Open Mic – Ein neuer moritz.medien-Podcast

Open Mic – Ein neuer moritz.medien-Podcast

Die moritz.medien bringen einen neuen Podcast an den Start: Bei “Open Mic” spielt ihr – die Studierenden der Universität Greifswald – die Hauptrolle. Das Konzept des neuen Podcasts und was ihr in den ersten beiden Episoden erwarten könnt, erfahrt ihr hier.

Die moritz.medien veröffentlichen einen neuen Podcast. Und ihr, die Studierenden unserer Uni, könnt euch beteiligen!

Immer öfter produzieren Studis der Universität Greifswald Podcast-Episoden in Seminaren, zum Beispiel als Prüfungsleistung. Und häufig sind diese Podcast-Episoden so gut produziert und so interessant, dass es schade wäre, wenn sie auf dem Laptop eurer Seminarleiter*innen verenden. Hier soll Open Mic Abhilfe schaffen: Es ist ein Podcast von Studierenden für Studierende. Der neue Podcast bietet die Plattform, auf der von Studierenden produzierte Podcast-Episoden veröffentlicht werden.

Ihr habt Interesse, eure Podcast-Episode im “Open Mic”-Podcast zu veröffentlichen? Kontaktiert uns unter web-podcast@moritz-medien.de!

Wenn ihr diesen Beitrag lest, sind bereits zwei Episoden online gegangen.

Folge 1: Askese & Konsum

Die erste Folge von Open Mic ist eine spannende kleine Reportage mit Interviewausschnitten zum Thema Askese & Konsum. Anna, Hannah und Noah setzen sich praktisch-theologisch mit der widersprüchlichen Beobachtung auseinander, dass wir in einer von Überfluss geprägten Konsumgesellschaft leben, in der säkulare und religiöse Praktiken sich aber in Verzicht üben – sei es aus spirituellen, ethischen oder ästhetischen Gründen.

Ihr findet den Podcast auf allen Podcast-Plattformen. Unter anderem hier auf Apple Podcasts …

… und hier auf Spotify:

Folge 2: Widerstand in der Psychotherapie

In der zweiten Episode sprechen Klara und Kirstin (beide sind Redakteurinnen beim web.moritz) über den mentalen Widerstand bei Psychotherapien. Wie Therapeut*innen mit ihm umgehen und wie man Widerstand psychoanalytisch und sprachwissenschaftlich betrachten kann.

Hier hört ihr die zweite Folge auf Apple Podcasts …

… und hier auf Spotify:

Umfrage: LGBTQI+ an der Uni Greifswald

Umfrage: LGBTQI+ an der Uni Greifswald

Diskriminierung ist für viele Angehörige der LGBTQI+-Community auch im Jahr 2023 Alltag. Diese Tatsache wird sich nicht von heute auf morgen ändern. Was wir tun können, ist Zeichen zu setzen, wie beispielsweise mit dem CSD Greifswald oder den Tagen der Akzeptanz. Doch genauso wichtig ist es ein offenes Ohr für marginalisierte Gruppen zu haben. Entsprechend führen der AStA in Zusammenarbeit mit der GenderTrouble AG eine Umfrage zu queerem Leben an der Uni Greifswald durch.

Hintergrund der Umfrage war ein Antrag von Raphael Scherer und Henry James Heinrich im StuPa, der eine entsprechende Umfrage fordert. Der Antrag wurde in der Sitzung am 23.05. vom StuPa beschlossen. Anschließend hat die AStA-Referentin für soziale Aspekte und Gleichstellung (Hanna Schifter) in Zusammenarbeit mit der GenderTroubleAG den Fragebogen erstellt. Die Befragung richtet sich vor allem an Studierende, die sich als Teil der LGBTQI+-Community identifizieren.

Der Beschluss:
“Das AStA Referat für Soziales und Gleichstellung soll in Zusammenarbeit mit der GenderTrouble AG, der Gleichstellungsbeauftragten und der Anlaufstelle zum Schutz vor Diskriminierung eine Umfrage innerhalb der Studierendenschaft zu queerem Leben im universitären Raum durchführen. Die Befragung soll unter anderem die jetzige Situation zu Lehrinhalten mit Bezug auf Diversität und Vielfalt in den verschiedenen Studiengängen abdecken sowie auch etwaige Diskriminierungserfahrungen. Außerdem soll spezifisch darauf eingegangen werden, inwiefern INTA* (intergeschlechtlich, nicht-binär, trans*ident und agender) Studierende die Möglichkeit erhalten, die gewünschten Pronomen und Namen im universitären Raum zu nutzen. Auch der Zugang und die Inklusivität des Hochschulsports sollen bewertet werden. Mit der endgültigen Ausarbeitung der Umfrage wird das AStA Referat für Soziales und Gleichstellung sowie die GenderTrouble AG beauftragt.”

“Wir wollen mit der Umfrage die Wünsche und Bedürfnisse der queeren Studierenden erfahren. Die Befragung deckt das Wohlbefinden an der Universität sowie Diskriminierungserfahrungen im Unikontext ab. Außerdem sollen die Zugänglichkeit und Qualität von Lehr-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten bewertet werden. Zudem wird spezifisch darauf eingegangen, inwiefern INTA-Studierende die Möglichkeit erhalten, die gewünschten Pronomen und Namen im universitären Raum zu nutzen. Auch nach der Zugänglichkeit von Unisextoiletten wird gefragt und die Studierenden können Verbesserungswünsche angeben.”

Hanna Schifter über die Inhalte der Umfrage

Die Umfrage startete gestern und läuft noch bis zum 06.08. Durch die Umfrage soll ein besseres Verständnis für die Interessen queerer Personen an der Uni gewonnen werden. Ziel ist es aus den Ergebnissen abzuschätzen, wie sich die Uni und die studentischen Gremien weiterhin für die Interessen von queeren Personen einsetzen können.

Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? Umfrage zum queeren Leben an der Uni Greifswald
Wann? Vom 24.07. bis zum 06.08.
Dauer? 10 Minuten
Link? https://evasys-online.uni-greifswald.de/evasys/online.php?p=UNI1456

Beitragsbild: Steve Johnson auf Unsplah

web.woche vom 24. bis 30. Juli

web.woche vom 24. bis 30. Juli

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nora Stoll

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für euch.

Veranstaltungen

Neuigkeiten

  • In der STRAZE gibt es die Ausstellung Ode to BounSergi des na+CTRL Kunstkollektivs zu sehen.

Altigkeiten

  • Das Biotechnikum stellt in der Ausstellung “Heiter bis wolkig” Grafiken von Adolf Müller aus.
  • Die Ausstellung “Frauenblicke” in der STRAZE zeigt Fotografien verschiedener Frauen.
  • Bis Ende November finden im Rahmen das Greifswalder Orgelsommers regelmäßig Konzerte in den Greifswalder Kirchen statt.
  • Im St. Spiritus könnt ihr die Ausstellung “Jaekelwelten – Die Bilder des Paläontologen Otto Jaekel (1863-1929)” besuchen.
  • Im Koeppenhaus wird eine Ausstellung zu den Romanen “Der Tod in Rom” und “Tauben im Gras” gezeigt. Außerdem können dort in der Ausstellung “Leseland DDR” verschiedene Texte gelesen werden.
  • Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation “Refugium in a box” zu sehen.
  • In der STRAZE gibt es die Fotoausstellung “Inside Science” von Svitlana Bogatu.

Veranstaltungen

  • Was? Altstadtrundgang
  • Wann? Montag, 24.07.2023, 11 Uhr bis 12:30 Uhr; 14 Uhr bis 15:30 Uhr
  • Wo? Greifswald-Information
  • Preis? 8,00 € (6,00 € ermäßigt)
  • Weiteres? Der Altstadtrundgang findet von Montag bis Samstag, um 11 Uhr und 14 Uhr statt.

  • Was? Nachtwächterführung
  • Wann? Freitag, 28.07.2023, 20 Uhr bis 22 Uhr
  • Wo? Greifswald-Information
  • Preis? 12,00 EUR (ermäßigt 8,00 EUR)

Neuigkeiten

  • Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren. 

Altigkeiten

  • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
  • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
  • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.

  • Was? Logik Prüfungsvorbereitung des FSR Philosophie
  • Wann? Montag, 24.07.2023, Dienstag, den 25.07.2023, und Mittwoch, den 26.07.2023, jeweils 9 bis 15 Uhr
  • Wo? Baderstraße 6, Seminarraum in 1. OG

  • Was? Sitzung der AG TVstud
  • Wann? Dienstag, 25.07.2023, 18 Uhr
  • Wo? Seminarraum 0.30 in der Wollweberstraße 1
  • Was wird besprochen? Unter anderem geht es um die Wahl des Vorsitzes, um Social Media und um die Erstiwoche/Semesterstart.

  • Was? Hausarbeitscafé des FSR Deutsche Philologie
  • Wann? Mittwoch, 26.07.2023, und Donnerstag, 27.07.2023, 14 bis 18 Uhr
  • Wo? Hinterhof des Instituts für Deutsche Philologie (Rubenowstraße 3)

Neuigkeiten

  • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

    Hochschulpolitik und Universitäres:

  • Von Montag, den 24. Juli, bis Freitag, den 29. September, hat die Cafeteria am Campus Loefflerstraße montags bis donnerstags von 11 bis 16 Uhr und freitags von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Die Mensa am Campus Loefflerstraße bleibt von Montag, den 7. August, bis Freitag, den 1.September, geschlossen. Die Cafeteria und Mensa am Beitzplatz bleibt durchgängig zu normalen Zeiten geöffnet.
  • Bis Freitag, den 11. August, läuft die Rückmeldefrist für das kommende Wintersemester 2023/24. Die Gebühr in Höhe von 98 € für Studierende und 79 € für Doktorierende muss bis dahin auf dem Konto des Studierendensekretariats eingegangen sein. Auf der Website der Universität gibt es mehr Informationen.
  • Bis September kann die Ausstellung “Insekten-Makros” im Subtropenhaus des Botanischen Gartens bestaunt werden.
  • Auf der Website der Universität findet Ihr Informationen zur Finanzierung des Studiums.
  • Bis zum 28. Juli könnt Ihr Euch für das Deutschlandstipendium bewerben. Auf der Website der Uni findet Ihr mehr Informationen.
  • Die Fachschaftskonferenz setzt sich gemeinsam mit dem Gleichstellungsbüro mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt im Hochschulsport auseinander. Sie möchten aufgetretene Fälle ahnden und vor allem Prävention betreiben. Dafür sammeln sie Beispiel von Vorkommnissen. Sollte Dir etwas derartiges passiert sein oder hast etwas beobachtet etc., dann kannst Du das in dieser Datei schildern: https://docs.google.com/document/d/1IvC-2aKZY3RvqP4Wot8eZBzi8TuqdXqLmAUHWvHUhz8/edit?usp=sharing
  • Vom 28. Juni bis zum 13. September ist im Sozio-kulturellem Zentrum St. Spiritus eine Ausstellung zum Thema “Jaekelwelten – Die Bilder des Paläontologen Otto Jaekel (1863–1929) zu sehen.
  • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
  • Hier kommt ihr zum aktuellen Rektoratsforum, in dem der studentische Prorektor, Hennis Herbst, unter anderem darüber informiert, dass laut einer Studie 90 Prozent der Studierenden täglich mit dem Rad zur Uni kommen.

    Ukraine:

  • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
  • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
  • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

Altigkeiten

  • Seit Dienstag, den 11. April, werden für eine sechsmonatige Testphase kostenlose Menstruationsprodukte auf den Damentoiletten der Zentralen Universitätsbibliothek, der Bereichsbibliothek, den beiden Mensen und im „neuen Audimax“ angeboten.
  • Seit dem 17. April bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sind in den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
  • Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
  • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.

Veranstaltungen

  • Was? Trommelbau
  • Wann? Dienstag, 25.07.2023 bis Donnerstag, 27.07.2023, jeweils von 10 bis 12 Uhr
  • Wo? St. Spiritus
  • Kosten? 3 Euro
  • Anmeldung? 03834 85364444

Neuigkeiten

  • In den Kunstwerkstätten werden diese Woche mehrere Workshops angeboten – hier könnt ihr euch dafür anmelden.
  • Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.
  • In der Stadtbibliothek gibt es gerade im Rahmen des Nordischen Klangs eine Ausstellung zur Kinderbuchfigur Willi Wiberg zu sehen.

Altigkeiten

  • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei. 
  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.

Veranstaltungen

  • Was? Fear of the Dark – Metalabend im Geokeller
  • Wann? Samstag, 29.07.2023, 22 Uhr
  • Wo? Geologenkeller (Jahnstraße 16)
  • Was läuft? Metal Lab
  • Eintritt? 2 €

Neuigkeiten

  • Ab jetzt könnt ihr euch für das Kubb-Turnier des Geologenkellers anmelden. Am 05.08. startet das große Wikingerschachspielen im Innenhof. Ein Team besteht aus drei Leute, die sich per Mail (vorstand@geologenkeller.de) oder per DM auf Instagram anmelden können.

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

1. Beachcup in Greifswald: So lief die Premiere

1. Beachcup in Greifswald: So lief die Premiere

25 Grad, strahlend blauer Himmel und viele viele sportlich aktive Menschen; klingt nach Copacabana oder Venice Beach, die Rede ist aber von unserem Strandbad Eldena. Dort fand am zweiten Juliwochenende der 1. Greifswalder Beachcup statt.

,,Wir sind, besonders was das Sportliche angeht, sehr begeistert“, so lautete das Zwischenfazit von Organisatorin Rita Kremer am Sonntagmorgen, als der zweite Teil des Beachcups gerade ins Rollen kam. Das Team um Rita Kremer und die zahlreichen Helferinnen und Helfer der Greifswalder Sportgemeinschaft, aus dem Hochschulsport sowie vom Greifswalder FC, dem Volleyball-Club Greifswald und dem HC Vorpommern-Greifswald stellten an diesem Wochenende einiges auf die Beine. Auch nicht zu vergessen ist der Sportbund der Stadt Greifswald, auf dessen Initiative das Projekt beruht. Das Strandbad verwandelten alle Organisationen in eine ausgesprochen vielfältige Sportlandschaft.  Abgerundet wurde dies mit einem Rahmenprogramm, welches unter anderem aus Hüpfburgen, Musik, zahlreichen Speise- und Getränkeständen sowie einer Beachparty am Samstagabend bestand.

Action in der Sonne, Pause im Schatten

Neben Klassikern wie Beachvolleyball oder Beachsoccer (Fußball) gab es viel Neues zu entdecken. Vor allem Beachtennis (eine Mischung aus Tennis, Volleyball und Badminton, mehr Infos hier) erfreute sich mit 22 teilnehmenden Teams aus verschiedenen Altersklassen großer Beliebtheit. Diese Beliebtheit nahm mitunter überregionale Züge an. Manche Teilnehmer*innen reisten für den Beachcup aus Sachsen und Sachsen-Anhalt hoch nach Greifswald.

Das sommerliche Pendant zum Hallensport Handball konnte ebenfalls ausprobiert werden. Beachhandball wird hierzulande von immer mehr Handballvereinen als Sommerüberbrückung genutzt. Die Frauen des deutschen Nationalteams sind sogar aktuell Weltmeisterinnen in dieser Disziplin. Vielleicht ist das ja Motivation genug, sich das mal genauer anzuschauen. Was auffiel war, dass neben einem gesunden Ehrgeiz über alle Disziplinen hinweg der Spaß an der Bewegung und die Freude am Miteinander im Vordergrund standen.

Goalball im Sand – spannend und inklusiv!

Der Spaß und die Freude am Miteinander kamen ganz besonders am hinteren Abschnitt des Strandes zum Vorschein. Möglichst weit entfernt von den sommerlichen Beats, die aus den Boxen auf der Bühne klangen, war die Goalball-Abteilung der Greifswalder Sportgemeinschaft 01 e.V anzutreffen. Das hatte auch einen guten Grund: Goalball ist eine Sportart für sehbehinderte Sportler*innen, bei der es besonders auf das Hören ankommt. Das Ziel ist es, den Ball, in dessen Inneren Glöckchen zur akustischen Wahrnehmung verbaut sind, in das gegnerische Tor zu werfen. Die Sportart ist dabei für Personen mit und ohne Sehbehinderungen zugänglich, da alle Spieler*innen lichtundurchlässige Brillen tragen.

Eine Parade, die von Erfolg gekrönt wurde

Heiko Prinz, Leiter der Goalball-Abteilung in der Greifswalder Sportgemeinschaft, zeigte sich im Gespräch froh darüber, ,,seine“ Sportart beim Beachcup zeigen zu können. Viele Kinder, aber auch Erwachsene probierten sich beim Goalball. ,,Beim Wort Goalball hat niemand sofort ein Bild im Kopf, das ist bei anderen Sportarten anders“, erzählt Heiko Prinz. Das mache es schwer, bekannter zu werden. Beim Beachcup ließ sich aber beobachten, dass der Einstieg auch für Neulinge gut gelingen kann. ,,Der Sandfaktor macht es hier einfacher“, so Prinz. Auch mit der Brille freundet man sich schnell an: ,, Jeder ist ja schon einmal im Dunkeln gelaufen. Das Gehör kann einiges kompensieren.“ Genau das zeigte sich auch bei vielen Teilnehmenden. Nach kurzen Startschwierigkeiten fielen die ersten Tore prompt.

Beachcup in Greifswald – eine Wiederholung wert!

Alles in allem also eine gelungene Premiere des Turniers, wie auch Organisatorin Rita Kremer resümierte. Einzig die Party am Samstagabend wurde laut Kremer von den Ordnungshütern vorzeitig beendet, da pro Jahr nur eine begrenzte Anzahl an Abendveranstaltungen im Strandbad erlaubt seien. Sie bedankte sich bei den zahlreichen Partnern und Sponsoren des Turniers, die dieses Event möglich gemacht haben.

Eine mögliche Fortsetzung des Turniers im nächsten Jahr wäre sicher etwas, auf das sich Greifswald und Umgebung freuen könnten. Wer Lust bekommen hat, beim nächsten Mal vielleicht mitzumachen, für den bleibt also noch genug Zeit, in Eldena seine Fähigkeiten weiter zu verbessern.

Alle Bilder: Simon Fortmann

Umgekrempelt: Spazieren gehen

Umgekrempelt: Spazieren gehen

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt es 8.000 bis 10.000 Schritte pro Tag zu gehen. Jedoch sitzen wir im Schnitt 8 bis 10 Stunden pro Tag und liegen auch gerne mal eine ganze Weile im Bett. Neben der Arbeit oder dem Studium dann noch darauf zu achten, jedes Mal eine bestimmte Anzahl an Schritten pro Tag erfüllen zu müssen, schreckt dahingehend viele Leute ab. Wenn man hingegen ohne jeglichen Zwang, irgendwas zu erfüllen rausgeht, egal für wie lange, dann ist man dem Ganzen schon weniger abgeneigt und kann das Ganze auch etwas mehr genießen. Man geht in diesem Fall lediglich zum Zeitvertreib raus und nicht, um irgendwelche Schrittzahlen voll zu kriegen. Das Ganze nennt sich dann spazieren gehen.

Ein Schritt in die richtige Richtung:

Ich bin früher als Kind oft mit meinem Vater eine Runde Spazieren gegangen, wenn das Wetter schön war. Heutzutage sind Spaziergänge jedoch eher eine Rarität in meinem Alltag geworden. Glücklicherweise haben wir beim webmoritz. ja unsere Kolumne „umgekrempelt”, bei der wir in einer Art Selbstexperiment versuchen unser Leben zeitweise in bestimmten Aspekten umzustellen. Im Vergleich zu anderen Beiträgen in der Kolumne ist spazieren gehen mit Sicherheit nicht ganz so eine große Lebensumstellung. Ich bin jedoch trotzdem der festen Überzeugung, dass es den Alltag in vielerlei Hinsicht bereichern kann. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Ein Spaziergang am Tag hält den Körper fit und stark”. Okay, das Sprichwort hab ich mir ausgedacht, stimmen tut es aber trotzdem, denn tatsächlich soll spazieren gehen dazu beitragen den Kreislauf wie auch das Immunsystem zu stärken. Zudem werden Stresshormone durch Bewegung schneller abgebaut. Klingt doch alles in allem nach einem super „care package”, was man da vom Spazierengehen serviert bekommt. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem täglichen Spaziergang teile ich euch im Folgenden mit.

Ein Spaziergang ist jeden Schritt wert:

Ich habe versucht möglichst viele verschiedene Erfahrungen beim Spazierengehen zu sammeln und bin deshalb möglichst immer zu anderen Uhrzeiten losgegangen und habe auch immer andere Wege eingeschlagen. Einer der Wohl bekanntesten Zeitpunkte, um spazieren zu gehen, ist mit Sicherheit nach dem Essen. Das war tatsächlich früher auch schon immer der häufigste Anlass für mich, um einen Spaziergang zu machen und war auch als der berühmt berüchtigte Verdauungsspaziergang bekannt. Spazieren nach dem Essen ist vorteilhaft, da durch die Bewegung sowohl der Blutzucker im Körper stabilisiert wird, als auch die Verdauung angeregt wird. Auch diesmal bin ich öfters nach dem Essen rausgegangen. Abhängig davon wann man gegessen hat, ist draußen natürlich auch unterschiedlich viel los und man erlebt dahingehend auch jeweils immer andere Sachen. Das Ganze fängt bei den Personen an, die einem über den Weg laufen. Während es mittags öfters ein Rentnerpärchen ist, welches ebenfalls eine Runde durch die Nachbarschaft macht, sind es nachmittags dann schon eher die Kinder, die gerade von der Schule den Rückweg antreten. Abends sind es dann vermehrt die Studis, die geschafft von der Uni nach Hause gehen oder fahren.

Tags und nachts unterwegs:

Das Ganze hängt von der Uhrzeit ab, bei der man rausgeht. Uhrzeit ist auch ein gutes Stichwort, denn, wenn ich es mal zeitlich nicht geschafft habe, nach dem Essen spazieren zu gehen, dann habe ich den täglichen Spaziergang woanders hin verlagert. So war ich unter anderem auch schon früh morgens unterwegs und habe mir noch etwas die Beine vertreten, bevor ich meinen Termin beim Arzt wahrnehmen musste. Die Bewegung hat in jedem Fall geholfen, um schneller wach zu werden. Da ich keinen Kaffee trinke, war der kleine Spaziergang daher ganz passend, denn dadurch bin ich im Wartezimmer beim Arzt nicht direkt wieder eingeschlafen. Ganz früh morgens ist auf den Straßen auch noch nicht so viel los, was den Spaziergang insgesamt natürlich entspannter macht. Ich bin dem Berufsverkehr quasi gerade so noch entgangen, was das Ganze ziemlich stressfrei gemacht hat. Noch ruhiger ist es eigentlich nur nachts gewesen. Auch wenn ich den Nachtspaziergang nur einmal in der ganzen Woche gemacht habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass es der idyllischste unter allen Spaziergängen war. Da nichts draußen los war, war der Spaziergang perfekt, um den Kopf frei zu kriegen und die übrig gebliebenen Alltagssorgen beiseite zu schieben.

Durchnässt und verirrt:

Eine weitere wichtige Erkenntnis, die ich gemacht habe, ist, dass man manchmal doch mehr als nur seine eigenen zwei Beine braucht zum Spazierengehen. Es schadet beispielsweise nicht im Vorhinein mal einen Blick auf den Wetterbericht zu werfen. Ich hätte das wohl auch hin und wieder mal machen sollen. Die Quittung dafür, dass ich es nicht gemacht habe, habe ich dann kassiert, als ich bei einem abendlichen Spaziergang an einem Feldweg auf einmal von einem Regenschauer überrascht wurde. Ohne Regenschirm oder eine Möglichkeit sich irgendwo unterzustellen, entwickelte sich der gemütliche Spaziergang schnell zu einem 200 Meter Sprint zum nächstgelegenen Baum.

Was ich ebenfalls empfehlen kann, ist für alle Fälle immer ein Handy dabei zu haben. Für viele ist das wahrscheinlich sowieso schon selbstverständlich, da das Smartphone zur heutigen Zeit einen Dauersitzplatz in den Händen der meisten Leute hat. Ich habe bei meinen Spaziergängen aber möglichst immer versucht mein Handy zuhause zu lassen, um jegliche Ablenkungen beiseite zu schaffen. Wir hängen tagtäglich sowieso schon lang genug am Handy, da kann es nicht schaden, wenn man es auch einfach mal aktiv weg legt und sich anderen Dingen widmet. Der Grund, warum ich nun trotzdem empfehle gelegentlich ein Smartphone mitzunehmen, ist für den Fall, dass ihr euch verlauft. Wie ja bereits am Anfang angekündigt, hatte ich mir vorgenommen immer neue Wege einzuschlagen und das habe ich nach Möglichkeit auch gemacht. Jedoch kann es dann auch gerne mal vorkommen, dass man in komplett unvertraute Gegenden hineinspaziert. So fand ich mich zum Beispiel an einem sonnigen Nachmittag im Herzen von Greifswalds Industriegebiet wieder, ohne jegliche Idee, wie ich aus diesem wieder rauskommen sollte. Eventuell könnte ich das alles auch einfach auf meinen manchmal nicht existenten Orientierungssinn schieben. Jedenfalls wäre Google Maps mit Sicherheit eine gute Hilfe gewesen zu diesem Zeitpunkt. Man könnte sich natürlich auch im Vorhinein mit einer bestimmten Gegend vertraut machen, indem man sie sich auf diversen Karten oder im Internet schonmal anschaut, bevor man dorthin geht. Jedoch finde ich, dass es dem Spazierengehen etwas den Sinn wegnimmt, wenn man die komplette Route quasi vorher schon plant, da ein Spaziergang davon lebt, dass man komplett befreit und ohne irgendwelche anderen Intentionen rausgeht und die Umgebung genießt. Welchen Weg man genau einschlägt sollte mehr oder weniger instinktiv und auch zufällig ablaufen und weniger intentional oder bezweckt.

Mein Fazit:

Wie ihr vielleicht schon beim Lesen gemerkt habt, habe ich weder Schrittzahlen noch Zeiten genannt im Text. Wäre das hier ein Sportexperiment, dann wäre das mit Sicherheit auch angebracht gewesen, jedoch ist es das nicht. Wie bereits am Anfang gesagt, ist ein Spaziergang lediglich zum Zeitvertreib und zur Entspannung gedacht. Die positiven Nebeneffekte, die ein Spaziergang auf den Körper hat, nimmt man natürlich trotzdem gerne mit. Auch wenn es nur knapp eine Woche war, habe ich trotzdem gespürt, dass die tägliche Bewegung mir extrem gut tut. Für eine Person wie mich, die nicht gerne aktiv laufen oder joggen geht, ist spazieren gehen eine gute Alternative, um zumindest ein bisschen fit zu bleiben.
Neben den körperlichen Vorteilen, waren die Spaziergänge auch immer perfekt, um den Kopf frei zu kriegen und etwas Ablenkung vom Alltag zu bekommen. Wenn man sonst nur mit universitären Verpflichtungen zu kämpfen hat, dann tut es zwischendurch auch einfach mal gut, eine Runde spazieren zu gehen, um den Stress etwas zu reduzieren. Mir hat es jedenfalls sehr gut getan, einfach mal für eine gewisse Zeit an nichts denken zu müssen. Zeit ist ein gutes Stichwort, denn es kommt tatsächlich auch gar nicht darauf an, wie lange man spazieren geht. Ob es 15 Minuten, eine halbe Stunde oder zwei Stunden sind, ist komplett egal. Ein guter Spaziergang ist nicht abhängig von der Zeit, die man unterwegs ist, sondern von der eigenen Genugtuung, die man verspürt.
Ich hatte sehr viel Spaß mit meinen täglichen Spaziergängen und werde auch weiterhin versuchen mir jeden Tag etwas die Beine zu vertreten. Nur diesmal den Umständen entsprechend ausgestattet mit Regenschirm und Google Maps an meiner Seite, damit ich auf alles vorbereitet bin.

Beitragsbild: Lucas Hohmeister

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

Dienstag, 20:15. Primetime. Das StuPa ruft. Es sind also wieder zwei Wochen vergangen. Wer die StuPa-Sitzung noch einmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurzer Überblick: Es wurde über den aktuellen Stand beim Aktkalender informiert. Auch wurde ein Antrag zu den PC-Pools des Rechenzentrums diskutiert und sogar Food-Trucks haben es ins StuPa geschafft. Damit gibt es für die 6. ordentliche Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht’s um 20:15 Uhr los. Allerdings im Konferenzraum in der Domstraße 11.

Das Drucksachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht aus wie folgt:

TOP 1 Begrüßung – Alle sagen sich „Hallo“.
TOP 2 Formalia – Die Formalia werden festgehalten.
TOP 3 Berichte – Wer hat was gemacht? Hier erfahrt Ihr es. Heute ist außerdem Berichtspflicht. Also spitzt die Ohren!
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt Ihr etwas mitteilen, wenn ihr wollt.
TOP 5 Aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft – In der 3. ordentlichen Sitzung ist eine Vollmitgliedschaft im fzs diskutiert und das Thema an die AG SHA weitergeben worden. Nun wird der aktuelle Stand in Erfahrung gebracht.
TOP 6 Antrag BaföG-Kürzungen verhindern – Es gibt wieder Diskussionen um eine BaföG-Kürzung. Diese soll verhindert werden.
TOP 7 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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20:15

Es geht so langsam los. Die meisten machen sich bereit. Für euch heute dabei: Juli, Clara, Caro, Nele und Jan-Niklas.

20:16 Uhr

TOP 1 Begrüßung 

Test Test, das Mikro wird ausprobiert. Funktioniert alles, kann also losgehen. Heute live aus dem wunderschönen Hauptgebäude der Université. Mal wat andres. Leider sind die Steckdosen rar.

Sophie eröffnet die heutige Sitzung, nachdem sie kurz die Anwesenheitsliste überprüft hat. Ihrem Auge entgeht nichts: Zwei StuPist*innen fehlen noch. Die beiden tragen sich aber geschwind auch noch in die Reihe der hochengagierten, wunderschönen Anwesenden ein. 

“Für eine freundliche Berichterstattung.”

Tom, der eine Packung Kekse herumreicht.

„Für kontroverse Debatten“ (Tom) stehen die Tische hier einander gegenüber.

Die Erwartungen sind entsprechend hoch.

20:22 Uhr

TOP 2 Formalia 

Wir sind beschlussfähig, Wuhu! 

Es gibt eine Änderung zur Tagesordnung.

Gerade wurde der Haushaltsausschuss konstituiert, daher soll ein Tagesordnungspunkt hinzugefügt werden, in dem der Vorsitz des Ausschuss bestätigt werden soll.

Es gibt nun also einen neuen TOP Neu 7.

Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

Tom fragt, ob der Mensch vom fzs bereits zugeschaltet ist. Robert sagt, er kommt später, wir können also mit unseren Berichten weitermachen. 

Weitere Änderungswünsche zur Tagesordnung gibt es nicht, sie wird einheitlich angenommen.

Es gibt keine Anmerkungen zu dem Protokoll und es wird schnell einstimmig angenommen.

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20:24 Uhr

TOP 3 Berichte 

“Sophie, haben wir nicht noch ein Protokoll zu verabschieden?“

Felix

Felix hat natürlich recht. Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll und damit wird es einstimmig angenommen.

Und zurück geht es zum TOP2.

Nun kommen wir zum Bericht des Präsidiums. Felix bedankt sich für das Sammelmappendokument.

“Das ist eine wundervolle Technik.”

Sophie

Die moritz.medien haben vor drei Stunden ihren Alumni-Verein gegründet. Caro redet darüber: Es waren sogar Leute dabei, die vor über zehn Jahren bei den moritz.medien waren.

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Tom fragt, ob es ab nun also geteilte oder übertragene Kompetenzen gibt, er möchte also gern wissen, welche Aufgaben der Almuni-Verein haben wird.

Caro beantwortet die Frage: Grundsätzlich bleiben die moritz.medien bestehen. Es gibt immer mal wieder Ideen, die nicht durchgesetzt werden können, weil zum Beispiel das Geld fehlt. An dieser Stelle soll der Verein Unterstützung liefern.

Felix fragt, ob es sich dabei um einen “richtigen” Verein mit Vorstand und so weiter handelt.

Das ist der Fall, der Vorstand wurde heute gewählt und der Verein wird als gemeinnützig eingetragen.

Die Eintragung folgt im August.

Sophie hakt außerdem zum Punkt “Umgang mit heiklen Themen” im Bericht nach und fragt, was darunter zu verstehen ist. Caro führt aus, dass es in der Vergangenheit verschiedene Diskussionen in den Redaktionen gab, was die journalistischen Grundprinzipien angeht. Wir wollen und sollten uns schließlich immer weiter verbessern!

Weiter geht es mit den Berichten aus dem AStA.

Robert (Vorsitz) hat keine Anmerkungen. 

Lukas fragt, was genau mit dem Justitiariat besprochen wurde und wieso explizit die Kanzlerin anwesend war.

Robert antwortet, dass die Kanzlerin da war, um bei Finanzfragen zur Verfügung zu stehen und hat sonst sehr viel positives Feedback gegeben.

Tom tut überrascht. Er macht einfach wunderbare Arbeit.

“Das Finanzreferat im AStA hat gut aufgeräumt.”

Robert

Es wurde auch über den Beschluss über die Verbindungen gesprochen. Der ist jetzt in Ordnung so wie er ist.

Es ging auch um die Ostseezeitung, die über den StuPa-Beschluss berichtet hatte:

Im Endeffekt kann man niemanden ausschließen, weil alle Studierende das Recht haben, den StuPa-Sitzungen beizuwohnen.

Lukas wünscht sich Ausführungen bezüglich der AStA-Struktur. Ob man da was verändern wolle in Zukunft.

“Bis jetzt ist noch nichts in mein Postfach geflattert, von daher bleibt es weiterhin spannend.”

Robert

Matthias von der fzs ist jetzt auch online dabei. Hallo, Matthias!

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Er ist aber erst bei einem späteren TOP gefragt.

Aktuell gibt es leider Kommunikationsprobleme. Es wird dafür gesorgt, dass wir online gehört werden können. 

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Es gibt keine weiteren Fragen an Robert und es geht weiter mit Kristina. Sie hat Ergänzungen: 

Sie hat sich mit den WSP-Mitteln auseinandergesetzt. Die sollen übersichtlicher werden. 

Felix fragt vernünftigerweise, ob eine fünfminütige Pause sinnvoll wäre, um die ganzen technischen Fragen zu klären, die gerade die Sitzung stören.

Das Mikrofön (genauso und nicht anders) funktioniert jetzt aber wohl.

Krissi berichtet nun auch weiter, dass auch Exkursionen an verschiedenen Instituten ein Thema waren.

Geografisch nähere Destinationen sollen dann zukünftig auch möglich sein, um historische Exkursionen durchzuführen.

Vier Anträge sind in der Warteschleife.

Felix bedankt sich über den Bericht.

Er fragt, ob auch alle Protokolle der AG Aktkalender hochgeladen werden könnten. Das werde wohl gemacht.

Lukas interessiert, wie der Leitfaden bezüglich der WSP-Mittel aussehen soll.

Außerdem: Wie war das AStA-Wochenende?

Vor drei/vier Monaten wurde über den Leitfaden gesprochen. Es ist schwer, einen Leitfaden zu erstellen, für den es keine Richtlinien gibt.

Es gebe aber wohl Leitlinien bezüglich der Dinge, die nicht gefördert werden sollen. Sie sind im Gespräch mit dem Dezernat 2.

Bei dem AStA-Tag war sie nicht dabei, aber es waren 10 von 13 Referent*innen da. Es ging darum, was sie als Team und als einzelne Referent*innen machen wollen.

Es wurde besprochen, was die Aufgaben des AStAs seien und wo sie in Zukunft hin wollen. Außerdem seien Pläne zu bevorstehenden Projekten besprochen wurden und auch über interne Kommunikation wurde gesprochen. Die Referent*innen, die nicht anwesend waren, wurden dann bei der AStA-Sitzung instruiert.

Diese Ausführungen reichen Lukas noch nicht. Er fragt nach konkreten Inhalten.

Dafür wirft Sophie die Jahresübersicht des Studierendenausschusses an, die geplante Veranstaltungen beinhaltet.

Da sieht man, dass es im Oktober die Ersti-Woche gibt, aber man sieht auch verschiedene Workshops für FSR und andere politische und soziale Events.

November: antifaschistischer Monat geplant, Vollversammlung im November auch geplant. Daten noch nicht festgelegt.

Die 24-Stunden-Vorlesung läuft in der Planung momentan sehr gut. Hoffentlich ist Gordon wieder am Start.

Der Teamgeist sei also gerade sehr im Fokus und da funktioniere aber auch alles ziemlich gut aktuell. 

Platzprobleme seien aber im Moment sehr akut – das Büro sei beispielsweise nachmittags immer sehr überfüllt, was die (Zusammen-)Arbeit tatsächlich stört.

“Was ziemlich gut läuft, ist die Arbeit im Team, untereinander.” 

 Die referatsübergreifende Arbeit wird immer weiter ausgebaut.

“Die referatsübergreifende Arbeit ist ein zartes Pflänzlein, das wächst.”

Robert

Es gibt keine weiteren Anmerkungen zum Bericht.

Maria (seit 4 Wochen im Amt) hat etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.

Sie habe die AG Stud-Portal sofort ins Leben gerufen, weil sie da viel Bock drauf hatte. Enttäuschend sei dann aber gewesen, dass wohl nur drei Personen zur ersten Sitzung erschienen sind.

Dort soll das gesamte Studierendenpartal übearbeitet werden, was ein großer Aufwand ist.

In der letzten Sitzung wurde ihr und Arne ein neues Projekt zugetragen. 

Sie ist etwas enttäuscht davon, dass sie nur zu dritt da saßen und niemand vom StuPa anwesend war. Sie hätte viel Werbung gemacht, es war aber niemand da. Es wäre erfreulich wenn mehr Menschen sich beteiligen würden.

Maria ruft noch einmal dazu auf, die allgemeine Beteiligung etwas zu erhöhen. 

Ohne Fragen geht es weiter mit dem Bericht von Bennet.

“Eben wollte ich noch etwas sagen, das habe ich dannaber vergessen”

Bennet

Lukas fragt, was genau sich hinter dem HoPo-Grillen verbergen würde.

Es ist ein HoPo-Grillen geplant, aber das ist eigentlich eher Aliyas Ding. Vorgesehen sei wohl, entspannt beisammenzusitzen. 

Sie hat schon den Fuhrpark reserviert. 

“Es gibt Grillkäse”

Bennet

Tom (Finanzen und Personal) hat seinem Bericht etwas hinzuzufügen:

Es geht um die Finanzierung der Erstiwochen, es gab nun einen Zuwendungsbewscheid. Die 10.000 € sind gesichert! Viel Papierkram aber wir dürfen das Geld nutzen.

Jada erscheint. Hallo, Jada!

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Lukas interessiert, ob daraus dann “noch ein Event” gemacht werde. Tom macht da keine großen Hoffnungen: Der Zuwendungsbescheid kam letzte Woche. Es wurde mehr beantragt, wir sind froh über was wir haben. Tom ist sich unsicher, ob es da einen Pressetermin geben soll. Das wird wohl noch intern besprochen.

Es wurde ein bisschen mehr beantragt. Am Telefon hieße es dann, dass sie froh sein sollten, überhaupt etwas zu bekommen.

Es gibt keine weiteren Fragen, wir kommen zu Marie. Sie weiß nicht, was sie in ihren Bericht schreiben soll, weil sie immer dasselbe macht, weshalb er sich nicht oft ändert. Aber sie ist stolz auf ihre Arbeit und hat jetzt ihren ersten Quartalsabschluss hinter sich. Herzlichen Glückwunsch!

Sie macht E-Mails, Fachschaftsfinanzen und das Gleiche, wie sonst auch. Anscheinend nicht so spannend…

Alyia hat auch noch etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen. 

Morgen findet endlich die Lange Nacht des Lernens wieder statt.

Es fehlen aber noch zwei Personen, die eine Schicht in der Beitz-Bib übernehmen können. Sie wollen ja nicht, dass Arne da bis zum Schluss alleine sitzen muss.

Aliya ruft Interessierte auf, sich dafür noch zu melden.

Da gehen die Blicke aber ganz schnell nach unten.

Lukas findet den Banner über die Lange Nacht des Lernens in der Bib am Beitsplatz ganz cool.

Es ist BeReal-Time und alle zücken ihr Handy. Samma

“Wir haben ja Sommersemester, oder?”

Aliya

Es gibt eine Unterbrechung:

“Du hast gerade eine Frage gestellt und machst jetzt ein BeReal??”

Lukas macht wohl gerade sein BeReal

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“Ich habe die Frage nicht beantwortet, du hast ja noch nicht zugehört”

Aliya an Lukas, der gerade mit BeReal beschäftigt war.

Henry hat seinem Bericht nichts hinzuzufügen und es gibt auch keine Fragen.

Kris hat auch keine Anmerkungen.

Es wurde gefragt, ob er sich schon mit den geplanten Trinkspendern auseinandergesetzt hat.

Es wurde bezüglich der Trinkspender noch nichts erreicht.

Sein größtes Projekt sind im Moment aber immer noch die Lastenräder. 

Es wird eine Software geplant um ihn zu entlasten, dauert halt aber seine Zeit.

Kris’ Wunschprojekt wäre eine Fahrradwerkstatt auf dem Campus, er ist am Recherchieren. Das ist ein langfristiges Herzensprojekt, was er erst in Zukunft vorstellen wollte. Aber da er nun gefragt wird, erzählt er gern davon.

Ohne weitere Fragen geht es weiter mit Hannas Bericht.

Hanna hat nichts zu ihrem Bericht hinzuzufügen. Es gibt auch keine Fragen.

Nun zu Nadine, sie ist allerdings entschuldigt und heute nicht vor Ort.

Nadine (Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung) ist nicht da und hat sich entschuldigt.

Hat Jada seinem Bericht was hinzuzufügen?

“Nee”, er hat letztes mal ja schon viel zum Festival contre le racisme ausgeführt.

“Im letzten Monat stand extrem viel an.”

Es gibt keine Nachfragen an Jada. 

Nico berichtet : Der Medienausschuss habe getagt und sie haben den moritz.medien ein sehr ausfühliches Feedback gegeben. Es gab Verwirrung mit Campusdirekt, sie haben sich beschwert, dass das moritz.magazin auf dem gesamten Campus ausgelegt wird. Sie forderten entweder Geld für die Entsorgung oder für die Erlaubnis, die dort auszulegen. Caro (GeFü) hat das aber sehr konsequent verhindert <3.

An dieser Stelle mache ich einmal Webung für das moritz.magazin. Lohnt sich!

Tom als studentischer Senator berichtet noch von seinem Antrag bezüglich der Nutzung der Seminarräume außerhalb von Seminarzeiten. 

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen finden es ganz gut.

Das Rektorat werde wohl damit beauftragt, ein konstruktives Konzept zu erstellen. Sie wollen einen großen Spielraum für konstruktive Lösungsvorschläge lassen.

Jada dankt für die Ausführung. Das Dezanat für Bau und Raum hat heute wohl bereits Kontakt aufgenommen. Es wurde der Wunsch geäußert, dass kommuniziert wird, dass einzelne Räume bereits gebucht werden können. Bis das Konzept erarbeitet wird, sollen diese Räumlichkeiten weiter beworben werden.

Ein Problem ist die Nutzung der Räume an der Bereichsbibliothek.

Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine weiteren Berichte.

21:03 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft 

Krissi erzählt, dass sie mit den verschiedenen Gremien und dem Rektorat im Gespräch sind.

Die ganzen Lehramtsgremien seien dabei, über die Praxisphase im Studium zu sprechen. Diese seien essenziell, aber es geht nur sehr kleinschrittig voran.

Es gibt keine weiteren Anmerkungen.

Es wird eine 10-Minuten-Pause geben.

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21:18 Uhr geht es weiter. Waren dann wohl eher 15 Minuten.

21:18 Uhr

TOP 5 aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft 

Im Drucksachenpaket befindet sich eine Stellungsnahme der AG SHA. Sie haben keine weiteren Anmerkungen.

Nico hat eine Frage: Da steht zwar, dass die AG SHA sich dafür ausspricht, aber dort steht gar nicht, welche Vorteile die Mitgliedschaft denn jetzt eigentlich hat. Es ist ja viel Geld im Spiel.

Sophie wiederholt die Frage für Matthias, wenn er Nico nicht verstehen würde. Er hat es auch ohne Sophie verstanden.

Matthias, der gerade online dazugeschaltet ist und für den fzs arbeitet, beantwortet die Frage. 

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Es ginge beim fzs nicht darum, Dienstleistungen zu erbringen. Was wir als Studierendenschaft machen würden, wäre, Teil dieser Gemeinschaft und Interessenvertretung zu sein. Besser Bedingungen quasi.

Es ist notwendig, um die Interessen der Studierendenschaft bundesweit zu artikulieren. Einfluss zu haben benötigt außerdem Geld. Außerdem gibt es ein Mitspracherecht als Mitglied. 

Wir bekommen dann also “ein Stück weit schon was zurück”, zum Beispiel auch durch die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen.

Lukas bedankt sich für die Ausführungen. 

Laut ihm haben wir wohl jetzt schon vom fzs profitiert – bei Seminaren und Gipfeltreffen zum Beispiel.

Es wäre also schön, dass jetzt auch durch eine Vollmitgliedschaft zu würdigen.

Robert ergänzt: Es wäre toll, über die bei den Gipfeltreffen vorgeschlagenen Ergebnisse dann auch abstimmen zu dürfen.Das kann man dann aber nur als Vollmitglied.

Alle Studierenden können mitmachen. Hier also der Aufruf, sich das einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Nico fragt außerdem, wie der fzs bundesweit etwas bewirken kann, wenn Bildung aber eigentlich Ländersache ist.

Robert erwähnt, dass der fzs dann zum Beispiel auch geistigen Input liefern und Expert*innenwissen beitragen könne.

Nico kennt das von der Theologie. Dort war der FSR auch in einem bundesweiten Zusammenschluss, aber hat sich inzwischen davon distanziert.

Der Vergleich zu den anderen Bundesländern sei da am Ende nicht wirklich interessant gewesen, weil es letztendlich doch überall anders gehandhabt wird.

Simon stellt die Frage nach dem Verhältnis von Voll- und Fördermitgliedschaften 

Insgesamt gibt es 93 Mitgliedschaften der Studierenden. 75 davon sind Vollmitglieder, der Rest Fördermitglieder.

Genaue Zahlen könne man auf der Webseite nachlesen.

Felix fallen auf Bundesebene einige Vorteile ein, wie zum Beispiel ein vergünstigtes 49 €-Ticket. 

Er führt außerdem noch ein paar weitere Punkte an, die zeigen, weshalb es sich lohnen würde, Vollmitglied zu werden.

Matthias möchte dem Gesagten zustimmen. Natürlich ist Bildung Ländersache, aber Studierende haben bundesweit oft ähnliche Probleme und da ist ein Zusammenschluss sinnvoll.

Jada möchte das auch nochmal bekräftigen, dass es auch auf Bundesebene Ministerien gibt, die beeinflusst werden können. Ein wichtiges Thema sind auch studentische Tarifverträge. Eine starke Stimme auf Bundesebene ist da wichtig.

Tom hat auf der Homepage nochmal wegen der Mitgliedschaft nachgeschaut und hat die genaue Zahl angesagt.

Karl fragt, wie der AStA die eigenen Kapazitäten einschätzt, um regelmäßig die Angebote des fzs wahrnehmen zu können.

Henry: Es geht ja auch darum, genaue Strukturen zu bekommen, die die Arbeit erleichtern können.

Es sei dann eben nicht mehr Arbeit für die AStA-Referate, sondern ihnen würde Last abgenommen.

Jada meint: Es lässt sich gut kombinieren, wenn man engagierte Vertreter*innen im AStA hat, die sich auch mal am Wochenende engagieren möchten.

Nachdem er nochmal auf sich aufmerksam gemacht hat, kommt Robert natürlich auch noch mit seinem Redebeitrag dran.

Er führt an, dass es  zum Beispiel bisher niemanden gibt, der sich mit Mobilität an dieser Uni beschäftigt hat, weil es ja kein Semesterticket gibt. Bei Fragen zu dem Thema kann der fzs aber auch helfen.

Tom hat auch noch eine Frage an Matthias: Doktorand*innen seien im Moment kein Teil der Studierendenschaft, aber dennoch immatrikulierte Studierende – zählen die also hier mit rein oder sind sie für die Beiträge nicht relevant?

Matthias antwortet, dass auch die Doktorand*innen bei der Zählung dazu zählen.

Er weiß es zwar nicht genau und müsste das selbst nochmal nachgucken, aber glaubt, dass es schon so ist.

Matthias beantwortet gerne weitere Fragen, aber verabschiedet sich jetzt dann erstmal online.

Danke, dass du da warst, Matthias. 

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Simon fragt nach einer Einschätzung von Seiten des AStA-Finanzreferats: Sind genug Mittel für eine Vollmitgliedschaft verfügbar?

Es ist immer eine Entscheidung des laufenden Parlaments, wo es die Schwerpunkte der Ausgaben gibt. Da es imMoment auch noch Rücklagen aufzubrauchen gibt, ist das Geld im Moment da. Wie das in Zukunft ist, kann er natürlich nicht sagen.

Das Referat macht zwar einen Vorschlag, aber die Beschlusskraft liegt dann beim Parlament.

Aktuell sei die Vollmitgliedschaft wohl wichtig, aber es werden wohl Zeiten auf das StuPa zukommen, in denen das schwieriger sein wird.

Das aktuelle Parlament muss also immer entscheiden, was ihnen am wichtigsten ist. Manche Ausgaben sind natürlich auch fest angelegt.

Dieses Parlament muss sich aber erstmal nur mit dieser Legislatur auseinandersetzen und gerade ist das Geld drin. Es ist nicht ihre Aufgabe, zu überlegen, was in drei Jahren sein könnte.

Tom ist der Ansicht, dass wir diese Entscheidung jetzt nicht treffen kann. Er merkt außerdem an, dass man eine Mitgliedschaft wohl auch ruhen lassen und natürlich irgendwann auch wieder kündigen könne. 

 Es müsse einen neuen Beschluss geben, wieder auszutreten.

Felix bittet darum, dass im nächsten Votum der AG SHA eine Beschlussvorlage formuliert wird. 

Bennet sagt, dass das Austreten so einfach ist wie das Eintreten. 

Es gibt keine weiteren Anmerkungen und Fragen.

21:42 Uhr 

TOP 6 Antrag BAföG-Kürzungen verhindern! 

Hennis bringt den Antrag ein. 

Der Hauhalt des Bundes sehe vor, dass das BAföG gekürzt wird. 

Die ganzen Angelegenheiten sind höchst bedenklich. Es gibt oft Einsparungen von den Studierenden. (Wohnungen schwer zu leisten, Einkauf manchmal zu teuer)

11 Prozent der Studierenden beziehen BAföG, das war früher mal viel mehr und es gibt keinen Grund, weshalb das jetzt nicht mehr so sein sollte. 

Sophie eröffnet die Generaldebatte.

Felix sagt, das ist weit entfernt von der großen Reform, die beschlossen wurde. 

Er wirbt herzlich für die Zustimmung zum Antrag.

Nico unterstützt den Antrag auch sehr.

Er kriegt keinen BAföG, aber hat das Glück, dass seine Eltern sein Studium irgendwie finanzieren, obwohl es schwierig ist.

Es ist eine Frechheit, dass es nur 11 Prozent nutzen können.

Es gibt keine Änderungsbeiträge. 

Der Antrag wir einstimmig angenommen.

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21:47 Uhr

TOPneu 7 Vorsitz des Haushaltsausschuss

TOP 7.1

Tomke wird als Vorsitzende bestätigt.

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TOP 7.2

Auch der stellvertretende Vorsitz wird bestätigt.

TOP neu8 Sonstiges

Nico appelliert daran, Tomke für den Mailzugang noch freizuschalten.

Tom: “Ach, machen wa.” 

Felix wirbt dafür, der morgigen Senatssitzung beizuwohnen.

Nico hat eine formelle Frage: Der Raum ist ja doch arg klein, was passiert, wenn der StuPa mal vollständig ist?

Der Senat tagt auch hier, und da sitzen dann einfach noch Leute auf der Innenseite des Tisch-Us. Das wäre dann hier auch so.

Jacob wirbt für den Stand der AG TV-Stud (sie grillen), bei dem man sich bei der langen Nacht des Lernens am Loefflercampus informieren können wird.

Aliya bewirbt auch noch mal die lange Nacht des Lernens. Da wird es auch sonst noch ganz viele interessante Angebote geben.

Sophie wünscht uns viel Erfolg für die kommende Prüfungsphase.

Um 21:51 Uhr wird die Sitzung geschlossen.

Aus die Maus und auf nach Haus.

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