Heute startet das Studierendenparlament in die 32. Legislatur. Getagt wird in Präsenz im Hörsaal 3/4 am Loeffler-Campus um 20 Uhr c.t. Auch in dieser Legislatur sind wir wieder für euch vor Ort und tickern live und in Farbe von der Sitzung.

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es (jetzt endlich) hier:

Das Drucksachenpaket in seinem vollen Umfang

Vorläufige Tagesordnung:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia – kleinere Anpassungen der Tagesordnung und Sicherstellen der Beschlussfähigkeit
TOP 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
TOP 4 Berichte – Es wird wieder einmal berichtet, was das Zeug hält.
TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – falls ihr Fragen oder Anregungen habt, sendet uns einfach vorher eine E-Mail oder kommentiert unter diesem Beitrag!
TOP 6 Wahl Präsidium – eine neue Legislatur bedeutet ein neues Präsidium!
– 6.1. Wahl des*der Präsident*in
– 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
TOP 7 Finanzanträge

– 7.1. Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung Referat Öffentlichkeitsarbeit
TOP 8 Wahlen AStA

– 8.1. Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
– 8.2. Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
– 8.3. Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik
TOP 9 Wahl der Vertreter*innen in der LKS
TOP 10 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses

TOP 11 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
TOP 12 Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
TOP 13 Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
TOP 14 Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats Studierendenwerk
TOP 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 16 Wahl der Kassenprüfer*innen
TOP 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur

TOP 18 Antrag Unterstützungsschreiben GreenOffice
TOP 19 Wahl stud. Mitglied Direktorium ZLB

TOP 20 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur – Nein, das ist kein Fehler unsererseits. Das steht wirklich doppelt auf der Tagesordnung.
TOP 21 Sonstiges

Hier folgt ab 20:15 Uhr der Live-Ticker

Hallo und Moin und einen wunderbaren guten Abend von der konstituierenden Sitzung des Studierendenparlaments! Die heutige Ticker-Runde wird präsentiert von Adrian, Schlaura, Lilly, Juli, Svenja und in wenigen Minuten auch noch Annica und Lilli. (:

Wir sehen ganz viele neue Gesichter. Die Stimmung ist etwas wie am ersten Schultag. Seht uns bitte nach, wenn wir in dem Chaos noch nicht alle Namen perfekt zuordnen können.

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20:21 Uhr

TOP 1 – Begrüßung

Um 20.21 Uhr eröffnet Felix als Alterspräsident (mit 8 Semestern) die konstituierende Sitzung der 32. Legislatur. Er findet es großartig, dass die verfasste Studierendeschaft in MV im LHG gesichert ist.

20:22 Uhr

TOP 2 – Formalia

Es liegen 3 Stimmübertragungen vor. Damit sind inklusive der Stimmübertragungen 22 Stimmen anwesend. Die Tagesordnung wird besprochen. Felix schlägt vor den TOP 17 zu streichen.
Frieda hat das Wort: Die TOPs waren zu klein mit dem Beamer angeworfen. Ohne weitere Änderungen wird die TO einstimmig angenommen.

20:24 Uhr

TOP 3 – Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments

Mitglieder der AG SHA bringen den TOP ein. Bjarne berichtet, dass sie letzten Freitag die Geschäftsordnung etwas abgeändert haben. Die neue Fassung findet sich im Studierendenportal. Es werden die Änderungen besprochen.

Felix hat einen Wortbeitrag – Warum werden MItglieder der Geschäftsführung der moritz.medien nicht mehr anonym gewählt?

Annica versucht zu rekapitulieren, aber ist sich nicht mehr sicher. Felix versucht kurzerhand ein Mikrofon zu besorgen, da man Annica sonst nicht verstehen konnte 🙁
Anscheinend konnte keines aufgetrieben werden und so muss Annica nach unten.
Annica beantwortet, dass Frieda bei der SHA-Sitzung den Vorschlag zur Streichung eingebracht habe und Annica angesprochen habe, dass die Wahlen festgeschrieben werden sollten. Das betrifft bisher nur die Geschäftsführung, aber nicht die Chefredaktionen, da herrschte häufig Unklarheit. Daher wird der Satz an der Stelle gestrichen und gesammelt neu eingebracht, da die entsprechenden Posten vom Medienausschuss und nicht vom Studierendenparlament gewählt werden.

Eine weitere Frage ist, warum schriftliche Einladungen und nicht Einladungen in Textformen notwendig sind. Felix antwortet juristisch mit §2 (6).

Hennis hat noch eine Anmerkung zu § 17. Er hat nur einen Logikfehler anzumerken. Das Verhältnis von Ja- und Nein-Stimmen bedeutet, dass bei zwei Personen definitiv eine gewählt wird. Felix schließt die Generalaussprache und wir kommen zur Änderungsantragsdebatte.

Felix möchte die alte Formulierung beibehalten. Hennis wirft das Problem auf, dass Enthaltungen die gleiche Wirkung haben wie Nein-Stimmen.

AStA-Vorsitzender zu werden ist schwieriger, als Bundeskanzler*in zu werden.” – alrighty.

Hennis schlägt vor, dass Enthaltungen nicht gewertet werden. Felix möchte gerne von bestmöglichen Bedingungen ausgehen. Ist ja positiv der Gute. Hennis zieht zurück und überlegt sich für später eine bessere Formulierung.

Der Änderungsantrag wird übernommen und wir kommen zur Schlussabstimmung. So viele StuPist*innen recken ihre gelben Zettel in die Luft, ein ganz ungewohnter Anblick. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

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20:36 Uhr

TOP 4 – Berichte

Felix bittet den AStA um die Berichte.

Der AStA-Vorsitzende, Lukas, möchte noch eine Sache ergänzen: Er und Jada scheiden mit der heutigen Sitzung aus dem AStA aus (da sie gerade Stupisten sind). Bis zur Neuwahl des AStA werden beide das Amt kommissarisch ausführen.

Kris hat eine Nachfrage zum Bericht. Was meint Lukas genau damit, dass die WSP-Mittel in Gefahr seien? Er antwortet, dass bei der Landesregierung über die Finanzierung der Studierendenwerke helfen kann. Es wird überlegt, die WSP-Mittel dafür zu nutzen. Die Finanzer der Hochschulen haben einen Brief an das Minsterium gesendet. Hennis ergänzt, dass die WSP-Mittel definitiv teilweise dem StuWe zur Verfügung gestellt werden. Die Frage ist, wie die Teile an der Universität aufgeteilt werden.
Die Woche soll es noch eine Videokonferenz mit den zuständigen Personen im Ministerim geben.

Kris fragt, ob das schon Auswirkungen auf das Wintersemester hat. Hennis antwortet, dass das bestimmt schon seine Auswirkungen, z.B. auf Exkursion haben wird.
Das war es mit Nachfragen zu Lukas’ Bericht.

Marcel macht mit seinem Bericht weiter. Felix fragt ob er noch Anmerkungen hat, er hat aber keine und es gibt auch sonst keine Fragen oder Anmerkungen dazu.

Es folgt der Bericht von Bjarne (AStA-Finanzen) – ebenfalls keine Anmerkungen

Daniela (AStA-Fachschaftsfinanzen) hat sich für heute entschuldigt, daher müssten Nachfragen und Anmerkungen per Mail geklärt werden.

Johannes (AStA-Studium und Lehre) hat ebenfalls keine Anmerkungen, er bekommt auch keine Nachfragen.

Jada (AStA-International und Antirassismus) erklärt, dass aufgrund von Krankheit sein Bericht etwas kürzer ausgefallen, aber er möchte das im nächsten Monat versuchen wieder aufzuholen.
Felix freut sich, dass Jada wieder gesund ist. (Wir natürlich auch :))

Auch Ellen (AStA-soz. Aspekte und Gleichstellung) hat keine Ergänzungen.

Es geht weiter mit dem Bericht von Christiane (AStA-Ökologie) – die aktuell nicht anwesend ist. Felix hofft, sie später noch bei der Sitzung zu sehen.

Jens (AStA-Digitalisierung und Datenschutz) berichtet, dass die AG Studierendenportal wieder häufiger tagt, daher möchte Jens kurz Werbung machen:Falls sich jemand für Websites pflegen und umstruktieren interessiert, ist die AG noch auf der Suche nach Unterstützung.

Jana (AStA-Grafikdesign)  ist für heute ebenfalls entschuldigt, Nachfragen müssen also per Mail geklärt werden.
Es geht mit dem Bericht von Aliya weiter, die sich jedoch auch für heute entschuldigt hat.

Zum Bericht der moritz.medien gibt es erstmal ein kleines Problem: Felix kann ihn nicht finden. Annica schickt den Bericht kurzerhand noch mal. Felix aktualisiert seinen Mausklicken zufolge im Sekundentakt das Mailfach. Dann stellt sich heraus, dass der Bericht in einem anderen Postfach liegt.

Ohne Fragen oder Ergänzungen kommen wir zum letzten Bericht des alten StuPa-Präsidiums. Auch da gibt es nichts zu ergänzen (Frieda schüttelt enthusiastisch den Kopf).

20:46 Uhr

TOP 5 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Frieda fragt, ob es möglich ist, bei den Einladungen die TO mit in den Mail-Text zu packen. Felix freut sich über die Frage und hofft, dass es möglich ist.

Annica fragt: Ob die neuen Stupist*innen bitte ihren Namen bei einer Meldung mit angeben, damit das moritz.tickerteam sie auch richtig nennen kann.

20:47 Uhr

TOP 6 – Wahl PräsidiumTOP 6.1. – Wahl des*der Präsident*in

Es wird spannend.

Felix hält noch mal fest, dass der*die Präsident*in Mitglied des StuPa sein muss. Es wird nach Vorschlägen gefragt.

Bennet schlägt Frieda vor. Es tönt ein “Benneeeet!” aus der Reihe hinter uns. Felix fragt Frieda, ob sie kandidieren mächte.

Jein, denn Frieda wird wahrscheinlich nächstes Semster ins Ausland gehen und deswegen ist das Ganze hinfällig.

Da es keine weiteren Vorschläge gibt, wird die Sitzung um 20:49 Uhr für 10 Minuten bis 20:59 Uhr pausiert – sodass wir hoffentlich nach der Pause einen Vorschlag haben.

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21:00 Uhr

So, weiter geht der Spaß.

Ab jetzt gibt es auch ein Handmikro.

Wir machen weiter, wo wir aufgehört haben: Frieda wird von mehreren Menschen vorgeschlagen. Ohne weitere Gegenvorschläge darf sich Frieda vorstellen. Felix übergibt das Mikrofon an Frieda, welche sich nun vorstellt.
Sie ist 22 Jahre jung, studiert Gymnasiallehramt Mathe und Englisch und war in der letzten Legislatur, zusammen mit Bennet und Anna, im Präsidium. Sie würde sich freuen, wenn sie gewählt werden würde.

Es gibt eine Bemerkung von Felix.

Felix möchte für Frieda wärmstens werben: Sie haben ein großartiges Präsidiumsbüro hinterlassen (*kichern* aus dem Saal), die Sitzungen hervorragend geleitet, waren immer erreichbar und konnten Auskunft zu allen Themen geben. Das einzige Manko sei Mathe, scherzt Felix.

Unter tosendem Applaus werden Annica und Svenja von den moritz.medien nach vorne gebeten, um die Wahlhelferinnen zu spielen. Felix könnte sich keine bessere Besetzung für die Qualzettelverteilung, -einsammlung und -auszählung vorstellen.

Felix erklärt die Wahlzettel, welche die Möglichkeiten Ja; Nein und Enthaltung ausweisen. Mit einer kleinen Referenz auf das vergangene Osterfest und Monty Python weist er darauf hin: “Jeder bitte nur ein Kreuz!”. Außerdem bitte nur einmal falten, Origami-Künstler*innen sollen sich zurückhalten, ermahnt Felix. Es gibt keine Nachfragen. Der Wahlgang ist jetzt offiziell eröffnet und Wahlhelferin Svenja teilt in diesem Moment die Stimmzettel aus.

Wahlhelferin Annica sammelt nun die Stimmzettel ein. Jede*r hält den Stimmzettel so hoch, dass erkennbar ist, wo Annica noch nicht war. Alle haben ihre Stimmzettel abgegeben, der Wahlgang wird geschlossen und die Stimmen ausgezählt.

In der Zwischenzeit ist ein*e weitere*r Stupist*in aufgetaucht, was bedeutet, dass jetzt 23 von 27 Stimmen (inkl. Stimmübertragungen) anwesend sind.

Von den 22 abgegebenen Stimmen sind 21 gültige Stimmen. Davon 19 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen. Damit ist Frieda gewählt. Felix fragt, ob Frieda die Wahl annimmt. Frieda nimmt die Wahl an.

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Frieda übernimmt das Wort und fährt fort mit Punkt 6.2

21:10 Uhr

TOP 6.2. – Wahl der stellvertretenden Präsident*innen

Frieda bedankt sich für die Wahl und eröffnet die Wahl für die Stellvertreter*innen. 
Sie schlägt Robert und Marie vor. Die beiden stellen sich vor.

Marie ist 21 Jahre alt und studiert Biologie im vierten Semester. Sie ist neu im StuPa. Robert ist 20 Jahre alt und studiert Jura ebenfalls im vierten Semster. Er ist genauso wie Marie neu hier und “wurde bequatscht, das zu übernehmen”. Er hofft jetzt sogar, das zu übernehmen, “also wählt uns”.

Es gibt eine Frage von Felix. Er möchte wissen, ob sie Mitglieder in Hochschulgruppen, Verbindungen oder Burschenschaften sind.

Marie antwortet, dass sie bei der Grünen Jugend ist, genauso wie Robert.

Ohne weitere Fragen kommen wir zur Wahl. Die Wahlhelfer*innen drehen die nächste Runde.

Frieda schlägt vor, Marie und Robert im Block zu wählen, also beide gleichzeitig. Es soll lediglich der Name (Robert oder Marie) auf den Zettel geschrieben werden, es sei denn man enthält sich.

Die Stupist*innen müssen zum Wählen “Robert, Marie oder beide” aufschreiben. Frieda schreibt die Optionen vorsichtshalber nochmal auf die Tafel.

Frieda stellt sicher, dass jede*r eine Stimme abgegeben hat – es gibt keine Anmerkungen – Annica sammelt die Stimmzettel ein.

Alle Stimmzettel wurden eingesammelt und werden nun ausgezählt Die Spannung ist quasi spürbar.

Bei 21 abgegeben (und gültigen) Stimmen sind 18 Stimmen auf die beiden Kandidat*innen gefallen. Damit sind beide gewählt.

Marie und Robert nehmen die Wahl an. Felix weist darauf hin, dass auch bei geheimer Wahl eine Stimmenübertragung möglich ist.

Bennet hat sich bereit erklärt das Protokoll weiterzuführen.

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21:22 Uhr

TOP 7 – Finanzanträge
TOP 7.1. – Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung Referat Öffentlichkeitsarbeit

Lukas möchte dazu was sagen: Josi hat das Referat für Öffentlichkeitsarbeit im letzten Monat vertreten. Rückwirkend soll sie eine Aufwandsentschädigung bekommen.

Es gibt eine Frage von Johannes. Er fragt, wie lange das Amt ausgeführt wurde.

Lukas antwortet, dass es vom 28.03. bis heute durch sie betreut wird.

Es lag ein Fehler im Dokument vor: Felix stellt den ÄA, das Datum zu korrigieren. Dies wird übernommen. 

Bjarne möchte noch einbringen, dass ausgehend von diesem Datum bis zur Wahl des neuen Referats (also heute) ausgezahlt werden sollten. Das wären 159 €.

Es wird der Antrag inkl. der Änderungsantrag namentlich abgestimmt. Dafür geht Frieda einmal die Anwesenheitsliste durch. Wer nicht drauf steht oder eine Stimmübertragung hat, die nicht auf der Liste verzeichnet ist, soll sich bitte am Ende melden.

Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.

21:29 Uhr

TOP 8 – Wahlen AStATOP
8.1. – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

Ohne (initiative) Bewerbungen können wir hier leider nicht weitermachen.

immer noch 21:29 Uhr

TOP 8.2. – Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit

Es liegt eine Bewerbung von Josefin vor.

Sie wird schnellstmöglich mit einem Mikro ausgestattet.

Josi führt das Amt bereits komisarisch aus. Sie findet es toll, was Lukas bisher geschafft hat. Sie möchte zum Beispiel ein bisschen mehr Content machen und zeigen: Der AStA ist cool, macht Spaß und bewirkt was!!

Felix stellt seine Standardfrage, ob sie in irgeneiner Vereinigung ist. Sie ist bei radio 98eins tätig als PR-Leitung.

Ohne eine weitere Bewerbung geht die Wahl wieder los. Abermals verteilen die Wahlhelferinnen Annica und Svenja die Stimmzettel. Die beiden kommen heute locker auf die empfohlenen 10.000 Schritte.

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Annica geht nun wieder rum und sammelt alle Stimmzettel wieder ein. Was ein Akt.

22 Stimmen wurden abgegeben und waren sogar gültig. 19 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und eine Enthaltung bedeuten: Josefin ist gewählt.

Sie nimmt das Amt an.

21:39 Uhr

TOP 8.3. – Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik

Auch bei dieser Wahl liegt keine Bewerbung vor.

Um 21:39 Uhr wird dieses TOP abgeschlossen und eine kurze Pause eingeleitet.

21:54 Uhr

TOP 9 – Wahl der Vertreter*innen in der LKS

Es gibt einen GO-Antrag, um den TOP 18 vorzuverlegen, also auf den neuTOP 9. Dafür wird prompt eine Abstimmung gestartet und einstimmig angenommen. Also auf zum GreenOffice!

21:55 Uhr

TOP neu9 – Antrag Unterstützungsschreiben GreenOffice

Christiane (AStA-Referentin für Ökologie und Nachhaltigkeit) gibt ein Statement ab: Es geht darum, ein Unterstützungsschreiben zu beschließen.

Das GreenOffice ist schon vor einiger Zeit von der Studierendenschaft gefordert worden. Es wurde als eine ehrenamtliche Gruppe gestartet und soll jetzt eine feste Stütze werden.

Felix hat eine Frage zu Punkt 3. Dort ist vom Jahr 2032 die Rede – aber es ist doch sicherlich 2022 gemeint? Außerdem fragt er nach, ob es Sonderregelungen für festangestellte Mitarbeiter*innen gibt. Felix äußert Fragen in Bezug auf die Ausführung.

Christiane erklärt, dass es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten gibt. Entweder arbeiten einige bezahlt oder ehrenamtlich, wobei es laut Christiane besser wäre, wenn es eine Bezahlung geben würde. Das ist eine Sache, die dann im Rektorat besprochen werden muss. Es geht hier auch nicht darum, das GreenOffice zu beschließen, sondern darum, sich als Studierendenschaft für das GreenOffice auszusprechen.
Christiane weist darauf hin, dass Felix dann Nikolas auch hätte fragen können, ihrer Meinung nach hatte er das bereits mehrmals angeboten.

Felix erwidert, dass er kein Gesprächsangebot kennt und dem StuPa keins vorliegt. Er würde gerne darauf zurückgreifen und fragt daher, inwiefern das Unterstützungsschreiben an zeitliche Fristen gebunden ist. Schließlich würde das StuPa den Antrag ja in seiner aktuellen Fassung unterstützen.

Christiane entgegnet, dass durch die Verzögerung bereits drei Wochen gewartet wurde. Wahrscheinlich würde man eher auf das Unterstützungsschreiben des StuPa verzichten. Das wäre sehr sehr schade und auch ein doofes Zeichen. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Meinungen hier oder lesen das Konzept nochmal durch?

Es gibt eine Wortmeldung von Philip: Er meint, sich erinnern zu können, dass das teilweise schon an- und sich dafür ausgesprochen wurde. Er würde für die Unterstützung plädieren, da sie eine Signalwirkung haben sollte. Am Ende liegt die Entscheidung ohnehin beim Rektorat.

Kris ergänzt, dass es das Projekt schon seit Jahren gibt. Dementsprechend sei es wichtig, das Anliegen zu unterstützen.

Lukas würde sich eher Felix anschließen.

Hennis findet es schade, dass die verantwortliche Person nicht hier ist und nicht für Fragen zur Verfügung steht.

Christiane glaubt, dass die verantwortliche Person (Nikolas) sein Studium zu diesem Semester beendet hat. Bei einer Online-Sitzung wäre das vielleicht noch machbar gewesen. Dass der Antrag erst jetzt eingegangen ist, geht auf ihre Kappe. Sie hat gemerkt, dass es nicht voran geht und wollte endlich ein Unterstützungsschreiben einzubringen.

Felix sagt, dass da zum Glück ja noch einige Personen mehr darauf stehen, die ja auch noch studieren. Er findet es unfassbar wichtig, dass das beschlossen wird, aber das sollte Hand und Fuß haben.

Laut Hennis steht das noch nicht auf der Ordnung für das Rektorat morgen.

Felix war ein bisschen erschrocken, dass am 8. März – also am feministischen Kampftag und nachdem ein Krieg ausgebrochen war –  eine Umfrage kam, ob er bereit wäre, zusätzlich zum Semesterbeitrag noch Geld für Nachhaltigkeit auszugeben. Das Ganze kam für ihn irgendwie bruchstückchenhaft und aus dem Kontext gerissen und er würde gerne nochmal darüber sprechen.

Ein weiterer Stupist sagt, dass es ja gerade eher um die Zustimmung des GreenOffice geht und nicht zwangsläufig um den Inhalt. Der Inhalt kann ja zu einem späteren Zeitpunkt noch geklärt werden.

Bjarne sagt, dass das beim Rektorat liegt. 

Es wird abgestimmt, den TOP auf die nächste Sitzung zu verschieben.
Der Antrag erhält 11 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen.
Damit wird der TOP auf die nächste Sitzung verschoben.

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22:09 Uhr

neuTOP 10 – Wahl der Vertreter*innen in der LKS

Es liegen keine Bewerbungen vor.

Frieda erklärt nochmal, was die LKS macht. Die LKS ist die Landeskonferenz der Studierendenschaften MV. Dazu gehören alle Hochschulstandorte also Stralsund, Wismar, Neubrandenburg etc.

Dort kommen dann die Vertreter*innen zusammen und sprechen sich zu Themen wie einer Bildungsdemo ab.

Philip erklärt sich bereit. Lukas erklärt sich auch bereit.
Er wünscht sich die Stelle jedoch lieber paritätisch besetzt und möchte somit lieber als Stellvertreter kandidieren.

Felix meldet sich und fragt, ob AStA-Vorsitzende nicht nicht-stimmberechtigte Mitglieder der LKS sind? Er meint, dass Esther das damals war. Mit einer weiteren gewählten Person könnte man dann also noch mehr die geballte Vertretung aus Greifswald schicken.

Aaaaaalso nochmal von vorne: Möchte sich noch jemand anders aufstellen oder jemanden vorschlagen?

Felix sagt, dass die Uni Greifswald früher immer belächelt wurde, da das Amt nicht voll besetzt wurde. 

Da fielen in etwa so Sätze wie: “Ach guck mal hier, Greifswald kriegt wieder nichts geschissen.” Nachdem das jetzt endlich mal eine Zeit lang lief, wäre es wirklich schade, dieses Bild nicht aufrecht erhalten zu können.
In der Landtagslegislatur stehen tolle Dinge wie eine LHG-Novellierung bevor und es wäre toll, wenn Greifswald auch dabei wäre.

Philip schlägt Frieda vor. Felix würde sich als Stellvertreter für Frieda zur Wahl stellen.
Frieda fragt Lukas, ob er sich als Stellvertreter für Philip bewerben wollte.

Lukas möchte sich nochmal dafür aussprechen, dass wir nicht nur Männer schicken sollten. Das wird nicht gut ankommen. 

Felix schließt sich mit einem weiteren PEP-Talk an, dass auch nicht nur Stupist*innen dafür vorgeschlagen werden müssen. Vielleicht könnte man ja nochmal bis zur nächsten Sitzung warten und Bedenkzeit lassen.

Frieda möchte sich aufgrund ihrer Position als StuPa-Präsidentin nicht zur Wahl stellen. Es wird noch nach einer weiteren Kanditatin gesucht, daher wird vorgeschlagen, den TOP auf das Ende der Sitzung zu verschieben.

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22:16 Uhr

neuTOP 11 – Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses

Es werden 5 peeps gesucht.

Bjarne möchte Werbung für das Amt machen. Man darf mit ihm höchstpersönlich über Finanzen reden, es handelt sich um kurze und unterhaltsame Sitzungen.

Felix schlägt Kris vor, welcher sich sowieso aufstellen lassen wollte.

Fehlen nur noch vier.

Auch Tom stellt sich zur Wahl auf.

Felix beteuert nochmal die Wichtigkeit und Relevanz des Haushaltsausschusses, da dieser unter anderem Einfluss auf die studentische (Club-)Kultur hat.

So fehlen nur noch 3.

Bennet stellt sich auf, da er gerne mit Bjarne Zeit verbringt.

Annabelle stellt sich zur Wahl.

Es fehlt nur noch eine Person.

Felix schlägt Marcel vor und es kommt zu Gelächter im Saal.
Marcel ruft “Was hast du denn heute mit mir??” und Felix zeigt Marcel ein Herz.
Marcel lässt sich auf die Kanditatur ein.

Die Wahl wird zusammen abgestimmt und alle werden einheitlich angenommen.
Somit sind Tom, Kristen, Bennet, Annabell und Marcel die neuen Mitglieder das Hauhaltsausschusses.

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22:20 Uhr

neuTOP 12 – Wahl der Mitglieder des Medienausschusses

Es werden nun die neuen Mitglieder des Medienausschusses gewählt.

Von den moritz.medien werden Juliane und Christoph nominiert.
Juliane war schon in der letzten Legislatur dabei, konnte aber heute nicht zur Sitzung kommen. Annica sagt, dass sie ihr Amt aber ganz toll erfüllt hat.
Christoph ist vor Ort, falls es Fragen gibt.

Endlich mal eine paritätische Besetzung, juchuu 🙂

Auch Philip stellt sich zur Wahl.

Frieda fragt, ob sich noch jemand für den Medienausschuss aufstellen möchte – keine Meldung.

Wir bekommen Flashbacks zur letzten Legislatur, als es für die Vorschläge aus dem StuPa auch immer betretenes Schweigen gab. Wir tickern bald nicht mehr für euch Leute!1!11!!!

Frieda fragt nach Fragen. Da keine*r Fragen fragt, kommen wir zur Abstimmung.

Philip, Juliane und Christoph werden mit einer Enthaltung gewählt.  

“Viel Spaß mit eurem Amt”, sagt Frieda.

Und viel Spaß auch von uns mit uns!

22:24 Uhr

neuTOP 13 – Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks

Es gibt bereits Bewerbungen von Frieda, Felix, Melissa und Fenja.

Frank Philipp fragt nach dem zeitlichen Aufwand.

Melissa erklärt, dass der Aufwand sehr gering ist. Für ihren Geschmack fast schon zu gering.
Man kriegt sogar eine Gutscheinkarte für die Mensa. Man kann da ganz gut was bewegen, denn das Studierendenwerk ist offen für Kritik.

Felix ergänzt, dass regelmäßiges in-der-Mensa-Sein sinnvoll ist, um mitdiskutieren zu können.Die Themen sind ganz unterschiedlich: Von der Freundlichkeit der Mitarbeitenden bis zum Garpunkt von irgendwas oder so.

In diesem Fall lässt sich jetzt auch Frank Philipp für die Wahl auf.

In eigener Sache haben wir eine Frage: Warum gibt es im Grünen am Lohmeyer-Campus keine veganen Muffins, so wie am Beitz-Platz? Finden wir fies.

Marie möchte sich auch für die Vertretung aufstellen lassen.

Melissa möchte noch was sagen: Man müsse kein*e ständige*r Mensagänger*in sein, denn es geht darum, verschiedene Sichtweisen einzubringen. Es ist auch interessant, warum Leute nicht in die Mensa gehen.

Nach diesen Motivationsreden lässt auch Kris sich aufstellen.

Felix meldet sich. Er glaubt, dass man sich nicht als Stellvertretung bewerben kann, sondern die Stimmen dann am Ende entscheiden.

Am Ende stehen Melissa, Fenja, Felix, Frieda, Frank Philipp, Kristen und Marie (als Stellvertretende) zur Wahl.
Die Mitglieder sind einstimmig angenommen. Ebenso nehmen alle die Wahl an.

Herzlichen Glückwunsch und guten Appetit!

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22:30 Uhr

neuTOP 14 – Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks

Nun werden die Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks gewählt.

Es wird ein “richtiges” Mitglied und eine Stellvertretung gewählt.Johannes fragt, ob man die Aufgaben des Ausschusses nochmal erklären /definieren kann.

Felix gibt Auskunft: Der Kulturausschuss entscheidet über die Kulturförderung einzelner Projekte für den kompletten Einzugsraum des StuWe, also auch Neubrandenburg und Stralsund. Das Gremium besteht nicht nur aus Studis.

Spontan möchte sich niemand bewerben.
Frieda droht, dass dieses TOP dann nächste Sitzung noch mal ausgepackt wird.

Na jut, dann wird das auf die nächste Sitzung verschoben.

22:32 Uhr

neuTOP 15 – Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats Studierendenwerk

Ein Mitglied und ein*e namentliche*r Stellvertreter*in werden gesucht.

Diese werden dann für zwei Jahre gewählt.

Hennis hat sich beworben und Frieda als seine Vertretung.

Lukas möchte sich ebenfalls als Stellvertretung bewerben.

Es wird gewählt.
Das Ergebnis zeigt: Hennis ist gewählt.

Der oder die Stelli wird nun gewählt, die Entscheidung zwischen Frieda und Lukas muss gefällt werden.
Die Mehrheit spricht sich für Frieda aus, die die Wahl annimmt.

Abgesandte der moritz.medien sind sich übrigens einig: Es zieht sich.

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22:36 Uhr

neuTOP 16 – Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Soooo weiter geht’s im Ämtermarathon.

Hier brauchen wir ein*e Prüfer*in und ein*e Stellvertreter*in. Oder zwei. Man ist sich nicht sicher.

Es wird wieder um eine Erklärung zum Amt gebeten: Felix holt zur Erklärung aus und liest in sehr schnellem Tempo vor, bei dem man um diese Uhrzeit kaum noch mithalten kann.

Tom bewirbt sich voller Enthusiasmus, nachdem er erfährt: Dieser Posten darf die Bücher vom AStA einsehen.

Felix wird vorgeschlagen, lehnt aber ab.

Auch Tom wird einstimmig gewählt.

22:39 Uhr

neuTOP 17 – Wahl der Kassenprüfer*innen

Auch hier wird ein*e Kassenprüfer*in und eine Stellvertretung gewählt.

Frieda bittet Felix kurz, die Position zu erklären, schließlich hielt er dieses Amt zuvor inne.

“Die Kassenprüfer*inne prüfen die Bestände der Kassen”, erklärt Felix.

*Kichern aus dem Saal* irgendwie gute Stimmung hier juhu.

Sie schauen, ob die Inhalte mit den Zahlen in den Büchern übereinstimmen.

Lukas schlägt Kris vor. Dieser hat keine Lust 🙁

Felix möchte sich nicht aufstellen lassen.

Bennet wirbt für diesen Posten. Dieser sei sehr wichtig, um die Finanzen des AStA zu prüfen. Das sei eine der Aufgaben der Stupist*innen.

Auch Felix macht noch mal Werbung: Im AStA gibt es sehr guten Kaffee (zustimmendes Klopfen aus den AStA-Reihen), leckere Snacks und nette Menschen.

Es gibt eine Enthaltung.

Somit ist Kris für dieses Amt gewählt.

22:45 Uhr

neuTOP 18 – Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur

Felix stellt den TOP kurz vor.

Die Sitzungstermine müssen immer auf der konstituierenden Sitzung einmal festgelegt werden.

Es gibt eine kurze Diskussion über die Uhrzeit und den Vorschlag, die Sitzungen vorzuverlegen. Die Idee ist, dass dann vielleicht weniger Leute abgeschreckt von der späten Stunde sind.

Bennet argumentiert dagegen. Immerhin gingen einige Lehrveranstaltungen bis 20 Uhr, dann würde man eventuell manchen Interessierten die Möglichkeit verweigern, kommen zu können.

Felix fordert dazu auf, dass alle das Drucksachenpaket vor der Sitzung lesen. Das würde die Debatten auch schon mal potenziell verkürzen.
Frieda nickt zustimmend.

Philip hat das Wort – er erklärt, dass viele Stupist*innen nicht um 20 Uhr im Hörsaal sitzen möchten und spricht sich für eine frühere Uhrzeit aus – wenigstens ein bisschen früher. Es wird allerdings gleich einmal nachgeschaut, ob der Hörsaal hier überhaupt früher verfügbar wäre. Wäre er nicht. Da ist noch irgendeine Mathe-Vorlesung, also fällt die Idee schon mal flach.

Es wird noch eingeworfen, dass im Antrag das Jahr 2021 steht. Da sich hier niemand in der Zeit zurückbeamen kann, wird das noch schnell zum aktuellen Jahr geändert.

Man hat festgelegt die nächsten beiden Sitzungstermine auf den vorher festgelegten Terminen (03.05 und 17.05 ) zu belassen – jedoch im richtigen Jahr.

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22:51 Uhr

neuTOP 19 – Wahl stud. Mitglied Direktorium ZLB

Das ZLB ist so ähnlich wie die LKS.

Wiebke Rehn stellt sich zur Wahl. 
Johannes unterstützt Wiebkes Kandidatur.

Er möchte noch weitere Mitglieder für das ZLB gewinnen.

Wiebke wurde einstimmig gewählt.
Sie ist heute nicht anwesend und wird deshalb später gefragt, ob sie die Wahl annimmt.

Philip fragt nach einer Pause, aber Frieda weist ihn darauf hin, dass wir nur noch zwei TOPs haben.

DURCHHALTEN Philip!#####SORRY ABER GING DANN HIER EIN NEUES TOP LOS??######
Nein, das kam mitten im TOP.

Es wird darauf hingewiesen, dass bereits in der vergangenen Legislatur eine Einteilung der Positionen nach Geschlechtern vorgenommen wurde: einmal jeweils männlich und weiblich als ordentlich Mitglieder und jeweils als Stellvertretung (das Gleiche).

Ellen bewirbt sich auch als Stellvertretung.

Philip und Henriette werden einstimmig als ordentliche Mitglieder gewählt.
Auch Johannes und Ellen werden als Stellvertreter*innen gewählt.

Jupelidu herzlichen Glühstrumpf und weiter geht die wilde Fahrt.

22:57 Uhr

neuTOP 21 – Sonstiges

Felix bringt zwei Sachen ein: Morgen findet die konstituierende Sitzung des akademischen Senats statt.

Außerdem sollen aufgrund der Familienfreundlichkeit der Universität keine Lehrveranstaltung nach 16 oder 18 Uhr stattfinden. Er ist sich bei der Zeit nicht sicher. Ist dem so, verstößt das eigentlich gegen den entsprechenden Senatsbeschluss. Sollte es also Studis geben, die damit konfrontiert sind, können sich diese gerne zum Beispiel mit der AStA-Referentin für Soziales und Gleichstellung (Ellen) in Kontakt setzen.

Johannes weist darauf hin, dass morgen die Werbung für die 24-Stunden-Vorlesung startet. Diese findet vom 20. zum 21. Mai statt.

Bennet freut sich, dass so viele Stupist*innen da sind und hofft, dass das im Laufe der Legislatur so bleibt. Bei Fragen und Unsicherheiten stehen die alteingesessenen Stupist*innen und AStA-Referent*innen tatkräftig zur Seite. Er wünscht ganz viel Spaß bei der Arbeit und erwähnt die Kompetenz von Frieda als neue Präsidentin.

Alle mögen bittte zahlreich erscheinen und lieb zueinander sein.

Die AG Studierendenportal tagt nächsten Dienstag um 19 Uhr, die Einladung folgt.

Felix merkt an, dass heute noch keine Mitglieder für die AG SHA gewählt wurden. Vielleicht könnten sich die Stupist*innen schon mal Gedanken darüber machen, ob er*sie jemanden kennt oder selbst Lust auf das Amt hätte. Die AG ist ziemlich wichtig und hat zum Beispiel die AStA-Struktur vorbereitet und beschäftigt sich insgesammt mit strukturellen Angelegenheiten.

Frieda zählt in diesem Zuge noch alle weiteren Ämter auf, die zu besetzen sind.

Anschließend beendet sie die Sitzung um 23:02 Uhr.

Kommt gut nach Hause und wir lesen uns in zwei Wochen.

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