moritz.magazin 152: Von Impfkampagnen und toten Bananen

moritz.magazin 152: Von Impfkampagnen und toten Bananen

Das brandneue moritz.magazin ist online. Passend zum erwachenden Sommer erblüht die 152. Ausgabe in einer strahlenden Pracht.

Wir haben das neue Heft für euch dicht behängt wie einen schwitzenden Weihnachtsbaum im Hochsommer, mit grandiosen Artikeln zur Greifswalder Sternwarte, der globalen Impfkampagne und so vielem mehr, dass der Platz hier nicht reichen würde. Also tretet ein in die wunderbare Welt unseres Magazins, entzückt euch am beinahe professionellen Layout und genießt unsere geistigen Ergüsse in vollen Zügen (PS: Wir sind nicht das DB-Magazin).

Die 152. Ausgabe gibt es wie gewohnt in digitaler Form, sodass ihr sie ganz praktisch auch in weiter Ferne aus dem schattigen Strandkorb heraus genießen könnt. Und wenn ihr das Heft durchgelesen haben solltet, bevor ihr euer Cocktailglas leer trinken konntet, blättert doch einfach noch mal durch unser Archiv an alten moritz.magazinen.

Wie immer gilt: Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Der moritz.slam ist zurück!

Der moritz.slam ist zurück!

Auch im digitalen Semester wollen wir allen kreativen Köpfen die Möglichkeit geben, ihre eigenen Gedichte und Texte vorzustellen! Daher rufen die moritz.medien in diesem Jahr wieder zum moritz.slam auf. Der Poetry-Slam wird dieses Mal nicht stilecht wie sonst im Hörsaal stattfinden, sondern ist mit einem kleinen Twist versehen. Alles Wichtige dazu erfahrt ihr in diesem Artikel.

Seit nunmehr über einem Jahr sind Kultur und Unterhaltung Wörter, an die wir nur noch sehr vage Erinnerungen haben. Zu gerne würden wir von der, inzwischen perfektionierten, Balance zwischen Netflix-Serien, BigBlueButton-Sitzungen und unserem Bett flüchten und Abwechslung in unseren Alltag einladen. Doch nun hat das Warten ein Ende, und wir die Lösung für euch. Der moritz.slam, ein längst vergessen geglaubtes Relikt der Vergangenheit, ist zurück. Besser! Größer! Digitaler? Richtig. Und hier seid ihr gefragt. Denn das Beste am neuen moritz.slam ist, dass jede*r mitmachen kann.

Das Ganze läuft als eine Art Gedichte-Wichteln ab. Bedeutet: Ihr könnt euer liebstes, selbstgeschriebenes Gedicht einreichen, und werdet dann in einen Pool aufgenommen, sodass euch das Gedicht eine*r andere*n Poet*in zugelost wird, welches ihr kreativ visuell gestalten und inszenieren könnt. Ob als Videoclip oder Sprachaufnahme, selbst vor der Kamera oder mit passenden stimmungsvollen Impressionen – eurer Kreativität sind wie immer keine Grenzen gesetzt! Euch stehen also beide Möglichkeiten einzeln oder auch die Kombi offen. Das Team von moritz.tv steht euch bei jeglichen Fragen natürlich mit konzeptuellem und technischem Rat und Equipment zur Seite!

Auf diese Weise könnt ihr euch nicht nur auf gleich zwei Ebenen künstlerisch ausleben, sondern setzt euch auch mit den kreativen Ergüssen der anderen Teilnehmer*innen auseinander. Die Endergebnisse dieses schöpferischen Unterfangens werden final in der Poetry-Slam Woche vom 19. bis 23. Juli auf dem YouTube-Kanal von moritz.tv veröffentlicht. Die Anmeldefrist läuft bis zum 09.06.2021. Doch keine Angst. Ihr müsst nicht direkt mit einem Gedicht oder einer Gestaltungsidee aufwarten. Dafür habt ihr auch nach der Anmeldung noch genügend Zeit. Alles Weitere dazu erfahrt ihr demnächst. Für die Anmeldung schreibt einfach eine Mail an slam@moritz-medien.de. Wir freuen uns auf euch!

Einen kleinen poetischen Vorgeschmack gibt es allerdings jetzt schon in Form eines kleinen Trailers.

Und falls ihr jetzt immer noch still sitzen könnt und eure Finger nicht angefangen haben unkontrolliert zu schnipsen, gibt es hier noch einige Impressionen vom Gewinner des letzten moritz.slam:

Beitragsbild: Jonathan Dehn

Das moritz.magazin Nr. 151 ist da!

Das moritz.magazin Nr. 151 ist da!

In unserer 151. Ausgabe gibt es viel zu entdecken und eure Augen täuschen euch nicht — wir haben tatsächlich das gesamte Forum für HoPo-Themen freigeräumt. Unsere anderen Ressorts sind deshalb umso abwechslungsreicher.

Mit dem moritz.magazin Nr. 151 könnt ihr einige der größten HoPo-Desaster der letzten Jahre nochmal durchleben, euch durch Paywalls in der Wissenschaft kämpfen, die Perspektive vom Nordischen Klang-Künstler Antti Paalanen einnehmen, über die historische Verwicklungen des Futurismus grübeln, euch nochmal dem Problem Gewalt gegen Frauen stellen, über Tapir und die Uni.Doku schmunzeln, tapfer im moritzel das Buch Zwischen Hafen und Horizont von Michael North oder einen 10€-Greifswald-Gutschein gewinnen und sehr viel mehr — schaut also mal rein!

Ältere Ausgaben gibt es übrigens weiterhin zum Durchstöbern auf unserer Archivseite.

Eure moritz.magazin-Redaktion

Beitragsbild: Anna Luise Munsky

Unterm Dach 13: Einem Neuanfang unters Dach geschaut

Unterm Dach 13: Einem Neuanfang unters Dach geschaut

Hier kommt ihr zur dreizehnten Folge

“Unterm Dach” ist jetzt vielleicht kein gemeinsames Projekt der moritz.medien und des radio 98eins mehr, aber das heißt nicht, dass ihr auf uns verzichten müsst, im Gegenteil: Wir werden euch natürlich auch weiterhin mit spannenden Interviews und tiefen Einblicken in das Studierendenparlament, die gesamte HoPo und die Uni im Allgemeinen versorgen, und das von nun an ohne zeitliches Folgenlimit! Ob das gut oder schlecht ist, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden, also bleibt unbedingt dran! Alles weitere erklären euch Svenja und Tom in dieser winzig kleinen aber besonders feinen ersten Folge der neuen Sendeperiode.

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar (hier oder bei radio 98eins) oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de.

Beitragsbild: Jonas Meyerhof

Unterm Dach 13: Einem Neuanfang unters Dach geschaut

Unterm Dach 13: Einem Neuanfang unters Dach geschaut

Svenja und Tom stellen die neue Sendeperiode vor, die jetzt in Eigenregie des webmoritz., mit weniger Musik, dafür aber weiterhin mit ganz viel Charme und Humor ablaufen wird.

Timestamps:

Anfang – Schluss
Mehr gibt’s dieses Mal nicht. Die 10 Minuten schafft man bestimmt auch mal gut am Stück 😉

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de

Beitragsbild: Lilli Lipka

Lernt uns kennen – im Moodle der Möglichkeiten

Lernt uns kennen – im Moodle der Möglichkeiten

Wer bereits länger an unserer Uni verweilt als Corona, wird ihn sicher noch kennen: den Markt der Möglichkeiten. Eine lange Reihe von Tischen und dahinter ein Haufen von Men­schen mit Aufklebern, Ansteckern und einheitlichen T-Shirts. Viele interessante Gespräche. Ein Einblick in die Organisations- und Vereinslandschaft der Uni Greifswald.

Schon die letzten beiden Märkte der Möglichkeiten mussten sich ein wenig anders gestalten, als wir es gewohnt waren. 2020 war die Veranstaltung für Erstis und alle sonstigen Studierenden, die sich über Vereine, Organisationen und Initiativen informieren wollen, in den digitalen Raum verlegt worden. Dafür hatte unser AStA in Zusammenarbeit mit dem NOVA Innovationscampus eine Plattform angelegt, auf der ihr zuerst Vorträgen der einzelnen Gruppen lauschen und diese dann in Breakout-Räumen genauer kennenlernen konntet.

Auch dieses Mal wird es wieder einige Änderungen geben. Zwar ist ein analoges Treffen in Präsenz nicht möglich, einen Raum, in dem ihr eigenständig an den “Ständen” der Organisationen vor­bei schlendern könnt, soll es aber trotzdem geben. So wurde der Markt der Möglichkeiten dieses Jahr auf Moodle eingerichtet, wo sich die teilnehmenden Hochschulgruppen in digitaler Form bei euch vorstellen können. Bereits rund 30 Videos haben den AStA dafür erreicht, andere Vereine sendeten Poster, Bilder oder einfach nur allgemeine Infos über sich ein. Der Moodle-Kurs ist auch schon eingerichtet, losgehen wird es voraussichtlich am Montag. Durch die Gestaltung des Marktes seid ihr dieses Mal auch nicht von einem bestimmten Termin abhängig. Stattdessen soll die Seite für eine längere Zeit auf­rufbar bleiben und vielleicht auch ab und an noch aktualisiert werden, sodass sich ein regelmäßiger Blick in den Moodle-Markt lohnt.

Live kennenlernen könnt ihr die Organisationen natürlich trotzdem, zum Beispiel auf ihren Vereins­treffen und Gruppensitzungen. Auch die moritz.medien nehmen dieses Jahr wieder am Markt der Möglichkeiten teil. Unser Vorstellungsvideo könnt ihr euch bereits jetzt auf dem Youtubekanal von moritz.tv ansehen. Und wenn ihr persönlich mit uns in Kontakt treten, Fragen loswerden oder einfach nur mehr über uns wissen wollt, habt ihr dazu heute ab 14:30 Uhr Gelegenheit – in unserem medien.- oder moodle.café.

Beitragsbild: Christian Berger