten Universitätsbibliothek, der Bereichsbibliothek, der Magazinbibliothek Am Schießwall und anderer auswärtiger Standorte zur Verfügung stehen. Ihr habt im OPAC zum einen die Möglichkeit die Verfügbarkeit der Objekte in den Bibliotheken zu prüfen, aber könnt manche Werke auch als digitalen Text zur Verfügung gestellt bekommen. Für die Arbeit an Projekten und vor allem auch für Hausarbeiten wird euch der OPAC eine große Hilfe sein, um geeignete Literatur zu finden.

Prüfungen spiegeln eure akademischen Leistungen wieder und stellen dabei immer eine zu überwindende Hürde für alle Studierenden dar. In den meisten Studiengängen werdet ihr zum Ende des Semesters auf die Probe gestellt, um das gewonnene Wissen der Vorlesungen und Seminare bestätigen zu können. Prüfungsleistungen geben euch zudem Leistungspunkte, die ihr ansammeln müsst, um euren Abschluss zu bekommen. Für jede Prüfung müsst ihr euch eigenständig anmelden im Selbstbedienungsportal. Ab wann die Anmeldung eröffnet ist, erfahrt ihr hier. Nehmt eure Prüfungen in jedem Fall immer ernst und bereitet euch gut vor, denn bei wiederholtem Nichtbestehen der gleichen Prüfungsleistung droht die Exmatrikulation! Solange ihr aber immer euren Vorlesungen und Seminaren aufpasst und euch gut vorbereitet auf die Prüfungen, braucht ihr nichts zu befürchten.

Die Stabsstelle Integrierte Qualitätssicherung in Studium und Lehre (IQS) hat eine Vielzahl an wichtigen Aufgaben. Um die bestmöglichen Bedingungen für exzellente Lehre und aktives sowie attraktives Lernen garantieren zu können, ist die IQS stetig bemüht das System der Qualitätssicherung aufrecht zu halten. Um nötige Maßnahmen und Änderungen realisieren zu können, werden unter anderem die aktiven Studierenden, als auch Absolvent*innen zu deren Erfahrungen im Studium befragt und gebeten nötiges Feedback zu äußern. Zudem werden regelmäßige Lehrevaluationen für alle Fachrichtungen und Lehrveranstaltungen durchgeführt, um die Lehre übergreifend verbessern und auf Kritik eingehen zu können. Die Fachbereiche werden dahingehend auch professionell beraten, um Studienangebote oder Studien- und Prüfungsordnungen angemessen anzupassen. Eine detaillierte Übersicht der Zuständigkeiten der IQS findet ihr hier.

Das Universitätsrechenzentrum befasst sich mit allen möglichen Themen rund um den IT-Bereich. Darunter fallen so einige Sachen. Zum einen hält das Rechenzentrum das Datennetz im Betrieb, es stellt uns allen die Kommunikationsinfrastruktur in Form von Telefon und E-Mail zur Verfügung oder gibt uns auch die Möglichkeit eines universitätsgebundenen VPN-Zugangs. Desweiteren kümmert sich das Rechenzentrum um die WLAN-Verbindungen an der Universität. Sobald ihr Studierende der Universität werdet, habt ihr Zugang auf das freie WLAN-Netz eduroam. Das Drucksystem PaperCut wie auch das E-Mail-System Groupware sind ebenfalls in den Händen des Rechenzentrums. Das Rechenzentrum informiert euch regelmäßig über Ausfälle des Datennetzes, Updates von Systemen, wie zum Beispiel dem VPN und gibt euch letztendlich natürlich auch die Möglichkeit offeme Fragen zu stellen. Die Fragen und Bitten an das Rechenzentrum erstellt ihr in Form eines Tickets, wo ihr euer Problem dann schildern könnt.

Hola, hello, ciao. Wenn ihr Interesse daran habt, eure Kenntnisse in anderen Sprachen auszuweiten oder sogar eine komplett neue Sprache kennenlernen möchtet, dann ist das Sprachenzentrum eure Anlaufstelle. In den mehreren Sprach- und Computerlaboren gibt euch das Sprachenzentrum die Möglichkeit euch weiterzubilden in diversen Sprachen wie Spanisch, Italienisch oder sogar Japanisch. Zudem werden weitere Kurse zu den Bereichen Rhetorik oder Schriftkompetenz angeboten. Die universitäre Ausbildung in Sprachen und anderen Kompetenzen ist nicht nur für eure universitäre Laufbahn eine Bereicherung, sondern ebenso für das spätere Berufsleben und vielleicht für euren nächsten Auslandsaufenthalt (ob es Erasmus sei oder vielleicht auch nur euer nächster Urlaub). Das Sprachenzentrum ist an vielen internationalen Projekten beteiligt und bietet euch daher auch die Möglichkeit mit ausländischen Studierenden in Verbindung zu setzen in Form von E-Learning oder eines Tandems. Zuletzt noch eine interessante Anmerkung für alle, die im Rahmen eines Bachelor of Arts Kurse im Gebiet der optionalen Studien belegen müssen. Sprachkurse sind hierbei ebenfalls mit inbegriffen in dem Aufgebot an verfügbaren Veranstaltungen. Ihr könnt also sogar auch noch ein paar Leistungspunkte sammeln, während ihr euch sprachlich weiterbildet. Alles in allem also eine super Bereicherung für alle Studierende.

Einen Tag der offenen Tür gibt es auch an der Universität Greifswald. Die Schnuppertage tragen hier den Namen "Hochschulinformationstage". Die Hochschulinformationstage sind dafür da, um sich einen Eindruck von der Universität und dem Studienstandort Greifswald machen zu können. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung finden mehrere Führungen, Campus-Ralleys und auch Vorträge statt. Natürlich wird den Interessenten auch ein Einblick in die Hörsäle und Labore gewährt. Es gibt immer eine Menge Informationsstände, an denen ihr mehr über die Universität, ihre Studiengänge oder die hier ansässigen Vereine und Institutionen erfahren könnt. Es wird euch ein Überblick in das Studienangebot der Uni gegeben und bei Interesse kann auch ein Studium-Interessentest gemacht werden, um herauszufinden, welche Studiengänge den eigenen Interesse am meisten entsprechen. Generell bietet euch die Studienorientierung eine umfassende Beschreibung des Studiums, der Forschung oder auch des Stadtlebens hier an der Universität Greifswald.

Eine Beurlaubung während des Studiums ist in mehreren Fällen, aber auch unter genauso vielen, daran geknüpften Bedingungen möglich. Sollte ein wichtiger Grund vorliegen, dann könnt ihr auch als Studierende vom Studium befreien lassen. Zu diesen wichtigen Gründen zählen zum Beispiel das Erleiden einer Krankheit, die das Studium in so einer Weise beeinflusst, dass in jedem Fall nur weniger als die Hälfte aller Lehrveranstaltungen besucht werden können. Auch die Pflege von kranken Angehörigen ist ein triftiger Grund, um eine Beurlaubung beantragen zu können. Weiter Gründe sind ein studiengangsbezogener Auslandsaufenthalt, die Abwesenheit von der Universität, aufgrund eines Praktikums im Rahmen des Studiums, die Ableistung des Wehr- oder Zivildienstes oder auch eine Schwangerschaft. Die Beurlaubung muss in der Regel für das aktuelle oder das kommende Semester beantragt werden und bis zu Vorlesungsbeginn eingegangen sein. Ein Urlaubssemester gilt übrigens nicht als ein Fachsemester, weshalb auch keine Studien- oder Prüfungsleistungen währenddessen erbracht werden können. Hier findet ihr die nötigen Formulare, solltet ihr sie mal benötigen, wie auch weiter Infos.

Einmal im Semester findet die Vollversammlung der Studierendenschaft statt. Im Vorfeld der Vollversammlung gibt es für alle die Möglichkeit Anträge zu stellen, die die Studienbedingungen verbessern wollen oder die Entwicklung des Unigeländes beeinflussen möchten. Am Tag der Vollversammlung sind dann alle Studierenden dazu eingeladen sich die Vorstellungen der Anträge anzuhören, über diese zu diskutieren und über sie abzustimmen. Um zu gewährleisten, dass auch alle daran teilnehmen können, dürfen an diesem Tag keine Lehrveranstaltung nach 12 Uhr angehalten werden. Die diesjährige Vollversammlung findet am 26. November um 14 Uhr statt im ELP 6 Hörsaal 3/4. Merkt euch den Termin vor, wenn ihr was verändern wollt.

Alle Mitglieder*innen der Universität Greifswald wirken aktiv an der Selbstverwaltung der Universität mit. Dabei arbeiten Professor*innen, Studierende, akademische Mitarbeiter*innen und sonstige Mitarbeiter*innen zusammen, um die Universität zu vertreten. Die Vertreter*innen im Senat und in den Fakultätsräten werden durch die Mitglieder*innen der Universität durch eine geheime Wahl gewählt. Vertreter*innen der Studierendenschaft bleiben ein Jahr im Amt und jegliche anderen Personen ganze zwei Jahre. Alle Mitglieder*innen der Universität sind dazu befähigt bei der jährlichen Wahl über ihren Nutzeraccount teilzunehmen und ihre Stimmen abzugeben. Hier erfahrt ihr pünktlich zur Wahl Informationen über die Bewerber*innen und im Nachhinein auch über die Ergebnisse. Die Gremienwahlen umfassen die Wahlen für den Senat, die Fakultätsräte, die Fachschafträte und das Studierendenparlament. Bei uns findet ihr zu den Gremienwahlen dabei auch immer eine ausführliche der Bewerber*innen für die verschiedenen Gremien.

Das Zentrale Prüfungsamt der Universität Greifswald hat mehrere Verpflichtungen und Zuständigkeiten. Zum einen sind sie für die Entgegennahme von Anträgen verantwortlich. Zudem findet die Zulassung/Nichtzulassung zu Prüfungen auch über das Prüfungsamt statt. Für manche Prüfungen müssen nämlich extra Anträge auf Zulassung gestellt werden, weil diese unter anderem an Bedingungen wie das Vorhandensein einer bestimmten Anzahl an Leistungspunkten geknüpft sind. Das Prüfungsamt erstellt des weiteren Zeugnisse und Bescheide und steht den Studierenden zu generellen Fragen zum Ablauf von Prüfungen zur Verfügung.

Falls ihr noch nicht genug Uni-ABC gesehen habt, könnt ihr in der Oktoberausgabe des moritz.magazins ein weiteres Uni-ABC finden.

Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa-Liveticker – 8. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 8. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 8 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 7. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 1.22 ELP 1 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)
TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung
– 8.1 Wahlleiter
– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)
TOP 9 Beschlusskontrollen
– 9.1 Nr. 2024-34/60
– 9.2 Nr. 2024-34/61
TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26
TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln
TOP 12 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Four tres uno Uno two. Ein kleines Rätsel zum Anfang. Wer kennt diese Zeile? Ihr fühlt es im Wasser. Ihr fühlt es in der Erde. Ihr riecht es in der Luft… Es ist wieder StuPa. Heute tickern für euch, leicht eingerostet, Lucas, Jan-Niklas und Ise. Nessa und Peti lektorieren heute. GeFü-Konstantin ist auch mit am Start. Wir sitzen heute in ELP1, bei den Juristen, in einem blauen Hörsaal. Die Lichter sind viel zu hell, aber der Beamer läuft. Bisher zählen wir 10 Stupist*innen…mal schauen ob wir starten können. Lucas hat ein neues kasslerfarbenes Schildchen. Toll.

20:18 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Robert klingelt und begrüßt die 21 anwesenden Stupist*innen (und den Medien Pöbel). Er sei positiv überrascht über die hohe Anwesenheit.

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20:19 Uhr

TOP 2 Formalia

Aufgrund der hohen Anwesenheit sind wir beschlussfähig. Das Protokoll wird angenommen. Robert fragt nach Änderungs- oder Ergänzungswünschen zur Tagesordnung. Die gibt es nicht und die TO wird einstimmig angenommen.

20:20 Uhr

TOP 3 Berichte

Sie beginnen mit dem Bericht des Präsidiums. Sophie hat eine Frage zu einem Gespräch mit Frau Huwe.

Robert erklärt, dass es um das Arbeitsverhältnis einer Person beim AStA geht.

Weiter mit Raphaels Bericht. Keine Anmerkungen von ihm.

Aliya fragt, ob der ganze AStA Merch eingetroffen sei.

Es sei wohl noch nicht alles für die Ersti-Beutel angekommen.

Robert fragt, wie es um den Studentenstein steht. (Der am Wall, zwischen Rubenowstraße und Bahnhof, auf dem momentan „UNIKLO“ steht.)

Der Stein gehöre wohl der Universität und nicht direkt dem AStA oder gar der Stadt.

„Wild“ summiert Robert.

Robert hat auch noch eine Frage zu Werbematerialien in der Beitz-Mensa.

Raphael sagt, dass sich das Studierendenwerk neue Richtlinien für Werbung in den Mensen gegeben habe. Werbung/das Auslegen müsste jetzt beantragt werden. Man müsse wohl ungefähr zehn Tage im Voraus einen Antrag stellen, um eine Genehmigung für die Werbung bekommen zu können.

Angelina hat eine Frage zu dem Treffen mit dem Landrat Michael Sack und möchte wissen, welche Themen da jetzt angesprochen wurden.

Raphael erklärt,  dass der Landrat vorbeigekommen sei, und sie besprochen haben, wie man bei u.a. Wohnraum zusammen arbeiten könne. Sack hätte sich sehr offen gezeigt.

Weiter mit Krissis Bericht. Die ist online zugeschaltet und hat nichts zu ergänzen.

Sopie hat eine Nachfrage zu zwei Stellen in Krissis Bericht. Zum einen zu WSP-Mitteln und einiges zum Thema Lehramt.

Krissi sagt, dass sie das Lehramt gerade übernimmt, weil Nadine im Schulpraktikum sei. An den WSP-Mitteln habe sie mit Kiki gemeinsam gearbeitet.

Robert hat noch eine weitere Nachfrage zum AStA-Wochenende. Es soll wohl eine Moderation dort geben, um den Tag zu gestalten. Zur Zeit sei sie im Austausch mit Caro von den moritz.medien.

Aliya meldet sich. Sie habe gehört, dass es dieses Jahr keinen shuttlebus für die Nacht der offenen Clubs gebe.

Krissi sagt, dass sie im Austausch mit den Stadtwerken waren und es wohl angedacht sei, dass der Fahrservice Friedrich eine zentrale Rolle dabei spielen soll. 

Melina möchte da weitere Informationen ergänzen: Bei Friedrich müsse sie immer trotz Deutschland Ticket 4€ bezahlen und der wäre nur bis 23 Uhr.

Robert erklärt, dass das mit dem Ticket gehen sollte.

Charlotte bestätigt, dass der Fahrdienst „Friedrich“ am Wochenende bis 2 Uhr nachts fährt. 

Krissi meine, dass der Fahrdienst in dieser Woche zur Nacht der offenen Clubs wohl aber auch unter der Woche bis 2 Uhr zur Verfügung stehen solle. Sie würde sich aber auch nochmal erkundigen.

Emil möchte wissen, ob es die Möglichkeit gäbe, den Friedrich kostenlos in der Nacht zu haben. Krissi wird mal nachfragen.

Irgendwas war zur HoPo-Party, aber das haben wir verpasst.

Weiter geht es mit Riekes Bericht, zu dem es aber auch keine Nachfragen gibt.

Weiter mit Annas Bericht, oder Emmas, oder beidem.

Robert möchte zu Emmas Bericht fragen, wie irgendwas mit der AG SHA steht. Aber der Vorsitzende weiß es wohl auch nicht.

Wigbert entschuldigt sich zu seinem etwas kürzeren Bericht. Er habe es zeitlich wohl nicht geschafft groß viel mehr zusammenzubekommen.

Sophie hat eine Frage. Nein, mehrere!

1. Was für Klärungsaufgaben mit der Steuer?

2. Was mit der Aufarbeitung zu der 24 Stunden Vorlesung?

Wigbert antwortet.

20:40

Wir hatten gerade einen Funkabriss, daher gibt es ein kleines Loch im Ticker, da unser moodlepad kurz flöten gegangen ist.

Gerade geht es um Drittmittel, weil Kevin wohl seine Projekte mit Drittmitteln macht. Oder seine Drittmittel selber macht?

Bei Henry scheint dies wohl nicht so zu sein, da es zur Zeit nicht viele Förderanträge zu geben scheint. Zur Zeit überlasse er dies eher Kevin. Die Sachberichte seien wohl nicht so kompliziert, und die anderen Dokumente auch. Er habe das auch Kiki vermittelt.

Emil fragt, ob der AStA Kiki bitten könnte, zur nächsten Sitzung zu kommen, weil es doch einige Fragen gebe.

Robert möchte die Aufstellung der WSP-Mittel Zahlen haben.

Wigbert sagt, er dürfe die Zahlen dem StuPa gegenüber nicht nennen. Man könne nachschauen, welche WSP-Mittel abgelaufen sind und welche nicht.

Sophie möchte ungerne diese Arbeit machen und fragt, ob es nicht der AStA machen könnte.

Lukas erklärt, dass die Zahlen nicht geheim seien, das habe sich nur so etabliert.

Eine generelle Übersicht würde er aber schon befürworten.

Krissi meldet sich aus dem Off. In ihrem Bericht ließe sich die Liste auf dem StudPortal einsehen.

20:50 Uhr

Wir machen weiter mit Irmas Bericht. Robert hat auch direkt eine Frage. Es gehe wohl um die Ausarbeitung der Fachschaftsräte bezüglich der Aufbewahrung der Kassen. Irma antwortet, dass sie zusammen mit Wigbert noch daran arbeite.

Henry erklärt, der Termin für die Kneipentour in seinem Bericht (weil da sind wir jetzt) sei um eine Woche verschoben.

Angelina fragt, ob es schon Updates gibt bezüglich des Vortrags „Reise nach Germania“, der in der Erstiwoche stattfinden soll.

Henry erklärt, er könne den Referenten nicht erreichen.

Mercedes möchte wissen, ob es diesmal geplant ist, eine Moderation zu haben.

Henry meine, dass dies zur Zeit nicht geplant sei und er zu der jetzigen Entscheidung stehe. Das Event solle im gleichen Format wie letztes Jahr stattfinden.

Das Wort Antifa wird genannt und sorgt für Furore.

Mercedes legt Henry nochmals Nahe, sich mit dem Gedanken einer Moderation zu befassen.

Henry habe an sich nichts gegen eine Moderation, aber er hinterfragt, inwiefern diese Moderation geschehen soll. Er möchte es gerne mit dem Referenten absprechen.

Mercedes schlägt vor, man könne eine Redeliste führen und manche Aussagen einordnen.

Weiter mit Amis Bericht.

Sophie möchte anmerken, dass sie es sehr gut fände, vom AStA die Arbeit des Bürgerhafens zu unterstützen.

Weiter möchte sie wissen, wieso das mit der Anzeige über das Justiziariat laufen müsse.

Ami ist nicht da und Raphael kann es auch nicht erklären.

Aliya möchte etwas zu einem Projekt wissen und kriegt die Antwort, sie solle sich direkt an Ami melden.

Weiter geht es mit Kevins Bericht.

Sophie hat eine Anmerkung: Sie möchte den feministischen Informations- und Aktionsmonat loben. Es klänge alles richtig nice.

Angelina möchte wissen, wie lange die Auswertung mit dem Gleichstellungsbüro schätzungsweise dauern würde.

Kevin überlegt und sagt, dass Ende Oktober/Anfang November angestrebt wird. 

Robert ergänzt, dass es eventuell auch noch etwas länger dauern könnte. Er spreche hier aus Erfahrung, da er sich auch schon mit der Auswertung beschäftigt habe in der Vergangenheit.

Weiter mit Maybritts Bericht.

Irgendwer raschelt total laut.

Sophie möchte wissen, ob es Neuigkeiten zur Änderung der RPO gäbe.

Lukas erklärt, sie arbeiten daran. Es gäbe da auch die Bestrebung, eine Anwesenheitspflicht einzuführen. Lukas plädiert dafür, die Studierendenschaft und die verschiedenen Gremien ausreichend vorzubereiten und zu informieren. Die Rüchtrittsfrist für Prüfungen ist immer noch ein großes Thema und zur Zeit sind drei bis vier Werktage im Gespräch dafür. Zudem ist die Einführung einer zweiten Prüfungsphase als Forderung formuliert worden. Es sei Lukas sehr wichtig, dass das StuPa gut vorbereitet sei. Aus allen Gremien sollen Leute mitarbeiten.

Zu Nadines Bericht keine Rückfragen.

Ben ist für die Ersti-Woche verantwortlich und Raphael  vertritt ihn heute.

Er ergänzt, dass bei den Vereinen, die bei dem Markt der Möglichkeiten anwesend sein werden, auch noch weitere dazugekommen seien.

Angelina möchte wissen, ob alle Vereine, die sich angemeldet haben, direkt angenommen werden. 

Raphael erklärt, das würde auf der nächsten AStA-Sitzung besprochen.

Es gibt einen Programmpunkt, den Melina hervorhebt: Pizza & Politics mit einem Politiker, der aber nicht aus diesem Wahlkreis kommt!

Raphael antwortet, dass dieser Programmpunkt nicht vom AStA direkt organisiert sei.

Emil erkundigt sich nochmal wegen der vollständigen Liste der Vereine.

Raphael kümmert sich wohl gerade drum und sagt, dass es im Vergleich zu der jetzigen Liste nochmal knapp 20 weitere Vereine gibt. Er zählt diese gerade einmal auf. Es ist echt nicht spannend. Und die Party im Büro ist ne Veranstaltung von extern.

Robert möchte wissen, wie viele Stände beim Markt der Möglichkeiten verfügbar wären.

Raphael sagt, dass das Ganze wohl noch in der Planung sei, aber zum jetzigen Zeitpunkt wird es wohl ein ähnliches Ausmaß wie die Jahre zuvor haben.

21:15 Uhr

Charlotte hat eine Frage, beziehungsweise eine Beschwerde: Sie habe sich mit einer Gruppe angemeldet, die sei aber nicht in der Liste. Raphael guckt sich das mal an.

Emil fände es cool, wenn sich überschneidende Gruppen einen gemeinsamen Stand organisieren könnten, da der Markt der Möglichkeiten ja doch schon immer sehr „kuschelig“, i.e. gut besucht sei und es nicht zwingend notwendig sei, dass jeder Verein einen eigenen Stand bekommt. Er nennt RCDS und die Junge Union, die sich doch einen Stand teilen können.

Raphael sagt, dass sei nicht so leicht.

Aliya erklärt, dass sie als Veranstalterin des letztens MdM keine Platzprobleme gesehen habe..

Henry meint, dass es letztes Jahr nur einen gemeinsamen Stand von RCDS und JU gäbe, weil man so vermeiden wolle, dass sich immer die Hochschulgruppe und die Jugendgruppe anmelden.

Aliya erwidert, dass die Stände damals wohl nebeneinander gestanden haben, aber dennoch alle ihren eigene Tisch hatten, auch weil viele Organisationen kurzfristig abgesagt haben und die Tische dann spontan frei wurden.

Sophie hat ein anderes Thema.

Im Plan stehe ein Vortrag „Psycho-Hygiene“, der Titel erinnere sie aber stark an den Nationalsozialismus und Theresienstadt.

Krissi meine, dass dies wohl ein Platzhalter sei zur Zeit. Es wird noch nach einem geeigneten Titel gesucht.

Robert möchte noch einmal abschließend wissen, wie der AStA nun verfahren würde, wenn es darum gehe, Vereine auszusortieren, aufgrund von Platzmangel.

Raphael meine, dass es dann ganz simpel nach dem Prinzip „First come, first served“ funktionieren wird. Stand jetzt ist dafür aber auch noch keine Notwendigkeit.

Emil möchte wissen, ob es für jeden Ersti Beutel alle goodies geben würde.

Dies sei wohl nicht der Fall.

Emil möchte wissen, wie entschieden wird, welche Firmen Goodies in die Beutel packen können.

Raphael erklärt, es sei kompliziert. Das studentische Interesse sei ausschlaggebend, und auch lokale Unternehmen.

Robert fragt, inwiefern den Zetti Flocken in den Beutel gehören, wenn doch beschlossen wurde, dass die Beutel nicht mehr so „zugemüllt“ werden.

Raphael erklärt, dass sich dieser Beschluss wohl auf Papier beziehe.

Robert fragt nach, wie das bei Gutscheinen sei, die seien ja wohl nicht auf Stressbälle gedruckt.

21:29 Uhr

Emil merkt an, dass es schade sei, dass Ben nicht da ist, der die Absprachen getroffen habe.

Raphael meint, dass es bereits viele Zusagen gegeben habe und teilweise auch schon Sachen geliefert wurden.

Krissi meldet sich aus dem Off und sagt, dass es doch noch nicht so fest sei. Andererseits seien viele der Unternehmen lokal.

Lukas appelliert daran, die Beutel nachhaltiger zu gestalten.

Nächstes Jahr machen wir es besser.

Und wie Emil betont, ist es dieses Jahr schon besser.

Krissi erklärt auch, dass sie mit vielen universitären Institutionen vereinbart haben, digitale Angebote auf dem Ersti Forum besser zu verlinken. Das Ganze ist natürlich ein fortlaufender Prozess, an den sich die Institutionen nach und nach anpassen müssen.

Tom möchte abschließend hervorheben, dass Ben tolle Arbeit geleistet hat – und das nur als Sachbearbeiter.

Wir kommen nun auch zu unserem Bericht, aber von unserer Seite gibt es nichts zu ergänzen.

Emil hat eine Frage zu dem Mensa Beamer.

Konstantin erklärt, dass sie versuchen würden, den Beamer Experten zu kontaktieren, der aber nicht rangeht.

Lukas und Angelina möchten wissen, ob es besondere Themen in Planung gäbe.

Konstantin berichtet über ein neues Konzept, welches die moritz.medien attraktiver für Erstis machen soll.

Lukas möchte die Einschreibezahlen thematisieren. Die seien wohl nicht so gut, und das auch in Fächern, die zuvor sehr beliebt waren. Das würde wohl auch im Senat morgen thematisiert werden.

Sophie möchte mehr zu den rückläufigen Einschreibezahlen wissen. Gibt es da Vergleichswerte, sei das ein ostdeutsches/norddeutsches Problem?

Lukas erklärt, dass es durchaus einen demographischen Wandel gäbe.

21:40 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Wir werden gebeten, etwas nicht zu tickern, wegen Überraschung, aber das ist gar nicht nötig, weil wir sowieso nicht mitkommen 🙂

Sophie hat noch eine Anmerkung zu den vorherigen Berichten. Da es nun doch sehr viele Nachfragen gegeben habe, die von Raphael und Krissi beantwortet werden mussten vertretungsweise. Sie fände es daher nett, wenn der AStA und dessen Mitglieder*innen etwas aktiver dabei wären bei den Sitzungen in der vorlesungsfreien Zeit.

Tom möchte anmerken, dass Anna das komplette Studierendenportal übersetzt. Tolle Leistung. Bei Anmerkungen könne man sich bei ihr/dem AStA melden.

Nächste Woche (24.9.) sei Treffen der AG Stud, alle sind eingeladen und es gibt Pizza (wenn man sie sich mitbringt.)

Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.

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Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.

21:55 Uhr

Robert klingelt wieder.

TOP 5 Wahlen AStA

– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen

Raphael schlägt Ben für das Amt vor und stellt ihn vor. Klingt toll.

„Nicer dicer“

Robert

Weitere Bewerbungen gibt es nicht, daher eilen unsere Wahlfeen Konstantin🧚🏻‍♀️ und Jan-Niklas🪄🧚🏻‍♀️ nun nach vorne, um aktiv zu werden.

Passend zum Hörsaal sind auch die Stimmzettel blau.

Die Stimmzettel werden jetzt erstmal ausgezählt. Robert erkundigt sich auch schon einmal, ob es Bewerbungen für das Referat für Ökologie gibt. Scheint zur Zeit aber nicht der Fall zu sein.

Mit 20 gültigen Ja-Stimmen, wird Ben einstimmig gewählt.

„Wunderbärchen“

Robert🧸

– 5.2 Referentin für Ökologie

Diesmal gibt es dann wohl keine Bewerbung. Naja vielleicht nächstes Mal.

22:04 Uhr

TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks

Weil Robert in den Aufsichtsrat „reingerutscht“ ist, ist sein Posten jetzt frei und jemand kann nachrutschen. Zum Beispiel Raphael. Der schlägt sich selbst vor und wird einstimmig gewählt.

22:05 Uhr

TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)

Raphael bringt den Antrag stellvertretend für Emma ein. Es geht um die Festlegung des Wahlzeitraum, wer hätte es gedacht.

In dem Antrag wird wieder einmal eine elektronische Wahl angestrebt.

Änderungsanträge scheint es keine zu geben, daher geht es direkt zur Wahl.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:07 Uhr

TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung

Robert erklärt, dass die Vorschläge von sowohl StuPa als auch FSK gemacht werden.

Es liegt eine Bewerbung von Tom vor. Da er nicht mehr allzu lange in Greifswald ist und sich gedacht hat, dass dieses Amt mit Sicherheit nicht das begehrteste sei und hat daher nun zugeschlagen und sich beworben.

Er sei nicht mehr eine ganze Legislatur in G-Wood und hätte Bock. Er müsse ja nur ne Bachelorarbeit schreiben.

Sophie fragt, ob er da einen potentiellen Konflikt sieht, das tut er nicht.

Die Wahlfeen🧚🏻‍♀️🧚‍♂️🧚✨ schweben wieder nach vorne, nach hinten und quer durch den Raum.

– 8.1 Wahlleiter

Robert schließt den Wahlgang und die Auszählung beginnt.

Mit 20 Ja Stimmen wird Tom zum Wahlleiter gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)

Folgende Personen wurden vorgeschlagen: Anna, Krissi, und Aliya. (Die Reihenfolge ist nochmal anders.)

Tom möchte zudem noch Nico vorschlagen, der sich zwar relativ kurzfristig aber sehr motiviert beworben hat.

Emil fragt, ob es Konflikt gibt, weil die alle beim AStA sind, Tom erklärt, dass das nicht der Fall wäre, und dass es sogar hilfreich ist, weil die ganzen Bewerbungen ja sowieso beim AStA eintrudeln.

Aber wie soll gewählt werden? Das ist die Qual der Wahl: Im Block oder Einzeln? Und ist das dann noch geheim? Es wird abgestimmt und dann gewählt: geheim und im Block.

Die Reihenfolge ist jetzt Aliya, Kristina, Nico, Anna. Robert wird ganz wuschig. Die Zettel sind alle eingesammelt und unsere Wahlfeen🧚🏻‍♀️✨ machen sich erneut ans Zählen der Stimmen.

Mit 15 Ja-Stimmen und ein paar Enthaltungen sind die 4 gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

22:25 Uhr

TOP 9 Beschlusskontrollen

Heute stehen zwei Beschlusskontrollen an.

– 9.1 Nr. 2024-34/60

Bei dieser Beschlusskontrolle ging es um die Überprüfung, ob die jetzigen Frauen Toiletten, FLINTA* Toiletten, Männer Toiletten und Unisex-Toiletten umtransformiert werden können oder nicht.

Kevin erklärt, dass es nicht so leicht wäre, weil es arbeitsrechtlich verankert ist, dass es separate Toiletten gibt. Kevin hat sich mit dem Gleichstellungsbüro und Annelie Ramsbrock getroffen und eine Möglichkeit gefunden, die jetzt geprüft wird.

Hanna hat eine Nachfrage, da der Beschluss ja nun nicht mehr genau der gleiche sei, wie als dieser beschlossen wurde. Das wären dann Unisex-Toiletten, nicht FLINTA* Toiletten.

Lukas erklärt, dass man jetzt erst mal prüft, welche Toilleten zu unisex/all gender Toiletten umgewandet werden können. Männer und Frauentoiletten gibt es immer noch. Die nun geplanten Änderungen sind zwar nicht genau die gleichen, wie die, die in dem Beschluss einst angestrebt wurden, aber er fügt hinzu, dass es für eine solche Umsetzung noch einige Gesetztesänderungen auf Landes- und Bundesebene geben müsse.

Emil fragt, ob davon dann zu großem Teil barrierefreie Toiletten betroffen wären.

Die Antwort haben wir nicht gehört. Man arbeite wohl aber auch daran, Wickeltische auch in Männertoiletten aufzubauen.

– 9.2 Nr. 2024-34/61

Das ist der Beschluss zu den Getränkeautomaten, die mit „regionalen, ostdeutschen, alkoholfreien“ befüllt werden sollen.

Raphael berichtet, dass es in den Bibliotheken auch weiterhin nur Wasser als Getränk geben solle und diese Regelung soll auch nicht verworfen werden, weshalb der Verkauf anderer Getränke da nun erstmal keine Option sei.

Das Studierendenwerk sehe das vor allem als Kostenfrage.

Melina erklärt, dass es in der großen Bib auch einen Automaten mit Vitacola gäbe, das „nur Wasser in der Bib“ Argument hält also kein Wasser.

Lukas hebt hervor, dass der Antrag sehr ungenau sei. Damit seien alle Getränkeautomaten gemeint, auch die außerhalb der Bibs.

Das Ganze soll wohl auch noch im Mensaausschuss eingebracht werden.

22:36 Uhr

TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26

Es werden jetzt verschiedene Tage vorgeschlagen: nächstes Semester ist es ein Dienstag, danach ist es ein Mittwoch und dann ein Donnerstag.

Lukas hat aber mit dem vorgeschlagenen Datum, dem 18. Juni ein Problem. Da sei eine Senatssitzung und eine Jobmesse (oder so). Es wird also der Mittwoch danach vorgeschlagen. Oder danach? Oder ein anderer Wochentag?

Wie wäre Donnerstag, der 19. Juni? 

Lukas sagt auf Nachfrage, dass er wohl nichts vorhabe an dem Tag. Na dann passt ja alles.

Raphael bringt den Änderungsantrag ein. Also jetzt Donnerstag 19.06.2025 und Mittwoch, 26.11.2025.

Die Stimmzettel gehen in die Höhe und der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:42 Uhr

TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln

BWLernen ist ein Projekt, das laut Robert (der da SHK ist) sehr toll sei. Aber ihnen wurde verwehrt, ihren Merch in die Ersti-Beutel zu packen, Begründung war die geringe Anzahl an Adressaten.

Es soll nun Postkarten geben, die zum einen das Projekt vorstellen sollen und die Leute mit lustigen Memes erheitern sollen.

Aliya schlägt vor, den Merch in die BWLer Beutel zu packen.

Das sei keine Lösung: Generell sollen bei dem Projekt nicht nur die Leute mitgenommen werden, die nur einen Studiengang in den Wirtschaftswissenschaften studieren, sondern alle diejenigen, die etwaige Module mit einem Fokus in diesem Bereich belegen müssen.

Emil verstehe das Engagement für das Projekt, aber mit Hinsicht auf die vorherige Aussprache gegen unnötige Papierverschwendung sehe er dies mit einer Postkarte in jedem Ersti-Beutel nun doch etwas schwierig.

Es wird erwidert, dass das Projekt BWLernen erst in seiner Startphase ist und daher dringend etwas braucht, um die Reichweite zu erhöhen. Die Postkarten seien zudem auch so kreirt, dass sie ansprechend für alle Studierenden sein sollen und daher wohl auch eher am WG-Kühkschrank landen und nicht im Mülleimer.

Ole spricht sich für die Inklusion des Merches aus.

Lukas findet es komisch, per StuPa Beschluss den Erstibeutel zu packen. Man könne ja jetzt auch über Spüli und Gutscheine für die Boulder Halle abstimmen.

Es gibt keine weiteren Äußerungen oder Änderungen.

Es wird abgestimmt.

Mit sehr vielen Enthaltungen wird der Antrag angenommen.

22:52 Uhr

TOP 12 Sonstiges

Robert erkundigt sich, ob es noch sonstige Sachen gibt, aber es werden schon fleißig die Taschen gepackt.Um 22:52 Uhr wird die Sitzung geschlossen. Kommt gut nach Hause und träumt von Spüli in Erstibeuteln!

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StuPa-Liveticker – 7. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 7. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 7 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 6. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Termine VV im Wintersemester 24/25
TOP 7 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Heute sitzen hier fast mehr moritz.medientickerbienchen als Stupist*innen. Anwesend sind Lara, Adrian, Allan, Laura, Dennis, Målin, Konstantin und Carolinä. Unsere ehemalige moritz.magazin-Chefredakteurin Clara lektoriert heute (Danke dafür ❤️).

Langsam füllen sich die Stühle, wir warten aber auch noch auf Robert, der einen Zug nimmt, der pünktlich um 20.15 Uhr ankommen soll.

Es gibt einen lauten Knall. Die Tontechnik ist auch ganz aufgeregt. Immerhin sind wir jetzt wach. 

Herr Gebauer kommt reingehuscht, es kann also bald losgehen.

20:21 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Die Sitzung wird nun herzlich von Robert eröffnet. Es sind 15 Stupist*innen da, und es gibt zwei Stimmenübertragungen, wir sind also beschlussfähig, Juhu 😀

20:21 Uhr

TOP 2 Formalia

Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung, also geht’s direkt zur Abstimmung. 

Keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen. Es kann losgehen…

Es gibt eine Ergänzung zur Tagesordnung. Jemand ist zurückgetreten.

Robert schlägt außerdem vor, den TOP 5.2 vorzuziehen. Die Bewerberin Lara ist nämlich online zugeschaltet und soll nicht zu lange warten müsssen.

Sophie weist auf die Ausschreibungsfrist für AStA-Referate hin. Außerdem ist sie der Meinung, dass Wahlen in der Tagesordnung angekündigt seien müssen. 

Robert erklärt, dass es kein AStA-Posten sei, sondern etwas anderes, wofür keine Ausschreibung notwendig sei.

Ansonsten gibt es keine weiteren Änderungsvorschläge. 

Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

20:24 Uhr

TOP neu3 Wahl Referent*in AStA Ökologie

Es gibt eine Bewerbung, Lara ist online dazugeschaltet. Die Bewerbung war auch im Drucksachenpaket.

Robert hat seinen geschäftsmäßigen Moderationston drauf.

Da Lara online dabei ist, gibt es direkt den obligatorischen Soundcheck. Wir hören Lara… ein wenig. 

Es wird versucht, den Ton zu optimieren. Angelina bemüht sich, die technischen Probleme zu beheben. 

Lara studiert seit Oktober in Greifswald. Sie studiert im Master Nachhaltigkeitsökologie. 

Sie hat die Stellenausschreibung gelesen und findet, die Stelle hört sich sehr interessant an. 

Sie meint, die „theoretischen Ziele der Uni die Nachhältigkeit betreffend“ könnten noch optimiert werden.

Das Amt würde sie sehr interessieren. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich bereits viel mit Umwelt und Nachhaltigkeit und hat auch schon in dem Bereich gearbeitet.

Sie ist im Moorbündnis und hat bereits umfangreiche Erfahrung beim Thema Ehrenamt und Naturschutz sammeln können. 

Aus ihrem Engagement heraus hat sie auch bereits Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement. 

Sie ist bis Januar in Greifswald, aber ab dann im Ausland. Sie würde die Stelle dann weiterhin übernehmen, wenn es möglich wäre. Sie sei aber weiterhin Studentin der Universität Greifswald.

Das hat sich scheinbar erst in den letzten Wochen ergeben.

Sie möchte das schon einmal erwähnen und betont, dass sie Studentin der Universität Greifswald bleibe.

Robert fragt, ob jemand weitere Rückfragen habe.

Sophie hat eine Rückfrage. Sie fragt, wann Lara im Ausland sei.

Lara antwortet, dass sie von Februar bis Juli 2025 im Ausland sei.

Robert erkundigt sich nach weiteren Fragen an Lara. Da es keine gibt, gehen wir direkt weiter zur Wahl. 

Unsere moritzianischen Süßis, Caro und Konstantin, teilen die Stimmzettel aus.

Schnell wie der Blitz, huschen sie ganz tänzerisch durch die Reihen der Stupist*innen. 

Nun wird es spannend… 

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Die Stimmen wurden ausgezählt. Insgesamt wurden 14 Stimmen abgegeben. 

Mit 13 Ja-Stimmen und einer Enthaltung wird Lara nicht gewählt, weil 14 Ja-Stimmen notwendig gewesen wären.

Es wurde sich übrigens verzählt, es sind nur 14 Stupist*innen da.

Robert bittet Lara, sich erneut zu bewerben und sich nicht entmutigen zu lassen. Es wird solidarisch geklopft.

„Och Mensch – was ein wilder Tag“

Robert  

20:32 Uhr

TOP neu4  Berichte

Robert berichtet, dass Jennifer Z. von ihrem StuPa-Mandat zurückgetreten ist. 

Jonathan Sp. rücke für sie nach.

Marie meldet sich zu Wort. Sie fragt nach dem Stand der Planungen zum AStA-Wochenende. 

Raphael erklärt, sie hätten schon ein Datum gefunden und als Ort Stralsund ausgewählt. Nun würden sie nach Transportmöglichkeiten suchen.

Es wurde sich für den Standort Stralsund entschieden. 

Marie fragt, warum Stralsund ausgewählt wurde. 

Raphael erklärt, dass man auch mal einen anderen Standort wählen wollte, der Abwechslung halber. 

Stralsund habe den Vorteil, dass es im Gegensatz zu beispielsweise einem Gutshaus sehr gut erreichbar und in der Region sei.

Marie fragt daraufhin, was das Ganze für Kosten bedeutet und wie diese getragen werden. 

Die genauen Kosten kommen dann, wenn die Planungen konkreter ausfallen. Raphael könne da aktuell noch keine genauen Angaben machen. 

Raphael erklärt jedoch, dass die Kosten weitestgehend vom AStA getragen würden.

Krissi möchte noch berichten, dass sie zur letzten StuPa-Sitzung etwas ergänzen möchte.

Sie erklärt, dass sie das Wort „Sicherheitslücke“ in ihrem letzten Bericht zu den Lastenrädern benutzt habe. Diese Wortwahl sei ihr nochmal als missverständlich gespiegelt worden.

Ihr ging es um einen Ablauf. Es sei geregelt worden, wie lang die Räder ausgeliehen werden können. Dies sei keine Sicherheitslücke gewesen, das sei einfach unglücklich gelaufen.

Die WSP-Mittel seien jetzt wohl zugelassen worden. Es hätte Kürzungen gegeben und im September soll es ein Gespräch mit dem Dezernat II geben, um transparenter zu machen, wie WSP-Mittel vergeben werden.

Kiki und Kriss haben daraufhin bereits ein Gespräch mit Frau Hartmann (Prorektorin für Lehrer, Lehrer*innenbildung und Internationslisierung) geführt.

Es habe nämlich Kürzungen gegeben. Sie würden den Ablauf demnächst auch für Institute und FSRs transparenter machen wollen.

Auch soll das Ganze mit dem Dezernat II geklärt werden, einfach um mehr Transparenz für die Studierenden zu schaffen. 

Das geht auch davon hervor, dass sich im letzten Jahr weniger Studierenden umgemeldet haben. 

Sophie fragt, ob Krissi schon Zahlen und Kosten nennen könne, was die Kürzungen angeht.

Sie würde ansonsten die Größenordnung der Kosten interessieren.

Krissi nennt eine der Studierendenschaft zugesprochene Geldsumme, die unter der aus dem Vorjahr liegt, genaue Zahlen würde sie in der nächsten Sitzung nachreichen. 

Sophie fragt, ob sie bereits eine genaue Differenz zur letzten Zuweisung wisse oder ob die dann im nächsten Bericht erläutert würde. 

Robert wiederholt lieberweise die Fragen, weil Krissi online dabei ist und es akustisch Probleme gibt.

Krissi hat es nicht verstanden

Robert fragt erneut. 

Krissi versteht die Frage nicht. 

Robert fragt nochmal. 

Jetzt kam die Frage an. 

Lukas möchte das einmal einordnen: Ein Punkt sei, dass es sich nicht direkt um Kürzungen handelt, sondern es aufgrund weniger Ummeldungen einfach insgesamt weniger Geld gibt, das verteilt werden kann. 

Die Uni erhalte einen fixen Betrag pro Ummeldung. Da weniger Ummeldungen stattgefunden hätten, habe die Uni auch weniger Geld erhalten.

Es kann passieren, dass die Gelder aus dem Rektorat und den Instituten umverteilt werden. Das Geld bliebe der Studierendenschaft aber auf jeden Fall erhalten.

Robert bedankt sich und fragt nach weiteren Fragen und Berichten. 

Emil fragt, weshalb es weniger Ummeldungen gäbe. Weil es weniger Studierende gebe oder weil sich weniger melden?

Lukas erwidert, dass die Zusammensetzung der Gelder kompliziert sei. 

Wenn sich 50 Prozent der Erstis aus dem neuen Jahrgang eines Faches ummelden, bekomme die Uni pro Studi 1 000 Euro. Das Geld werde dann anteilig an die Fachschaften aufgeteilt. Wenn diese 50 Prozent allerdings nicht zustande kommen, bekomme die Uni nüscht. 

So kann es also Jahrgänge geben, die über die 50-Prozent-Marke kommen, andere landen zum Beispiel bei 45 Prozenz Ummeldequote pro Jahrgang im Studiengang und es gibt gar kein Geld. 

Der Schlüssel würde auch immer geändert, weshalb es auch zu Schwankungen käme.

Es seien aber trotzdem offensichtlich deutlich weniger Ummeldungen, was wohl auch daran liegen dürfte, dass immer weniger Vorteile für die Studierenden dadurch entständen. Früher habe man dafür deutlich mehr Geld erhalten.

Niko erzählt aus Fachschaftssicht (Mathematik), dass es in den letzten ein bis zwei Jahren darüber übergangen sei, WSP nicht mehr zu bewerben. Als er anfing, habe er noch Bargeld erhalten, mittlerweile gäbe es wohl „nur“ noch Gutscheine, die laut ihm kaum genutzt würden.

Lukas verteidigt eigentlich ungern das Wissenschaftsministerium, an dieser Stelle müsse er es aber einmal machen.

Aktuell seien die Gelder aber erstmal noch gesichert. Dafür habe man sich ja schon vor zwei Jahren eingesetzt. 

Niko erwidert, dass dies nur für den AStA gelte. Die meisten Mathestudierenden hätten von den Geldern nichts und müssten sich eher selbst finanzieren.

Robert hat eine Frage an den AStA. Im September werden wieder Ersti-Beutel gepackt – ihn würde da interessieren, welche Inhalte für dieses Jahr zusammengekommen sind. 

Raphael antwortet, dass sie sich gern um eine Übersicht kümmern könnten. 

Es gibt keine weiteren Berichte, also weiter geht´s

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20:44 Uhr

TOPneu 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Emil möchte einmal nachfragen, wie es mit dem Beschluss bezüglich des BaföGs aussieht.

Raphael antwortet, dass er sich den Beschluss angeguckt habe. 

Im letzten AStA-Newsletter habe er das Thema schon einmal erwähnt, ansonsten aber aktuell noch nichts Konkreteres ausgearbeitet. 

Spohie fragt nach einem konkreten Zeitplan. Raphael kündigt an, in der ersten Septemberwoche fertig zu sein. 

Marie findet, dass es bei der letzten Sitzung etwas untergegangen ist: Sie würde sehr interessieren, warum der letzte AStA-Referent für Veranstaltungen zurückgetreten ist. 

Dazu habe es keine Informationen gegeben.

Dem Präsidium sei da auch nichts bekannt, erklärt Robert. 

Raphael antwortet, dass ihm lediglich persönliche Gründe als Grund genannt worden seien.

Raphael bestätigt dies und sagt, dass Amt hätte aus persönlichen Gründen nicht mehr ausgeführt werden können.

Robert möchte einhaken, ob sich mittlerweile schon ein neues Bewerber*innenfeld abzeichnet. 

Es würden Gespräche geführt, aber etwas Konkretes gebe es noch nicht. Die Bewerbung ist weiterhin offen, und Raphael ermutigt alle, die Stelle zu bewerben. 

Lukas hat ein neues Thema: Es geht um die Änderung der Rahmenprüfungsordnung. 

Dazu hätte es auch schon bei der VV Anträge gegeben. 

Die Uni habe sich auch bereits auf ein Verfahren geeinigt. 

Konkret ginge es um einen VV-Antrag bezüglich der Prüfungsrücktrittsfrist. 

Man habe sich darauf geeinigt, dass man im Wintersemester zu einem Ergebnis kommen wolle.

Zu Beginn des nächsten Jahres könne der Prozess, aller Hoffnung nach, vielleicht schon vollzogen sein. 

Er regt dazu an, dass die Studierendenschaft dazu noch Stellung beziehen möge, und man mit den Fakultätsräten spreche.

Er wolle die Debatte nicht vorweggreifen, erklärt jedoch, dass noch Gespräche mit unterschiedlichen Statusgruppen und jeweils unterschiedlichen Forderungen geführt werden müssten.

Dazu gibt es erstmal keine weitere Anregungen oder Fragen. Also machen wir weiter. 

Oder doch nicht?

Stop!!! Es gibt doch noch weitere Wort Beiträge.

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Marie sei nämlich „zu Ohren gekommen“, dass es wohl eine außerordentliche AStA-Sitzung am 29. Juli gegeben hätte, dafür aber keine Einladung rausging. 

Sie würde interessieren, warum es da keine Einladung gab. Im Nachhinein würde sie sich über eine inhaltliche Zusammenfassung freuen. 

Auch eine außerordentliche Sitzung hätte ihrer Ansicht nach öffentlich zugänglich sein müssen.

Raphael erklärt, dass sich einige Punkte, die unter Interna fallen, ergeben hätten. 

Das Protokoll müsse er noch erstellen. Es werde in Zukunft im Studierendenportal hochgeladen werden.

Er erklärt noch ein wenig die Umstände, aber das ist das Wesentliche. 

Sophie erklärt, dass sie diese Entscheidung grundsätzlich nicht in Ordnung finde. 

Dafür sei diese Regelung da. Für das nächste Mal wünsche sie sich mehr Sorgfalt. 

Robert stellt die Rückfrage, wo Raphael die Info, dass nur das StuPa-Präsidium und AStA-Referent*innen eingeladen werden müssten, gefunden habe. 

Eigentlich seien auch außerordentliche Sitzungen hochschulöffentlich.

Es wird beschwichtigend gesagt, dass Raphael nun für das nächste Mal Bescheid wisse.

Robert nutzt die Chance, um sich noch einmal nach Fragen bezüglich des aktuellen Tagesordnungspunkts zu erkundigen. 

20:52 Uhr

TOPneu 6 Wahl Referatsleiterin für Veranstaltungen

Es liege keine Bewerbung vor. Auch initiativ gibt es keine Meldungen. 

Schade :/

20:53 Uhr

TOPneu 7 Termine Vollversammlung im Wintersemester 24/25

Lukas meldet sich mit einer Rückfrage zu Wort. 

Grundsätzlich wäre eine Terminänderung kein Problem, jedoch wurde nicht nur der kommende, sondern auch der darauffolgende Termin verschoben, was für die Planung der Lehrenden doch problematischer ist. 

Das ist für die Lehrenden deshalb recht schwierig, weil es einfach mit der Planung zeitlich sehr knapp ist und viele nicht die Möglichkeit hätten, den Termin wahrzunehmen. 

Daher würde er darum bitten, fürs nächste Semester wieder die ursprünglichen Pläne zu nehmen, damit es funktionieren könne.

Er weiß, dass es die Debatte gab und man es nie allen recht machen kann, es hätte jedoch in diesem Fall von einigen Seiten Mails gegeben, die Beschwerden mitgeteilt hätten.

Niko erklärt, dass es auch Überschneidungen mit der Fakultätsratssitzung gegeben hätte. Damit seien wieder neue Probleme mit den Terminen entstanden. 

Lukas habe bereits mit Raphael gesprochen. Sie wollen einen Vorschlag ausarbeiten, den sie in der Dienstberatung „droppen“ können, um den „Burgfrieden“ zu halten. 

Er erklärt, letztendlich sei es die Entscheidung des StuPas, aber er wolle ungern eine „Konfrontation“ suchen.

Marie stimmt Lukas zu. Sie habe in der letzten Legislatur die Einladungen rausgeschickt, und alle waren höchst zufrieden.

Sie habe zudem im Protokoll gesehen, dass die Änderungen mit sehr vielen Enthaltungen beschlossen worden seien. Sie hätte dies auch damals schon eingebracht, wenn sie nicht aufgrund einer Prüfung eher gehen gemusst hätte.

Außerdem habe sie auf ihre Mails mit den Terminen zur VV sehr positive Rückmeldungen bezüglich der frühzeitigen Kommunikation bekommen. 

Sie weiß nicht, ob sie das mit einem GO-Antrag machen kann, würde aber gerne einen neuen Tagesordnungsantrag eröffnen, um den Antrag zurückzuziehen und neu beschließen zu können. 

Sophie hat eine Verständnisfrage und anschließend vielleicht einen GO-Antrag. 

Sie möchte wissen, ob sie die diskutierte Änderung des VV-Termins rückgängig machen könne, was möglich ist.

Sie stellt den GO-Antrag auf die Teilaufhebung des besagten Beschlusses.

Den genauen Code für den Beschluss haben wir leider nicht mitschreiben können. 

TOP neu8 Aufhebung Beschluss Nr. 2024-34/80

Ein neuer mysteriöser Code wird von Robert verkündet. Aber auch den haben wir leider nicht parat. 

Marie verkündet ihre absolute Zustimmung dafür, „und am besten machen wir das jetzt alles ganz fix.“ 

Sophie fragt, ob der Beschluss schnell rausgesucht werden könne, damit auch der richtige Teil aufgehoben werde. 

Emma erklärt aus dem Online-Raum, dass sie nur sehr wenig mitbekomme. 

Robert wiederholt für sie, was gerade diskutiert wurde.

„Das ist der Weg.“

Robert 

Emma schlägt vor, den ganzen Beschluss aufzuheben und die Termine komplett neu festzusetzen. 

Sophie merkt an, dass aber zumindest der Termin für die kommende VV im Wintersemester entschieden werden sollte. 

Robert stimmt zu; der Rest könne dann ja auf der September-Sitzung beschlossen werden. 

Der Vorschlag sei laut Robert nun, den gesamten Beschluss aus der letzten Sitzung mit den VV-Terminen für die nächsten Semester aufzuheben und anschließend mit einem neuen Beschluss für das nächste Semester den Termin zu beschließen, der ursprünglich dafür vorgesehen worden war.

„Ach man, so ein Stress.“

Robert

Emma habe die Beschlüsse wohl vorliegen und könne die gleich weiterleiten. Was das jetzt genau bedeutet, können wir leider auch nicht ganz sagen. Wir haben ein wenig den Faden bei der Diskussion verloren. 

Robert merkt an, dass Lukas solche Vorschläge in Zukunft als Antrag einbringen könne.

Robert fragt, wer der kompletten Aufhebung des Beschlusses zustimmt. 

Der Beschluss ist einstimmig aufgehoben. 

„Wunderbärchen.“

Robert

Das Präsidium stellt nun den GO-Antrag, einen neuen TO-Punkt zu eröffnen, in dem der ursprüngliche VV-Termin beschlossen werden soll.

21:05 Uhr

TOP neu9 Beschluss für neuen VV-Antrag

Termin für die VV im Wintersemester am „26. Öhlften“. 

Es wird darüber abgestimmt, und der Antrag wird angenommen.

Robert bittet den AStA, zur September-Sitzung den entsprechenden Antrag vorzubereiten.

Er überrascht mit einem neuen Geschäftsordnungsantrag. TOP neu 10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk.

21:06 Uhr

TOP neu10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk

Er habe festgestellt, dass dazu keine Ausschreibung notwendig war.

Er fragt nach Bewerbungen. Schließlich ist er selbst der Einzige, der sich bewirbt.

Es gibt keine Fragen an ihn, und die Abstimmung beginnt.

Er wird einstimmig gewählt, und Robert nimmt die Wahl an.

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21:08 Uhr

TOP neu11 Sonstiges

Robert fragt, ob es Sonstiges gibt.

Niemand bringt etwas ein.

Er erinnert daran, dass auf der September-Sitzung Berichtspflicht besteht. 

Zudem sei es immer besser, wenn sich abwesende AStA-Mitglieder abmelden würden.

Robert wünscht einen wunderschönen Restsommer und beendet die Sitzung um 21:09 Uhr. 

Damit wünschen auch wir einen schönen und angenehmen Abend an alle von euch. San Frantschüssko. 

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web.woche vom 29. Juli bis 04. August

web.woche vom 29. Juli bis 04. August

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von  Luise Markwort, Vanessa Finsel und  Simon Fortmann


moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch


Veranstaltungen

  • Was? Orgelmusik zur Marktzeit
  • Wann? Dienstag, 30.07.2024, 11 Uhr
  • Wo? Marienkirche

  • Was? Seifenworkshop
  • Wann? Dienstag, 30.07.2024, 14 Uhr
  • Wo? Caspar-David-Friedrich-Zentrum 
  • Eintritt? Normaler Eintrittspreis + 3 Euro Gebühr + individuelle Materialkosten 
  • Weiteres? Anmeldung bis zu zwei Tage vorher unter 03834/884568, buchung@caspar-david-friedrich-gesellschaft.de oder persönlich im CDFZ 

  • Was? Escape-Room in der Stadtbibliothek 
  • Wann? Dienstag, 30.07.2024, 14 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek
  • Eintritt? frei
  • Weiteres? Gruppengröße max. 4 Personen, Anmeldung unter 03834/85364473, ab 8 Jahren

  • Was? Ausstellung: Friedrichs Heimatstadt
  • Wann? Dienstag, 30.07.2024, 17 Uhr
  • Wo? Haus der Begegnung

  • Was? Greifswalder Orgelsommer
  • Wann? Mittwoch, 31.07.2024, 18 Uhr
  • Wo? Dom St. Nikolai

  • Was? Klavierimprovisationen mit Barbara Ullrich
  • Wann? Donnerstag, 1.08.2024, 15 Uhr
  • Wo? Schwalbe

  • Was? Escape-Room in der Stadtbibliothek 
  • Wann? Donnerstag, 01.08.2024, 15 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek
  • Eintritt? frei
  • Weiteres? Gruppengröße max. 4 Personen, Anmeldung unter 03834/85364473

  • Was? Drink & Draw
  • Wann? Freitag, 01.08.2024, 17 Uhr
  • Wo? Caspar-David-Friedrich-Zentrum
  • Eintritt? 29 Euro/ ermäßigt 24 Euro (Material und Getränk sind in beiden Preisen inklusive
  • Weiteres? die Veranstaltung ist ab 18 Jahren, Anmeldung bis zu zwei Tage vorher unter 03834/884568, buchung@caspar-david-friedrich-gesellschaft.de oder persönlich im CDFZ, das Gebäude ist nicht barrierefrei

  • Was? Theater: Geh aus, mein Herz, und suche Freud
  • Wann? Donnerstag, 01.08.2024, 19 – 20 Uhr
  • Wo? St. Spiritus
  • Eintritt? frei
  • Weiteres? Anmeldungen unter: CasparDavid250@greifswald.de oder telefonisch unter: 03834-85362141

  • Was? KinoAufSegeln: ROTER HIMMEL
  • Wann? Samstag, 03.08.2024, 20:30 Uhr
  • Wo? Museumswerft

  • Was? Film: Bob Marley – One Love
  • Wann? Sonntag, 04.08.2024, 11:00 Uhr
  • Wo? Alte Feuerwehr

Neuigkeiten

  • Im PKBKunstLaden und in der Marienkirche könnt ab 13 Juli in der Ausstellung Berührt von Caspar David Friedrich Werke von Künstlern des Pommerschen Künstlerbundes sehen.
  • In der Fenstergalerie ist die Ausstellung Demokratie ist eine Kunst – Gedenken und Handeln rund um die Uhr zu sehen.

Altigkeiten

  • Im Botanischen Garten findet ihr die multimediale Duo-Ausstellung Am Ryck.
  • In der kleinen Rathausgalerie ist die Fotografie-Ausstellung Land am Meer zu sehen.
  • Die Ausstellung Alle da! in der STRAZE zeigt Auszüge aus dem Kinderbuch „Alle das! Under kunterbuntes Leben“.
  • Lars Engelbrecht hat das Leben von Caspar David Friedrich als Comic illustriert und mit plattdeutschen Kommentaren versehen – zu sehen ist dies in der Ausstellung Caspar David Friedrich up platt im St. Spiritus.
  • In der Stadtbibliothek werden in der Ausstellung Plakate aus Estland – Ausstellung des Festivals „Nordischer Klang“ alle eingereichten Plakatentwürfe für den Nordischen Klang dieses Jahr gezeigt.
  • Das Leben eines der letzten Naturvölker der Erde, der Himba, zeigt die Fotoausstellung Himba – ein Naturvolk kämpft ums Überleben im BioTechnikum.
  • Im Pommerns zeigen Künstler der Gruppe „Die Buhne“ unter dem Titel Romantisch CDF 2024 ihre Werke und setzen sich dabei mit historischen und aktuellen Positionen zum Romantikbegriff auseinander.
  • Die Schüler*innen der Kunstleistungskurse des Jahngymnasiums zeigen ihre Werke in der Ausstellung DINGE&ICH in der STRAZE. 
  • Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation „Blick aufs Gefühlsmeer“ zu sehen.
  • Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum zeigt die Ausstellung Caspar David Friedrich: das verborgene Leben der Bilder.
  • Im Pommerschen Landesmuseum lässt sich in der Ausstellung Caspar David Friedrich. Lebenslinien der künstlerische Werdegang Friedrichs nachverfolgen.

    Veranstaltungen

    • Was? Führung durch Aula und Karzer der Uni
    • Wann? Montag, 29.07.2024, 15 Uhr
    • Wo? Treffpunkt am Rubenow-Denkmal
    • Preis? 5€ (3,50€ ermäßigt)
    • Weiteres? Keine Anmeldung notwendig. Findet bis September täglich statt.

    • Was? Altstadtrundgang
    • Wann? Montag, 29.07.2024, 11 Uhr
    • Wo? Greifswald-Information
    • Preis? 10€ (8€ ermäßigt)
    • Weiteres? Anmeldung bei der Greifswald-Information nötig. Findet bis September täglich statt.

    • Was? Sommer-Café
    • Wann? Donnerstag, 01.08.2024, 14:30 Uhr
    • Wo? Mehrgenerationenhaus Aktion Sonnenschein

    • Was? Offenes Singen
    • Wann? Donnerstag, 01.08.2024, 18:30 Uhr
    • Wo? Marienkirchplatz 1

    • Was? Drink&Draw
    • Wann? Freitag, 02.08.2024, 17 Uhr
    • Wo? CDF-Zentrum
    • Preis? 29€ (24€ ermäßigt)
    • Weiteres? Anmeldung bis zwei Tage vorher im CDF-Zentrum (03834/884568)

    Neuigkeiten

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    Altigkeiten

    • Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren

    • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
    • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
    • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

      Veranstaltungen

      Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.

      Neuigkeiten

      Altigkeiten

      • Lukas Voigt ist neuer studentischen Prorektor. Hennis Herbst verabschiedet sich von der Hochschulpolitik.
      • Die Universität Greifswald ist Teil des Nachhaltigkeitsbündnisses Greifswald.
      • Seit dem 17. April 2023 bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sind in den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
      • Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
      • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.

        Veranstaltungen

        • Was? Ferienwerkstatt: Papier schöpfen
        • Wann? Dienstag, 30.07.2024, 10 Uhr/ Donnerstag, 01.08.2024, 10 Uhr
        • Wo? St. Spiritus
        • Eintritt? 3 Euro pro Kind
        • Weiteres? Anmeldung erforderlich unter 03834/85364444

        • Was? Kindertheater: Bremer Stadtmusikanten
        • Wann? Freitag, 02.08.2024
        • Wo? St. Spiritus
        • Eintritt? 7 Euro, ermäßigt 5 Euro
        • Weiteres? Reservierungen möglich unter: Tel. 03834 85364444, ab 4 Jahren

        Neuigkeiten

        • Während der Sommerferien bieten die Kunstwerkstätten ein vielfältiges Programm für Kinder mit allerhand Workshops im künstlerischen Bereich – hier findet ihr eine Übersicht zu allen Workshops.
        • Alle Kinder, die im letzten Schuljahr die vierte, fünfte oder sechste Klasse besucht haben, können sich in der Stadtbibliothek kostenlos für die FerienLeseLust anmelden und sich die neuesten Bücher ausleihen.
        • Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.

        Altigkeiten

        • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei. 

          Veranstaltungen

          • Was? BumBumTschak mit Brausepaul & Sancris
          • Wann? Freitag, 02. August 2024 ab 23:59 Uhr
          • Wo? RoSa

          Für weitere Veranstaltungen schaut immer gerne bei den Instagram Kanälen der Bars und Clubs nach.

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          Beitragsbild: Julian Schlichtkrull