web.weekly vom 21. bis 27. April

web.weekly vom 21. bis 27. April

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht, was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Workshops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region sowie Kultur und Sport vor.

Tango wie in Buenos Aires – mitten in Greifswald: Wer argentinischen Tango liebt, erlebt in Ballhausatmosphäre unvergessliche Abende. Die Milongas laden im Wechsel freitagabends um 20 Uhr und sonntagabends um 19:30 Uhr zum Tanzen, Zuschauen und Genießen ein.

Wann? Sonntag, 27. April, 19:30 Uhr
Wo? Ballhaus Goldfisch, Bahnhofstraße 44, 17489 Greifswald


Fridtjof Nansen nicht nur Polarheld und Abenteurer, sondern auch Forscher, Politiker und Künstler, der die Schönheit und Grausamkeit der Arktis in Fotos und Zeichnungen eingefangen hat. Der Nordische Klang eröffnet eine Ausstellung mit Bildern von Nansens Arktisexpedition. Es gibt eine wissenschaftliche Einführung und Sekt.

Wann? Mittwoch, 23. April, 18:00 Uhr
Wo? Rathausgalerie, Rathaus Greifswald


Während das neue Domfenster die aufgehende Sonne einfängt, spielt Elia Lombardini mit der Geige und Pedalen und Synths Neoklassik und Postrock.

Wann? Sonntag, 27. April, 7 Uhr
Wo? Dom St. Nikolai

Karrierefrau im Westen, „Rabenmutter“ im Osten – Klischees über Frauen im geteilten Deutschland halten sich bis heute. Die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ beleuchtet die Lebensrealitäten von Frauen in DDR und BRD zwischen Anpassung, Emanzipation und Selbstbehauptung. Auf 20 Plakaten zeigt sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede – und fragt, was uns diese Zuschreibungen über unser heutiges Deutschland sagen.

Wann? Montag bis Freitag, 10-18 Uhr
Wo? 1. OG Sankt Spiritus, Eingang Lange Straße 49


MV mal anders: Mecklenburg-Vorpommern gilt oft als Schlusslicht – dabei steckt viel mehr hinter den gängigen Klischees. Die Ausstellung „Mecklenburg-Vorpommern ist Deutschland von hinten“ zeigt das Bundesland in all seinen Facetten: ehrlich, humorvoll, kritisch. Mit Karten und Grafiken aus dem gleichnamigen Katapult-Buch geht’s auf eine visuelle Reise zwischen Ostseeküste, Vorurteilen und verstecktem Potenzial.

Wann? So–Mi, 14–18 Uhr + zu Veranstaltungen
Wo? Straze, 1. Obergeschoss, Eingang frei


Welche Rolle spielt das Recht? Es geht weiter mit der Ringvorlesung Klimaschutz in Zeiten des Wandels – dieses Mal mit einem Fokus auf den EU-Klimaschutzzielen und den Negativmissionen.

Wann? Dienstag, 22. April, 16:15 Uhr
Wo? ELP 1, HS 1.22


Das Studierendenparlament beginnt die neue Legislatur mit der konstituierenden Sitzung. Es gibt einige neue Personen und Gruppierungen in der Hochschulpolitik, also seid gespannt. Wenn ihr nicht live dabei sein könnt, keine Sorge, wir tickern wieder für euch.

Wann? Dienstag, 22. April, 20:15 Uhr
Wo? Konferenzraum, Hauptgebäude der Universität


Auch das interdisziplinäre Forschungszentrum Ostseeraum (IFZO) und der Graduiertenkolleg Baltic Peripeties machen dieses Semester eine Vorlesungsreihe: „The Baltic Sea as a Scene for Turning Points, Crises and Possibilities“. Die erste Vorlesung hält Prof. Dr. Eckhard Schumacher (Deutsche Philologie) mit dem Titel „Vanishing Points. Perspective on Sailors, the Baltic Seas and the Island of Oie in Judith Schalansky’s Blau steht dir nicht.“

Wann? Donnerstag, 24. April, 18:15 Uhr
Wo? Altes Audimax, Rubenowstr 1, HS 1


Beitragsbild: Vanessa Finsel

web.weekly vom 21. bis 27. April

web.weekly vom 14. bis 20. April

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Workshops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region sowie Kultur und Sport vor.


Anlässlich des Jubiläumsjahrs von Thomas Mann, wird sein wohl bekanntester Roman Buddenbrooks im Greifswalder Stadttheater aufgeführt.

Wann? Donnerstag, 17. April, 19:30 Uhr
Wo? Kaisersaal Stadthalle Greifswald
Eintritt? ab 15€


Im St. Spiritus findet ein Mal- und Zeichenkurs für Anfänger*innen und Fortgeschrittene statt. Unter Anleitung könnt ihr hier in die Welt des Zeichnens eintauchen. Farben und Papier werden gestellt.

Wann? Montag, 14. April, 18 Uhr
Wo? St.Spiritus, Eingang Lange Straße 49

Herausgegeben von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, wird eine Ausstellung über Frauen im geteilten Deutschland gezeigt.

Wann? Ab Montag, 14. April, 19 Uhr
Wo? 1. OG Sankt Spiritus, Eingang Lange Straße 49


Katapult MV veranstaltet die Ausstellung „Mecklenburg-Vorpommern ist Deutschland von hinten“ – Schlechte Rankings in Sachen Internet und Wirtschaft, die längste Ostseeküste Deutschlands und jede Menge ungenutztes Potenzial. Eine visuelle Reise durch unser Bundesland.

Wann? Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch: 14-18 Uhr
Wo? Straze


Zerstörung, Erinnerung, Hoffnung: In Zeichnungen und Miniaturen verarbeitet der syrische Künstler Ghazwan Assaf seine Flucht und hält das kulturelle Erbe seines Heimatlandes fest. Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus läd die Veranstaltung dazu ein, Syrien durch Assafs Augen zu sehen – schmerzhaft, zärtlich und voller Sehnsucht.

Wann? Bis Mittwoch, 16. April 2025 – geöffnet Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr
Wo? Koeppenhaus, Bahnhofstraße 4–5, 17489 Greifswald
Eintritt: frei


Im Vortrag „Staat und Religion im 21. Jahrhundert“ innerhalb der Reihe „Universität im Rathaus“ gibt Professor Dr. Claus Dieter Classen einen Überblick über die grundlegenden verfassungsrechtlichen Entscheidungen zum Verhältnis von Staat und Religion.

Wann? Montag, 14. April, 17 Uhr
Wo? Bürgerschaftssaal, Rathaus Greifswald


Professorin Dr. Anja Tippner hält eine Fellow Lecture mit dem Titel „Am Abgrund: Literarische Darstellungen des Holocausts in der Sowjetunion„. Es geht darum, warum Holocaustliteratur im sowjetischen und postsowjetischen Kontext weniger verbreitet war und welche Auswirkungen das auf die Erinnerungskultur hat.

Wann? Montag, 14. April, 18 Uhr
Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald


Die Ringvorlesung Klimaschutz in Zeiten des Wandels – Welche Rolle spielt das Recht? beginnt mit der ersten Vorlesung: „Internationales Klimaschutzrecht und deutsche Klimaaußenpolitik.“ Unter anderem geht es um die Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes.

Wann? Dienstag, 15. April, 16-18 Uhr
Wo? ELP 1, HS 1.22


Beitragsbild: Vanessa Finsel

web.weekly vom 21. bis 27. April

web.weekly vom 7. bis 13. April

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Workshops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region sowie Kultur und Sport vor.

mit Empfehlungen von Luise Markwort


Im Rahmen des Greifswalder Literaturfrühlings stellen Preisträger*innen des Literaturpreises MV 2024 Juli Katz und Steffen Dürre in einer Lesung ihre Werke vor.

Wann? Mittwoch, 9. April, 19:30 Uhr
Wo? Koeppenhaus
Eintritt? 5€


Lust auf Improtheater? Dann hab ich gleich zwei Veranstaltungen für euch!

Jedem Anfang wohnt ein Impro inne – Semesterauftakt mit Ma‘Ma Ernst, der Improtruppe des Studierendentheaters

Wann? Freitag, 11. April, 19 Uhr
Wo? Klex

Theatersport mit dem Schauspielensemble

Wann? Sonntag, 13. April, 18 Uhr
Wo? Stadthalle/Rubenowsaal


Das StudierendenTheater zeigt zum letzten Mal „Caspar – Mehr als eine Lichtgestalt“.

Wann? Samstag, 12. April
Wo? Alte Frauenklinik (Wollweberstr. 1), Hörsaal
Eintritt? 8/12€

Die Dokumentations- und Informationsstelle Antisemitismus (DIA.MV) informiert über Antisemitismus in MV.

Wann? Dienstag, 8. April, 19 Uhr
Wo? Unverpackt am Meer, Hans-Beimler-Straße 1-3


Im Vortrag „Von Exoplaneten zum Ursprung des Lebens“ gibt Professor Dr. Thomas K. Henning vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg einen Überblick über die astronomischen Grundlagen, aber auch über die chemischen Prozesse, die zur Entstehung von Leben führen.

Wann? Montag, 7. April, 18 Uhr
Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald


Dr. Jan Frederik Gogarten vom Hemholtz-Institut für One Health erklärt in dem Vortrag „Das Helmholtz-Institut für One Health: Ein neuer Ansatz zur Erforschung der sich verändernden Mensch-Tier-Beziehungen“, wie die Nutzung von Umwelt-DNA (eDNA) sowie der DNA von Wirbellosen zur Überwachung der biologischen Vielfalt und zur Erforschung der Ökologie von Infektionskrankheiten eingesetzt werden kann.

Wann? Dienstag, 8. April, 18 Uhr
Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald


Der Uni-Chor startet ins neue Semester, unter neuer (vertretenden) Leitung.

Wann? Mittwoch, 9. April, 18-20 Uhr
Wo? Lutherhof, Martin-Luther-Str 8


Wer den Nordischen Klang unterstützen und Künstler*innen näher kennenlernen möchte, kann zum Helfi-Treffen kommen, wo verschiedene Aufgaben wie Künstler*innenbetreuung, Abendkasse u.ä. verteilt werden.

Wann? Freitag, 11. April, 16 Uhr
Wo? ELP 3, 1.05


Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa – 1. außerordentliche Sitzung

StuPa – 1. außerordentliche Sitzung

Das StuPa tagt in der ersten außerordentlichen Sitzung der 34. Legislatur.
Die Sitzung findet um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 1 am ELP 6 statt, kommt vorbei.

Das Drucksachenpaket, das Berichtpaket und die Protokolle der letzten Sitzungen findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Finanzanträge
– 5.1 Nordischer Klang
– 5.2 Studentenclub Kiste e.V.
– 5.3 radio 98eins e.V.
– 5.4 GrIStuF e.V.
– 5.5 StudentenTheater Greifswald
– 5.6 GreiMUN
TOP 6 Wahlen AStA
– 6.1 Referent*in für Drittmittel und Wohnsitzprämie
– 6.2 Referent*in für Internationales und Antidiskriminierung
– 6.3 Referent*in für Lehramt
– 6.4 Referent*in für Digitales
TOP 7 Wahl Datenschutzbeauftragte*r der Studierendenschaft
TOP 8 Beschlusskontrollen
– 8.1 2024/34-116
– 8.2 2024/34-117
TOP 9 Jahresabschluss 2024
TOP 10 Entlastung des AStA für 2024
TOP 11 Haushalt 2025 (1. Lesung)
TOP 12 Antrag: Projektstelle „Buchhaltung der FSR“
TOP 13 Antrag: Projektstelle „Buchhaltung AStA + moritz.medien“
TOP 14 Antrag: Auszahlung für kommissarische Tätigkeit + Tagespräsidium VV
TOP 15 Antrag: Petition des AStA-Rostock
TOP 16 Sonstiges

Hier startet ab 20:15Uhr der Ticker:

Heute tickern für euch, doch live, Allan, Adrian und Luise. (Vielleicht aber ein bisschen kompakter als gewohnt.)

Aktuell warten wir noch auf den Start der Sitzung. In der ersten Reihe gibt es scheinbar noch Kleinigkeiten zu klären. Heute ist ja schließlich die letzte Sitzung dieser Legislatur.

TOP 1 – Begrüßung

Fast pünktlich um 20:36 Uhr beginnt Robert mit einem „So ihr Lieben“ die Sitzung.

Mit 18 StuPist*innen sind wir beschlussfähig.

Es gibt eine Stimmübertragung.

TOP 2 – Formalia

Die Protokolle der letzten Sitzungen werden angenommen.

Es gibt drei Protokolle aus der letzten Sitzung.

Es gibt aber keine Anmerkungen. 

Es geht direkt in die obligatorische Abstimmung. Die Tagesordnung wird mit zwei Enthaltungen angenommen. 

Emil fragt, wann die Finanzanträge gestellt werden sollen. Es mache mehr Sinn, sie erst nach dem Haushalt zu behandeln. Man einigt sich darauf, dass TOP 11 TOP neu5 wird.

Robert schlägt vor die erste und zweite Lesung des Haushalts für 2025 heute zu machen. Dafür ist eine 2/3 Mehrheit notwendig, um eine „Dringlichkeit“ zu beschließen.

Tom möchte Hintergrund geben. Es ginge jetzt nur um die Anpassung von vier Zahlen, auf Anraten des Justiziariats.

Es sei „dringend“ das zu machen, da momentan nur ein provisorischer existiere.

Sie stimmen über die Dringlichkeit und dann über die Tagesordnung mit der Haushaltslesung ab. 

Es wird über die geänderte Tagesordnung abgestimmt, die einstimmig angenommen wird.

TOP 3 – Berichte

Es gibt eine Menge Berichte, das Berichtspaket findet ihr hier.

Es gibt keine Ergänzungen zum Bericht des StuPa-Präsidiums.

Sophie hat eine Frage dazu. Es geht um die AStA-Struktur. Sie möchte wissen, ob Widerspruch eingelegt worden sei, was laut Emma passiert sei. Die Frist sei dabei eingehalten worden. Jonathan möchte wissen, warum der Widerspruch eingelegt worden sei, wie er begründet worden sei, warum das StuPa nicht informiert worden sei und inwiefern ein Anwalt involviert worden sei und was das koste.

Emma erklärt, dass der Widerspruch eingelegt wurde, um mehr Zeit zu schaffen. 

Man habe beschlossen Widerspruch einzulegen, sofern die vom StuPa geforderten Änderungen vom Justiziariat nicht angenommen werden.

Die erste Beratung mit dem Anwalt war kostenlos. 

Jonathan möchte wissen, wie der Anspruch begründet worden sei. Aus seiner Sicht sei es „evident“, dass das Justiziariat im Recht sei. Man müsse sich nicht „lächerlich machen“. Eine Antwort soll zu einem späteren Zeitpunkt gegeben werden.

Weiter mit den AStA-Berichten:

Sophie möchte wissen, wie die Ersti-Woche läuft, auch weil Raphael gerade nicht da ist.

„Gut“ – Emma

Ben habe die Ersti-Woche koordiniert, sei aber momentan nicht da. Er habe daher Aufgaben delegiert. Heute seien die Ersti-Beutel gepackt worden.

Jonathan hat eine Frage in Bezug zur 24-stunden-Vorlesung. Dort sei eine Zahlung für eine Referentin erfolgt, die keinen Vortrag gehalten habe. Er möchte genaueres zum Widerspruch wissen. Raphael sei in Klärung.

Emil möchte wissen, ob Emma das zum Spaß macht, oder ob sie jetzt eine Projektstelle hätte. Emma sagt, dass sei ein Freundschaftsdienst. 

Weiter mit Irmas Bericht, ohne Fragen oder Anmerkungen.

Und dann Rike. Sie hat sich entschuldigt. Es gibt keine Fragen oder Anmerkungen zu ihrem Bericht.

Auch Patrizia hat keine Anmerkungen, und auch hier keine Fragen. 
Anna hat sich ebenfalls entschuldigt. Auch hier gibt es keine Rückfragen.

Dann Ben. Auch er ist entschuldigt. Emil möchte wissen, warum der Markt der Möglichkeiten so spät ist. 
Das sei aufgrund von Vorgaben in Bezug auf den Veranstaltungsort, die Mensa, zu schieben.

Moritz ergänzt zu seinem Bericht, er plane eine Veranstaltung mit Lobbi (https://lobbi-mv.de/) um zu Rechtsextremismus in MV zu informieren. Sie werde vermutlich Ende Mai stattfinden.

Marcel möchte wissen, ob es schon einen ungefähren Zeitplan für den Aktionsmonat gegen Antisemitismus gäbe. Bisher könne man dazu aber noch nichts sagen. Jonathan betont die „Wichtigkeit“, auch weil es von der Vollversammlung beschlossen worden sei.

Weiter mit Edonas Bericht. Jemand fragt, ob es die Initiative „Arbeiter*innenkind“ schon gegeben hätte. 
Das Engagement Edonas in Bezug hierzu wird gelobt und es werden Details zu der Initiative und ihrem Kontext geklärt.

Maybritt hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Rückfragen.

Weiter mit den moritz.medien. Auch hier gibt es keine Fragen oder Anmerkungen.

Tom berichtet aus dem Kulturausschuss des Studierendenwerks. 
Ein Antrag vom Nordischen Klang sei abgelehnt worden, weil man nicht gewusst habe, wie viel Geld noch zur Verfügung sei. Durch Haushaltskürzungen habe der Ausschuss nun deutlich weniger Geld zur Verfügung als in vergangenen Jahren. Das führe zu großen Problemen. Es sei schwierig mit dem begrenzten Geld „fair“ umzugehen, auch weil man jetzt noch nicht wissen könne, was im Herbst für Anträge kommen würden. Die Begründung für die Kürzung sei die Notwendigkeit für Geld an anderer Stelle, was Tom schwierig findet, auch weil der Fond aus dem Studierendenbeitrag finanziert werde. Dieser Fond wird zu einem gewissen Anteil aus dem Studierendenbeitrag zusammengesetzt. 


Sophie stellt eine Verständnisfrage. 

Die Verringerung des Gelds im Fond des Kulturausschusses sei vom Studierendenwerk vorgenommen worden. Der Anteil des Studierendenbeitrags, der in den Kulturfond geht, sei nicht festgeschrieben, erklärt Lukas.

Es handele sich bei diesem Fond um eine Zusatzleistung. Wenn das Geld in diesem Fond erhöht werden solle, sei das fast nur mit Erhöhung des Studierendenbeitrags realisierbar. Das wolle man erst recht nicht. Man wolle nun prüfen, wie man Dinge anders finanzieren könne. Es gebe zum Beispiel auch einen Antrag vom Nordischen Klang hier beim StuPa. Das Geld sei überall knapp. Er würde daher empfehlen, gegebenenfalls auch ein Statement für mehr Kulturförderung als Studierendenschaft zu verfassen, in seinen Augen sei es aber wichtiger zu fordern, dass keine Erhöhung der Studierendenbeiträge stattfindet. Das Problem sei auf landespolitischer Ebene.

Lukas sagt, sie hätten für andere Dienste, wie die psycho-soziale Beratung, auch schon kämpfen müssen. 
Am Ende müsse man zwischen einer Erhöhung des Studierendenbeitrags und dem Finanzieren des Kulturfonds abwägen. 

„Es ist einfach eine schwierige Zeit, auch auf Landesebene“

– Lukas zur finanziellen Situation

Carolin fragt, ob es nicht sinnvoller sei, dass dann das Studierendenwerk weniger Geld für z.B. Merchandise ausgeben soll.

Lukas sagt, dass sei nicht so einfach.
„Es würde nichts signifikant ändern, am Ende des Tages“ – Lukas 

Sophie hält die getroffenen Abwägungen für sinnvoll. Sie möchte wissen, inwiefern man als Studierende Lobbyarbeit für die neuen Infrastrukturprojekte durch die neuen Schulden auf Bundesebene betreibe. Lukas erklärt, dass auf verschiedenen Ebenen derartige Bestrebungen beständen, aber noch nichts genaues gesagt werden könne.

Es gibt keine weiteren Fragen oder Berichte.

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Lukas hat zwei Veranstaltungshinweise:

  • 4.04. 23Uhr eine Führung durch die ZUB mit Diskussionsmöglichkeiten
  • 24.4.  Podiumsdiskussion in Katzow. Es gehe darum, wie man dafür sorgen könne, dass Studierende auch nach ihrem Abschluss in der Region bleiben.

Henry fragt, was die Begründung sei, warum „Antifaschismus“ nicht mehr in der AStA-Struktur stehen dürfe. Das stehe im Drucksachenpaket. Hintergrund sei sinngemäß, dass es laut Justiziariat keine Aufgabe des AStAs sei.

20:56 Uhr

TOPneu5 – Haushalt 2025 (1. und 2. Lesung)

Patrizia stellt den neuen Haushalt vor.
Es sei dem StuPa ein Fehler passiert. Eine der vier Änderungen sei darauf zurückzuführen. 

Da der Posten eine*r hauptamtliche*n Sekräter*in dauerhaft nicht mehr beschäftigt werde, könne man sich dadurch etwas Geld sparen. Der letzte Haushalt sei nicht genehmigt worden, weil man zu viel Geld aus Rücklagen verplant habe. Das sei nun nicht mehr der Fall.

„Es ist sehr erfreulich“ – Patrizia

Robert erinnert den Haushaltsausschuss daran, dass er inhaltlich zum Entwurf Stellung nehmen müsse, was bislang noch nicht passiert sei.

Emil möchte wissen, wo eine große Geldsumme herkommt. Tom erklärt: Sie hätten Drittmittel hergezaubert. Die kamen halt Anfang Januar.

Robert hat auch eine Frage, ob eine Einsparung durch die momentan nicht vorhandene Verwaltungsfachkraft dauerhaft sei. Tom antwortet, dass diese 2026 wieder ausgezahlt werden müsse. Es werde aber laut Tom auch weitere Änderungen geben. Nichts in diesem Haushalt sei langfristig konstant.

Emil hat noch eine Frage zu den Studiclubs. Die wird geklärt.

Aliya macht die mündliche Stellungnahme des Haushaltsausschusses und empfiehlt den Haushalt anzunehmen.

Es wird abgestimmt ohne Gegenstimmen und mit einer Enthaltung. Damit ist der Haushalt angenommen.

21:09Uhr

TOP neu6 – Finanzanträge

Weiter geht es mit mehreren Finanzanträgen. 

Marie stellt fest, dass nicht genügend Geld vorhanden ist, um alle Anträge anzunehmen. Sie möchte nicht, dass jetzt schon alles Geld (auch das der kommenden Legislatur) ausgegeben wird. Sie schlägt daher vor, zunächst alle Anträge anzuhören und danach zu diskutieren, welche Anträge man annimmt, damit nicht der erste einen Vorteil habe.

Tom erklärt, dass der Haushaltsausschuss nicht empfehle alle Anträge anzunehmen und teilweise auch in Absprache mit den Antragstellenden eine Annahme mit geringerer Geldsumme zu beschließen. Maries Verfahrensvorschlag wird umgesetzt.

– 6.1 Nordischer Klang

Christine bringt den Antrag ein. Der Klang beantragt finanzielle Unterstützung für das Abschlussfest. 

Besonders das Abschlussfest sei vor allem für Studierende ansprechend. Es werden coole Bands kommen. 
Hier das Programm: https://www.nordischerklang.de/

– 6.2 Studentenclub Kiste e.V.

Daniel bringt den Antrag ein. Er ist „leider Gottes“ Finanzer der Kiste. Sie hätten Technikprobleme, weil ihre Technik „älter als die meisten hier im Raum“, also ca. 20 Jahre alt sei. Deshalb beantragen sie Geld für Tontechnik. Sie haben bereits im Vorfeld abgesprochen, dass sie mit einer geringeren Förderung als ursprünglich gefordert, zufrieden sind.

– 6.3 radio 98eins e.V.

Paul erklärt: Radio 98eins feiert wieder seinen Geburtstag, am 26.4. Das werde in der Kiste passieren. Sie benötigen dazu Technik. Sie haben keine eigenen Räumlichkeiten, müssen also auch diese bezahlen. Da sie gemeinnützig seien, hätten sie keine Rücklagen. Bei ihnen seien viele Studierende aktiv.

Emil fragt, ob es nicht langfristig billiger sei, sich die Tontechnik einmal zu kaufen, als sie sich immer wieder zu leihen. Paul verneint das.

– 6.4 GrIStuF e.V.

Robin bringt den Antrag ein. Es geht um die Fête de la Musique.

Sie wird dieses Jahr zum 18. Mal stattfinden. Dabei ist an etlichen Stellen in der Stadt kostenlos Livemusik zu hören. Da es kostenlos sei, würden sie keine Einnahmen zur Finanzierung generieren.
Dieses Jahr haben sie ein cooles, umfangreiches Programm, auch mit Bands aus der Region und aus Norddeutschland. 
Es werde zwei Bühnen geben.

– 6.5 StudentenTheater Greifswald

Patrizia berichtet, dass das StuThe den Antrag vor 2 Tagen zurückgezogen habe. Ihr Projekt sei nicht so aufgegangen, wie vorgestellt. 

– 6.6 GreiMUN

Emma stellt Greimun vor. Sie würden Studierenden politische Bildung bieten, in dem sie ihnen zeigen würden, wie die Arbeit der UN funktioniere und ihnen ermöglichen würden, diese nachzuspielen. Sie verreisen dazu einmal jährlich zur internationalen Konferenz nach NYC. Dies sei mit Kosten verbunden, mit denen sie ermöglichen wollen, dass sich jede Person unabhängig von ihren Finanzen die Teilnahme leisten können.

Sophie fragt, wie viele Leute damit reisen könnten.

Emma erklärt, es seien 26 Leute gereist. Zwei Leute haben sich entschlossen, nicht zu fahren, aber das liege mehr an der derzeitgen Lage in den USA.

Es gebe zwar auch eine ähnliche Konferenz in London, die arbeite aber anders als die in NYC, weshalb das als Ziel weniger Sinn ergebe.

Marcel möchte angeben, dass er diese Förderung für sehr berechtigt halte. Als er bei Greimun gewesen sei, hätten viele aufgrund der hohen Kosten nicht mit nach NYC fahren können.

Aliya bringt das Statement des Haushaltsausschuss ein.

Zum Nordischen Klang empfehlen sie eine Förderung, aber etwas niedriger. Das wurde schon mit den Antragsstellenden besprochen. 

Die Kiste soll auch Geld bekommen, aber auch reduziert. 

Den Antrag des Radios empfehlen sie, auch in ganzer Höhe, zu genehmigen.

Bei Gristuf zur Fête de la Musique empfehlen sie ebenfalls eine Förderung, aber eine geringere, da die für Werbung geplanten Ausgaben, aus ihrer Sicht nicht notwendig seien. Das Festival sei in der Stadt bekannt.

Greimun sei in jedem Fall förderfähig. Die Hälfte des Haushaltsausschusses halte den Antrag auch für förderwürdig, die andere nicht.

Marie möchte wissen, ob das Radio nicht einen eigenen Topf hätte, und die Kiste auch. 

Tom erklärt, dass es eine Deckungsfähigkeit zwischen den Töpfen gäbe. Es sei also die personelle Entscheidung, wer wieviel bekommen würde. 
Man könne ursprünglich geplante Geldsummen für einen bestimmten Zweck zu einem anderen umwidmen.

Emil und Chris möchten wissen, wie viel Geld dann noch für die nächste Legislatur übrig bliebe. Es wird hin und her gerechnet.

Auf die Frage, ob es dann noch Geld für die nächste Legislatur gäbe, heißt es: „bisschen.“
Tom erklärt nochmal die Fehlbedarsförderungen. Das bedeute, dass die geförderten Gruppen, die exakt benötigte Summe erhalten würden, maximal jedoch die beschlossene Zahl, fast immer jedoch weniger. Es sei unwahrscheinlich, dass ein Antrag in voller Summe ausgeschöpft werden würde. Meist wird weniger benötigt. 

Ein anderer Punkt sei, dass einige Gelder durch Zeitverzögerungen ohnehin erst im nächsten Semester ausgezahlt werden werden.

Sophie möchte fiskalpolitisch konservativ rechnen. Die von Tom beschriebenen Einsparungen seien nicht ausreichend bezifferbar.

Marie sagt, sie möchte nochmal dazu anregen, darüber nachzudenken, wie viele Leute von den Anträgen profitieren würden. 

Jonathan möchte darauf hinweisen, dass einige Anträge direkt aus der Studierendenschaft kämen, während andere wie NoKl oder Fete de la musique auch für die Stadt relevant seien und auch durch andere Töpfe, etwa die Landesregierung finanziert werden könnten.

Edona antwortet darauf, dass es für die Drittmittelfinanzierung nicht notwendig sei, dass es keine anderen Förderquellen gäbe.

Emil möchte wissen, welche Mehrheit notwendig ist.
Es ist eine einfache Mehrheit bei namentlicher Abstimmung notwendig.

Es werden erst die Änderungsanträge (also zu den veränderten Summen) abgestimmt, und dann die Finanzanträge.

Der Finanzantrag des Nordischen Klangs wurde mit zwei Enthaltungen ebenfalls angenommen.

Weiter mit der Kiste. Das StuPa stimmt über die neue Summe ab, die einstimmig angenommen wird, und dann über den Antrag. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Nun das Radio. Hier kein Änderungsantrag, gleich weiter mit der Abstimmung. Der Antrag wird mit sechs Enthaltungen angenommen.

Jetzt Gristuf. Der Änderungsantrag zur verringerten Fördersumme wird einstimmig angenommen. Der Antrag wird mit zwei Enthaltungen angenommen.

Schließlich Greimun. Jedoch wurde hier noch nicht die Förderwürdigkeit geklärt. 

Hier gibt es vom Haushaltsausschuss deshalb keinen Vorschlag zu einer geringeren Summe, weil man sich nicht auf die Förderwürdigkeit einigen konnte. Es wird gefragt, inwiefern Greimun auch mit einer geringeren Summe zufrieden sei. Damit wären sie einverstanden. Es sei besser als überhaupt keine Förderung.

Es wird von einer Person aus dem StuPa angemerkt, dass die Kosten für die Fahrt nach NYC so hoch seien, dass die geringe Entlastung pro Person kaum ins Gewicht falle. Wer mitfahren könnte habe genügend Geld, um sich auch ohne die Förderungen die Mitfahrt zu leisten.

Demgegenüber merken Stupist*innen an, dass sie selbst aus Erfahrung sagen können, dass dem nicht so sei und einige Teilnehmende jeden Euro umdrehen, um mitkommen zu können.

Die Antragstellerin von Greimun erklärt, dass durch die Finanzierung in erster Linie die Reise und die Veranstaltung gedeckt werden sollen. In ihren Augen sei die Förderung wichtig, um Studis auch aus einkommensschwächeren Haushalten die Reise zu ermöglichen.

Marie sagt, sie halte es für problematisch, nur 30 Leute zu fördern und ihnen einen „Urlaub in NYC“ zu finanzieren.

Einige Stupist*innen sprechen sich daraufhin dafür aus, dass die Arbeit von Greimun gewürdigt werden solle, die zu dieser Reise führt.

Silvio möchte anmerken, dass es bei Greimun um Lehre gehe, die aus seiner Sicht wichtiger sei als ein Festival wie Fête de la Musique, was Freizeitvergnügen sei. Jonathan weist noch einmal darauf hin, dass Greimun von der Uni komme und ihr auch als Gesamtheit nütze und nicht nur 30 Studierenden und dass die beschriebene Summe deutlich geringer sei als andere finanzierte Projekte, wie die Campus Kirmes, die kein erfolgreiches Projekt gewesen sei.

Kris möchte noch einmal darauf hinweisen, dass er nicht glaubt, dass sich nur wohlhabende Studierende die Fahrt nach „NYC“ leisten können. Manche würden sich anstrengen, um es sich doch noch leisten können, weil es ihnen wichtig sei. Auch wenn er wahrscheinlich nicht zustimmen wird, findet er die Abwägung wichtig und möchte Emmas Argument bekräftigen. 

Lukas findet die Abwägung ebenfalls schwierig und ist zudem eigentlich der Ansicht, dass es die Uni umfassend finanzieren müsse, weil es Teil der Lehre sei. Er hält Greimun für förderwürdig und -fähig und die Entscheidung für eine Abwägung des StuPa. 

Nico gibt zu Bedenken, dass es auch bei anderen Anträgen sehr geringe Förderungsgrößenordnungen pro Person gebe.

Annabel möchte wissen, wie viel die Reise pro Person kostet. Emma nennt eine Summe und erklärt, dass der Verein versucht, dass die Hälfte zurückgezahlt werde.

Greimun sei zudem nicht nur eine Exkursion. Es würden auch Personen mitkommen, die es nicht für ihr Studium benötigen etwa Naturwissenschaftsstudierende oder sie als Lehramtsstudierende.

Tom betont nochmal die Komplexität der Förderungen. Greimun würde ja auch zur interregionalen und internationalen Vernetzung beitragen. Es sei wichtig divers zu fördern und nicht nur Personen, die Festivals/Kulturelles veranstalten oder wahrnehmen zu unterstützen.

Edona möchte wissen, inwiefern die anderen Förderungen, die Greimun erhalte, noch zur Verfügung ständen und welche das seien. Emma zählt mehrere Förderungen auf. Bei einigen hätten sie in diesem Jahr weniger bekommen als in den vorherigen Jahren. Die hier im StuPa diskutierten Zuschüsse seien also nützlich. 

Emil stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Redeliste.

Mercy darf noch reden. Sie findet die Beschreibung der Arbeit bei Greimun „erschreckend“ Viele Personen hätten bei dieser „Bildungsreise“ mitkommen können, weil sie jahrelang dafür gespart hätten und nicht weil sie besonders einkommensstark seien. Es gebe genügend Beispiele (Campus-Kirmes, gezahlter aber nicht gehaltener AStA-Vortrag), wo Geld deutlich unsinniger ausgegeben worden sei. Sie finde es problematisch, wie hier in der Debatte versucht wird, die Arbeit und die Teilnehmenden der Reise als obere paar % zu framen. 

Tom bringt einen Änderungsantrag auf Reduktion ein.
Er erklärt zu den vorgeschlagenen Reduktionen nach einer Nachfrage von Emil, dass hierbei auch Reduktionen in vergangenen Jahren berücksichtigt werden würden.

Der Änderungsantrag wird mit drei Gegenstimmen und ein paar Enthaltungen angenommen.

Der Greimun Antrag wird mit acht Gegenstimmen, elf ja-Stimmen und ohne Enthaltungen angenommen.

Wir machen Pause bis 22:25 Uhr.

Willkommen zurück 🙂

22:30Uhr

TOP neu7 – Wahlen AStA

Es folgen Wahlen für mehrere noch unbesetzte AStA-Referate. Es gibt keine Bewerbungen für die Referate. Auch keine Initiativbewerbungen. Deshalb hier im Schnelldurchlauf:

– 7.1 Referent*in für Drittmittel und Wohnsitzprämie

keine Initiativbewerbung

– 7.2 Referent*in für Internationales und Antidiskriminierung

keine Initiativbewerbung

– 7.3 Referent*in für Lehramt

keine Initiativbewerbung

– 7.4 Referent*in für Digitales

keine Initiativbewerbung

TOP neu8 – Wahl Datenschutzbeauftragte*r der Studierendenschaft

Trotz großer Zwischenüberschrift gibt es auch hier keine Initiativbewerbung.

22:31Uhr

TOP neu9 – Beschlusskontrollen

– 9.1 2024/34-116 Hier geht es um Barrierefreiheit.

Lukas berichtet, dass der Inklusionsbeauftragte gerade neu gewählt wurde.

Er schlägt vor, ihn ins StuPa einzuladen. Robert schlägt vor, dies könne zum Beginn der neuen Legislaturperiode geschehen.

– 9.2 2024/34-117 Hier geht es um den Ausbau psychologischer Beratungsangebote, u.v.m. 

Maybritt erklärt, dass noch nichts „Explizites“ begonnen worden sei. Es sei aus ihrer Sicht vor allem ein „Networking-Event“ bereits bestehender Institutionen notwendig.

22:36 Uhr

TOP neu10 – Jahresabschluss 2024

Patrizia bringt den Jahresabschluss ein. Es ist einfach eine Formsache.

Es gibt keine Wortbeiträge und keine Änderungsanträge. Der Antrag wird bei zwei Enthaltungen einstimmig angenommen.

TOP neu11 – Entlastung des AStA für 2024

Auch das ist Formsache.

Es gibt keine Wortbeiträge und keine Änderungsanträge. Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen angenommen.

22:41 Uhr

TOP 12 – Antrag: Projektstelle „Buchhaltung der FSR“

Es gibt gerade keine Person, die die Buchhaltung macht, das sei aber dringend notwendig. Die Umsetzung, die mit dem Antrag erfolgen würde, sei vorübergehend aber aus ihrer Sicht sinnvoll.

Tom fragt, was mit dem Umlaufverfahren geschehen sei, und wer dagegen gestimmt hätte. Robert weiß es nicht, aber es wird im nächsten Protokoll zu lesen sein. 

Der Antrag wird einstimmig bei zwei Enthaltungen angenommen.

TOP 13 – Antrag: Projektstelle „Buchhaltung AStA + moritz.medien“

Das ist das Gleiche. Es sind zwei Anträge, weil die Maximalhöhe von Aufwandsentschädigungen sonst überschritten werden würde.

Keine Wortbeiträge, keine Änderungsanträge, mit 4 Enthaltungen angenommen.

 

22:44 Uhr

TOP 14 – Antrag: Auszahlung für kommissarische Tätigkeit + Tagespräsidium VV

Personen, die kommissarisch gearbeitet hätten, hätten dazu bislang kein Geld bekommen. Das sei aber „wichtig“.

Lukas möchte wissen, von welchen Geldern die jetzt bezahlt werden.

Tom erklärt, dass sie das bei der Sitzung mit Ausschluss der Öffentlichkeit besprochen hätten. Das Geld käme aus dem Topf „Aufwandsentschädigungen“.

Es gibt keine Änderungsanträge. Der Antrag wird bei vier Enthaltungen einstimmig angenommen.

TOP 15 Antrag: Petition des AStA-Rostock

Den mecklenburg-vorpommerschen Studierendenwerken wurden die Gelder gekürzt. Dagegen gibt es eine Petition vom AStA-Rostock. Hier sei schon einmal darüber diskutiert worden. Damals habe man die Rostocker Kampagne nicht unterstützen wollen. Sie wisse nicht mehr, warum, plädiert aber dafür, sie nun zu unterstützen.

Lukas sagt, sie arbeiten in der LKS (Landeskonferenz der Studierendenschaften) an konkreten Forderungen. Er würde sich darüber freuen, wenn es Personen gäbe, die sich damit in einer AG auseinandersetzen könnten.

Es gibt keine Änderungsanträge. Der Antrag wird bei einer Enthaltung einstimmig angenommen.

22:49Uhr

TOP 16 – Sonstiges

Emil dankt dem Präsidium für seine Arbeit in dieser Legislaturperiode.

Emma weist auf den HoPo-Tag hin. Der ist am 12. April am ELP 1.

Robert bedankt sich bei allen für die Legislatur. „Es war mir ein inneres Blumenpflücken“.

Er möchte nochmal einen besonderen Shout-Out an Dorian Kurzhals formulieren, der es geschafft habe, als gewähltes, stimmberechtiges Mitglied von 19 Sitzungen bei keiner Sitzung anwesend zu sein.

Er hoffe außerdem, dass sich einige StuPist*innen dieser Legislaturperiode in Zukunft vielleicht in anderen hochschulpolitischen Ämtern engagieren.

„Wir sind erlöst“ – Tom spricht das eigentliche Schlusswort der Legislatur.

Die Sitzung (und die Legislatur) endet um 22:51 Uhr.

Wir bedanken uns bei euch, dass ihr dabei wart und fleißig mitgefiebert habt. Wir wünschen euch eine gute Nacht und einen tollen Start in das neue Semester.

web.weekly vom 21. bis 27. April

web.[bi]weekly vom 24. März bis 6. April

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Workshops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region sowie Kultur und Sport vor.

[In den Semesterferien kommt die web.weekly nur alle zwei Wochen.]

mit Empfehlungen von Luise Markwort


Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus könnt ihr bei der Veranstaltung „Vom Ankommen und Anderssein“ Kurzfilme sehen, das Privilegienspiel spielen und mitgebrachte Textilien bedrucken.

Wann? Donnerstag, 27. März, ab 19 Uhr
Wo? Soziokulturelles Zentrum St. Spiritus


Der Autor und promovierte HipHop-Scholar Andrej Murašov (aka Partizan) stellt seinen Roman „Der Himmel ist so laut“ vor. Es geht um Freundschaft und Zusammenhalt, Verlust, gesellschaftliche Konflikte und die Suche nach einer Identität.

Wann? Freitag, 4. April, 20 Uhr
Wo? STRAZE
Eintritt? 4/6/8€


Am 4. April ist die Nacht der Bibliotheken, in der Bibliotheken in ganz Deutschland zu Veranstaltungen und Führungen einladen. Unter anderem kann man in Greifswald eine Führung durch die mehr als 400 Jahre alte Bibliothek des Geistlichen Ministeriums im Dom St. Nikolai machen, oder bei Führungen durch die Universitätsbibliotheken (auch speziell für Nicht-Universitätsangehörige) mitmachen. Auch gibt es eine Führung durch die Ausstellung: Lebenswerte Stadt – 28x Stadtentwicklung in Dänemark.
Infos zu allen Veranstaltungen in Greifswald gibt es hier.

Wann? Freitag, 4. April


Das schöne Wetter lädt zu Spaziergängen ein, aber die machen weniger Spaß wenn alles zugemüllt ist. Deshalb packt mit an bei Greifswald räumt auf! In fast allen Stadtteilen gibt es Container-Stationen, an denen Müllgreifer, Müllsäcke und Mülltonnen zur Verfügung stehen. Einfach ab 8:00 Uhr die notwendige Ausrüstung an den Stationen abholen, loslegen und die gefüllten Säcke, Handschuhe und Greifer bis 12 Uhr zurückbringen.

Wann? Samstag, 27. März, 8-12 Uhr
Wo? Infos zu den Container-Stationen findet ihr hier.


Ihr seid vom Frühlingsfieber gepackt und könntet Bäume Unkraut ausreißen? Dann packt mit an beim Frühjahrsputz im Arboretum! Arbeitsgeräte werden vor Ort gestellt und nach getaner Arbeit gibts einen kleinen Imbiss. Ihr könnt auch später dazustoßen.

Wann? Samstag, 5. April, 9:00-13:00
Wo? Arboretum Greifswald (Soldmannstr. 15)


Wohin steuert die Oper zwischen Tradition und Fortschritt? Bei der Veranstaltung „Zukunft der Oper? Ein Strandlabor“ kann man eine Dokumentation über ein Opernexperiment am Strand Rügens sehen und einer Podiumsdiskussion mit Sektempfang beiwohnen.

Wann? Sonntag, 30. März, 15:30 – 17:00
Wo? Stadthalle Greifswald


Seid ihr Buch- und Moorinteressiert? Dann könnt ihr bei der Veranstaltung Books n‘ Bogs in der Nacht der Bibliotheken die Moorbibliothek erkunden und eine Lesung des „Moorpapstes“ Hans Joosten anhören. Voranmeldung über bibliothek@greifswaldmoor.de.

Wann? Freitag, 4. April, 21:00-23:00
Wo? Moorbibliothek Greifswald, Soldmannstraße 16


Und wer sich für die gesellschaftliche Rolle der Universitätsbibliothek als Wissenvermittler interessiert, kann sich einen Vortrag dazu anhören und danach mit dem studentischen Prorektor über Veränderungen in der Universitätsbibliothek sprechen, zum Beispiel über die Vor- und Nachteile der Garderobenpflicht.

Vortrag Die Universitätsbibliothek als Dienstleister für wissenschaftliche Information – auch für die Allgemeinheit #WeiterWissen
Wann? Freitag, 4. April, 21:00-21:30
Wo? Zentrale Universitätsbibliothek Greifswald, Vortragssaal

Führung durch die Zentrale Universitätsbibliothek mit dem studentischen Prorektor: Wie verändert sich die UB?
Wann? Freitag, 4. April, 23:00-24:00
Wo? Zentrale Universitätsbibliothek Greifswald, Treffpunkt Eingangshalle

Beitragsbild: Vanessa Finsel