Bildungsstreik ohne Basis
Der „freien zuammenschluss von studieredenschaften“ (fzs) hat Anfang April eine Resolution zum „Bildungsstreik 2014“ in Halle verabschiedet, auch Greifswalder Studentenvertreter waren beteiligt. Doch statt in dieser mehrheitlich anerkannte und sinnvolle Forderungen zu bündeln, verbauen zahlreiche linksideologische Wünsche die Aussichten auf Erfolg. – Ein Kommentar
Erst informieren, dann feiern
Zu einer Erstisause der etwas anderen Art lädt unter anderem der AStA am kommenden Freitag (11. April) ab 18 Uhr ins Jugendzentrum Klex unter dem Motto „Tag der Kosmonauten“ ein. Zuerst kann man sich beim Basar der Möglichkeiten über einige „alternative“ Organisationen, Vereine und Initiativen informieren. Anschließend kann zu verschiedenen Sounds ab 21 Uhr weitergefeiert werden.
StuPa Ticker zum Nachlesen: StuPa konstituiert sich *Videoupdate*
Nur ein paar Tage, nachdem die StuPisten aus Halle von ihrem Schulungswochenende wieder gekommen sind, müssen sie das neuerworbene Wissen rund um das Studierendenparlament (StuPa) heute Abend anwenden. Ab 20 Uhr tagt das StuPa im Konferenzsaal des Universitätshauptgebäudes. Neben vielen Wahlen soll auch über die Einberufung der Vollversammlung im Sommersemester entschieden werden.
Bildungsstreik 2014 rollt an
Im Jahr 2014 soll es wieder zu einem bundesweiten Bildungsstreik zu kommen. Das war das Ergebnis einer Konferenz gegen Hochschulkürzungen, die am Wochenende unter Beteiligung Greifswalder Studenten in Halle stattfand. Grund ist, dass in vielen Bundesländern an den Hochschulen teilweise deutlich gekürzt wird oder werden soll. Das auf der Konferenz gegründete Bündnis Bildungsstreik 2014 forderte eine bessere Mittelausstattung der Hochschulen und umfasst 70 Studierendenvertreter aus 13 Bundesländern.
Feuer im Audimax: Uni probt den Notfall
Am heutigen Montag, den 7. April 2014, fand eine Katastrophenübung im und vor dem Audimax statt, um die Zusammenarbeit zwischen dem Krisenstab der Universität, der Polizei, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr zu trainieren. Das Szenario: Ein Feuer bricht im Audimax aus, die Studenten flüchten aus dem Gebäude. Auf der Rubenowstraße fährt im selben Moment ein Auto mit erhöhter Geschwindigkeit vorbei und erwischt einige der Studierenden. Mehrere Personen werden schwer verletzt, eine ist unter dem Auto eingeklemmt.
Zum Nachlesen: StuPa-Debatte am 1. April
Die wirklich allerletzte Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) für diese Legislatur findet am heutigen 1. April um 20 Uhr im Konferenzsaal des Universitätshauptgebäudes statt. Die StuPisten dürfen sich ein Mal mehr über den Haushalt 2014 sowie das Hochschuldefizit der Universitäten austauschen.
Solidarischer Einsatz für die Universität *Aprilscherz*
Deutschlands Hochschulen fehlt Geld – viel Geld. Während anderenorts schon die ersten Institute und sogar Fakultäten geschlossen werden mussten, begegnet die Universität Greifswald den wohl unvermeintlichen Stellenstreichungen auf innovative Art: Sie führt SCTS ein.
Auch Futsal-Turnier ohne Erstis
In den letzten Jahren veranstaltete der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) am Samstag, den 29. März, wieder ein Futsalturnier im Rahmen der Erstiwoche. Die letzten Male nahmen immer zehn Teams teil, diesmal waren es nur sechs Mannschaften mit insgesamt 50 Sportlern. Packende Momente und reichlich Spielfreude gab es trotzdem.
Ersti-Sportturnier ohne Erstis
Mit 24 Teilnehmern haben weniger Sportler als in den vergangenen Semestern am AStA-Volleyballturnier teilgenommen. Es war für die Erstis gedacht, aber die waren gar nicht da, was auf Bedauern stieß. Sie ließen sich aber trotzdem nicht ihren Spaß nehmen und ließen die Bälle über die Netze fliegen.
Sprachnotstand? Bleiben Sie angeschnallt!
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat gestern Hannah Bethke, die am Greifswalder Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaften Dozentin für politische Theorie ist, einen Gastbeitrag unter dem Titel „Studenten können keine Rechtschreibung mehr“ veröffentlicht. Darin beklagt sie sprachliche Mängel in Hausarbeiten und eine „systematische Niveaunivellierung“ an Schulen und Universitäten. Die Kritik mag stellenweise berechtigt sein – Aufregung aber hilft hier nicht weiter. Ein Kommentar.