Er ist zurück und nach zwei Jahren in digitaler Ausführung nun endlich wieder in Präsenz: Morgen, am Samstag den 02.04.2022, habt ihr die Möglichkeit, mit den verschiedensten Vereinen und Initiativen, die unsere Universität und Stadt zu bieten haben, ins Gespräch zu kommen – face to face und quasi zum Anfassen (aber bitte nicht zu sehr, wir haben ja immer noch Corona).
Der Markt der Möglichkeiten. Diejenigen von euch, die schon länger an der Uni Greifswald studieren, können sich vielleicht noch schwach an ihn erinnern, wie an einen Traum, bei dem man sich nicht sicher ist, ob er vielleicht doch wirklich passiert ist. Andere, die ihr Studium erst in den letzten zwei Jahren begonnen haben, kennen ihn nur noch als Kacheln auf einem flimmernden Bildschirm, stockenden Vorträgen mit abbrechender Internetverbindung, PowerPoint-Präsentationen zum selber Durchlesen. Und wieder andere, die erst in diesem Semester an die Uni gekommen sind, kennen ihn noch gar nicht und können sich überraschen lassen, wenn sie sich morgen in das Stände-Getümmel stürzen.
An diesem Samstag, von 12 bis 16 Uhr, habt ihr die Möglichkeit, von Stand zu Stand zu schlendern, euch über die verschiedenen Organisationen, an denen ihr euch neben dem Studium beteiligen könnt, zu informieren und mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen. Stattfinden wird der Markt der Möglichkeiten dieses Jahr in der Mensa am Beitz-Platz. Ihr selbst müsst nichts weiter mitbringen als einen 3G-Nachweis über euren Genesenen-, Geimpften- oder Getesteten-Status, eine Maske, etwas Interesse und vielleicht eine*n Freund*in, damit ihr in dem Chaos nicht verloren geht. Im Vorfeld haben sich nämlich bereits 50 Vereine, AGs, Clubs, Parteien, Initiativen und mehr angemeldet, die an dem Markt teilnehmen werden. Wenn ihr euch schon einmal einen Überblick verschaffen wollt, wer euch alles so erwartet, findet ihr die Liste mit allen Teilnehmenden hier bei NOVA (Achtung: die Startzeit des Markts der Möglichkeiten hat sich auf 12 Uhr verschoben! Wer um 14 Uhr kommt, trifft uns aber natürlich auch noch alle an).
Auch wir werden übrigens wie gewohnt mit dabei sein. Wenn ihr also etwas über die Arbeit von moritz.magazin, moritz.tv und webmoritz. erfahren wollt, einfach nur mit uns über das Greifswalder Wetter schnacken oder euch ein bisschen Merch von unserem Stand klauen möchtet, haltet Ausschau nach dem magenta-farbenen M!
Das Wichtigste auf einen Blick: Was? Markt der Möglichkeiten Wann? Samstag, 02.04.2022, 12 bis 16 Uhr Wo? Mensa am Beitz-Platz Noch etwas? 3G-Nachweis und Mundschutz mitbringen
„Was sind eigentlich deine Neujahrsvorsätze für dieses Jahr?“, fragte mich ein Freund neulich interessiert, wenn auch etwas verspätet. Neujahrsvorsätze … Eigentlich habe ich so etwas nicht, weil ich sowieso schlecht im Planen bin und ohnehin nicht viel davon halte — wenn ich etwas tun will, dann tue ich es einfach, und zum Anfangen gibt es nie den einen perfekten Moment, außer vielleicht jetzt gleich. Aber dieses Jahr habe ich tatsächlich einen Vorsatz, zumindest so etwas ähnliches, denn kurz vor Weihnachten 2021 hat sich einiges für mich geändert, was ich in diesem Jahr weiterführen, ausbauen muss. Obwohl, wirklich geändert hat sich eigentlich nichts, die Dinge sind viel mehr an den Platz gefallen, auf den sie schon immer gehörten. Und damit lautet mein Neujahrsvorsatz für dieses Jahr: mit vollster schonungsloser Ehrlichkeit einfach ich sein.
Für einige mag das banal klingen, für andere wie die größte Unmöglichkeit der Welt. Mindestens dreizehn Jahre lang war ich auch eher von letzterem überzeugt. Seit ich in die Pubertät kam und mein Körper anfing, sich zu verändern. Seit ich merkte, dass diese Veränderungen einfach nicht zu dem passen, was ich fühle. Seit die Menschen um mich herum anfingen, alles und jede*n zu kategorisieren und sich die Kategorie, die sie für mich vorgesehen hatten, absolut nicht richtig anfühlte. Wie soll ich jemals wirklich ich sein können, wirklich glücklich werden, wenn mein Körper einfach nicht so ist, wie er sein soll? Und während ich hoffte, dass alles doch irgendwie noch „richtig“ wird, während ich versuchte, verschiedene Rollen zu spielen — Was ist mit dieser weiblichen Figur aus dieser einen Serie, die mag ich doch, vielleicht kann ich ja sein wie sie? — und immer wieder kläglich scheiterte, begriff ich, dass es vor allem eine Sache war, die mir die ganze Zeit zum Glücklichsein fehlte: Akzeptanz. Akzeptanz von anderen, mich anzunehmen wie ich wirklich bin. Aber auch Akzeptanz von mir selbst, dass es nicht notwendig ist, jemand anderes zu sein, sondern alles genauso richtig ist, wie es eben ist. Ich bin ein Junge. War es schon immer und werde es immer bleiben. Und das ist gut so.
Ich bin in einer der offensten Familien aufgewachsen, die man sich nur wünschen kann. Christliches Mindset, wie es eigentlich sein sollte: Uneingeschränkte Nächstenliebe, egal wem gegenüber. Als Kind lernte ich nicht, dass Kleider oder Spielzeuge oder Hobbys ein Geschlecht haben sollten. Ich war kein „Mädchen“, das mit „Jungsspielzeug“ spielte. Ich war einfach ich, das kleine Kind, das sich gerne als Pirat verkleidete oder Papa beim Schreinern half oder die Matchbox-Autos im ganzen Zimmer verteilte. Das Kind, das auch mal ein Kleidchen trug oder den Barbies die Haare kämmte oder heimlich in Mamas Hackenschuhe schlüpfte. Ich war ein Kind, das frei sein durfte, und jeden Tag davon genoss. Die Probleme begannen erst in der Pubertät, wenn so viele Probleme beginnen: Mobbing, Ausgrenzung, Selbsthass. Wenn Kinder einen Teil ihrer Kindlichkeit ablegen und zu kleinen Erwachsenen werden. Wenn sie anfangen, in die von der Gesellschaft vorgefertigten Schubladen einzuordnen und ausschließen, was nicht reinpassen will.
In der Schulzeit hielten sich die Probleme hauptsächlich in meinem eigenen Kopf auf, da ich auch hier das große Glück hatte von einem Freundeskreis umgeben zu sein, in dem alle „anders“ waren und gerade deshalb so sein durften, wie sie wollten. Eine kleine Gruppe von queeren Kids, die der Rest der Welt vielleicht manchmal nicht verstand, aber die sich gegenseitig verstanden. Das änderte aber nichts daran, dass die Gesellschaft immer näher rückte, und mit ihr der Wunsch dazuzugehören und sich einzufügen. Und ich fing an, an mir zu zweifeln und fragte mich, ob vielleicht nicht die Gesellschaft falsche Erwartungen von ihren Individuen hat, sondern ob ich es selbst als Individuum bin, das falsch ist. Mit zweiundzwanzig wurden für mich die Begriffe „nonbinär“ und „genderfluid“ relevant. Ich hatte schon vorher davon gehört, lernte aber erst hier jemanden kennen, der ähnliche Erfahrungen gemacht hatte wie ich. Ich lernte, dass das innere Gefühl über den eigenen Körper nichts mit dem Erscheinungsbild des eigentlichen Körpers zu tun haben muss — wie trans oder cis (also in der Geschlechtsidentität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmend) jemand ist, hat nichts damit zu tun, wie „männlich“ oder „weiblich“ die Person aussieht. Ich tastete mich weiter vor, lernte, dass es mich schon ein Stück glücklicher macht, von mir selbst mit männlichen Begriffen zu sprechen. Eine heikle Angelegenheit, wenn dein Umfeld, bei dem du noch nicht out bist, es liebt zu gendern („Du bist Student? Meinst du nicht eher Studentin?“ — „Äh … Neee ..?“).
Aber ich lernte auch, dass es für mich kein dazwischen oder beides ist, sondern ein ausschließlich. Dass sich weibliche Begriffe zunehmend unangenehm anfühlten, dass ich nicht mehr wollte, dass Familie und Freund*innen von mir als „Frau“ denken, zu keinem Zeitpunkt. Dass es mir ein warmes, zufriedenes Gefühl im Bauch gab, wenn meine Schwester mich ihren „kleinen Bruder“ nannte, dass ich mich wohler fühlte in Kleidung, die meine Brüste und meine Hüfte verdeckte und dass ich den ganzen Tag mit einem Dauergrinsen durch die Gegend rannte, nachdem mich ein Kollege auf dem Bau als „Junge“ bezeichnete. Dann war da dieser Charakter in dieser einen Sendung, Theo, der die erste Staffel als Susie begann, und als ihn — pre-Outing — die blinde aber hellsehende Großmutter einer Freundin mit „Hübscher Junge!“ begrüßte, brach ich für Minuten in Tränen aus. Für mich war klar: Das will ich auch. Nein, das brauche ich auch. Ich muss endlich auch von anderen so gesehen werden, wie ich mich selbst sehe. Und so schrieb ich meinen Eltern am 16. Dezember 2021 auf dem Nachhauseweg eine Nachricht. „Hallo, Mama und Papa. Ich wollte euch gerade die ganze Zeit etwas sagen, aber wusste nicht wie, weil der Moment irgendwie nie gepasst hat und weil ich ganz dolle Angst davor habe und mein Herz geschlagen hat wie verrückt […] Obwohl ich hoffe, dass es eigentlich egal ist und dass ihr mich trotzdem immer lieb haben werdet, als euer Kind, das ich immer war und bleiben werde. Ich bin nicht eure Tochter. Weil ich keine Frau bin. Das war ich nie, auch wenn ich lange versucht habe, das zu ändern […]“
Und nur wenige Minuten später, während ich noch mit einer Panikattacke im Auto festsaß, leuchtete bereits mein Handy auf. Papa: „Mein kleiner Julius (Caesar) klingt doch auch gut :-*“
So weit, so gut. Alle Probleme löst so ein Outing nicht. Um genau zu sein, wird sich der Haufen der Probleme danach vielleicht sogar noch tausend Mal größer anfühlen. Während man sich jahrelang mit den Fragen eines stagnierenden Zustandes beschäftigt hat, kommen jetzt plötzlich ganz neue, vorher unbekannte Fragen hinzu: Wie „weiblich“ darf ich jetzt noch sein, um es für andere und mich selbst möglichst leicht zu machen? Wie weit möchte ich gehen — für meine Eltern stand sofort fest, dass sie mich bei jedem Schritt unterstützen werden, aber welche Schritte genau möchte ich eigentlich gehen und wie schnell? Und der immer wiederkehrende nagende Zweifel: Bin ich mir wirklich sicher? Was, wenn ich mich geirrt habe?
Mir selbst half es, ein Tagebuch oder besser ein Gedankenbuch zu beginnen. Hier wandern alle Fragen und Zweifel und jedes Gefühl der Körperdysphorie rein, sobald sie auftreten. Hier kann ich beim Schreiben auch weiter reflektieren, meine Gedanken ungefiltert zu (digitalem) Papier bringen und mir dabei selbst viele Dinge bewusst machen. Bin ich mir sicher? Ja. Ich weiß, dass ich ein Junge bin, und das nicht erst seit gestern. Möchte ich meinen Körper angleichen? Ja, aber ich habe auch Angst vor den Folgen und Risiken, und das ist okay, und die Akzeptanz durch mein Umfeld hilft ungemein, meinen Körper weniger als störend wahrzunehmen.
Warum jetzt eigentlich dieser ganze Artikel? Um Mut zu machen. Mut, zu sich selbst zu stehen und sich selbst so zu lieben, wie man ist. Denn so viele Fragen und Zweifel nach dem Outing auch dazukommen, so wohltuend ist es doch jedes einzelne Mal, den richtigen Namen zu hören, mit den richtigen Pronomen angesprochen zu werden, zu wissen, dass man verstanden und angenommen wird, so wie man ist. Gleichzeitig soll dies kein allgemeiner Aufruf zum sofortigen Outing sein. Ich bin mir bewusst, dass ich mich durch mein Umfeld in einer unfassbar privilegierten Situation befinde, und dass ein Outing für viele nicht sicher ist. Aber Akzeptanz kann nicht nur von außen helfen. Mindestens genauso wichtig ist die eigene Akzeptanz: Sich selbst bewusst zu machen, wer man eigentlich ist, Geschichten anderer zu hören, denen es ähnlich geht, zu erkennen, dass man nicht allein und nicht „verkehrt“ ist und sich nicht ändern muss. Und dieser Artikel soll Mut machen, über das Thema zu sprechen und den Diskurs über Trans-Identitäten und Queerness weiter in die Öffentlichkeit zu rücken, in der er noch immer viel zu sehr gemieden wird, obwohl nur so mehr allgemeines Wissen und Verständnis geschaffen werden kann. Und mit diesem Verständnis — so klischeehaft das auch klingen mag — wird es irgendwann besser. Ganz bestimmt.
deutschlandweit: Gendertreff-Forum Telefonseelsorge (dauerhaft erreichbar; Telefon: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222, oder unter diesem Link per Mail und Chat) Info-Telefon Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe (Telefon: 0800 3344533, Sprechzeiten: Mo, Di, Do: 13:00 bis 17:00 Uhr sowie Mi, Fr: 08:30 bis 12:30 Uhr) Krisenchat (für alle unter 25 Jahren)
Alle Jahre wieder weihnachtet es auch beim webmoritz.! Hier wird Weihnachtsmusik gedudelt, werden Plätzchen gebacken und Geschichten der vergangenen, diesjährigen und zukünftigen Weihnacht unter flackernden Lichterketten geraunt. Einen Teil dieser besinnlichen Stimmung möchten wir wieder in unserem Adweb.kalender mit euch teilen. Hinter dem 21. Fensterchen erwartet euch: eine Liebeserklärung an … Schnee.
Der erste Schneefall ist nicht nur ein Ereignis, er ist ein magisches Ereignis. Du gehst zu Bett in einer Welt, und wachst in einer völlig veränderten wieder auf. Und wenn das keine Verzauberung ist, was dann?
John B. Priestley
Schnee verändert die Welt. Er bemalt Bäume, Dächer, Straßen mit einer dicken Schicht aus weißer Farbe. Er lässt die Luft glitzern, wenn er sacht zu Boden fällt, wenn ein Eisnebel über Gehwege zieht und unzählige Silberkristalle mit sich nimmt, die nicht zu Boden fallen, sondern schweben, wirbeln, tanzen. Er verwandelt die Geräusche. Lässt die Stiefelsohlen dumpf knarzen, wenn sie durch seine weiche Oberfläche dringen. Seine Flocken auf der Fensterscheibe leiser als Regen und doch nicht gänzlich lautlos.
Und draußen herrscht Stille. Wer bewegungslos auf einem Winterfeld steht und lauscht, kann sie hören, so durchdringend, dass es fast schon ohrenbetäubend ist. Die Welt ist ruhig unter dem Mantel aus Schnee. Er scheint das Säuseln des Winds zu schlucken, den Lärm, der von Autos aus der Ferne herüber getragen wird. Selbst die Vögel zwitschern ruhiger, verhaltener, wenn es schneit. Die Stille lässt Raum für Gedanken, in den unterschiedlichsten Formen, und es fällt leichter, sie frei umher fliegen zu lassen, wenn man das weiße Treiben beobachtet.
Ich wüsste gern, ob der Schnee die Bäume und die Felder liebt, wo er sie so zärtlich küsst.
Lewis Carroll
Und mit jeder Minute im tiefen Schnee kriecht mehr Kälte durch die dicken Stiefel, legt sie sich mit eisigen Fingern auf Schenkel, Hände, Wangen. Der Atem formt heiße Wolken vor dem Gesicht, die für einen kurzen Moment wärmen, aber wirklich nur kurz, während einen die Füße schneller und schneller nach Hause tragen. Die Finger zittern, wenn sie den Schlüssel drehen, die Tür öffnen, und schnell huscht man hinein ins Warme, löst sich aus dem dicken Mantel, schlüpft in flauschige Hausschuhe, kuschelt sich unter eine wollene Decke. Es ist nicht wärmer in der Wohnung geworden, seit man das Haus verlassen hat, doch nun scheint alles zu glühen und schnell ist die Kälte vergessen.
Mit einer Tasse heißem Tee oder Glühwein vor dem Fenster sitzen und durch die Gitter aus Eis und Schneeflocken hinaus auf die Stadt schauen. Wo alles glänzt und glitzert, wo Kinder lachen, weil sie sich über den ungewohnten Anblick freuen, und Erwachsene, weil sie sich einmal mehr daran erinnern, Kind zu sein. Und erneut zieht es einen nach draußen, wo man sich in den Schnee fallen lässt und Arme und Beine Schneeengel formen, und man mit Freunden erbitterte Schneeballschlachten ausficht, in denen es nur Gewinner geben kann.
It had snowed softly and thickly all through the hours of darkness and the beautiful whiteness, glittering in the frosty sunshine, looked like a mantle of charity cast over all the mistakes and humiliations of the past.
Lucy Maud Montgomery
Manchmal können das Weiß und die Stille auch schwerere Gedanken heraufbeschwören. Denn der Schnee leitet die letzte Zeit des Jahres ein, wiegt die Welt in einen Winterschlaf, und so blickt man hinaus in den glitzernden Flockentanz und denkt an alles, was war und was nicht mehr ist. Aber wie den Abschied verkündet der Schnee auch einen Neubeginn, bereitet die Welt unter seinem kalten Tuch darauf vor, neu zu erwachen im kommenden Jahr. Und wer aufmerksam lauscht, kann sie jetzt schon hören: die Eichhörnchen und Fledermäuse, die in ihren Winterquartieren leise schlummern, die Krokusse und Märzenbecher, die bereits darauf warten, zaghaft ihre Blüten durch Eis und Tau zu schieben.
Doch noch nicht jetzt. Noch ist es zu früh, und auf dem geräuschlosen weißen Feld und im schnellen Schlittenrutsch von einem Berg und im warmen Haus mit einer Tasse Tee in den Händen, wo der Schnee nicht Haare und Haut, sondern nur die Fensterscheibe benetzt, wird die Tür zu einem anderen Land geöffnet. Einem Land, in dem Zeit und Raum keine Rolle mehr spielen, in dem die Seele zum ersten Mal seit Langem frei aufatmen kann. Einem Land des Winterzaubers.
Vom 11. bis zum 14. Januar 2022 finden an der Universität Greifswald die Gremienwahlen für die nächste Legislaturperiode statt, dieses Mal als Onlinewahl. In diesem Artikel findet ihr eine Liste mit allen zugelassenen Wahlvorschlägen für den Senat und die Fakultätsräte alphabetisch und nach Fakultät sortiert, damit ihr die Kandidierenden möglichst schnell nach bekannten Namen absuchen könnt.
Für alle, die auch bereit sind, jemand Unbekanntes zu wählen, haben wir den studentischen Bewerber*innen einen Fragebogen geschickt, damit ihr sie vor der Wahl noch näher kennenlernen könnt — ab dem 04.01.2021 werden wir die eingereichten Antworten auf dem webmoritz. veröffentlichen. Die vollständigen Listen mit den Kandidierenden aus allen Statusgruppen könnt ihr hier einsehen.
Senat
Hier dürft ihr insgesamt 12 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen und mehrere Listen verteilen und dürft dabei einem*r Bewerber*in jeweils bis zu zwei Stimmen geben.
Wahlvorschlag 1: „SOLIDARISCHE UNIVERSITÄT (SoliUni)“
Name
Fakultät
Bennet Alexander Buchholz Christoph Berner Johannes Hohenstein
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Anna Lisa Alsleben Christiane Kiesow Fabian Fleßner Felix Willer Hennis Herbst Jada Ladu Laura Schirrmeister Laura Sophie Sichau Lena Elsa Droese Lukas Voigt Marvin Müller Niclas Lenhardt
Philosophische Fakultät
Annabel Lilly Bustorf Bjarne Brakensiek Kristen Heitmann Sophie Tieding Yannick van de Sand
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Kevin Nebelin
Theologische Fakultät
Anna Kunow Anna-Marie Coers
Universitätsmedizin
Wahlvorschlag 2: „Liberale Liste“
Name
Fakultät
Edith Hausten Johannes Johnke
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Lia Grahl Marcel Richter
Philosophische Fakultät
Felix Paul Schulz Jens Boie Kandler Niklas Wagner
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Bert Krames
Theologische Fakultät
Susanne Schmidt
Universitätsmedizin
Wahlvorschlag 3: „Progressiv-Ökologische Liste“
Name
Fakultät
Benjamin Bleis Fenja Neumann Fiedje Moritz Maximilian Müller Melissa Céline Seidel
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Charlotte Emilia Sigel Hannah Wagner-Gillen
Universitätsmedizin
FakRäte
Theologische Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.
Lea-Sophie Amende
Mara Katharina Wilkening
Paula Ihlenfeldt
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.
Bjarne Brakensiek
Kristen Heitmann
Sophie Tieding
Yannick van de Sand
Philosophische Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 4 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf 4 Personen und verschiedene Wahlvorschläge verteilen oder einem*r Bewerber*in bis zu zwei Stimmen geben.
Wahlvorschlag 1: „Solidarische Universität“
Fabian Fleßner
Josephine Winkler
Marie Kamischke
Niclas Lenhardt
Wahlvorschlag 2: „solidarische Universität“
Jada Jaden Ladu
Lukas Voigt
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 4 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf 4 Personen und verschiedene Wahlvorschläge verteilen oder einem*r Bewerber*in bis zu zwei Stimmen geben.
Wahlvorschlag 1: „SOLIDARISCHE UNIVERSITÄT (SoliUni)“
Jens Philip Mölich
Wahlvorschlag 2: „Johannes Hohenstein“
Hagen Prellberg
Johannes Hohenstein
Maja Urschel
Marvin Lemm
Universitätsmedizin
Hier dürft ihr insgesamt 4 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt einem*r Bewerber*in bis zu zwei Stimmen geben.
Anna Katharina Beyme
Johanna Lisa Hagenah
Julius Benjamin Holderied
Marleen Peter
Matthias Wiemann
Nils König
Nina Drämel
Beitragsbild: Julia Schlichtkrull, inspiriert von Avatar – Der Herr der Elemente (Nickelodeon)
Vom 11. bis zum 14. Januar 2022 finden an der Universität Greifswald die Gremienwahlen für die nächste Legislaturperiode statt, dieses Mal als Onlinewahl. In diesem Artikel findet ihr eine Liste mit allen zugelassenen Wahlvorschlägen für das Studierendenparlament und die Fachschaftsräte alphabetisch und nach Fachschaft sortiert, damit ihr die Kandidierenden möglichst schnell nach bekannten Namen absuchen könnt.
Wir haben den studentischen Bewerber*innen übrigens einen Fragebogen geschickt, damit ihr sie vor der Wahl noch näher kennenlernen könnt — ab dem 04.01.2021 werden wir die eingereichten Antworten auf dem webmoritz. veröffentlichen. Wenn ihr bereits jetzt mehr zu den Kandidat*innen und ihren hochschulpolitischen Zielen erfahren wollt, könnt ihr das auf dem Studierendenportal tun.
Studierendenparlament
In das StuPa werden insgesamt 27 Personen gewählt, und tatsächlich stehen dieses Mal sogar 31 Kandidat*innen zur Wahl.Euch stehen 3 Stimmen zur Verfügung, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Annabelle Schumacher
Humanbiologie
Axel Florian Aschenbrenner
Humanmedizin
Christoph Berner
Biochemie
Edith Victoria Hausten
Physik, M. Sc.
Emily Hesfehr
Politikwissenschaft, Öffentliches Recht
Felix Willer
Politikwissenschaft, Geschichte
Frank Philipp Schweikhard
Humanmedizin
Frieda Baer
Mathematik, Englisch, Bildungswissenschaften
Hennis Herbst
Politikwissenschaft, Öffentliches Recht
Henriette Elisabeth Held
Rechtswissenschaften
Inti Emilio Wackwitz
Landschaftsökologie und Naturschutz
Jada Jaden Ladu
Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft
Jens Boie Kandler
Rechtswissenschaften
Jessica Böttcher
Management und Recht
Johannes Johnke
Mathematik, M. Sc.
Karl Kapahnke
Humanmedizin
Kira van Santen
Humanbiologie
Kristen Heitmann
Betriebswirtschaftslehre
Leif Höltge
Betriebswirtschaftslehre
Lia Grahl
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
Lucas Julian Lettau
Betriebswirtschaftslehre, Diplom
Lukas Voigt
Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft
Marie Rheinländer
Biologie
Marvin Manzenberger
Landscape Ecology and Nature Conservation, M. Sc
Mercedes Nathalie Donna Spiering
Kommunikationswissenschaft, Kunstgeschichte
Mirjam Weituschat
Landscape Ecology and Nature Conservation, M. Sc
Niklas Wagner
Betriebswirtschaftslehre
Philip Schmitt
Betriebswirtschaftslehre
Robert Gebauer
Rechtswissenschaften
Susanne Schmidt
Humanmedizin
Tom Liebschner
Musikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre
Fachschaftsräte
FSR Anglistik/Amerikanistik
Hier dürfen insgesamt 6 Vertreter*innen gewählt werden.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Daniel Funke
Anglistik/Amerikanistik, Politikwissenschaft
Emilia Schönenberg
LA Gymnasium Englisch, Deutsch, Bildungswissenschaften
Emma Roy
LA Gymnasium Englisch, Kunst
Jake Petrucz
Anglistik/Amerikanistik [1], Fennistik
Lena Elisabeth Schröpl
Anglistik/Amerikanistik, Skandinavistik
Michelle Nowak
Anglistik/Amerikanistik, Kunstgeschichte
FSR Bildungswissenschaft
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Jeweils drei der Mitglieder im FSR sollten in den Studiengängen „Lehramt an Regionalen Schulen“, „Lehramt an Gymnasien“ und „Lehramt an Grundschulen“ immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Lehramt an Gymnasien: Geschichte, Deutsch, Bildungswissenschaften
Thomas Henry Maussner
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
FSR Biochemie/Umweltwissenschaften
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens fünf Personen im FSR sollten im Studiengang „Biochemie“ und zwei im Studiengang „Umweltwissenschaften“ eingetragen sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Carl Schneider
Biochemie
Connor Wichern
M. Sc. Biochemie
Felicitas Hubert
B. Sc. Biochemie, M. Sc. Biochemie
Hagen Prellberg
Biochemie
Jarne Schunke
B. Sc. Biochemie
Lisa Eggers
Umweltnaturwissenschaften
Maja Urschel
M. Sc. Biochemie
Marian-Justin Köhler
Biochemie
FSR Biowissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anne-Kathrin Schäfer
Landschaftsökologie und Naturschutz
Dorian Kurzhals
Landschaftsökologie und Naturschutz
Emelie Steiger
Biologie
Inti Emilio Wackwitz
Landschaftsökologie und Naturschutz
Katharina Marie Mehnert
Molekularbiologie und Physiologie
Lea Eichholz
Biologie
Max Albert
Biologie
FSR Deutsche Philologie
Hier dürfen insgesamt 8 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Annika Schalowski
Germanistik, Kommunikationswissenschaft
Eva Wohlfahrtstätter
Skandinavistik, Deutsch als Fremdsprache
Gina Gransee
LA Gymnasium Geschichte, Deutsch, Russisch
Jana Pithan
Germanistik, Anglistik/Amerikanistik
Jessica Hirsch
LA Gymnasium Deutsch
Moritz Morszeck
Kommunikationswissenschaft, Germanistik
Theres Steingräber
Deutsch, Bildungswissenschaften, Kunst
FSR Geographie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Alina Helmer
M. Sc. Nachhaltigkeitsgeographie
Arne-Ole Mittelstraß
Geographie
Carina Darmstadt
M. Sc. Nachhaltigkeitsgeographie
Celina Bertz
LA Gymnasium Geographie, Deutsch
Hannah Indorf
Geographie
Ilka Mattauch
LA Gymnasium Geographie, Deutsch, Bildungswissenschaften
FSR Geologie
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anika Jacksteit
Geologie
Leon Pryzbilla
Geologie
Lilly Biedermann
Earth Sience
Lukas Meier
Geologie
Marvin André Schmitz
Geologie
Nele Boetzel
Geologie
FSR Geschichte
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens eine Person im FSR muss im Bachelorstudiengang Geschichte oder im Masterstudiengang Geschichtswissenschaft immatrikuliert sein.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Daniel Ehmer
Geschichte, Betriebswirtschaftslehre
Joshua Storch
Geschichte, Deutsch als Fremdsprache
Julia Humboldt
LA Gymnasium Geschichte, Geographie
Julius Grenz
Geschichte, Englisch, Bildungswissenschaften
Lucienne Herrmann
LA Gymnasium Geschichte, Deutsch
Richard Käding
Geschichte, Deutsch als Fremdsprache
Robin Wagener
LA Gymnasium Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
Sarah Kriegel
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
Sophie Breetzmann
Geschichte, Deutsch, Bildungswissenschaften
Stefan Schmidt
Geschichte, Germanistik
Tom Palmer
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
FSR Kunstwissenschaften
Hier dürfen insgesamt 6 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anne Janette Gerlach
LA Gymnasium Englisch, Kunst und Gestaltung, Bildungswissenschaften
Annemarie Selleng
Kunst und Gestaltung, Deutsch, Bildungswissenschaften, Niederdeutsch
Felina Schwarzenholz
LA Gymnasium Kunst und Gestaltung, Philosophie, Bildungswissenschaften, Niederdeutsch
Lisa wagner
LA Gymnasium Kunst und Gestaltung, Philosophie
Marie Saß
Kunst und Gestaltung, Deutsch, Deutsch als Fremdsprache
Maria Trischberger
Kunstgeschichte, Geschichte
Stefanie Rauch
Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft
FSR Mathematik
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Chris-Leon Wedtrat
Biomathematik
Friederike Kahrs
LA Gymnasium Mathematik, Geographie, Erziehungswissenschaften
Johannes Johnke
M. Sc. Mathematik
Jule Möller
Biomathematik
Lea Trautmann
Biomathematik
Nico Bohnsack
LA Gymnasium Mathematik, Physik, Bildungswissenschaften
Tomke Bütow
Biomathematik
William Kähms
B. Sc. Mathematik
FSR Medizin
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Alina Jessen
Humanmedizin
Charlotte Sigel
Humanmedizin
Constantin Wilmbusse
Humanmedizin
Johanna Hagenah
Humanmedizin
Julius Benjamin Holderied
Humanmedizin
Lisa Vossler
Humanmedizin
Marleen Peter
Humanmedizin
Matthias Wiemann
Humanmedizin
Nils König
Humanmedizin
Nina Drämel
Humanmedizin
Sebastian Paschen
Humanmedizin
FSR Musik
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Berit Engbers
Musikwissenschaft, Skandinavistik
Markus Hansen
Kirchenmusik
Rene Kölpin
Kirchenmusik
Tom Liebschner
Musikwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre
FSR Nordistik
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
LA Gymnasium Geografie, Englisch, Erziehungswissenschaften, Schwedisch
Marie-Rosalie Schöppe
Skandinavistik, Geschichte
Merle Maleen Dierks
Skandinavistik, Kommunikationswissenschaften
Thomas Thomas Neugebauer
Skandinavistik, Deutsch als Fremdsprache
FSR Philosophie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Felina Schwarzenholz
LA Gymnasium Kunst und Gestaltung, Philosophie, Bildungswissenschaften, Niederdeutsch
Jan Sarstedt
Philosophie
Julia Ruthenberg
Politikwissenschaft, Philosophie
Karl Martin
Philosophie, Kunstgeschichte
Lorenz Reiher
Englisch, Philosophie, Bildungswissenschaften
Roman Grocholl
Kommunikationswissenschaften, Philosophie
Tim Kirchner
Philosophie, Mathematik
Zan Vidmar Zorc
Politikwissenschaft, Philosophie
FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens zwei der Mitglieder im FSR müssen Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft studieren.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anna Lisa Alsleben
M.A. Politikwissenschaft
Josephine Winkler
Politikwissenschaft, Geschichte
Lina Brandes
Politikwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache
Lorena Drexler
Politikwissenschaft, Geschichte
Marie Kamischke
Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft
Moritz Hoff
Organisationskommunikation
Paul Jakob Meynköhn
Politikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre
FSR Psychologie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Annika Büll
Psychologie
Armin Goffin
Psychologie
Chris Burmeister
M. Sc. Psychologie
Friederike Meinhof
Psychologie
Jonathan Stellmacher
Psychologie
Katharina Werle
Psychologie
Marie Uecker
Psychologie
FSR Rechtswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens vier Mitglieder im FSR müssen Rechtswissenschaften mit Abschluss Staatsexamen studieren, eine Person sollte den Studiengang „Management und Recht“ studieren und ein Mitglied sollte in einem juristischen B.A.-Studiengang oder in einem LL.M.-Studiengang immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Amaka Sofia Endrikat
Jura
Dorothea Elise Keitsch
Jura
Konstantin Böttcher
Jura
Max-Justus Hinkel
Rechtswissenschaften
Niklas Wodrich
Rechtswissenschaften
Paula Pracht
Rechtswissenschaften
FSR Slawistik/Baltistik
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Daria Krause
Baltistik, Kommunikationswissenschaften
Lena Maria Sapia
LA Gymnasium Russisch, Englisch, Bildungswissenschaften
Markus Karelis
Baltistik
Tina Schwarzkopf
LA Gymnasium Evangelische Theologie, Russisch
FSR Theologie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Henriette Pietzuch
Englisch, ev. Religion, Bildungswissenschaften
Lea-Sophie Amende
ev. Theologie
Nico Angelo Nico Witteborn
Lehramt Regionalschule ev. Religion, Deutsch
Stephan Lehmann
Master of Theological Studies
FSR Wirtschaftswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens fünf Personen im FSR müssen Betriebswirtschaftslehre-Diplom studieren, eine Person den Studiengang „Recht-Wirtschaft-Personal“ belegen und eine Person im Teilstudiengang B.A. Wirtschaftswissenschaften immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Ana Cristina Cardenas Carbajal
M. Sc. Betriebswirtschaftslehre
Felix Galler
Management und Recht
Leon Ziener
Management und Recht
Maximilian Bauer
Betriebswirtschaftslehre
Pauline Schult
Health-Care-Management
Philip Schmitt
Betriebswirtschaftslehre
Tim Kolwey
Betriebswirtschaftslehre
FSR Zahnmedizin
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Albrecht Gäde
Zahnmedizin
Anna Katharina Beyme
Zahnmedizin
Antonia Renner
Zahnmedizin
Franz Albrecht
Zahnmedizin
Helene Mühlig
Zahnmedizin
Ina Henrichsen
Zahnmedizin
Jonas Taubmann
Zahnmedizin
Lea Brackmann
Zahnmedizin
Philipp Neumann
Zahnmedizin
Beitragsbild: Julia Schlichtkrull, inspiriert von Avatar – Der Herr der Elemente (Nickelodeon)
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