Das Fest des Nordens ruft: der 32. Nordische Klang

Das Fest des Nordens ruft: der 32. Nordische Klang

Vom 5. bis zum 14. Mai 2023 heißt es in unserer schönen Hansestadt erneut: „Välkommen“, „Tervetuloa“ oder einfach „Willkommen“ an alle Liebhaber*innen der nordischen Länder und Kulturen. Zum 32. Mal ist Greifswald Schauplatz des Kulturfestivals „Nordischer Klang“ und wartet dazu mit einem vielfältigen Programm aus Musik, Bühnenkunst, Ausstellungen, Wissenschaft und Lesungen, Filmen und Kinderprogramm auf.

Im vergangenen Jahr durften sich die Besucher*innen des Nordischen Klangs an einem bunten Repertoire im Zeichen Norwegens erfreuen. 2023 geht die Schirmherrschaft des Festivals an Schweden über, welches seit dem 1. Januar auch den Posten der EU-Ratspräsidentschaft innehat. Gerade in unsteten, durch Krieg geprägten Zeiten stehe der Nordische Klang für Menschlichkeit und ein friedliches, kreatives Miteinander – so die schwedische Kulturministerin Parisa Liljestrand. Unter dem Motto eines modernen, weltoffenen Nordens begeistern Kulturschaffende aus insgesamt fünf skandinavischen Ländern und weiteren Ostsee-Anrainerstaaten mit ihrer künstlerischen Qualität.

Feierlich eröffnet wird der Nordische Klang am 5. Mai (18:00 Uhr) durch den schwedischen Botschafter, zusammen mit den Ratspräsident*innen des Schirmherrschaftslandes und Vertreter*innen der Landesregierung. Für einen besonderen musikalischen Auftakt aus Afrobeat, Reggae, Dancehall und Pop sorgt dabei das künstlerische Multitalent Aurelia Dey mit ihrem 18-köpfigen Großensemble “Avenue”, inklusive Tänzerinnen, Bläsersektion, Geigen und Chor.

Wer den Beginn des Festivals allerdings so gar nicht abwarten kann, darf bereits ab Mittwoch, dem 3. Mai, um 18:00 die Ausstellungseröffnung „Images that change the world“, mit Fotografien von Tomas Gunarsson (Schweden) in der Greifswalder Rathausgalerie bewundern. Im Anschluss, um 20:00 Uhr, bietet die STRAZE mit ihrem SimsalaSlam ein Programm zur Wortkunst des Nordens.

Interessierte der nordischen (Lese-)Kultur sollten am 8. Mai, ab 9:00 Uhr die kostenfreie Tagung „Lektürepraktiken im Norden vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart“ im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg nicht verpassen. Einen ebenfalls kostenfreien Abend zur tschechisch-nordischen Literatur bietet das St. Spiritus Lesebegeisterten am 11. Mai, um 18:00 Uhr, an.

Auch kulinarisch hat der Nordische Klang wieder einmal einiges zu bieten! Beteiligt sind am Festival diverse Greifswalder Cafés und Restaurants, u.a. die Brasserie Hermann, das Café & Restaurant Lichtblick und das Café Küstenkind. Einen Einblick in die angebotenen Spezialitäten gibt es im Programmheft ab Seite 35.

Vom 5. bis zum 15. Mai richtet sich der KinderKlang mit verschiedenen Lesungen, Filmvorführungen und Ausstellungen in der Greifswalder Stadtbibliothek an die kleinen Festivalbesucher*innen und ihre Familien. Zudem ist der Eintritt bei allen Konzertveranstaltungen des Nordischen Klangs für Kinder bis einschließlich 12 Jahre, nach vorheriger Anmeldung unter organisation-nokl@uni-greifswald.de, frei.

Na, neugierig geworden? Die komplette Zusammenfassung des Festivalprogramms gibt es hier. Ab einem Besuch von zwei Veranstaltungen wird den Besucher*innen des Nordischen Klangs der Kauf einer KlangKarte empfohlen, die ausgewählte Programm-Besuche auf 5 € reduziert. Alle weiteren Infos zu Tickets und Vorverkauf gibt es hier.

Beitragsbild: Nordischer Klang 2023

web.woche 1. Mai bis 7. Mai

web.woche 1. Mai bis 7. Mai

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für euch.

Veranstaltungen

          • Was? Lesung: “Die Wiederentdeckung des Glücks” von Antonia Michaelis – mit dem FSR Dt. Philologie
          • Wann? Donnerstag, 04.05.2023, 18 Uhr
          • Wo? Rubenowstr. 3, Hörsaal

          Neuigkeiten

            • Im Kunstkubus CUBIC ist derzeit die Installation “Spiegelberg” mit verschiedenen Spiegelobjekten zu sehen.
            • Nur noch bis zum 30. April könnt ihr die Ausstellung “FRAGMENT” des Kunst-Leistungskurses des Jahngymnasiums Greifswald in der STRAZE besuchen.

            Neuigkeiten

                • Am Mittwoch (26. April) wird in der Stadtbibliothek nach 2 Jahren Entwicklung und Umgestaltung das neue Foyer der Begegnung feierlich ab 11 Uhr eröffnet.

                Altigkeiten

                  • Im Kunstkubus CUBIC ist derzeit die Installation “Spiegelberg” mit verschiedenen Spiegelobjekten zu sehen.

                      • Derzeit macht die Wanderausstellung “Von Marrakesch bis Bagdad: Illustrationen aus der arabischen Welt” im Koeppenhaus halt. Ihr könnt sie noch bis zum 26. April besichtigen.

                          • Vom 15. März bis 26. April findet der Greifswalder Literaturfrühling statt. Wie jedes Jahr mit einem bunten Programm und verschiedenen Veranstaltungsorten.

                              Veranstaltungen

                              • Was? Altstadtrundgang
                              • Wann? Dienstag, 02.05.2023, 11 Uhr bis 12:30 Uhr
                              • Wo? Greifswald-Information
                              • Preis? 8,00 € (6,00 € ermäßigt)
                              • Weiteres? Der Altstadtrundgang findet von Montag bis Samstag, um 11 Uhr statt.

                              • Was? Interkulturelles Café
                              • Wann? Mittwoch, 03.05.2023, 16 Uhr bis 18 Uhr
                              • Wo? Sozio-kulturelles Zentrum St. Spiritus

                              • Was? Netzwerk-Café
                              • Wann? Donnerstag, 04.05.2023, 16 Uhr bis 18 Uhr
                              • Wo? STRAZEcafé

                              • Was? Verkaufsoffener Sonntag
                              • Wann? Sonntag, 07.05.2023, 12 Uhr bis 17 Uhr
                              • Wo? Innenstadt

                              • Was? Sonntagsbücherflohmarkt
                              • Wann? Sonntag, 07.05.2023, 13 Uhr bis 16 Uhr
                              • Wo? Spiegelsdorfer Wende, Haus 1 (Eingang Finanzgericht)

                              • Was? 13. Fleischervorstadt-Flohmarkt
                              • Wann? Sonntag, 07.05.2023, 13 Uhr bis 18 Uhr
                              • Wo? Fleischervorstadt

                              Neuigkeiten

                              • Am 1. Mai beginnt das Stadtradeln wieder! Drei Wochen habt ihr dann Zeit, Radkilometer zu sammeln. Gesucht wird Deutschlands fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern insgesamt sowie mit den meisten Radkilometern pro Einwohner. In Greifswald wird auch das beste Familienteam gekürt.
                              • Es werden Abstimmungshelfer*innen für den Bürgerentscheid am 18.06. gesucht. Was es mit dem Bürgerentscheid auf sich hat, erfährst du in dem Artikel.  Hier könnt ihr euch als Abstimmungshelfer*innen für den Bürgerentscheid anmelden. Ihr erhaltet eine Aufwandsentschädigung von 40,00 € für eure Tätigkeit.

                                        Altigkeiten

                                        • Falls ihr euch noch erinnert, vor kurzem konnte an einer Befragung zur Zukunft des Deponieberges in Greifswald teilgenommen werden. Nun liegen die vorläufigen Ergebnisse vor. Bekannt wurde schon, dass über 95 Prozent sich für den Erhalt der Deponie als künstliche Erhebung aussprachen. Zudem gibt es den sehr starken Wunsch, die Deponie öffentlich zu nutzen, unter anderem als Picknickplatz, für den Sport, als Rodelberg, Spielplatz oder für Veranstaltungen. Viele können sich die Deponie auch als Ort für die Umweltbildung, unter anderem für Schulklassen, vorstellen.
                                        • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
                                        • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
                                        • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

                                            Veranstaltungen

                                            Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

                                            • Was? Fahrradtour nach Wampen mit dem Erasmus Student Network (ESN)
                                            • Wann? Montag, 01.05.2023, 12:30 Uhr
                                            • Wo? Treffen auf dem Marktplatz

                                            • Was? Persönliches Kennenlernen für SKL-Mitglieder
                                            • Wann? Montag, 01.05.2023, 19 Uhr
                                            • Wo? Falle (Schützenstraße, neben Alex Deluxe)

                                              Neuigkeiten

                                              • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

                                                Hochschulpolitik und Universitäres:

                                              • Seit dem 28. April und bis zum 1. Juni könnt ihr euch für Prüfungen anmelden.
                                              • Am 1. Mai startet das Stadtradeln und geht dann bis zum 21. Mai. Wer möchte kann sich dem Team der Uni Greifswald anschließen. Wie das geht, erfahrt ihr auf der Website der Universität.
                                              • Ab dem 17. April bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sind in den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
                                              • Ab Dienstag, den 11. April, werden für eine sechsmonatige Testphase kostenlose Menstruationsprodukte auf den Damentoiletten der Zentralen Universitätsbibliothek, der Bereichsbibliothek, den beiden Mensen und im „neuen Audimax“ angeboten.
                                              • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
                                              • Die AStA-Referate sind wieder frei geworden bzw. noch gar nicht besetzt worden. Auf dieser Seite findet ihr alles rund um die noch offenen Positionen.
                                              • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Frau Prof. Dr. Annelie Ramsbrock, neue Prorektorin für Personalentwicklung, Organisation und Diversität, sich vorstellt und von einer ihrer ersten Amtshandlungen erzählt.

                                                Ukraine:

                                              • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
                                              • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
                                              • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

                                                  Altigkeiten

                                                  • Seit dem 01. April wird das universitäre WLAN Eduroam über easyroam konfiguriert. Wer die eigenen Geräten noch nicht auf easyroam umgestellt hat, sollte das also schleunigst tun. Auf der Website des Universitätsrechenzentrums findet ihr eine Anleitung dazu.
                                                  • Am 2. Februar wurde die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung aufgehoben, womit auch das Hygiene- und Sicherheitskonzept der Uni entfällt.
                                                  • Zum Sommersemester 2023 kehrt die Universität zum uneingeschränkten Normalbetrieb und somit grundsätzlich zur Präsenzlehre zurück. Vereinzelte digitale Veranstaltungen bleiben möglich.
                                                  • Die alte UniApp wurde am 1. Juli abgeschaltet. Ersetzt wird sie durch die App “UniNow”. Diese ist im App Store und bei Google Play verfügbar.
                                                  • In dem neuen Format “Behind the Science” geben Promovierende Einblicke in ihre Forschung.
                                                  • Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
                                                  • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.
                                                  • Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.

                                                  Veranstaltungen

                                                  • Was? Kinderfest
                                                  • Wann? Samstag, 06.05.2023, 14 Uhr
                                                  • Wo? Ostseeviertel am Ryck

                                                  Neuigkeiten

                                                  • Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Geminsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.

                                                          Altigkeiten

                                                          • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei. 
                                                          • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.

                                                                Veranstaltungen

                                                                • Was? Bar- und Spieleabend
                                                                • Wann? Mittwoch, 03.04.2023, ab 19 Uhr
                                                                • Wo? Studiclub Geographenkeller

                                                                • Was? Gesteinsbestimmungs- und Barabend
                                                                • Wann? Donnersag, 04.04.2023, ab 20 Uhr
                                                                • Wo? Studiclub Geologenkeller

                                                                • Was? 80er/90er/00er-Party
                                                                • Wann? Freitag, 05.05.2023, ab 22 Uhr
                                                                • Wo? Studiclub Geographenkeller
                                                                • Eintritt? 2€

                                                                • Was? Dark Theatre
                                                                • Wann? Samstag, 06.05.2023, ab 22 Uhr
                                                                • Wo? Studiclub Kiste
                                                                • Eintritt? 2€
                                                                • Was läuft? all faces of goth

                                                                • Was? Party mit dem FSR Geschichte
                                                                • Wann? Samstag, 06.05.2023, ab 22 Uhr
                                                                • Wo? Studiclub C9
                                                                • Eintritt? 5€ normal, 3€ Studis
                                                                • Was läuft? 80er/90er/00er

                                                                        Altigkeiten

                                                                        • Der Termin für den Mathe-Ball steht fest. Am 01.07. können die Ballkleider wieder rausgeholt werden. Weitere Informationen folgen vom FSR Mathe.
                                                                        • Der Termin für den Pharma-Ball steht fest. Am 08.07. wird es festlich. Weitere Informationen folgen vom FSR Pharmazie.

                                                                          Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

                                                                          Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

                                                                          Fahrrad-Freund*innen aufgepasst! Einladung zum Greifswalder Stadtradeln

                                                                          Fahrrad-Freund*innen aufgepasst! Einladung zum Greifswalder Stadtradeln

                                                                          Auf die Räder, fertig… los! Ab dem 01. Mai findet zum neunten Mal das alljährliche Stadtradeln statt. Ihr möchtet Greifswald in einer bundesweiten Challenge zum Sieg unter die zehn besten Kommunen verhelfen und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Alle notwendigen Infos dazu findet ihr in diesem Artikel!

                                                                          Worum geht’s?

                                                                          Initiiert wird das Stadtradeln durch das Klimabündnis und seine regionalen Partner, den ADFC und das Greifswalder Klimaschutzbündnis. Bei der bundesweiten Challenge geht es darum, in einem Zeitraum von insgesamt drei Wochen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zu sammeln. Teilnehmende dürfen sowohl einzeln als auch im Team ab zwei Personen antreten. Auch Unterteams dürfen gebildet werden. Gesucht werden nicht nur die meistgefahrenen Kilometer, sondern auch die meisten Kilometer pro Kopf. Außerdem werden das beste Familienteam, die beste Schule und der beste Verein gekürt. Auf diese Weise sollen Bürger*innen dazu animiert werden, öfter mit dem Rad unterwegs zu sein und unser schönes Vorpommern vielleicht ein Stück weit besser kennen- und lieben zu lernen. Durch das Einsparen von CO₂ schafft die
                                                                          Challenge nebenher ein Bewusstsein für die positiven Effekte auf die Umwelt.

                                                                          Und da kann wirklich jede*r mitmachen?

                                                                          Ja! Vielleicht erinnern sich einige fleißige Leser*innen sogar an unser motiviertes moritz.radelt-Team aus dem letzten Jahr. Dieses gehörte 2022 zu den 2.354 aktiven Teilnehmer*innen aus 122 Teams, die insgesamt 366.504 Kilometer radelten und Greifswald so gleich in mehreren Kategorien zu Siegen unter die zehn besten Kommunen auf Landes- und Bundesebene verhalfen. Und wem das noch nicht ausreicht: Auch Greifswalds Partnerstädte Pomerode (Brasilien) und Newport News (USA) gilt es erneut in der Challenge zu besiegen. Es ist also geboten, auch in diesem Jahr wieder fleißig mit Familienmitgliedern, Freund*innen und Kolleg*innen Vollgas zu geben (natürlich unter Beachtung der Straßenverkehrsordnung)!

                                                                          Wo und wie kann ich mich anmelden?

                                                                          Wer gerne teilnehmen möchte, kann sich auf der offiziellen Website registrieren oder seine Daten aus dem Vorjahr benutzen beziehungsweise diese neu anfordern. Smartphone-Nutzer*innen können sich zudem die spezielle Stadtradeln-App downloaden. Die Challenge beginnt am 01. Mai mit dem Fahrradfest der Greifswalder Stadtwerke. Das offizielle Startsignal durch Thomas Preuße, den Geschäftsführer der Stadtwerke, und Oberbürgermeister Stefan Fassbinder gibt es um 14:15 Uhr. Im Anschluss beginnt um 14:30 Uhr die Familienradtour durch die Stadt. Weitere Infos zum Fahrradfest findet ihr hier.

                                                                          Beitragsbild: Pixabay

                                                                          umgekrempelt – Die Fastenzeit vegan

                                                                          umgekrempelt – Die Fastenzeit vegan

                                                                          Kennt ihr das, wenn man mal was Neues ausprobieren will, aber am Ende alles beim Alten bleibt? Uns jedenfalls kommt das sehr bekannt vor, deswegen haben wir uns für euch auf einen Selbstoptimierungstrip begeben. In dieser Kolumne stellen wir uns sieben Tage als Testobjekte zur Verfügung. Wir versuchen für euch mit unseren alten Gewohnheiten zu brechen, neue Routinen zu entwickeln und andere Lebensstile auszuprobieren. Ob wir die Challenges meistern oder kläglich scheitern, erfahrt ihr hier.

                                                                          Hintergrund

                                                                          Jährlich etwa 40 Tage vor Ostern beginnt am Aschermittwoch die Fastenzeit und endet in der Nacht zum Ostersonntag. Traditionell verzichtet man in der katholischen Kirche in diesem Zeitraum auf den Konsum von Fleisch. Ziel ist es, in dieser Zeit bodenständig zu leben und eine bessere Beziehung zu Gott zu finden, in Vorbereitung auf Ostern, das höchste christliche Fest; die Zahl 40 hat dabei symbolische Bedeutung. Es ist jedoch unter den fastenden Christ*innen durchaus üblich, auf eine andere als die traditonelle Art und Weise zu fasten.

                                                                          Die Wahrung der Schöpfung ist für mich ein zentrales Anliegen, dass sich auch in den ersten Kapiteln des Alten Testaments der Bibel widerspiegelt. Da der Konsum tierischer Produkte ein Faktor, wenn auch natürlich nicht der einzige, in der Ernährung ist, der eine verstärkte Emission von Treibhausgasen verursacht, erschien mir der traditonelle Fleischverzicht als Fasten sinnvoll. Da ich jedoch onehin eher wenig Fleisch esse und andere tierische Produkte auch ähnlich viele Treibhausgase verursachen, habe ich mich dazu entschieden, das Konzept zu erweitern und die Fastenzeit vegan zu verbringen. Auch die grausamen Haltungsformen moderner Massentierhaltung, die für mich christlich und allgemein ethisch unvertretbar sind, haben mich dazu bewogen, in der Fastenzeit vollständig auf tierische Produkte zu verzichten.

                                                                          Ablauf

                                                                          Diese Verzicht gestaltete sich für mich in Bezug auf die verschiedenen üblichen Mahlzeiten deutlich verschieden. Für die warmen Mahlzeiten zu Hause in Greifswald war es keine nennenswerte Umstellung. Ich koche hier onehin nur sehr einfach und vegetarisch und musste eigentlich nur Sahne als Sauce weglassen. Als Alternative habe ich Saucen auf Mehlschwitzen-Basis entdeckt, was mir sogar besser schmeckt als Sahne. Während der Zeit bei meinen Eltern im Laufe der Semesterferien, wo ich stets etwas ausgefallener essen kann, war der Unterschied zwar etwas deutlicher, da es aber auch bei meinen Eltern meistens vegetarisches Essen gibt, war der Verzicht auch hier zwar spürbarer aber immer noch recht gut machbar. Schwierig war es in der Gastronomie zu essen, da es dort häufig extrem wenige oder gar keine vegane Speisen gibt. Bei einem Ballabend eines Vereins, in dem ich Mitglied bin, gab es zum Beipiel nur eine Gemüsebeilage und Kartoffeln als veganes Angebot. In einem Eiscafé, in dem ich mich mit einer Freundin getroffen habe, wurde überhaupt kein veganes Essen angeboten, sodass ich nur einen Tee trinken konnte. Das war natürlich nicht schön. Gerade weil ich wusste, dass ich mich nicht dauerhaft vegan ernähren würde, konnte ich mich aber ganz gut darauf einlassen, in solchen Situationen dann nur ein eingeschränktes Angebot oder gar nichts zu essen. Ich weiß dadurch nun, dass man, wenn man sich vegan ernährt und ein Café besuchen möchte, sich im Voraus darüber informieren sollte, ob es dort ein veganes Essensangebot gibt. Auch Essen bei Freund*innen war oft schwierig, da ich immer Sonderwünsche stellen musste, um dort vegan mitessen zu können. So konnte ich beispielsweise einmal bei Nudeln mit Käsesauce nur die Nudeln essen und konnte dann dazu nur Tomaten, die eigentlich als Salatbeilage gedacht gewesen waren, essen. Das wurde jedoch von Freund*innen nie als störend empfunden. Die größte Einschränkung war für mich, wie ich bereits im Vorfeld erwartet hatte, der Verzicht auf Käse, den ich sehr gerne esse und der eigentlich mein einziger Brotbelag ist. Als Alternative fand ich Hummus, veganes Pesto und Fruchtaufstriche als Brotbelag. Gerade in den letzten ein bis zwei Wochen der Fastenzeit war diese Umstellung jedoch diejenige, die ich mir mit Abstand am deutlichsten wieder weg wünschte, was daran lag, dass ich eben so gerne Käse esse. Normalerweise esse ich nur Brote mit Käse und habe immer mehrere Sorten zu Hause im Kühlschrank. Daher habe ich ihn auch am meisten vermisst.

                                                                          Fazit

                                                                          Durch diese Fastenzeit habe ich nun für mich eindeutig bewiesen, dass ich mich theoretisch vegan ernähren könnte, wenn ich bereit dazu wäre. Dazu bin ich allerdings nicht bereit, weil ich einige Lebensmittel, vor allem Käse, doch zu sehr vermisst habe und durchaus den Ansatz habe, dass eine Absolutheit in dieser Hinsicht nicht angemessen ist, man sich aber über den eigenen Konsum und seine Auswirkungen bewusst sein sollte. Ein solches Bewusstsein über die Vorzüge tierischer Produkte aber auch vorhandener Alternativen habe ich nun durch diese Fastenzeit verstärkt entwickelt. Ich möchte außerdem versuchen, im Zuge der Bewahrung der Schöpfung auch über die Fastenzeit hinaus einige Alternativen für tierische Produkte weiterhin zu verwenden. So esse ich weiterhin vegane Mehlschwitzen-Saucen und kann mir vorstellen, einige Wochne nach Ostern auch wieder gelegentlich Hummus auf dem Brot zu essen. Erst einmal esse ich aber wieder recht viel Käse, nachdem ich das rund 40 Tage lang nicht tun konnte.

                                                                          Beitragsbild: Allan Kant

                                                                          Greifswalder*innen entscheiden im Juni über Geflüchtetenunterkünfte

                                                                          Greifswalder*innen entscheiden im Juni über Geflüchtetenunterkünfte

                                                                          Bereits vor der außerordentlichen Bürgerschaftssitzung Ende März diesen Jahres sammelten Greifswalder*innen Unterschriften, um einen Bürgerentscheid zu erreichen. Die Unterschriften sind nun ausgezählt. Das Rechtsamt der Stadt und auch das Innenministerium haben ihre Stellungnahmen abgegeben. Die Bürgerschaft hat nun den Bürgerentscheid zugelassen. Im Juni wird es einen Bürgerentscheid zu den geplanten Geflüchtetenunterkünften geben. Doch erst einmal von vorn:

                                                                          Nachdem die Thematik um das geplante Containerdorf im Ostseeviertel aufkam, taten sich Greifswalder Bürger*innen zusammen und sammelten Unterschriften mittels Bürgerbegehren, um einen Bürgerentscheid zu erzwingen. Solch ein Bürgerbegehren benötigt Unterschriften von 10 Prozent der Bürger*innen einer Gemeinde, mindestens jedoch 4.000 Unterschriften von Bürger*innen, die in dieser Gemeinde gemeldet sind.

                                                                          Am Donnerstag, den 13. April 2023, gab die Pressestelle der Universitäts- und Hansestadt Greifswald bekannt, dass die notwendige Mindestanzahl von 4.000 Stimmen erreicht wurde. Wie die Stadt mitteilte, wurde die Auszählung der Unterschriften nach 5.200 geprüften Unterschriften, von denen 4.100 gültig waren, abgebrochen, da die notwendige Mindestanzahl erreicht wurde.

                                                                          Das Bürgerbegehren

                                                                          Am 9. März 2023 wurde ein Bürgerbegehren gestartet. Die Petition richtete sich gegen die Errichtung von Containerdörfern in der Hansestadt. Diese konnte an 36 verschiedenen Standorten unterzeichnet werden – darunter viele Tankstellen und einige Friseurläden. Innerhalb kurzer Zeit erreichten die Initiatoren laut eigener Aussage 7.000 Unterschriften.

                                                                          Während der außerordentlichen Bürgerschaftssitzung am 28. März 2023, deren Ergebnis in diesem Artikel des webmoritz. nachzulesen ist, wurden die Unterschriften bereits geprüft. Neben der Unterschrift muss der Wohnsitz mit niedergeschrieben werden. Anschließend musste für jede abgegebene Unterschrift dieser Wohnsitz nochmals einzeln abgefragt werden. Das dauert etwas.

                                                                          Das Ergebnis wurde anschließend an die Bürgerschaft weitergereicht. Die Stadtverwaltung arbeitete außerdem bereits einen Organisationsablauf aus. Auch dieser ging an die Bürgerschaft. Diese trat am Donnerstag, den 20. April 2023, zusammen und beschloss den Bürgerentscheid sowie den Organisationsablauf.

                                                                          How To Bürgerentscheid

                                                                          Der Bürgerentscheid findet nun am 18. Juni 2023 statt. Von 8 Uhr bis 18 Uhr haben Greifswalder Bürger*innen die Möglichkeit ihre Stimme zu der Frage “Sind Sie dafür, dass im Eigentum der Universitäts- und Hansestadt Greifswald stehende Grundstücke zwecks Errichtung von Containerdörfern zur Unterbringung von Geflüchteten an den Landkreis Vorpommern-Greifswald verpachtet werden?” abzugeben. Die Stadtverwaltung hat für den Bürgerentscheid bereits eine Seite erstellt, auf der alle wichtigen Informationen zu finden sind. Stimmberechtigt sind alle Bürger*innen (sofern sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben oder EU-Mitglied sind), die das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens 37 Tagen ihre Hauptwohnung in Greifswald gemeldet haben. Wer stimmberechtigt ist, wird nochmals einen Brief von der Stadt bekommen, in dem unter anderem steht, in welchem der 24 Lokale die Stimme abgegeben werden darf.

                                                                          Der Bürgerentscheid ist am Ende angenommen, wenn die Mehrheit der abgegebenen Stimmen mit “Ja” stimmt. Allerdings müssen mindestens 25 % aller Stimmberechtigten ihre Stimme abgegeben haben. Stimmengleichheit gilt als “Nein” und sollte der Bürgerentscheid negativ ausfallen, liegt die Entscheidung bei der Bürgerschaft.

                                                                          Das Wichtigste ist jedoch das Folgende: Für diesen Bürgerentscheid benötigt die Stadt nun knapp 200 Helfende, die in den Abstimmungslokalen unterstützen. Diese Helfenden müssen auch stimmberechtigt sein. Über diese Seite könnt ihr euch verbindlich als Abstimmungshelfer*innen für den Bürgerentscheid anmelden. Die Helfenden erhalten eine Aufwandsentschädigung von 40,00 € für ihre Tätigkeit an diesem Tag.

                                                                          Beitragsbild: Laura Schirrmeister

                                                                          StuPa-Liveticker – konstituierende Sitzung

                                                                          StuPa-Liveticker – konstituierende Sitzung

                                                                          Willkommen in der 33. Legislatur des Studierendenparlaments! Die Karten wurden neu gemischt. Unser Ticker.Team steckt voller Vorfreude und Hoffnung auf mehr Beteiligung in dieser neuen Legislatur. Enttäuscht uns also nicht, liebe StuPist*innen 😉 Die Sitzung startet, wie gewohnt, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t., im Hörsaal 3/4 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit!

                                                                          Das Drucksachenpaket gibt es im Studierendenportal zu finden. Dieses wurde gerade umgebaut bzw. befindet es sich noch im Umbau. Aus diesem Grund hört ihr von uns kein “wie gewohnt an der üblichen Stelle”. Dennoch könnt ihr über den oben hinterlegten Link, WIE IHR ES VON UNS GEWOHNT SEID, zugreifen.

                                                                          Da es sich um die konstituierende Sitzung handelt, werden erst einmal viele Wahlen abgehalten. Außerdem herrscht Berichtspflicht für die berichtspflichtigen Organe – was ein Satz.

                                                                          Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

                                                                          TOP 1 Begrüßung – Wie immer sagen sich alle “Hallo”. In dieser Sitzung wird das Felix als Alterspräsident machen.
                                                                          TOP 2 Formalia
                                                                          – Beschließen der Tagesordnung…dies das…
                                                                          TOP 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
                                                                          – das Studierendenparlament beschließt die GO für diese Legislatur. Einen Entwurf gibt es hinter dem Link.
                                                                          TOP 4 Berichte
                                                                          – Es herrscht Berichtspflicht und es gibt seeeeehr viele Berichte: die AStA-Berichte gibt es als ein Dokument, Griffin Gaming hat ebenfalls einen Bericht eingereicht, unsere wunderbare moritz.medien-Geschäftsführung hat einen Bericht erstellt. Auch die AG Ökologie hat einen Bericht eingereicht – genauso die GTAG und der Mensaausschuss.
                                                                          TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
                                                                          – Solltet ihr Fragen oder Anregungen haben, schreibt uns gern vorab eine Mail oder kommentiert einfach hier. Wir bringen es für euch ein!
                                                                          TOP 6 Wahl Präsidium
                                                                          – Es wird ein neues Präsidium gewählt. Wupdiduuuuu.
                                                                          — 6.1. Wahl des*der Präsident*in
                                                                          — 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
                                                                          TOP 7 Finanzanträge
                                                                          TOP 8 Wahlen AStA
                                                                          – Wie immer: Auf den einzelnen Referaten sind die Ausschreibungen hinterlegt. Ihr könnt euch spontan in der Sitzung bewerben, wenn ihr das noch wollt.
                                                                          — 8.1 Vorsitz
                                                                          – Hier gibt es eine Bewerbung.
                                                                          — 8.2. Referent*in für Digitales
                                                                          — 8.3. Referent*in für Ökologie
                                                                          – Auch hier gibt es eine Bewerbung. Yay!
                                                                          — 8.4. Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
                                                                          TOP 9 Wahl der Delegierten für die LKS
                                                                          TOP 10 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses
                                                                          TOP 11 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
                                                                          TOP 12 Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
                                                                          TOP 13 Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
                                                                          TOP 14 Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks
                                                                          TOP 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
                                                                          TOP 16 Wahl der Kassenprüfer*innen
                                                                          TOP 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
                                                                          TOP 18 Antrag: „Von Wismar bis Greifswald: Studentische Mobilität für 29 Euro!“
                                                                          – In diesem Antrag wird ein 29 € Ticket für Studierende gefordert, denn bisher ist dieses nicht für diese Gruppe geplant.
                                                                          TOP 19 Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen
                                                                          – Bei diesem Antrag geht es um Veranstaltungen von und mit Studentenverbindungen. Im Detail im Drucksachenpaket.
                                                                          TOP 20 Antrag: „Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa“
                                                                          – Die Antragstellenden sind damit bereits jetzt im Rennen um den Preis für den besten Antrag der Legislatur. Es geht um eine neue Fritteuse für die Beitz-Mensa.
                                                                          TOP 21 Sonstiges

                                                                          Was bleibt uns noch zu sagen? Wir freuen uns auf die neue Legislatur und die Zusammenarbeit mit dem neuen Studierendenparlament!

                                                                          via GIPHY

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                                                                          Hallo ihr Lieben, neues StuPa, neues Glück. Willkommen zu diesem wundervollen Ticker!

                                                                          Die kostituierende Sitzung der 33. Legislatur des Studierendenparlaments bringt uns alle in den Hörsaal 4 am ELP 6. Heute tickern für euch: Leo, Clara, Schlaura, Jan-Niklas, Adrian und Lilly.

                                                                          20:20 Uhr eröffnet Felix die Sitzung und begrüßt die StuPist*innen und die vielen Gäste, die den Weg in den Hörsaal gefunden haben.

                                                                          TOP 1 – Begrüßung

                                                                          Er freut sich über die Möglichkeit der Studierendenschaft hier in Mecklenburg-Vorpommern sich so zu engagieren.

                                                                          via GIPHY

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                                                                          24 Unterschriften liegen vor, die die anwesenden Stupist*innen abgelegt haben. Wir sind beschlussfähig.

                                                                          Felix fragt nach Anmerkungen zur TO.

                                                                          Eine StuPistin hat ihre Unterschrift vergessen und eilt los. Damit sind es 26 Stimmen. Es tragen sich noch mehr Menschen in die Liste ein, die scheinbar Gäste sind und noch nichts von der Liste wussten. Der Saal ist zu 3/4 voll. Ist das neuer Rekord?

                                                                          TOP 20 soll gestrichen werden (Antrag: Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa). Felix erklärt, dass die Dunstabzugshauben an der Mensa am Beitz-Platz wieder funktionieren. Deshalb kann der Antrag zu “Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa” gestrichen werden.

                                                                          Ein Gast bittet darum, den TOP 19 (Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen) auf den TOP 7 vorzuziehen. Eine StuPistin bringt diese Bitte als Antrag ein. Es gibt formale Gegenrede. Damit muss der Antrag abgestimmt werden.

                                                                          Mit einer deutlichen Mehrheit wird der Antrag abgelehnt und damit bleibt die Tagesordnung wie bisher. 

                                                                          Nun wird die Tagesordnung abgestimmt. Die TO wird mehrheitlich angenommen.

                                                                          20:26 Uhr 

                                                                          TOP 3 – Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments

                                                                          Felix erklärt, warum sich das Parlament eine GO geben muss. Zu Beginn jeder Legislatur muss auch diese über eine Geschäftsordnung abstimmen. Die Generalaussprache ist eröffnet.

                                                                          Nico meldet sich und merkt an, dass es einen Rechtschreibfehler gibt. In einem Paragraph steht mehrfach “Studierendenschaf” anstelle von “Studierendenschaft”.

                                                                          Felix erklärt: Es handelt sich um das berühmte Studierendenschaf, das Maskottchen des StuPa – mäh. Nee, aber im Ernst: Das wird nachträglich geändert. Diese werden im Nachhinein ohne Abstimmung geändert. Das muss nicht diskutiert werden, da es sich um redaktionelle Änderungen handelt.

                                                                          via GIPHY

                                                                          Die Generalaussprache wird geschlossen. Es gibt keine Änderungsanträge. Die GO ist einstimmig angenommen.

                                                                          20:28 Uhr 

                                                                          TOP 4 – Berichte

                                                                          Als erstes wird der Bericht des AStA aufgerufen.

                                                                          Robert als aktueller Vorsitz des AStA hat keine Ergänzungen. 

                                                                          Lukas hat eine Nachfrage zu Roberts Bericht: es geht um den aktuellen Stand zu den Lastenfahrrädern. 

                                                                          In der nächsten Sitzung im Mai werden die Ergebnisse zusammengetragen und das Projekt kann hoffentlich starten. 

                                                                          Es gibt keine weiteren Nachfragen.

                                                                          Es geht weiter mit dem Bericht von Bennet (AStA-Referat für Hochschul- und Innenpolitik). Bennet hat keine Ergänzungen. Nachfragen gibt es ebenfalls nicht.

                                                                          Toms Bericht hat Ergänzungen. Der Satzungsrechtliche Jahresabschluss ist schon durch und genehmigt, wird allerdings erst in der nächsten Sitzung eingebracht, da dann die neue Legislatur richtig angelaufen ist und der Übergang dann einfacher ist. Als zweiten Punkt merkt er an: es gibt bei einzelnen Mitgliedern der Studierendenschaft, die eine Aufwandsentschädigung vom AStA ausgezahlt bekommen, eine kleine Verzögerung der Auszahlung. Er bittet dafür um Entschuldigung.

                                                                          Lukas fragt warum und welche WSP-Anträge reinkommen. Es scheint ein erhöhtes Aufkommen zu geben.

                                                                          WSP-Anträge kommen in sehr großem Unfang aktuell bei Tom an. Das hängt mit der aktuellen allgemeinen Geldknappheit der Uni zusammen. Die WSP-Mittel insgesamt sind etwas kleiner ausgefallen. Es gibt weniger WSP-Mittel und es kommen vermehrt Institut-Projekte, da dort Mittel gekürzt wurden. Es seien vor allem Mittel für SHK-Stellen.

                                                                          Es gibt noch eine Ergänzung von Robert: Es gibt natürlich auch noch alte WSP-Anträge, die bis heute nicht genutzt wurden. Also seit 2021 ist Geld für die Studierendenschaft bereit, das nicht abgerufen wurde. Es gibt deswegen wieder neue Mittel, da der AStA hat diese Anträge wieder eingesackt hat.

                                                                          Josi hat keine Ergänzungen zu ihrem Bericht. Es gibt auch keine Nachfragen.

                                                                          Der Bericht von Dorian (Fachschaftsfinanzen) hat Ergänzungen.

                                                                          Er hat alle Aufgaben durchgeführt. Allerdings hat er seinen Bericht nicht fritgerecht eingereicht, weil er immernoch etwas angeschlagen ist (Gute Besserung an dieser Stelle von uns).

                                                                          Es gibt keine weiteren Nachfragen.

                                                                          Weiter geht es mit dem Bericht von Aliya (AStA-Referat für Veranstaltungen) – diese hat auch keine Ergänzungen. Auch dort keine Nachfragen.

                                                                          Jada (AStA-Referat für Internationales und Antirassismus) verspätet sich. Sein Bericht wird übersprungen.

                                                                          Weiter mit Hannas Bericht. Es gibt weder Ergänzungen noch… Es gibt auch hier keine Nachfragen. 

                                                                          Bei Studium und Lehre gibt es keine Ergänzungen und Nachfragen.

                                                                          Weiter geht es mit der AG Griffin Gaming. (Das uni-eigene eSport-Team)

                                                                          Bennet ist zwar kein Mitglied der AG möchte aber darum bitten, dass der Bericht gelesen wird. Den auch diese AG ist ein wichtiger Teil der Studirendenschaft und wünscht sich etwas Aufmerksamkeit.

                                                                          Es wird darum gebeten, Fragen notfalls per Brieftaube an die AGs weiterzuleiten. Klar.

                                                                          Die AG Ökologie hat keine Anmerkungen zu ihrem Bericht, ist auch niemand von denen da.

                                                                          Gleiches gilt für die Gender Trouble AG. 

                                                                          Die GeFü der moritz.medien haben auch keine Ergänzungen.

                                                                          Der Mensaausschuss hat eine Ergänzung. Die neugewählten Mitglieder des Mensaausschuss sollen sich schnellstmöglich beim StuWe melden. Dasselbe glt für den Kulturausschuss.

                                                                          Melissa ergänzt außerdem: In zwei bis drei Wochen gibt es wieder Pommes. Bis dahin gibt es Kroketten. (Ich als Beitz-Platz-Menserin sage: Juhu!)

                                                                          Darüber hinaus werden keine weiteren Berichte per Wortmeldung nachgereicht.

                                                                          20:38 Uhr

                                                                          TOP 5 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

                                                                          Es gibt keine Fragenund Anregungen aus der Studierendenschaft.

                                                                          20:38 Uhr

                                                                          TOP 6 – Wahl Präsidium

                                                                          Es gibt eine Bewerbung von Sophie Tieding welche nur online aus Hiddensee (wegen einem Pflichtseminar) zugeschaltet ist.

                                                                          Grüße an (oder auf?) die Insel 🙂

                                                                          “Gute Hiddenseequali”- Felix freut sich über die “gute” Internetqualität

                                                                          “Damit müssen wir jetzt alle leben…glaube ich”

                                                                          Sophie über das wunderbare Internetz

                                                                          Sophie, 22 Jahre alt, studiert Jura und möchte gern Präsidentin werden. Sie war schon in der Hälfte der letzten Legislatur stellv. Präsidentin.

                                                                          Demnach hat sie schon ein paar Erfahrungen. Sie ist der Meinung, dass Sie aus den letzten Wochen, in denen alles etwas drunter und drüber lief eine Menge lernen konnte. 

                                                                          Sie traut es sich auf jedenfall zu, dieses Jahr Präsidentin zu werden. Sie wünscht sich, dass das StuPa diesmal aktiver wird, als letzte Legislatur. Sophie schätzt eine enge Zusammenarbeit mit dem AStA und sieht wie wichtig das ist. 

                                                                          Sophie hat schon einiges an HoPo-Erfahrungen. Sie ist Mitglied im Fakultätsrat, ist beim SDS und bei Uni ohne Nazis.

                                                                          Jada ist inzwischen dazu gekommen (hallihallo lieber jada! :))

                                                                          Inti hat eine Nachfrage: Ist Sophie in einer Partei oder einer anderen Vereinigung. 

                                                                          Sophie ist beim SDS (linke Hochschulgruppe). 

                                                                          Wiebke fragt: Inwieweit würden ihre eigenen politischen Einstellungen ihre Arbeit im Präsidium beeinflußen?

                                                                          Sophie spricht sich für Vielfalt und Toleranz aus.

                                                                          Selbstverständlich hat sie gewisse Grundsatzansichten, möchte allerdings versuchen, ihre persönliche Meinung von ihrer Stelle zu trennen. 

                                                                          Es gibt keine weiteren Nachfragen.

                                                                          20:45 Uhr

                                                                          TOP 6.1. – Wahl des*der Präsident*in

                                                                          Der Wahlgang ist eröffnet. Schlaura und Niklas fliegen als Wahlfeen los und Felix erklärt das Wahlprozedere.

                                                                          Felix merkt an, dass sich beim Falten der Wahlzettel niemand als Origami-Künstler*in profilieren soll.

                                                                          Es sind alle Stimmzettel abgegeben. Die Auszählung beginnt. Es dauert, vielleicht gab’s doch ein paar Origami-Künstler*innen. (Ja, die gab es!)

                                                                          Damit sind alle Stimmen endlich ausgezählt (es hat etwas länger gedauert) und Felix verkündet die Ergebnisse. 

                                                                          Es gibt 27 angegebene Stimmen, davon sind alle gültig. Mit Ja haben 24 Stupist*innen gestimmt. Und mit 2 Enthaltungen und einer Nein-Stimme ist sie gewählt. 

                                                                          Sophie nimmt die Wahl an – herzlichen Glückwunsch. 

                                                                          Sie bleibt solange dabei, wie das Internet es zulässt. Nächstes Mal leitet sie dann die Sitzung.

                                                                          via GIPHY

                                                                          20:55 Uhr

                                                                          TOP – 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen

                                                                          Der*die amtierende Präsident*in schlägt seine*ihre Stellvertreter*innen vor.

                                                                          Es gibt zwei Vorschläge. Diese sind Christoph und Jakob.

                                                                          Felix bittet nun Christoph und Jakob sich einmal vorzustellen. 

                                                                          Christoph (6. FS Biochemie) kommt nach vorn: Er war letztes Jahr bereits im StuPa und nebenbei bei den Jusos aktiv. Er stellt sich die Arbeit so vor, wie Sophie es schon gesagt hat. Felix schlägt vor, dass Jakob sich erst vorstellt, bevor Fragen gestellt werden. 

                                                                          Nun kommt auch Jacob (8. FS Lehramt) nach vorne und stellt sich vor. Er ist seit 2 Jahren bei grünen Jugend aktiv, mittlerweile ist er bei der Linksjugend aktiv. Auch er meint, dass Sophie bereits alles nötige in Bezug auf die Zusammenarbeit vorgestellt hat. 

                                                                          Die Fragerunde wird eröffnet.

                                                                          Es gibt eine Nachfrage: Haben die beiden schonmal mit dem vorherigen Präsidium gesprochen, was den Arbeitsaufwand und die Aufgaben angeht?

                                                                          Jacob bejaht und meint, sie können sich dies definitiv vorstellen, hätten viel Bock darauf und würden sich das als tolle Arbeit vorstellen. Mit dem Arbeitspensum für die Uni sei es ebenfalls vereinbar.

                                                                          Ähnlich sieht das Christoph aus. Auch er hat riesig Lust auf die Stelle und ist sich auch ziemlich sicher diese neue Verantwortung mit seinem Studium in Einklang zu bringen. 

                                                                          Er steht für beide Semester zur Verfügung.

                                                                          Karl hat auch eine Nachfrage: Er fragt ob sie schon politische Erfahrungen haben.

                                                                          Für Jacob sei das die erste richtige HoPo-Erfahrung. Christoph hat schon Erfahrung und war schon Medienuausschuss aktiv.

                                                                          “Ich von meiner Seite hab da wahnsinnig Bock drauf”

                                                                          Jacob ist hochmotiviert.

                                                                           Frage: Welche Ziele habt ihr und was wollt ihr umsetzen?

                                                                          Christoph sagt dass das große Ziel ist das die Sitzungen gut funktionieren und das das StuPa ordentlich und produktiv arbeitet. Das große Ziel soll sein, dass die Sitzung gut funktioniert. Eine enge Zusammenarbeit mit dem AStA peilt Christoph an. Jacob bestätigt und bekräftigt das noch einmal. 

                                                                          Die beiden nehmen wieder Platz. Adrian nimmt sich ein Plätzchen. <3

                                                                          Felix erklärt wie die Wahl funktioniert. Es sollen entweder beide Namen, nur ein Name oder “Enthaltung” auf dem Zettel stehen. Alle anderen Einsendungen wären ungültig.

                                                                          Felix schreibt beide Namen nochmal an die Tafel.

                                                                          Mehrit wird neue Wahlfee. (MARET!!!) Wer ist mEhRiT?? Die große Schwester von Wenigerit.

                                                                          Es wird eingesammelt. Vielleicht tut ja auch jemand einen Fünfer mit rein, eine kleine Spende für den armen AStA.

                                                                          Es wird ausgezählt.  Offensichtlich haben sich wieder StuPist*innen bei der Stimmzettelfaltung ausgelebt. Noch ist kein Schwan dabei 🙁 – Felix weist auf seinen Einwand von vorhin hin. 

                                                                          Auch hier haben wir mittlerweile ein Ergebnis. 27 gültige Stimmen. Christoph erhält 27 Ja-Stimmen. Jacob erhält 24 Ja-Stimmen. 

                                                                          Die Ergebnisse werden angenommen: Damit sind beide gewählt. Herzlichen Glückwunsch.

                                                                          via GIPHY

                                                                          – Servicemeldung: Das war Niederländisch. –

                                                                          Jetzt gehen wir in eine 10-minütige Pause, damit sich das Präsidium neu konstituieren kann. 

                                                                          21:19 Uhr 

                                                                          Felix möchte die Sitzung an dieser Stelle wieder aufnehmen. 

                                                                          Aufgrund der physischen Abwesenheit von Sophie und in Abstimmung mit dem neugewählten Präsidium darf Felix die Sitzung heute stellvertretend weiter leiten. 

                                                                          21:20 Uhr

                                                                          TOP 7 – Finanzanträge

                                                                          Es gibt keine frist- und formgerecht eingereichten Anträge. Auch spontan wird nichts eingereicht.

                                                                          Damit wird der TOP auch schon geschlossen. 

                                                                          21:21 Uhr 

                                                                          TOP 8 – Wahlen AStA

                                                                          Alle ausgeschriebenen Referate sind unbesetzt

                                                                          TOP 8.1 – Vorsitz

                                                                          Hier liegt eine Bewerbung von Robert vor. Es gibt keine weiteren Bewerbungen

                                                                          Damit stellt sich Robert kurz vor und geht dafür auch nach Vorne. Nach einer kurzen Maßregelung an seine Kolleg*innen geht’s los. Der AStA ist sehr laut.

                                                                          Robert studiert Öffentliches Recht und Politikwissenschaft und war zuletzt auch Geschäftsführer im AStA. Er war letzte Legislatur stellvertretender Präsident des StuPa. Er ist Mitglied der Jusos und beim Schwimmverein Wasserfreunde Brandenburg e.V.

                                                                          Auch er legt viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit zwischen dem StuPa und dem AStA und darüber hinaus betont er wie wichtig es ist, dass das StuPa beschlussfähig ist und das auch im gesamten Semester um effektiv zusammen arbeiten zu können. 

                                                                          Er appelliert an alle StuPist*innen, dass sie zu den Sitzungen erscheinen. Er möchte die Vernetzung des AStAs in der Uni und Studierendenschaft vorantreiben.

                                                                          “Zusammen kann man mehr erreichen.”

                                                                          Robert

                                                                          Das Projekt der kostenlosen Menstruationsprodukte in Zusammenarbeit mit der Referentin für Soziales – Hanna, an welchem er beteiligt ist, ihm sehr wichtig. 

                                                                          Damit wird ein wichtiges Zeichen gesetzt für alle Menschen, die sich dieses Hygieneprodukte sonst nicht leisten können.

                                                                          *Applaus*

                                                                          Er wird sich in Zukunft auf TVStud fokussieren. Die Universität scheint sich schon gewappnet zu haben und er freut sich auf diese Auseinandersetzung. Näheres zu dem Thema findet ihr in diesem Beitrag des webmoritz. Sehr am Herzen liegt Robert auch die wiederaufgenommene Arbeit am Aktkalender.

                                                                          “Es ist ein Pojekt mit dem man nicht nur humorvoll sondern auch laut auf die aktuelle Situation aufmerksam machen kann”

                                                                          Robert

                                                                          Mit dem Projekt möchte er auf die Unterfinanzierung von Hochschulen aufmerksam machen. 

                                                                          *Applaus*

                                                                          Es gibt eine Nachfrage. Nico fragt: Was macht der Wasserfreunde Verein?

                                                                          Robert erklärt: Der Verein macht Schwimmen und Wasserhandball. Letzteres konnte er aber nie leiden, deshalb schwimmt er dort nur. Felix fragt nach weiteren Fragen, die aber bitte nicht die Wasserfreunde Brandenburg betreffen.

                                                                          Der erste Wahlgang beginnt.

                                                                          Einsatz der Wahlhelfer*innen Merrit und Nieclas auf (Rock me) Amadees und Amazon Prime. (“Jetzt zieh doch nicht Falco noch mit rein. Das hat er nicht verdient.” – Redakteur Jan-Niklas zu Redakteur Leo, der sich gerade im Ticker austobt.)

                                                                          Die Auszählung beginnt. Es gibt 27 gültige Stimmen. Mit Ja haben 25 Personen gestimmt. Einmal Nein und eine Enthaltung gibt es noch. Damit ist er gewählt.

                                                                          Herzlichen Glückwunsch, Robert!

                                                                          via GIPHY

                                                                          21:32 Uhr 

                                                                          TOP 8.2. – Referent*in für Digitales

                                                                          Es liegen keine schriftlichen Bewerbungen vor. Es gibt keine mündlichen Initiativbewerbungen.

                                                                          Damit wird der TOP auch schon wieder genauso schnell geschlossen, wie er geöffnet wurde.

                                                                          TOP 8.3. – Referent*in für Ökologie

                                                                          Es gibt eine schriftliche Bewerbung von Marvin (4. FS Biologie). Er hat noch keine Gremienarbeit in HGW gemacht. 

                                                                          Gremienarbeit hat er in Greifswald noch nicht gemacht. Aber an dem Ort, von dem er kommt, waren etwa sechs Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Er ist bei den Pfadfindern und ihm gefällt Gremienarbeit, weswegen er sich beim AStA engagieren.

                                                                          Gremienarbeit mache ihm viel Spaß und er sei hier, weil er viele Ideen hat, die er einbringen möchte.

                                                                          Tom hat eine Nachfrage: Das Thema Lastenräder – hat er da einen persönlichen Zugang zu Lastenrädern bzw. damit Erfahrungen überhaupt? Marvin antwortet: Reparieren bekommt er bestimmt hin, aber selbst ist er noch nicht gefahren.

                                                                          Bennet fragt, ob er schon Kontakzt zur AG Ökologie hatte. Nein, daher wäre der erste wichtige Punkt die Kontaktaufnahme. 

                                                                          In seiner Erfahrung hat Gremienarbeit immer was mit Zusammenarbeit zu tun und diese ist wichtig, um auch Projekte gut umsetzen zu können. 

                                                                          “Je besser man vernetzt ist, desto besser funktioniert das.”

                                                                          Marvin

                                                                          Es gibt eine Nachfrage: In welche politischer Gruppe ist er aktiv?

                                                                          Marvin antwortet: In keiner. – kurzes Schweigen im Raum – (damit hat keiner gerechnet)

                                                                          Es gibt eine weitere Frage: Welches Projekt würde er zuerst umsetzen, wenn er keine Vorgaben und bereits bestehende Projekte hätte?

                                                                          “Wie jetzt, in welcher perfekten Welt?” – Marvin

                                                                          Er würde sich dem Naturschutz widmen, vor allem klimaneutraler Energiegewinnung und gegen fossile Brennstoffe. Mit Fokus auf Moor und Meer. #moorismoor #iwantmoor #studierenwoandereurlaubmachen #amoore #meerandmoor

                                                                          Philip fragt welche genauen Ideen es gibt. Marvin antwortet: Das seine Ideen manchmal zu groß sind. Darüber ist er wohl früher schon gestolpert. Er wollte sich eigentlich noch nicht dazu äußern. Im Futurium in Berlin hat er Erfahrungen zu Naturschutz gesammelt und er möchte vor allem informieren; eine Vorstellung wäre eine Naturschutz-Messe.

                                                                          Es kommt nochmal die Nachfrage: Hatte er schonmal Kontakt mit der AG Ökologie. – Nein hatte er nicht. 

                                                                          Felix bittet um eine Konkretisierung und fragt nach einer kleineren, sofort umsetzbaren Idee zum Naturschutz im AStA. Was wäre die erste Maßnahme, die er im Kontext des AStA in Angriff nehmen würde. 

                                                                          “Der AStA trennt schon Müll, aber gibt es da etwas Neues?” – Felix

                                                                          Nachhaltiges Papier ist Marvins erste Idee.

                                                                          Felix fragt nach der Bepflanzung von Unidächern und Bienenkästen. “Was hältst du von lebenswerteren Dächern?” – Felix (vllt sollte Felix das Referat leiten – klingt nach ner guten Idee)

                                                                          Diese findet Marvin sehr gut, merkt allerdings an, dass im Falle von Bienenstöcken oft Honigbienen verwendet werden – das ist nicht so gut :/ Die vertreiben die einheimischen Bienen 🙁 #beehappy

                                                                          Er möchte bei den Naturschutzmaßnahmen ganz genau hinschauen, weil es sich bei allem um einen Eingriff ins Ökosystem handelt. Er war bei einem Gemeindegremium, wo er Gelder für Umweltschutz verwaltet hat. Er war auch in der Kinder- und Jugendarbeit. Er hatte eine Sekretärsrolle inne und viele Events organisiert. Auf dem Dorf, von dem er kommt, gäbe es nicht so viele Ehrenamtliche.

                                                                          Die Wahl beginnt und unsere moritz-Wahlfeen Marlon und Nicolle tippeln wieder los.

                                                                          Nikolaus und Magrit, auch bekannt als Melitta oder Meningoenzephalitis, sind wieder unterwegs. (es ist gerade gaaanz schlimm in das ticker.pad zu schauen und jedes Mal neue Namen zu lesen – die chefredaktion)

                                                                          Die Stimmzettel werden eingesammelt und die Auszählung beginnt. Mal sehen ob sich wieder jemand an Kranichen versucht.

                                                                          Felix nutzt die Pause, um darauf hinzuweisen, dass sich für das nächste AStA-Referat bisher noch keine Bewerbungen eingefunden haben, und zu fragen, ob es stattdessen Initiativbewerbungen für das Referat politische Bildung und Antifaschismus gibt. 

                                                                          “Wir von den moritz.medien sind ja vielleicht ein bisschen keck, aber frech sind wir nicht.”

                                                                          Chefredakteur Adrian komplett ohne Kontext

                                                                          Mit Ja haben 19 Personen gestimmt. Zusätzlich gab es 4 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen.

                                                                          Marvin nimmt die Wahl an und Felix wünscht gutes Gelingen.

                                                                          via GIPHY

                                                                           

                                                                          TOP 8.4. – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

                                                                          Es liegen keine Bewerbungen vor. Es gibt auch keine Initiativbewerbungen. – Schade 🙁

                                                                          21:48 Uhr 

                                                                          TOP 9 – Wahl der Delegierten für die LKS

                                                                          Felix erklärt was die LKS ist (ein Gremium in dem die Studierendenschaften MVs zusammenkommen – genannt: Landeskonferenz der Studierendenschaft).

                                                                          Dorthin dürfen 2 Personen entsendet werden und für diese Personen muss jeweils eine Stellvertretung gewählt werden. 

                                                                          Melina, Bennett und Wiebke (oder Astrid) stellen sich jeweils selbst für ordentliche Posten auf.

                                                                          Felix weist nochmal auf die Wichtigkeit dieses Greiums hin.

                                                                          “Wenn wieder nur die Leute aus Rostock dort sitzen, sieht die nächste Bildungsdemo aus wie die letzte in Rostock.”

                                                                          Felix

                                                                          Eine neue Stupist*in bittet darum, das Gremium nochmal kurz vorzustellen. Felix erklärt kurz: Vernetzung, Austausch, Veranstaltung cooler Aktionen.

                                                                          Robert erzählt: Er war letzte Legislatur schon dabei und würde diesesmal sowieso wieder mitkommen. Er hofft, das die Sitzung diesmal nicht nur von Rostocker Deligierten dominiert wird. 

                                                                          Felix schlägt vor, über die ordentlichen Delegierte offen abzustimmen. Es gibt Gegenrede. Auftritt Mary und Norbert…

                                                                          Wiebke oder Astrid hat Gegenrede und damit wird geheim abgestimmt.

                                                                          Mit Melina (4. FS Pharmazie) beginnt die Vorstellungsrunde. Sie hat das Gefühl, dass im letzten Jahr nichts gemacht wurde. Das will sie jetzt ändern. 

                                                                          Bennet studiert Mathe und Physik im 10. Smeester und ist die ganze Legislatur verfügbar. Er ist auch im AStA und hat auch vor, im AStA zu bleiben. Es habe sich immer als produktiv erwiesen, wenn AStA-Mitglieder auf in der LKS sind.

                                                                          Wiebke oder auch Astrid (4. bzw. 6. FS in Germanistik und Anglistik) macht weiter. Sie ist die ganze Legislatur verfügbar. Hochschulpolitisch ist sie nicht aktiv und möchte da gern die Schweiz sein, also neutral bleiben. 

                                                                          Der Wahlgang beginnt. Die moritz.wahlfeen Madame Tussauds und Notre Dame (RIP) (Nepomuk) schweben wieder über die Ränge.

                                                                          Die Auszählung ist wieder am Starten Been. (AUA) – hoffentlich keine Honig-Been…

                                                                          We hope, es endet fast. lol. skyyyrrrr honigwaffel-style. – Ich bitte darum! Das kann man ja niemandem heute antun.

                                                                          Die Stimmenverteilung ist wie folgt: 
                                                                          Melina – 21 Stimmen
                                                                          Wiebke – 7 Stimmen
                                                                          Bennet – 21 Stimmen

                                                                          Glückwunsch an Bennet und Melina, die hiermit im ersten Wahlgang gewählt wurden.

                                                                          via GIPHY

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                                                                          Bjarne bewirbt sich auf die Stellvertreterrolle. 

                                                                          Felix bittet darum zu klären, wer von wem der*die Stellvertreter*in werden soll.

                                                                          “Bjarne, du und ich gemeinsam.”

                                                                          Bennet

                                                                          “Das war unangnehm. Das nächste Mal machen wir das wieder selbst”

                                                                          Felix über den Austausch zwischen Bjarne und Bennet

                                                                          Demnach haben sich Bjarne als Stellvertretung für Bennet gefunden und Wiebke als Stellvertretung für Melina. 

                                                                          Melina und Wiebke einigen sich auf Wiebkes Stellvertretung und schaffen das sogar ohne unangenehmen Wortwechsel wie eben.

                                                                          Die beiden sind mit einer Enthaltung gewählt.

                                                                          via GIPHY

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                                                                          TOP 10 – Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses

                                                                          Auch hier gibt diesmal Tom eine kleine Erklärung der Position. Dieser hat Einsicht in die Finanzen und Bücher der Uni und den Haushalt der Studierenden. Darin enthalten sind auch die Haushalte der Fachschaftsräte und die moritz.medien. Auch werden hierüber Finanzanträge geregelt. Tom steht bei Nachfragen und Einleitungen in das Amt gerne zur Verfügung. 

                                                                          Felix weist darauf hin, dass der Ausschuss aus min. 5 Mitgliedern besteht. Er kann aber gern personell erweitert werden. (also der Ausschuss, nicht Felix)

                                                                          Wiebke hat eine Frage: Wenn man sich für den Ausschuss aufstellen lassen will, gibt es Befangenheit wenn man schon eine ähnliche Rolle in der Studierendenschaft hat?

                                                                          Tom verneint das.

                                                                          “Ich habe nichts mehr zu trinken. Ich muss verhungern.”

                                                                          Chefredakteur Adrian ist verzweifelt

                                                                          Emil schlägt sich selbst vor. Lukas schlägt Bjarne vor.

                                                                          Auch Wiebke schlägt sich selbst für das Amt vor. Kevin (hier sind wir uns nicht sicher. vielleicht war der Name auch nicht Kevin.) schlägt sich vor. Tomke steht auch im Raum. Annabell wird von Marie vorgeschlagen. 

                                                                          Es sollen gleich alle zusammen gewählt werden.

                                                                          Widerspruch! Marie möchte darüber abstimmen, wie über die Mitglieder abgestimmt werden soll. Einzeln oder im Block

                                                                          Zwei Leute möchten einzeln abstimmen. Der Rest möchte lieber im Block abstimmen. Das ist auch viel schneller. 

                                                                          Der Antrag auf einzelne Abstimmungen wird breit abgelehnt.

                                                                          Die Aufgestellten sind einstimmig gewählt.

                                                                          Damit sind alle sechs gewählt. Alle sechs sind gewählt. Alle sechs wurden somit gewählt. (ja, das soll da dreimal stehen.)

                                                                          22:10 Uhr

                                                                          TOP 11 – Wahl der Mitglieder des Medienausschusses

                                                                          Philip erklärt kurz die Arbeit im Medienausschuss. In erster Linie dürft ihr uns dort etwas auf die Finger schauen. 

                                                                          Philip äußert sich kurz dazu. Er war letzte Legislatur Vorsitzender des Medienausschusses: Also bei uns gibt es moritz.tv (einen YouTube-Kanal), das moritz.magazin und den webmoritz. Man ist sozusagen die kritische Stimme hinter den Medien und gibt Feedback zu unseren Beiträgen. 

                                                                          “Die sind an sich ganz cool”

                                                                          Philip

                                                                          Es gibt eine Nachfrage: Wie oft im Monat tagt der Medienauschuss. 

                                                                          Philip antwortet: Einmal im Monat.

                                                                          Marie schlägt Emil vor.

                                                                          Dem Präsidium wurde vorzeitig bereits die Bewerbung von Juliane zugesteckt. 

                                                                          Nico schlägt sich selbst vor.

                                                                          Auch der Vorschlag der moritz.medien ist Juliane.

                                                                          “Juliane fährt also mit dem Ticket der moritz.medien”

                                                                          Felix

                                                                          Auch hier wird wieder im Block abgestimmt. Zuerst geht es um Emil und Nico. 

                                                                          Emil und Nico sind auf Vorschlag des StuPa mit einer Enthaltung gewählt.

                                                                          Beide wurden fast einstimmig gewählt, herzlichen Glückwunsch!

                                                                          Juliane wird einstimmig gewält.

                                                                          Herzlichen Glückwunsch!

                                                                          22:14 Uhr 

                                                                          TOP 12 – Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks

                                                                          Melissa möchte dazu kurz ein paar Worte verlieren. Der Ausschuss selbst tagt aktuell zwei- bis viermal im Jahr, was ihrer Meinung nach zu wenig ist. Der Ausschuss arbeitet mit dem Studierendenwerk zusammen. Die Arbeit macht laut Melissa sehr Spaß und ist sehr erfüllend (XD)

                                                                          Beispielsweise wurde dort erreicht, dass die kleine Mensa wieder über längere Öffnungszeiten verfügt. 

                                                                          Nico schlägt sich selbst vor. Philip schlägt Melissa vor. Bjarne schlägt in Abwesenheit: Anna, Chris und Frieda vor. Inti schlägt sich selbst vor. Melina schlägt sich selbst vor. Fenja wurde auch vorgeschlagen. Kevin wurde auch vorgeschlagen. 

                                                                          Lukas schlägt Robert vor. Der macht den UNO Reverse und schlägt Lukas vor.

                                                                          Nach einer Vielzahl von Vorschlägen wird festgestellt, dass wir auf 6 verfügbare Plätze 11 Kanditat*innen haben. Felix schlägt vor, dass wir wieder im Block abstimmen und die Person mit den 7.-meisten Stimmen automatisch in Rolle der Stellvertretung rutscht. Analog dazu mit den 8.- und 9.-meisten Stimme und so weiter. 

                                                                          Philip hat Gegenrede und möchte das ganz schriftlich und geheim abstimmen.

                                                                          Es kommt die Bitte, dass sich die Personen kurz erkenntlich zeigen (also wer, wer ist). Eine Winke-Runde geht durch den Saal. Halli Hallo Hallöle

                                                                          Vorne an den Projektor werden nun alle Namen angeworfen. Madagascar und Nordirland teilen wieder die Stimmzettel aus und sammeln sie auch wieder ein. Wenigstens auf zwei ist hier Verlass.

                                                                          via GIPHY

                                                                          Die Auszählung ist wieder hart am been. Origami incoming.

                                                                          Es kommt der GO: Fünf Minuten Pause während der Auszählung. Über den Antrag wird abgestimmt: Aber nein, abgelehnt. Aber während der Auszählung geht auch nicht wirklich. Naja. Keine Ahnung.

                                                                          StuPa-Sitzung, why you gotta be so complicated? Its not complicated if you are drunk. (Was bin ich lesendam lesen been?)

                                                                          via GIPHY

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                                                                          Wiebke hat eine (nicht themengebundene) Nachfrage: Das Referat Digitales ist aktuell nicht besetzt. Vielleicht könnte man die Informationen über die Gremien auch auf das Studierendenportal trotzdem online stellen kann. 

                                                                          Felix bemerkt: Gerade geht es um ein Gremium des Studierendenwerks. Das gehört also auf deren Website. 

                                                                          Es gibt eine kurze Debatte darüber was wo und wie veröffentlicht werden soll. Lukas beendet das Ganze mit einem kurzen GO-Antrag – Rückkehr zur Sache. Also zurück zum Kulturausschuss. Danke.

                                                                          Henry schlägt sich selbst vor. Sophie bewirbt sich. Aliya schlägt sich auch vor.

                                                                          Es gibt darüber hinaus keine weiteren Vorschläge. Felix schlägt vor das Ganze offen abzustimmen – es gab anscheinend einen Widerspruch. Als Resultat findet auch diese Wahl geheim statt – es geht ja auch schließlich um den Kulturausschuss des STUDIERENDENWERKS. 

                                                                          Wiebke (nicht zu verwechseln mit Astrid…oder doch) hat Widerspruch: Sie möchte eine geheime Wahl.

                                                                          Da unsere Wahlfeen Narnia und Modern Talking gerade noch mit der vorangegangenen beschäftigt sind, springen neue Wahlfeen ein: der AStA persönlich – Luv 🙂

                                                                          Nico fragt: Wir stimmen jetzt über das ordentliche Mitglied ab und dann erst über die Vertretung?

                                                                          Felix bejaht.

                                                                          “Ich bin immer noch genauso lost wie vor einem Jahr”

                                                                          Chefredakteur Adrian

                                                                          Zwischenzeitlich werden die Mitglieder des MensAUAschusses  verkündet.

                                                                          Gewählt: Robert, Frieda, Melina, Lukas, Chris, Annabelle

                                                                          1. stellv.: Fenja oder Nico. Hier gibt es ein Unentschieden.

                                                                          Fenja und Nico wollen die Pattsitaution gern diplomatisch lösen. Nach ein paar Höflichkeitsbekundungen tritt Fenja zurück. Nico ist damit Stellvertreter. 

                                                                          Das Ergebnis der Wahl zum Kulturausschuss wird verkündet.

                                                                          Es gibt 27 Stimmen. Sophie wird mit 16 Stimmen als ordentliches Mitglied gewählt.

                                                                          Die Annahme der Wahl liegt schriftlich vor. 

                                                                          Henry und Aliya stehen nun stattdessen für die Stellvertreter*innenwahl zur Verfügung.

                                                                          Es gibt kleine Unsicherheiten über die Abstimmung. Felix betont noch einmal, dass jede Person nur eine Stimme hat – das Kärtchen darf nur einmal in die Luft gehoben werden.

                                                                          13 Stimmen für Henry, 12 für Aliya und eine Enthaltung.

                                                                          Herzlichen Glückwunsch, Henry! 

                                                                          22:40 Uhr 

                                                                          TOP 14 – Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks

                                                                          Der kümmert sich um die Weiterentwicklung des Studierendenwerks und um die Finanzen. 

                                                                          Zwei Mitglieder und zwei stellvertretende Mitglieder dürfen wir aus Greifswald entsenden. Hennis ist noch für das laufende Semester im Amt. Frieda ist als Stellvertreterin zurückgetreten und daher dürfen wir jetzt insgesamt zwei Personen wählen.

                                                                          Daniel und Inti lassen sich für den ordentlichen Posten aufstellen. Lukas schläft Felix vor. Marie schlägt Bjarne als Stellvertreter für Felix vor.

                                                                          Zuerst wird Hennis’ Stellvertretung abgestimmt. Lukas steht zur Wahl. Die Wahl ist einstimmig. Herzlichen Glückwunsch!

                                                                          Chris hat sein erstes Mal…also im Präsidium. Er moderiert die offene Wahl. Felix bekommt eine ordentlich verdiente Pause.

                                                                          Daniel, Inti und Felix stehen zur Wahl. Felix wird mit überwältigender Mehrheit gewählt.

                                                                          Damit ist Felix mehrheitlich gewählt. Bjarne wird gewählt als Stellvertreter.

                                                                          22:45

                                                                          Lukas möchte einen neuen TOP einbringen.

                                                                          TOP neu15 – Wahl Mitglieder AG SHA

                                                                          Es gibt keine Gegenrede. Damit wird der Tagesordnungspunkt jetzt durchgeführt.

                                                                          Felix übergibt das Wort an Bennet, dieser erklärt nun kurz, was es mit der AG SHA auf sich hat. 

                                                                          “Die AG, deren Namen niemand kennt”

                                                                          Bennet

                                                                          Es geht um Satzungen und um die Zusammenarbeit der Gremien und ein gemeinsames Interesse, dass die Gremien besser zusammenarbeiten können. 

                                                                          Zwei Personen sollen gewählt werden. Vorschläge werden vorgebracht. 

                                                                          Die Vorgeschlagenen, deren Namen auch niemand kennt sind einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch unbekannter Weise.

                                                                          TOP neu16Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit

                                                                          “Das ist eines der witzigsten Ämter die wir haben”

                                                                          Tom

                                                                          Alle AStA-Unterlagen, welche Finanzen betreffen, werden von dieser Person kontrolliert.

                                                                          Das umfasst auch die Finanzen der Medien und Fachschaften. Es soll vor allem ein zweiter Blick auf die sachliche Richtigkeit der Finanzen in der Studierendenschaft geschaffen werden.

                                                                          Tom erklärt, es gäbe einen richtig gewählten Menschen und zwei Stellvertreter*innen. Tom freut sich darauf, geprüft zu werden.

                                                                          “Wer jetzt keine Lust hat, hat dem Mann nicht richtig zugehört”

                                                                          Felix

                                                                          Bjarne schlägt sich selbst vor, da er schon Erfahrung hat… Philip hat Bock den Stelli zu machen. Melina will auch Stelli werden.

                                                                          Die Abstimmung erfolgt en bloc. Die Kandidaten werden mit einer Enthaltung gewählt.

                                                                          Glückwunsch an Philip, Bjarne und Melina!

                                                                          22:48 Uhr

                                                                          TOP neu17 – Wahl der Kassenprüfer*innen

                                                                          “Auch ein sehr witziges Amt”

                                                                          Tom

                                                                          Hier wird nur ein*e Kassenprüfer*in gewählt.

                                                                          Bjarne schlägt Melina vor.

                                                                          Melina wird einstimmig angenommen.

                                                                          TOP neu18 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur

                                                                          “Soweit so unspannend”

                                                                          Felix

                                                                          Henry würde gern einbringen, ob die Dienstage getauscht werden können. 

                                                                          Die Vorschläge fliegen hier kreuz und quer durch den Raum. 

                                                                          Auch wurde angebracht, dass man etwas früher uhrzeitmäßig starten könnte – das wurde auch schon in der vergangenen Legislatur angesprochen. 

                                                                          Bennet argumentiert, dass Dienstag sich als der beste Termin erwiesen hat, auch die Uhrzeit ist die bestmögliche in der Regel, da bis 20 Uhr regulär Vorlesungen stattfinden können und die Gefahr bestünde, dass wieder StuPist*innen nicht erscheinen. Wir erinnern mit Gänsehaut an gewisse Akteure, welche die Entscheidung getroffen haben, sich in der vergangenen Legislatur nicht einmal blicken zu lassen.

                                                                          Es sei schwierig an anderen Tagen, Räume zu buchen. Außerdem seien ja sonst auch Seminare und Vorlesungen. Henry schlägt vor: der 16. oder der 2. – als nächster Termin.

                                                                          Es kommt der Einwand: Der eine Termin ist in der Projektwoche. 

                                                                          Lukas schlägt vor, diesen Termin dann einmalig zu verschieben. Aber sonst an dem Dienstags-Rythmus festzuhalten. 

                                                                          Es gibt einige Disskusionen darum, wie wir das mit dieser speziellen Sitzung machen. Robert beendet das Ganze, in dem er das Präsidium auffordert, das zu klären.

                                                                          Der Beschluss wird einstimmig angenommen.

                                                                          Wir sind langsam alle etwas fertig hier.

                                                                          via GIPHY

                                                                          22:59 Uhr

                                                                          TOP neu19 – Antrag: „Von Wismar bis Greifswald: Studentische Mobilität für 29 Euro!“

                                                                          Nico bittet um fünf Minuten Pause. Er müsste kurz aufs Klo. – wird genehmigt. Nico ist zurück – es kann weitergehen. 

                                                                          23:08 Uhr

                                                                          Lukas erhält das Wort. Er übernimmt für Sophie, die leider nicht mehr anwesend ist, und möchte gern den AStA damit beauftragen, sich für eine für Studis vergünstigte Version des 49-Euro-Tickets einzusetzen.

                                                                          Die Generalausprache ist eröffnet. 

                                                                          Es kommt die Nachfrage: Ob das nur für Mecklenburg-Vorpommern gilt?

                                                                          Lukas erklärt nochmal: Es geht darum, dass man in MV das Deutschlandticket als Studi vergünstigt kaufen können soll. Das Deutschlandticket soll vergünstigt für alle zugänglich gemacht werden. 

                                                                          Änderungsanträge gibt es keine. Die Abstimmung ergibt einstimmige Zustimmung. Bujah!

                                                                          Der Antrag ist damit angenommen.

                                                                          23:10 Uhr

                                                                          TOP neu20 – Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen

                                                                          Felix bittet um Einbringung. Bennet nimmt sich der Sache an. Der Inhalt des Antrags ist seit langer Zeit Konsens in der Studierendenschaft und soll an dieser Stelle noch einmal bekräftigt werden.

                                                                          huiuiuiuiuiuiui. Let’s fetz.

                                                                          Martin äußert sich: Er engagiert sich in ganz vielen Vereinen, die alle demokratisch organisiert sind. Er dankt allen, die heute hier sind. Er hat zu sagen: Ein Großteil der Verbindungen und Mitglieder seien vollständig demorkatisch organisiert und stünden mit beiden Beinen fest auf dem Grundgesetz.

                                                                          Als Zweites möchte er sich klar zu Verbindungen abgrenzen, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen. Es gäbe ganz entscheidende Unterschiede in den Verbindungen. Man solle sie nicht in einen Topf werfen.

                                                                          Als Drittes möchte er betonen dass er es gut finden würde wenn man enger zusammenarbeiten könnte mit Studierendenschaft und AStA.

                                                                          Martin führt weiter aus: Burschenschaften seien schon viel länger basisdemokratisch organisiert als der deutsche Staat. Leider würden häufig falsche Bilder entstehen. Bei den anwesenden Verbindungsmenschen sind alle unpolitisch.

                                                                          Ganz spezielle Frage zu Formalitäten, genauer zum 2019 gefassten Beschluss (der unter anderem von Felix mit unterschrieben worden war): darin sei nämlich explizit aufgegführt, dass keine studentischen Verbindungen ausgeschlossen werden würden.

                                                                          Felix stellt erstmal klar, dass mehrheitlich gefasste Beschlüsse von StuPa-Präsident*innen nun mal unterschrieben werden müssten, sie aber nicht alles, was in diesen Beschlüssen steckt, gutheißen müssen.

                                                                          Mercy fragt – im Bericht ist die Rede von aktuellen Geschehnissen – diese möchte sie gerne erläutert haben.

                                                                          Bennet möchte dies nicht tun, da so Namen ausgetauscht werden müssten. 

                                                                          Simon bringt ein, dass man zumindest grob den Sachverhalt umreißen könne. 

                                                                          Es ginge um gemeinschaftlich organisierte Veranstaltungen.

                                                                          Mercis Nachfrage: Was, warum, von welchen Personen wurde kritisiert? Dies solle bitte in diesem öffentlichen Raum hier klargestellt werden.

                                                                          Bennet: Es wurde aus verschiedenen Bereichen der aktuellen HoPo kritisiert, da es der klassischen Studierendenschaft widerspreche.

                                                                          Erneut wird nach spezifischen Auseinandersetzungen als Begründung gebeten.

                                                                          Lilly äußert, dass es in der Stadt zahlreiche studentische Clubs gäbe, in denen Männer, Frauen und Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen, engangieren können und Willkommen sind.

                                                                          Mercy äußert sich: Auch im Klex oder in der STRAZE finden Veranstaltungen statt, obwohl diese sich ganz klar links positionieren.

                                                                          Nico meldet sich: “Hass ist für mich keine Meinung.” Wenn wir von Weltoffenheit sprechen wollen, müssen wir auch darüber sprechen, dass es Vereinigungen gibt, die beispielsweise Menschen aufgrund ihres Geschlechtes ausschließen. 

                                                                          Mercy wirft in den Raum: Vielleicht sollte er sich informieren.

                                                                          Nico antwortet: Er habe sich so sehr informiert, wie er möchte. Und alle Verbindungen, mit denen er sich beschäftigt hat, zeigen Diskriminierung. 

                                                                          Mercy will noch etwas sagen, aber: Felix maßregelt. Zwiegespräche seien nicht erlaubt. Er droht mit Ordnungsrufen, da es nun schon wiederholt aufgetreten ist.

                                                                          Lukas macht sich und seinem Frust über die Diskussion Luft. Er ist der Meinung, dass Verbindungen keinen politisch neutralen Räume per se darstellen. Vielmehr sollen die Studierenden eher in die Studiclubs gehen, in die wirklich alle Menschen hereingelassen werden. Das sind tatsächlich soziale Räume. Leider sind grad nicht mehr so viele Leute aktiv am tickern been, daher können wir seine Meldung nicht vollumfänglich abbilden. Jedenfalls gibt’s Applaus bzw. zustimmendes Klopfen. 

                                                                          Jada hat nun das Wort. Er möchte noch einmal den Inklusionsgedanken öffnen. Er findet, ein Großteil der Veranstaltungen seien Veranstaltungen für und mit Erstis. Die seien besonders schützenswert, weil sie sich teilweise noch nicht gut in Greifswald auskennen würden.

                                                                          Auch er sieht es kritisch, dass Erstis, welche sich gerade in Greifswald zurecht finden wollen. In einem solchen Fall dann offizielle Veranstaltungen der FSR in Verbindungen abzuhalten – so wären Studierende gezwungen dort einzukehren – findet er problematisch. 

                                                                          Jada ergänzt, dass der Wunsch nach Weltoffenheit aber ganz klar nicht ankommt. Schärpen beispielsweise seien eine Form von Traditionalismus und Selbstdarstellung, die bei vielen Internationals oder PoC abschreckend wirken. 

                                                                          Aliya fühle sich auch angesprochen von dem Antrag. Sie schlägt vor, die Verbindungen sollten zuerst an ihrer Außenwahrnehmung arbeiten. Aliya steht auch in Kontakt mit Internationalen Studierenden. Diese hätten schon schlechte Erfahrungen mit Verbindungen gemacht. Aliya steht für offene Kommunikation, aber die hat sie von den Verbindungen noch nicht erfahren. 

                                                                          Es gibt einen Redebeitrag. Abgelehnt, weil Zwiegespräch. Felix ist da konsequent. 

                                                                          Martin hält diese Diskussion für “einen Stich in den Rücken”. Er meint dass die Außenwirkung natürlich traditionalistisch erscheint, aber das wären sie nicht im Kern. Sie würden ihre Traditionen ständig am hinterfragen been sein.

                                                                          Auch halten sie an Traditionen fest, die allerdings nicht mit der demokratischen Grundordnung im Kontrast stehen.

                                                                          Robert erhält das Wort und wendet sich an Simon: Setzt auf legitimierte Studierendenvertretungen und deren Meldungen. Das sei in seinen Augen demokratisch. – Leider konnten wir auch hier nicht alles mitschreiben.

                                                                          Robert stellt einen GO-Antrag auf Abschluss Schließung der Redeliste.

                                                                          Felix geht zu den letzten Wortmeldungen über: GO-Antrag wird angenommen.

                                                                          Lennart spricht Aliya an. Er meint, dass es schon vor einigen jahren einen AStA gab, der den Kontakt gesucht hat. Das Projekt scheint dann vom StuPa eingestampft worden sein. In diesem Projekt sollte eine Informationskampagne enthalten sein, um über die Arbeit der Verbindungen und deren Haltungen aufzuklären. 

                                                                          Jada bringt einen zweiten Aspekt ein: Wir haben eine Landschaft an Studierendenclubs und Veranstaltungen, die so vielfältig ist, dass er gar nicht die Notwendigkeit sieht, Veranstaltungen auf dem Raum der Studierendenschaft zu organisieren. Berichte zu Missverhalten von Individuen während der Erstiwoche lägen vor und liegen im AStA zur Bearbeitung (oder so ähnlich).

                                                                          Jada betont noch einmal, dass wir bereits über die Möglichkeiten und die Räumlichkeiten verfügen. 

                                                                          Philip findet, wir sollten uns eher fragen, warum man das fördern sollte. Auch hebt er noch einmal Jadas Argument der Kontrolle hervor. Der AStA kann nicht kontrollieren bzw. überschauen, was in den Verbindungen bei den Veranstaltungen stattfinden sollte.

                                                                          “Brauchen wir halt einfach nicht.”

                                                                          Philip über Veranstaltungen bei Verbindungen

                                                                          Lilly kommt nun auch noch einmal zu Wort. Sie zählt die Studiclubs noch einmal auf und erklärt, dass diese Platz haben:

                                                                          “Durch unser Geld (Anm. d. Red. Gelder der Studierendenschaft) sollen Verbindungen nicht zusätzlich gefördert werden.”

                                                                          Lilly

                                                                          Kein Verein könne sich als weltoffen betiteln, wenn sie sich wegen eines falschen Chromosomens nicht dort engagieren könne.

                                                                          Mercy hat einen Änderungsantrag, der jedoch nicht den Antragstext betrifft, sondern die Begründung. Der Änderungsantrag von Merci ist demnach leider hinfällig. 

                                                                          Wiebke fragt, ob es einen Änderungsantrag geben kann, der nicht alle Studentenverbindungen ausschließt

                                                                          Mercy möchte das Wort Studentenverbindungen mit Burschenschaften ersetzten. Die Antragsteller*innen nehmen den Änderungsantrag nicht an. Dieser muss also abgestimmt werden.

                                                                          Es wird über Mercys Änderungsantrag abgestimmt. Der Antrag wird mehrheitlich abgelehnt. 

                                                                          Es kommt zur finalen Abstimmung. 

                                                                          Der Antrag wird bei einigen Gegenstimmen und Enthaltungen mehrheitlich angenommen.

                                                                          Da TOP 20 vorhin gestrichen wurde, kommen wir direkt zum TOP neu21. 

                                                                          23:45 Uhr

                                                                          TOP neu21 – Sonstiges

                                                                          I wanna gooooo hooome

                                                                          Bennett möchte die Stupist*innen dazu auffordern mitzumachen und sich vielleicht noch aufstellen zu lassen.

                                                                          Jada möchte einwenden: In zwei Monaten finet das Festival cotre le rasicm in Greifswald statt. Veranstaltungswünsche sind gern gesehen. Auch Veranstaltungen in den Studiclubs werden gern gesehen 😉

                                                                          Inti möchte die Veranstaltung des FSR Biowissenschaften bewerben. Diese findet morgen Abend statt 

                                                                          Er freut sich über rege Teilnahme. Im AStA News steht mehr dazu 

                                                                          Die Sitzung wird um 23:48 geschlossen.

                                                                          Wir rollen nach Hause. Müde. Seeeeeehr müde.

                                                                          via GIPHY