von Lucas Hohmeister | 19.07.2023
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt es 8.000 bis 10.000 Schritte pro Tag zu gehen. Jedoch sitzen wir im Schnitt 8 bis 10 Stunden pro Tag und liegen auch gerne mal eine ganze Weile im Bett. Neben der Arbeit oder dem Studium dann noch darauf zu achten, jedes Mal eine bestimmte Anzahl an Schritten pro Tag erfüllen zu müssen, schreckt dahingehend viele Leute ab. Wenn man hingegen ohne jeglichen Zwang, irgendwas zu erfüllen rausgeht, egal für wie lange, dann ist man dem Ganzen schon weniger abgeneigt und kann das Ganze auch etwas mehr genießen. Man geht in diesem Fall lediglich zum Zeitvertreib raus und nicht, um irgendwelche Schrittzahlen voll zu kriegen. Das Ganze nennt sich dann spazieren gehen.
Ein Schritt in die richtige Richtung:
Ich bin früher als Kind oft mit meinem Vater eine Runde Spazieren gegangen, wenn das Wetter schön war. Heutzutage sind Spaziergänge jedoch eher eine Rarität in meinem Alltag geworden. Glücklicherweise haben wir beim webmoritz. ja unsere Kolumne „umgekrempelt”, bei der wir in einer Art Selbstexperiment versuchen unser Leben zeitweise in bestimmten Aspekten umzustellen. Im Vergleich zu anderen Beiträgen in der Kolumne ist spazieren gehen mit Sicherheit nicht ganz so eine große Lebensumstellung. Ich bin jedoch trotzdem der festen Überzeugung, dass es den Alltag in vielerlei Hinsicht bereichern kann. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Ein Spaziergang am Tag hält den Körper fit und stark”. Okay, das Sprichwort hab ich mir ausgedacht, stimmen tut es aber trotzdem, denn tatsächlich soll spazieren gehen dazu beitragen den Kreislauf wie auch das Immunsystem zu stärken. Zudem werden Stresshormone durch Bewegung schneller abgebaut. Klingt doch alles in allem nach einem super „care package”, was man da vom Spazierengehen serviert bekommt. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem täglichen Spaziergang teile ich euch im Folgenden mit.
Ein Spaziergang ist jeden Schritt wert:
Ich habe versucht möglichst viele verschiedene Erfahrungen beim Spazierengehen zu sammeln und bin deshalb möglichst immer zu anderen Uhrzeiten losgegangen und habe auch immer andere Wege eingeschlagen. Einer der Wohl bekanntesten Zeitpunkte, um spazieren zu gehen, ist mit Sicherheit nach dem Essen. Das war tatsächlich früher auch schon immer der häufigste Anlass für mich, um einen Spaziergang zu machen und war auch als der berühmt berüchtigte Verdauungsspaziergang bekannt. Spazieren nach dem Essen ist vorteilhaft, da durch die Bewegung sowohl der Blutzucker im Körper stabilisiert wird, als auch die Verdauung angeregt wird. Auch diesmal bin ich öfters nach dem Essen rausgegangen. Abhängig davon wann man gegessen hat, ist draußen natürlich auch unterschiedlich viel los und man erlebt dahingehend auch jeweils immer andere Sachen. Das Ganze fängt bei den Personen an, die einem über den Weg laufen. Während es mittags öfters ein Rentnerpärchen ist, welches ebenfalls eine Runde durch die Nachbarschaft macht, sind es nachmittags dann schon eher die Kinder, die gerade von der Schule den Rückweg antreten. Abends sind es dann vermehrt die Studis, die geschafft von der Uni nach Hause gehen oder fahren.
Tags und nachts unterwegs:
Das Ganze hängt von der Uhrzeit ab, bei der man rausgeht. Uhrzeit ist auch ein gutes Stichwort, denn, wenn ich es mal zeitlich nicht geschafft habe, nach dem Essen spazieren zu gehen, dann habe ich den täglichen Spaziergang woanders hin verlagert. So war ich unter anderem auch schon früh morgens unterwegs und habe mir noch etwas die Beine vertreten, bevor ich meinen Termin beim Arzt wahrnehmen musste. Die Bewegung hat in jedem Fall geholfen, um schneller wach zu werden. Da ich keinen Kaffee trinke, war der kleine Spaziergang daher ganz passend, denn dadurch bin ich im Wartezimmer beim Arzt nicht direkt wieder eingeschlafen. Ganz früh morgens ist auf den Straßen auch noch nicht so viel los, was den Spaziergang insgesamt natürlich entspannter macht. Ich bin dem Berufsverkehr quasi gerade so noch entgangen, was das Ganze ziemlich stressfrei gemacht hat. Noch ruhiger ist es eigentlich nur nachts gewesen. Auch wenn ich den Nachtspaziergang nur einmal in der ganzen Woche gemacht habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass es der idyllischste unter allen Spaziergängen war. Da nichts draußen los war, war der Spaziergang perfekt, um den Kopf frei zu kriegen und die übrig gebliebenen Alltagssorgen beiseite zu schieben.
Durchnässt und verirrt:
Eine weitere wichtige Erkenntnis, die ich gemacht habe, ist, dass man manchmal doch mehr als nur seine eigenen zwei Beine braucht zum Spazierengehen. Es schadet beispielsweise nicht im Vorhinein mal einen Blick auf den Wetterbericht zu werfen. Ich hätte das wohl auch hin und wieder mal machen sollen. Die Quittung dafür, dass ich es nicht gemacht habe, habe ich dann kassiert, als ich bei einem abendlichen Spaziergang an einem Feldweg auf einmal von einem Regenschauer überrascht wurde. Ohne Regenschirm oder eine Möglichkeit sich irgendwo unterzustellen, entwickelte sich der gemütliche Spaziergang schnell zu einem 200 Meter Sprint zum nächstgelegenen Baum.
Was ich ebenfalls empfehlen kann, ist für alle Fälle immer ein Handy dabei zu haben. Für viele ist das wahrscheinlich sowieso schon selbstverständlich, da das Smartphone zur heutigen Zeit einen Dauersitzplatz in den Händen der meisten Leute hat. Ich habe bei meinen Spaziergängen aber möglichst immer versucht mein Handy zuhause zu lassen, um jegliche Ablenkungen beiseite zu schaffen. Wir hängen tagtäglich sowieso schon lang genug am Handy, da kann es nicht schaden, wenn man es auch einfach mal aktiv weg legt und sich anderen Dingen widmet. Der Grund, warum ich nun trotzdem empfehle gelegentlich ein Smartphone mitzunehmen, ist für den Fall, dass ihr euch verlauft. Wie ja bereits am Anfang angekündigt, hatte ich mir vorgenommen immer neue Wege einzuschlagen und das habe ich nach Möglichkeit auch gemacht. Jedoch kann es dann auch gerne mal vorkommen, dass man in komplett unvertraute Gegenden hineinspaziert. So fand ich mich zum Beispiel an einem sonnigen Nachmittag im Herzen von Greifswalds Industriegebiet wieder, ohne jegliche Idee, wie ich aus diesem wieder rauskommen sollte. Eventuell könnte ich das alles auch einfach auf meinen manchmal nicht existenten Orientierungssinn schieben. Jedenfalls wäre Google Maps mit Sicherheit eine gute Hilfe gewesen zu diesem Zeitpunkt. Man könnte sich natürlich auch im Vorhinein mit einer bestimmten Gegend vertraut machen, indem man sie sich auf diversen Karten oder im Internet schonmal anschaut, bevor man dorthin geht. Jedoch finde ich, dass es dem Spazierengehen etwas den Sinn wegnimmt, wenn man die komplette Route quasi vorher schon plant, da ein Spaziergang davon lebt, dass man komplett befreit und ohne irgendwelche anderen Intentionen rausgeht und die Umgebung genießt. Welchen Weg man genau einschlägt sollte mehr oder weniger instinktiv und auch zufällig ablaufen und weniger intentional oder bezweckt.
Mein Fazit:
Wie ihr vielleicht schon beim Lesen gemerkt habt, habe ich weder Schrittzahlen noch Zeiten genannt im Text. Wäre das hier ein Sportexperiment, dann wäre das mit Sicherheit auch angebracht gewesen, jedoch ist es das nicht. Wie bereits am Anfang gesagt, ist ein Spaziergang lediglich zum Zeitvertreib und zur Entspannung gedacht. Die positiven Nebeneffekte, die ein Spaziergang auf den Körper hat, nimmt man natürlich trotzdem gerne mit. Auch wenn es nur knapp eine Woche war, habe ich trotzdem gespürt, dass die tägliche Bewegung mir extrem gut tut. Für eine Person wie mich, die nicht gerne aktiv laufen oder joggen geht, ist spazieren gehen eine gute Alternative, um zumindest ein bisschen fit zu bleiben.
Neben den körperlichen Vorteilen, waren die Spaziergänge auch immer perfekt, um den Kopf frei zu kriegen und etwas Ablenkung vom Alltag zu bekommen. Wenn man sonst nur mit universitären Verpflichtungen zu kämpfen hat, dann tut es zwischendurch auch einfach mal gut, eine Runde spazieren zu gehen, um den Stress etwas zu reduzieren. Mir hat es jedenfalls sehr gut getan, einfach mal für eine gewisse Zeit an nichts denken zu müssen. Zeit ist ein gutes Stichwort, denn es kommt tatsächlich auch gar nicht darauf an, wie lange man spazieren geht. Ob es 15 Minuten, eine halbe Stunde oder zwei Stunden sind, ist komplett egal. Ein guter Spaziergang ist nicht abhängig von der Zeit, die man unterwegs ist, sondern von der eigenen Genugtuung, die man verspürt.
Ich hatte sehr viel Spaß mit meinen täglichen Spaziergängen und werde auch weiterhin versuchen mir jeden Tag etwas die Beine zu vertreten. Nur diesmal den Umständen entsprechend ausgestattet mit Regenschirm und Google Maps an meiner Seite, damit ich auf alles vorbereitet bin.
Beitragsbild: Lucas Hohmeister
von webmoritz. | 18.07.2023
Dienstag, 20:15. Primetime. Das StuPa ruft. Es sind also wieder zwei Wochen vergangen. Wer die StuPa-Sitzung noch einmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurzer Überblick: Es wurde über den aktuellen Stand beim Aktkalender informiert. Auch wurde ein Antrag zu den PC-Pools des Rechenzentrums diskutiert und sogar Food-Trucks haben es ins StuPa geschafft. Damit gibt es für die 6. ordentliche Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht’s um 20:15 Uhr los. Allerdings im Konferenzraum in der Domstraße 11.
Das Drucksachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht aus wie folgt:
TOP 1 Begrüßung – Alle sagen sich „Hallo“.
TOP 2 Formalia – Die Formalia werden festgehalten.
TOP 3 Berichte – Wer hat was gemacht? Hier erfahrt Ihr es. Heute ist außerdem Berichtspflicht. Also spitzt die Ohren!
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt Ihr etwas mitteilen, wenn ihr wollt.
TOP 5 Aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft – In der 3. ordentlichen Sitzung ist eine Vollmitgliedschaft im fzs diskutiert und das Thema an die AG SHA weitergeben worden. Nun wird der aktuelle Stand in Erfahrung gebracht.
TOP 6 Antrag BaföG-Kürzungen verhindern – Es gibt wieder Diskussionen um eine BaföG-Kürzung. Diese soll verhindert werden.
TOP 7 Sonstiges
Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live-Ticker!
Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
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20:15
Es geht so langsam los. Die meisten machen sich bereit. Für euch heute dabei: Juli, Clara, Caro, Nele und Jan-Niklas.
20:16 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Test Test, das Mikro wird ausprobiert. Funktioniert alles, kann also losgehen. Heute live aus dem wunderschönen Hauptgebäude der Université. Mal wat andres. Leider sind die Steckdosen rar.
Sophie eröffnet die heutige Sitzung, nachdem sie kurz die Anwesenheitsliste überprüft hat. Ihrem Auge entgeht nichts: Zwei StuPist*innen fehlen noch. Die beiden tragen sich aber geschwind auch noch in die Reihe der hochengagierten, wunderschönen Anwesenden ein.
“Für eine freundliche Berichterstattung.”
Tom, der eine Packung Kekse herumreicht.
„Für kontroverse Debatten“ (Tom) stehen die Tische hier einander gegenüber.
Die Erwartungen sind entsprechend hoch.
20:22 Uhr
TOP 2 Formalia
Wir sind beschlussfähig, Wuhu!
Es gibt eine Änderung zur Tagesordnung.
Gerade wurde der Haushaltsausschuss konstituiert, daher soll ein Tagesordnungspunkt hinzugefügt werden, in dem der Vorsitz des Ausschuss bestätigt werden soll.
Es gibt nun also einen neuen TOP Neu 7.
Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
Tom fragt, ob der Mensch vom fzs bereits zugeschaltet ist. Robert sagt, er kommt später, wir können also mit unseren Berichten weitermachen.
Weitere Änderungswünsche zur Tagesordnung gibt es nicht, sie wird einheitlich angenommen.
Es gibt keine Anmerkungen zu dem Protokoll und es wird schnell einstimmig angenommen.
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20:24 Uhr
TOP 3 Berichte
“Sophie, haben wir nicht noch ein Protokoll zu verabschieden?“
Felix
Felix hat natürlich recht. Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll und damit wird es einstimmig angenommen.
Und zurück geht es zum TOP2.
Nun kommen wir zum Bericht des Präsidiums. Felix bedankt sich für das Sammelmappendokument.
“Das ist eine wundervolle Technik.”
Sophie
Die moritz.medien haben vor drei Stunden ihren Alumni-Verein gegründet. Caro redet darüber: Es waren sogar Leute dabei, die vor über zehn Jahren bei den moritz.medien waren.
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Tom fragt, ob es ab nun also geteilte oder übertragene Kompetenzen gibt, er möchte also gern wissen, welche Aufgaben der Almuni-Verein haben wird.
Caro beantwortet die Frage: Grundsätzlich bleiben die moritz.medien bestehen. Es gibt immer mal wieder Ideen, die nicht durchgesetzt werden können, weil zum Beispiel das Geld fehlt. An dieser Stelle soll der Verein Unterstützung liefern.
Felix fragt, ob es sich dabei um einen “richtigen” Verein mit Vorstand und so weiter handelt.
Das ist der Fall, der Vorstand wurde heute gewählt und der Verein wird als gemeinnützig eingetragen.
Die Eintragung folgt im August.
Sophie hakt außerdem zum Punkt “Umgang mit heiklen Themen” im Bericht nach und fragt, was darunter zu verstehen ist. Caro führt aus, dass es in der Vergangenheit verschiedene Diskussionen in den Redaktionen gab, was die journalistischen Grundprinzipien angeht. Wir wollen und sollten uns schließlich immer weiter verbessern!
Weiter geht es mit den Berichten aus dem AStA.
Robert (Vorsitz) hat keine Anmerkungen.
Lukas fragt, was genau mit dem Justitiariat besprochen wurde und wieso explizit die Kanzlerin anwesend war.
Robert antwortet, dass die Kanzlerin da war, um bei Finanzfragen zur Verfügung zu stehen und hat sonst sehr viel positives Feedback gegeben.
Tom tut überrascht. Er macht einfach wunderbare Arbeit.
“Das Finanzreferat im AStA hat gut aufgeräumt.”
Robert
Es wurde auch über den Beschluss über die Verbindungen gesprochen. Der ist jetzt in Ordnung so wie er ist.
Es ging auch um die Ostseezeitung, die über den StuPa-Beschluss berichtet hatte:
Im Endeffekt kann man niemanden ausschließen, weil alle Studierende das Recht haben, den StuPa-Sitzungen beizuwohnen.
Lukas wünscht sich Ausführungen bezüglich der AStA-Struktur. Ob man da was verändern wolle in Zukunft.
“Bis jetzt ist noch nichts in mein Postfach geflattert, von daher bleibt es weiterhin spannend.”
Robert
Matthias von der fzs ist jetzt auch online dabei. Hallo, Matthias!
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Er ist aber erst bei einem späteren TOP gefragt.
Aktuell gibt es leider Kommunikationsprobleme. Es wird dafür gesorgt, dass wir online gehört werden können.
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Es gibt keine weiteren Fragen an Robert und es geht weiter mit Kristina. Sie hat Ergänzungen:
Sie hat sich mit den WSP-Mitteln auseinandergesetzt. Die sollen übersichtlicher werden.
Felix fragt vernünftigerweise, ob eine fünfminütige Pause sinnvoll wäre, um die ganzen technischen Fragen zu klären, die gerade die Sitzung stören.
Das Mikrofön (genauso und nicht anders) funktioniert jetzt aber wohl.
Krissi berichtet nun auch weiter, dass auch Exkursionen an verschiedenen Instituten ein Thema waren.
Geografisch nähere Destinationen sollen dann zukünftig auch möglich sein, um historische Exkursionen durchzuführen.
Vier Anträge sind in der Warteschleife.
Felix bedankt sich über den Bericht.
Er fragt, ob auch alle Protokolle der AG Aktkalender hochgeladen werden könnten. Das werde wohl gemacht.
Lukas interessiert, wie der Leitfaden bezüglich der WSP-Mittel aussehen soll.
Außerdem: Wie war das AStA-Wochenende?
Vor drei/vier Monaten wurde über den Leitfaden gesprochen. Es ist schwer, einen Leitfaden zu erstellen, für den es keine Richtlinien gibt.
Es gebe aber wohl Leitlinien bezüglich der Dinge, die nicht gefördert werden sollen. Sie sind im Gespräch mit dem Dezernat 2.
Bei dem AStA-Tag war sie nicht dabei, aber es waren 10 von 13 Referent*innen da. Es ging darum, was sie als Team und als einzelne Referent*innen machen wollen.
Es wurde besprochen, was die Aufgaben des AStAs seien und wo sie in Zukunft hin wollen. Außerdem seien Pläne zu bevorstehenden Projekten besprochen wurden und auch über interne Kommunikation wurde gesprochen. Die Referent*innen, die nicht anwesend waren, wurden dann bei der AStA-Sitzung instruiert.
Diese Ausführungen reichen Lukas noch nicht. Er fragt nach konkreten Inhalten.
Dafür wirft Sophie die Jahresübersicht des Studierendenausschusses an, die geplante Veranstaltungen beinhaltet.
Da sieht man, dass es im Oktober die Ersti-Woche gibt, aber man sieht auch verschiedene Workshops für FSR und andere politische und soziale Events.
November: antifaschistischer Monat geplant, Vollversammlung im November auch geplant. Daten noch nicht festgelegt.
Die 24-Stunden-Vorlesung läuft in der Planung momentan sehr gut. Hoffentlich ist Gordon wieder am Start.
Der Teamgeist sei also gerade sehr im Fokus und da funktioniere aber auch alles ziemlich gut aktuell.
Platzprobleme seien aber im Moment sehr akut – das Büro sei beispielsweise nachmittags immer sehr überfüllt, was die (Zusammen-)Arbeit tatsächlich stört.
“Was ziemlich gut läuft, ist die Arbeit im Team, untereinander.”
Die referatsübergreifende Arbeit wird immer weiter ausgebaut.
“Die referatsübergreifende Arbeit ist ein zartes Pflänzlein, das wächst.”
Robert
Es gibt keine weiteren Anmerkungen zum Bericht.
Maria (seit 4 Wochen im Amt) hat etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.
Sie habe die AG Stud-Portal sofort ins Leben gerufen, weil sie da viel Bock drauf hatte. Enttäuschend sei dann aber gewesen, dass wohl nur drei Personen zur ersten Sitzung erschienen sind.
Dort soll das gesamte Studierendenpartal übearbeitet werden, was ein großer Aufwand ist.
In der letzten Sitzung wurde ihr und Arne ein neues Projekt zugetragen.
Sie ist etwas enttäuscht davon, dass sie nur zu dritt da saßen und niemand vom StuPa anwesend war. Sie hätte viel Werbung gemacht, es war aber niemand da. Es wäre erfreulich wenn mehr Menschen sich beteiligen würden.
Maria ruft noch einmal dazu auf, die allgemeine Beteiligung etwas zu erhöhen.
Ohne Fragen geht es weiter mit dem Bericht von Bennet.
“Eben wollte ich noch etwas sagen, das habe ich dannaber vergessen”
Bennet
Lukas fragt, was genau sich hinter dem HoPo-Grillen verbergen würde.
Es ist ein HoPo-Grillen geplant, aber das ist eigentlich eher Aliyas Ding. Vorgesehen sei wohl, entspannt beisammenzusitzen.
Sie hat schon den Fuhrpark reserviert.
“Es gibt Grillkäse”
Bennet
Tom (Finanzen und Personal) hat seinem Bericht etwas hinzuzufügen:
Es geht um die Finanzierung der Erstiwochen, es gab nun einen Zuwendungsbewscheid. Die 10.000 € sind gesichert! Viel Papierkram aber wir dürfen das Geld nutzen.
Jada erscheint. Hallo, Jada!
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Lukas interessiert, ob daraus dann “noch ein Event” gemacht werde. Tom macht da keine großen Hoffnungen: Der Zuwendungsbescheid kam letzte Woche. Es wurde mehr beantragt, wir sind froh über was wir haben. Tom ist sich unsicher, ob es da einen Pressetermin geben soll. Das wird wohl noch intern besprochen.
Es wurde ein bisschen mehr beantragt. Am Telefon hieße es dann, dass sie froh sein sollten, überhaupt etwas zu bekommen.
Es gibt keine weiteren Fragen, wir kommen zu Marie. Sie weiß nicht, was sie in ihren Bericht schreiben soll, weil sie immer dasselbe macht, weshalb er sich nicht oft ändert. Aber sie ist stolz auf ihre Arbeit und hat jetzt ihren ersten Quartalsabschluss hinter sich. Herzlichen Glückwunsch!
Sie macht E-Mails, Fachschaftsfinanzen und das Gleiche, wie sonst auch. Anscheinend nicht so spannend…
Alyia hat auch noch etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.
Morgen findet endlich die Lange Nacht des Lernens wieder statt.
Es fehlen aber noch zwei Personen, die eine Schicht in der Beitz-Bib übernehmen können. Sie wollen ja nicht, dass Arne da bis zum Schluss alleine sitzen muss.
Aliya ruft Interessierte auf, sich dafür noch zu melden.
Da gehen die Blicke aber ganz schnell nach unten.
Lukas findet den Banner über die Lange Nacht des Lernens in der Bib am Beitsplatz ganz cool.
Es ist BeReal-Time und alle zücken ihr Handy. Samma
“Wir haben ja Sommersemester, oder?”
Aliya
Es gibt eine Unterbrechung:
“Du hast gerade eine Frage gestellt und machst jetzt ein BeReal??”
Lukas macht wohl gerade sein BeReal
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“Ich habe die Frage nicht beantwortet, du hast ja noch nicht zugehört”
Aliya an Lukas, der gerade mit BeReal beschäftigt war.
Henry hat seinem Bericht nichts hinzuzufügen und es gibt auch keine Fragen.
Kris hat auch keine Anmerkungen.
Es wurde gefragt, ob er sich schon mit den geplanten Trinkspendern auseinandergesetzt hat.
Es wurde bezüglich der Trinkspender noch nichts erreicht.
Sein größtes Projekt sind im Moment aber immer noch die Lastenräder.
Es wird eine Software geplant um ihn zu entlasten, dauert halt aber seine Zeit.
Kris’ Wunschprojekt wäre eine Fahrradwerkstatt auf dem Campus, er ist am Recherchieren. Das ist ein langfristiges Herzensprojekt, was er erst in Zukunft vorstellen wollte. Aber da er nun gefragt wird, erzählt er gern davon.
Ohne weitere Fragen geht es weiter mit Hannas Bericht.
Hanna hat nichts zu ihrem Bericht hinzuzufügen. Es gibt auch keine Fragen.
Nun zu Nadine, sie ist allerdings entschuldigt und heute nicht vor Ort.
Nadine (Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung) ist nicht da und hat sich entschuldigt.
Hat Jada seinem Bericht was hinzuzufügen?
“Nee”, er hat letztes mal ja schon viel zum Festival contre le racisme ausgeführt.
“Im letzten Monat stand extrem viel an.”
Es gibt keine Nachfragen an Jada.
Nico berichtet : Der Medienausschuss habe getagt und sie haben den moritz.medien ein sehr ausfühliches Feedback gegeben. Es gab Verwirrung mit Campusdirekt, sie haben sich beschwert, dass das moritz.magazin auf dem gesamten Campus ausgelegt wird. Sie forderten entweder Geld für die Entsorgung oder für die Erlaubnis, die dort auszulegen. Caro (GeFü) hat das aber sehr konsequent verhindert <3.
An dieser Stelle mache ich einmal Webung für das moritz.magazin. Lohnt sich!
Tom als studentischer Senator berichtet noch von seinem Antrag bezüglich der Nutzung der Seminarräume außerhalb von Seminarzeiten.
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen finden es ganz gut.
Das Rektorat werde wohl damit beauftragt, ein konstruktives Konzept zu erstellen. Sie wollen einen großen Spielraum für konstruktive Lösungsvorschläge lassen.
Jada dankt für die Ausführung. Das Dezanat für Bau und Raum hat heute wohl bereits Kontakt aufgenommen. Es wurde der Wunsch geäußert, dass kommuniziert wird, dass einzelne Räume bereits gebucht werden können. Bis das Konzept erarbeitet wird, sollen diese Räumlichkeiten weiter beworben werden.
Ein Problem ist die Nutzung der Räume an der Bereichsbibliothek.
Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine weiteren Berichte.
21:03 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Krissi erzählt, dass sie mit den verschiedenen Gremien und dem Rektorat im Gespräch sind.
Die ganzen Lehramtsgremien seien dabei, über die Praxisphase im Studium zu sprechen. Diese seien essenziell, aber es geht nur sehr kleinschrittig voran.
Es gibt keine weiteren Anmerkungen.
Es wird eine 10-Minuten-Pause geben.
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21:18 Uhr geht es weiter. Waren dann wohl eher 15 Minuten.
21:18 Uhr
TOP 5 aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft
Im Drucksachenpaket befindet sich eine Stellungsnahme der AG SHA. Sie haben keine weiteren Anmerkungen.
Nico hat eine Frage: Da steht zwar, dass die AG SHA sich dafür ausspricht, aber dort steht gar nicht, welche Vorteile die Mitgliedschaft denn jetzt eigentlich hat. Es ist ja viel Geld im Spiel.
Sophie wiederholt die Frage für Matthias, wenn er Nico nicht verstehen würde. Er hat es auch ohne Sophie verstanden.
Matthias, der gerade online dazugeschaltet ist und für den fzs arbeitet, beantwortet die Frage.
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Es ginge beim fzs nicht darum, Dienstleistungen zu erbringen. Was wir als Studierendenschaft machen würden, wäre, Teil dieser Gemeinschaft und Interessenvertretung zu sein. Besser Bedingungen quasi.
Es ist notwendig, um die Interessen der Studierendenschaft bundesweit zu artikulieren. Einfluss zu haben benötigt außerdem Geld. Außerdem gibt es ein Mitspracherecht als Mitglied.
Wir bekommen dann also “ein Stück weit schon was zurück”, zum Beispiel auch durch die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen.
Lukas bedankt sich für die Ausführungen.
Laut ihm haben wir wohl jetzt schon vom fzs profitiert – bei Seminaren und Gipfeltreffen zum Beispiel.
Es wäre also schön, dass jetzt auch durch eine Vollmitgliedschaft zu würdigen.
Robert ergänzt: Es wäre toll, über die bei den Gipfeltreffen vorgeschlagenen Ergebnisse dann auch abstimmen zu dürfen.Das kann man dann aber nur als Vollmitglied.
Alle Studierenden können mitmachen. Hier also der Aufruf, sich das einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Nico fragt außerdem, wie der fzs bundesweit etwas bewirken kann, wenn Bildung aber eigentlich Ländersache ist.
Robert erwähnt, dass der fzs dann zum Beispiel auch geistigen Input liefern und Expert*innenwissen beitragen könne.
Nico kennt das von der Theologie. Dort war der FSR auch in einem bundesweiten Zusammenschluss, aber hat sich inzwischen davon distanziert.
Der Vergleich zu den anderen Bundesländern sei da am Ende nicht wirklich interessant gewesen, weil es letztendlich doch überall anders gehandhabt wird.
Simon stellt die Frage nach dem Verhältnis von Voll- und Fördermitgliedschaften
Insgesamt gibt es 93 Mitgliedschaften der Studierenden. 75 davon sind Vollmitglieder, der Rest Fördermitglieder.
Genaue Zahlen könne man auf der Webseite nachlesen.
Felix fallen auf Bundesebene einige Vorteile ein, wie zum Beispiel ein vergünstigtes 49 €-Ticket.
Er führt außerdem noch ein paar weitere Punkte an, die zeigen, weshalb es sich lohnen würde, Vollmitglied zu werden.
Matthias möchte dem Gesagten zustimmen. Natürlich ist Bildung Ländersache, aber Studierende haben bundesweit oft ähnliche Probleme und da ist ein Zusammenschluss sinnvoll.
Jada möchte das auch nochmal bekräftigen, dass es auch auf Bundesebene Ministerien gibt, die beeinflusst werden können. Ein wichtiges Thema sind auch studentische Tarifverträge. Eine starke Stimme auf Bundesebene ist da wichtig.
Tom hat auf der Homepage nochmal wegen der Mitgliedschaft nachgeschaut und hat die genaue Zahl angesagt.
Karl fragt, wie der AStA die eigenen Kapazitäten einschätzt, um regelmäßig die Angebote des fzs wahrnehmen zu können.
Henry: Es geht ja auch darum, genaue Strukturen zu bekommen, die die Arbeit erleichtern können.
Es sei dann eben nicht mehr Arbeit für die AStA-Referate, sondern ihnen würde Last abgenommen.
Jada meint: Es lässt sich gut kombinieren, wenn man engagierte Vertreter*innen im AStA hat, die sich auch mal am Wochenende engagieren möchten.
Nachdem er nochmal auf sich aufmerksam gemacht hat, kommt Robert natürlich auch noch mit seinem Redebeitrag dran.
Er führt an, dass es zum Beispiel bisher niemanden gibt, der sich mit Mobilität an dieser Uni beschäftigt hat, weil es ja kein Semesterticket gibt. Bei Fragen zu dem Thema kann der fzs aber auch helfen.
Tom hat auch noch eine Frage an Matthias: Doktorand*innen seien im Moment kein Teil der Studierendenschaft, aber dennoch immatrikulierte Studierende – zählen die also hier mit rein oder sind sie für die Beiträge nicht relevant?
Matthias antwortet, dass auch die Doktorand*innen bei der Zählung dazu zählen.
Er weiß es zwar nicht genau und müsste das selbst nochmal nachgucken, aber glaubt, dass es schon so ist.
Matthias beantwortet gerne weitere Fragen, aber verabschiedet sich jetzt dann erstmal online.
Danke, dass du da warst, Matthias.
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Simon fragt nach einer Einschätzung von Seiten des AStA-Finanzreferats: Sind genug Mittel für eine Vollmitgliedschaft verfügbar?
Es ist immer eine Entscheidung des laufenden Parlaments, wo es die Schwerpunkte der Ausgaben gibt. Da es imMoment auch noch Rücklagen aufzubrauchen gibt, ist das Geld im Moment da. Wie das in Zukunft ist, kann er natürlich nicht sagen.
Das Referat macht zwar einen Vorschlag, aber die Beschlusskraft liegt dann beim Parlament.
Aktuell sei die Vollmitgliedschaft wohl wichtig, aber es werden wohl Zeiten auf das StuPa zukommen, in denen das schwieriger sein wird.
Das aktuelle Parlament muss also immer entscheiden, was ihnen am wichtigsten ist. Manche Ausgaben sind natürlich auch fest angelegt.
Dieses Parlament muss sich aber erstmal nur mit dieser Legislatur auseinandersetzen und gerade ist das Geld drin. Es ist nicht ihre Aufgabe, zu überlegen, was in drei Jahren sein könnte.
Tom ist der Ansicht, dass wir diese Entscheidung jetzt nicht treffen kann. Er merkt außerdem an, dass man eine Mitgliedschaft wohl auch ruhen lassen und natürlich irgendwann auch wieder kündigen könne.
Es müsse einen neuen Beschluss geben, wieder auszutreten.
Felix bittet darum, dass im nächsten Votum der AG SHA eine Beschlussvorlage formuliert wird.
Bennet sagt, dass das Austreten so einfach ist wie das Eintreten.
Es gibt keine weiteren Anmerkungen und Fragen.
21:42 Uhr
TOP 6 Antrag BAföG-Kürzungen verhindern!
Hennis bringt den Antrag ein.
Der Hauhalt des Bundes sehe vor, dass das BAföG gekürzt wird.
Die ganzen Angelegenheiten sind höchst bedenklich. Es gibt oft Einsparungen von den Studierenden. (Wohnungen schwer zu leisten, Einkauf manchmal zu teuer)
11 Prozent der Studierenden beziehen BAföG, das war früher mal viel mehr und es gibt keinen Grund, weshalb das jetzt nicht mehr so sein sollte.
Sophie eröffnet die Generaldebatte.
Felix sagt, das ist weit entfernt von der großen Reform, die beschlossen wurde.
Er wirbt herzlich für die Zustimmung zum Antrag.
Nico unterstützt den Antrag auch sehr.
Er kriegt keinen BAföG, aber hat das Glück, dass seine Eltern sein Studium irgendwie finanzieren, obwohl es schwierig ist.
Es ist eine Frechheit, dass es nur 11 Prozent nutzen können.
Es gibt keine Änderungsbeiträge.
Der Antrag wir einstimmig angenommen.
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21:47 Uhr
TOPneu 7 Vorsitz des Haushaltsausschuss
TOP 7.1
Tomke wird als Vorsitzende bestätigt.
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TOP 7.2
Auch der stellvertretende Vorsitz wird bestätigt.
TOP neu8 Sonstiges
Nico appelliert daran, Tomke für den Mailzugang noch freizuschalten.
Tom: “Ach, machen wa.”
Felix wirbt dafür, der morgigen Senatssitzung beizuwohnen.
Nico hat eine formelle Frage: Der Raum ist ja doch arg klein, was passiert, wenn der StuPa mal vollständig ist?
Der Senat tagt auch hier, und da sitzen dann einfach noch Leute auf der Innenseite des Tisch-Us. Das wäre dann hier auch so.
Jacob wirbt für den Stand der AG TV-Stud (sie grillen), bei dem man sich bei der langen Nacht des Lernens am Loefflercampus informieren können wird.
Aliya bewirbt auch noch mal die lange Nacht des Lernens. Da wird es auch sonst noch ganz viele interessante Angebote geben.
Sophie wünscht uns viel Erfolg für die kommende Prüfungsphase.
Um 21:51 Uhr wird die Sitzung geschlossen.
Aus die Maus und auf nach Haus.
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