Universität und Stadt Greifswald gedachten am Montagabend gemeinsam mit etwa 100 Menschen im Pommerschen Landesmuseum den Opfern des Nationalsozialismus. Die Opfergruppe der Homosexuellen stand diesmal im Mittelpunkt.
![Stadt und Uni gedachten homosexuellen NS-Opfern](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/01/Gedenktag_Homosexuelle_Uni_Pressestelle.jpg)
Universität und Stadt Greifswald gedachten am Montagabend gemeinsam mit etwa 100 Menschen im Pommerschen Landesmuseum den Opfern des Nationalsozialismus. Die Opfergruppe der Homosexuellen stand diesmal im Mittelpunkt.
Es nimmt kein Ende. In der letzten Woche musste die StuPa-Sitzung vorzeitig abgebrochen werden, weil das Mammut-Programm nicht mehr zu stemmen war. Heute geht es mit der letzten Sitzung für diese Vorlesungszeit weiter, die wieder reichlich mit Themen gefüllt wurde.
Heute findet die offiziell letzte Sitzung vom Studierendenparlament (StuPa) statt. Mit bisher 20 Tagesordnungspunkten steht für heute Abend ein wahrhaftiges Mammutprogramm an, denn die Möglichkeit zum Aufschieben ist für die kommenden Tage nicht geplant. Hier ist der Ticker zum Nachlesen.
Während gegen den einen – Daniel Ohm – Anklage erhoben wird, bleibt der andere – Marcus G. – dem Prozess fern. Er ist krank und somit nach Angaben seiner Ärztin verhandlungsunfähig.
“Zum Gedenken an Eckard Rütz – am 25. November 2000 von drei Jugendlichen mit rechtsextremer Gesinnung ermordet”, steht auf dem Gedenkstein. Um an den Obdachlosen zu erinnern, findet am kommenden Montag eine Gedenkveranstaltung bei der Mensa am Schießwall statt.
In Friedland wird ein ehemaliger Wohnblock in ein Asylbewerberheim umgebaut. Als Reaktion organisierte die NPD eine Demonstration und versuchte, die Bürger der Stadt mit zu mobilisieren. Dies misslang weitgehend.
Es ist kurz vor 8 Uhr und wir warten am Bahnhof Greifswald auf die Busse nach Rostock. Mit ein paar Duzend anderen wollen wir nach Friedland. Die NPD wird dort gegen ein Flüchtlingsheim marschieren. – Eine Reportage
Hier ist der webMoritz-Ticker vom 29. Oktober 2013 zum Nachlesen.
Flüchtlinge führen sowohl in Deutschland als auch in Europa ein schwieriges Leben. Nicht immer werden sie mit Sympathie begrüßt. In Rostock protestierten etwa 1.200 Menschen für mehr Solidarität.
Ein Feeling zwischen Fusion, Weltkongress der Hedonistischen Internationale und Antifa-Konzert – ein Festivalbericht vom “Kentern und Verstehen”.