Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
Wann?Samstag, 28.10.2023, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
Wo?STRAZE
Preis?Spende für Sea Watch
Neuigkeiten
Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren.
Altigkeiten
Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen der Universität findet ihrhieraufgelistet.
Was?Ordentliche Sitzung der Ständigen Kommission Lehramt
Wann?Mittwoch, 25.10.2023, 18:15 Uhr
Wo?Raum 2.05 (Ernst-Lohmeyer-Platz 3)
Was wird besprochen?Unter anderem geht es um die Wahl eines stellvertretenden Vorsitzes, den Einsatz externer Vertretungslehrkräfte und um Probleme und Schwierigkeiten in den Praxisphasen.
Aufdieser Webseiteder Uni findet ihr alleaktuellen Medieninformationen.
Hochschulpolitik und Universitäres:
Einige AStA-Referate sind zurzeit unbesetzt.Hierkommt ihr zu den Ausschreibungen.
Dr. Juliane Huwe wurde zur ersten weiblichen Kanzlerin der Universität Greifswald gewählt.
Vom 23.10. bis zum 05.11. ist der Vampire-Cup!Es werden immer dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizinoder indiesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über denSmartimervereinbart werden.
Hier kommt ihr zum aktuellenRektoratsforum, in dem die Rektorin, Prof. Dr. Katharina Riedel, unter anderem die neuen Studierenden begrüßt und sich beim AStA für das Engagement bei der Ersti-Woche bedankt.
Ukraine:
Hilfsangebote: Aufdieser Uni-Webseitewerden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für dasUkraine-Stipendium.
Informationsangebote: Aufdieser Webseiteder Uni werden außerdemBeiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskriegesgegen die Ukrainelaufend gesammelt.Hierfindet ihrLiteratur zu Hintergründen des Krieges Russlandsgegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
Die Universität Greifswald schließt sichderStellungnahmeder Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck anundunterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland.Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”
Altigkeiten
Seit dem 17. April bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sindin den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf derWebsite des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
Die Uni baut einBeschwerde- und Konfliktmanagementauf. Mehr dazu findet ihr aufdieser Seite der Uni.
Seit dem 18.06.2022 sind diehistorischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr aufdieser Websiteoder in diesemwebmoritz.-Artikel.
Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in derSTRAZEeinefeministische Krabbelgruppestatt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.
In der Stadtbibliothek gibt es gerade im Rahmen des Nordischen Klangs eine Ausstellung zur KinderbuchfigurWilli Wibergzu sehen.
Altigkeiten
Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
Veranstaltungen
Was? International Welcome Party
Wann? Donnerstag, 26.10.23, 20Uhr-23Uhr Karaoke; 23Uhr-3Uhr Club Night
Wo? Geologenkeller
Eintritt? keine Angabe
Was? Tequila-Bingo vom Leo-Club
Wann? 26.10.2023, 19:30Uhr
Wo? Brasserie-Hermann
Hinweis es gibt nicht nur Tequila
Was? Halloween Mittelalterrock
Wann? Freitag, 27.10.2023, 22Uhr
Wo? Geographenkeller
Eintritt? 2€ mit Kostüm frei
Neuigkeiten
Es gibt einen Termin für den Mediball. Am 25.11. wird es festlich. Weitere Infos folgen vom FSR Medizin.
Es gibt einen Termin für den Fachschaftsball des FSR Jura. Am 27.10.23 wird es festlich. Weitere Infos vom FSR Jura.
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
Dienstag, 20:15Uhr. Musik in unsere Ohren, denn das bedeutet, dass es wieder eine neue StuPa-Sitzung gibt. Wir sind gespannt, was es heute so gibt. Das Protokoll der letzten Sitzung könnt ihr übrigens hier einsehen. Hier geht es wie immer um 20:15Uhr mit dem Liveticker los. Die Sitzung findet, mal wieder, in Hörsaal 3 am ELP 6 statt. Wir freuen uns und schauen mal was wird.
Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – Hallo Hallo Hallo! Welcome Back! TOP 2 Formalia – werden festgelegt und festgehalten TOP 3 Berichte – Heute ist wieder Berichtspflicht. Ihr erfahrt also alles, was passiert ist. – 3.1 Ersti-Woche – Es gibt Berichte, wie die Ersti-Woche gelaufen ist. – 3.2 allgemeine Berichte – Und natürlich auch die normalen Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Eure Chance fragen zu stellen, also nutzt sie! TOP 5 Beschlusskontrolle Beschl.-Nr. 2023-33/074 (PC-Pools) – Der getroffene Beschluss zu den PC-Pools wird kontrolliert. TOP 6 Termin für die studentische Vollversammlung im SoSe 2024 – Ein Termin für die VV SoSe 2024 soll festgelegt werden. TOP 7 Verfahrensvorschlag – Studentisches Prorektorat in der 33. Legislatur – Ein Fahrplan für die Wahl der studentische Prorektorat soll gefunden werden. TOP 8 Antrag: Wir kommen, um zu bleiben! – Einrichtung einer AG Studentisches Wohnen – Das Problem der Wohnungsnot soll im Rahmen einer AG bekämpft werden. TOP 9 Antrag: Aufhebung Beschluss Nr. 2022-32/91 – Der Aktkalender soll zu Grabe getragen werden. Eine neue Maßnahme um auf die schlechte Ausfinanzierung von Wissenschaft, Forschung, sowie Studium und Lehre aufmerksam zu machen, soll gesucht werden. TOP 10 Sonstiges
Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon gespannt auf den Live-Ticker? Solange dieser noch nicht losgegangen ist, erheitern wir euch mit einem kleinem Muntermacher!
Es sind noch knapp 10 Minuten bevor die Sitzung losgehen soll und so langsam aber sicher trudeln auch die Stupist*innen und der AStA ein. Zumindest diejenigen, die heute nicht entschuldigt sind. Es verspricht eine spannende Sitzung zu werden.
Das Team des moritz.tickers ist heute leicht dezimiert und wird leider nur mit verkleinerter Tippkraft für euch die Sitzung einfangen.
Es tickern heute für euch: Jan-Niklas, Adrian, Juli und Laura.
Aktuell trudeln weiterhin vereinzelt Leute in den Hörsaal.
20:20Uhr
TOP 1 Begrüßung
Nun geht es los.
Die anwesenden Personen werden von Marie begrüßt. Marie vertritt heute Sophie, die leider krank ist. Auch wir begrüßen alle anwesende Personen, als auch alle Leser*innen des moritz.tickers.
Marie stellt die Beschlussfähigkeit fest. Aus dem Publikum wird nach einer Veränderung der StuPa-Besetzung gefragt. Heute heißen wir Marko und Niklas willkommen. Die beiden ersetzen zwei andere Stupist*innen, die nicht mehr das StuPa besuchen können.
Kurz wird die Tagesordnung besprochen. Sie wird einstimmig angenommen.
Weiter geht es mit dem Protokoll aus der letzten Sitzung. Auch hier keine Anmerkungen. Es wird mit zwei Enthaltungen angenommen.
20:22 Uhr
TOP 3 Berichte
Als erstes kommt der Bericht des Präsidiums.
Doch nicht. Wir starten zuerst mit dem Bericht der Erstiwoche in TOP 3.1
TOP 3.1 Ersti-Woche
Tom geht nach vorne um am Podium stellvertretend für Aliya für den AStA die Ersti-Woche auszuwerten.
Dieses Jahr wurde gezählt, wie viele Personen anwesen waren und es wurde auch direkt nach Feedback der Helfenden und Erstis gefragt.
1684 Beutel wurden gepackt. Das lief ganz gut, es waren viele verschiedene Leute da, wenn auch nicht so viele aus der Hochschulpolitik, auch waren eher wenige Personen aus den FSR anwesend.
Bei der Erstibegrüßung waren 1 400 Erstis erschienen. Ca. 200 mehr als im letzten Jahr. Bei 1 800 Neueinschreibungen lässt sich dies als Erfolg betrachten. Der Ablauf der Veranstaltung war flüssig und es gab vermehrt die Rückmeldung, in Zukunft wieder etwas am Programm zu straffen. Es kam vermehrt der Wunsch auf, dass man das mal mehr zusammen macht, dass dort auch mehr Leute auf dem Platzt stehen. Das kann man unterschiedlich sehen, aber sie haben sich vorgenommen, es in Zukunft stammer anzugehen.
Der Markt der Möglichkeiten am Dienstag wurde von etwa 900 Menschen besucht. Die Bewerbung und die Orga der Veranstaltung wird als sehr gut befunden. Es waren 90 Stände da. Auch waren viele Studis da, die nicht im ersten Semester angefangen haben, was auch als positiver Anklang wahrgenommen wird. Aufbau sowie Abbau liefen auch etwas besser als sonst. Es gab etwas Platzprobleme wegen der Tische aber insgesamt war es eine gute Veranstaltung. Sie waren immer mit dem Awareness-Team da, da gibt es jetzt mehrere Koffer für im AStA. Das waren die Menschen mit den Warnwesten. Es kam jedoch zu keinen Vorfällen.
Weiter in chronologischer Reihenfolge folgten die Ersti-Frühstücke. Hier war die Misssion, den AStA auf den Frühstücken vorzustellen. Es gab stattdessen kein Tag der offenen Tür, da dort wenig Erstis erschienen sind in der Vergangenheit. Ihr Konzept war daher, einfach bei den Frühstücken vorzustrellen, was der AStA und was die Hochschulpolitik überhaupt ist. Außerdem wurde auch auf die anstehenden Wahlen im kommenden Jahr hingewiesen.
„Gute Sache diese Ersti-Frühstücke.“
(Tom – AStA-Refeferatsleiter für Finanzen und Personal)
Die HoPo Kneipentour stand auch an. Dazu sagt Henry später in seinem Bericht was.
Das nächste Highlight war die Ersti-Party am Samstag. Da möchte Tom noch zwei Sätze mehr verlieren.
Die Kapazität war auf 800 Leute festgelegt. Das Ganze wurde durch kulturelle Fördermittel durch die Studierendenwerke finanziert, dafür konnte der Eintritt nur 2€ betragen. Es war die erste Förderung, die in den letzten drei Jahren überhaupt vergeben wurde, weil durch Corona da etwas umgeschifft wurde. Die Veranstaltung hat sich mit der Förderung zusammengefasst sehr gut selbst getragen.
Die Besuchenden haben fast durchgehend positives Feedback an den AStA herangetragen. Es gab viel Mensaclub-Publikum, die den Menaclub und deren Musik ja bereits kannten. Die Organisation lief über den AStA, dafür hat der Mensaclub den Aufbau gestemmt und durfte dafür die Einnahmen für die Getränke einbehalten. Es fand noch keine Auswertung zwischen dem AStA und dem Mensaclub statt, das soll aber bald folgen. Vor der Veranstaltung gab es jedoch Probleme, da etwa die doppelte Anzahl an Menschen, die in dei Mensa konnten, draußen standen.
Die Wartenden wurde mit der Zeit etwas aggressiver, was dazu geführt hat, dass sie immer weniger Leute reingelassen haben, bis am Ende mit Absprache mit der Security niemand mehr eingelassen wurde. Am Ende musste der Einlass gestoppt werden, was dazu führte, dass die Leute unzufrieden wurden und die Polizei gerufen werden musste, um den Platz zu räumen. Die Mensa am Beitz-Platz ist die größte Party-Location die es momentan in Greifswald gibt.
Abschließend sieht der AStA die diesjährige Ersti-Woche als Erfolg: Es konnten neue Ideen umgesetzt werden, die gut angenommen wurden und Hürden und Probleme konnten aufgenommen und reflektiert werden. Der AStA hat viele Erfahrungen aus der Ersti-Woche mitgenommen und hofft aus diesen zu lernen.
Felix will kein Mikro und bemüht sich laut zu sprechen.
Felix dankt dem AStA für die Ausrichtung und das Engagement in der Ersti-Woche, trotz vielen krankheitsbedingten Ausfällen.
Er konnte einen Ersti-Beutel abgreifen und war erwundert, dass der Flyer der AG TVStud nicht beinhaltet war.
Es gibt extra eine AG TVStud die versucht, solche Themen an die breite Studierendenschaft heranzutragen, die Ersti-Beutel wären eine ideale Möglichkeit gewesen, um über 1000 Menschen zu erreichen. Hier möchte Felix wissen, warum sich der AStA gegen den Flyer entschieden hat.
Zudem hat er eine Frage zum Markt der Möglichkeiten. Er hat sich gewundert, dass sich mehrere Hochschulgruppen auf mehrere Stände aufgeteilt haben. Je ein Stand für Jugendorganisation, Hochschulorganisation und Stiftung.
Gerade in Punkto Platzmangel ist diese Entscheidung aufgefallen. Möglicherweise war so für andere Initiativen keinen Platz mehr.
Tom äußert sich dazu: Der Flyer hat eine umfangreiche Diskussion ausgelöst. Auf min 2 bis 3 AStA-Sitzungen wurde über den Flyer ausführlich diskutiert. Es gab ein Konzept zur Reduzierung des Papiermülls. Sie haben entschieden, dass sie keine Flyer der AGs zulassen. Dafür sollte das Studierendenportal beworben werden. Hier wurden alle AGs informiert, ihre Informationen fortlaufend zu aktualisieren. Viele weitere Argumente wurden diskutiert. Unter anderem auch in Bezug auf die Zielgruppe. Es gab auch viele Argumente zur Zielgruppe, da die Erstis ja nicht diejenigen sind, die bereits in Tarifverträgen sind.
Rechtlich gesehen gab es ein Meinungsbild des AStAs zu dem Flyer, das sich dagegen positioniert hat, den Flyer in den Beutel zu packen. Daraufhin wurde sicherheitshalber ein Beschluss erstellt, der abgestimmt worden ist. Letzten Endes wurde der Flyer abgelehnt. Natürlich ist das Thema sinnvoll, der AStA war aber der Meinung, dass es hinreichende andere Möglichkeiten neben einem Flyer gibt, um sich zu dem Thema Tarifverträge für studierende Mitarbeiter*innen an Unis ausführlich zu informieren.
Der Markt der Möglichkeiten:
Tom weiß nicht, wie es kam, dass es mehrere Stände gab, weil es auf dem Zettel nur eine Gruppe gab. Er kann sich vorstellen, dass es einfach einen Fehler bei der Abschreibung oder so gab. Das sollten aber diejenigen eher gefragt werden, die für die Platzzuweisung zuständig waren. Er denkt, in Zukunft könnte hier in jedem Fall ein genaueres Auge auf die Ständeverteilung gelegt werden.
Emil meldet sich dazu zu Wort:
Er möchte auch noch was zum TVStud-Flyer sagen. Emil hatte Robert per Mail angefragt und hatte eine Zusage für den Flyer im Ersti-Beutel erhalten. Eine Woche vor der Erstibegrüßung wurde der Flyer dann doch abgelehnt – vorerst ohne Begründung. Er versteht aber das negative Meinungsbild im AStA nicht, schließlich geht es hier um ziemlich viele studentische Beschäftigte an der Uni.
Henry erhält als nächstes das Wort. Er sieht ein Kommunikationsproblem als Grundlage für die Ständeverteilung. Es war ein doppelter Stand vorgesehen, aber das war dann doch nicht möglich. Aufgrund von Kommunikationsfehlern sind die Hochschulgruppen näher zusammengerückt und der Stand wurde dann verschoben.
Felix knüpft an, dass er es dennoch unpassend findet, bedankt sich aber für die Erklärung. Er wundert sich dann aber, wo der „große QR-Code in der Mensa“ wäre, sodass das auch alle Erstis finden. Wenn er sich an seine Ersti-Woche erinnert, war das Studierendenportal ihm damals noch kein Begriff. Als zweites würde ihn das Prozedere interessieren, wie über die anderen Flyer abgestimmt wurde.
Uli bestätigt, dass genau das der Fall war.
Tom bestätigt schonmal, dass er mit der rechtlichen Grundlage die Abstimmung im AStA meinte.
Abschließend ist Felix besonders wichtig zu hören, warum sich nicht für einen Flyer mit QR-Code entschieden worden ist, um das Thema für viele potenzielle SHKs und WHKs überhaupt erst einmal kenntlich zu machen.
Maria geht auf die AGs ein, die auf dem Studierendenportal beworben werden. Sie hat vor drei Wochen von dem Plan mit dem Studierendenportal erfahren und hat dann die AGs angefragt, ein paar Sätze über sich zu schreiben. Bis zur Ersti-Woche hat sich die Hälfte der AGs, unter anderem die AG TVStud, nicht zurückgemeldet. Sie sieht dann auch nicht die Notwendigkeit darin, diese AGs zu präsentieren, wenn ihre jeweiligen Seiten noch nicht fertig sind.
Tom geht auf die Frage nach dem QR-Code ein. Dieser war auf dem Flyer des AStA, also sehr präsent. Außerdem war der QR-Code auf den Bannern vor der Mensa zu sehen – auch hier führte dieser zum Studierendenportal.
Er möchte auch noch zum Ersti-Beutel ergänzen:
Der Ersti-Beutel ist ein Produkt des AStA, sodass immer mal wieder über Uneindeutigkeiten oder unterschiedliche Meinungen diskutiert und abgestimmt wurden.
Marko merkt zum „Müll“ die Frage an, ob es denn gelungen sei den Müll zu reduzieren? Ihn würde interessieren, ob das Ziel der Papiermüllreduktion erreicht wurde.
Tom antwortet, dass die Frage immer ist, was man nun alles als „Müll“ bezeichnet. So war viel Papier drinn, z.B. ein moritz.magazin (kein Müll – hallo?!?) ein Infoflyer zu sexuller Belästigung oder ein Knicker vom Katapult.
Es wurden keine „reinen“ Infoflyer zugelassen, die nicht unmittelbar mit dem AStA zu tun haben, sofern sich kein Vorteil für die Studierenden ergeben hat (zum Beispiel gab es einen dm-Gutschein). Flyer von Unternehmen oder studentischen Initiativen zur Vorstellung wurden nicht angenommen. Es ist immer die Frage, was „sinnvoller“ und was „unsinnvoller Müll“ ist.
Lukas schließt sich „natürlich“ Felix und Emil an. Er findet es ist eine Scheindebatte, ob es nun einen QR-Code gab oder nicht, es wurde ja gesagt es geht darum, vorteilhafte Inhalte in den Ersti-Beutel zu packen.
Auch findet er es schade, dass ein Infoflyer, der über politisches Engagement an der Uni informiert aussortiert wurde. Er fand den Papiermüll schon ganz schön doll, vielleicht kann man da ja nochmal gucken, was man da so in Zukunft machen kann.
Charlotte möchte fragen, welche Initiativen und Gruppen es noch gab, die sich beworben haben aber keine Stände bekommen haben, wie Felix kurz angerissen hatte.
Felix weiß das leider nicht, wer genau noch gerne da gewesen wäre. Er erwähnt allerdings, dass Greifswald von den vielen kleinen Gruppierungen, Initiativen und Vereien lebt. Ihm fällt da zum Beispiel die Initiative für die Bahnverbindung nach Lubmin ein.
Charlotte kann das total verstehen, sie fragt sich nur, nach welchen Kriterien dann vorgegangen wird, wenn sich mehr Initiativen anmelden als Stände verfügbar sind.
Tom erklärt, es haben sich über hundert beworben und sie mussten dann kürzen. Bei manchen Organisationen haben sie gebeten, sich zusammenzulegen. Außerdem wurden auch welche abgelehnt, die thematisch nicht passten. Einige Initiativen wurden alternativ auf den Dom-Markt verwiesen und haben das auch gerne angenommen. Außerdem kamen einige Bewerbungen nach der Frist, welche auch noch einen Platz hätten haben können, wenn denn welcher verfügbar wäre.
Moritz möchte als Ersti einmal eine Perspektive zu dem Thema abgeben: Er hält fest, dass er trotz aller Bemühungen das Übermaß an Flyern schon sehr erschlagend fand. Er hat auch von der aktiven Bewerbung der AStA-AGs nicht viel mitbekommen. Im schlechtesten Fall bekommen Erstis dann gar nichts von gewissen Themen oder Initiativen mit.
Es wird angemerkt, dass es sich bei dem Inhalt vom Ersti-Beutel immer um Werbematerial handelt. Sie wurden freundlich darum gebeten, ein Goodie als Werbung zum Ersti-Beutel beizutragen. Niemand zwingt diese Unternehmen Goodies für die Ersti-Woche zur Verfügung zu stellen und wenn nach 1 800 Campingtassen gefragt wird, sagen diese Unternehmen „Nein“. Ihrer Ansicht nach hat sich zwischen 2019 bis zu diesem Jahr eingies an dem Inhalt der Beutel zum Besseren gewendet.
Sie stellt in den Raum, ob es überhaupt möglich ist, das Konzept Ersti-Beutel ohne Papiermüll umzusetzen. Schließlich sei am Ende auch der 20. Jutebeutel den man den Erstis da mitgibt, am Ende nicht nachhaltig.
Maria merkt an, dass es im Vergleich zum letzten Jahr dieses Jahr tatsächlich ungefähr die Hälfte an Papier war.Auch fügt sie noch einmal an, dass die AGs auch selbst für ihre eigene Bewerbung verantwortlich sind und das Ganze nicht vom AStA übernommen werden kann.
Tom möchte das Ganze abkürzen. Er nimmt alle Einschätzungen mit und der AStA wird sich für das nächste Semester noch einmal mit den Überlegungen auseinandersetzen.
Inti (noch in den Endstadien einer Erkältung – gute Besserung!): Er hat noch eine Nachfrage zu den Erstifrühstücken. Der AStA hat es nicht zu allen Frühstücken geschafft. Zum Beispiel hat der AStA die Biowissenschaften nicht besucht.
Tom gibt zu, dass nicht alle Frühstücke abgedeckt werden konnten, weil der AStA an der absoluten personellen Untergrenze gearbeitet hat. Sie waren stark an der Belastungsgrenze, jede Veranstaltung braucht zwei bis drei Stunden Vor- und Nachbereitung. Es wurde versucht, die maximalen Kapazitäten auszuschöpfen um möglichst viele Ersti-Frühstücke abdecken zu können. Sie haben festgestellt, dass alle Frühstücke in einem ähnlichen Zeitraum waren, das konnten sie dann nicht stemmen. Sie haben das auch nicht per E-Mail kommuniziert, sondern mündlich mit den FSR.
Emil fragt zum Markt der Möglichkeiten: Ihm kam es so vor, als wäre am AStA-Stand wenig los gewesen.
Dort standen wohl sehr wenig Studis
„Was war los?“
Emil
Tom selbst kann dazu nicht direkt was sagen. Viel Personal ging in das Awareness Team und die Koordination während der Veranstaltung. Der AStA hat sich entschieden, diese beiden Bereiche zu priorisieren.
Uli hat eine Schicht am Stand übernommen. Sie hat viel mit Erstis geredet, Goodies verteilt. Sie hat mit den Erstis gesprochen und versucht Kontakt aufzunehmen. Sie findet es schade, wenn das nicht so rübergekommen ist. In ihrer Schicht hat sie es auch so wahrgenommen, das noch Luft nach oben war, was die Besuchszahlen am Stand anging. SIe hatte aber den Eindruck, dass die Kontaktaufnahme trotzdem gut funktioniert hat. Leute aus dem StuPa haben sich anscheinend auch in den ein oder anderen Plausch mit dem AStA verwickeln lassen und wollten ebenfalls Goodies abgreifen – das hat vlt. ein paar Erstis abgeschreckt.
Kris schließt sich an.
Die Erstis kannten sie ja auch schon von der Ersti-Begrüßung. Seiner Meinung nach ist der Markt in erster Linie für andere Vereine und Initiativen dar und nicht vorrangig für den AStA. Im nächsten Jahr kann man das aber dennoch sicher etwas besser ausgestalten.
Lukas möchte für ein kleinen Stimmungshoch sorgen und mit etwas Positivem anfangen. Ihm hat die Party am Samstag besonders gut gefallen. Die Erstis haben auch am Montag viel darüber geredet.
Der AStA hat es in den „Vorlesungstratsch“ geschafft.
Auch von der HoPo-Kneipentour hat er viel positives Feedback gehört.
Mensa-Party: verhältnismäßig hohe Kosten. Natürlich ist es schön, den Mensaclub zu unterstützen, er wünscht sich aber mehr Transparenz für die Planung und Finanzierung. Er würde sich dabei, gerade in den BErichten mehr Transparenz wünschen, dass die Ausgaben und Bemühungen auch für den StuPa einsehbar sind. Es war viel in den Berichten zu lesen zum fehlenden Wohnraum. Auch hätte er sich eine stärkere Bewerbung der Notwohnraumbörse gewünscht – hier hat er nur eine Bewerbung in der OZ gesehen. Hier hätte man neben Social Media auch Plakate in Bars aufhängen können.
Als zweiten Punkt möchte er das Thema politisch vorantreiben und auf die Not der Studis stärker hinweisen.
Gestern, bei der Veranstaltung zu den Burschenschaften und Verbindungen, ist ein bisschen aufgefallen, als ein Statement vom AStA gebraucht wurde, keins vom AStA kam. Er bedankt sich für die Organisation. Zwischenzeitlich gab es jedoch die Situation, das ein Statement des AStA gefragt war.Dort haben sich dann er selbst und Jada geäußert auch wenn die beiden keine Funktion mehr im AStA haben.
Arne bedankt sich für das Lob. Er schließt an, dass versucht worden ist, die Notwohnraumbörse zu bewerben, indem sie von Geschäft zu Geschäft gegangen sind und nach dem Aushang/ Auslegen von Plakaten und Flern gefragt haben. Er möchte die Kritik zurückweisen, dass keine Bewerbung stattgefunden hat.
Maria kann gerne die Liste rumschicken, wo sie überall angefragt haben und wo die Plakate dann ausgehängt werden sollten. Natürlich ist es dann schade, wenn die Orte es dann doch nicht längerfristig gemacht haben.
Tom möchte noch einen Fakt anbringen. Es ist das erste Mal in seiner AStA-Zeit passiert, dass die Notwohnraumbörse über den zentralen Verteiler beworben worden ist, sodass es am nächsten Tag bereits 30 neue Angebote gab. Es gibt dauerhaft viele Angebote in der Börse und es trudeln immer wieder neue Angebote rein. Außerdem gab es zu diesem Thema ein Radio- und ein Fernsehinterview.
Felix möchte nochmal zum Thema Ersti-Frühstücke wechseln. Er möchte als konstruktiven Vorschlag anbringen, sich mit dem Hochschulmarketing/ Heimathafen-Kampagne zusammen zu tun, beziehungsweise es ihnen nach zu machen und für die Frühstücke Infomaterial, zum Beispiel ein Video an die FSR zu schicken, welche sie selbständig zeigen können.
Sein Vorschlag wäre ein Vorstellungsvideo des AStA, welches man den FSRs mitgeben hätte können für die Erstifrühstücke.
Tom antwortet, dass sie geguckt haben, dass in den FSR, die sie ausgelassen haben, Leute sind, die sich ein bisschen mit dem AStA auskennen.
Tom kommt noch einmal auf den Punkt der Kostentransparenz zurück.
Dort dauert es wohl noch einige Wochen bis Monate bis alle Kosten und Rechnungen reingekommen sind, um einen Überblick zu erhalten. Man ist fleißig dabei, alle Belege und Listen zu sammeln und er wird nach der Fertigstellung schauen, ob und wie er die Übersicht dem StuPa zur Verfügung stellen kann. Er hat die Veranstaltung am Montag in seinem Bericht vergessen, da er selbst nicht da sein konnte. Der Shuttle-Bus, den der AStA bzw. die Studierendenschaft bezahlt hat, kam sehr gut an. Es gab bei der Veranstaltung ein paar Awaereness-Probleme. Das Fehlen des Mensaclubs macht sich bemerkbar. Zum Teil kam es zu mehrstündigen Wartezeiten und Studis, die ohne in den Club gekommen zu sein, wieder nach Hause gefahren sind. Auch gab es einen Workshop zum Awareness-Konzept für FSR und Studiclubs und der wurde sehr gut angenommen.
Emil fragt zu Toms Bericht, in dem er den Wunsch nach mehr studentischem Engagement außerhalb des AStAs geäußert hat, wie er das meinte und worauf er sich dabei genau bezieht.
Tom antwortet, dass zwei Mitglieder wegen Pflichtpraktika gefehlt haben. Das haben sie natürlich gemerkt. Man merkt, dass das Personal in dieser Woche etwas dezimiert war. Außerdem war es sonst auch üblich, dass Leute aus dem StuPa manchmal geholfen haben und zum Beispiel eine Schicht bei der Betreuung des Standes übernommen haben, das hat dieses Jahr etwas gefehlt.
Es gab natürlich Engagement aus der Studierendenschaft aber insgesamt würde er sich gerne mehr Initiative, zum Beispiel beim Auf- und Abbau von Veranstaltungen wünschen. Man könnte schließlich nie genug Leute haben kann.
Marie aus dem Präsidium merkt an, dass das Präsidium nicht gefragt wurde. Daher würde sie bitten, dass in der Sitzung davor nach Unterstützung gefragt werden soll.
Lukas möchte gerne das StuPa verteidigen. Die HoPo-Menschen waren beim Beutelpacken, Auf-/ Abbau und ihrer eigenen Kneipentour und ebenfalls ausgelastet. Insgesamt spricht er sich aber auch dafür aus, dass ehrenamtliches Engagement natülich immer mehr sein kann.
Uli antwortet, dass sie beim AStA am Ende der Woche alle ziemlich fertig waren.
Marie fragt noch einmal abschließend nach Feedback zur Ersti-Woche, scheinbar konnten aber alle ihre Punkte äußern.
21:20 Uhr
TOP 3.2 allgemeine Berichte
Ohne Fragen zum Bericht des Präsidiums geht es weiter.
Es geht direkt weiter mit Roberts Bericht, der jedoch nicht da sein kann.
Lukas schlägt vor, die Fragerunde in die Sitzung in der nächsten Woche zu verschieben.
Hennis hat sich ebenfalls gemeldet. Er möchte eine dringliche Frage zu einem Bericht stellen.Es geht um das Thema Wahlen. Der Wahlleiter wurde noch nicht bestellt, obwohl sich bereits eine Person gefunden hatte. Wegen der rechtlichen Fristen müsste das aber zeitnah bis November stattfinden, damit die Wahl nach Plan stattfinden kann. Irgendwann im November muss die Wahlbekanntmachung raus. Hennis möchte wissen wie, denn so der Stnad ist.
Tom erzählt, dass es jetzt vier Leute für die Wahlleitung gibt. Alles nötige zur Wahl soll bis Ende der Woche bestellt sein.
Der Bericht der AStA-Geschäftsführung soll ebenfalls übersprungen werden, da Krissi heute nicht da ist.
Weiter geht es mit Arne: Es wurden täglich Info-Posts zu verschiedenen Organisationsstrukturen an der Uni gemacht und alle Veranstaltungen begleitet. Abseits von der Erstiwoche hat er bereits im Zuge des antifaschistischen Aktionsmonats Flyer und Infomaterial erstellt.
Lukas möchte zur Gestaltung von neuem Merch etwas wissen, das in dem falsch hochgeladenen Bericht steht. Ihn würde interessieren, ob es in diesem Semester neuen Merch gab.
Tom erklärt, dass es in diesem Jahr tatsächlich nicht so gut mit der Merchbestellung geklappt hat. Das ist ein großer Punkt, den der AStA für das nächste Jahr mitnimmt.
Der Merch wird stattdessen jetzt bestellt. Das war okay, da so alte Bestände aufgebraucht werden konnten. Das Lager wurde sozusagen geleert. Aus dem Fehler nehmen sie es jetzt mit, wie der Bestellablauf besser ablaufen sollte. Dennoch ist der AStA der Meinung, dass der Ersti-Beutel gut gefüllt war und es ja auch ein guter Kompromiss ist, etwas Abwechslung zwischen den Beuteln zu haben.
Plötzlich kommt jemand durch die Tür rein und fragt, was hier denn los sei. Er gibt sich aber damit zufrieden, dass das Präsidium erklärt, dass sie diesen Raum schon vor langer Zeit für heute bis 01:30 Uhr (hoffentlich geht es nicht soo lang heute) gebucht haben.
Lukas fragt interessehalber, woran der neue Merch genau gescheitert ist, wenn es doch schon ein neues Design gab.
Tom antwortet dazu, dass die Situation etwas komische war. Sie selbst wussten nicht so ganz woran es lag.
Es gab zwischendurch Kommunikationsprobleme; Personen waren Krank und die Mittelabfrage zur Finanzierung hat sich verzögert. Sowohl bürokratisch, als auch personell gab es Probleme.
Felix hätte eine kleine Frage an Tom oder doch Henry. Nämlich wann der Aktionsmonat sein soll.
Arne antwortet, dass der Monat vom 6. bis 26. November stattfinden soll. Am 6. startet die erste Veranstaltung.
Felix schließt mit der Frage an, warum der AStA dann plant, in dieser Woche auf Hiddensee zu sein.
Tom erklärt, dass der Punkt bereits kritisch diskutiert worden ist. Der AStA hat sich entschieden, sein Wochenende auf Hiddensee zu verbringen, nach der terminlichen Abstimmung für den November wurde sich auf eine der Verfügbaren freien Zeiten auf Hiddensee geeinigt.
Felix fragt nochmal nach, wie das denn gehen soll, wenn der AStA bei der Veranstaltung nicht da ist.
Henry möchte sich dazu äußern. Einzelne AStA-Referent*innen bleiben in Greifswald. So auch er selbst. Je nachdem, wie er da Hilfe braucht, kann es sein, dass einzelne AStA-Referent*innen in Greifswald gebraucht werden. Sie werden dann nicht an dem Wochenende teilnehmen können, obwohl es eigentlich eine Pflichtveranstaltung ist.
Lukas möchte dazu anmerken, inwiefern die Abstimmung im AStA stattfand. Da seiner Meinung nach Krissis Bericht diesbezüglich etwas unstimmig scheint.
Tom erklärt, dass sich diese Absprache zu dritt auf die genaue finanzielle und organisatorische Planung bezieht.
Felix findet es ja toll, dass der AStA die biologische Station auf Hiddensee unterstützen möchte, aber auch interessant, ab hier haben wir seine Äußerung nicht verstanden. Felix hat ordentlich in seinen Bart genuschelt.
Maria (Präsidium) hat ebenfalls eine Frage.
Es gab anscheinend eine AStA Veranstaltung, während zeitgleich eine AStA-Sitzung stattfand. „Wie kam das zustande?“.
Uli antwortet, dass sie Termin finden müssen, an dem möglcihst viele Studis Zeit haben, gleichzeitig muss aber auch der Geschäftsfluss aufrecht erhalten werden.
Tom erwähnt, dass diese Entscheidung auch durch Robert, Krissi und ihn gefällt wurde.
Hennis war da, aber kann es jetzt nachvollziehen, wenn viele krank waren. Es war trotzdem gut, einige Themen schoin einmal besprochen zu haben.
Als nächstes folgt Marias Bericht.
Sie fragt, ob man die Beschlusskontrolle zum PC-Pool nicht auch gleich hier machen kann.
Felix stellt den GO-Antrag den TOP5 vorzuziehen. Dieser wird einstimmig angenommen.
Maria erklärt, dass gestern ihr letzter Tag als AStA-Referentin für Digitales war. Sie hat jetzt einen neuen Job. Es gibt nun auch eine Kennzeichnung der existierenden PC-Pools und Selbstlernräume und wo diese zu finden sind. Das könnt ihr hier nachlesen: https://stud.uni-greifswald.de/kultur-und-beratung/pc-pools-und-lernraeume
Sie weiß nicht, wie das bisher jetzt so angenommen wurde.
Diese Neuerung wurde auch schon auf Instagram beworben.
Lukas bedankt sich für ihr Engagement und wünscht viel Erfolg beim neuen Job (wir natürlich auch).
Maria merkt kurz an, dass sie weiterhin die Datenschutzbeauftragte bleiben wird.
Das Präsidium bedankt sich ebenfalls bei ihr.
Maria möchte darauf hinweisen, dass sie weiterhin Datenschutzbeauftragte ist und dort bei Rückfragen erreichbar ist. Sie war bei der letzten StuPa-Sitzung nicht da, aber da soll es wohl ein Thema gegeben haben, dass den Datenschutz anging. Da könnte dann einfach mal eine E-Mail an sie geschrieben werden.
Da Bennett ebenfalls nicht da sein kann, wird sein Bericht übersprungen und es geht weiter mit Tom. Er hat keine Ergänzungen.
Dazu hat Lukas eine Frage. Wie lief es so in der Erstiwoche – er stellt es sich recht stressig vor?
Viele FSRs waren bestimmt da um Bargeld zur Umsetzung der Erstiwoche abzuholen.
Tom antwortet, dass es gut lief. Er hat eine Mail verfasst, wann wo und wie die Leute sich das Bargeld abholen konnten. Das hat nicht bei allen FSR geklappt. Sie haben am Montagvormittag das dann abgeholt.
Wie die Finanzen der FSR während der Ersti-Woche war, schauen sie sich dann nächsten Monat an. Er und Uli freuen sich auf jeden Fall auf die Auswertung. Tom könnte sich vorstellen, dass da nicht alles super gewesen ist…
Weiter geht es mit Uli. Wer ihren Bericht liest, wird feststellen, dass es der gleiche Bericht wie beim letzten Mal ist. Sie hat gestern ihre Bachelorarbeit abgegeben (dafür gibt es lautes Klopfen aus den Rängen).
Sie merkt an, dass sie ihre Arbeit auf das nötigeste reduziert hat. Das möchte sie nun wieder aufnehmen. Sie plant einen Finanzworkshop und ist optimistisch, dass das klappen wird. Es gibt keine weiteren Fragen an Uli.
Der Bericht von Alyia wird ebenfalls verschoben.
Felix wirft den Vorschlag in den Raum, die Berichte aller Nicht-Anwesenden AStA-Referent*innen zu überspringen und auf nächste Woche zu verschieben.
Henry ergänzt zum gestrigen Vortrag zu Verbindungen, dass die sehr gut angenommen wurde und er sehr zufrieden damit ist. Alles was ihm zugetragen wurde, klang sehr, sehr gut. Zur Kneipentour hat er auch einige kritische Rückmeldungen erhalten, die er für die Zukunft aufgenommen hat.
Felix bedankt sich für die Organisation in der Ersti-Woche.
Er fand es gut, dass es wieder eine hochschulpolitische Kneipentour gab.
Er würde sich aber wünschen, dass dieser Abend früher (oder war es doch eher später? Der jetztige Zeitpunkt war auf jeden Fall nicht gut) in der Woche stattfindet.
Henry hat das Feedback auch so aufgenommen und wird das in die Planung der nächsten Erstiwoche berücksichtigen.
Kris (AStA Referatsleitung Ökologie) möchte seinen Bericht mit einer Ausführung zur Servicestation für Fahrräder ergänzen.
So eine Station gibt es bereits am Bahnhof, wo es Werkzeug und eine Luftpumpe gibt.
So etwas wäre auch für Studis und direkt auf dem Campus sehr praktisch. Er findet das Projekt sehr gut und wichtig, ist aber noch in Gesprächen was die Finanzierung angeht.
„Danke für das Engagement für die Fahrradwerkstatt“
Emil
Emil hat dazu eine Nachfrage.
Zu dem Thema mit dem Wasserbrunnen, das steht ja irgendwie immer im Bericht und ist offensichtlich ein schwieriges Thema, ist es da sinnvoll, soviel Kapazität drauf anzuwenden?
Kris ist im gleichen Gespräch mit dem Dezernat 2. Dieses war auch eher nicht so begeistert von der Idee. Wenn das AStA das bezahlt, wäre das okay. Ein Problem seien vor allem hohe Kosten für die Wasserleitungsverlegung und die Instandhaltung.
Er hält die Wasserbrunnen in Kosten-Nutzen-Abwägung für nicht so dringlich wie die Fahrrd-Stration und konzentriet sich daher eher auf das Projekt.
Die Unileitung hat die Wasserhähne angepasst, sodass dort jetzt auch Trinkflaschen drunter passen. Sollte es irgendwo noch nicht passen, soll er eine E-Mail schreiben.
Karl möchte sich auch für das Engagement für die Fahrradwerkstatt bedanken. Zu den Wasserspendern interessiert ihn, welche Probleme es da genau gab und in was für Summen dort gedacht werden mpsste. Das war ihm bisher noch zu offen abgewiegelt.Das zu wissen, würde ja bei der Entscheidung helfen, ob man das weiter verfolgen möchte. Er merkt an, dass dieser Punkt auf der Vollversammlung beschlossen wurde und daher ja schon generell der Wunsch dafür ist. In seinen Augen sei ein solches Projekt nicht so aufwendig, im Vergleich mit anderen Projekten, die der AStA bereits umgesetzt hat.
Kris kann keine genaue Kosten nennen. Das Problem der Wasserspender ist die Aufstellung außerhalb der Gebäude. So braucht es eine spezielle Wartung im Winter und gegebenenfalls die Verlegung neuer Wasserleitungen.
Bjarne merkt an, dass auch große Automaten aufgestellt werden könnten, die eine große Masse Wasser fassen können. So könnte das Problemmit den fehlenden Leitungen umgangen werden und wäre vermutlich günstiger.
Karl möchte noch einmal auf den Beschluss verweisen. In diesem heißt es ganz klar, dass die Wasserspender in den Bibliotheken aufgestellt werden sollen, das primärte Ziel war die Vermeidung von Plastikflaschen.
Am Ende merkt er noch einmal den klaren Auftrag der Studierendenschaft an, welcher auch vom StuPa bestätigt wurde.
Inti weißt darauf hin, dass der Beschluss (Nr. 157 aus der 32. Legislatur) online einsehbar ist. Er würde bitten, dass bei einer der nächsten berichtspflichtigen Sitzungen nochmal genauer aufgeschlüsselt wird, warum die Umsetzung nicht möglich ist. Dafür fände er auch eine Stellungnahme aus dem Dezernat 2 nett.
Es geht weiter mit dem Bericht von Jada.
Jada hat nach 2,5 Jahren beschlossen, sein Referat für Internationales und Antirassismus nicht weiterzuführen.
Seine Entscheidung begründet sich darin, dass er die zeitlichen Kapazitäten, die die volle Ausgestaltung des Referates voraussetzt, nicht mehr aufbringen kann.
In seinen Augen ist es nun Zeit für eine neue Person mit frischer Energie und neuen, kreativen Ideen.
Er fand es toll, dass er so viel umsetzen konnte, von dem er glaubt, dass es einen guten Einfluss hatte und bedankt sich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem StuPa. Er möchte sich gleichzeitig beim AStA bedanken, in welchem, unabhängig von der Besetzung, immer der Konsens bestand der Studierendenschaft zu helfen. Er ist immer noch gewählt als Mitglied im Migranten-Beirat und auch noch im Senat aktiv.
Maria wurde darauf hingewiesen, dass die 90 Minuten für diesen TOP bereits überschritten sind. Sie schlägt eine kurze Pause nach dem TOP 3-Berichte vor.
Lukas bedankt sich bei Jada, der aus seiner Sicht viel bewegt und gerissen hat. In seinen Augen kann Jada eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken. Jada sei immer eingesprungen, hat gerne alles gemacht und hat keine Aufgabe als zu groß empfunden oder gescheut. Er wünscht ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Weg. Es gibt da ja auch noch so ein paar weitere Gremien, in denen man sich engagieren kann…
Felix hat dem nicht mehr viel hinzuzufügen. Er wird auf den kommenden Sitzungen Jadas ausführliche Berichte und seine Offenheit für Rückfragen vermissen. Er bedankt sich für Jadas Einsatz.
Hennis möchte sich ebenfalls anschließen, da die beiden auch eine gemeinsame Zeit beim AStA verbracht haben. Auch über die Uni- und Stadtgrenzen hinaus hat Jada in seinen Augen wichtige Kontakte geknüpft, die der Studierendenschaft in Zukunft helfen werden.
Es gibt keine Fragen zu Jadas Bericht.
Das Präsidium bedankt sich ebenfalls bei Jada.
Hanna (Soziales und Gleichstellung) hat ihrem Bericht nichts hinzuzufügen.
Hennis fragt, wie denn die Menstruationsprodukte angenommen worden sind.
Auch interessiert er sich für die Perspektive für dieses Projekt.
Hanna erklärt, dass sie gerade an dem Abschlussbericht zu der Testphase schreibt, den sie dann in der Gelichstellungskommission einbringen möchte.
Lukas möchte betonen, dass die solidarische Liste hinter dem Projekt steht und es gerne auch im Senat unterstützt.
Darauf gibt es Klopfen von einigen Seiten.
Es gibt eine Rückfrage zu den Ergebnissen der Umfrage zu queerem Leben an der Uni gibt.
Hanna antwortet, dass sie zeitlich leider noch nicht dazu gekommen ist, aber die Ergebnisse natürlich veröffentlichen wird, sobald sie diese hat. Die fragestellende Person bedankt sich für die Arbeit und Thematisierung.
Als nächstes folgt der Bericht der moritz.medien. Auch hierzu gibt es keine Fragen.
Felix stellt einen GO-Antrag auf Unterbrechung der Sitzung für exakt 12 Minuten.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Nach ein kurzen Pause geht es weiter mit Fragen aus der Studierendenschaft.
Es gibt eine Meldung mit Rückfrage zum ersten Treffen der AG zur biologischen Station auf Hiddensee. Die Fragestellerin war auf der VV Antragstellerin (spricht gerade) und hat das leider gar nicht mitbekommen und eigentlich gehofft, dass dazu öffentlich eingeladen wird.
Hennis war da und meint, dass dort eine Einladung über des StuPa-Verteiler gab. Da ist die Person wohl nicht drin, die die Frage gestellt hat.
Tom merkt an, dass der AStA versucht vermehrt auf solche Events aufmerksam zu machen. Auch die moritz.medien haben diverse AG-Sitzungen in der webwoche. drin. Also schaut in die web.woche.
Lukas möchte dazu anregen, dass die Antragsteller*innen des Antrags in der VV in den CC der Einladungsmail setzen. Als Anregung ist es vielleicht auch nett und sinnvoll, die Antragstellenden von der Enticklung ihrer Anträge zu informieren und in den CC einer Mail/ Einladung aufzunehmen.
Henry (nicht AStA-Henry) berichtet, dass sich der Kulturausschuss nun trifft. Die nächste Sitzung findet am 25.10. statt. Dann soll ein Sprecher*innen-Duo gewählt werden und die Geschäftsordnung geändert werden, sodass Präsenzsitzungen möglich sind.
Lukas möchte einbringen, dass morgen Kanzler*innenwahl ist. Er verspricht, dass es bestimmt spannend wird.
Felix erklärt, dass die Anhörung der zur Wahl stehenden Personen um 11 Uhr stattfindet, hoschschulöffentlich ist und wohl auch gestreamt wird, es gibt also viele Möglichkeiten sich das anzuhören und vielleicht auch Fragen zu stellen.
Ohne weitere Anregungen geht es direkt weiter zu TOP6. Aber der Vollständigkeit halber:
TOP 5 Beschlusskontrolle Beschl.-Nr. 2023-33/074 (PC-Pools)
Dieser TOP wurde bei den Berichten bereits besprochen, bzw. in den Berichtteil vorgezogen.
22:20 Uhr
TOP 6 Termin für die studentische Vollversammlung im SoSe 2024
Benett als Antragsteller kann nicht da sein. Felix würde einen Antrag auf Abstimmung ohne Aussprache befürworten.
Hennis bittet, dass diesmal auch alle Fakultäten rechtzeitig informiert werden.
Damit geht es direkt weiter zur Abstimmung zum Termin am 18. Juni im Sommersemester 2024
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:22 Uhr
TOP 7 Verfahrensvorschlag – Studentisches Prorektorat in der 33. Legislatur
Marie bittet Hennis stellvertretend für Bennet zu sprechen.
Hennis Amtszeit endet im Herbst nächsten Jahres. Die Wahl ist bereits im Januar, auch wenn die Legislatur erst im April beginnt. Das ist also schon recht bald. In der Vergangenheit wurden Vorschläge aus dem StuPa aufgenommen, damit aus den Kreisen der Studierenden direkt etwas kommt. Es wäre wichtig, dass die Vorstellungen in diesem Jahr noch stattfinden. Auch hier bittet er, dass die Kommunikation gewissenhaft geschieht, da es auch hier beim letzten Mal Schwierigkeiten mit der Ausschreibung gab.
Lukas findet es gut, dass es mehr Pufferzeit gibt.
Es sei wichtig, dass alle studentischen Senator*innen eingeladen werden. Da wünscht er sich, dass das Präsidium überprüft, ob deren E-Mailliste aktuell ist.
Felix hat eine Anmerkung:
Trotz der regelmäßigen Einladungen an die studentischen Senator*innen scheint es Probleme zu geben, dass Personen, die nicht auch im StuPa sind, zu den Sitzungen erscheinen. Vielleicht könnte das Präsidium in Zukunft eine Mail an die 12 Personen schicken und die wichtigen Daten extra hervorheben.
Außerdem hat Felix noch eine Frage:
Anscheinend gab es ein missverständnis mit der nächsten Sitzung nächste Woche. Die Abstimmung über den Antrag soll schon heute stattfinden und nicht erst nächste Woche. Hennis als Antragsteller bestätigt.
Der Antrag wird einstimmig mit einer kleinen Datumsänderung angenommen.
Felix bringt den Antrag ein: das Thema Wohnraum und Notwohnraumbörse war schon bei der Auswertung der Ersti-Woche ein Thema. Die Notwohnraumbörse sei keine dauerhafte Lösung. So wirklich ändere sich aber auch nichts. Das Thema wurde bereits mehrfach in der Greifswalder Bürgerschaft angebracht, bisher ohne Resonanz.
Der Antrag ist der Vorschlag, dieses Problem konzentriert in einer AG anzugehen. Das soll nicht getreu dem Motto “ Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Arbeitskreis“ stattfinden, sondern fokussiert das Schaffen eines Gesprächsforums und von Netzwerken. So lasse sich hoffen, dass es zur nächsten Ersti-Woche schon Verbesserungen gibt.
Lukas drückt seine Zustimmung eine Bitte aus. Er wünscht sich, dass die Einrichtung der AG über den AStA Newsletter beworben wird um einen gute Auftakt zu begünstigen.
Es wird gefragt, was die AG zusätzlich machen soll und wie sie die bereits vorhandenen Bemühungen unterstützen kann. Auch wird der Mehrwert der AG gegenüber den aktuellen Bemühungen nicht erkannt.
Felix antwortet, dass dei AG die Kompetenzen bündeln soll und mit verschiedenen Stakeholdern aus der Politik und Verwaltung in Kontakt treten, soll aber auch Druck auf die Entscheidungsträger*innen ausüben.
Zusammengefasst: eine konzetrierte Bemühung bezüglich dieses Themas. Die AG soll das Thema nicht vom AStA auslagern, sondern diesen unterstützen.
Henry verweist auf einen StuPa-Beschluss vom 23.05. der sein Referat beauftragt hat, geeignete Formate zum Angehen des Komplexes Wohnraumnot zu finden. Seine Frage wäre, inwieweit seine Arbeit dann ersetzt oder ergänzt werden soll, bzw. wie er da sein Engagement gewünscht ist.
Felix antwortet, dass sie da sehr gerne miteinander arbeiten möchten.
Henry hält die Antwort für etwas unkonkret. Er ist sich immer noch nicht sicher wie die AG in diesem Beschluss agieren soll. Er fände es gut, die Beschlüsse in Einklang zu bringen, sodass es keine Parallelstrukturen gibt.
Lukas versteht die Punkte die aufgebracht wurden, aber er möchte betonen, dass es eine hochschulöffwentliche AG ist. Demnach können sich alle Personen miteinbringen, die Lust auf das Thema haben. Es wäre dann natürlich auch sehr schön, wenn Henry sich da auch engagieren würde, wenn das sowieso eins seiner Themen ist.
Ihn nervt es, dass dieses Thema immer nur wichtig ist, wenn Erstis ins Semester starten. Erstis fänden auch nach der Erstiwoche keine Wohnung. Wohnungsnot sei ein Thema, welches das ganze Jahr die Leidtragenden beschäftigt.
So könne man das Thema auch in kommunalpolitischen Bemühungen mehr verankern oder durch Demonstrationen oder ähnliches auftreten.
Felix entschuldigt sich, dass seine Antwort zu unkonkret war. Er wünscht sich, dass die AG und Henry zusammenarbeiten. Um die Frage bezüglich des Kultursterbens aufzunehmen würde er sich dafür aussprechen, die beiden Themen nicht zusammenzuwerfen und in einer AG zu bearbeiten.
Henry antwortet, dass er nur nachfragen wollte, damit er eine Arbeitssicherheit hat, aber das könnte sich ja auch dann klären.
Inti hat in die Satzungen und Geschäftsordnungen geschaut: AGs, egal ob ständig oder nicht, müssen demnach wohl einem AStA-Referat zugeordnet sein.
Lukas antwortet, dass das nur für AGs des AStA relevant ist. Dies ist aber eine AG des StuPas.
Darüber hinaus hat Felix noch eine weiteren Punkt zu diesem Antrag. Sie würden das AStA Referat für Antifaschismus und politische Bildung mit in die AG aufzunehmen.
Hennis überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre das studentische Prorektorat mit einzuladen. Das Thema wird in letzter Zeit auch viel im Rektorat diskutiert. Darüber könnten sich auch neue Kanäle bilden und Hennis´ potenzielle Nachfolge wäre auf diesem Wege gezwungen, sich dem Thema anzunehmen.
Felix stimmt dem zu.
Der Antrag in geänderter Form wird abgestimmt und einstimmig angenommen.
22:40 Uhr
TOP 9 Antrag: Aufhebung Beschluss Nr. 2022-32/91
Es geht um die Einstellung der AG-Aktkalender.
Lukas erklärt, dass die Antragstellenden sich mit der AG zusammengesetzt hat und eine Problemauswertung stattgefunden hat. Die Arbeit der AG soll aufgrund geänderter Gegebenheiten was Räumlichkeiten und inhaltliche Ausgestaltung angeht, eingestellt werden. Natürlich fanden das alle schade.
Es sollen neue Räume geschaffen werden, um auf anderem Wege zu zeigen, dass finanzielle Kürzungen an der Uni ein No-Go seien.
Es gibt eine Ergänzung von einem Mitglied der AG Aktkalender. Sie bestätigt, dass sie sich zusammengesetzt haben. Es war für alle ein Herzensprojekt und daher ist es das sehr schade. Aber sie waren auch an einem Punkt, wo sie nicht weiter wussten. Das Projekt wurde, gerade im StuPa, etwas wenig wertgeschätzt. Insbesondere in der letzten StuPa-Sitzung wurde viel an der Durchführung des Projekts kritisiert. Es gab einen Zeitplan, ein Awareness Konzept und eine Anfrage an das Gleichstellungsbüro. Es ist dann aber an den Genehmigungen gescheitert und daran, dass es viele dann doch nicht mehr wollten. Außerdem wurden bereits viele Grundlagen geschaffen, um weitere Fotoprojekte und Ähnliches umzusetzen. Sie weiß nicht, wie das Interesse bei den Mitgliedern der AG jetzt so aussieht, an folgenden Projekten mitzuwirken. Auch sind sie auf sehr viele Hürden gestoßen.
Sie fand die Kommunikation eher anstrengend und schwierig und würde sich in Zukunft eine offenere und konstruktivere Kommunikationskultur wünschen. Sie möchte noch einmal ihren Dank ausdrücken an alle, die am Projekt beteiligt waren.
Marco hat zwei Fragen:
1. Wird die AG aufgelöst oder pausiert?
2. Soll es eine neue AG geben?
Felix möchte an den vorherigen Redebeitrag anschließen. Er ist der AG trotz inhaltlicher Differenzen dankbar für ihr Engagement. Er würde sich freuen, wenn an künftigen Projekten trotzdem Interesse bestehen würde, sich bei weiteren Projekten zu engagieren.
Der Antrag der aufgehoben werden soll, hat den Einsatz der AG Aktkalender vorgesehen.
Er findet es schade, dass niemand von den ursprünglichen Antragsstellenden von der Vollversammlung da war. Der inhaltliche Auftrag für die AG, die neu gegründet werden soll, sei auf die Finanzierungsbereitschaft der Hochschulen im Land konzentrieren.
Marco bedankt sich für die Antwort. Dass die Finanzierung wichtig ist, ist ihm bewusst. Aber tut sich damit schwer, dass nun statt dieser eine neue AG gegründet werden soll. Bedeutet das wirklich eine Arbeitsentlastung?
Felix findet den Grundgedanken der AG und des auf der VV gestellten Antrages super. Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es zu wenige Mitteleinsätze zur Finanzierung von Wissenschaft gibt.
Er selbst in der expliziten Umsetzung – einem Aktkalender – kein Fan, mag aber die Idee auf dieses Thema mit einem anderen Projekt Aufmerksamkeit zu ziehen. Es geht quasi nur darum, diese Form des Protests da raus zu nehmen.
Lukas wüsste nicht, wie man den Beschluss produktiv überarbeiten könnte. Er und Felix waren keine Mitglieder. Man möchte der exisitierenden AG kein Vorhaben aufzwingen, worauf diese eventuell gar keine Lust haben.
Deshalb würde er erst einmal die Aufhebung des Beschlusses befürworten und dann kann über einen neuen, überarbeiteten Antrag abgestimmt werden.
Felix schließt sich dem an. Er ergänzt, dass er nur Anträge stellt, von denen er überzeugt ist.
Darüber hinaus gibt es keine weitere Anregungen oder Änderungsvorschläge. Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.
22:54 Uhr
TOP 10 Sonstiges
Bjarne fragt, warum heute im Hörsaal 3 getagt wurde und nicht im Konferenzraum.
Marie erklärt, dass ihres Wissens nach der Konferenzsaal heute nicht zur Verfügung stand. Ab nächster Woche tagt das StuPa anscheinend wieder im Uni-Hauptgebäude.
Emil fragt, ob der TOP Debattenkultur, welcher vor ein paar Tagen noch auf der Tagesordnung stand, verschoben wird.
Marie erklärt, dass es nur fair ist, diesen Top zu besprechen, wenn Sophie und Robert als Vorsitzende der involvierten Gremien anwesend sind. Ohne die beiden, wäre eine Besprechung dieses TOPs wenig sinnvoll. Außerdem sind heute generell recht viele Leute krank.
Marie beendet um 22:56 Uhr die Sitzung. Sie erinnert noch einmal daran, dass die nächste Sitzung bereits in der kommenden Woche stattfinden wird.
Also konsumiert fleißig die moritz.medien und bis nächste Woche 🙂
Dienstag, 20:15Uhr. Musik in unsere Ohren, denn das bedeutet, dass es wieder eine neue StuPa-Sitzung gibt. Achtung! Ab jetzt geht das StuPa mit dem Ende der Vorlesungszeit in einen vierwöchigen Sitzungsrhythmus. Das Protokoll der letzten Sitzung könnt ihr übrigens hier einsehen. Hier geht es wie immer um 20:15Uhr mit dem Liveticker los. Die Sitzung findet, wie die Letze, im Konferenzsaal der Domstraße 11 statt.
Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – Alle werden begrüßt.
TOP 2 Formalia – werden festgelegt und festgehalten.
TOP 3 Berichte – Hier erfahrt ihr, was unter anderem bei den moritz.medien abging.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Eure Chance im StuPa was zu sagen.
TOP 5 Festlegung Wahlzeitraum – Die studentische Wahlzeitraum soll festgelegt werden.
TOP 6 studentische Wahlleitung – Auch die studentische Wahlleitung soll festgelegt
TOP 7 Wahl studentische Vertreter*innen ZLB – Die studentischen Vertreter für die ZLB sollen gewählt werden. Wird es hier spannend?
TOP 8 Sonstige
Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon gespannt auf den Live-Ticker? Solange dieser noch nicht losgegangen ist, erheitern wir euch mit einem kleinem Muntermacher!
In Roberts Bericht wurden Verträge erwähnt – diese würde Lukas gerne einsehen, bzw. möchte diese gerne einsehbar haben, der Transparenz halber.
Er möchte gerne wissen, was sich für Änderungen ergeben haben.
Im Bericht von Kristina (Referatsleitung Administration & Geschäftsführung) wurde ein AwarenessKonzept erwähnt. Lukas fragt ob das hochschulöffentlich sei?
Zur zweiten Frage: Kristina meint, dass bis jetzt nur grobe Konzepte stehen, diese allerdings noch weiter ausgearbeitet werden sollten.
Tom hat letztens die Rechnung vom Anwalt bekommen. Der Vertrag ist also vermutlich fertig, da die Beschprechung mit dem Anwalt fertig ist. Da es sich nicht um einen hochschulöffentlichen Vertrag handelt, ist dieser nicht einsehbar, aber der AG Aktkalender wird der wahscheinlich vorliegen.
Kristina ist inzwischen online dazugeschaltet.
Lukas würde sich darüber freuen, dass zumindest die Stupist*innen Einblick erhalten.
Lukas fragt auch nochmal: Wie ist der aktuelle Stand des Akt-Kalenders?
Tom erläutert nochmal: Das Justizariat ist erstmal raus, was die Veträge angeht. Das macht jetzt der Anwalt.
Felix hat auch ein paar Fragen. Ihn würde interessieren, welche Kosten durch den Anwalt, welcher zu dem Thema eingeschaltet werden musste, entstanden sind.
Auch das Awareness-Kozept möchte er nochmal näher erläutert haben.
Er fragt auch: Die Fotos dürfen wohl nicht an der Uni aufgenommen werden – stimmt das? Und wo liegt da noch der Bezug zur Uni?
Antwort: Es ist noch nicht klar, wo fotografiert werden darf. Sie sind da noch mit der Uni im Gespräch, aber aufgrund der vorlesungsfreien Zeit gab es da noch nicht so viele Antworten.
Felix greift noch einmal die Frage nach den Kosten des Anwalts auf. Tom ist sich nicht ganz sicher, ob man das im StuPa offenlegen darf.
Tom weiß nicht wie vertraulich die Rechnungen sind. Einsicht hat eigentlich nur der*die Rechnerische Prüfer*in. Tom nennt eine Zahl, nachdem geklärt ist, dass es okay ist, weil die Arbeit mit dem Anwalt auf einem StuPa-Beschluss beruht.Es gab wohl mehrere Termine mit dem Anwalt.
Felix fragt: Wann rechnet die AG damit, dass das Produkt fertig ist?
Nadine kann den Zeitplan noch nicht festlegen, weil noch auf Antworten gewartet wird.
Chris fragt: Können wir bei der nächsten StuPa Sitzung mit einem fertigen Konzept rechnen?
Felix hakt nochmal nach: Es gab wohl bereits eine ungefähre Zeitschiene, die auch im StuPa präentiert wurde. Wurde diese inzwischen angepasst?
Felix erwähnt noch einmal einen bereits bestehenden Zeitplan. Er möchte wissen inwiefern dieser angepasst werden musste.
Nadine antwortet, dass der ursprüngliche Plan eingehalten wird, aber das hängt auch von den Antworten des Rektorats ab. Das hängt jetzt gerade etwas in der Luft.
Emil sagt: In den Protokollen der AG ist ein sehr umfangreiches Awareness-Konzept zu sehen. Das sei also schon für alle einsehbar.
Lucas fragt, wer da alles für zuständig ist. Er merkt, dass ungefähr die Hälfte des AStAs damit beschäftigt ist.
Nadine antwortet, dass Krissi das Projekt schon eher trägt, allerdings auch viele Absprachen mit der Geschäftsführung vom AStA notwendig sind – deswegen ist beispielsweise auch Robert in der Planung sehr involviert. Aktuell vertritt Nadine Krissi in ihrer Rolle im Aktkalender.
Krissi kann uns leider nicht hören, aber grundsätzlich ist sie online dabei. Wir hoffen auf den guten Willen des Technikgottes.
Christoph merkt an, dass ein Konzept erst angewendet werden kann, wenn es da ist und da ging es ihm drum.
Felix hat nochmal im Protokoll nochmal nachgeschaut:
„Wird jetzt an allen anderem, beispielsweise den Texten zu den Fotos weitergearbeitet oder ist die Planung gerade auf Eis?“
Felix
Tom hat nur mit den Finanzen zu tun, aber hat auch ein bisschen was von Krissi mitgekriegt. Die Kombination aus Foto in der Uni und Text soll erst einmal bestehen bleiben, aber muss halt noch mit dem Rektorat zu Ende diskutiert werden.
„Man ist in so einem Pause-Modus“
Tom
Laut der Einschätzung vom AStA sollte die Anfertigung der Texte recht schnell gehen, sobald die Freigabe kommt – das sollte kein Problem darstellen.
Felix merkt an, dass Tom seine Frage kennen würde, bevor er sie selbst äußern könne.
„Man versucht so viel wie möglich vorzubereiten“
Tom
Felix lässt mal seinem Unmut freien Lauf und sagt, dass das Motto ja „Uni in Not“ ist, daher sollen die Uni und Gegenstände aus der Uni (z.B. Kittel und Laborbrillen) dargestellt werden.
Er schlussfolgert: Wenn es nicht erlaubt sein sollte, die Fotos in Unigebäuden aufzunehmen, ist es auch nicht mehr machbar, die Uni in Not zu thematisieren, da die Motive nicht im Kontext stehen.
Er bekommt von Sitzung das Gefühl, dass das Ganz nicht mehr so „hoch gejazzt wird“.
Er sehe nicht mehr die Angebundenheit an die Stidierendenschaft. Das könnten wohl auch drei Freund*innen in ihrer Freizeit machen.
Daher fragt er sich, warum der AStA da so viel Zeit reinsteckt, wenn es zu nichts zu führen scheint.
Es wird etwas verhalten geklopft.
Nadine antwortet: Die Leute, die gerade am frustieretesten sind, sind die Leute der AG.
Die AG muss nunmal leider aktuell ausharren. Außerdem wird vom AStA auch gerade nicht die Energie reingesteckt, die sich gerne reinstecken würden, da es nicht möglich ist. Entsprechend werden allerdings auch nicht diverse Ressourcen in das Projekt gesteckt, was Felix zuvor kritisiert hat.
„Wir warten. Alle warten. Das ist frustrierend“
Nadine
Simon hat gerade nochmal ins 5. Protokoll der AG geschaut:
Er schließt, dass das Projekt etwa zwei Monate im Verzug ist. Ist es denn noch möglich, das noch für nächstes Jahr umzusetzen? Ist es da nicht vielleicht an der Zeit, das Projekt erstmal auf Eis zu legen?
Nadine wiederholt: Sie können das erst sagen, wenn sie eine Rückmeldung vom Rektorat bekommen.
Sophie fragt nochmal nach: Sie haben also das Rektorat gebeten, ihre Entscheidung nochmal zu revidieren?
Nadine: Nach ihren Informationen soll es nochmal ein Gesprch geben. Aktuell hat das Rektorat nicht klar gesagt, was die Kritik sei.
Ohne zu wissen wie die Kritik vom Rektorat aussehen wird, ist es auch nicht möglich darauf einzugehen und einen Kompromiss zu finden.
Krissi scheint sich jetzt doch noch vom Bildschirm melden zu können – oder?
Wie bei einer Geisterbeschwörung – Krissi kannst du uns hören? Krissi bist du bei uns? Krissi ist noch stumm. Wir brauchen so ein Board mit Buchstaben.
Lucas fragt jetzt Hennis (studentischer Prorektor), ob er nicht etwas weiß.
Der Kalender war nur kurz Thema im Rektorat.
Da die Anfrage zu der Nutzung der Räumlichkeiten erst kurzfristig am Tag vorher kam, konnten die Verwaltungsmitarbeitenden nicht rechtzeitig reagieren können.
Die Kritik bezog sich vor allem auf das fehlende Awareness-Konzept. Daher wurde sich erstmal ziemlich schnell dagegen entschieden, dies in den universitären Räumen zuzulassen.
Er habe daraufhin mit Krissi telefoniert und ihr vorgeschlagen mit einem Awareness-Konzept auf die Uni zuzugehen. Vielleicht bringt das was, vielleicht aber auch nicht.
Simon fragt, ob es intern eine Deadline gibt in der AG, bis wann eine finale Entscheidung getroffen werden sollte.
Lucas hat noch eine spezifischere Frage: Gab es schon einen Termin, an dem Studierende Fotos machen wollten, ohne, dass es die Verträge und das Awareness-Konzept gab?
Hennis sagt: er wisse nicht, wie der zeitliche Ablauf jetzt genau war.
Felix sagt: Es wurden also zwanzig Schritte vor dem ersten gemacht? Es sollten Fotos gemacht werden ohne Awareness-Konzept und ohne eine Bestätigung der Uni.
Kurz zusammengefasst: Die Chronologie der Planung ist unglücklich gewählt worden.
Mittlerweile konnten wir Krissi telefonisch dazuschalten. Sie ist die Leiterin der AG.
Der Ablauf ist so, dass sie die verschiedenen Stellen schon angefragt haben und die wussten, wofür die Fotos verwendet werden sollen. Erst dann kam heraus, dass das Rektorat etwas einzuwenden hatte.
Alle angefragten Stellen wussten, dass es sich um einen Akt-Kalender handet.
Krissi spricht auch noch einmal ihre Unerfahrenheit in der Erstellung eines Aktkalenders an – sie wussten schlicht nicht, dass eine Anfrage notwendig ist.
Die Raumplanung unter Herrn Rief hat auch die Raumanträge bewilligt.
Sie haben den Anwalt erst eingesetzt, als sie gemerkt haben: Das Justiziariat ist mit der Anfrage überfordert. Erst im Prozess ist das klar geworden.
Die finalen Verträgen liegen ihr selbst nicht vor – die sind noch bei Robert, sind allerdings hochschulöffentlich einsehbar.
Sie machen keine Fotos machen, ohne ein Awarenesskonzept zu haben, es wurde aber sonst auch schon viel über Awareness gesprochen und darauf geachtet. Da wird gerade dran gearbeitet. Hanna trifft sich dafür auch demnächst mit dem Gleichstellungsbüro.
„Es wurden noch keine Fotos gemacht“
Krisis
Krissi und Hannah (Referentin für Soziales und Gleichstellung) arbeiten daran gerade.
Sophie fragt nochmal nach: Es gab Raumbuchungsanfragen bevor es ein Konzept gab?
Krissi erklärt: Man musste zwei Wochen vorher den Raum buchen. Das geschah also vor dem Awareness Konzept.
Lukas hat kein Verständnis für die Abläufe. Es war klar besprochen, dass ein Awarenness-Konzept für die Planung essentiell war und nun vernachlässigt wurde.
Er versteht nicht, wie sie in diese „Falle“ hineinlaufen konnten.
Lukas fragt, ob aktuell niemand die Verträge einsehen kann und kennt, außer Robert.
Krissi sagt: Stopp! Sie kennen die Verträge. Aufgrund des Stillstands, legen sie gerade ihre Kapazitäten in andere Dinge.
Keiner der Modellstehenden hat diesen Vertrag unterschrieben, da ja noch keine Fotos gemacht wurden.
Das ist alles ganz schön durcheinander hier.
Krissi erklärt: Es gibt eine Einwilligkeitserklärung der Modells – sie bestätigen das es Fotos von ihnen gibt. Außerdem wird geklärt: Die Rechte des Fotos hat dann der AStA.
Im Vertrag stand eine Klausel, welche besagt, dass der AStA die Rechte an den Fotos für weitere Verwendung nutzen kann – diese wurde rausgestrichen, sodass die Fotos ausschließlich für ihren expliziten Platz im Aktkalender genutzt werden dürfen.
Nur das Foto des Covers darf für Werbezwecke verwendet werden.
„Gibt es sonst noch Fragen zu eigentlich ja Roberts Bericht?“
Sophie
Das scheint nicht der Fall zu sein.
mittlerweile 21:06Uhr
Weiter geht es mit Arne: Er berichtet, dass der Post für die Wohnraumbörse jetzt schon rausgegangen ist.
Ohne Fragen oder Anmerkungen geht es weiter mit Krissis Bericht.
Es geht weiter mit Krissis Bericht.
Lukas hat Fragen, aber er will den Prozess klären: Soll er eine Liste vorbereiten?
Da Krissi leider nicht da ist heute, versucht Lukas die Frage an den restlichen AStA zu stellen.
Welche Sachmittel seien für die Erstiwoche bestellt wurden?
Tom: Es wird noch die Finanzierung besprochen, bzw. wurde das heute abgeschlossen. Es wurden noch Awareness-Sachen gekauft – die nicht spezifisch für den Aktkalender sind, sondern generell für Veranstaltungen.
Andere Sachmittel sind beispielsweise Awareness-Sachen.
Felix sagt: Boxen für Konzept das nicht existiert?
Tom erklärt: Es geht um das bestehende! Awarenesskonzept zu Veranstaltungen.
Es geht um irgendwelche Anträge vom Gleichstellungsbüro.
Felix fragt, wo die Intuition herkam, so ein wichtiges Projekt zu stoppen, obwohl Studierende eindeutig betroffen sind.
Tom erklärt: es wurden drei Anträge gestellt. Zwei wurden abgelehnt, weil sie nicht förderfäig sind.
Die Anträge wurden korrigiert, dabei wurde im Gespräch mit Therodde festgestellt, dass ursprünglich vor allem Formulierungen die Anträge nicht förderwürdig machten.
Der Antrag ist für eine wissenschaftliche Hilfskraft bis Ende des Jahres. Diese wurde eingestellt, ohne das der Antrag durchging.
Tom sagt: Sie sind im regen Kontakt. Der konkrete Antrag liegt immer noch nicht vor, da eine Unterschrift des StuPa-Präsidiums gefehlt hat. Diese hat auch etwas auf sich warten lassen.
Lukas lobt die Veranstaltung von Hanna, die wurde wohl echt gut besucht und habe vielen FSR schon gut geholfen.
Er meint damit vermutlich eine Veranstaltung zum Thema Awareness für FSR- bin ich mir aber auch nicht sicher.
Gleichstellungsbeauftragte in einem FSR gehe Lukas persönlich zu weit. Aber das sei seine Meinung..
Lukas möchte eigentlich fragen, wie es jetzt aussieht mit dem Merch und wie teuer dieser war.
Es wurde Campingbesteck, Flaschenöffner und noch mehr bestellt.
Er erwähnt, dass darauf geachtet wurde, dass es Dinge sind von denen die Erstis auch etwas länger was haben.
Laut Tom wurde dazu eine Rangliste nach Praktikabilität und anderen Kriterien aufgestellt und diese von oben nach unten abgearbeitet. Es gibt allerdings noch keine konkreten Pläne oder Mengen und deswegen auch keine konkreten Ausgaben, die dafür angesetzt werden.
Lukas fände es trotzdem gut, wenn Tom wissen würde, wieviel ausgegeben wurde.
Tom meint, das kann er jetzt gerade nicht sagen, aber es gibt ein bestimmtes Budget, an das sich gehalten wird.
Felix pöbelt belanglos – aber das ist akustisch nicht bei Sophie angekommen.
Felix hat eine Frage zum Bericht des Referats für Öffentlichkeitsarbeit.
Er möchte wissen, wie es aussieht mit bspw. Google-Docs abfragen mit sensiblen Inhalten. Währenddesssen die Uni allerdings umfangreiche Möglichkeiten anbietet, diskret Umfragen zu erstellen.
Es gibt ja genug Tools der Uni, die datensicherer sind und in der Regel auch Open-source.
Tom erklärt, dass es schnell einen Anruf gab.
Marie ist sofort eingeschritten bevor etwas passieren konnte. Das betreffende Google-Docs ist also anscheinend nicht mehr erreichbar.
Felix fragt, ob der AStA Schulungen zum Thema Datenschutz anbieten möchte.
Es geht weitere mit Bennets Bericht. Er selbst hat keine Ergänzungen.
Lukas fragt, ob das Protokoll, dass er irgendwem bereitstellen wollte, bereitgestellt wurde.
Auf Bennets Schirm war scheinbar auch der Muster-FSO (Muster Fachschaftsordnung). Wie ist dort der aktuelle Stand?
Bennet antwortet, dass da spontan eine Hausarbeit dazischen kam, weshalb er das nicht mehr geschafft hat – „da musste ich ein bisschen studieren“.
Die Muster Fachschaftsordnung ist online.
Demnächst gibt es einen Termin mit dem Rektorat oder Justizariat (irgendeiner wird schon zuständig sein).
Tom hat eine Ergänzung zu seinem Bericht. Es wurde ein Sozialdarlehen ausgezahlt und zwei Projektanträge wurden bewilligt – das muss er berichten, aber hatte er vergessen aufzuschreiben.
Er ergänzt, es wurden zwei Sozialdarlehen ausgezahlt.
Lukas als AG-SHA Mitglied würde gerne den aktuellen Stand über die Finanzen in der AG wissen.
Tom antwortet: Es gab zeitliche Probleme. Auch er hatte Klausurenphase. Er beschreibt einen Zeitplan. Er habe schon mit Maria geredet. Dann geht es ans Justiziariat und dann zurück an die AG SHA.
Marie ist heute entschuldigt. Es gibt auch keine Nachfragen.
Weiter geht es mit Aliyas Bericht.
Aliya hat auch eine Ergänzung.
Es wird vor allem die Veranstaltungen in der Erstiwoche besprochen.
Sie hatte keine Lust einen Text zu schreiben, deswegen hat sie ein paar Bilder geschickt. Wir sehen eine Liste von Veranstaltungen, welche laut Aliya auch noch ergänzt wird.
Am Bildschirm ist jetzt ein Kalender zu sehen, auf dem schon viiieele Veranstaltungen für die Ersti-Woche zu sehen sind. Aliya zählt sie kurz alle auf – Ersti-Begrüßungen, Ersti-Party, etc.
Es gibt 1800 Erstis, aber nicht genug Platz für alle in allen Clubs. Also wer zuerst kommt, kommt mal zuerst. Hat meine Mutter zumindest immer gesagt.
Die Zeitslots für die Ersti-Begrüßung stehen fest und es gibt dieses Jahr tatsächlich wieder einen Shuttelbus zur Nacht der offenen Clubs. (Mal schauen, ob der auch alle Clubs anfährt)
Der Mensaclub möchte eine große Party in der Mensa am Beitz Platz machen – students only. Sodass kein Ersti ohne Party ins Studium starten muss. Diese ist in Kooperation mit dem AStA.
Lukas hat eine Frage: Er zählt gerade drei Veranstaltungen auf, welche explizit vom AStA geplant werden.
Es gibt kurze Unstimmigkeiten zum Bar-Hopping.
Henry grätscht kurz rein. Er hat eine Mail an die politischen Hochschulgruppen geschickt, wobei allerdings noch nicht alle Gruppen geantwortete haben. Er hat für die Rückmeldung auch eine Frist festgelegt – der 18.09. – bis dahin müssten sich alle Gruppen zurückgemeldet haben. Es geht um die Planung einer Veranstaltung in der Erstiwoche.
Aliya wurde etwas gefragt: Aber sie möchte die Anfrage mit in die FSK nehmen.
Inti möchte auch noch einmal anmerken, dass viele FSRs bereits intern Keipentouren gibt.
So kann es dann auch bei den Clubs die besucht werden, Überschneidungen geben.
Nicht das die Erstis zweimal in die selben Bars gehen.
Felix hat eine Anmerkung: Es haben sich zwei Organisationen der CDU angemeldet, einmal die Studierendenvertreteung und auf der anderen Seite die Jugendorganisation (also Junge Union und RCDS). Er bittet darum, dass diese bei Platzmangel auf einen Stand zuammenkuscheln müssen.
Auch der Verein der Reservist*innen der Bundeswehr ist angemeldet. Felix bittet, dass dieser nicht anwesend ist
„Keine Tarnflecken in der Uni“
Felix
Kris antwortet: Es wurde gestern entschieden, dass die Reservist*innen nicht dabei sein dürfen.
Lukas fragt: Wie läuft die Kommunikation mit den FSR?
Er würde sich dafür aussprechen, dass der AStA einen Tag der offenen Tür veranstaltet, weil er es wichtig findet, wenn dieser sich auch präsentiert.
Zur ersten Frage antwortet Aliya: Es läuft grundsätzlich ganz gut, bis auf ein paar schwarze Schafe. Der Zeitplan soll morgen auf der FSK-Sitzung besprochen werden – das wird dann auch im StuPa besprochen.
Zum Tag der offenen Tür sagt Aliya: Natürlich können sie das anbieten. Aber im Wintersemester wollen sie eher zu den Ersti-Frühstücken gehen. Sie glaubt, dass damit mehr Erstis errreicht werden.
Es wird außerdem wieder ein HoPo-Grillen veranstaltet.
Lukas hat noch eine Frage: Er möchte gerne internes Feedback zur langen Nachts des Lernens hören.
Aliya antwortet, dass die erste lange Nacht des Lernens natürlich sehr gut besucht war, weil es die letzte Vorlesungswoche war.
Außerdem waren die jeweiligen Referent*innen noch nicht im Urlaub, das war ein Problem bei der zweiten Nacht.
Im Vergleich zum letzten Jahr waren dreimal so viele Studis bei der langen Nacht des Lernens.
Weiter geht es mit dem Bericht von Henry: Er hat einige Ergänzungen. Die FDP-Stiftung hat Interesse geäußert, das Projekt zu fördern. Selbiges für die Friedrich Ebert Stiftung, dort sind allerdings die Töpfe leer.
Ansonsten weiß er nicht mehr so richtig was er geschrieben hat…
Es gab die Überlegung, die Veranstaltung zur Aufklärung zu Verbindungen auf einen anderen Termin in der Ersti-Woche zu verschieben. Das wird mit dem Referent besprochen.
Es gibt keine Fragen an Henry zu seinem Bericht.
Es weiter mit Kris. Felix grätscht rein, wird aber von Sophie um Ruhe gebeten.
Kris wird ein Gespräch mit Frau Bothe(?) führen.
Falls Fragen oder Anregungen mit in das Gespräch genommen werden sollen, kann man gerne auf Kris zukommen.
Emil fragt: Kann nur Kris an dem Gespräch teilnehmen?
Kris hat die Mitglieder des studentischen Aufsichtsrat eingeladen.
Felix sagt: Er würde gerne mitkommen.
Er möchte nicht pauschal zusagen, dass jede*jeder mitkommen kann.
Jadas Bericht erfordert keine Ergänzungen von ihm – das ist eigentlich nicht die Regel. Er ist aber trotzdem immer für Fragen offen. Wir schreiben hier heute also Geschichte, also mehr als sonst.
Hanna ist leider nicht da und entschuldigt.
Lukas möchte sagen: Für die Awareness-Workshops wurden nur FSR angeschrieben. Warum keine Studi-Clubs?
Aliya erklärt, dass heute Mails an die FSRs wie auch an die Studiclubs rausgegangen sind.
Tom möchte darauf hinweisen, dass die Veranstaltung explizit für FSR und Studis sind. Die Studiclubs sind nicht offizieller Teil, weil sonst der Antrag nicht durchgegangen wäre.
Nadine hat keine Ergänzungen.
Lukas sagt: Er findet es cool, dass sich die AG Hiddensee getroffen hat.
Es möchte gerne wissen, wieviel da waren und was die Perspektiven sind.
Nadine sagt: Es waren drei Leute da. Sie, Hennis und Krissi. Eine Idee war zum Beispiel das AStA-Wochenende dorthin zu verlegen, um mehr Fokus auf diesen Standort zu lenken.
Lukas merkt an, dass es ja dem AStA auch möglich ist, öffentlichkeitswirksam aufzutreten.
Tom möchte als studentischer Senator aus der letzten Studienkommission berichten. Es ging um individuelle Prüfungsordnungsänderungen. Es ging darum, dass alle Prüfungsordnungen überarbeitet werden sollten. Man möchte die Studierendensituation verbessern und auch Probleme beheben, die wohl aufgetreten sind. Der sogenannte Joker wurde dort auch diskutiert (es sollen einzelne Prüfungsleistungen durch ein Praktikum ersetzt werden können). Er findet aber, dass der Entwurf so nicht umsetzbar war. Dieser wurde letztendlich auch nicht angenommen, auch wenn der Gedanke gut war.
Ein zweiter Punkt ist: Die Prüfungsordnungen sind komplett geändert worden. Es war immer geplant, dass alle Studis automatisch umgeschrieben werden. Die Erstis informieren sich jetzt und stellen dann im Oktober fest, dass die Lehrveranstaltungen gar nicht so stattfinden. Die Lehrplanung ist allerdings bereits abgeschlossen – so die Antwort des Instituts. In seinen Augen ist das ein Unding. Man musste sich jetzt schon für Veranstaltungen einschreiben, die höchst unsicher sind. Auch bei dem Lehrimporten aus der Math-Nat-Fakultät gab es Probleme. Bei angeblichen Umfragen und runden Tischen sei das besprochen wurden.
Er glaubt nicht, dass das StuPa da jetzt noch was ändern kann. Er wollte allerdings auf das Thema aufmerksam machen und weist darauf hin, dass in Zukunft auf eine umfangreichere Studierendenbeiteligung geachtet werden soll.
Sophie fragt, wer in dieser Kommission sitzt. Sie ergänzt: Es gab Beteiligung der FSR und auch die Mitglieder des Fakultätsrates haben mit dem FSR gesprochen. Laut ihr waren die Rückmeldungen der FSR grundsätzlich positiv.
„Das ist doof“
Sophie (in Bezug auf die Kritik von Tom)
Tom verstehe Sophies Perspektive. Aber er habe nie eine hochschulöffentliche Einladung erhalten und viele seiner Kommiliton*innen auch nicht.
Hennis hat auch noch einen Bericht. Er möchte etwas zu den Finanzen sagen. Es wurde sich nämlich mit dem Haushalt auseinandergesetzt. Es gibt finanziell schwierige Rahmenbedingungen, trotzdem ist die Hochschule glimpflich davon gekommen. Sie sind nicht glücklich, aber es ist bei weitem nicht so schlimm wie letztes Jahr. Bei den Studierendenwerken sieht das allerdings anders aus – es gab wieder Zuschläge aufgrund des gestiegenen Preisniveaus. Grundsätzlich sei aber laut ihm auch die studentische Situation an der Uni bessser. Es wurde dazu auch im Aufsichtsrat gesprochen. Aus Studierendenperpektive ist man zufrieden. Es geht immer mehr, aber es wird keine Preissteigerungen geben.
Es wurden auch mehr Stellen in der psychosozialen Beratung geschaffen. Da würde man den Bedürfnissen entgegen kommen.
21:51 Uhr: es wird eine Pause diskutiert, aber es soll doch erst noch der nächste Tagesordnungspunkt besprochen werden.
Es wurden auch mehr Stellen in der psychosozialen Beratung geschaffen. Da würde man den Bedürfnissen entgegen kommen.
21:51 Uhr: es wird eine Pause diskutiert, aber es soll doch erst noch der nächste Tagesordnungspunkt besprochen werden.
21:51 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Zuerst geht es allerdings weiter mit TOP4.
Felix merkt an, dass Mitglieder des Studierendenparlaments sich verpflichten an den Sitzungen teilzunehmen.
Was plant das Präsidium in der Frage?
Sophie antwortet, dass sie nicht viel Handlungsspielraum haben und nur an die StuPist*innen appellieren können, aber sie werden sich etwas überlegen.
Inti fragt ob das Stupa-Präsidium die Anwesenheitsliste im Studierendenprotal zu veröffentlichen.
Sophie ergänzt, dass diese Tabelle fortgeführt werden soll.
Lukas wünscht sich, dass auch der AStA vollständig erscheint. Er weiß, dass es Urlaub und andere Verpflichtungen gibt, aber trotzdem fände er es schön, wenn ein vollbesetzter AStA auch erscheint.
Sein zweiter Punkt: Der Fokus des AStA ist gerade nicht auf den richtigen Punkten.
Gerade bei der Erstiwoche war das spürbar. Beispielsweise die Notwohnraumbörse ist viel zu spät gestartet.
Letztes Jahr und auch davor lief das besser. Da hingen überall schon Plakate und Flyer waren gedruckt worden.
Auch die Merchbestellung spricht er an. Diese ging etwas spät raus, da erfahrungsgemäß sowas etwas dauert.
Er würde sich wünschen, wenn etwas Energie vom Aktkalender auf andere Themen geschoben werden kann.
„Ich würde mir eine andere Schwerpunktsetzung des AStA wünschen“
Lukas
Als Dritter Punkt möchte er das Losverfahren für den Hochschulsport ansprechen. Dort geht es aktuell nicht weiter, da anscheinend die Kapazitäten nicht bestehen. Man muss da einfach mal mehr nachhaken.
Lukas bietet seine Hilfe an.
„Das ist eine Sache aus der VV die wirklich Potenzial hat“
Lukas
Die Pausenfrage wird wieder gestellt. Felix stellt einen GO-Antrag auf 10 Minuten Pause. Dieser wird ohne Gegenrede angenommen.
Bennet bringt den Antrag ein. Es soll wieder gewählt werden und der Zeitraum muss drei Monate davor festgelegt werden. Gremienwahlen sollen am besten parallel zu den akademischen Wahlen abgehalten werden.
Damit wird über den Antrag in der vorliegenden Form abgestimmt.
Ohne Enhaltungen wird der Antrag angenommen.
22:08 Uhr
TOP 6 studentische Wahlleitung
Bennet erklärt: „Wir brauchen eine Wahlleitung“.
Es wird eine Wahlleitung plus 4 Wahlhelfer*innen benötigt, die Reihenfolge dieser Helfer*innen wird durch das Rektorat festgelegt.
Sollte sich heute und morgen bei der FSK niemand melden, geht das Vorschlagsrecht auf den AStA über.
„Sollte sich niemand finden, zwingen wir also jemanden…keine Ahnung“ – Bennet (meint das als Witz) (hoffentlich…)
Felix meldet sich nicht, um das Amt auszuführen. Er möchte nur sagen, dass er es für nächstes Jahr günstiger fände, wenn das früher angekündigt und beworben wird.
Bennet gibt zu, dass das alle verpennt haben.
Lukas meint, dass sich letztes Jahr wohl schon Gedanken dazu gemacht wurde.
Bennet möchte noch anmerken, dass Leute, die sich aufstellen lassen, sich nicht selbst für ein Amt, das gewählt wird, aufstellen dürfen.
Auf der anderen Seite gibt es eine Aufwandsvergütung. Wenn das mal kein Anreiz ist…
22:11 Uhr
TOP 7 Wahl studentische Vertreter*innen ZLB
Diesen Antrag möcht Sophie einbringen: Die SKL hat auf der Situng Menschen vorgeschlagen. Diese müssen nun durch das StuPa gewählt werden. Der Rest stehe in der Begründung im Drucksachenpaket.
Sophie fragt, ob eine Blockabstimmung okay wäre. Niemand hat Einwände.
Es kommt zur Abstimmung. Sophie ermahnt nochmal: Kein Zwiegespräche!
Die sechs Menschen, die auf dem Antrag stehen, werden mit zwei Enthaltungen gewählt.
„Die SKL benennt und wir wählen“
Sophie erklärt nochmal die Zuständigkeiten.
22:13Uhr
TOP 8 Sonstiges
Bennet erzählt, dass sie entschieden haben, den FSR Pflegewissenschaften einfacherhalber mitwählen zu lassen, auch wenn dieser noch nicht der Studierendenordnung beigetreten sind.
So wird der Mehraufwand vermieden und wir können eine ordnungsgemäße Wahl durchführen
Felix sagt: Es wurde ein diskriminierendes Gesetz geändert. Jetzt dürfen auch schwule und bisxuelle Männer Blut spenden. Also aufi gehts Blut spenden!
Sophie schließt die Sitzung um 22:15Uhr. Das nächste Mal geht es dann wieder in den Hörsaal, da der Konferenzraum belegt ist.
Damit verabschieden auch wir uns in diese wunderschöne warme Septembernacht. Bis Bald 🙂
Dienstag, 20:15Uhr. Musik in unsere Ohren, denn das bedeutet, dass es wieder eine neue StuPa-Sitzung gibt. Achtung! Ab jetzt geht das StuPa mit dem Ende der Vorlesungszeit in einen vierwöchigen Sitzungsrhythmus. Demnach gibt es die nächste Sitzung erst in 4 Wochen. Das Protokoll der letzten Sitzung könnt ihr übrigens hier einsehen. Hier geht es wie immer um 20:15Uhr mit dem Liveticker los. Die Sitzung findet, wie die Letze, im Konferenzsaal der Domstraße 11 statt.
Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – ihr kennt das Spiel TOP 2 Formalia – Formalia werden festgehalten (und nicht mehr losgelassen) TOP 3 Berichte – Wer hat was gemacht (oder auch nicht gemacht)? TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – eure Chance alles Mögliche zu fragen 🙂 TOP 5 Finanzanträge FA Anschaffung Veranstaltungstechnik für den Club 9 e.V.– der Club 9 braucht ein neues DJ-Pult, um die Teller wieder richtig rotieren zu lassen TOP 6 Antrag Vollmitgliedschaft fzs – hierbei wird der Beitritt der Uni Greifswald zum fzs angeregt, welcher bereits Thema in den letzten Sitzungen war TOP 7 Sonstiges
Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!
Und damti heißen wir euch herzlich Willkommen zum Liveticker der 7. ordentlichen Sitzung aus der Domstraße 11. Heute tickern für euch Clara, Niklas und Adrian – entsprechend erwartet euch ein etwas abgespeckter Liveticker. Wir geben trotzdem unser Bestes 🙂
20:18Uhr
TOP 1 Begrüßung
Sophie eröffnet um 20:19 Uhr die heutige Sitzung.
20:20Uhr
TOP 2 Formalia
Sophie kündigt Daniels Rücktritt aus dem StuPa an. Damit rückt Constantin nach. Dieser ist aber leider nicht anwesend heute.
Nun wird über die Annahme der Tagesordnung abgestimmt
Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
Im nächsten Schritt wird auch gleich das Protokoll einstimmig angenommen.
20:21Uhr
TOP 3 Berichte
Krissi berichtet: Für den Aktkalender sollen planmäßig demnächst Aufnahmen an Orten außerhalb der Universität gemacht werden, da die Aufnahmen auf universitärem Gelände untersagt wurden.
Karl hat eine Nachfrage. Ihm scheint es, als würde der Sinn der (Wohltätigkeits-)Aktion verloren gehen, weil die Anliegen ja alle universitärer Natur sind.
Krissi antwortet darauf, dass sie der Meinung ist, dass die Zwecke ja trotzdem erfüllt werden können.
Lukas möchte sich nach Bedenken erkundigen, die das Rektorat zur Aufnahme auf universitärem Gelände geäußert hat.
Krissi und Robert antworten (zum Beispiel läge ja die Universität weniger im Fokus als die Ästhetik der Bilder und müsse daher nicht zu sehen sein) und legen dar, dass sie darüber auf jeden Fall nochmal ins Gespräch mit den Verantwortlichen gehen möchten.
Es gibt noch einen Austausch zwischen Lukas und dem AStA über den Zeitpunkt der Aufnahmen – waren schon Fotos in der Planung, als die Abstimmung mit dem Rektorat noch gar nicht abgeschlossen war? Krissi weist darauf hin, dass es gerade in der vorlesungsfreien Zeit echt schwer sei, Termine mit allen zu finden, die für die Fotos gebraucht werden.
Laut Robert ist die Planung auch immer noch, den Kalender für 2024 rauszubringen.
Jada hat noch einen kurzen Bericht aus dem Senat für uns. Auf der letzten Sitzung sei über die Gebührenordnung an unserer Universität gesprochen worden. Die geplante Erhöhung hätte zwar nur einen Euro betragen, die studentischen Senator*innen hatten sich jedoch trotzdem entschieden dagegen stark gemacht. Leider sind sie damit aber nicht durchgekommen. Der Einsatz in dieser Richtung sei aber noch nicht beendet.
(Nachtrag: der 1€ wird auf Antrag wieder zurückgezahlt)
Tomke fragt nach, ob die fälschlich gezahlten 99 Euro (von denen Jada erzählt hat) mit dem entsprechenden Euro zurückgezahlt würden.
Jada sei bisher kein solcher Fall bekannt, wenn es jemanden betreffen sollte, soll man sich aber auf jeden Fall gern bei Jada melden.
Tom spricht den Antrag aus dem Senat zur Nutzung von Seminarräumen außerhalb der universitären Lehre an – auch der Senat sieht das Problem.
Der Antrag sei nun angenommen worden und es wurde wohl auch darüber gesprochen, dass es bereits Lösungen gebe – laut Tom seien die aber aktuell zu wenig sichtbar.
Dazu gibt es keine weiteren Anmerkungen.
20:31Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Sophie fragt nach Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – es gibt allerdings keine.
TOP 5 Finanzantrag Anschaffung Veranstaltungstechnik für den Club 9 e.V.
Die verantwortliche Person holt sich flugs das Mikrofon bei Sophie ab und beginnt dann zu erzählen.
Es gehe um ein neues DJ-Pult und neue Technik, um die Veranstaltungen am Leben zu erhalten.
Klopfen und allgemeine Zustimmung.
Karl äußert eine Frage. Wie steht es um die Lichtanlage, die in der Antragsbegründung erwähnt wird? Sie haben Lampen, aber diese können nicht gesteuert werden.
Die Person vom Club 9 führt aus, dass zwar aktuell Lampen verfügbar seien, die aber nicht das volle Potenzial des Clubs ausschöpfen würden.
Robert erkundigt sich um die Getränkehalter, die ebenfalls erwähnt werden.
Diese sind eine Präventionsmaßnahme, um das Verschütten von Drinks über die neue Anlage zu verhindern.
Nico stellt sich und dem Plenum die Frage, ob wir das Geld dafür überhaupt haben. Der Haushaltsausschuss und Tom als Finanzreferent sollen sich dazu gern äußern.
Tom sieht den Antrag als durchführbar und förderbar. Es sei noch Restgeld dafür vorhanden.
Tomke als Mitglied des Haushaltsausschusses berichtet von der vergangenen Beschlussfähigkeit (Klopfen) und erwähnt, dass sie die Meinung des StuPas bei der letzten Sitzung bereits vertreten hatte.
Jada meldet sich und stellt eine Nachfrage bezüglich der Ersti-Woche. Der Club würde dann ja vermutlich eine hohe Auslastung haben und Jada fragt sich, ob das Pult dann bereits einsatzbereit ist.
Der C9 wünscht sich zur nächsten Veranstaltung am 08.09. das DJ-Pult zur Verfügung zu haben.
Weitere Anmerkungen gibt es von Tom. Tom spricht von Korrespondenzen mit den studentischen Clubs. Er ist der Ansicht, dass nicht die Fördernden bei Belangen den Clubs „hinterherrennen“ sollten, sondern sich alle jederzeit gern mit Anliegen an den AStA und den Haushaltsausschuss wenden können.
Tom kann die Vereine nur ermutigen das Geld zu beantragen.
„Gerne einfach mal ne Mail schreiben, schließlich sei genug Geld da“
Tom – AStA-Finanzer
Wir kommen zur Abstimmung. Es handelt sich heute um eine namentliche Abstimmung. Die Sophie liest also die Namen aller anwesenden StuPist*innen vor und die äußern dann ihre Stimme.
Der Finanzantrag ist einstimmig angenommen.
20:41Uhr
TOP 6 Antrag zur Vollmitgliedschaft der Uni Greifswald beim fzs
Robert bringt den Antrag ein, auch im Sinne von Bennet.
Nach der Einbringung ist die Generaldebatte eröffnet.
Nico wiederholt noch einmal seine Einstellung vom letzten Mal und spricht sich dafür aus, den Antrag nicht anzunehmen, da die Mitgliedschaft zu teuer für uns sei. Zudem müsste die Finanzierung der Mitgliedschaft permanent neu diskutiert werden.
Für Nico seien angekündigte zukünftige Debatten über die Erneuerung der Mitgliedschaft nicht tragbar.
Tom äußert sich und legt eine Rechnung offen, die er – ganz neutral – mal angestellt hat. Er nennt die entsprechenden Summen für die zukünftigen Haushaltslegislaturen. Die genaue Summe hängt von der Anzahl der eingeschriebenen Studierenden ab. Der Beitrag würde zum Wintersemester fällig werden, wenn sich immer ein paar mehr Studierende einschreiben. Mehr Studierende würden einen höheren Beitrag bedeuten.
Außerdem weist Tom auf das ruhende Mandat in der Mitgliedschaft hin, das automatisch eintrete, wenn der Mitgliedsbeitrag nicht gezahlt werde.
Robert ist der Meinung, dass jetzt das Geld vorhanden sei und man könne ja nicht profhylaktisch alle Investionen einstellen, obwohl man jetzt noch über das Geld verfügen würde.
Laut Robert sei es eigentlich eher ein gutes Zeichen, dass wir uns bereits jetzt darüber Gedanken machen, ob die Mitgliedschaft zukünftig erneuert wird oder nicht. Für Robert ist eine Vernetzung mit anderen Studierendenschaften über den fzs notwendig.
Lukas spricht sich dafür aus, heute nicht noch einmal in die Argumentation über das Thema zu gehen, schließlich sei in vorangegangenen Sitzungen genug Möglichkeit zum Austausch gewesen. Er freut sich heute einfach nur über den Antrag, der vor den StuPist*innen liegt, und würde gern zur Abstimmung übergehen.
Jennifer ist heute zum ersten Mal im Publikum und bittet darum, den fzs nochmal zu erklären, welche Ziele dieser verfolgt und was es damit allgemein auf sich hat.
Sophie erklärt, dass der fzs der freie Zusammenschluss der Student*innenschaften sei. Außerdem legt sie weitere Eckdaten zum Verein und der StuPa-Debatte um den Antrag dar.
Lukas ergänzt und fasst zusammen, dass der fzs wie ein Lobbyverein zur Durchsetzung unserer (studentischer) Interessen sei.
Jennifer stellt die Zwischenfrage, wer denn den fzs überwachen würde.
Lukas beantwortet und erwähnt, dass es sich um einen demokratisch organisierten eingetragenen Verein handelt.
Robert führt aus, dass der Verein also durch die Mitglieder kontrolliert werden würde.
Jennifer stellt die Frage, ob es nicht seltsam sei, dass der fzs sich selbst kontrollieren würde. Es würde sich ja eventuell auf die Höhe des Semesterbeitrags auswirken.
Robert teilt diese Bedenken nicht. Schließlich sei man als zahlendes Mitglied ja auch den eigenen Interessen hinterher und durchaus in der Lage, differenzierte Entscheidungen zu treffen.
Lukas möchte noch ergänzen, dass in anderen Vereinen auch die Mitgliedsbeiträge durch den Verein selbst verwaltet werden.
Tom möchte noch auf einen essenziellen Punkt hinweisen: Die Anliegen der Studierenden werden auch selbst verwaltet, da in keiner Initiative Angestellte der Universität oder andere Externe aktiv sind. Dies entspricht jeder anderen Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Es gibt von Jennifer noch eine Zwischenfrage zu Lukas‘ Aussage: Besteht die Möglickeit aus der fzs wieder auszutreten? Wenn beispielsweise nicht das erreicht werden kann, was man erreichen möchte.
Lukas führt aus, dass wir uns für keine bestimmte Dauer der Mitgliedschaft verpflichten würden.
Die Internetseite des fzs sei sehr gut ausgearbeitet. Man kann ganz genau nachvollziehen, wo welches Geld hingeht.
Tom erläutert, dass wir ja bereits Mitglied des fzs sind, aber bisher halt nur als Fördermitglied – da wir dessen Arbeit schon sehr schätzen. Jetzt möchten wir aber auch gern stimmberechtigtes Vollmitglied werden.
Lukas möchte nochmal erwähnen: es sei wichtig die Möglichkeiten aktiv wahrzunemen.
Er erzählt von Veranstaltungen, die zum Beispiel von Jada auch kürzlich fleißig genutzt wurden.
Allen Studierenden steht die Teilnahme an den Workshops offen.
Es gibt noch eine Nachfrage: Sind diese Workshops kostenlos?
Lukas bejaht, nur indirekt über Studierendenbeitrage würden wir eben für diese Dienstleistungen zahlen.
Tom schlägt vor, dass es eine namentliche Abstimmung gibt.
Schließlich sei das eine Entscheidung von relativ großer Tragweite.
Sophie rechnet schnell nach, wie viele Zustimmungen der Antrag dann brauchen würde.
Es wird aber auf jeden Fall beschlossen: Es gibt eine namentliche Abstimmung. Halt!!! Doch nicht!
Charlotte fragt, ob man auch geheim abstimmen könne und stellt anschließend den Antrag darauf.
Sophie zählt sicherheitshalber nochmal nach.
Es wird kurz diskutiert: Was bedeutet „anwesend“? – Wirklich anwesend oder gilt auch Stimmübertragung.
Sophie räumt eine zehnminütige Pause ein. Pünktlich zur BeReal-Time um 21:02 Uhr
Es gibt formale Gegenrede. Es wird also abgestimmt.
Die zehnminütige Pause ist beschlossen. Bis später 🙂
21:13Uhr
Die Pause ist vorbei.
Die Abstimmung wird nun geheim durchgeführt.
Es gibt eine einmalige unglaubliche, nie dagewesene Situation: Auf Grund personeller Knappheit bei den moritz.medien stellt der AStA die Wahlfeen. Robert und Tom – tragt die Stimmzettel und die Aufgabe mit Würde <3
„That’s a first.“
das ticker.team
„Werde ich jetzt Wahlfee genannt?“
Tom, die Wahlfee, beim Verteilen der Stimmzettel
Auch Robert scheint sich über den Titel zu freuen. 🙂
Wir warten auf die Auszählung und in den Reihen des Ticker-Teams kommt es zu Ausschreitungen :O Clara verteilt Ellenbogen und Adrian geht fast K.O.
Die Lage hat sich wieder entspannt und das Ergebnis ist da:
Mit 17 Ja-Stimmen, 3 Stimmen für Nein und einer Enthaltung wird der Antrag abgelehnt.
Für eine Annahme hätte es 18 Ja-Stimmen gebraucht.
Seufzen im Raum.
21:20Uhr
TOP 7 Sonstiges
Sophie fragt, ob es Sonstiges gäbe.
Bjarne spricht sich dafür aus, dass das Präsidium sich dafür einsetzt, bei den nächsten Sitzungen auch Mikrofone in den Reihen der StuPist*innen zur Verfügung zu stellen.
Sophie meint, sie würde eine entsprechende Mail verfassen.
Lukas ergänzt: Es sind auch nicht genügend Plätze an den Tischen. Wären alle AStA-Referent*innen da, müssten die im Publikum sitzen.
Sophie ergänzt: Im Raumbuchungsantrag stand „Senatsbestuhlung“. Das ist defintiv keine Senatsbestuhlung.
Die Sitzung wird um 21:22 Uhr beendet.
Kommt gut nach Hause ihr Lieben! 🙂
Wir verabschieden uns auch von euch und entschuldigen die fehlenden Gif´s. Heute war leider keine Zeit diese auch noch einzufügen, da alles etwas drunter und drüber lief.
Dienstag, 20:15. Primetime. Das StuPa ruft. Es sind also wieder zwei Wochen vergangen. Wer die StuPa-Sitzung noch einmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurzer Überblick: Es wurde über den aktuellen Stand beim Aktkalender informiert. Auch wurde ein Antrag zu den PC-Pools des Rechenzentrums diskutiert und sogar Food-Trucks haben es ins StuPa geschafft. Damit gibt es für die 6. ordentliche Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht’s um 20:15 Uhr los. Allerdings im Konferenzraum in der Domstraße 11.
Das Drucksachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht aus wie folgt:
TOP 1 Begrüßung – Alle sagen sich „Hallo“. TOP 2 Formalia – Die Formalia werden festgehalten. TOP 3 Berichte – Wer hat was gemacht? Hier erfahrt Ihr es. Heute ist außerdem Berichtspflicht. Also spitzt die Ohren! TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt Ihr etwas mitteilen, wenn ihr wollt. TOP 5 Aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft – In der 3. ordentlichen Sitzung ist eine Vollmitgliedschaft im fzs diskutiert und das Thema an die AG SHA weitergeben worden. Nun wird der aktuelle Stand in Erfahrung gebracht. TOP 6 Antrag BaföG-Kürzungen verhindern – Es gibt wieder Diskussionen um eine BaföG-Kürzung. Diese soll verhindert werden. TOP 7 Sonstiges
Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live-Ticker!
Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Es geht so langsam los. Die meisten machen sich bereit. Für euch heute dabei: Juli, Clara, Caro, Nele und Jan-Niklas.
20:16 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Test Test, das Mikro wird ausprobiert. Funktioniert alles, kann also losgehen. Heute live aus dem wunderschönen Hauptgebäude der Université. Mal wat andres. Leider sind die Steckdosen rar.
Sophie eröffnet die heutige Sitzung, nachdem sie kurz die Anwesenheitsliste überprüft hat. Ihrem Auge entgeht nichts: Zwei StuPist*innen fehlen noch. Die beiden tragen sich aber geschwind auch noch in die Reihe der hochengagierten, wunderschönen Anwesenden ein.
„Für eine freundliche Berichterstattung.“
Tom, der eine Packung Kekse herumreicht.
„Für kontroverse Debatten“ (Tom) stehen die Tische hier einander gegenüber.
Die Erwartungen sind entsprechend hoch.
20:22 Uhr
TOP 2 Formalia
Wir sind beschlussfähig, Wuhu!
Es gibt eine Änderung zur Tagesordnung.
Gerade wurde der Haushaltsausschuss konstituiert, daher soll ein Tagesordnungspunkt hinzugefügt werden, in dem der Vorsitz des Ausschuss bestätigt werden soll.
Es gibt nun also einen neuen TOP Neu 7.
Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
Tom fragt, ob der Mensch vom fzs bereits zugeschaltet ist. Robert sagt, er kommt später, wir können also mit unseren Berichten weitermachen.
Weitere Änderungswünsche zur Tagesordnung gibt es nicht, sie wird einheitlich angenommen.
Es gibt keine Anmerkungen zu dem Protokoll und es wird schnell einstimmig angenommen.
„Sophie, haben wir nicht noch ein Protokoll zu verabschieden?“
Felix
Felix hat natürlich recht. Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll und damit wird es einstimmig angenommen.
Und zurück geht es zum TOP2.
Nun kommen wir zum Bericht des Präsidiums. Felix bedankt sich für das Sammelmappendokument.
„Das ist eine wundervolle Technik.“
Sophie
Die moritz.medien haben vor drei Stunden ihren Alumni-Verein gegründet. Caro redet darüber: Es waren sogar Leute dabei, die vor über zehn Jahren bei den moritz.medien waren.
Tom fragt, ob es ab nun also geteilte oder übertragene Kompetenzen gibt, er möchte also gern wissen, welche Aufgaben der Almuni-Verein haben wird.
Caro beantwortet die Frage: Grundsätzlich bleiben die moritz.medien bestehen. Es gibt immer mal wieder Ideen, die nicht durchgesetzt werden können, weil zum Beispiel das Geld fehlt. An dieser Stelle soll der Verein Unterstützung liefern.
Felix fragt, ob es sich dabei um einen „richtigen“ Verein mit Vorstand und so weiter handelt.
Das ist der Fall, der Vorstand wurde heute gewählt und der Verein wird als gemeinnützig eingetragen.
Die Eintragung folgt im August.
Sophie hakt außerdem zum Punkt „Umgang mit heiklen Themen“ im Bericht nach und fragt, was darunter zu verstehen ist. Caro führt aus, dass es in der Vergangenheit verschiedene Diskussionen in den Redaktionen gab, was die journalistischen Grundprinzipien angeht. Wir wollen und sollten uns schließlich immer weiter verbessern!
Weiter geht es mit den Berichten aus dem AStA.
Robert (Vorsitz) hat keine Anmerkungen.
Lukas fragt, was genau mit dem Justitiariat besprochen wurde und wieso explizit die Kanzlerin anwesend war.
Robert antwortet, dass die Kanzlerin da war, um bei Finanzfragen zur Verfügung zu stehen und hat sonst sehr viel positives Feedback gegeben.
Tom tut überrascht. Er macht einfach wunderbare Arbeit.
„Das Finanzreferat im AStA hat gut aufgeräumt.“
Robert
Es wurde auch über den Beschluss über die Verbindungen gesprochen. Der ist jetzt in Ordnung so wie er ist.
Es ging auch um die Ostseezeitung, die über den StuPa-Beschluss berichtet hatte:
Im Endeffekt kann man niemanden ausschließen, weil alle Studierende das Recht haben, den StuPa-Sitzungen beizuwohnen.
Lukas wünscht sich Ausführungen bezüglich der AStA-Struktur. Ob man da was verändern wolle in Zukunft.
„Bis jetzt ist noch nichts in mein Postfach geflattert, von daher bleibt es weiterhin spannend.“
Robert
Matthias von der fzs ist jetzt auch online dabei. Hallo, Matthias!
Es gibt keine weiteren Fragen an Robert und es geht weiter mit Kristina. Sie hat Ergänzungen:
Sie hat sich mit den WSP-Mitteln auseinandergesetzt. Die sollen übersichtlicher werden.
Felix fragt vernünftigerweise, ob eine fünfminütige Pause sinnvoll wäre, um die ganzen technischen Fragen zu klären, die gerade die Sitzung stören.
Das Mikrofön (genauso und nicht anders) funktioniert jetzt aber wohl.
Krissi berichtet nun auch weiter, dass auch Exkursionen an verschiedenen Instituten ein Thema waren.
Geografisch nähere Destinationen sollen dann zukünftig auch möglich sein, um historische Exkursionen durchzuführen.
Vier Anträge sind in der Warteschleife.
Felix bedankt sich über den Bericht.
Er fragt, ob auch alle Protokolle der AG Aktkalender hochgeladen werden könnten. Das werde wohl gemacht.
Lukas interessiert, wie der Leitfaden bezüglich der WSP-Mittel aussehen soll.
Außerdem: Wie war das AStA-Wochenende?
Vor drei/vier Monaten wurde über den Leitfaden gesprochen. Es ist schwer, einen Leitfaden zu erstellen, für den es keine Richtlinien gibt.
Es gebe aber wohl Leitlinien bezüglich der Dinge, die nicht gefördert werden sollen. Sie sind im Gespräch mit dem Dezernat 2.
Bei dem AStA-Tag war sie nicht dabei, aber es waren 10 von 13 Referent*innen da. Es ging darum, was sie als Team und als einzelne Referent*innen machen wollen.
Es wurde besprochen, was die Aufgaben des AStAs seien und wo sie in Zukunft hin wollen. Außerdem seien Pläne zu bevorstehenden Projekten besprochen wurden und auch über interne Kommunikation wurde gesprochen. Die Referent*innen, die nicht anwesend waren, wurden dann bei der AStA-Sitzung instruiert.
Diese Ausführungen reichen Lukas noch nicht. Er fragt nach konkreten Inhalten.
Dafür wirft Sophie die Jahresübersicht des Studierendenausschusses an, die geplante Veranstaltungen beinhaltet.
Da sieht man, dass es im Oktober die Ersti-Woche gibt, aber man sieht auch verschiedene Workshops für FSR und andere politische und soziale Events.
November: antifaschistischer Monat geplant, Vollversammlung im November auch geplant. Daten noch nicht festgelegt.
Die 24-Stunden-Vorlesung läuft in der Planung momentan sehr gut. Hoffentlich ist Gordon wieder am Start.
Der Teamgeist sei also gerade sehr im Fokus und da funktioniere aber auch alles ziemlich gut aktuell.
Platzprobleme seien aber im Moment sehr akut – das Büro sei beispielsweise nachmittags immer sehr überfüllt, was die (Zusammen-)Arbeit tatsächlich stört.
„Was ziemlich gut läuft, ist die Arbeit im Team, untereinander.“
Die referatsübergreifende Arbeit wird immer weiter ausgebaut.
„Die referatsübergreifende Arbeit ist ein zartes Pflänzlein, das wächst.“
Robert
Es gibt keine weiteren Anmerkungen zum Bericht.
Maria (seit 4 Wochen im Amt) hat etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.
Sie habe die AG Stud-Portal sofort ins Leben gerufen, weil sie da viel Bock drauf hatte. Enttäuschend sei dann aber gewesen, dass wohl nur drei Personen zur ersten Sitzung erschienen sind.
Dort soll das gesamte Studierendenpartal übearbeitet werden, was ein großer Aufwand ist.
In der letzten Sitzung wurde ihr und Arne ein neues Projekt zugetragen.
Sie ist etwas enttäuscht davon, dass sie nur zu dritt da saßen und niemand vom StuPa anwesend war. Sie hätte viel Werbung gemacht, es war aber niemand da. Es wäre erfreulich wenn mehr Menschen sich beteiligen würden.
Maria ruft noch einmal dazu auf, die allgemeine Beteiligung etwas zu erhöhen.
Ohne Fragen geht es weiter mit dem Bericht von Bennet.
„Eben wollte ich noch etwas sagen, das habe ich dannaber vergessen“
Bennet
Lukas fragt, was genau sich hinter dem HoPo-Grillen verbergen würde.
Es ist ein HoPo-Grillen geplant, aber das ist eigentlich eher Aliyas Ding. Vorgesehen sei wohl, entspannt beisammenzusitzen.
Sie hat schon den Fuhrpark reserviert.
„Es gibt Grillkäse“
Bennet
Tom (Finanzen und Personal) hat seinem Bericht etwas hinzuzufügen:
Es geht um die Finanzierung der Erstiwochen, es gab nun einen Zuwendungsbewscheid. Die 10.000 € sind gesichert! Viel Papierkram aber wir dürfen das Geld nutzen.
Lukas interessiert, ob daraus dann „noch ein Event“ gemacht werde. Tom macht da keine großen Hoffnungen: Der Zuwendungsbescheid kam letzte Woche. Es wurde mehr beantragt, wir sind froh über was wir haben. Tom ist sich unsicher, ob es da einen Pressetermin geben soll. Das wird wohl noch intern besprochen.
Es wurde ein bisschen mehr beantragt. Am Telefon hieße es dann, dass sie froh sein sollten, überhaupt etwas zu bekommen.
Es gibt keine weiteren Fragen, wir kommen zu Marie. Sie weiß nicht, was sie in ihren Bericht schreiben soll, weil sie immer dasselbe macht, weshalb er sich nicht oft ändert. Aber sie ist stolz auf ihre Arbeit und hat jetzt ihren ersten Quartalsabschluss hinter sich. Herzlichen Glückwunsch!
Sie macht E-Mails, Fachschaftsfinanzen und das Gleiche, wie sonst auch. Anscheinend nicht so spannend…
Alyia hat auch noch etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.
Morgen findet endlich die Lange Nacht des Lernens wieder statt.
Es fehlen aber noch zwei Personen, die eine Schicht in der Beitz-Bib übernehmen können. Sie wollen ja nicht, dass Arne da bis zum Schluss alleine sitzen muss.
Aliya ruft Interessierte auf, sich dafür noch zu melden.
Da gehen die Blicke aber ganz schnell nach unten.
Lukas findet den Banner über die Lange Nacht des Lernens in der Bib am Beitsplatz ganz cool.
Es ist BeReal-Time und alle zücken ihr Handy. Samma
„Wir haben ja Sommersemester, oder?“
Aliya
Es gibt eine Unterbrechung:
„Du hast gerade eine Frage gestellt und machst jetzt ein BeReal??“
„Ich habe die Frage nicht beantwortet, du hast ja noch nicht zugehört“
Aliya an Lukas, der gerade mit BeReal beschäftigt war.
Henry hat seinem Bericht nichts hinzuzufügen und es gibt auch keine Fragen.
Kris hat auch keine Anmerkungen.
Es wurde gefragt, ob er sich schon mit den geplanten Trinkspendern auseinandergesetzt hat.
Es wurde bezüglich der Trinkspender noch nichts erreicht.
Sein größtes Projekt sind im Moment aber immer noch die Lastenräder.
Es wird eine Software geplant um ihn zu entlasten, dauert halt aber seine Zeit.
Kris‘ Wunschprojekt wäre eine Fahrradwerkstatt auf dem Campus, er ist am Recherchieren. Das ist ein langfristiges Herzensprojekt, was er erst in Zukunft vorstellen wollte. Aber da er nun gefragt wird, erzählt er gern davon.
Ohne weitere Fragen geht es weiter mit Hannas Bericht.
Hanna hat nichts zu ihrem Bericht hinzuzufügen. Es gibt auch keine Fragen.
Nun zu Nadine, sie ist allerdings entschuldigt und heute nicht vor Ort.
Nadine (Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung) ist nicht da und hat sich entschuldigt.
Hat Jada seinem Bericht was hinzuzufügen?
„Nee“, er hat letztes mal ja schon viel zum Festival contre le racisme ausgeführt.
„Im letzten Monat stand extrem viel an.“
Es gibt keine Nachfragen an Jada.
Nico berichtet : Der Medienausschuss habe getagt und sie haben den moritz.medien ein sehr ausfühliches Feedback gegeben. Es gab Verwirrung mit Campusdirekt, sie haben sich beschwert, dass das moritz.magazin auf dem gesamten Campus ausgelegt wird. Sie forderten entweder Geld für die Entsorgung oder für die Erlaubnis, die dort auszulegen. Caro (GeFü) hat das aber sehr konsequent verhindert <3.
An dieser Stelle mache ich einmal Webung für das moritz.magazin. Lohnt sich!
Tom als studentischer Senator berichtet noch von seinem Antrag bezüglich der Nutzung der Seminarräume außerhalb von Seminarzeiten.
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen finden es ganz gut.
Das Rektorat werde wohl damit beauftragt, ein konstruktives Konzept zu erstellen. Sie wollen einen großen Spielraum für konstruktive Lösungsvorschläge lassen.
Jada dankt für die Ausführung. Das Dezanat für Bau und Raum hat heute wohl bereits Kontakt aufgenommen. Es wurde der Wunsch geäußert, dass kommuniziert wird, dass einzelne Räume bereits gebucht werden können. Bis das Konzept erarbeitet wird, sollen diese Räumlichkeiten weiter beworben werden.
Ein Problem ist die Nutzung der Räume an der Bereichsbibliothek.
Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine weiteren Berichte.
21:03 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Krissi erzählt, dass sie mit den verschiedenen Gremien und dem Rektorat im Gespräch sind.
Die ganzen Lehramtsgremien seien dabei, über die Praxisphase im Studium zu sprechen. Diese seien essenziell, aber es geht nur sehr kleinschrittig voran.
21:18 Uhr geht es weiter. Waren dann wohl eher 15 Minuten.
21:18 Uhr
TOP 5 aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft
Im Drucksachenpaket befindet sich eine Stellungsnahme der AG SHA. Sie haben keine weiteren Anmerkungen.
Nico hat eine Frage: Da steht zwar, dass die AG SHA sich dafür ausspricht, aber dort steht gar nicht, welche Vorteile die Mitgliedschaft denn jetzt eigentlich hat. Es ist ja viel Geld im Spiel.
Sophie wiederholt die Frage für Matthias, wenn er Nico nicht verstehen würde. Er hat es auch ohne Sophie verstanden.
Matthias, der gerade online dazugeschaltet ist und für den fzs arbeitet, beantwortet die Frage.
Es ginge beim fzs nicht darum, Dienstleistungen zu erbringen. Was wir als Studierendenschaft machen würden, wäre, Teil dieser Gemeinschaft und Interessenvertretung zu sein. Besser Bedingungen quasi.
Es ist notwendig, um die Interessen der Studierendenschaft bundesweit zu artikulieren. Einfluss zu haben benötigt außerdem Geld. Außerdem gibt es ein Mitspracherecht als Mitglied.
Wir bekommen dann also „ein Stück weit schon was zurück“, zum Beispiel auch durch die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen.
Lukas bedankt sich für die Ausführungen.
Laut ihm haben wir wohl jetzt schon vom fzs profitiert – bei Seminaren und Gipfeltreffen zum Beispiel.
Es wäre also schön, dass jetzt auch durch eine Vollmitgliedschaft zu würdigen.
Robert ergänzt: Es wäre toll, über die bei den Gipfeltreffen vorgeschlagenen Ergebnisse dann auch abstimmen zu dürfen.Das kann man dann aber nur als Vollmitglied.
Alle Studierenden können mitmachen. Hier also der Aufruf, sich das einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Nico fragt außerdem, wie der fzs bundesweit etwas bewirken kann, wenn Bildung aber eigentlich Ländersache ist.
Robert erwähnt, dass der fzs dann zum Beispiel auch geistigen Input liefern und Expert*innenwissen beitragen könne.
Nico kennt das von der Theologie. Dort war der FSR auch in einem bundesweiten Zusammenschluss, aber hat sich inzwischen davon distanziert.
Der Vergleich zu den anderen Bundesländern sei da am Ende nicht wirklich interessant gewesen, weil es letztendlich doch überall anders gehandhabt wird.
Simon stellt die Frage nach dem Verhältnis von Voll- und Fördermitgliedschaften
Insgesamt gibt es 93 Mitgliedschaften der Studierenden. 75 davon sind Vollmitglieder, der Rest Fördermitglieder.
Genaue Zahlen könne man auf der Webseite nachlesen.
Felix fallen auf Bundesebene einige Vorteile ein, wie zum Beispiel ein vergünstigtes 49 €-Ticket.
Er führt außerdem noch ein paar weitere Punkte an, die zeigen, weshalb es sich lohnen würde, Vollmitglied zu werden.
Matthias möchte dem Gesagten zustimmen. Natürlich ist Bildung Ländersache, aber Studierende haben bundesweit oft ähnliche Probleme und da ist ein Zusammenschluss sinnvoll.
Jada möchte das auch nochmal bekräftigen, dass es auch auf Bundesebene Ministerien gibt, die beeinflusst werden können. Ein wichtiges Thema sind auch studentische Tarifverträge. Eine starke Stimme auf Bundesebene ist da wichtig.
Tom hat auf der Homepage nochmal wegen der Mitgliedschaft nachgeschaut und hat die genaue Zahl angesagt.
Karl fragt, wie der AStA die eigenen Kapazitäten einschätzt, um regelmäßig die Angebote des fzs wahrnehmen zu können.
Henry: Es geht ja auch darum, genaue Strukturen zu bekommen, die die Arbeit erleichtern können.
Es sei dann eben nicht mehr Arbeit für die AStA-Referate, sondern ihnen würde Last abgenommen.
Jada meint: Es lässt sich gut kombinieren, wenn man engagierte Vertreter*innen im AStA hat, die sich auch mal am Wochenende engagieren möchten.
Nachdem er nochmal auf sich aufmerksam gemacht hat, kommt Robert natürlich auch noch mit seinem Redebeitrag dran.
Er führt an, dass es zum Beispiel bisher niemanden gibt, der sich mit Mobilität an dieser Uni beschäftigt hat, weil es ja kein Semesterticket gibt. Bei Fragen zu dem Thema kann der fzs aber auch helfen.
Tom hat auch noch eine Frage an Matthias: Doktorand*innen seien im Moment kein Teil der Studierendenschaft, aber dennoch immatrikulierte Studierende – zählen die also hier mit rein oder sind sie für die Beiträge nicht relevant?
Matthias antwortet, dass auch die Doktorand*innen bei der Zählung dazu zählen.
Er weiß es zwar nicht genau und müsste das selbst nochmal nachgucken, aber glaubt, dass es schon so ist.
Matthias beantwortet gerne weitere Fragen, aber verabschiedet sich jetzt dann erstmal online.
Simon fragt nach einer Einschätzung von Seiten des AStA-Finanzreferats: Sind genug Mittel für eine Vollmitgliedschaft verfügbar?
Es ist immer eine Entscheidung des laufenden Parlaments, wo es die Schwerpunkte der Ausgaben gibt. Da es imMoment auch noch Rücklagen aufzubrauchen gibt, ist das Geld im Moment da. Wie das in Zukunft ist, kann er natürlich nicht sagen.
Das Referat macht zwar einen Vorschlag, aber die Beschlusskraft liegt dann beim Parlament.
Aktuell sei die Vollmitgliedschaft wohl wichtig, aber es werden wohl Zeiten auf das StuPa zukommen, in denen das schwieriger sein wird.
Das aktuelle Parlament muss also immer entscheiden, was ihnen am wichtigsten ist. Manche Ausgaben sind natürlich auch fest angelegt.
Dieses Parlament muss sich aber erstmal nur mit dieser Legislatur auseinandersetzen und gerade ist das Geld drin. Es ist nicht ihre Aufgabe, zu überlegen, was in drei Jahren sein könnte.
Tom ist der Ansicht, dass wir diese Entscheidung jetzt nicht treffen kann. Er merkt außerdem an, dass man eine Mitgliedschaft wohl auch ruhen lassen und natürlich irgendwann auch wieder kündigen könne.
Es müsse einen neuen Beschluss geben, wieder auszutreten.
Felix bittet darum, dass im nächsten Votum der AG SHA eine Beschlussvorlage formuliert wird.
Bennet sagt, dass das Austreten so einfach ist wie das Eintreten.
Es gibt keine weiteren Anmerkungen und Fragen.
21:42 Uhr
TOP 6 Antrag BAföG-Kürzungen verhindern!
Hennis bringt den Antrag ein.
Der Hauhalt des Bundes sehe vor, dass das BAföG gekürzt wird.
Die ganzen Angelegenheiten sind höchst bedenklich. Es gibt oft Einsparungen von den Studierenden. (Wohnungen schwer zu leisten, Einkauf manchmal zu teuer)
11 Prozent der Studierenden beziehen BAföG, das war früher mal viel mehr und es gibt keinen Grund, weshalb das jetzt nicht mehr so sein sollte.
Sophie eröffnet die Generaldebatte.
Felix sagt, das ist weit entfernt von der großen Reform, die beschlossen wurde.
Er wirbt herzlich für die Zustimmung zum Antrag.
Nico unterstützt den Antrag auch sehr.
Er kriegt keinen BAföG, aber hat das Glück, dass seine Eltern sein Studium irgendwie finanzieren, obwohl es schwierig ist.
Es ist eine Frechheit, dass es nur 11 Prozent nutzen können.