von webmoritz. | 17.09.2024
Heute ist Episode 8 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 7. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 1.22 ELP 1 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)
TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung
– 8.1 Wahlleiter
– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)
TOP 9 Beschlusskontrollen
– 9.1 Nr. 2024-34/60
– 9.2 Nr. 2024-34/61
TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26
TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln
TOP 12 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
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Four tres uno Uno two. Ein kleines Rätsel zum Anfang. Wer kennt diese Zeile? Ihr fühlt es im Wasser. Ihr fühlt es in der Erde. Ihr riecht es in der Luft… Es ist wieder StuPa. Heute tickern für euch, leicht eingerostet, Lucas, Jan-Niklas und Ise. Nessa und Peti lektorieren heute. GeFü-Konstantin ist auch mit am Start. Wir sitzen heute in ELP1, bei den Juristen, in einem blauen Hörsaal. Die Lichter sind viel zu hell, aber der Beamer läuft. Bisher zählen wir 10 Stupist*innen…mal schauen ob wir starten können. Lucas hat ein neues kasslerfarbenes Schildchen. Toll.
20:18 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Robert klingelt und begrüßt die 21 anwesenden Stupist*innen (und den Medien Pöbel). Er sei positiv überrascht über die hohe Anwesenheit.
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20:19 Uhr
TOP 2 Formalia
Aufgrund der hohen Anwesenheit sind wir beschlussfähig. Das Protokoll wird angenommen. Robert fragt nach Änderungs- oder Ergänzungswünschen zur Tagesordnung. Die gibt es nicht und die TO wird einstimmig angenommen.
20:20 Uhr
TOP 3 Berichte
Sie beginnen mit dem Bericht des Präsidiums. Sophie hat eine Frage zu einem Gespräch mit Frau Huwe.
Robert erklärt, dass es um das Arbeitsverhältnis einer Person beim AStA geht.
Weiter mit Raphaels Bericht. Keine Anmerkungen von ihm.
Aliya fragt, ob der ganze AStA Merch eingetroffen sei.
Es sei wohl noch nicht alles für die Ersti-Beutel angekommen.
Robert fragt, wie es um den Studentenstein steht. (Der am Wall, zwischen Rubenowstraße und Bahnhof, auf dem momentan „UNIKLO“ steht.)
Der Stein gehöre wohl der Universität und nicht direkt dem AStA oder gar der Stadt.
„Wild“ summiert Robert.
Robert hat auch noch eine Frage zu Werbematerialien in der Beitz-Mensa.
Raphael sagt, dass sich das Studierendenwerk neue Richtlinien für Werbung in den Mensen gegeben habe. Werbung/das Auslegen müsste jetzt beantragt werden. Man müsse wohl ungefähr zehn Tage im Voraus einen Antrag stellen, um eine Genehmigung für die Werbung bekommen zu können.
Angelina hat eine Frage zu dem Treffen mit dem Landrat Michael Sack und möchte wissen, welche Themen da jetzt angesprochen wurden.
Raphael erklärt, dass der Landrat vorbeigekommen sei, und sie besprochen haben, wie man bei u.a. Wohnraum zusammen arbeiten könne. Sack hätte sich sehr offen gezeigt.
Weiter mit Krissis Bericht. Die ist online zugeschaltet und hat nichts zu ergänzen.
Sopie hat eine Nachfrage zu zwei Stellen in Krissis Bericht. Zum einen zu WSP-Mitteln und einiges zum Thema Lehramt.
Krissi sagt, dass sie das Lehramt gerade übernimmt, weil Nadine im Schulpraktikum sei. An den WSP-Mitteln habe sie mit Kiki gemeinsam gearbeitet.
Robert hat noch eine weitere Nachfrage zum AStA-Wochenende. Es soll wohl eine Moderation dort geben, um den Tag zu gestalten. Zur Zeit sei sie im Austausch mit Caro von den moritz.medien.
Aliya meldet sich. Sie habe gehört, dass es dieses Jahr keinen shuttlebus für die Nacht der offenen Clubs gebe.
Krissi sagt, dass sie im Austausch mit den Stadtwerken waren und es wohl angedacht sei, dass der Fahrservice Friedrich eine zentrale Rolle dabei spielen soll.
Melina möchte da weitere Informationen ergänzen: Bei Friedrich müsse sie immer trotz Deutschland Ticket 4€ bezahlen und der wäre nur bis 23 Uhr.
Robert erklärt, dass das mit dem Ticket gehen sollte.
Charlotte bestätigt, dass der Fahrdienst „Friedrich“ am Wochenende bis 2 Uhr nachts fährt.
Krissi meine, dass der Fahrdienst in dieser Woche zur Nacht der offenen Clubs wohl aber auch unter der Woche bis 2 Uhr zur Verfügung stehen solle. Sie würde sich aber auch nochmal erkundigen.
Emil möchte wissen, ob es die Möglichkeit gäbe, den Friedrich kostenlos in der Nacht zu haben. Krissi wird mal nachfragen.
Irgendwas war zur HoPo-Party, aber das haben wir verpasst.
Weiter geht es mit Riekes Bericht, zu dem es aber auch keine Nachfragen gibt.
Weiter mit Annas Bericht, oder Emmas, oder beidem.
Robert möchte zu Emmas Bericht fragen, wie irgendwas mit der AG SHA steht. Aber der Vorsitzende weiß es wohl auch nicht.
Wigbert entschuldigt sich zu seinem etwas kürzeren Bericht. Er habe es zeitlich wohl nicht geschafft groß viel mehr zusammenzubekommen.
Sophie hat eine Frage. Nein, mehrere!
1. Was für Klärungsaufgaben mit der Steuer?
2. Was mit der Aufarbeitung zu der 24 Stunden Vorlesung?
Wigbert antwortet.
20:40
Wir hatten gerade einen Funkabriss, daher gibt es ein kleines Loch im Ticker, da unser moodlepad kurz flöten gegangen ist.
Gerade geht es um Drittmittel, weil Kevin wohl seine Projekte mit Drittmitteln macht. Oder seine Drittmittel selber macht?
Bei Henry scheint dies wohl nicht so zu sein, da es zur Zeit nicht viele Förderanträge zu geben scheint. Zur Zeit überlasse er dies eher Kevin. Die Sachberichte seien wohl nicht so kompliziert, und die anderen Dokumente auch. Er habe das auch Kiki vermittelt.
Emil fragt, ob der AStA Kiki bitten könnte, zur nächsten Sitzung zu kommen, weil es doch einige Fragen gebe.
Robert möchte die Aufstellung der WSP-Mittel Zahlen haben.
Wigbert sagt, er dürfe die Zahlen dem StuPa gegenüber nicht nennen. Man könne nachschauen, welche WSP-Mittel abgelaufen sind und welche nicht.
Sophie möchte ungerne diese Arbeit machen und fragt, ob es nicht der AStA machen könnte.
Lukas erklärt, dass die Zahlen nicht geheim seien, das habe sich nur so etabliert.
Eine generelle Übersicht würde er aber schon befürworten.
Krissi meldet sich aus dem Off. In ihrem Bericht ließe sich die Liste auf dem StudPortal einsehen.
20:50 Uhr
Wir machen weiter mit Irmas Bericht. Robert hat auch direkt eine Frage. Es gehe wohl um die Ausarbeitung der Fachschaftsräte bezüglich der Aufbewahrung der Kassen. Irma antwortet, dass sie zusammen mit Wigbert noch daran arbeite.
Henry erklärt, der Termin für die Kneipentour in seinem Bericht (weil da sind wir jetzt) sei um eine Woche verschoben.
Angelina fragt, ob es schon Updates gibt bezüglich des Vortrags „Reise nach Germania“, der in der Erstiwoche stattfinden soll.
Henry erklärt, er könne den Referenten nicht erreichen.
Mercedes möchte wissen, ob es diesmal geplant ist, eine Moderation zu haben.
Henry meine, dass dies zur Zeit nicht geplant sei und er zu der jetzigen Entscheidung stehe. Das Event solle im gleichen Format wie letztes Jahr stattfinden.
Das Wort Antifa wird genannt und sorgt für Furore.
Mercedes legt Henry nochmals Nahe, sich mit dem Gedanken einer Moderation zu befassen.
Henry habe an sich nichts gegen eine Moderation, aber er hinterfragt, inwiefern diese Moderation geschehen soll. Er möchte es gerne mit dem Referenten absprechen.
Mercedes schlägt vor, man könne eine Redeliste führen und manche Aussagen einordnen.
Weiter mit Amis Bericht.
Sophie möchte anmerken, dass sie es sehr gut fände, vom AStA die Arbeit des Bürgerhafens zu unterstützen.
Weiter möchte sie wissen, wieso das mit der Anzeige über das Justiziariat laufen müsse.
Ami ist nicht da und Raphael kann es auch nicht erklären.
Aliya möchte etwas zu einem Projekt wissen und kriegt die Antwort, sie solle sich direkt an Ami melden.
Weiter geht es mit Kevins Bericht.
Sophie hat eine Anmerkung: Sie möchte den feministischen Informations- und Aktionsmonat loben. Es klänge alles richtig nice.
Angelina möchte wissen, wie lange die Auswertung mit dem Gleichstellungsbüro schätzungsweise dauern würde.
Kevin überlegt und sagt, dass Ende Oktober/Anfang November angestrebt wird.
Robert ergänzt, dass es eventuell auch noch etwas länger dauern könnte. Er spreche hier aus Erfahrung, da er sich auch schon mit der Auswertung beschäftigt habe in der Vergangenheit.
Weiter mit Maybritts Bericht.
Irgendwer raschelt total laut.
Sophie möchte wissen, ob es Neuigkeiten zur Änderung der RPO gäbe.
Lukas erklärt, sie arbeiten daran. Es gäbe da auch die Bestrebung, eine Anwesenheitspflicht einzuführen. Lukas plädiert dafür, die Studierendenschaft und die verschiedenen Gremien ausreichend vorzubereiten und zu informieren. Die Rüchtrittsfrist für Prüfungen ist immer noch ein großes Thema und zur Zeit sind drei bis vier Werktage im Gespräch dafür. Zudem ist die Einführung einer zweiten Prüfungsphase als Forderung formuliert worden. Es sei Lukas sehr wichtig, dass das StuPa gut vorbereitet sei. Aus allen Gremien sollen Leute mitarbeiten.
Zu Nadines Bericht keine Rückfragen.
Ben ist für die Ersti-Woche verantwortlich und Raphael vertritt ihn heute.
Er ergänzt, dass bei den Vereinen, die bei dem Markt der Möglichkeiten anwesend sein werden, auch noch weitere dazugekommen seien.
Angelina möchte wissen, ob alle Vereine, die sich angemeldet haben, direkt angenommen werden.
Raphael erklärt, das würde auf der nächsten AStA-Sitzung besprochen.
Es gibt einen Programmpunkt, den Melina hervorhebt: Pizza & Politics mit einem Politiker, der aber nicht aus diesem Wahlkreis kommt!
Raphael antwortet, dass dieser Programmpunkt nicht vom AStA direkt organisiert sei.
Emil erkundigt sich nochmal wegen der vollständigen Liste der Vereine.
Raphael kümmert sich wohl gerade drum und sagt, dass es im Vergleich zu der jetzigen Liste nochmal knapp 20 weitere Vereine gibt. Er zählt diese gerade einmal auf. Es ist echt nicht spannend. Und die Party im Büro ist ne Veranstaltung von extern.
Robert möchte wissen, wie viele Stände beim Markt der Möglichkeiten verfügbar wären.
Raphael sagt, dass das Ganze wohl noch in der Planung sei, aber zum jetzigen Zeitpunkt wird es wohl ein ähnliches Ausmaß wie die Jahre zuvor haben.
21:15 Uhr
Charlotte hat eine Frage, beziehungsweise eine Beschwerde: Sie habe sich mit einer Gruppe angemeldet, die sei aber nicht in der Liste. Raphael guckt sich das mal an.
Emil fände es cool, wenn sich überschneidende Gruppen einen gemeinsamen Stand organisieren könnten, da der Markt der Möglichkeiten ja doch schon immer sehr „kuschelig“, i.e. gut besucht sei und es nicht zwingend notwendig sei, dass jeder Verein einen eigenen Stand bekommt. Er nennt RCDS und die Junge Union, die sich doch einen Stand teilen können.
Raphael sagt, dass sei nicht so leicht.
Aliya erklärt, dass sie als Veranstalterin des letztens MdM keine Platzprobleme gesehen habe..
Henry meint, dass es letztes Jahr nur einen gemeinsamen Stand von RCDS und JU gäbe, weil man so vermeiden wolle, dass sich immer die Hochschulgruppe und die Jugendgruppe anmelden.
Aliya erwidert, dass die Stände damals wohl nebeneinander gestanden haben, aber dennoch alle ihren eigene Tisch hatten, auch weil viele Organisationen kurzfristig abgesagt haben und die Tische dann spontan frei wurden.
Sophie hat ein anderes Thema.
Im Plan stehe ein Vortrag „Psycho-Hygiene“, der Titel erinnere sie aber stark an den Nationalsozialismus und Theresienstadt.
Krissi meine, dass dies wohl ein Platzhalter sei zur Zeit. Es wird noch nach einem geeigneten Titel gesucht.
Robert möchte noch einmal abschließend wissen, wie der AStA nun verfahren würde, wenn es darum gehe, Vereine auszusortieren, aufgrund von Platzmangel.
Raphael meine, dass es dann ganz simpel nach dem Prinzip „First come, first served“ funktionieren wird. Stand jetzt ist dafür aber auch noch keine Notwendigkeit.
Emil möchte wissen, ob es für jeden Ersti Beutel alle goodies geben würde.
Dies sei wohl nicht der Fall.
Emil möchte wissen, wie entschieden wird, welche Firmen Goodies in die Beutel packen können.
Raphael erklärt, es sei kompliziert. Das studentische Interesse sei ausschlaggebend, und auch lokale Unternehmen.
Robert fragt, inwiefern den Zetti Flocken in den Beutel gehören, wenn doch beschlossen wurde, dass die Beutel nicht mehr so „zugemüllt“ werden.
Raphael erklärt, dass sich dieser Beschluss wohl auf Papier beziehe.
Robert fragt nach, wie das bei Gutscheinen sei, die seien ja wohl nicht auf Stressbälle gedruckt.
21:29 Uhr
Emil merkt an, dass es schade sei, dass Ben nicht da ist, der die Absprachen getroffen habe.
Raphael meint, dass es bereits viele Zusagen gegeben habe und teilweise auch schon Sachen geliefert wurden.
Krissi meldet sich aus dem Off und sagt, dass es doch noch nicht so fest sei. Andererseits seien viele der Unternehmen lokal.
Lukas appelliert daran, die Beutel nachhaltiger zu gestalten.
Nächstes Jahr machen wir es besser.
Und wie Emil betont, ist es dieses Jahr schon besser.
Krissi erklärt auch, dass sie mit vielen universitären Institutionen vereinbart haben, digitale Angebote auf dem Ersti Forum besser zu verlinken. Das Ganze ist natürlich ein fortlaufender Prozess, an den sich die Institutionen nach und nach anpassen müssen.
Tom möchte abschließend hervorheben, dass Ben tolle Arbeit geleistet hat – und das nur als Sachbearbeiter.
Wir kommen nun auch zu unserem Bericht, aber von unserer Seite gibt es nichts zu ergänzen.
Emil hat eine Frage zu dem Mensa Beamer.
Konstantin erklärt, dass sie versuchen würden, den Beamer Experten zu kontaktieren, der aber nicht rangeht.
Lukas und Angelina möchten wissen, ob es besondere Themen in Planung gäbe.
Konstantin berichtet über ein neues Konzept, welches die moritz.medien attraktiver für Erstis machen soll.
Lukas möchte die Einschreibezahlen thematisieren. Die seien wohl nicht so gut, und das auch in Fächern, die zuvor sehr beliebt waren. Das würde wohl auch im Senat morgen thematisiert werden.
Sophie möchte mehr zu den rückläufigen Einschreibezahlen wissen. Gibt es da Vergleichswerte, sei das ein ostdeutsches/norddeutsches Problem?
Lukas erklärt, dass es durchaus einen demographischen Wandel gäbe.
21:40 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Wir werden gebeten, etwas nicht zu tickern, wegen Überraschung, aber das ist gar nicht nötig, weil wir sowieso nicht mitkommen 🙂
Sophie hat noch eine Anmerkung zu den vorherigen Berichten. Da es nun doch sehr viele Nachfragen gegeben habe, die von Raphael und Krissi beantwortet werden mussten vertretungsweise. Sie fände es daher nett, wenn der AStA und dessen Mitglieder*innen etwas aktiver dabei wären bei den Sitzungen in der vorlesungsfreien Zeit.
Tom möchte anmerken, dass Anna das komplette Studierendenportal übersetzt. Tolle Leistung. Bei Anmerkungen könne man sich bei ihr/dem AStA melden.
Nächste Woche (24.9.) sei Treffen der AG Stud, alle sind eingeladen und es gibt Pizza (wenn man sie sich mitbringt.)
Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.
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Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.
21:55 Uhr
Robert klingelt wieder.
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
Raphael schlägt Ben für das Amt vor und stellt ihn vor. Klingt toll.
„Nicer dicer“
Robert
Weitere Bewerbungen gibt es nicht, daher eilen unsere Wahlfeen Konstantin🧚🏻♀️ und Jan-Niklas🪄🧚🏻♀️ nun nach vorne, um aktiv zu werden.
Passend zum Hörsaal sind auch die Stimmzettel blau.
Die Stimmzettel werden jetzt erstmal ausgezählt. Robert erkundigt sich auch schon einmal, ob es Bewerbungen für das Referat für Ökologie gibt. Scheint zur Zeit aber nicht der Fall zu sein.
Mit 20 gültigen Ja-Stimmen, wird Ben einstimmig gewählt.
„Wunderbärchen“
Robert🧸
– 5.2 Referentin für Ökologie
Diesmal gibt es dann wohl keine Bewerbung. Naja vielleicht nächstes Mal.
22:04 Uhr
TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
Weil Robert in den Aufsichtsrat „reingerutscht“ ist, ist sein Posten jetzt frei und jemand kann nachrutschen. Zum Beispiel Raphael. Der schlägt sich selbst vor und wird einstimmig gewählt.
22:05 Uhr
TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)
Raphael bringt den Antrag stellvertretend für Emma ein. Es geht um die Festlegung des Wahlzeitraum, wer hätte es gedacht.
In dem Antrag wird wieder einmal eine elektronische Wahl angestrebt.
Änderungsanträge scheint es keine zu geben, daher geht es direkt zur Wahl.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:07 Uhr
TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung
Robert erklärt, dass die Vorschläge von sowohl StuPa als auch FSK gemacht werden.
Es liegt eine Bewerbung von Tom vor. Da er nicht mehr allzu lange in Greifswald ist und sich gedacht hat, dass dieses Amt mit Sicherheit nicht das begehrteste sei und hat daher nun zugeschlagen und sich beworben.
Er sei nicht mehr eine ganze Legislatur in G-Wood und hätte Bock. Er müsse ja nur ne Bachelorarbeit schreiben.
Sophie fragt, ob er da einen potentiellen Konflikt sieht, das tut er nicht.
Die Wahlfeen🧚🏻♀️🧚♂️🧚✨ schweben wieder nach vorne, nach hinten und quer durch den Raum.
– 8.1 Wahlleiter
Robert schließt den Wahlgang und die Auszählung beginnt.
Mit 20 Ja Stimmen wird Tom zum Wahlleiter gewählt. Herzlichen Glückwunsch!
– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)
Folgende Personen wurden vorgeschlagen: Anna, Krissi, und Aliya. (Die Reihenfolge ist nochmal anders.)
Tom möchte zudem noch Nico vorschlagen, der sich zwar relativ kurzfristig aber sehr motiviert beworben hat.
Emil fragt, ob es Konflikt gibt, weil die alle beim AStA sind, Tom erklärt, dass das nicht der Fall wäre, und dass es sogar hilfreich ist, weil die ganzen Bewerbungen ja sowieso beim AStA eintrudeln.
Aber wie soll gewählt werden? Das ist die Qual der Wahl: Im Block oder Einzeln? Und ist das dann noch geheim? Es wird abgestimmt und dann gewählt: geheim und im Block.
Die Reihenfolge ist jetzt Aliya, Kristina, Nico, Anna. Robert wird ganz wuschig. Die Zettel sind alle eingesammelt und unsere Wahlfeen🧚🏻♀️✨ machen sich erneut ans Zählen der Stimmen.
Mit 15 Ja-Stimmen und ein paar Enthaltungen sind die 4 gewählt. Herzlichen Glückwunsch!
22:25 Uhr
TOP 9 Beschlusskontrollen
Heute stehen zwei Beschlusskontrollen an.
– 9.1 Nr. 2024-34/60
Bei dieser Beschlusskontrolle ging es um die Überprüfung, ob die jetzigen Frauen Toiletten, FLINTA* Toiletten, Männer Toiletten und Unisex-Toiletten umtransformiert werden können oder nicht.
Kevin erklärt, dass es nicht so leicht wäre, weil es arbeitsrechtlich verankert ist, dass es separate Toiletten gibt. Kevin hat sich mit dem Gleichstellungsbüro und Annelie Ramsbrock getroffen und eine Möglichkeit gefunden, die jetzt geprüft wird.
Hanna hat eine Nachfrage, da der Beschluss ja nun nicht mehr genau der gleiche sei, wie als dieser beschlossen wurde. Das wären dann Unisex-Toiletten, nicht FLINTA* Toiletten.
Lukas erklärt, dass man jetzt erst mal prüft, welche Toilleten zu unisex/all gender Toiletten umgewandet werden können. Männer und Frauentoiletten gibt es immer noch. Die nun geplanten Änderungen sind zwar nicht genau die gleichen, wie die, die in dem Beschluss einst angestrebt wurden, aber er fügt hinzu, dass es für eine solche Umsetzung noch einige Gesetztesänderungen auf Landes- und Bundesebene geben müsse.
Emil fragt, ob davon dann zu großem Teil barrierefreie Toiletten betroffen wären.
Die Antwort haben wir nicht gehört. Man arbeite wohl aber auch daran, Wickeltische auch in Männertoiletten aufzubauen.
– 9.2 Nr. 2024-34/61
Das ist der Beschluss zu den Getränkeautomaten, die mit „regionalen, ostdeutschen, alkoholfreien“ befüllt werden sollen.
Raphael berichtet, dass es in den Bibliotheken auch weiterhin nur Wasser als Getränk geben solle und diese Regelung soll auch nicht verworfen werden, weshalb der Verkauf anderer Getränke da nun erstmal keine Option sei.
Das Studierendenwerk sehe das vor allem als Kostenfrage.
Melina erklärt, dass es in der großen Bib auch einen Automaten mit Vitacola gäbe, das „nur Wasser in der Bib“ Argument hält also kein Wasser.
Lukas hebt hervor, dass der Antrag sehr ungenau sei. Damit seien alle Getränkeautomaten gemeint, auch die außerhalb der Bibs.
Das Ganze soll wohl auch noch im Mensaausschuss eingebracht werden.
22:36 Uhr
TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26
Es werden jetzt verschiedene Tage vorgeschlagen: nächstes Semester ist es ein Dienstag, danach ist es ein Mittwoch und dann ein Donnerstag.
Lukas hat aber mit dem vorgeschlagenen Datum, dem 18. Juni ein Problem. Da sei eine Senatssitzung und eine Jobmesse (oder so). Es wird also der Mittwoch danach vorgeschlagen. Oder danach? Oder ein anderer Wochentag?
Wie wäre Donnerstag, der 19. Juni?
Lukas sagt auf Nachfrage, dass er wohl nichts vorhabe an dem Tag. Na dann passt ja alles.
Raphael bringt den Änderungsantrag ein. Also jetzt Donnerstag 19.06.2025 und Mittwoch, 26.11.2025.
Die Stimmzettel gehen in die Höhe und der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:42 Uhr
TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln
BWLernen ist ein Projekt, das laut Robert (der da SHK ist) sehr toll sei. Aber ihnen wurde verwehrt, ihren Merch in die Ersti-Beutel zu packen, Begründung war die geringe Anzahl an Adressaten.
Es soll nun Postkarten geben, die zum einen das Projekt vorstellen sollen und die Leute mit lustigen Memes erheitern sollen.
Aliya schlägt vor, den Merch in die BWLer Beutel zu packen.
Das sei keine Lösung: Generell sollen bei dem Projekt nicht nur die Leute mitgenommen werden, die nur einen Studiengang in den Wirtschaftswissenschaften studieren, sondern alle diejenigen, die etwaige Module mit einem Fokus in diesem Bereich belegen müssen.
Emil verstehe das Engagement für das Projekt, aber mit Hinsicht auf die vorherige Aussprache gegen unnötige Papierverschwendung sehe er dies mit einer Postkarte in jedem Ersti-Beutel nun doch etwas schwierig.
Es wird erwidert, dass das Projekt BWLernen erst in seiner Startphase ist und daher dringend etwas braucht, um die Reichweite zu erhöhen. Die Postkarten seien zudem auch so kreirt, dass sie ansprechend für alle Studierenden sein sollen und daher wohl auch eher am WG-Kühkschrank landen und nicht im Mülleimer.
Ole spricht sich für die Inklusion des Merches aus.
Lukas findet es komisch, per StuPa Beschluss den Erstibeutel zu packen. Man könne ja jetzt auch über Spüli und Gutscheine für die Boulder Halle abstimmen.
Es gibt keine weiteren Äußerungen oder Änderungen.
Es wird abgestimmt.
Mit sehr vielen Enthaltungen wird der Antrag angenommen.
22:52 Uhr
TOP 12 Sonstiges
Robert erkundigt sich, ob es noch sonstige Sachen gibt, aber es werden schon fleißig die Taschen gepackt.Um 22:52 Uhr wird die Sitzung geschlossen. Kommt gut nach Hause und träumt von Spüli in Erstibeuteln!
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von webmoritz. | 20.08.2024
Heute ist Episode 7 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 6. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Termine VV im Wintersemester 24/25
TOP 7 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
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Heute sitzen hier fast mehr moritz.medientickerbienchen als Stupist*innen. Anwesend sind Lara, Adrian, Allan, Laura, Dennis, Målin, Konstantin und Carolinä. Unsere ehemalige moritz.magazin-Chefredakteurin Clara lektoriert heute (Danke dafür ❤️).
Langsam füllen sich die Stühle, wir warten aber auch noch auf Robert, der einen Zug nimmt, der pünktlich um 20.15 Uhr ankommen soll.
Es gibt einen lauten Knall. Die Tontechnik ist auch ganz aufgeregt. Immerhin sind wir jetzt wach.
Herr Gebauer kommt reingehuscht, es kann also bald losgehen.
20:21 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Die Sitzung wird nun herzlich von Robert eröffnet. Es sind 15 Stupist*innen da, und es gibt zwei Stimmenübertragungen, wir sind also beschlussfähig, Juhu 😀
20:21 Uhr
TOP 2 Formalia
Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung, also geht’s direkt zur Abstimmung.
Keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen. Es kann losgehen…
Es gibt eine Ergänzung zur Tagesordnung. Jemand ist zurückgetreten.
Robert schlägt außerdem vor, den TOP 5.2 vorzuziehen. Die Bewerberin Lara ist nämlich online zugeschaltet und soll nicht zu lange warten müsssen.
Sophie weist auf die Ausschreibungsfrist für AStA-Referate hin. Außerdem ist sie der Meinung, dass Wahlen in der Tagesordnung angekündigt seien müssen.
Robert erklärt, dass es kein AStA-Posten sei, sondern etwas anderes, wofür keine Ausschreibung notwendig sei.
Ansonsten gibt es keine weiteren Änderungsvorschläge.
Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
20:24 Uhr
TOP neu3 Wahl Referent*in AStA Ökologie
Es gibt eine Bewerbung, Lara ist online dazugeschaltet. Die Bewerbung war auch im Drucksachenpaket.
Robert hat seinen geschäftsmäßigen Moderationston drauf.
Da Lara online dabei ist, gibt es direkt den obligatorischen Soundcheck. Wir hören Lara… ein wenig.
Es wird versucht, den Ton zu optimieren. Angelina bemüht sich, die technischen Probleme zu beheben.
Lara studiert seit Oktober in Greifswald. Sie studiert im Master Nachhaltigkeitsökologie.
Sie hat die Stellenausschreibung gelesen und findet, die Stelle hört sich sehr interessant an.
Sie meint, die „theoretischen Ziele der Uni die Nachhältigkeit betreffend“ könnten noch optimiert werden.
Das Amt würde sie sehr interessieren. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich bereits viel mit Umwelt und Nachhaltigkeit und hat auch schon in dem Bereich gearbeitet.
Sie ist im Moorbündnis und hat bereits umfangreiche Erfahrung beim Thema Ehrenamt und Naturschutz sammeln können.
Aus ihrem Engagement heraus hat sie auch bereits Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement.
Sie ist bis Januar in Greifswald, aber ab dann im Ausland. Sie würde die Stelle dann weiterhin übernehmen, wenn es möglich wäre. Sie sei aber weiterhin Studentin der Universität Greifswald.
Das hat sich scheinbar erst in den letzten Wochen ergeben.
Sie möchte das schon einmal erwähnen und betont, dass sie Studentin der Universität Greifswald bleibe.
Robert fragt, ob jemand weitere Rückfragen habe.
Sophie hat eine Rückfrage. Sie fragt, wann Lara im Ausland sei.
Lara antwortet, dass sie von Februar bis Juli 2025 im Ausland sei.
Robert erkundigt sich nach weiteren Fragen an Lara. Da es keine gibt, gehen wir direkt weiter zur Wahl.
Unsere moritzianischen Süßis, Caro und Konstantin, teilen die Stimmzettel aus.
Schnell wie der Blitz, huschen sie ganz tänzerisch durch die Reihen der Stupist*innen.
Nun wird es spannend…
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Die Stimmen wurden ausgezählt. Insgesamt wurden 14 Stimmen abgegeben.
Mit 13 Ja-Stimmen und einer Enthaltung wird Lara nicht gewählt, weil 14 Ja-Stimmen notwendig gewesen wären.
Es wurde sich übrigens verzählt, es sind nur 14 Stupist*innen da.
Robert bittet Lara, sich erneut zu bewerben und sich nicht entmutigen zu lassen. Es wird solidarisch geklopft.
„Och Mensch – was ein wilder Tag“
Robert
20:32 Uhr
TOP neu4 Berichte
Robert berichtet, dass Jennifer Z. von ihrem StuPa-Mandat zurückgetreten ist.
Jonathan Sp. rücke für sie nach.
Marie meldet sich zu Wort. Sie fragt nach dem Stand der Planungen zum AStA-Wochenende.
Raphael erklärt, sie hätten schon ein Datum gefunden und als Ort Stralsund ausgewählt. Nun würden sie nach Transportmöglichkeiten suchen.
Es wurde sich für den Standort Stralsund entschieden.
Marie fragt, warum Stralsund ausgewählt wurde.
Raphael erklärt, dass man auch mal einen anderen Standort wählen wollte, der Abwechslung halber.
Stralsund habe den Vorteil, dass es im Gegensatz zu beispielsweise einem Gutshaus sehr gut erreichbar und in der Region sei.
Marie fragt daraufhin, was das Ganze für Kosten bedeutet und wie diese getragen werden.
Die genauen Kosten kommen dann, wenn die Planungen konkreter ausfallen. Raphael könne da aktuell noch keine genauen Angaben machen.
Raphael erklärt jedoch, dass die Kosten weitestgehend vom AStA getragen würden.
Krissi möchte noch berichten, dass sie zur letzten StuPa-Sitzung etwas ergänzen möchte.
Sie erklärt, dass sie das Wort „Sicherheitslücke“ in ihrem letzten Bericht zu den Lastenrädern benutzt habe. Diese Wortwahl sei ihr nochmal als missverständlich gespiegelt worden.
Ihr ging es um einen Ablauf. Es sei geregelt worden, wie lang die Räder ausgeliehen werden können. Dies sei keine Sicherheitslücke gewesen, das sei einfach unglücklich gelaufen.
Die WSP-Mittel seien jetzt wohl zugelassen worden. Es hätte Kürzungen gegeben und im September soll es ein Gespräch mit dem Dezernat II geben, um transparenter zu machen, wie WSP-Mittel vergeben werden.
Kiki und Kriss haben daraufhin bereits ein Gespräch mit Frau Hartmann (Prorektorin für Lehrer, Lehrer*innenbildung und Internationslisierung) geführt.
Es habe nämlich Kürzungen gegeben. Sie würden den Ablauf demnächst auch für Institute und FSRs transparenter machen wollen.
Auch soll das Ganze mit dem Dezernat II geklärt werden, einfach um mehr Transparenz für die Studierenden zu schaffen.
Das geht auch davon hervor, dass sich im letzten Jahr weniger Studierenden umgemeldet haben.
Sophie fragt, ob Krissi schon Zahlen und Kosten nennen könne, was die Kürzungen angeht.
Sie würde ansonsten die Größenordnung der Kosten interessieren.
Krissi nennt eine der Studierendenschaft zugesprochene Geldsumme, die unter der aus dem Vorjahr liegt, genaue Zahlen würde sie in der nächsten Sitzung nachreichen.
Sophie fragt, ob sie bereits eine genaue Differenz zur letzten Zuweisung wisse oder ob die dann im nächsten Bericht erläutert würde.
Robert wiederholt lieberweise die Fragen, weil Krissi online dabei ist und es akustisch Probleme gibt.
Krissi hat es nicht verstanden
Robert fragt erneut.
Krissi versteht die Frage nicht.
Robert fragt nochmal.
Jetzt kam die Frage an.
Lukas möchte das einmal einordnen: Ein Punkt sei, dass es sich nicht direkt um Kürzungen handelt, sondern es aufgrund weniger Ummeldungen einfach insgesamt weniger Geld gibt, das verteilt werden kann.
Die Uni erhalte einen fixen Betrag pro Ummeldung. Da weniger Ummeldungen stattgefunden hätten, habe die Uni auch weniger Geld erhalten.
Es kann passieren, dass die Gelder aus dem Rektorat und den Instituten umverteilt werden. Das Geld bliebe der Studierendenschaft aber auf jeden Fall erhalten.
Robert bedankt sich und fragt nach weiteren Fragen und Berichten.
Emil fragt, weshalb es weniger Ummeldungen gäbe. Weil es weniger Studierende gebe oder weil sich weniger melden?
Lukas erwidert, dass die Zusammensetzung der Gelder kompliziert sei.
Wenn sich 50 Prozent der Erstis aus dem neuen Jahrgang eines Faches ummelden, bekomme die Uni pro Studi 1 000 Euro. Das Geld werde dann anteilig an die Fachschaften aufgeteilt. Wenn diese 50 Prozent allerdings nicht zustande kommen, bekomme die Uni nüscht.
So kann es also Jahrgänge geben, die über die 50-Prozent-Marke kommen, andere landen zum Beispiel bei 45 Prozenz Ummeldequote pro Jahrgang im Studiengang und es gibt gar kein Geld.
Der Schlüssel würde auch immer geändert, weshalb es auch zu Schwankungen käme.
Es seien aber trotzdem offensichtlich deutlich weniger Ummeldungen, was wohl auch daran liegen dürfte, dass immer weniger Vorteile für die Studierenden dadurch entständen. Früher habe man dafür deutlich mehr Geld erhalten.
Niko erzählt aus Fachschaftssicht (Mathematik), dass es in den letzten ein bis zwei Jahren darüber übergangen sei, WSP nicht mehr zu bewerben. Als er anfing, habe er noch Bargeld erhalten, mittlerweile gäbe es wohl „nur“ noch Gutscheine, die laut ihm kaum genutzt würden.
Lukas verteidigt eigentlich ungern das Wissenschaftsministerium, an dieser Stelle müsse er es aber einmal machen.
Aktuell seien die Gelder aber erstmal noch gesichert. Dafür habe man sich ja schon vor zwei Jahren eingesetzt.
Niko erwidert, dass dies nur für den AStA gelte. Die meisten Mathestudierenden hätten von den Geldern nichts und müssten sich eher selbst finanzieren.
Robert hat eine Frage an den AStA. Im September werden wieder Ersti-Beutel gepackt – ihn würde da interessieren, welche Inhalte für dieses Jahr zusammengekommen sind.
Raphael antwortet, dass sie sich gern um eine Übersicht kümmern könnten.
Es gibt keine weiteren Berichte, also weiter geht´s
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20:44 Uhr
TOPneu 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Emil möchte einmal nachfragen, wie es mit dem Beschluss bezüglich des BaföGs aussieht.
Raphael antwortet, dass er sich den Beschluss angeguckt habe.
Im letzten AStA-Newsletter habe er das Thema schon einmal erwähnt, ansonsten aber aktuell noch nichts Konkreteres ausgearbeitet.
Spohie fragt nach einem konkreten Zeitplan. Raphael kündigt an, in der ersten Septemberwoche fertig zu sein.
Marie findet, dass es bei der letzten Sitzung etwas untergegangen ist: Sie würde sehr interessieren, warum der letzte AStA-Referent für Veranstaltungen zurückgetreten ist.
Dazu habe es keine Informationen gegeben.
Dem Präsidium sei da auch nichts bekannt, erklärt Robert.
Raphael antwortet, dass ihm lediglich persönliche Gründe als Grund genannt worden seien.
Raphael bestätigt dies und sagt, dass Amt hätte aus persönlichen Gründen nicht mehr ausgeführt werden können.
Robert möchte einhaken, ob sich mittlerweile schon ein neues Bewerber*innenfeld abzeichnet.
Es würden Gespräche geführt, aber etwas Konkretes gebe es noch nicht. Die Bewerbung ist weiterhin offen, und Raphael ermutigt alle, die Stelle zu bewerben.
Lukas hat ein neues Thema: Es geht um die Änderung der Rahmenprüfungsordnung.
Dazu hätte es auch schon bei der VV Anträge gegeben.
Die Uni habe sich auch bereits auf ein Verfahren geeinigt.
Konkret ginge es um einen VV-Antrag bezüglich der Prüfungsrücktrittsfrist.
Man habe sich darauf geeinigt, dass man im Wintersemester zu einem Ergebnis kommen wolle.
Zu Beginn des nächsten Jahres könne der Prozess, aller Hoffnung nach, vielleicht schon vollzogen sein.
Er regt dazu an, dass die Studierendenschaft dazu noch Stellung beziehen möge, und man mit den Fakultätsräten spreche.
Er wolle die Debatte nicht vorweggreifen, erklärt jedoch, dass noch Gespräche mit unterschiedlichen Statusgruppen und jeweils unterschiedlichen Forderungen geführt werden müssten.
Dazu gibt es erstmal keine weitere Anregungen oder Fragen. Also machen wir weiter.
Oder doch nicht?
Stop!!! Es gibt doch noch weitere Wort Beiträge.
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Marie sei nämlich „zu Ohren gekommen“, dass es wohl eine außerordentliche AStA-Sitzung am 29. Juli gegeben hätte, dafür aber keine Einladung rausging.
Sie würde interessieren, warum es da keine Einladung gab. Im Nachhinein würde sie sich über eine inhaltliche Zusammenfassung freuen.
Auch eine außerordentliche Sitzung hätte ihrer Ansicht nach öffentlich zugänglich sein müssen.
Raphael erklärt, dass sich einige Punkte, die unter Interna fallen, ergeben hätten.
Das Protokoll müsse er noch erstellen. Es werde in Zukunft im Studierendenportal hochgeladen werden.
Er erklärt noch ein wenig die Umstände, aber das ist das Wesentliche.
Sophie erklärt, dass sie diese Entscheidung grundsätzlich nicht in Ordnung finde.
Dafür sei diese Regelung da. Für das nächste Mal wünsche sie sich mehr Sorgfalt.
Robert stellt die Rückfrage, wo Raphael die Info, dass nur das StuPa-Präsidium und AStA-Referent*innen eingeladen werden müssten, gefunden habe.
Eigentlich seien auch außerordentliche Sitzungen hochschulöffentlich.
Es wird beschwichtigend gesagt, dass Raphael nun für das nächste Mal Bescheid wisse.
Robert nutzt die Chance, um sich noch einmal nach Fragen bezüglich des aktuellen Tagesordnungspunkts zu erkundigen.
20:52 Uhr
TOPneu 6 Wahl Referatsleiterin für Veranstaltungen
Es liege keine Bewerbung vor. Auch initiativ gibt es keine Meldungen.
Schade :/
20:53 Uhr
TOPneu 7 Termine Vollversammlung im Wintersemester 24/25
Lukas meldet sich mit einer Rückfrage zu Wort.
Grundsätzlich wäre eine Terminänderung kein Problem, jedoch wurde nicht nur der kommende, sondern auch der darauffolgende Termin verschoben, was für die Planung der Lehrenden doch problematischer ist.
Das ist für die Lehrenden deshalb recht schwierig, weil es einfach mit der Planung zeitlich sehr knapp ist und viele nicht die Möglichkeit hätten, den Termin wahrzunehmen.
Daher würde er darum bitten, fürs nächste Semester wieder die ursprünglichen Pläne zu nehmen, damit es funktionieren könne.
Er weiß, dass es die Debatte gab und man es nie allen recht machen kann, es hätte jedoch in diesem Fall von einigen Seiten Mails gegeben, die Beschwerden mitgeteilt hätten.
Niko erklärt, dass es auch Überschneidungen mit der Fakultätsratssitzung gegeben hätte. Damit seien wieder neue Probleme mit den Terminen entstanden.
Lukas habe bereits mit Raphael gesprochen. Sie wollen einen Vorschlag ausarbeiten, den sie in der Dienstberatung „droppen“ können, um den „Burgfrieden“ zu halten.
Er erklärt, letztendlich sei es die Entscheidung des StuPas, aber er wolle ungern eine „Konfrontation“ suchen.
Marie stimmt Lukas zu. Sie habe in der letzten Legislatur die Einladungen rausgeschickt, und alle waren höchst zufrieden.
Sie habe zudem im Protokoll gesehen, dass die Änderungen mit sehr vielen Enthaltungen beschlossen worden seien. Sie hätte dies auch damals schon eingebracht, wenn sie nicht aufgrund einer Prüfung eher gehen gemusst hätte.
Außerdem habe sie auf ihre Mails mit den Terminen zur VV sehr positive Rückmeldungen bezüglich der frühzeitigen Kommunikation bekommen.
Sie weiß nicht, ob sie das mit einem GO-Antrag machen kann, würde aber gerne einen neuen Tagesordnungsantrag eröffnen, um den Antrag zurückzuziehen und neu beschließen zu können.
Sophie hat eine Verständnisfrage und anschließend vielleicht einen GO-Antrag.
Sie möchte wissen, ob sie die diskutierte Änderung des VV-Termins rückgängig machen könne, was möglich ist.
Sie stellt den GO-Antrag auf die Teilaufhebung des besagten Beschlusses.
Den genauen Code für den Beschluss haben wir leider nicht mitschreiben können.
TOP neu8 Aufhebung Beschluss Nr. 2024-34/80
Ein neuer mysteriöser Code wird von Robert verkündet. Aber auch den haben wir leider nicht parat.
Marie verkündet ihre absolute Zustimmung dafür, „und am besten machen wir das jetzt alles ganz fix.“
Sophie fragt, ob der Beschluss schnell rausgesucht werden könne, damit auch der richtige Teil aufgehoben werde.
Emma erklärt aus dem Online-Raum, dass sie nur sehr wenig mitbekomme.
Robert wiederholt für sie, was gerade diskutiert wurde.
„Das ist der Weg.“
Robert
Emma schlägt vor, den ganzen Beschluss aufzuheben und die Termine komplett neu festzusetzen.
Sophie merkt an, dass aber zumindest der Termin für die kommende VV im Wintersemester entschieden werden sollte.
Robert stimmt zu; der Rest könne dann ja auf der September-Sitzung beschlossen werden.
Der Vorschlag sei laut Robert nun, den gesamten Beschluss aus der letzten Sitzung mit den VV-Terminen für die nächsten Semester aufzuheben und anschließend mit einem neuen Beschluss für das nächste Semester den Termin zu beschließen, der ursprünglich dafür vorgesehen worden war.
„Ach man, so ein Stress.“
Robert
Emma habe die Beschlüsse wohl vorliegen und könne die gleich weiterleiten. Was das jetzt genau bedeutet, können wir leider auch nicht ganz sagen. Wir haben ein wenig den Faden bei der Diskussion verloren.
Robert merkt an, dass Lukas solche Vorschläge in Zukunft als Antrag einbringen könne.
Robert fragt, wer der kompletten Aufhebung des Beschlusses zustimmt.
Der Beschluss ist einstimmig aufgehoben.
„Wunderbärchen.“
Robert
Das Präsidium stellt nun den GO-Antrag, einen neuen TO-Punkt zu eröffnen, in dem der ursprüngliche VV-Termin beschlossen werden soll.
21:05 Uhr
TOP neu9 Beschluss für neuen VV-Antrag
Termin für die VV im Wintersemester am „26. Öhlften“.
Es wird darüber abgestimmt, und der Antrag wird angenommen.
Robert bittet den AStA, zur September-Sitzung den entsprechenden Antrag vorzubereiten.
Er überrascht mit einem neuen Geschäftsordnungsantrag. TOP neu 10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk.
21:06 Uhr
TOP neu10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk
Er habe festgestellt, dass dazu keine Ausschreibung notwendig war.
Er fragt nach Bewerbungen. Schließlich ist er selbst der Einzige, der sich bewirbt.
Es gibt keine Fragen an ihn, und die Abstimmung beginnt.
Er wird einstimmig gewählt, und Robert nimmt die Wahl an.
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21:08 Uhr
TOP neu11 Sonstiges
Robert fragt, ob es Sonstiges gibt.
Niemand bringt etwas ein.
Er erinnert daran, dass auf der September-Sitzung Berichtspflicht besteht.
Zudem sei es immer besser, wenn sich abwesende AStA-Mitglieder abmelden würden.
Robert wünscht einen wunderschönen Restsommer und beendet die Sitzung um 21:09 Uhr.
Damit wünschen auch wir einen schönen und angenehmen Abend an alle von euch. San Frantschüssko.
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