Schmink-Köfferchen war doch keine Bombe
Am heutigen Montagnachmittag wurde ein Intercity der Deutschen Bahn in Züssow evakuiert, weil ein Schmink-Koffer irrtümlich für eine Bombe gehalten wurde.
Beitz: Spannender Lebensweg
Uni und Stadt Greifswald haben Berthold Beitz viel zu verdanken haben. Nun ist die erste Biographie über ihn erschienen. Obwohl er selbst Einfluss auf das Werk nehmen konnte, ist es durchaus lesenswert – wenn auch etwas arm an Kritik. Außerdem: Interview mit dem Autor.
Eindrücke vom Radiogeburtstag
Vielen Dank an alle Geburtstagsgäste von radio 98eins. Jan Metschorin hat ein paar Eindrücke der beiden fantastischen Bands STOY und Phono One eingefangen, an dieser Stelle auch vielen Dank an ihn.
Lupus in fabula heute zu Gast bei Saitensprung
Das Duo Lupus in fabula macht seit 2004 Musik der Richtung Folk / Folk-Rock. Das Akkordeon als markantes Merkmal prägt die deutschsprachige Musik der beiden. Die beiden haben sich heute Verstärkung in Form von Franziska (an der Geige) auch Stefan (am Cajon) geholt....
Französische Studierende stellen mit Humor ihr Heimatland vor
Mit französischer Geschichte, Vorstellung der Regionen und einem Buffet stellten die Austauschstudierenden ihr Heimatland vor.
Bahn-Initiative will auf Landtagskandidaten zugehen
Wie können wir unsere Forderungen durchsetzen? Mit dieser Frage beschäftigte sich letzte Woche die Bahn Initiative Greifswald.
Seminararbeit über Greifswalder Verbindungen
Die Ergebnisse einer Seminararbeit zu Greifswalder Verbindungen wird am Donnerstag um 19 Uhr im Hörsaal Alte Augenklinik präsentiert.
AStA stellt Planungen zur Ersti-Woche vor
Neben den Planungen zur Erstiwoche ging es am Montagabend beim AStA auch um die Bahn Initiative Greifswald, das Wohnheim Makarenkostraße und die Nummerierung von Hörsälen.
Dritte Wahl mit neuem Album erster Wahl
Die Rostocker Punk-Band “Dritte Wahl” hat ein neues Album veröffentlicht. Der webMoritz hat in die Scheibe hinein gehört.
Finanzamt prüft Tätigkeit des AStA
Allgemeiner Studierendenausschuss: Angehende Akademiker arbeiten dort für 3,50 Euro pro Stunde. Das Finanzamt ermittelt. Bislang ignorierte das Studierendenparlament die Vorwarnungen, nun will es aber das Gespräch suchen.