von moritz.magazin | 18.12.2008
Fast geschafft. Die 18. Legislaturperiode des Studierendenparlaments (StuPa) ist bald vorbei. Im Januar endet die Sitzungszeit und beginnt erst wieder im April mit der Konstituierung der im Januar 2009 neu gewählten Mitglieder.

Das Studierendenparlament bei seiner 15. Sitzung am 2. Dezember, ausnahmsweise im HS Loe.
Im Mittelpunkt der letzten Vollversammlung am 12. November 2008 standen zwei Anträge von Studenten, die darauf zielten, dass unser StuPa die Umsetzung der Beschlüsse vergangener Vollversammlungen ernster nehmen und umsetzen soll. Einer dieser beiden Anträge will daher sogar die zukünftigen Beschlüsse der meist sehr spärlich besuchten Vollversammlung bindend für das StuPa machen. Nur so sei gewährleistet, dass sich das StuPa zukünftig mehr mit Vollversammlungsbeschlüssen auseinandersetzt.
(mehr …)
von moritz.magazin | 18.12.2008
Seit April ist Paul Dederer stellvertretender Präsident des Studierendenparlaments (StuPa) – dem höchsten beschlussfassenden Organ der Studierendenschaft. Der 24-jährige Student der Politikwissenschaft und Geschichte ist aber kein gewähltes StuPa-Mitglied, sondern wurde auf den Vorschlag des Präsidenten Frederic Beeskow gewählt. Nun unterstützt Paul ihn, gemeinsam mit der stellvertretenden Präsidentin Jaana-Leena Rode. Mit uns sprach der Schleswig-Holsteiner über die Attraktivität eines solchen Amts, die Arbeit des Studierendenparlaments und das hochschulpolitische Interesse der Greifswalder Studenten. (mehr …)
von moritz.magazin | 11.11.2008
Editorial von Matthias Jügler
Liebe Leser,
sind Eure Hände noch halb gefroren, an der Nase schmelzen so langsam die Eiszapfen dahin und Eure Zehen sind taub?
Ja, richtig. Der November ist da. Und der neue moritz. Viele unserer Kommilitonen haben im letzten Monat schon mal ein arktisches Trainingscamp der etwas anderen Art geprobt: Wir berichten über die Demonstration vom 16. Oktober gegen den geplanten Verwaltungskostenbeitrag von 50 Euro. Studenten aus ganz M-V zogen in den frühen und bitterkalten Morgenstunden vor das Schweriner Schloss, um dafür zu sorgen, dass diese Pläne möglichst noch vor Winterbeginn wieder eingefroren werden. Informationen hierzu liefert Euch auch das Interview mit Hochschulpolitik-Referent Fabian Freiberger.
Da gehen sie hin! Dass herbstliche Laubbäume und der Physik-Bachelor an unserer Uni mehr miteinander zu tun haben, als man zunächst glaubt, erfahrt Ihr ebenso, wie die Kuriosität des Masterstudienganges Niederdeutsch. Ein einziger Student möchte seinen Master auf Platt abschließen. Wenn nun schon so oft von Unzulänglichkeiten die Rede ist, der Einblick in die städtischen Flashmobs, unser Kneipencheck und die Diskussion mit vier Greifswalder Erstis zeigt, dass von Mangelwirtschaft in unserer Hansestadt keine Rede sein kann. Das m.trifft-Interview stellt einen Meister der Ornamentik und Strichführung vor. Der Tätowierer von Dirty Deeds gibt auf unsere Fragen messerscharfe Antworten.
Leicht kommt man in diesen Tagen auf den Gedanken, der Herbst sei hierzulande ausschließlich dazu da, uns in Windeseile aus Vorpommern zu verjagen. Davon, ob sich die momentanen Regeneskapaden und das herbstliche Blätterwirrwarr von anderen, positiven Seiten unsere Hansestadt relativieren lassen, kann sich jeder in der Rubrik „Greifswald ist schön, weil…“ seine eigene Meinung bilden. Wer lieber vor dem Monitor sitzt, der stattet uns auf www.moritz-magazin.de einen Besuch ab. Hier könnt Ihr nicht nur schauen, welches Foto sich hinter welchem Kürzel verbirgt, sondern Kommentare zu den einzelnen Artikeln schreiben oder einfach das komplette Heft herunterladen. Na bitte!
Den kompletten moritz als pdf gibt es hier zum runterladen, zusätzlich könnt ihr ausgewählte Artikel auch online lesen.
von moritz.magazin | 17.10.2008
Pünktlich, sogar früher als verabredet, steht er wartend da. Er hat weder Ausreden erfunden, um nicht kommen zu müssen, noch den Termin verschoben. Erstaunlich, denn das Aufschieben gehört zu seinem Alltag. Vor allem wenn es um die Uni geht, schiebt er Aufgaben solange vor sich her, bis die Zeit knapp wird. (mehr …)
von moritz.magazin | 17.10.2008
Sie sind sich bisher nie begegnet, vollkommen fremd, nun suchen sie sich auf einem Bahnhof oder Parkplatz. Zuerst ihre fragenden Blicke und dann ein vorsichtiges Lächeln. Letzte Gewissheit besteht nach der Gretchenfrage: „Bist du X und fährst nach Y?“ (mehr …)