Diese Redaktion besteht aus Studierenden. Und Studierende studieren. Oder besuchen Seminare. Oder schreiben Hausarbeiten. Und ab und zu kommt dabei auch etwas Sinnvolles zustande. Damit diese Perlen der wissenschaftlichen Hochkultur mit der Abgabe nicht im Nirvana verschwinden, werden wir hier ausgewählte Ergebnisse aus unserem eigenen Studium teilen.
Diese gekürzte Zusammenfassung basiert auf dem Vortrag und der Ausarbeitung zum Thema „Zufallswege“ aus dem Seminar „Simulation von Zufallszahlen des MSc. Biomathematik im SoSe 2021“.
Der Begriff „Zufallsweg“ (Irrfahrt, Irrweg, engl.: random walk) stammt aus einer im Jahr 1905 im Journal Nature geführten Konversation zwischen Karl Pearson und Lord Rayleigh. Pearson fragte nach einer Lösung für ein statistisches Problem: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand nach n Wegstrecken, mit bestimmter Länge und beliebigen Winkeln zwischen diesen Strecken, wieder in der Nähe des Ausgangspunktes erscheint? Lord Rayleigh konnte ihm bereits eine Woche später antworten, Pearson bedankte sich in der darauffolgenden Woche und resümierte:
Wir können aus der Lösung von Lord Rayleigh die folgende Lehre ziehen: In offenem Gelände ist der wahrscheinlichste Ort, an dem man einen Betrunkenen antrifft, der überhaupt noch auf seinen Beinen stehen kann, irgendwo in der Nähe seines Ausgangspunktes.
Ein Zufallsweg ist grundsätzlich ein mathematisches Modell, das die zufälligen Wege eines Teilchens im ein- oder mehrdimensionalen Raum beobachtet und verknüpft. Dieser stochastische Prozess besitzt unabhängig und identisch verteilte Zuwächse in diskreter Zeit. Das bedeutet, dass einzelne, gleich große Zeitschritte beobachtet werden und die Bewegungen des Teilchens nur vom aktuellen Zeitschritt abhängen.
Zur Veranschaulichung des Konzepts kann man sich einen betrunkenen Studenten, nennen wir ihn Moritz, vorstellen, der in der Innenstadt herumläuft. Im eindimensionalen Fall bewegt er sich nur auf der Langen Straße. Da Moritz so betrunken ist, weiß er nach jedem Schritt nicht mehr, in welche Richtung er gerade gelaufen ist und geht mal vor und mal zurück. Wir bleiben an dem Punkt, wo wir ihn getroffen haben, stehen und beobachten seinen Weg.
Um die Sache zu vereinfachen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Moritz einen Schritt nach vorne macht, genau so groß wie die Wahrscheinlichkeit eines Schrittes nach hinten. Damit können wir den beobachten Zufallsweg symmetrisch nennen. In diesem Fall kann man zeigen, dass Moritz nach einer gewissen Zeitspanne wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt. Tatsächlich kommt er unendlich oft zurück, wenn eine unendliche Zeitspanne betrachtet wird. Aber da am nächsten Tag Vorlesungen sind, können wir ihn nicht so lange beobachten und wollen ihn irgendwann daran erinnern, dass er nach Hause gehen sollte, um wenigstens etwas Schlaf zu bekommen. Doch wann kommt Moritz das nächste Mal zu uns an seinen Ausgangspunkt zurück? Die Wahrscheinlichkeit, dass er in 100 Schritten mindestens einmal bei uns vorbeikommt, liegt bei 92%. Also wird das hoffentlich noch rechtzeitig klappen.
In einem zweiten Szenario treffen wir Moritz nicht auf der Langen Straße, sondern auf dem Marktplatz. Somit liegt ein zweidimensionaler Fall vor. Auch hier nehmen wir etwas vereinfachte Bedingungen an. Zusätzlich zu dem gleichmäßigen Laufen kann Moritz nur geradeaus, zurück oder im rechten Winkel nach links bzw. rechts abbiegen.
Und auch hier kann gezeigt werden, dass Moritz nach endlicher, aber möglicherweise sehr langer Zeit, wieder bei uns am Ausgangspunkt erscheint. Georg Pólya konnte 1921 zeigen, dass diese Eigenschaft des garantierten Zurückkehrens zum Ausgangspunkt nur für ein- und zweidimensionale symmetrische Zufallswege zutrifft. Ab der dritten Dimension gibt es Zufallswege, die für immer im Nirgendwo verschwinden.
Ein betrunkener Mensch findet nach Hause, aber ein betrunkener Vogel kann für immer verloren gehen.
An diesem Freitag findet in der STRAZE ein Benefizabend des Vereins Casa Hogar e.V. statt. Der Verein setzt sich für die Rechte und Bildung junger Frauen und Mädchen in der kolumbianischen Region Chocò ein. Dort wird den Frauen und Mädchen ein Ort geschaffen, an dem sie vor Ausbeutung und Prostitution geschützt werden und auch einen Schulabschluss machen können.
Um 16:30 Uhr startet der Abend mit Workshops zum Thema Masken und Identität. Es handelt sich dabei um einen gestalterischen Workshop, bei dem die Teilnehmenden ebenfalls ihre Masken fallen lassen können und Unsichtbares sichtbar gemacht werden soll. Hierbei wird um Voranmeldung gebeten!
Im Anschluss, ab 19 Uhr, geht es dann an das eigentliche Abendprogramm: Ein Benefizkonzert mit Künstler*innen aus Berlin, Greifswald und Köln. Geplant ist ein buntes Programm bestehend aus Poetry-Slam, Jazz und verschiedenen Bands. Außerdem stellen Künstler*innen aus Köln ihre Werke aus, sodass auch diese bestaunt werden können.
Der Verein freut sich über jede Spende.
Was? Benefizabend für die Organisation Casa Hogar e.V. Wann? Workshops ab 16:30 Uhr, Abendprogramm ab 19:00 Uhr Wo? STRAZE, Stralsunder Straße 12 Wichtig! Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken, lediglich Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen einfache Masken tragen.
Zwei Jahre Pandemie und jeden Tag stellt man sich die Frage, ob Menschen – und vor allem Entscheidungsträger*innen – eigentlich irgendetwas aus diesen zwei Jahren gelernt haben und diese neuen Erfahrungen vielleicht auch endlich einmal anwenden können. Dario Schramm erlebte die letzten zwei Jahre als Schüler einer gymnasialen Oberstufe mit all den Problemen, die nicht nur seit 50 Jahren ignoriert, sondern seit zwei Jahren immer akuter werden. In seinem Buch DieVernachlässigten rechnet er mit dem deutschen Bildungssystem ab, bringt aber auch Vorschläge zur Verbesserung.
Die Vernachlässigten erschien am 31. Januar 2022 und umfasst 137 Seiten. 118 Seiten reiner Fließtext teilen sich somit auf Vorwort, Einleitung, neun Kapitel und Epilog auf. Die Kapitel widmen sich einzelnen Schwerpunkten innerhalb des Bildungssystems, wie beispielsweise der Digitalisierung, Schulsozialarbeit oder der Inklusion.
Dario Schramm ist Jahrgang 2000 und machte 2021 sein Abitur in Nordrhein-Westfalen. In seinem letzten Schuljahr begleitete er das Amt des Generalsekretärs der Bundesschüler*innenkonferenz – sozusagen war er Schülersprecher aller Schülersprecher*innen. Seit Herbst 2021, also seit dem letzten Wintersemester, studiert er an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder Recht und Politik. Im Einleitungstext gibt Dario Schramm erst einmal einen kleinen Überblick über die Situation, wie er sie in den letzten zwei Jahren erlebt hat. Er schreibt von Parkplatztreffen mit seinen Mitschüler*innen, wie die Frustration über die Situation immer weiter anstieg, dass er nichts von Lehrerbashing hält und wie er seinen Weg in die Schulpolitik fand.
Wir kennen es alle!
Jede Person hat eine Schule von innen gesehen. Die Mehrheit kennt demnach den maroden Zustand staatlicher Schulen: bröckelnder Putz, verstopfte Toiletten, undichte Dächer. Auch Dario Schramm kann ein Lied von der schlechten baulichen Substanz singen, was er in seinem ersten Kapitel auch gleich tut. Beim Lesen musste ich feststellen, dass meine Gefühle zwischen Lachen und Weinen wanderten, denn so lustig die Geschichte mit der Kaffeemaschine im Lehrer*innenzimmer, die den Stromkreis überlastete, weswegen im Raum darunter die Lichter flackerten, auch ist: Sie zeigt, wie bescheiden es um deutsche Schulen steht. Würde man Schüler*innen fragen, welche Probleme sie so kennen – jede*r von ihnen hätte etwas zu erzählen.
Für eine Wirtschaftsnation wie die deutsche ist es schlichtweg verwerflich, in welchem maroden Zustand unsere Schulen und damit unsere Nachwuchsstätten sind. Ursache des Problems ist, dass die Gebäude in kommunaler Hand sind. Denn ausgerechnet die Kommunen sind finanziell schwach aufgestellt.
Dario Schramm, S. 25
Dieses erste Kapitel zeigt bereits, wie genau sich Schramm mit dem deutschen Schulsystem und der Verwaltung von Schulen und dem Personal auseinandergesetzt hat. Er weiß, wie Bauaufträge ausgeschrieben werden müssen. Er hat sich mit dem Fachkräftemangel auseinandergesetzt, der über das Gesundheitswesen hinausgeht. Schramm erklärt ausführlich, wie Lehrer*innenstellen vergeben werden und wo die Probleme von „normalen“ Lehrer*innen auf Stellen für die Sonderpädagogik liegen. Außerdem gibt er einen Einblick zu der Vergabe von Schulsozialarbeiter*innen.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur beim Thema Digitalisierung große Unterschiede deutlich gemacht. Mittellose Bildungssystem-Teilnehmende haben in der Pandemie keine Chance gehabt, vernünftig an der Bildung zu partizipieren. Doch auch davor war es für genau diese Akteure bereits schwierig. Bildung ist eben nicht für jede Person kostenlos. Egal, ob Digitalpakt Schule, die Kultusminister*innenkonferenz, Förderprogramme für einkommensschwache Familien: die Hürde Bürokratie zieht sich durch unser Bildungssystem.
Doch auch von Seiten des Lehrapparats gibt es große Defizite: Schramm selbst weist jedoch eindeutig daraufhin, dass dies selten an den Lehrer*innen selbst liegt, sondern viel mehr ein Problem innerhalb der Ausbildung des Lehrkörpers ist. Dass Schüler*innen mit Talenten und Begabungen oft einen Nachteil dadurch erfahren, dass das Lehrpersonal schlichtweg damit nicht umzugehen weiß, sieht er ebenfalls als Barriere. Er zeigt auf, wieso Schulen oft als feindliches Biotop betrachtet und weniger als motivierender Lernort gesehen werden.
Ich verbinde Schule (aus eigener leidvoller Erfahrung) mit harten Stühlen, kantigen Tischen und einem verkrusteten System alter, eingestaubter Denkweisen.
Dario Schramm, Seite 28
Lesenswerter Mehrwert
Für mich persönlich haben die ersten Kapitel zu Modernisierung, Digitalisierung und zur Kommunikation vor allem neue Einblicke in ein System gebracht, welches ich bis dahin lediglich als Schülerin kennenlernte und weniger als Akteurin, die in diesem für Veränderungen sorgen möchte. Die drei Kapitel haben dazu beigetragen, dass ich öfter mit dem Kopf geschüttelt habe, als ich eigentlich wollte. Außerdem helfen die Kapitel dabei, ein unfassbar bürokratisches System zu sehen, in dem es niemanden mehr wundern sollte, dass alles so bescheiden läuft.
Ebenfalls etwas Neues stellt für mich das Kapitel zur Schulsozialarbeit dar. Ja, mir ist klar, dass es so etwas gibt. Ich selbst bin jedoch nie damit in Berührung gekommen und zu meiner Schulzeit – das klingt jetzt so als wäre ich super alt, aber mein Abitur liegt eigentlich erst sechs Jahre zurück – gab es schlichtweg in meiner Region keine Schulsozialarbeiter*innen. Ähnlich die Situation um die Inklusion: Meine Schulen waren alle DDR-Bauten. Da war nicht viel mit Fahrstühlen oder Klassenräumen, die für jeden Menschen zugänglich sind. Schramms Buch gibt also auch mir, die doch eigenltich noch jung und frisch aus dem System „Schule“ heraus ist, einen neuen Blick und vor allem neue Informationen.
Ein bisschen Kritik
Schramms Buch soll zum Nachdenken, zur Reflexion und vor allem zum Hinterfragen der derzeitigen Situation an unseren Schulen und in unserem Bildungssystem anregen. Das schafft es definitiv! Dass es dabei auch noch leicht verständlich und gut erklärt wird, ist ein großer Bonuspunkt. Doch an der ein oder anderen Stelle habe ich mich auch widersprechen gehört (oder gedacht). Natürlich sind Schramms Ideen eben nur als genau das gedacht: Ideen, Vorschläge, Handlungsmöglichkeiten. Doch man darf ja trotzdem widersprechen. Zum Beispiel bei dem „einfachen“ Gedanken, den Numerus Clausus an Universitäten für Berufe mit Mangel herunterzusetzen. Das Problem ist komplexer und wird nicht durch das Aussetzen des NCs verbessert – was drei Jahre Hochschulpolitik doch mit einem machen.
Auch der Punkt der Lizenzen in der Online-Lehre hat mich etwas aufhorchen lassen. Ja, man kann durchaus Geld für bereits vorhandene – datenschutzrechtlich fragwürdige – digitale Infrastruktur ausgeben. Der richtige Weg ist länger, aber effektiver, weil er unsere eigene Infrastruktur, unsere Rechenzentren, unsere Server stärkt.
Wenn ihr, nachdem ihr dieses Kapitel gelesen habt, einfach die Seite umblättert, ohne euch Gedanken über das zu machen, was ich gerade geschrieben habe, empfehle ich euch: Legt das Buch lieber gleich weg!
Dario Schramm, Seite 71
Fazit
Es gibt innerhalb des Buches durchaus noch weitere Punkte, die ich anders denken würde. Doch dafür ist diese Rezension nicht gedacht. Worauf ich eigentlich hinaus möchte: Das Buch ist sehr gut und verständlich geschrieben. Man merkt, dass Dario Schramm sich in das System eingearbeitet hat und er auch komplexe Vorgänge mit einfachen Worten erklären und darlegen kann. Man kann seine Gedanken verstehen, seine Wut nachempfinden und reflektiert auch die eigene Position beim Lesen – sofern man kritisch mit seinen eigenen Privilegien umgehen kann. Eine meiner Notizen an einem Absatz ist wortwörtlich: „diggi, bin ich priviligiert“ – was vollkommen ernst gemeint ist.
Dieses Buch hat mir mehrfach Gänsehaut bereitet. Bei jedem Fachkräftemangel – seriously, ich hatte ja keine Ahnung, wie schlimm es wirklich ist! – stellte sich mir die Frage, ob man in solch ein kaputtes System wirklich ein Kind setzen möchte. Wenn es um die Kultusminister*innenkonferenz oder das Bildungsministerium ging, kam mir mehrmals die Frage, ob die damalige Bildungsministerin überhaupt ihre Kompetenzen kannte – es wirkt jedenfalls nicht so.
Die Probleme unseres Bildungssystems sind unfassbar vielfältig und vielschichtig, doch Dario Schramm schafft es, diese Probleme in neun Kapiteln und 137 Seiten darzulegen, Möglichkeiten der Verbesserung aufzuzeigen und vor allem zum Nachdenken anzuregen. Ich hoffe, dass es nicht nur mir so erging. Denn eine Reform hat unser Bildungssystem dringend nötig und dieses Buch gibt einen guten Überblick über die Großbaustellen.
Vielleicht zum ersten Mal in unserem Leben begreifen wir, was Schule neben der Vermittlung von Lerninhalten ist: soziales Netz, Ort des Austauschs, Zentrum der Kommunikation.
Netflix, Amazon Prime, Disney Plus, Hulu, HBO Max, RTL+, Youtube premium, Joyn Plus, Sky, Apple TV+… . Streaming regiert die Abendunterhaltung wie Oasis den Wunsch nach Vereinigung, Take That den Wunsch nach Trennung, „We don’t talk about“ Bruno das Herz von Kindern und das Lineal die Kurvendiskussion (wegen ruler…). So stellt sich doch die Frage, worin sich die einzelnen Anbieter noch unterscheiden? Exklusivtitel und Eigenproduktionen locken, jedoch erscheint der berühmte Markt übersättigt durch das Vollgestopfte, mit animierten Sitcoms von super spritzig verrückten Familien, Reality TV über die wirklich wahre Liebe und Filme von und mit Timothée Chalamet und Ryan Reynolds. Bibliotheken des Landes haben dagegen einen Anbieter vorzuweisen, bei dem nun auch die Stadtbibliothek Greifswald Mitglied ist, welcher die Frage mit einem einzigartigen Angebot in ein ganz neues Licht rückt.
Was ist es?
Die Stadtbibliothek Greifswald hat seit dem 15. Dezember das Streamingportal filmfriend in ihr Angebot aufgenommen. Dabei handelt es sich um eine Plattform für Bibliotheken in ganz Deutschland, die Filme zeigt, die sonst selten bei klassischen Streaminganbietern gefunden werden können. Die Stadtbibliothek schreibt selbst: Angemeldete Nutzer*innen der Stadtbibliothek können das Filmstreamingportal filmfriend kostenfrei nutzen und damit über 3.000 Filme online schauen. Die Anmeldung erfolgt mit Benutzernummer (auf dem Leserausweis) und Passwort der Stadtbibliothek. Das filmfriend-Angebot umfasst vor allem deutsche und europäische Titel, Arthouse-Fime, Filmklassiker, Kurzfilme, Serien und Dokumentarfilme sowie eine große Filmauswahl für Kinder und Jugendliche.
Was kann es?
Was der Plattform von vornherein zu Gute kommt, ohne das weitere Angebot zu betrachten, ist der unschlagbare Preis. Kostenfrei ohne versteckte Nebenkosten für Bibliotheksmitglieder kann sich wirklich sehen lassen. Interessierte ohne Mitgliedschaft können diese für einen jährlichen Tarif von 15€ (10€ für Studierende) abschließen und dabei auch noch von den physischen Qualitäten der Stadtbibliothek profitieren. Diese stehen im Verhältnis zu monatlichen Beiträgen von meist 8-15€ der klassischen Anbieter, die aufgrund der Andersartigkeit des Angebots aber auch schwer zu vergleichen sind.
Das wichtigeste Herausstellungsmerkmal von Filmfriend lässt sich im Filmangebot ausmachen. Nur um es mal so zu sagen: es gibt vermutlich eine ganze Sammlung von Filmen aus jedem Land Europas, wenn nicht der ganzen Erde, die in irgendeiner Art prämiert wurden. Die Spanne läuft vom dänischen Königshaus zu einem rumänischen Mädchen, das seine Familie nicht mag hin zu einem Pferd aus Finnland. Dazu kommen eine raue Anzahl an Buchverfilmungen, was bei einem Dienst der Bibliothek vermutlich nicht besonders überraschend, aber auch dementsprechend umfangreich ist. Dokumentationen, die in dieser Anzahl und Qualität wohl nur in der zu guten Arte Mediathek gefunden werden können. Trotzdem sind aber auch viele Fernseh- und Kinofilme verfügbar. So gibt es wohl jeden Film mit Daniel Brühl, dem deutschen Bradley Cooper, Lars Eidinger, dem deutschen Neil Patrick Harris und Mads Mikkelsen, dem dänischen Daniel Brühl. „The King’s Speech“ hat nicht umsonst vier Oscars gewonnen, „Die Königin und der Leibarzt“ fesselt emotional und „Submarine“ muss nicht nur aufgrund der Vertonung von Alex Turner zu den besten Coming of Age Dramen gehören. Zu alldem kommt das angesprochene Unterscheidungsmerkmal: Filmfriend weist Filme auf, die in dieser Anzahl wohl nirgends zu finden sind. Als Beispiel dafür gibt es eine ganze Sammlung von in der DDR verbotenen Filmen, die zum Teil erst nach der Wiedervereinigung aus übriggebliebenen Resten zusammengesetzt und hier digital verfügbar gemacht wurden. „Die Russen kommen“ von 1968 zeigt, wie Jugendliche des Nationalsozialismus in der Endzeit des 2. Weltkriegs zwischen Glaube an den Endsieg und völliger Verzweiflung als letzte Verteidigung in den Krieg ziehen mussten. Wenn wir schon bei so aktuell anklingenden Themen sind, muss auch für das Drama „Donbass“, welches den seit 2014 anhaltenden Konflikt in der Ukraine dokumentiert, eine Empfehlung ausgesprochen werden.
Filmfriend hat nicht diese Eigenproduktion, die zur teuersten Serie aller Zeiten werden kann. Aber vermutlich macht das die ganze Plattform zu etwas besonderem, dass sie ein kleines Stück weg vom Kommerz kommt und die Welt so zeigt, wie sie eben ist. Wenig Hollywood Bling Bling dafür mehr echte Emotionen, echte Menschen, echtes Leben. Das Fazit kann daher nur eine absolute Empfehlung an alle Mitglieder der Bibliothek sein, einfach mal reinzuschauen, sowie der Überzeugungspunkt für alle, die an einer Mitgliedschaft noch zweifeln.
Beitragsbild von Glenn Carsten-Peters auf unsplash.com
Jede Woche findet die Redaktionssitzung des webmoritz. statt. Für sechs Wochen ging ich ihm sozusagen fremd – als Praktikantin bei der Greifswalder Lokalredaktion der Ostsee-Zeitung. Dort sammelte ich viele Erfahrungen bei den Lokaljournalist*innen und konnte neues Wissen erlangen. Wie das Praktikum meinen Blick auf den Journalismus verändert hat, erfahrt ihr in diesem Artikel!
Mein Weg zum Journalismus
Viele von euch studieren vermutlich die Fächer, die sie am meisten interessieren. Was danach kommt, wissen sie nicht. So geht es mir auch. Die Hälfte meines Studiums ist inzwischen vorbei. Ich sollte also langsam anfangen, mir Gedanken zu machen, was danach kommen könnte. Dafür möchte ich in den Bereichen Journalismus, Politik und Bildung Praktika absolvieren. Seit meinem Studienbeginn bin ich beim webmoritz. und fast so lange bereits Ressortleiterin für Region & Politik. Ein wenig journalistische Erfahrung hatte ich also schon vor meinem ersten Praktikum.
Und so wurde ich also Praktikantin bei der Ostsee-Zeitung. Eine Zeitung, die bei den „Jüngeren“ nicht die beste Bewertung bekommt. Ich ging damals trotzdem sehr unbefangen dorthin. Und ich wurde nicht enttäuscht. Aber dazu später mehr. Wenn ich Entscheidungen treffe, tue ich das oft sehr intuitiv und denke nicht lange darüber nach. Zum Beispiel: die Wahl meines Studienortes Greifswald – hört sich gut an, nehme ich. So erging es mir auch bei meinem Praktikum. Ich habe mir nicht allzu viele Gedanken darüber gemacht.
Studentin + Arbeit = ?
Ich muss es leider zugeben: Richtig zu arbeiten, war etwas anderes als zu studieren. Ungefähr sieben Stunden zu arbeiten, hat mich ganz schön erledigt. Ich wollte danach einfach nur liegen, essen und schlafen. So manchen Morgen und Abend wünschte ich mir mein Studentinnenleben zurück. Gleichzeitig war die Arbeit aber auch erfüllend: Ich wurde gebraucht. Das war ein schönes Gefühl. Irgendwie paradox. Es war das allererste Mal in meinem Leben, dass ich verstanden habe, wenn „Erwachsene“ sagen: „Genieß die Zeit während deines Studiums. Arbeiten wirst du lange genug.“ Auch zu studieren ist anspruchsvoll, das wissen wir alle. Aber auf der Arbeit jeden Tag volle 100 % zu geben, war sehr ungewohnt für mich.
Lokaljournalismus – underrated?
Während des Praktikums habe ich mit allen Menschen, die ich interviewt habe, nur gute Erfahrungen gemacht. Sie waren alle nett und freundlich. Im Nachhinein, bedeutet mir das am meisten. Ich hätte nie gedacht, nach jedem Interview mit einem Lächeln zurück zur Redaktion zu gehen. Das lag wohl an meiner bisherigen Menschenskepsis.
Dadurch, dass alle Interviewpartner*innen aus Greifswald kamen, lernte ich die Stadt mehr zu schätzen und zu lieben. Meine bisherige Haltung zur Stadt könnt ihr in diesem Artikel nachlesen. Diese neu erkannte Liebe ließ mich den größten Vorteil von Lokaljournalismus erkennen. Natürlich sind auch andere journalistische Berufszweige wichtig. Aber im Lokaljournalismus werden sehr viel persönlichere und kleinere Geschichten erzählt. Diese Geschichten waren immer einzigartig, berührend und wundervoll.
Studentische Medien oder Lokaljournalismus – wofür schlägt mein Herz?
Die Menschen vom moritz.magazin kennen das besser als die vom web: Eine Zeichenvorgabe. Man kann nur bestimmt viele Zeichen für einen Artikel verwenden. Das ist natürlich auch bei der Lokalzeitung so. Da sind digitale Medien einfach freier. Bilder, Überschriften, Titel oder Themen, das ist bei uns fast egal. Außerdem sind die moritz.medien nicht kommerziell. Es ist für die meisten ein schönes Hobby neben dem Studium. Diese Freiheit genieße ich. Und lernte ich durch mein Praktikum noch mehr zu schätzen.
Wenn ich an meinen ersten „richtigen“ Artikel beim webmoritz. zurückdenke, war ich damals sehr, sehr stolz. Ich habe den Artikel an alle Freund*innen weitergeleitet. Dieser Enthusiasmus verlief bei der Ostsee-Zeitung „professioneller“. Ich war einfach nicht mehr ganz so doll aufgeregt. Zumindest kam mir das so vor. Beim webmoritz. bin ich „aufgewachsen“ und diese Loyalität hält an. Bei der Ostsee-Zeitung bin ich aber hoffentlich noch etwas erwachsener geworden.
Ist Journalismus mein neuer (alter) Traum?
Während des Praktikums habe ich sehr viel gelernt. Nicht nur über den Beruf, sondern auch über mich. Ich kann über mich hinauswachsen, wenn ich es zulasse. Zum Beispiel ist es ganz einfach, mit wildfremden Menschen zu reden, ohne Angst haben zu müssen, dass sie mich auffressen könnten.
Wenn ich tatsächlich Journalistin werden sollte, auf jeden Fall auf der lokalen Ebene. Natürlich berichten Lokalzeitungen nicht nur über schöne Ereignisse. Die „schönen“ Geschichten machen aber alles wett. Wenn man sich das vielleicht bewusst macht, kann der Beruf einen auf Dauer erfüllen. Was „nach moritz“ kommt, weiß ich noch nicht wirklich. Ich werde mich aber weiter ausprobieren und schauen, was mich in meiner Zukunft ausfüllen wird.
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek
Noch bis zum 30.04.2022 findet der Greifswalder Literaturfrühling statt. Die Veranstalter Koeppenhaus, St. Spiritus, die Stadtbibliothek Hans Fallada, die STRAZE, der Studentenclub Kiste und das radio 98eins laden zu einem vielseitigen Literaturprogramm ein, welches ihr hier einsehen könnt.
Der Kunstkubus CUBIC beherbergt nun eine Installation mit dem Titel „urban gallantry“ von Natalia Magalska.
Im St. Spiritus wird derzeit die Ausstellung „Make Chocolate Fair!“ gezeigt, welche Besuchenden einen Einblick in das Thema Kakao- und Schokoladenherstellung geben soll.
In seiner Ausstellung „Friesenwatt, Wendefotos, Porträts & MailArt“, welche im St. Spiritus zu finden ist, zeigt der Greifswalder Claude Lebus fotografische Umweltpoesien aus den letzten 33 Jahren.
Am 12. und 13.02.1940 wurden 1120 Jüd*innen aus dem Regierungsbezirk Stettin verhaftet und in das vom Dritten Reich besetzte Generalgouvernement deportiert. Die beiden Stettiner Künstlerinnen Natalia Szostak und Weronika setzen sich mit diesem Geschehen in ihrer Ausstellung auseinander, die derzeit im Pommerschen Landesmuseum unter dem Titel „Experiment in Catastrophe“ zu sehen ist.
Unter dem Titel „Kirchenburgen Siebenbürgens“ wird noch bis zum 11.03.2022 eine Fotoausstellung in der Kleinen Rathausgalerie präsentiert. Das Greifswalder Fotografenpaar Heidrun und Burkhardt Köhler stellt Fotografien alter Kirchenburgen der Region Siebenbürgens aus, die sich im heutigen Transsilvanien befindet.
Acht Kandidat*innen stellen sich zur Oberbürgermeisterwahl am 12. Juni 2022 in Greifswald. Das sind die Bewerber*innen: Amtsinhaber Dr. Stefan Fassbinder (gemeinsamer Wahlvorschlag von Bündnis90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE und SPD), Prof. Dr. Madeleine Tolani (CDU), Konstantin Zirwick (FDP), Ina Schuppa-Wittfoth (Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis), Lea Alexandra Siewert (Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – Die PARTEI) sowie Gamal Khalil, Daniel Küther und Holger Schramm.
An einem Gabenzaun können abgepackte Lebensmittel sowie Hygieneprodukte für ukrainische Geflüchtete angehangen werden. Kleidung und Schuhe werden nicht benötigt. Die Gaben sollen in kleinen Mengen und in getrennten, möglichst durchsichtigen Tüten am Zaun befestigt werden. Der Zaun befindet sich an der Sportanlage an der Ecke Friedrich-Loeffler-Straße/Hansering.
Greifswald beteiligt sich an der „klimafit Challenge“ des WWF. Die Büger*innen Greifswalds sind dazu angehalten, sich zu beteiligen. Bis zum 31. Mai können Bürger*innen aus 16 individuellen Klimaschutzmaßnahmen aus den Bereichen Ernährung, Energie und Mobilität sich eine oder mehrere Challenges auswählen und ihren CO₂-Fußabdruck senken. Die Pressemitteilung der Stadt enthält weitere Informationen. Auch wie ihr euch anmelden könnt.
Es kann wieder an einem Altstadtrundgangteilgenommen werden. Die öffentliche Führung durch die historische Altstadt von Greifswald findet von Montag bis Samstag, um 11 Uhr statt. Der Preis beträgt 8,00 € pro Person (ermäßigt 6,00 €). Eine vorherige Anmeldung ist notwendig.
Die 7-Tage-Inzidenz Hospitalisierung liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zurzeit bei 16,1 (Stand: 01.04.2022). Damit steht der Landkreis weiterhin auf Stufe 3 – rot. Der Wert richtet sich nach der Corona-Ampel, die in MV gilt. Dabei ist die Hospitalisierung entscheidend, im zweiten Schritt wird auf die Infektionszahlen geschaut und danach auf die ITS-Auslastung.
Altigkeiten
Es werden Wahlhelfer*innen für die Oberbürgermeister*inwahl gesucht, sowohl für den 12. Juni als auch, falls es zu einer Stichwahl kommt, für den 26. Juni. Als Aufwandsentschädigung gibt es jeweils 40 Euro pro Wahltag.
Was ist das? Im Arboretum steht der jährliche Frühlingsputz an, für den noch Helfer*innen gesucht werden. Ihr könnt also etwas Zeit im Grünen verbringen und bekommt ein paar Snacks.
Was? medien.café – Lerne uns kennen!
Was ist das? Beim medien.café stellen wir uns und unsere drei Redaktionen vor, beantworten aber auch gerne eure Fragen oder quatschen ein wenig!
Wann? Samstag, 06.04.2022, 14 Uhr
Wo? Altes Audimax, Rubenowstraße 1, Hörsaal 3
Was brauche ich? Eine medizinische Maske und einen 3G-Nachweis.
Neuigkeiten
Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.
Neu in Greifswald? Auf dieser Uni-Webseite findet ihr alle Informationen zum Start in unserer schönen Hansestadt. Herzlich Willkommen! <3
Hochschulpolitik und Universitäres:
Bei der vorletzten Senatssitzung wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
Unsere Rektorin Frau Professorin Dr. Katharina Riedelbelegt in der jährlichen Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) zur Bewertung von Rektor*innen deutscher Universitäten Platz 7.
Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Rektorin Riedel Solidarität mit der Ukraine bekundet und die aktuellen Konsequenzen und Initiative von universitärer Seite vorstellt.
Aktuell ist nur noch ein einziges AStA-Referat unbesetzt: Das Referat für politische Bildung und Antifaschismus. Die Referatsbeschreibung findet ihr im Studierendenportal oder in diesem webmoritz.-Artikel.
Ukraine:
Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt.
Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskriegesgegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: „Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.“
Wie der Krisenstab mitteilte, wird das Sommersemester in Präsenz unter Einhaltung des Schachbrettmusters, der Maskenpflicht und der 3G-Regelung stattfinden. Nur wenn die Räumlichkeiten nicht ausreichend sind, finden Veranstaltungen hybrid oder digital statt. Der 3G-Status erfolgt stichprobenhaft durch die Dozierenden. Alle weiteren Informationen findet ihr in der Mail von Rektorin Riedel vom 01. April.
Die rechtliche Lage zur Kontaktdatenerfassung hat sich geändert, sodass fortan nur noch der 3G-Status überprüft werden kann. Der Krisenstab bittet unter anderem darum, die Corona-Warn-App zu nutzen.
Der Krisenstab machte nochmals darauf aufmerksam, dass eine einmalige Impfung mit Johnson & Johnson die 3G-Kriterien nicht mehr erfüllt. Außerdem wird in der Accountverwaltung immer nur der letzte hinterlegte Eintrag gespeichert – lasst also keine Tests verifizieren, wenn ihr ein anderes Zertifikat hinterlegt habt. Eine Booster-Impfung mit anderen Impfstoffen müsst ihr nicht erneut verifizieren lassen.
Arbeitsbelastung als Corona-Berater für die Politik niederlegen wird.
Der Krisenstab hat am 06. Januar beschlossen, dass die temporären Teststrecken der Universität zum 28. Januar wieder abgebaut werden. Wenn ihr nicht genesen oder geimpft seid und eine Präsenzveranstaltung habt, zeigt euren Testnachweis bitte bei den neu eingerichtetenVerifizierungsstellen vor, damit die Lehrenden entlastet werden.
Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 vereinbart werden.
Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.
Anmeldung? Um Voranmeldung beim CDFZ wird gebeten.
Altigkeiten
Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
DerGreifswalder Jugendstadtplan, welcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.
Hier könnt ihr das aktuelle Video von moritz.tv sehen.
Beim Abspielen des Videos werden personenbezogene Daten zu YouTube übertragen. Weitere Informationen findest du in unseren Datenschutzhinweisen (Datenschutzerklärung | webmoritz.).