Unterm Dach 19: Dem Prorektorat Forschung, Digitalisierung und Transfer unters Dach geschaut

Unterm Dach 19: Dem Prorektorat Forschung, Digitalisierung und Transfer unters Dach geschaut

Hier kommt ihr zur neunzehnten Folge

Welche Bedeutung hat Greifswald als Forschungsstandort, warum geht es mit der Digitalisierung nicht so schnell voran und was muss man machen, wenn man eine bahnbrechende Entdeckung gemacht hat?
Mit dem Prorektor für Forschung, Digitalisierung und Transfer Prof. Kaderali schauen wir auf diese und noch einige andere Fragen. Dabei erzählt er aus seinem Alltag und was das neue Amt für ihn verändert hat.

Im StuPa-Rückblick kommen wir leicht vom Thema ab. In dieser Woche gab es aber auch wieder intessante Finanzanträge, erfolgreiche AStA-Wahlen und eine kleine Diskussion über Evaluationen. Also hört gerne mal rein und freut euch auf Einblicke in das Gremium.

Abstimmungs- und Anwesenheitslisten

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de.

Beitragsbild: Jonas Meyerhof

Unterm Dach 19: Dem Prorektorat Forschung, Digitalisierung und Transfer unters Dach geschaut

Unterm Dach 19: Dem Prorektorat Forschung, Digitalisierung und Transfer unters Dach geschaut

Svenja und Tom schauen sich das Prorektorat für Forschung, Digitalisierung und Transfer an. Mit dabei der zuständige Prorektor Herr Prof. Dr. Lars Kaderali.

Timestamps:

00:00:00 – 00:05:32
Wir arbeiten komplett unvorbereitet: Willkommen zu unserem tollen Podcast!
00:05:32 – 00:38:06
Prof. Kaderali im Interview: Forschung – kompetitiv und gemeinschaftlich; Digitalisierung – leider braucht es mehr als einen Fingerschnips; Transfer – Probleme mit Patenten und Journals
00:38:06 – 00:46:46
StuPa-Rückblick: Berichte und eine kleine Diskussion über Corona-Statistik
00:46:46 – 01:13:16
Finanzen, Wahlen, Sonstiges: mehr ist nicht passiert

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Beitragsbild: Lilli Lipka

Mimimi-Mittwoch: Hosentaschen und wo man sie findet

Mimimi-Mittwoch: Hosentaschen und wo man sie findet

Spoiler: NIRGENDS!!

Wut, Hass, Zorn: All diese Gefühle verbindet man so manches Mal mit Mode. Genau für solche Momente ist diese Kolumne da. Wann immer wir uns mal gepflegt über viel zu enge T-Shirts auslassen oder uns auch generell mal der Schuh drückt, lest ihr das hier.

Es ist Sommer und schon lange trägt man nicht mehr den schönen Wintermantel mit den herrlich großen Taschen, wo neben Schlüssel und Portemonnaie auch noch der halbe Wocheneinkauf reinpasst. Es ist Sommer und wir sind auf unsere Hosentaschen und deren Fassungsvermögen angewiesen, sofern man nicht eine unnötig kleine Tasche mit sich führen möchte, um seine 3€ für die Frühstücksbrötchen nicht permanent in der Hand tragen zu müssen.

Hosen und vor allem Hosentaschen lösen in mir eine unbeschreibliche Wut aus, wenn ich an sie denke. Der Grund ist, dass ich als Person, die in der Frauenabteilung ihre Klamotten kauft, keine Kleidung erwerben kann, die Taschen besitzt. Es fängt bei Jeans an und zieht sich durch meinen gesamten Kleiderschrank. Ein grassierender Mangel an Hosentaschen plagt mich, seit ich meine Hosen selbst kaufe.

Man verstehe mich nicht falsch, eine herkömmliche Jeans für Frauen sieht vielleicht so aus, als hätte sie Hosentaschen, aber es ist alles eine Lüge! Die vermeintlichen „Taschen“, die man zu sehen glaubt, sind oft nur Attrappen und man könnte selbst mit aller Liebesmühe nicht einmal eine 1 Euro Münze darin verstauen. They are all fake!

Und nun kommen wir zu der eigentlichen Frage, die uns an diesem Punkt alle beschäftigt: WELCHER MENSCH BRINGT WILLENTLICH SO VIELE QUALEN ÜBER DIE MENSCHHEIT?!

Leidensgenoss*innen werden jetzt schon wild mit dem Kopf nicken und mir zustimmen. Während Personen, die für Männer konzipierte Kleidung tragen, von unzähligen Möglichkeiten profitieren, Handy, Schlüssel und vermutlich auch ihre fertig gebundene Masterarbeit am Körper mit sich tragen zu können, müssen andere permanent kleine Taschen mitnehmen.

Und das ist der Punkt, an dem ich sage „Her mit der Reißverschluss-Cargohose!“. So blöd und Alman diese Hosen auch aussehen mögen, müssen wir ehrlich mit uns sein und uns eingestehen, dass es das einzige Kleidungsstück ist, welches uns von unseren Leiden befreien kann.

Darum plädiere ich für Reißverschluss-Cargohosen als nächsten Modetrend!

Beitragsbild: Elisa Schwertner
Comic: Cassandra Calin

moritz.playlist – Twenty One Pilots

moritz.playlist – Twenty One Pilots

Musik  Töne mit Zusammenhang, oder gerne auch ohne. Im Prinzip systematischer Krach. Jede*r hat schonmal Musik gehört, aber was ist die Geschichte hinter den einzelnen Stücken, auch Lieder genannt, und womit verbinden wir sie? Was lösen sie in uns aus und wer hat sie erschaffen? webmoritz. lässt die Pantoffeln steppen, gibt vor, was angesagt ist und buddelt die versteckten Schätze aus. Unsere Auswahl landet in eurer moritz.playlist.

„Stressed Out“, „Heathens“, „Ride“. Drei Songs mit jeweils mehr als einer Milliarde Aufrufen sowohl auf Spotify als auch auf YouTube. Vor allem „Stressed Out“ wurde  von Radiosendern und Bluetoothboxen so hochfrequentiv gespielt, dass am Ende ironischerweise  eher der Song an sich „outstressing“ war. Allerdings sind Twenty One Pilots künstlerisch sehr viel komplexer als diese drei „Hits“ es vermuten lassen. Schon der Namensursprung deutet auf eine gewisse melancholische Tiefe hin. „Twentyone Pilots“ leitet sich ab aus einem Drama von Arthur Miller, in welchem Aufgrund der Entscheidungen, die der Hauptprotagonist im Laufe des Stückes trifft, 21 Piloten während des zweiten Weltkriegs ihr Leben verlieren. Der Name der Band soll als stetige Erinnerung dienen, seinen moralischen Kompass zu beizubehalten, egal wie schwer die Entscheidungen sind, die vor einem liegen.

Twenty One Pilots wurden 2009 gegründet und bestehen heute aus dem Musiker-Duo Tyler Joseph und Joshua Dunn. Joshua Dunn geht auf dem Schlagzeug so ab, dass bei ihm klare Punkeinflüsse von Bands wie The Offspring oder Blink 182 durchscheinen. Währenddessen wandert Tyler Joseph als Songwriter so unbekümmert durch alle möglichen Genres wie ein Backpacker durch Asien und versucht dabei, im Gegensatz zum Backpacker, wirklich sich selber zu finden. Seine Songs handeln meistens von Depression und dem wütenden Chaos in seinem Kopf, dem er mithilfe des Songschreibens Struktur zu geben vermag.

Auf die moritz.playlist kommen zwei Songs von Twenty One Pilots, die ihre Vielseitigkeit großartig verdeutlichen. „Car Radio“ ist ein Song ohne Refrain, besteht nur aus drei Akkorden und hat nichtmal ein catchiges Intro. Trotzdem ist dieser Song einer der bedeutendsten und interessantesten, die die Band  jemals auf einer Platte verewigt haben. „Warum“, fragt ihr? Findet es selbst heraus und hört ihn euch gerne in unserer Playlist an. Danach kommt „House of Gold“ auf die Playlist. Ein Song, der darstellt wie Twenty One Pilots es schaffen, zwischen leichten Melodien und schweren Texten zu balancieren und dabei noch großartig zu klingen. Zuletzt kommt der Song „Not Your Fault“ von „Awolnation“ auf die Liste, der in seinem Stil an die frühen Songs von Twenty One Pilots erinnert und der einen Refrain mit absolutem Ohrwurmpotential besitzt.

Twenty One Pilots passen nicht in das Indie-Schema, es gibt keine coolen Gitarrenriffs, keine Songs, die sich allein auf die Akustikgitarre verlassen und auch kein Albumcover im Retrolook. Trotzdem werden sie von vielen Indie-Fans gehört und geliebt, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie ihr eigenes Ding durchziehen, anstatt sich einem bestimmten Trend anzupassen. Ein Album von Twenty One Pilots anzuhören ist ein Abenteuer, man weiß nie was als nächstes passiert. Aber dass es etwas Neues, nie vorher Dagewesenes ist, das weiß man mit Sicherheit.

Titelbild: Eric Nopanen 
Beitragsbild: Wesley Gibbs

Ist die Sommersonne zu hell? Dann ab in die dunkelsten Minen in Deep Rock Galactic!

Ist die Sommersonne zu hell? Dann ab in die dunkelsten Minen in Deep Rock Galactic!

Ihr wolltet euch schon immer mal so fühlen wie die Zwerge Mittelerdes? Großen bösen Spinnentieren mal zeigen wer der Herr der Mine ist? Und das Ganze in der Zukunft und im Weltraum? Dann habe ich ein großartiges Spiel für euch gefunden: Deep Rock Galactic.

Ein Beitrag von Tom Siegfried und Felix Michau

Deep Rock Galactic ist ein kooperativer First-Person-Shooter, entwickelt vom dänischen Indie-Team von Ghost Ship Games. Veröffentlicht wurde es vom schwedischen Entwicklerstudio Coffee Stain Studios, welche durch Titel wie Satisfactory und Goat Simulator bekannt geworden sind. Beide Entwickler*innenstudios zeichnen sich durch Nähe zur Community aus, indem gemeldete Fehler behoben und auch Wünsche der Spielenden aufgenommen werden.

Das Spiel ist in der fernen Zukunft angesiedelt, in der Zwerge immer noch das tun, was sie am besten können: Bei der Minenarbeit Gold und andere Erze schürfen. Doch das sind nicht die einzigen Aufgaben des Zwergs von morgen. Auch das Sichern einer riesigen Bohrraupe in einer Begleitmission sowie der Raub der Eier der Insektenschwärme gehören nun dazu. Das haben die einheimischen und übergroßen Insekten genauso ungern wie Brigadeoffizier Dall Beschwerden über sich. Deswegen tun sich alle unterschiedlichen Arten von Krabblern und fliegenden Insekten zusammen, um die Zwerge – in bester Starship Trooper Manier – als Schwarm aufzuhalten.

Zur Bekämpfung von Prätorianer*innen ist ein Flammenwerfer gut geeignet.

Dabei sehen die Höhlen sehr unterschiedlich und einzigartig aus. Von rötlichen Salzminen zu riesigen wuchernd grünen Untergrunddschungeln über Magmatunnel bis hin zu wunderschönen Orten voller biolumineszenter Pflanzen ist alles dabei. Letztere erinnern so sehr an die Nachtszenen von Pandora, dass man große blaue Eingeborene hinter jeder Ecke vermutet. Viele der unterschiedlichen Biome sind so schön, dass man dort glatt Urlaub machen könnte. Vorausgesetzt die Einheimischen wären nicht so unfreundlich. Doch es gibt nicht nur unfreundliche, sondern auch friedliche Bewohner*innen, zum Beispiel schwebende Rochen, die Höhlenengel, die man quasi sogar reiten kann. Hier mal ein paar Beispiele der Biome:

Alle einzelnen Regionen auf der Missionsauswahlkarte.

Aber die Zwerge sind nicht nur hart im Nehmen, sondern auch im Austeilen. Neben der Minenarbeit, der professionellen Bartpflege und dem Verzehr der außergewöhnlichsten Biere, kennen sie sich nämlich auch mit Waffen aus. Als Gruppe von 1 bis 4 Zwergen mit bis zu vier unterschiedlichen Spezialisierungen erledigt man so die Aufgaben, die das Kontrollzentrum für einen bereit hält. Da wäre zum Beispiel der Bohrer, der mit dem Leitsatz „Was nicht passt, wird passend gemacht“ für die rapide Umstrukturierung von außerirdischen Höhlen zuständig ist und auch sonst mit Flammenwerfer und Sprengladung selten zimperlich agiert. Der Schütze, der mit seiner Minigun gerne mal den Überblick über die Munitionsvorräte verliert, aber dank Seilrutsche und Schildgenerator auch seinen Beitrag fürs Team leistet. Der Ingenieur, der dank Schrotflinte zwar nah ranmuss, aber dafür Rückendeckung von seinem Geschützturm erhält. Auch sein Granatwerfer ist nicht zu unterschätzen, außerdem hat er ein Gewehr, welches sehr schnell aushärtenden Schaum verschießt und so begehbare Plattformen erschafft. Last but not least wäre da noch der Späher. Mit seinem Sturmgewehr ist er eher der Zwerg für die Schwachstellentreffer an den übergroßen Spinnentieren. Er erleuchtet mit seiner Leuchtpistole große Bereiche der Höhle für sich und die Gruppe und ist dank Enterhaken schnell drin und auch wieder fort. Dabei hat jeder Zwerg je zwei Primär- und Sekundärwaffen zur Auswahl, die für die verschiedenen Aufträge angepasst werden können und jeweils unterschiedlich gut geeignet sind. Im dritten Quartal 2021 soll mit einem Update noch jeweils eine dritte Alternativen dazukommen.

Aber was macht denn nun so ein Zwerg, wenn der Einsatz geschafft ist? Wenn das ganze grüne Alienblut aus dem Bart gewaschen und die Ausrüstung gesäubert ist? Na, er gibt seinen Lohn und gesammelte Mineralien für Ausrüstungsupgrades, neue Waffen, Übertaktungen, die die Waffen noch stärker machen oder noch edlere Bartfrisuren aus. Schließlich kommt der nächste Auftrag sicherlich schon bald nach den nächsten paar Runden Bier an der Bar und einigen flotten Tänzen zu den Liedern der Jukebox rein.

Der atemberaubende Ausblick von der Raumstation auf den aufgesprengten Planeten Hoxxes 4.

Also, worauf wartet ihr noch? Bart kämmen, Helm aufsetzen und Leuchtfackeln einpacken. Es geht ab nach unten in die Mine! Wir sehen uns dort, oder wie man bei uns Zwergen sagt: Rock and Stone!

PS: Man kann, sehr zum Unmut des Kontrollzentrums, für Chaos auf der Raumstation sorgen, indem man dort die Fässer durch die Gegend tritt. Außerdem kann man kleine, dickliche Maden, sogenannte Lootbugs, streicheln. Diese geben daraufhin sehr putzige Geräusche von sich und teilen direkt ein paar ihrer Rohstoffe mit euch. Oder man hat genug Munition dabei, um ihnen sämtliche Rohstoffe zu nehmen. Der … naja … Unfalltod eines Lootbugs wird dann auch meist von eurem Zwerg kommentiert.

Beitragsbilder: Screenshots aus dem Spiel, von Tom Siegfried

web.woche 12. bis 18. Juli

web.woche 12. bis 18. Juli

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

  • Was? Klavierimprovisationen mit Barbara Ullrich
  • Wann? Donnerstag, 15.07.2021, 15 bis 17 Uhr
  • Wo? Im Literatursalon der Schwalbe

  • Was? Ausstellungseröffnung – Núria Quevedo. Malerei und Grafik
  • Wann? Samstag, 17.07.2021, 11 Uhr
  • Wo? CDFZ
  • Eintritt? frei

Neuigkeiten

  • Weil das Fischerfest Gaffelrigg aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen muss, findet ein Gewinnspiel für alle Fischerfest-Liebhaber*innen statt. Vom Montag (12. Juli) bis Freitag (16. Juli) wird ein mit Wasserbällen gefüllter Wagen auf dem Historischen Marktplatz stehen. Die Gewinnspielaufgabe besteht darin, die Anzahl der Wasserbälle zu schätzen. Die Auszählung erfolgt am Samstag ab 10 Uhr im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder. Mehr Infos dazu findet ihr hier.

Altigkeiten

  • Im St. Spiritus findet anlässlich der Eldenaer Jazz Evenings „Eine kleine Fotoschau“ bis zum 31. Juli statt. Die Ausstellung kann im Hauptgebäude Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr besucht werden.
  • Das Cinestar Kino Greifswald hat bereits seit letzten Donnerstag wieder geöffnet. Das aktuelle Kinoprogramm könnt ihr hier einsehen.
  • Bis September bietet das Segelschulschiff GREIF wieder seine Open Ship Führungen jeden Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17:30 Uhr an. Treffpunkt dafür ist der Liegeplatz Greif an der Spitze der Südmole in Wieck. Mehr Infos dazu findet ihr in diesem Artikel.
  • Vom 14.06. bis 30.07. laden die Künstlerin Katharina Kierzek und der Künstler Kai Niebuhr zu ihrer Ausstellung mit dem Titel „Abwesenheitsschlendern“ in die Galerie des St. Spiritus ein. Der Eintritt ist frei und erfolgt nach der Eröffnung am Montag (14.06.) um 18 Uhr immer Montag bis Freitag jeweils von 12 bis 17 Uhr.
  • Derzeit gibt das Pommernhus in einer Schaufensterausstellung unter dem Titel „Buhne 220“ einen Einblick in das Schaffen der Künstler*innen Heike Camp-Facius, Karl-Heinz Schulz und Eckhard Buchholz, denen jeweils ein Fenster gewidmet ist.
  • Im Kunstkubus CUBIC am Karl-Marx-Platz ist zurzeit eine Installation unter dem Titel „Exuvia“ von der Osnabrücker Künstlerin Caro Enax zu bestaunen.

Veranstaltungen

  • Was? Plakatausstellung zu den Auswirkungen der Atomwaffenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki
  • Wann? Donnerstag, 09.07.2021 bis Mittwoch, 14.07.2021
  • Wo? im Dom

Neuigkeiten

  • Der Landkreis macht ein Impfangebot im Testzentrum auf dem Greifswalder Fischmarkt.. Hierfür könnt ihr euch vorher anmelden oder aber auch gänzlich ohne Termin erscheinen. Das Angebot gilt nur vom 12.07. bis zum 17.07.
  • Es ist nun auch das Impfen im Impfzentrum möglich, ohne einen Termin zu haben.
  • Im Juli und August könnt ihr täglich um 11 Uhr und 14 Uhr an einem öffentlichen Altstadtrundgang teilnehmen. Der Start ist vor der Greifswald-Info. Der gleiche Start gilt für die Nachtwächterführung, die jeden Freitag um 20 Uhr stattfindet.
  • Es werden weiterhin Wahlhelfer*innen für die Bundes- und Landtagswahlen am 26.09.2021 gesuchtHier könnt ihr euch online anmelden. Es gibt übrigens eine Entlohnung von 40€.
  • In Mecklenburg-Vorpommern und der ganzen Bundesrepublik wurde angefangen, die Geschäfte, Restaurants und den Tourismus wieder zu öffnen. Hier findet ihr nähere Informationen zu den Regeln, die in Mecklenburg-Vorpommern gelten. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zur Zeit bei 0,0 (Stand: 09.07.2021). Außerdem findet ihr auf dem webmoritz. noch einen Artikel zu den neuen Regelungen.

Altigkeiten

  • Am Samstag, den 19. Juni, eröffnete in Greifswald der erste Unverpacktladen. Ein Interview mit den Gründer*innen von „uver“ findet ihr hier beim webmoritz.
  • Greifswald wird Modellkommune für Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Unterstützt wird die Stadt dabei vom BNE-Kompetenzzentrum. Die Prozesse vor Ort werden wissenschaftlich evaluiert und die Ergebnisse laufend in die Prozessbegleitung einbezogen..
  • Es wurde eine Übersichtskarte erstellt, die euch anzeigt, wo im ganzen Landkreis Schnelltests zur Verfügung gestellt werden. Diese wird regelmäßig aktualisiert. Zum Verzeichnis kommt ihr hier.

Veranstaltungen

  • Was? Ordentliche AStA-Sitzung
  • Wann? Montag, 12.07.2021, 20:15 Uhr
  • Wo? Ernst-Lohmeyer-Platz 6, Hörsaal 1
  • Was wird besprochen? Unter anderem die AStA-Geschäftsordnung sowie das AStA-Wochenende.
  • Was? Sitzung AG-Ökologie
  • Wann? Dienstag, 13.07.2021, 13 Uhr
  • Wo? Wiese der Psychologie-Fachschaft (Franz-Mehring-Straße)
  • Was wird besprochen? Unter anderem Kleingruppenarbeit, die Klimaaktionswoche und die Projektübersicht.
  • Was? Sitzung der SKL
  • Wann? Mittwoch, 14.07.2021, 18:15 Uhr
  • Wo? BBB im Moodle-Kurs
  • Was wird besprochen? Unter anderem der Workload (siehe Etherpad) und Berichte.

Neuigkeiten

  • Ab diesem Montag beginnt wieder die offizielle Rückmeldefrist. Alle Infos findet ihr auf dieser Seite der Uni – denkt an den höheren Betrag von 90€!
  • Momentan werden dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin, Termine können über 03834/86-5478 vereinbart werden.
  • Auf der letzten StuPa-Sitzung wurden weitere AStA-Referate besetzt. Immer noch frei sind das Referat für Finanzen, Fachschaftsfinanzen, Öffentlichkeitsarbeit, Grafikdesign, Internationales und Antirassismus sowie soziale Aspekte und Gleichstellung. Die Referatsbeschreibungen findet ihr im Studierendenportal oder in diesem webmoritz.-Artikel.
  • Das Rektorat hat angesichts der 100 Tages-Marke im Amt am 09.07. um formloses Feedback gebeten. Wenn ihr also erste Rückmeldungen habt, dann könnt ihr diese bis Mitte August per Mail an prorektorin-kommunikation@uni-greifswald.de oder anonym per Hauspost einreichen.
  • Zum Wintersemester startet der neue Masterstudiengang Medizinphysik! Die Einschreibung ist bis Ende Juli möglich.
  • Die Universität hat ein neues Forschungsgebäude für die Community Medicine erhalten. In dem Forschungsbau „William B. Kannel Center for Community Medicine“ soll die zunehmende Häufigkeit von Krankheiten wie Diabetes, Adipositas und Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel erforscht werden.
  • In dem neuen Podcast „BiologyToGo“ des Fachbereiches Biologie werden Fragen zu Berufsfeldern behandelt und Tipps für die Zeit nach dem Studium gegeben. Den Podcast könnt ihr schon auf der Uniseite hören und bald auch über die Streamingportale Podcast.de, DEEZER, Google Podcast und Spotify.

Altigkeiten

  • Aktuell habt ihr immer noch die Möglichkeit, euch ohne Voranmeldung (aber mit Studierendenausweis oder gültiger Immatrikulationsbescheinigung) mit BioNTech oder Moderna impfen zu lassen. Das Angebot gilt von Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr im Impfzentrum Brandteichstraße.
  • Die Innenräume der Mensen sind wieder geöffnet! Das Grüne am Loeffler-Campus und die Mensa am Beitz-Platz können mit Anmeldung und unter Beachtung der Hygienemaßnahmen wieder genutzt werden.
  • Bis zum 30. Juli ist das Deutschlandstipendium an der Uni Greifswald ausgeschrieben. Die Höhe beträgt 300€/Monat. Es können sich Studis bewerben, die herausragende Leistungen im Studium oder im Beruf erbracht haben oder erwarten lassen.
  • Im Rektoratsforum findet ihr eine neue Videobotschaft der Rektorin zum Internationalen Tag des öffentlichen Dienstes.

Veranstaltungen

  • Was? TalentTag für Kinder und Jugendliche: aktiver Einblick in die Sportart Goalball
  • Wann? Samstag, 17.07.2021, 8:30 bis 17:30 Uhr
  • Wo? CDF-Sporthalle
  • Noch etwas? Das vollständige Programm und mehr findet ihr auf der Website des VBRS M-V e.V.

Neuigkeiten

  • Während der Sommerferien finden im St .Spiritus die Kinder-Kunst-Tage statt. Hierbei werden in jeder Ferienwoche jeweils Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr verschiedene Kurse angeboten. Diese Woche steht Regenmacher bauen auf dem Programm. Die Kosten für das Entertainment belaufen sich auf 3 € pro Tag und Person. Die Kurse sind für Kinder ab 7 Jahren geeignet und eine Anmeldung unter der Telefonnummer 03834 85364444 ist erforderlich. Weitere Infos dazu findet ihr auf der Website des St. Spiritus.

Altigkeiten

  • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
  • Über den Hochschulsport können Universitätsangehörige mit Kindern den Sportraum der Fallada-Str. 1 kostenlos nutzen. Auf der Website des Hochschulsports könnt ihr den Raum in einer für euch passenden Zeit buchen.
  • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.
  • Die ComputerSpielSchule Greifswald findet wieder statt. Zu den üblichen Öffnungszeiten des Jugendzentrums klex können Kinder und Jugendliche in der Zeit von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr mit ehrenamtlichen Medienpädagogen*innen gemeinsam Videospiele spielen, Roboter ausprobieren und einen schönen Tag verbringen. Das gesamte Angebot ist kostenlos.

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Beitragsbild: Julia Schlichtkrull