So langsam nimmt diese Legislatur richtig fahrt auf! Auch auf der VV wurde hitzig diskutiert. Diese Vollversammlung hatte es in sich. Heute mit Teil 4 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments und die Sitzung, wo über die Beschlüsse der VV entschieden wird. Das Protokoll der 3. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Das Protokoll der VV ist noch nicht eingestellt. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. Diesmal allerdings im Hörsaal 1 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 DRINGLICHKEITSANTRAG Finanzantrag ASV TOP 6 Wahlen AStA – 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik TOP 7 AStA-Struktur TOP 8 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften TOP 9 Anträge aus der Vollversammlung – 9.1 „Studentische Wohnungsnot gemeinsam entgegentreten!“ – 9.2 „Veranstaltung eines Aktionsmonats gegen Antisemitismus“ – 9.3 „Wissenschaft für eine zivile Zeitenwende- jetzt erst Recht!“ – 9.4 „Normales Attest bei Prüfungsrücktritt anstatt Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht“ – 9.5 „Geistige Gesundheit gehört ganzheitlich gefördert!““ – 9.6 „Mehr queere Lehrinhalte in Vorlesungen und Seminaren“ – 9.7 „Einrichtung externer Beratungsangebote für Betroffene sexualisierter Gewalt in den Räumlichkeiten der Universität Greifswald“ – 9.8 „Gegen die Einführung einer allgemeinen Anwesenheitspflicht“ – 9.9 „FLINTA* Toiletten jetzt!“ – 9.10 „Awareness Sensibilisierung der Amtstragenden der studentischen Gremien/Organe und der Mitglieder der moritz.medien“ – 9.11 „Chill & Sip – noch mehr Getränkeauswahl“ – 9.12 „Die Bibliothek 2.0: Wo Bücher ihre Besitzer wechseln“ – 9.13 „Mehr Fahrradbügel auf dem Berthold-Beitz-Platz“ – 9.14 „Schaffung zusätzlicher Sitzgelegenheiten am Campus am Ernst-Lohmeyer-Platz“ – 9.15 „Rauchverbot im Außenbereich der Cafeteria am Beitzplatz“ – 9.16 „Verlängerung der Maximalwohnzeit in den Wohnheimen des Studierendenwerkes“ – 9.17 „Graduiertenfeier für alle Abschlüsse“ – 9.18 „Aufschlüsselung von Exkursionskosten und Fördermöglichkeiten“ TOP 10 Ergebnisse der LKs-Klausurtagung TOP 11 Aufwandsentschädigung Tagespräsidium der Vollversammlung TOP 12 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Es ist Dienstagabend und statt uns in der Abendsonne zu entspannen sitzen wir wieder im Hörsaal 1 des ELP, denn es ist StuPa! Woohoo!🥳
Es ist die erste Sitzung seit der VV, was bedeutet, dass wir heute die ganzen Anträge nochmal durchgehen. Heute in der Webbies-Aufstellung: Konstantin, Lucas✨, Nessa🦕, Jan-Niklas, Juli, Allan und Ise. Peti ist wieder als Lektorat am Start.
20:18 Uhr
Die Rollos wurden runtergelassen, aber weil die Tür noch nicht zu ist und die Klimaanlage nicht an ist, hilft das wenig.
Es ist deutlich leerer als in der letzten Sitzung als die ganzen Geschichtsstudis da waren. Neben denen die hier sein müssen kann ich noch ein paar der Antragsstellenden von der VV erkennen.
20:21 Uhr
Robert erinnert ans Eintragen und sagt, wir sollen die paar Minuten, in denen wir nicht seine Stimme hören müssen, noch genießen.
20:24 Uhr
TOP 1 Begrüßung
„So ihr lieben“ sagt Robert und dann gehts los. Er begrüßt alle, insbesondere die Neuen.
Robert begrüßt zwei neue Leute im „Inner-Circle“ des StuPa: Phi und Marcel. Herzlich Willkommen auch von uns.
Robert merkt an, dass das Protokoll als extra Datei versendet wurde. Wir sind auch heute wieder beschlussfähig mit ganzen 25 Stupist*innen, wuhu. Es gibt fünf Stimmübertragungen und alle haben ihre Karten. Supi!
Marie möchte den TOP zur Entschädigung des Tagespräsidium vorverlegen, damit er vor den ganzen VV-Anträgen verhandelt wird und noch heute besprochen wird. Ihr ist es wichtig, dass das Tagespräsidium in jedem Fall zeitnah entschädigt wird.
Robert merkt an, dass wohl ein Beschluss der VV auf der Tagesordnung fehlt (der für den letzten Antrag der spontui eingereicht wurde), das lege daran dass der Beschluss dem Präsidum wohl nicht vorlag. Tom sucht ihn aber gleich mal raus.
Weitere Änderungswünsche gibt es nicht.
Es kommt zur Abstimmung. Die Tagesordnung mit der Änderung wird einstimmig angenommen.
Es war Berichtspflicht. Wir fangen an mit dem Bericht des Präsidiums.
Robert erklärt, dass Beschlussarchivierung betrieben wird. Das sei allerdings sehr kompliziert.
Tom hat eine Frage zum Punkt „Sichtbarkeit des Studierendenparlaments“: Was wird da gemacht?
Robert meine, dass es dabei bis jetzt nur um Planungen geht, aber an sich soll die Anlaufstelle ans StuPa angegangen werden. Eine Idee sei ein Kummerkasten. So solle eine Möglichkeit für Feedback geschaffen werden. Der nächste Schritt wäre dann auch noch der Social Media Auftritt, wo es Vorstellungen der einzelnen Leute geben soll. Der AStA und das Präsidium sollen damit auch beworben werden.
Tom bedankt sich. Er ist sich nicht sicher, ob so ein Kummerkasten für das StuPa Sinn ergibt, aber das werde sich wohl zeigen.
Er habe gehört, dass sich das StuPa-Präsidium ein neues Logo geben würde.
Robert meint dazu, es solle ein neues „zeitgemäßeres“ und „lebendigeres“ Logo geben. Er verweist auch auf die Möwe auf dem AStA-Logo.
Tom kann das nachvollziehen, finde es aber ein wenig schade, dass die Stupist*innen erst jetzt im Nachhinein erfahren und nicht von Anfang an mit einbezogen wurden. Außerdem müssen 20 Verdienstmedaillen, die kürzlich bestellt worden seien, mit einem neuen Logo bestückt werden. Das sei ein großer Aufwand, dessen Notwendigkeit er nicht sehe. Er hätte es gut gefunden, wenn transparenter darüber berichtet worden wäre, auch weil es das Logo des gesamten Gremiums sei und nicht nur des Präsidiums.
Robert begründet seine Handlungsweise damit, dass es seiner Ansicht nach besser sei, dann über ein Logo zu diskutieren, wenn bereits Entwürfe vorliegen.
Tom hat aber noch nicht genug. Er stellt eine Rückfrage an Robert. Er habe ja als StuPa-Präsident Rede- und Antragsberechtigung im akademischen Senat. Tom habe ihn aber nicht bei der letzten Sitzung gesehen, trotzdem steht die Teilnahme im Bericht. Ihn würde es nun interessieren, inwiefern er/das Präsidium sich im Senat nun einbringen möchten.
Robert meint, wenn er Zeit habe, sei er da und könne auch Anträge des StuPas einbringen, besonders wenn dieses ihn dazu auffordert. Er weist auch darauf hin, dass StuPist*innen auch Anträge im Senat stellen dürfen. Die Teilnahme an der Sitzung stand im Bericht, weil Melina dort war, auch wenn sie nicht die gleichen Berechtigungen wie Robert habe.
Es geht weiter mit den Berichten des AStA.
Raphael habe einen eher kürzeren Bericht. Er könne aber später etwas zur LKS sagen.Es gab eine Frage von Charlotte, die Raphael nun beantwortet. Er habe Kontakt zu mehreren Personen und somit sei das gerade im vollen Gange.
Charlotte fragt auch, wie es Raphael im Amt gefällt, er meint es wäre ganz gut.
„Schön“
Charlotte
Es folgt Krissis Bericht. Sie hat eine Ergänzung. Sie hätten gemerkt, dass nicht alle StuPist*innen im AStA-Pool wären. Am Ende der StuPa-Sitzung oder in der Pause würde sie alle StuPist*innen gerne nochmal einladen, in den AStA-Pool zu kommen. Das könne gewährleisten, dass StuPa-Mitglieder*innen die Informationen erhalten.
Es gibt keine Fragen zu Krissis Bericht und es geht weiter mit Riekes Bericht. Rieke ist nicht da, aber sei telefonisch erreichbar. Es gibt aber keine so wichtige Rückfrage. Man kann sie ansonsten auch per E-Mail kontaktieren.
Anna ist auch nicht da, aber es gibt auch keine Fragen an ihren Bericht.
Theo habe seinen letzten Bericht als kommissarischer Referent für Hochschul- und Innenpolitik verfasst. Dazu gibt es keine Fragen.
Wigbert (Referent für Finanzen) hat keine Ergänzungen zu seinem Bericht und es gibt auch keine Fragen.
Kiki hat auch keine Ergänzungen und es gibt keine Fragen.
Auch Irma hat keine Ergänzungen und es gibt keine Fragen.
Luc hat Ergänzungen. Das Public Viewing am 29.06. sei nun fertig geplant. Es werde aber noch eine Person zur Awareness gesucht. Auch unabhängig davon seien alle eingeladen, dorthin zukommen.
Aliya hat eine Frage zum Public Viewing: Sie fragt, ob es nur am 29.06. stattfinden würde oder auch bei weiteren Spielen von Deutschland stattfinden würde bzw. bei allen weiteren EM-Spielen unabhängig von der Mannschaft.
Luc antwortet, das käme auf die Rektorin an. Diese habe ihn nämlich für das Achtelfinale schon recht spontan angerufen. Er wüsste nun gerne, ob er nur für die Deutschlandspiele oder für alle ein Public Viewing planen soll, hat dazu aber noch keine Antwort von ihr erhalten. Es wird nun von Woche zu Woche geguckt, ob die Rektorin ihr „GO“ gibt.
„Okay, wild“
Robert
Aliya habe gesehen, dass an einem Tag aber das Midsommarfest des FSR Nordistik geplant sei. Werde das verschoben?
Raphael antwortet, dass das Sommerfest und das Public Viewing nicht in die Queere kommen sollten.
Aliya merkt an, dass am 5. Juli eine Veranstaltung vom FSR Jura und FSR Wiwi geplant war, die nun eventuell abgesagt werden soll. Das sei doof, weil sie schon Ausgaben und Mühen gehabt haben. Die Situation sei „blöd“. Das ganze kollidiert zur Zeit etwas mit dem potentiellen Public Viewing.
Luc sagt, dass am 5. Juli bisher noch kein Public Viewing feststehe. Es gebe aber Security, die die Public Viewing Besucher von den anderen Veranstaltungen abhalten könne.
Lukas hat heute auch mit der Rektorin „geschnackt“. Man habe wohl auch um die Handhabung von Getränken im Raum gesprochen, was zunächst erstmal problematisch sein könnte. Getränke könnten aber nun die Zuallsung bekommen. Er möchte sich beim AStA bedanken, dass sie das so super schnell organisiert bekommen haben. Er sei beeindruckt. Die Abstimmungen mit den FSRs müssten nun noch erledigt werden.
Marie sagt, dass sie es auch schön fände, wenn auch die anderen Spiele und nicht nur die, wo Deutschland mitspielt, gezeigt werden könne. Sie begründet das einerseits mit vielen internationalen Studierenden, für die das sicherlich ein schönes Zeichen wäre und andererseits damit, dass viele Fußballinteressierte sich auch Spiele von anderen Nationen angucken.
Aliya hat eine Nachfrage an Lukas. Sie will wissen, ob sie das richtig verstanden habe, dass man während des Public Viewings in den Hörsälen essen und trinken dürfe.
Lukas antwortet, dass sie sich geeinigt haben, dass Getränke in Ordnung seien sollten, Essen jedoch nicht. Er begründet es damit, dass sowieso viele FSR public viewings veranstalten wollen, und es wäre einfacher, das ganze zentralisiert zu machen.
Luc antwortet, dass bei einem Gespräch am Montag noch gesagt wurde, dass keine Getränke und Mahlzeiten im Hörsaal erlaubt seien. Aber der USD meinte, dass sie nicht darauf achten könnten. Daher wurde sich darauf geeinigt, wenigsten Getränke zu erlauben. Essen sei aber weiterhin verboten.
Tom sagt er gönne jedem Menschen, Fußball zu schauen, auch wenn er es nicht selbst tut. Er fände die Situation „spannend“, da der FSR Jura sich an ihn gewandt habe, nachdem drei Tage vor dem geplanten Public Viewing, es durch das Rektorat mit der Begründung, es passe nicht zu Studium und Lehre, abgelehnt wurde. Filmabende dürfen nicht mehr als Filmabende beworben werden, weil das nicht Zweck von Studium und Lehre sei. Jetzt komme das Rektorat und erlaubt plötzlich Public Viewing. Die ESC-Party sei dagegen abgelehnt worden, weil ein Fehler im Antrag gewesen sei. Er finde es spannend, dass AStA und FSR hier unterdrückt werden. Es sei sehr viel Zeit und Aufwand in Veranstaltungen wie die Campus Kirmes geflossen und das Public Viewing sei nun sehr schnell durchgewunken wurden, was ihn etwas merkwürdig vorkomme. Er wirft dem Rektorat „Doppelmoral“ vor und findet die Situation sehr „verwerflich“.
Lukas wird etwas lauter und verteidigt das Rektorat. Er weist auch daraufhin, dass man sich um Fairness in der Beziehung zwischen StuPa und Rest geeinigt habe. Er klärt auf, dass es bei der Situation mit dem FSR Jura wohl zu Abstimmungsschwierigkeiten gekommen sei. Es gehe nicht darum, irgendwelche FSR zu unterdrücken, sondern es gehe darum, dass irgendwann das Ministerium hier stehen könne und sich beschweren könne. Das Problem sei, dass möglicherweise sonst das Ministerium dem Rektorat Probleme machen werde, weil die Räume offiziell nicht dafür gemacht sind. Lukas meine aber, dass man hier nun nicht so polemisch auftreten solle. Gerade das Public Viewing zeige, dass sie auf den AStA zugehen wollen.
Tom antwortet, dass er Lukas in allen Punkten Lukas Recht gebe. Er freue sich darüber, dass wir so eine studentische Kultur haben. Er möchte hier niemanden unterdrücken. Er wundere sich nur manchmal, wie Dinge an der Uni gehandhabt werden. Er findet es nun seltsam, wie manche Sachen von der Uni durchgewunken werden und manche nicht. Den „Toleranzrahmen“ als Position Lukas‘ findet er gut. Tom würde sich freuen, wenn es dauerhaft so aufrecht erhalten werden könne. Der AStA in Stralsund dürfe zum Beispiel gar keine solcher Veranstaltungen durchführen. Er fände es „super verwerflich“, wenn Veranstaltungen der Studierendenschaft dauerhaft verhindert werden würden und wünscht sich, dass Veranstaltungen der Studierendenschaft genauso genehmigt werden werden, wie das Public Viewing das von der Universität organisiert wird.
Marie sei nicht mehr ganz mitgekommen. Aber das löst sich schnell auf.
Luc sagt, dass die Uni gerne wo sie kann, die Studierendenschaft unterstützen möchte. Man müsse das ganze als „kulturelles Angebot“ verkaufen. Das wäre ein Tipp für alle FSRs und kommende geplante Veranstaltungen. Außerdem müsse man wissen, „an wen man sich wendet“. Einige Institute würden ihre Räumlichkeiten besonders schützen wollen.
Aliya schließe sich Tom an. Es gebe schon seit Jahren Gespräche zu Raumbuchungen für AStA-Veranstaltungen. Es gebe jede Menge Beispiele, wo Veranstaltungen wegen „Kleinigkeiten“ abgesagt wurden.Sie müssten ihre Veranstaltungen immer mehrere Wochen vorher anmelden, aber wenn das Rektorat ein Public Viewing haben wolle, werde das innerhalb einer Woche organisiert. Sie finde es ein bissches schwierig, dass das Rektorat nun verlange, diese Veranstaltung in so kurzer Zeit aufzustellen, wenn sie sonst früher planen müssen, damit ihre Veranstaltungen überhaupt genehmigt werden.
Krissi möchte erst anderen den Vorlass geben.
Tom bedankt sich bei Lukas für die Aufklärung. Er sei in den letzten Tagen „sehr frustriert“ gewesen. Er erhofft sich, dass die Uni die FSR besser beraten würde, wie Anträge richtig gestellt werden können.
Krissi knüpft dem an, es soll eine Checkliste für Großveranstaltungen angefertigt werden. Diese soll auch online gestellt werden. Herr Naujok nehme sich wohl die Zeit, um eine Checkliste zu schaffen, die dann auch alle FSRs und Fachschaftsräte geschickt werden kann.
Robert erinnert, dass wir uns immer noch im TOP Berichte befinden.
Es geht also weiter mit Kris‘ Bericht.
Kris habe sich entschuldigt – er sei krank geworden. Wir wünschen gute Besserung!
Jemand sagt Robert habe Henrys Bericht übersehen. Henry habe keinen Bericht eingereicht. Aber er berichtet nun mündlich von einigen vergangenen Veranstaltungen und sagt er sei sehr beschäftigt mit der Nachbearbeitung.
Lukas fragt, was „Nachbearbeitung“ bedeutet.
Henry antwortet, dass da zum einen das Schreiben von Sachberichten darunter fällt.
Robert fragt, von wem die Abrechnung übernommen werde? Das sei ja eigentlich Kikis Aufgabe.
Henry erklärt, dass den finanziellen Teil Kiki übernehme, aber er die Kommunikation mache. Die Sachberichte schreibe er auch, weil es unsinnig wäre, wenn das jemand anderes täte.
Es gibt keine weiteren Rückfragen zu Henry.
Weiter geht es (jetzt wirklich) mit Kris‘ Bericht, der wie gesagt, aber krank ist. Fragen können natürlich trotzdem gestellt werden.
Nico habe trotzdem eine Frage: Aus seinem Bericht gingen nur die Bürozeiten und die Teilnahme an Sitzungen hervorgehen würden. Er wüsste gerne, ob noch mehr passiert sei.
Habe er noch etwas anderes in seinem Referat gemacht?
Henry sagt er könne dazu was sagen. Kris arbeite gerade an der Planung von etwas, das aber noch nicht spruchreif sei. Außerdem habe Kris eine Reihe an Veranstaltungen von Henry mitbegleitet.
Lukas ergänzt, dass Kris gerade mit ihm eine Aktion plane. Das Studierendenwerk sei nun sehr gewillt, nachhaltiger zu werden, auch in Bezug auf gesünderes Essen. Darum gehe es bei der Aktion.
Angelina hat eine Frage zu den Lastenrädern: Was bedeutet das wenn sie abgegeben werden.
Krissi antwortet, dass Lastenräder das sei, womit sich in den Bürozeiten hauptsächlich beschäftigt werde. Nun wird überlegt, die Lastenräder an Teilkörperschaften zu übertragen. Solange die Lastenräder dem AStA unterliegen, können Studierende und Mitarbeitende diese ausleihen. Wenn sie wieder der Universität gehören, hat die wieder die Wartungs- und Reparaturkosten. Es sollen nun die Lastenräder abgegeben werden, bei denen man die Funktionsweise selber eher schlecht als recht prüfen lassen kann, da für manche eine besondere Lizenz notwendig sei, um diese regelrecht überprüfen zu können. Für zwei Lastenräder (LaRa 4 und 6) haben die Werkstätten in Greifswald keine Lizenz, daher sollen diese abgegeben werden, damit die Uni sich dann um Reparaturen kümmern kann. Diese wurden nun an die Universität abgegeben und können daher nur noch von Mitarbeitenden (also auch SHKs) und nicht mehr von (’normalen‘) Studierenden verwendet werden.
Es kam vor, dass sich ein Hausmeister einfach ein Fahrrad genommen habe, ohne dies mit dem AStA abzusprechen. Dies sei ausschlaggebend gewesen sein, um die Fahrräder abzugeben. Dass „Druck gemacht“ worden sei, sei richtig gewesen, weil sie gesagt hätten, sie im Sommersemester abgegben zu wollen, was sie nun auch tun werden. Sie hatten das ganze aufgeschoben, weil viele Studierenden die Fahrräder gerne benutzt hätten.
Robert fragt wie dieser Vorfall mit dem Hausmeister vorgegangen sei. Für den Fahrradschlüssel habe er ins AStA-Büro einbrechen müssen.
Krissi sagt, sie würden das aufklären. Wir sind gespannt.
Weiter geht es mit Amis Bericht.
Ami ergänzt zu ihrem Bericht und erzählt von verschiedenen Veranstaltungen. Es werde sowohl ein Workshop gegen Rassismus vor allem für „weiße Menschen“ als auch einer für Opfer von Rassismus angeboten.
Robert bedankt sich für die Organisation.
Weiter geht es mit Kevins Bericht. Er ergänzt, dass das Menstruationsprodukteprojekt nun auf weitere Gebäude ausgeweitet werde. Die Materialen seien bestellt und kommen hoffentlich bald an.
Lukas hat eine Frage. Es gab ja ein Treffen zur Auswertung der Umfrage zu queerem Leben an der Uni. Er möchte wissen, wie viel schon geplant wurde.
Robert erklärt, dass er auch bei dem Gespräch dabei war. Sie seien so verblieben, dass man ein Aktionsjahr machen könnte, dann wären die Veranstaltungen weiter entzerrt und leichter zu planen. In einem weiteren Schritt sollen nun konkrete Beispiele und Ideen besprochen werden.
Kevin plant auch eine Umfrage zu sexueller Diskriminierung und Gewalt und freut sich über Expert*innen, die ihm helfen möchten.
Robert empfiehlt Hanna. Sie habe sich da schon für die Umfrage rund um das queere Leben an der Uni da durchgekämpft.
Maybritt ist als nächstes dran. Sie ist nicht anwesend, aber kann per E-Mail kontaktiert werden. Aber Nadine hat eine Ergänzung. Am 9. Juli um 18 Uhr (ELP 6, HS1) käme jemand, um über das Staatsexamen im Lehramt zu informieren.
Angelina fragt nochmal nach der Uhrzeit und dem Ort. Nadine beantwortet die Frage und ergänzt, dass es demnächst auch Instagram-Posts zu geben werde.
Aliya fragt ob Nadine schon die Auswertung für die 24h-Vorlesung gemacht habe. Nadine antwortet, dass das noch komme.
Weiter gehe es mit dem Bericht der moritz.medien. Es gibt keine Ergänzungen.
Aliya fragt wie es mit dem Mensabeamer aussieht.
Konstantin antwortet, dass sie das selber auch wissen wollen würden. Jemand prüft wohl seit ein paar Wochen die Technik am Beitz-Platz.
Robert ergänzt, er habe gestern die stellvertretende Vorsitzende des Studierendenwerks getroffen und auch mit ihr darüber gesprochen. Es werde nochmal ein neues Treffen geben um zu sehen, wo es hapert und um nochmal ein bisschen Druck auszuüben.
Weiter geht es mit einem Bericht vom ZLB. Dazu gibt es aber keine Fragen.
Fragen könnten an Nadine gestellt oder von Robert weitergeleitet werden.
21:15 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Robert fragt, nach Fragen und Anregungen.
Nadine möchte gerne etwas ansprechen, dass sich an Lukas als studentischen Prorektor wendet. Bei der Wahl habe Lukas gesagt, er würde sich auch fürs Lehramt einsetzen. Er sei allerdings nicht bei Veranstaltungen wie dem Zukunftslab und der Treffen der Steuergruppe Lehramt gewesen. Sie hätte sich gefreut, wenn er bei solchen Veranstaltungen anwesend gewesen wäre. Sie würde sich mehr Kommunikation wünschen, damit sie in Zukunft besser kooperieren könnten. Es würde ihre Arbeit stören. Wie möchte er in Zukunft sicher stellen, da besser zusammen zu arbeiten?
Lukas möchte erstmal wissen, inwiefern das Nadines Arbeit stören würde. Er höre dies zum ersten Mal. Ihm sei das nicht bewusst gewesen. Ihm könne gerne E-Mails geschrieben werden.
Nadine meine, dass das studentische Prorektorat auch eingeladen gewesen wäre. Momentan sei sie in der Steueregruppe das einzige studentische Mitglied gewesen. Daher wäre Lukas als weiterer Student mit studentischer Perspektive hilfreich gewesen, auch weil er als studentischer Prorektor noch ein höheres Image bei anderen Gremien habe als sie. Ihr sei auch der Austausch wichtig gewesen, um noch eine andere Perspektive zu kriegen.
Lukas sagt wieder, er stehe für den Austausch gerne zur Verfügung. Zu dem Punkt mit der AG sagt er, dass es momentan viel um Gespräche nach außen zu anderen Hochschulen gehe. Das sei aber Frau Hartmanns Aufgabe. Die Aufgaben seien im Rektorat klar geteilt. Sie haben wohl untereinander abgemacht, dass Lukas sich zu Beginn dieser Bildungsreform (oder Lehramtsreform?) erstmal raushalten könne, aber im späteren Verlauf dann aktiver daran mitarbeiten könne und solle. Frau Hartmann sei aber sehr zufrieden mit der studentischen Beteiligung. Über die Lehramtsreform werde derzeitig ständig gesprochen, weil es sehr viel Kritik von verschiedenen Seiten gebe.
Nadine sagt, dass sie tatsächlich bereits seit zwei Sitzungen in der inhaltlichen Arbeit seien. Studierende und Dozierende hätten vielfach andere Interessen. Deshalb fände sie es hilfreich, wenn ein zweiter Studierender anwesend wäre. Sie bittet Lukas bei der nächsten Sitzung am Donnerstag dabei zu sein.
Jada sagt, ihn irritiere dieser Punkt gerade. Es sei ein „Outcalling“. Er verteidigt Lukas, der sich für viele Sachen einsetze, u.a. bei der FSR Geschichte-Geschichte. Es wäre falsch den Namen Lukas mit „nicht Hinterherkommen“ gleichzusetzen. Von den anderen Rektoratsmitgliedern soll wohl sehr viel positives über Lukas Mitarbeit geredet werden. Er finde es nicht gut, dass Lukas Ruf durch dieses Gespräch schlecht gemacht werde.
Robert stimmt dem zu.
Raphael sagt dazu, dass dies nicht der erste Kontaktversuch von Nadine gewesen sei. Es gab ja bereits eine E-Mail.
Nico sagt er halte dies nicht für einen unpassenden Punkt, es hieße ja „Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft“ und daher sei es angemessen, den eingeladenen studentischen Prorektor heute dazu zu befragen. Er habe es jetzt auch nicht als Angriff verstanden, sondern eher als Nachfrage, Es gehe ja um das Versprechen, dass er gegeben habe und nicht um ihn persönlich.
Lukas erklärt nochmal, dass er nicht als einzige Person aus dem Rektorat eingeladen sei, sondern noch viele andere. Er habe zudem viele andere Termine. Bei einer Sitzung sei bei einer Sitzung zu Awareness und dem FSR Geschichte gewesen. Die anderen Verhinderungen könne er noch einmal für sie recherchieren.
Tom berichtet von der letzten Senatssitzung. Eine halbe Stunde sei darüber berichtet worden: die Zoom-Lizenz werde vermutlich zum nächsten Semester eingestellt. Das müsse nun privat genutzt werden oder von der Studierendenschaft angeschaft werden. Die Uni schlägt als Alternative „OpenTalk“ vor. Sie sei aus verschiedenen Gründen, u.a. hinsichtlich Kosten und Datenschutz, besser. Tom findet es persönlich schade, könne aber die Gründe für die Entscheidung nachvollziehen. Er persönlich finde es schade, kann es aber auch nachvollziehen. Er sei gespannt auf das neue Tool.
Lukas habe noch ein paar Punkte gehabt, aber lässt die meisten nun weg aufgrund der Zeit. Es gebe wohl Umbauarbeiten am URZ, was demnächst zu Lärmstörungen in der ZUB führen könnte. Man solle sich darauf einstellen, dass es keine ruhigen Bibabende erstmal geben würde. Wenn an einigen Tage besonders keine Belastung gewünscht sei aufgrund von viele Klausuren oder so, könne sich an die Bib-Mitarbeitenden gewendet werden. Die Bauarbeiten würden auch dafür sorgen, dass die hiesige Bibliothek als Ausweichort stärker belastet bis überbelastet werden würde.
Tom möchte anmerken, dass es die Möglichkeit der Selbstlernräume gäbe. Man könne sich mit einer einfachen Mail an die Raumreservierung auch Seminarräume reservieren.
Lukas berichtet außerdem vom Deutschlandstipendium. Es gehe nun in die zweite Phase und es seien noch Bewerbungen frei. Dort könne man sich noch bewerben. Die Universität rege dazu an besonders bei BWL und VWL, weil dort noch Plätze offen seien. Über 80 Stipendien gebe es – das sei ein Rekord.
21:28 Uhr
TOP 5 DRINGLICHKEITSANTRAG Finanzantrag ASV
Der Segelverein braucht neue Segel und eine Schlagbohrmaschine. Die Antragsstellerin (Lina) stellt sich vor.
Lina ist Vorsitzende der Studierendenabteilung. Der Verein ermögliche es Studierenden das Segeln zu erlernen. Es gibt Regatten, Trainingsausflüge, Scheine. Im Winter werden die Boote dann immer flott gemacht, das wäre billiger und ist natürlich ne tolle Erfahrung. Für diese Winterarbeiten brauchen sie immer wieder neues Werkzeug – unter anderem würden sie gerne eine neue Schlagbohrmaschine anschaffen. Auch bräuchten sie neue Vorsegel. Der Verein würde sich daher sehr über Unterstützung freuen.
Emil möchte wissen, wie genau der Zustand der Segel ist und wie beschlossen wird, dass diese erneuert werden müssen.
Lina antwortet, dass die allgemein recht veraltet seien. Es gebe Segel für verschiedene Bedingungen – verschiedenes Wetter und für Schulzwecke. Da viele Anfänger*innen damit segeln, sei der Verschleiß höher. Die Nähte würden aufreißen und können nicht länger geflickt werden. Man könne es eine zeitlang auch kleben mit „Segelgewebe“, aber irgendwann „ist dann auch einfach vorbei.“
Tom sagt sie hätten letztes Jahr schon ein Projekt gehabt. Er möchte wissen ob es jetzt eine andere Sache sei. Das ist es wohl, letztes Jahr brauchten sie u.a. ein neues Radar. Weiter geht es mit der Stellungsnahme des Haushaltsausschusses. Dieser findet den Antrag förderfähig und würde die Annahme des Antrages befürworten.
Wigbert hält den Antrag ebenfalls für förderwürdig und förderfähig. Er fragt, ob er das begründen muss, aber das muss und will er nicht.
Tom fragt zum Dringlichkeitsantrag, wie nun abgestimmt werden müsse. Der Antrag sei ja fristgerecht beim AStA eingegangen, jedoch beim STuPa zu spät eingereicht worden. Woran wird jetzt entschieden, welche Mehrheit benötigt werde.
Robert erklärt, dass es um die fristgerechte Einreichung beim AStA gehe. Somit wirkt hier die normale Mehrheit trotz des Dringlichkeitsantrages.
Robert wird nun die Namen der einzelnen Stupist*innen aufrufen und deren Stimmen einholen.
Wir warten nun gespannt auf das Ergebnis. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
21:36 Uhr
TOP 6 Wahlen AStA
– 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
Es liegt keine Bewerbung vor und es gibt auch keine Spontanbewerbung.
21:36 Uhr
TOP 7 AStA-Struktur
Raphael sagt, dass die AStA-Struktur vor der Wahl beschlossen wurde.
Diese ging nun an das Justitiariat, welche noch ein paar Anmerkungen habe. Diese sollen sich nun angeguckt werden. Nun möchte er, dass das StuPa abstimmt, welche Änderungen übernommen werden sollen. Zum Einen gehe es um die Bezeichnung von zwei Referaten. Außerdem ging es um eine Formulierung, in der es heißt, die Referent*innen würden sich für die Forderung eines „demokratischen Antifaschismus“ einsetzen.
Jada sagt, dass ihm diese Diskussion bekannt vorkomme. Ihm sei es wichtig, Antirassismus in der Bezeichnung des Referats beizubehalten. Dafür werde er sich auch weiter einsetzen. Vor allem die Vorkommnisse der letzten Monate und Jahre sei wohl Argument dafür, das Referat in dieser Formulierung beizubehalten.
Marie stimmt Jada voll zu. Sie meine sich auch daran zu erinner, dass diese Diskussion jedes Jahr wiederkomme. Gerade in der jetzige Zeit sei es wichtig die Bezeichnungen beizubehalten.
Robert erklärt, dass es nun möglich sei, einen Widerspruch einzureichen. Dafür wäre es schön, den Rückhalt des StuPa zu haben. Bei Widerspruch zur der Struktur des AStA würden auch alle Wahlen, die im Rahmen dieser Struktur getätigt wurden, ungültig werden und müssten daher auch neu gewählt werden. Das nur als Info.
Er möchte ein Meinungsbild machen lassen, fragt aber erst nach Wortbeiträgen. Die gibt es also nicht und das Meinungsbild wird gemacht.
Bei drei Enthaltungen, sind die meisten für das Einreichen eines Widerspruches.
21:42 Uhr
TOP 8 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften
Raphael ist zurückgetreten. (der hat ja jetzt auch genug zu tun.) Es gibt aber noch keine Bewerbung.
Robert erklärt nochmal die Aufgaben.
„Ist ein wilder Ritt mit der LKS“
Robert
Auch die Sitzungszeit am Freitag sei „wild“, aber ansonsten sei es viel Spaß. Raphael erklärt, er werde als AStA-Vorsitzender auch weiterhin beratend tätig sein. Das Gremium wolle sich neu organisieren, weshalb Engagement aus Greifswald wichtig sei.
Jada erinnert daran, dass sich das StuPa in der letzten Sitzung gegen eine Petition in der LKS ausgesprochen habe.Er möchte wissen, wie dahingehend die aktuelle Stimmungslage sei.
Raphael meine, dass die Aufnahme anscheinend mit relativ viel Verständnis aufgenommen wurde.Besonders Rostock habe Verständnis für die Position in Greifswald gezeigt.
Robert ergänzt, dass besonders Stralsund und Neubrandenburg oft mit Greifswald kooperieren würden.
Initiativbewerbungen scheint es auch nach all der Fürsprache leider nicht zu geben.
21:46 Uhr
TOPneu9 Aufwandsentschädigung Tagespräsidium der Vollversammlung
Robert bringt den Antrag ein.
Aliya bedankt sich ganz simpel für die tolle Arbeit vom Tagespräsidium der VV.
Robert fügt hinzu, dass es schön sei, dass wir jetzt 4 funktionierende VVs in Folge hatten
Angelina schließt sich Aliya an. Sie findet es sehr gut, dass die einzelnen Schritte einzeln erklärt worden seien.
Es gibt keine Änderungsanträge.
Weiter geht es mit der Abstimmung.
Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
21:48 Uhr
In Anbetracht der aktuellen Zeit machen wir eine Pause bis 22 Uhr. Bis gleich!
–10.1 „Studentische Wohnungsnot gemeinsam entgegentreten!“
Marie hat einen Wortbeitrag: „Cooles Ding, lass uns das beschließen.“
Lukas sagt, dass ihm bereits Unterstützung zugesichert wurde. Er fragt, ob das StuPa ihn mit der Einladung beauftragen soll. Aus seiner Sicht müssse nicht geregelt werden, wer anwesend sein wird.
Chris hat eine Nachfrage, wer dann alles wie beschlussfähig wäre.
Lukas sagt, dass dies keine beschlussfähige AG sei. Sie könnten eher Anträge im StuPa stellen oder sich an den AStA wenden. Außerdem sei eine Zusammenarbeit mit dem AStA sinnvoll. Er spricht sich dafür aus, dass es ein Organ wird, dass keine Beschlüsse fasst.
Robert sagt es ginge nicht ohne Stimmrecht.
Lukas sagt, dass sie das dann so machen, dass sie drei oder vier Personen vom StuPa dafür wählen.
Krissi sagt dass es bei anderen AGs (wie der AG Hiddensee) anders wäre. (Glaub ich, die Konzentration schwindet leicht.)
Robert versichert, dass es für alle zugänglich sei. Die Mitglieder der AG bestimmen dann, welche Themen ins StuPa kommen und welche nicht.
Lukas sagt, dass könne man so sehen. Es wäre auch möglich, eine antragsberechtigte Person zu fragen, den Antrag für die AG zu stellen.
Emil hat auch noch eine Frage. Es hätte mal eine AG für politische Bildung gegeben. Sei das eine AG von AStA oder StuPa gewesen? Er fragt zudem, ob der Prorektor zu AGs einladen könne, die dann nichts beschließen.
Lukas antwortet, dass er die AG lieber beim Studierendenparlament ansiedeln würde als beim Rektorat. Auch fände er es wichtig, dass es möglichst niedrige politische Strukturen gebe. Regelungen, wer abstimmen darf und wer nicht, würden Personen, die sich darin erstmals in der HoPo engagieren eventuell abschrecken.
Marie sagt, dass man erstmal das beschließen könnte und sich dann mit der Satzung beschäftigen könnten.
Robert sagt, irgendjemand müsste in der E-Mail Unterschrift stehen.
Lukas sagt, dass er sich bereiterkläre, diesen Vorsitz zu übernehmen.
Es wird gefragt, ob er das dann auch dauerhaft übernehmen wolle, oder ob irgendwie die AG nach ihrer Konstituierung einen eigenen Vorsitz gründen solle.
Es geht nun weiter mit der Änderungsantragsdebatte.
Wahrscheinlich gibt es aus Roberts Sicht dann zwei Änderunsanträge.
Chris stellt den Änderungsantrag, dass die AG aus drei stimmberechtigten Mitgliedern bestehen soll, die vom StuPa gewählt werden sollen.
Jada würde gerne auf 5 Personen aufstocken.
Emil findet „das blöd mit den Mitgliedern so“. Er sei dafür, dass das studentische Prorektorat dazu einläd und die Organisation übernimmt. Wenn sich ein fester Personenkreis bilden würde, könne man das ganze immer noch stärker formalisieren.
„Neeeeh“
Henry
Ole findet das mit den Mitgliedern spannend, auch weil es Engagement und Verantwortung fördert.
Henry finde es etwas blöd, da von einem „losen Sitzkreis“ zu sprechen. Es gibt auch AGs, wo alle stupsitische Mitglieder nicht aufgetaucht sind, obwohl sie vom StuPa dazu aufgefordert wurden.
Lukas könne sich mittlerweile mit dem Vorschlag abfinden und würde auch gerne 5 Leute an Bord haben. Er betont aber auch, dass wirklich auch Leute aus der Studierendenschaft Mitglieder werden sollen
Jada macht seinen Vorschlag für einen weiteren Änderungsantrag. Es soll Werbung vom AStA über den Newsletter gemacht werden, um auf die AG aufmerksam zu machen und auch nicht-StuPist*innen anzusprechen.
Krissi möchte als weiteren Änderungsantrag ergänzen, dass min. 8 Tage vorher eingeladen werden muss, mit konkretem Raum und Uhrzeit. Sie bräuchten diese Zeit, um eine öffentlichkeitswirksame Kampagne machen zu können.
Lukas findet diesen Punkt gut und möchte in den nächsten Tagen einen Raum organisieren.
Emil hat auch einen Änderungsantrag. „Aber ich glaube, …der ist nicht so super.“ Der soll zurückgezogen werden, aber soll doch diskutiert werden. Er meint, es könne nun darüber diskutiert werden. Angelina liest ihn vor: Die AG solle keinen Vorsitz haben; Mitglieder seien alle Studierenden.
Jada fragt, ob das formal machbar wär, heute das zu beschließen und bei der nächsten Sitzung sollen dann ein Vorsitz und mögliche Mitglieder mit eingebracht werden.
Robert erklärt, dass sie diese hier heute einrichten könnten und bei der nächsten Sitzung dann die Leute wählen könnten.
Marie macht den Vorschlag, dass ganze per GO-Antrag auf die nächste Sitzung zu verschieben, damit dass drumherum dann geklärt wäre.
Dies sei aber noch kein GO-Antrag.
Emil antwortet, dass in der Satzung stehe, dass das StuPa selbst entscheiden kann, wie die AG geführt werde.
Jada sagt, dass man es dann ja so machen könne, dass Lukas den Vorsitz übernehme und einlade.
Chris sagt schon, dass die AG irgendwie strukturiert werden sollte und nicht nur ein „Sitzkreis“ sein soll. Jemand müsse sich um die Einladungen und einen Raum kümmern.
Krissi hat sich nicht gemeldet, es sah aber so aus.
Nun war es das aber wirklich mit den Änderungsanträgen.
Wir starten mit dem ersten, welcher die Mitgliederanzahl von 5 Personen thematisiert. Es wird abgestimmt.
Er wird mit zwei Enthaltungen angenommen.
Weiter mit dem zweiten Änderungsantrag von Jada. Dieser wurde einstimmig angenommen.
Weiter gehts mit Änderungsantrag Nummer 3. Dachten wir zumindest, aber Krissi zieht diesen zurück.
Auch Emil zieht seinen Änderungsantrag zurück.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
„Viel Spaß. Wünsche ich uns allen“
Robert
22:22 Uhr
– 10.2 „Veranstaltung eines Aktionsmonats gegen Antisemitismus“
Marie: „Coole Sache. Können wir das bitte fix beschließen?“
Lukas meint dazu, Werbung könne auch über universitäre Gremien verbreitet werden.
Henry möchte zur Transparenz anmerken, dass es die Veranstaltung frühestens im Frühjahr 2025 geben werden kann.
Weitere Wortbeiträge scheint es nicht zu geben.
Es gibt tatsächlich auch keine Änderungsanträge.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:25 Uhr
– 10.3 „Normales Attest bei Prüfungsrücktritt anstatt Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht“
„Coole Sache. Können wir das bitte fix beschließen?“ – Marie hat einen neuen Catchphrase.
Aliya fragt, wer das übernehmen wird.
Es wird vorgeschlagen, dass das AStA-Referat für Studium und Lehre sich damit beschäftigt.
Weiter geht es mit den Änderungsanträgen.
Einen gibt es bereits, welcher nun von Krissi vorgestellt wird. Besagtes AStA-Referat soll mit dem Antrag beauftragt, die studentischen Senator*innen darum gebeten werden.
Marie sagt dazu, dass sie findet, dass sie ruhig die studentischen Senator*innen aufgefordert werden können.
Nun wird über diesen ÄA abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:28 Uhr
– 10.4 „Geistige Gesundheit gehört ganzheitlich gefördert!““
„Vielleicht die Frage, wer beauftragt wird?“
Robert wundert sich über den Mangel an Wortbeiträgen
Lukas fragt, ob man eine Kooperation mit der gesunden Uni anstreben könnte.
Ole meint, die Idee sei gestern auch schon entstanden. Er habe sich zudem gefragt, inwiefern dazu mit AStA-Referaten kooperiert werden könne.
Es solle aber auch noch ins Senat gehen, damit es wirklich ganzheitlich behandelt werde.
Krissi meine, dass man den AStA zunächst mal generell nennen sollte, bis die Zuständigkeit dafür intern geklärt wurde.
Weiter mit der Änderungsantragsdebatte.
Es soll einen Antrag geben, dass alle Anlaufstellen der Uni (AStA, StuPa-Präsidium, studentische Senator*innen für das Senat und themenspezifische Anlaufstellen der Uni) angesprochen werden sollen.
Dieser Antrag wird gestellt und darüber abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Marie schlägt vor, eine Beschlusskontrolle einzuführen. Die soll im September sein, um ein bisschen Zeit für erste Absprachen zu haben, aber vor dem neuen Semester.
Krissi wendet ein, dass dann viele im Urlaub seien. In nächster Zeit gebe es viele andere Veranstaltungen, die höhere Priorität hätten. Daher fände sie es sinnvoller, wenn man die Kontrolle auf das Ende des Jahres legen würde.
Marie schlägt daher die Sitzung am 03. Dezember vor.
Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.
Daher wird nun der einzige ÄA abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:35 Uhr
– 10.6 „Einrichtung externer Beratungsangebote für Betroffene sexualisierter Gewalt in den Räumlichkeiten der Universität Greifswald“
Marie findet den Antrag sehr wichtig und würde daher auch hier gerne eine Beschlusskontrolle als Änderungsantrag einführen.
Kevin schlägt vor, das schon im September zu machen, weil er ab Oktober woanders ist.
Aber Robert erinnert, dass wir noch in der Generaldebatte seien.
Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.
Marie stellt den Antrag zur Einführung der Beschlusskontrolle am 17. September. Dieser wird einstimmig angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Marie fragt, ob es nötig ist, die Beschlusskontrolle immer abstimmen zu lassen.
Robert sagt, er sei sich nicht sicher, ob er das einfach bestimmen kann und möchte es lieber nicht machen.
22:37 Uhr
– 10.7 „Gegen die Einführung einer allgemeinen Anwesenheitspflicht“
Marie findet auch diesen Antrag gut.
Aliya stellt die Frage, wer dafür zuständig sein solle und ob eine Beschlusskontrolle hinzugefügt werden solle.
Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.
Aliya stellt einen ÄA, dass das Referat für Studium und Lehre verantwortet werden soll.
Eine Beschlusskontrolle soll am 03. Dezember 2024 erfolgen.
Krissi möchte die studentischen Senator*innen und das StuPa-Präsidium ergänzen und fragt noch nach einem anderen Gremium.
Lukas meint, dass eigentlich Frau Hartmann dafür zuständig sei, er könne sich aber auch einklinken.
Robert fragt, ob die beiden Änderungsanträge zu einem zusammengefügt werden können.
Aliyas und Krissis Änderungsanträge werden zu einem zusammengefasst. Es sollen das Referat für Studium und Lehre, studentischen Senator*innen, der studentische Prorektor und das StuPa-Präsidium beauftragt werden.
Es gibt keine weiteren Änderungsanträge und wir kommen zur Abstimmung.
Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:41 Uhr
– 10.8 „Wissenschaft für eine zivile Zeitenwende – jetzt erst recht!“
Marie findet den Antrag sehr wichtig. Sie weiß nicht, wie realistisch die Umsetzung ist, möchte aber trotzdem gerne eine Beschlusskontrolle einführen.
Paul ist sich nicht sicher, ob sie sich mit diesem Antrag nicht etwas fesseln. Es sei schwierig zu kontrollieren, wo letztendlich Erkenntnisse aus der universitären Forschung genutzt werden. Es gebe wohl auch militärische Institutionen, die im gesellschaftlichen Rahmen forschen und da soll den Forschenden am Ende nichts nachgetragen werden.
Hanna stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte. Das ganze sei bereits auf der VV diskutiert worden. Auch wenn Paul dort eventuell nicht mitdiskutiert habe, wolle sie darüber zur späten Uhrzeit nicht erneut diskutieren.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Die wird sogar doppelt gemacht.
Der Antrag wird mit zwölf Fürstimmen, fünf Gegenstimmen und fünf Enthaltungen angenommen.
22:44 Uhr
– 10.9 „FLINTA* Toiletten jetzt!“
Marie sagt, es sei ein cooler wichtiger Antrag und hofft es ginge fix.
Chris fragt nach dem aktuellen Stand, da es diesen Beschluss ja schon mal gegeben habe.
Marie erklärt, dieser Antrag sei noch nicht beschlossen worden. Beim letzten Mal sei beschlossen worden, dass barrierefreie Unisextoiletten eingerichtet werden.
Hanna möchte anmerken, dass es sich dabei nur um eine Anpassung an die Verhältnisse, die derzeit gelebt werden, handle.
Sie bittet darum, dass keine Debatte stattfindet. Das Thema sei „nicht kontrovers“.
Marie möchte nochmal auf Chris eingehen. Es gebe einige Toiletten in der Uni, die barrierefrei seien.
Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.
Marie möchte gerne das AStA-Referat für Soziales und Gleichstellung mit der Umsetzung beauftragen.
Der Änderungsantrag wird bei 5 Enthaltungen angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird mit 17 Fürstimmen, zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen angenommen.
22:48 Uhr
– 10.10 „Awareness Sensibilisierung der Amtstragenden der studentischen Gremien/Organe und der Mitglieder der moritz.medien“
Marie möchte darum bitten, die VV nicht zu wiederholen, auch wenn das Thema kontrovers sei. Sie störe es, dass in der VV beschlossen wurde, dass sie Mitglieder verpflichten möchten, aber keine Konsequenzen beschlossen wurden, falls sich nicht daran gehalten werde. Sie könne verstehen, dass manche das für zu radikal halten würden. Sie würde sich über Gegenvorschläge für Konsequenzen freuen.
Charlotte möchte nachfragen, von wem die Menschen, die die Awarenessschulung anbieten, geschult werden. Krissi erklärt, dass Hanna Schifter diese Schulungen oft durchführt. Sie habe im Vorfeld einige Workshops zu dem Thema besucht und das Know-How von dort weitergegeben. Die Personen, die sie das gelehrt hätten, hätten weiterhin Kontakt zum AStA.
Emil habe während der VV mit Hanna darüber geredet, dass sie es hier eher sinnvoll fände, externe Leute einzuladen. Das sei etwas professioneller.
Charlotte fände das Thema wichtig und den Antrag „teilweise gut“. Sie wünscht sich, dass im Vorfeld Zeitpunkt und Dauer festgelegt werden und es eine Auswahl bei den Terminen gibt. Das sei beim letzten Mal aufgrund einer „Überschneidung“ schwierig gewesen. Sie findet den Punkt mit der Verpflichtung auch noch kompliziert, da sie sich mit der Formulierung schwertut. Sie hofft auf eine konsensuale Lösung und sucht gerade nach einem anderen Wort.
Marie findet es super, dass das angesprochen wurde. Das ganze müsse erst durch die AG SHA gehen, die prüfen würde, inwiefern das verankert werden würde. Das werde dann in der Änderungsantragsdebatte diskutiert. Es solle zudem dafür gesorgt werden, dass es mehrere Schulungen geben wird, auch aufgrund der hohen Quantität der Menschen, für die es dann notwendig sein wird. Sie denke, man habe sich ja bereits verpflichtet, die Studierendenschaft zu vertreten. Damit gehe auch eine Verantwortung einher. Alle Personen, mit denen sie gesprochen hätte, hätten die Teilnahme an einer Awarenessschulung als positiv auch für sie selbst gesehen. Eine Awareness-Schulung würde die Augen öffnen dafür, welche Probleme Menschen haben könnten. Für sie persönlich ist das Wort „verpflichtend“ wichtig, da es die Verpflichtung der Studierendenschaft gerecht zu werden einfach perfekt einbindet.
Paul findet es ein wichtiges Thema. Er wünscht sich aber eine Konkretisierung. Wofür stehe Awareness? Er würde gerne konkretisieren, wofür man ein „Bewusstsein“ schaffen wollen würde. Er sehe es zudem schwierig mit der Verpflichtung. Eine Legitimation erfolge durch die Wahl.
Julia tue sich etwas schwer mit dem Wort „verpflichtend“. Es gebe Personen, die psychisch nicht dazu fähig seien, Awareness-Person zu werden.
Marie erklärt, dass es klassischerweise um Rassismus, Sexismus etc. ginge. Es gehe nicht darum, dass diese Person danach Awareness-Personen seien, sonder darum, ein Bewusstsein für diese Themen zu schaffen. Man lerne dadurch z.B., was für Aussagen, andere Personen verletzen könnten, auch wenn man das selbst nicht so intendiert habe.
Jada findet das Anliegen ziemlich cool und er freut sich, dass das in der VV angesprochen wurde. Ihn habe das Wort „verpflichtend“ auch etwas überlegen lassen. Der Grund sei, dass er Personen kenne, die sich hochschulpolitisch engagieren würden, aber mit diesem Thema nichts zu tun haben wollten. Bei denen würde eine solche Schulung nichts bringen. Es könne Personenn geben, die dies als Zwang ansehen könnten und daher komplett dicht machen könnten und dann überhaupt nichts mitnehmen würden. Er habe lieber Leute in den Workshops, die positiv gegenüber dem Thema aufgestellt seien. Vor allem, wenn „es von oben herab“ komme, könne das Personen eher verbittern. Er frage sich, ob das Ziel nicht verfehlt werde, wenn dieses Angebot verpflichtend sei. Er würde eher ein attraktives Angebot schaffen, anstatt Verpflichtungen zu schaffen, die dann eventuell sowieso nicht durchgesetzt werden könnten.
Marie sagt dazu, dass das ja erstmal gefordert werden könnte. Mit der Umsetzung könne sich dann die SHA beschäftigen. Unter Umständen würde das Justitiariat ohnehin einklinken, falls dies nicht der richtige Weg sein sollte. Es sei aber trotzdem ein schönes Zeichen, wenn man Awareness fordere. Sie fände es schwierig, wenn Personen im Studium als Ansprechperson fungieren sollen, sich aber Awareness verweigern.
Ole meint, er sehe es schwierig, Personen durch eine Verpflichtung dazu zu bringen sich mit dem Thema zu beschäftigen, auch wenn er selbst das Thema wichtig findet. Er weißt auf den Unterschied zwischen „verpflichtet werden“ und „sich verpflichten“ hin.
Hanna sagt, dass es wahrscheinlich dauern würde, bis das ganze durch wäre und sich in der Zukunft die Leute, die sich nicht verpflichten wollen, nicht aufstellen sollen.
Paul findet, es gehe an der Realität vorbei. Bei vielen FSR werden jedesmal händeringend Personen gesucht. Eine verpflichtende Awareness-Schulung könnte Menschen abschrecken.
Charlotte möchte nochmal anmerken, dass es Menschen gebe, die sich mit den Themen aus diversen Gründen nicht bereit fühlen, an solchen Schulungen teilzunehmen. Wie soll das dann gehandhabt werden?
Marie antwortet, dass bei solchen Sachen oft vorher die Themen verbreitet werden. Wenn eine Person bei bestimmten Tabuthemen nicht dabei sein wolle, könnten sie dann auch problemlos den Raum verlassen.
Robert stellt den GO-Antrag, alles an die AG SHA zu verweisen. Diese soll die Umsetzung besprechen und den Antrag dann zurück an das StuPa geben.
Marie hat inhaltliche Gegenrede. Ihr sei es wichtig, dass die AG SHA herausfinde, wie das realisierbar sei und nicht, ob das realisierbar sei. Ansonsten werde unter Umständen viel Arbeit dafür investiert, dass man es am Ende doch nicht umsetzt.
Über den GO-Antrag wird abgestimmt.
Es gibt fünf Gegenstimmen und der Antrag wird angenommen.
Somit wird der Antrag an die AG SHA übergeben.
Kevin fragt, wie lange der Prüfungsprozess nun dauern wird.
Krissi sagt, dass trotzdem Awarenessschulungen für alle Studis angeboten werden können.
Es wird von Kevin gefragt, ob das Justiziariat zuvor etwas genehmigen muss.
Das entscheidet die AG SHA. Wenn Menschen Mandate weggenommen werden sollten, werde man das auf jeden Fall vorher mit dem Justiziat absprechen.
Emil möchte anmerken, dass man auch während das geprüft wird, seine Fühler ausfahren kann.
Marie bedankt sich für die Sachlichkeit bei der Diskussion gerade.
Chris fragt, um welchen Campus es sich handele. Zudem schlägt er Vita Cola als mögliches Getränk vor. Es gehe wohl um alle Getränkeautomaten, die es an allen Campus gibt.
Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.
Krissi und Aliya strecken die Karten in die Höhe, Krissi darf sich zunächst melden.
Es soll wieder eine Beschlusskontrolle zum 01. September geben.
Marie wünscht sich, dass nur regionale Getränke zur Verfügung gestellt werden sollen und nicht Getränke wie Mio-Mio-Mate, Club-Mate oder Fritz Limo. Sie stellt einen entsprechenden Änderungsantrag.
Die Getränke sollen nicht nur regional sondern explizit ostdeutsch sein.
Der erste ÄA wird mit zwei Enthaltungen angenommen.
Der zweite ÄA wird mit ebenfalls zwei Enthaltungen angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird mehrheitlich angenommen bei 3 Gegenstimmen.
23:16 Uhr
– 10.12 „Die Bibliothek 2.0: Wo Bücher ihre Besitzer wechseln“
Krissi schlägt als Änderungsantrag vor, dass die AStA-Gefü beauftragt wird und eine Beschlusskontrolle am 03. Dezember 2024 erfolgt.
Aliya möchte das Referat für Ökologie beauftragen, um die AStA-Geschäftsführung zu entlasten.
Krissi zieht ihren Antrag nun doch zurück.
Henry will wissen warum das Ökologie Referat mit einer Bücherbörse beauftragt wird.
Robert erklärt, weil es nachhaltig sei.
„Leute, attention, please!“
Robert
Der Änderungsantrag wird bei 2 Gegenstimmen angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen angenommen.
23:18 Uhr
– 10.13 „Mehr Fahrradbügel auf dem Berthold-Beitz-Platz“
Marie: „coole Sache, lass uns das fix machen“
Robert merkt an, dass es diesen Antrag schon häufiger gab.
Emil fragt, ob man dann nicht mal die UMG ansprechen solle, bevor der Antrag bei der nächsten VV nicht wieder wortgleich kommen müsse. Er fragt, ob jemand dazu eine Idee habe…
Lukas habe heute mit dem Leiter der Bib gesprochen. Es gebe Bemühungen, mehr Fahrradständer anzubringen.
Wir kommen zu den Änderungsanträgen.
Aliya schlägt vor, Lukas als Prorektor und das Referat für Ökologie damit zu beauftragen und möchte auch wieder eine Beschlusskontrolle einbauen – 7.12.
Marcel merkt einen Rechtschreibfehler an.
Der Änderungsantrag wird bei zwei Gegenstimmen und fünf Enthaltungen angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird mit 2 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen angenommen.
23:28 Uhr
– 10.15 „Rauchverbot im Außenbereich der Cafeteria am Beitzplatz“
Marie: „Ein sehr schöner Antrag“. Auf der VV habe man schon genug darüber gesprochen, warum das wichtig ist. Das sei auch deshalb der Fall, weil dort Kranke aus dem Krankenhaus seien, für die das von größerer gesundheitlicher Bedeutung sei.
Emil „ja wichtig und so“. Er habe mit einer Beschäftigten an der Cafeteria gesprochen. Die Beschäftigten wären unzufrieden, weil sie jetzt woanders zum rauchen hingehen müssten. Das sei ein Pavillon, wo es unbequemer sei.
Robert fragt sich, inwiefern dieser Antrag noch sinnvoll sei, wenn dieser bereits umgesetzt werde…
Chris sagt, dass es schon sinnvoll sei, damit dort auch die Aschenbecher verschwinden.
Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.
Es gibt einen von Emil. Angelina ließt ihn vor.
Jetzt sollen weitere Sitzgelegenheiten für die Beschäftigten gebaut werden.
Marie stellt einen GO-Antrag und möchte das als neuen Antrag stellen, denn dies habe nur bedingt mit diesem Punkt zu tun.
Emil hat dazu eine Gegenrede, da dies sehr wohl der Fall sei.
Der GO-Antrag wird deutlich abgelehnt.
Im Zwiegespräch zwischen Emil und Chris wird diskutiert, wessen Problem das sei. Chris sagt, das sei das Problem der Uni-Medizin.
23:32 Uhr
Angelina muss aufs Klo, und weil sie Protokoll schreibt machen wir jetzt eine 5 minütige Pause.
23:40 Uhr
Die Pause war wohl doch nicht nur 5 Minuten.
„Emil, du bist zu spät“
Angelina
„Das Präsidium ist selber zu spät“
Emil
Es geht damit weiter, dass Angelina Emils Antrag nochmal vorliest.
Chris fragt irgendwas zu den Hintergründen oder so.
Marie schreibe gerade wohl noch einen weiteren Änderungsantrag, der beinhalte, dass neue Orte geschaffen werden sollen für Leute, um rauchen zu können.
Chris fragt, ob dies nicht doch sehr „pro-rauchen“ wäre?
Laura antwortet.
Marie wirft ein, dass es um die UMG geht, der das StuPa ohnehin nichts vorschreiben darf.
Ole sagt, dass es ja trotzdem Orte gebe, an denen auch die Mitarbeitenden rauchen können.
Über Emils ÄA wird nun abgestimmt. Dafür ließt Angelina den Antrag ein drittes Mal vor.
Neun Fürstimmen, vier Gegenstimmen und vier Enthaltungen entscheiden für den Änderungsantrag.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig bei Enthaltungen angenommen.
23:45 Uhr
– 10.16 „Verlängerung der Maximalwohnzeit in den Wohnheimen des Studierendenwerkes“
Marie sagt ihren Catchphrase.
Es gibt weder weitere Wortmeldungen noch Änderungsanträge.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
23:46 Uhr
– 10.17 „Mehr queere Lehrinhalte in Vorlesungen und Seminaren“
Marie hofft auf keine Debatte. Es sei „selbstverständlich“ besonders in Anbetracht der Umfrage.
„Herrje, hört ihr auch dieses Piepen“
Bei Robert piepts wohl (bei uns allerdings auch)
Änderungsanträge gibt es auch nicht.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig mit zwei Enthaltungen angenommen.
23:47 Uhr
– 10.18 „Aufschlüsselung von Exkursionskosten und Fördermöglichkeiten“
Chris hat direkt einen Änderungsantrag, auch wenn der noch nicht vorbereitet ist.
Raphael ist übrigens der einzige aus dem AStA, der noch da ist.
Kommen wir zu den Änderungsanträgen.
Chris stellt einen Änderungsantrag, aber hat ihn noch nicht vorbereitet. Er möchte noch einmal betonen, dass ein Studium kostenlos sein sollte.
Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
23:49 Uhr
-10.19: „Transparenz bzgl. der Projekte, an denen Dozierende der Universität forschen und die in Kooperation mit Militärorganisationen erfolgen“
Endspurt wuhu!
Marie sagt ihren Catchphrase und fragt, wen man dazu beauftragen könne.
Ole möchte wissen, um welche Informationen es gehen soll.
Marie erklärt, dass in der VV von einem Forschungsprojekt erzählt worden sei, das vom US-Militär finanziert worden sei und geht davon aus, dass das ansonsten keiner gewusst habe. Sie wünscht sich, dass solche Projekte übersichtlich einsehbar seien, ohne die Internetseiten aller einzelnen Fächer zu durchsuchen.
Felix möchte anmerken, dass das auf der VV angesprochene Projekt bereits ausgelaufen sei, weil die Person die Uni verlassen habe. Schon vor längerer Zeit.
Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.
Marie stellt den ÄA, dass studentische Senator*innen und der studentische Prorektor damit beauftragt werden sollen. Das sei nötig, um überhaupt an die Projekte dranzukommen. Sie bezweifelt, dass eine Beschlusskontrolle sinnvoll sei.
Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.
Wir kommen nun zur Endabstimmung.
Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.
23:52 Uhr
„Und wir kommen… oh, eine leere Seite.“ – Robert merkt, dass wir durch sind mit den VV-Anträgen – yippie
Emil fragt, ob ein neuer Beschluss gemacht werden kann. Robert verneint das.
TOPneu11 Ergebnisse der LKs-Klausurtagung
Robert würde den TOP mit Hinsicht auf die Zeit gerne auf die nächste Sitzung vertagen.
Aus Raphaels Sicht ist das nicht notwendig, dass dieser TOP unbedingt heute besprochen werde.
Robert stellt den GO-Antrag, das auf die nächste Sitzung zu verlegen. Es gibt eine formale Gegenrede.
Der GO-Antrag wird bei Enthaltungen ohne Gegenstimme angenommen.
23:54 Uhr
TOP neu12 Sonstiges
Marie möchte sagen, dass sie die Sitzung für sehr cool und produktiv hielt. Sie bedankt sich bei allen für die gute Stimmung.
Emil hat aber noch einen GO-Antrag: es soll einen neuen TOP geben, um den neuen Vorsitz des Medienausschusses zu bestätigen.
Der Medienausschussvorsitz soll bestätigt werden, da dies für dessen Arbeit notwendig sei.
TOPneu 13 Bestätigung des Vorsitz des Medienausschusses
Emily und Levi wurden bei der letzten Medienausschusssitzung zur Vorsitzenden und zum Stellvertreter gewählt.
Marie bedankt sich, dass Emily und Levi das machen.
Wir kommen zur Abstimmung und Bestätigung. Diese verläuft einstimmig
Weitere Punkte scheint es nicht zu geben. Robert bedankt sich nochmals für die Anwesenheit aller und beendet die Sitzung.
Die Sitzung endet um 23:56 Uhr. Gute Nacht, schlaft gut und träumt süß (nicht vom StuPa).
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
von Luise Markwort, Vanessa Finsel und Simon Fortmann
Weiteres? Bücher und Texte die gelesen werden sollen, müssen von den Zuschauern mitgebracht werden.
Neuigkeiten
Vom 27. bis 30. Juni findet in Greifswald das Festival Tanzfusionen statt, bei dem ihr in die vielfältige Welt des Tanzen eintauchen könnt – das ganze Programm findet ihr hier.
Altigkeiten
Im Botanischen Garten findet ihr die multimediale Duo-Ausstellung Am Ryck.
In der kleinen Rathausgalerie ist die Fotografie-Ausstellung Land am Meer zu sehen.
Die Ausstellung Alle da! in der STRAZE zeigt Auszüge aus dem Kinderbuch „Alle das! Under kunterbuntes Leben“.
Lars Engelbrecht hat das Leben von Caspar David Friedrich als Comic illustriert und mit plattdeutschen Kommentaren versehen – zu sehen ist dies in der Ausstellung Caspar David Friedrich up platt im St. Spiritus.
In der Stadtbibliothek werden in der Ausstellung Plakate aus Estland – Ausstellung des Festivals „Nordischer Klang“ alle eingereichten Plakatentwürfe für den Nordischen Klang dieses Jahr gezeigt.
Das Leben eines der letzten Naturvölker der Erde, der Himba, zeigt die Fotoausstellung Himba – ein Naturvolk kämpft ums Überleben im BioTechnikum.
Im Pommerns zeigen Künstler der Gruppe „Die Buhne“ unter dem Titel Romantisch CDF 2024 ihre Werke und setzen sich dabei mit historischen und aktuellen Positionen zum Romantikbegriff auseinander.
Die Schüler*innen der Kunstleistungskurse des Jahngymnasiums zeigen ihre Werke in der Ausstellung DINGE&ICH in der STRAZE.
Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation „Blick aufs Gefühlsmeer“ zu sehen.
Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum zeigt die Ausstellung Caspar David Friedrich: das verborgene Leben der Bilder.
Im Pommerschen Landesmuseum lässt sich in der Ausstellung Caspar David Friedrich. Lebenslinien der künstlerische Werdegang Friedrichs nachverfolgen.
Die Stadt Greifswald möchte den in Greifswald geborenen Fußballweltmeister und sechsmaligen Champions-League-Sieger Toni Kroos kurz vor Ende seiner aktiven Karriere ehren. Im Gespräch sind die Vorschläge, eine Statue für ihn zu errichten oder eine Straße nach ihm zu benennen. Entsprechende Vorschläge gab es von Mitgliedern der Greifswalder CDU und der SPD
In der Innenstadt ist am vergangenen Mittwoch eine Filiale der Kosmetikkette Rituals eröffnet werden. Bei der Eröffnung bildeten sich bereits lange Schlangen.
Altigkeiten
Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren
Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.
Vom 14.06.2024 bis zum 26.07.2024 könnt ihr euch für das Deutschlandstipendium bewerben.
Es werden immer dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
Seit dem 17. April 2023 bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sindin den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.
Eintritt? Spendeempfehlung von 20-30 Euro pro Kind
Weiteres? Eine verbindliche Anmeldung (bis spätestens zum 27. Juni) per E-Mail an paula-straub@gmx.de ist erforderlich, Essen und Trinken mitbringen
Neuigkeiten
Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.
Altigkeiten
Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
Veranstaltungen
Was? DJ Dienstag – Various Styles
Wann? Dienstag, 25. Juni 2024
Wo? Club 9
Was? GT AG Party – 90er // 2000er // 2010er – DJ Arcas
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
So langsam nimmt diese Legislatur richtig fahrt auf! Die letzte Sitzung fand in Teilen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Diese Sitzung hatte es in sich. Heute mit Teil 3 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. Diesmal allerdings im Hörsaal 1 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 Wahlen AStA -5.1 Referatsleitung Geschäftsführung -5.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal -5.3 Referatsleitung für Veranstaltungen -5.4 Referentin für für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel -5.5 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik -5.6 Referentin für Öffentlichkeitsarbeit -5.7 Referentin für Studium und Lehre -5.8 Referent*in für Soziales und Gleichstellung TOP 6 Fachschaftsrat Geschichte TOP 7 Aufwandsentschädigungen TOP 8 Sitzungstermine 34. Legislatur TOP NEU 9 DRINGLICHKETISANTRAG Beauftragung AG SHA TOP NEU 10 DRINGLICHKEIT LKS-Petition TOP 11 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Tere tulemast! Kleines Quiz zum Einstieg: Welche Sprache ist dies?
Heute ist außerdem wieder StuPa, schon eine Woche nach der letzten Sitzung, weil letzte Woche…. interessant… war.
Also sitzen hier heute für euch im HS 1 Hannah, Nessa, Konstantin, Caro, Jan-Niklas , Lucas, Ise, Dennis und Adrian bereit sich die Finger blutig zu tickern.
Es ist voll hier im HS, auf jeden Fall für StuPa Verhältnisse. Sind das die ganzen Geschichts-Studis, oder haben die sich alle für die AStA-Referate beworben? Wir werdens gleich (also hoffentlich innerhalb der nächsten 2 Stunden) erfahren.
Robert fragt zum zweiten Mal, ob sich alle eingetragen haben. Caro und Konstantin wollen ihre Lollies. Das sind die Zauberstäbe für die Wahlfeen. Adrian trottet brav zum einschreiben.
TOP 1 Begrüßung
Ganz nach dem FeenMotto klingelt Robert mit dem Glöckchen um für Aufmerksamkeit zusorgen und begrüßt alle zur Sitzung.
Wir haben einen Gast von der TU-Dortmund, eine Journalistikstudentin, die einen Artikel übers studentische Prorektorat schreibt. Sie mache auch Fotos, vor allem von Lukas.
Sie wünscht uns eine schöne Sitzung und hofft, dass sie nicht so lange geht. Wir sind gespannt.
Es sind 24 Stupist*innen anwesend, wir sind also beschlussfähig. Angelina hat ihre Stimme an Raphael übertragen.
Die Protokolle der letzten Sitzungen werden angenommen.
Es gibt zwei Änderungsvorschläge zur Tageordnung. Der TOP 6 zum FSR Geschichte soll vor die Wahlen auf TOP neu5 gezogen werden, damit sich das Debakel von letzter Woche nicht wiederhole.
Zudem soll ein neuer TOP bei den AStA-Wahlen hinzugefügt werden, für den AStA-Vorsitz.
Die veränderte Tagesordnung wird ebenso angenommen. Das geht ja schnell hier.
20:24 Uhr
TOP 3 Berichte
Es gibt anscheinend keine Berichte, denn wir hüpfen gleich in den TOP4.
20:25 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Raphael fasst die Auftaktveranstaltung des Queeren Aktions- und Informationsmonats zusammen. Die Organisationen, die sich dort vorgestellt haben, hätten gefragt, ob es nicht möglich wäre, so eine Art queeren Markt der Möglichkeiten öfters, auch im Wintersemester anzubieten.
„Hat der Asta dazu ne Meinung?“
Robert
Allgemeines Nicken, joa.“
AStA-Block
Nadine möchte sich bei den Stupist*innen bedanken, die sich für die 24h-Vorlesung als Helfer*innen gemeldet haben. Es bräuchte aber noch Leute für die Awareness-Teams.
Uli möchte dazu anmerken, dass ihr auch den technischen Part übernehmen könntet, solltet ihr euch bei dem Thema Awareness nicht so ganz wohl fühlen – dann übernimmt Uli das. Ihr könnt euch bei Fragen dazu auf jeden Fall an sie wenden.
Es seien noch weitere Awarenesschichten offen. Awarenessleute sind super wichtig, wer also Zeit hat soll sich bitte melden. Auch für Leute, die Technikschichten übernehmen wollen können sich melden. Es wird noch Hilfe benötigt!
Sophie hat eine Frage bezüglich des Vortrages des Oberbürgermeisters und ob darauf geachtet werde, dass es nicht zu einer Werbeveranstaltung für seine Partei wird.
Krissi antwortet, dass sich der Vortrag nur auf Bürgermeister-Themen beziehen würde und nicht auf die Wahl.
Marie hat eine Frage zur 24h Vorlesung. Es ist ja nun dieses Jahr geplant einige Veranstaltungen in der Rubenowstraße 1 und nicht 4 abzuhalten – diese ist ja nicht barrierefrei. Gibt es da eine Überlegungen?
20:29Uhr
TOP neu5 Fachschaftsrat Geschichte
Robert erklärt, dass alle eine E-Mail zum Rücktritt des FSR bekommen hätten und erklärt, hier würde es nicht um eine Aussprache gehen. Stattdessen hätte er eine Frage an den AStA, ob diese Darstellungen über den AStA stimmen oder nicht. Eine Einfache Ja oder Nein Frage.
Krissi antwortet, dass sie auf diese Frage nicht antworten können, da es dabei um bestimmte Sachen gehe, von denen sie sich distanzieren wollen.
Tom erklärt, dass man sich im AStA noch kurz beraten musste. Er möchte ankündigen, dass die Neuwahlen bereits terminiert sind, dank der schnellen Reaktion der Wahlleitung. Der AStA sei eine neutrale Institution und habe Beratungen aufgrund ihres normalen Beratungsangebot durchgeführt. Der AStA habe neutral agiert und werde dies auch in Zukunft bleiben.Je nach Thema könnt ihr die einzelnen Referent*innen jederzeit ansprechen, betont Tom.
Sophie ist als nächstes auf der Redeliste.
Sie tue sich etwas schwer damit, was jetzt für Gerüchte „herumwabern“ und vor allem im Bezug auf Awareness. Sie bezieht sich auf den webmoritz. Artikel (https://webmoritz.de/2024/05/28/geschichte-wiederholt-sich/), der nicht das wiedergeben würde, was sie dazu gehört habe.
„Für mich stellt sich da so ein bisschen die Frage, wie will man da mit den Gerüchten umgehen, die auf dem Campus herumwabern“
Sophie
Tom zeigt sich verständlich. Zum Theme Awareness möchte er sagen, dass wenn jemand mit einem Awareness-Problem zu ihnen komme, würden sie auch entsprechend ihrer Awareness-Strategien auftreten.
Er möchte betonen, dass es doch eher um eine universitäre Sache geht und nicht konkret um eine Sache, auf die der Asta einen Einfluss haben kann.
„Das ist nicht wirklich unsere Zuständigkeit, Ja“
Tom
Ein Gast meldet sich zu Wort und möchte sich Sophies Beitrag anschließen. Weder der Artikel noch die Aussage des AStA hätten zu einem klareren Bild der Sache beigetragen.
Seine Frage gehe aber in eine ganz andere Richtung: Es seien ja gravierende Anschuldigungen des FSR gegenüber dem AStA und der Institutsleitung. Gerade die Institutsleitung bestehe ja weiter befürchtet er.
„Das sind ja wirklich gravierende Anschuldigungen, die der FSR Geschichte gegen die Institutsleitung getroffen hat, aber die Leitung ändert sich ja trotz FSR Neuwahlen nicht“
Gast
Es wird gefragt, ob das StuPA den neuen FSR unterstützen könne, falls sich ähnliches wiederholen würde.
Die Person neben im möchte ergänzen, dass, wenn die studentische Selbstverwaltung wirklich derart gestört wäre“, müsste doch das StuPa dafür sorgen, dass so eine Störung nicht wieder geschehen kann.
Robert sagt, dass das StuPa vorallem eine vermittelde Position einnehmen kann. Da müssten vorallem die Studierenden/ FSR auf das StuPa zukommen müssen, damit diese auch vermittelnd eintreten können, da es einfach viele verschiedene Studierende verschiedenster Fakultäten gibt und das StuPa nicht alles alleine im Blick haben kann.
Tom meldet sich nochmal: Er könne nur sagen, dass es immer Gespräche gab und geben wird zwischen FSR, Universität und AStA. Alle drei Organe seien sich einig, dass eine konstruktive Lösung hermüsse. Gerade in so einer Situation solle man da nicht den Kopf verlieren.
Ein anderer Gast hat eine Frage zu dem Prozedere, ob der FSR zurückgetreten sei, oder ob er vom AStA aufgelöst wurde.
Krissi antwortet, dass die FSR-Mitglieder zu einem bestimmten Datum gemeinsam zurückgetreten sind.
Tom ergänzt, dass der AStA als Zwischenstelle in diesem Fall die Aufgabe hat, darüber zu informieren, dass der FSR sich aufgelöst habe, bzw. nicht mehr in der Form fortbestehen würde.
Dies sei Standard-Prozedere, und sei auch beim FSR Geologie so gewesen.
Dies sei nicht aufgrund von Inhalten, sondern in der FSRO so festgelegt.
Ein Gast möchte auf Roberts Versicherung, der AStA sei als Ansprechpartner für alle Studierenden immer erreichbar, reagieren.
Er plädiert dafür, dass das StuPa sich dafür einsetzen soll, den Vorfall aufzuklären.
Sophie bringt, an dass sie findet, dass die Stupist*innen zu wenig Informationen haben, um sich an die Institutsleitung zu wenden.
„Wir wissen auch nicht hundertprozentig, worum es geht, weil wir auch nur eine Mail, einen moritz.medien-Artikel und einen Instagram-Screenshot haben.“
Sophie
Sie möchte sich bei so wenig Wissen nicht an die Institutsleitung wenden.
Henry möchte sich da bei dem Thema – was öffentlich ist – anschließen und an die moritz.medien wenden.
Caro, die den Artikel auch geschrieben hat, erklärt, dass es darum ging, Statements von FSR, AStA, Rektorat etc. einzusammeln und widerzuspiegeln, wie die Positionen sind.
Sie hat 7 oder 8 Fragen rund um die Gerüchte gestellt.
Caro äußert, dass das Problem war, dass niemand offizelle Statements geäußert hat aber inoffizielle Aussagen oder Gerüchte nicht in verbreitet werden wollten.
Ihr wurde viel gesagt, dass nicht belegbar war und somit nicht veröffentlicht werden konnte.
Sie hätte den Artikel auch dem AStA vorgelegt, um abzuklären, dass alles okay ist.
Henry versteht den Quellenschutz, aber findet, dass im Endeffekt nur die Seite des FSR dargestellt wurde.
Gerade der FSR Geschichte habe ja aktiv die Öffentlichkeit gesucht, allerdings wurde seine Position nicht genug beleuchtet. Henry möchte dabei Kritik an der journalistischen Praxis der moritz.medien üben.
Der Gast, der Tim heißt, sagt, er hätte seine Kritik auch schon an die m.m gerichtet. Er könne nachvollziehen, dass die moritz.medien eingeschränkt gewesen seien in ihrer Arbeit.
Er spricht andere Vorfälle im Kontext des FSR Geschichte an: Es wurde zwar in dem Artikel die Umfrage (zu sexuellen Übergriffen) erwähnt, aber nicht, dass es wohl Anschuldigungen gegen viele FSR Mitglieder gegeben habe und dass auch nicht erwähnt wurde, dass ein Großteil der Mitglieder des neuen FSR bereits zuvor im ehemaligen FSR waren.
Tim findet es schwer zu glauben, dass bei 300 Menschen, die diese Veranstaltung besucht haben, die Rede von einer „geheimen“ Veranstaltung sei.
Letizia möchte eine kleine Nachfrage stellen: Wenn den moritz.medien bekannt war, dass es solche Veranstaltungen gab – warum habe man sich entschieden, dass es trotz Unstimmigkeiten zur Veröffentlichung des Artikels kam.
Konstantin erwidert, dass es zwei große Probleme gebe. Es sei gut, dass sich Leute bei ihnen mit vielen Informationen werden, aber diese nicht belegt werden können und man mit diesen nicht arbeiten könne.
Es werden konkrete fundierte Informationen benötigt um diese zu veröffentlichen, ohne diese ist dies nicht möglich.
„Wir können so nicht arbeiten, mit irgendwelchen Halbinformationen“
Konstantin
Ulli (AStA) fragt, wie man mit diesem Thema jetzt weiter verfährt. Sie stellt einen GO-Antrag auf Weiterschieben des Themas an den Medienausschuss.
Sophie hat eine inhaltliche Gegenrede. Sie sei sehr dafür, dass man das mit dem Artikel im Medienausschuss bespricht. Der Themenkomplex solle allerdings noch nicht ganz abmoderiert werden, ihrer Meinung.
Es wird also abgestimmt, ob das Thema jetzt abgeschlossen wird, und auf den Medienausschuss verschoben wird.
Der GO-Antrag wird abgelehnt, daher geht es weiter.
Marie fragt, ob jemand aus dem FSR im Raum befinde und ob diese sich an der Debatte beteiligen mögen.
„Ich finde es schwierig über Leute zusprechen und nicht mit diesen.“ – Marie
Sophie bedankt sich bei allen aus dem „Geschichtsumfeld“, die sich zu Wort gemeldet haben. Es hätte ihr geholfen, so die andere Seite der Geschichte kennenzulernen.
Sie fragt, ob es noch die Möglichkeit gäbe, mit dem alten FSR zu kommunizieren ?
Sebastian (Gast) meldet sich zu Wort.“Es ist sehr schwer – gerade aus Sicht der breiteren Studierendenschaft – nachzuvolziehen was wirlich passiert ist.“ „Man weiß als Studierender nicht wirklich was Sache ist.“, da es immer nur um Konversationen zwischen den Instutionen geht.
Letizia (Gast) möchte auf eine Veranstaltung aufmerksam machen: Am Montag den 17.06, im historischen Institut Raum 2.05, sie würde schon seit Jahren dafür kämpfen, dass diese Gerüchte aus dem Weg geräumt werden. Man möchte vom Hörensagen wegkommen. Diese Veranstaltung solle institutsintern stattfinden.
Jada fragt nach, inwiefern bei dieser Instituts-internen Veranstaltung nun die Stupist*innen eingebunden werden können.
Letizia antwortet, dass sie auf diese Frage nicht vorbereitet sind. Sie nehmen diese aber mit und melden sich dann beim StuPa-Präsidium. Lukas würde als studentischer Prorektor das ganze moderieren.
Ole findet den Vorschlag von Jada absolute Spitze. Man müsse sich für die Sache und das Thema Aufklärung stark machen. Die bestehenden Informationsasymmetrien müssen aus dem Weg geräumt werden.
Sophie bedankt sich, dass sich für das Thema stark gemacht wird. Sie findet es auch kein Problem, dass es erstmal Institutsintern stattfindet, wünsche sich aber einen Bericht von der Sitzung.
Der ehemalige FSR sei auf jeden Fall nicht ausgeladen. Bei dieser Veranstaltung könne jede*r der*die möchte und eine Stimme sucht zu Wort kommen und einen Beitrag liefern. Tolle Sache.
„Es soll nicht aufeinander losgegangen werden.“
Gast
Sebastian (Gast) plädiert dafür, den alten FSR explizit einzuladen.
Letizia wird den alten FSR auf jeden Fall nicht explizit einladen. Alle (Geschichts-) Studierenden seien aufgefordert zu dieser Veranstaltung zu kommen – das gelte für den FSR genauso wie für alle anderen. Konsequent.
„Wir werden keine Extraeinladungen herausschicken.“
Gast
Nur nochmal zur Klärung: alle Geschichtsstudierenden seien eingeladen. Nicht alle Studierenden der Universität.
„Es wirkt als hätten wir ein kleines Ende erreicht“
Tom
Tom möchte aus AStA Perspektive noch einmal die Frist für die Bewerbungen für die AStA Stellen aufmerksam machen, welche am 14.06. ist.
Letizia bringt nochmal an, dass bei der Veranstaltung zum Schluss auch die Zeit eingeplant ist, dass sich die Menschen, die sich zur Wahl stellen, vorstellen können und ihre alten bzw. neuen Ziele.
Robert ist begeistert von der Idee, zustimmendes Klopfen.
„Ich bin begeistert, wie viel hier mitgedacht wurde.“
Robert
Tim erklärt, dass er gleich aufhöre „uns zu nerven“. Er möchte aber die moritz.medien zuletzt auffordern sich an diesem Event zu beteiligen und mindestens ein Statement zu diesem Artikel abzugeben, wenn nicht den Artikel von der website zu nehmen.
Eine Person rät, sich bei der Konfliktberatungsstelle zu melden, die seien da gut geschult. Vorallem da es ein emotionales Thema sei und es da nicht unbedingt leicht ruhig zu bleiben.
Robert bedankt sich bei den Geschichts-Leuten, dafür, dass sie die Sache hier eingebracht haben. Während die Geschichts-Studis den Raum verlassen, schert er darüber, dass Tom immer noch vom AStA in der Wir-Form redet, obwohl Tom jetzt nur noch StuPist ist.
21:07 Uhr
TOP neu6 Wahlen AStA
Es herrscht Unruhe im Raum.
Der AStA möchte vor den Wahlen ein-zwei Sätze sagen.
Frieda möchte sich noch einmal beim Team bedanken für die letzten Woche und hoffe auf konstruktive Wahlen.
Marie bedankt sich bei Frieda dafür, dass sie den Vorsitz übernommen hat.
Nun fangen wir aber endlich mit den Wahlen an, wir sind gespannt.
Raphaels Bewerbung ist nicht im Drucksachenpaket, aber wir sehen sie trotzdem schon am Beamer.
Hi
Raphael stellt sich lächelnd vor
Er habe es gestern erst gemerkt, dass er Lust auf mehr als nur ein Referat hat. Er habe Bock auf die Arbeit, Bock darauf Schnittstelle zu sein und ein offenes Ohr zu haben.
Charlotte hat eine Frage:
Raphael habe geschrieben, dass er einen Zeitaufwand von 30-35h / Woche einplanen wird. Wie wird er das mit seinem Studium vereinen?
Er denke, er könne es gut mit seinem Studium vereinbaren und denkt schon, dass er es schaffen würde.
Mercy hat 3 Fragen und würde sie gerne direkt hintereinander stellen:
1. Sie fragt, ob er sich bereits mit anderen Vorgängern ausgetauscht habe außer Krissi bspw. Robert oder Lukas.
Grundsätzlich hat er das nicht, da seine Entscheidung sehr spontan war. Er habe aber in anderen Kontexten mit Lukas und Robert über den AStA gesprochen.
2. Welche Themen und Projekte sind ihm besonders wichtig?
3.Wie möchtest du den Asta präsenter bei der Studierendenschaft machen?
Prinzipiell möchte er die Referate in ihren jeweiligen Projekten unterstützen und sehe vor allem die Projekte, als Mittel um den AStA präsent zu machen.
Jada stellt auch Fragen:
Plane er, für den AStA-Vorsitz ein Urlaubssemester zu nehmen? Wie passe das in seine Studienplanung, wie lange würde er das Amt übernehmen können.
Raphael sei im 4. Semester und sagt, durch Überschneidungsprobleme seiner beiden Studiengänge, werde er auch mindestens noch zwei weitere Jahre da sein. Durch die Überschneidungen, habe er auch nicht so viele Seminare und Vorlesungen.
Ein Urlaubssemester sei aktuell nicht geplant, er würde beim Wintersemester nochmal gucken.
Jada sagt, ihm sei beim AStA-Vorsitz die Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Wie stellt sich Raphael vor, die Rolle in der Öffentlichkeit, auch gegenüber der Landesregierung, zu spielen?
Raphael gibt zu, dass er noch wenige Erfahrungen in dem Gebiet habe, aber sich der Bedeutung bewusst sei. Er halte den jetzigen Auftritt auch auf Social Media für gut, könne aber noch verbessert werden.
Er möchte auf jeden Fall bei Presseanfragen und Änhlichen auch darauf achten, dass er die Linie des AStAs fährt.
Jada ist erstmal fertig mit Fragen.
Sophie bedankt sich für die Bewerbung. Sie sagt, dass es natürlich schade sei, dass er dann nicht mehr im StuPa dabei sein würde.
Sie fragt, ob er z.B. seinen FSK-Vorsitz und die Mitgliedschaft im FSR Nordistik abgeben würde.
Raphael antwortet, dass er zwar nicht mehr StuPa-Mitglied wäre aber natürlich immer noch hier wäre. Er würde mit seiner Stellvertreterin in der FSK alles besprechen und dann schauen wie das alles funktioniert. Wenn auf ihn in der FSK als Vorsitz nicht verzichtet werden könne, würde er dies erstmal weiterführen bis ein*e Nachfolger*in gefunden wird.
Er sieht die Schnittstelle zwischen seiner Rolle in der FSK und seiner Position im AStA als Vertretung der Studierendenbelange.
Im FSR hat er keine tragende Rolle, wie Finanzer oder Vorsitz, somit sieht er kein Problem, dass dies ein Problem sein sollte.
Emil sagt, Raphael hätte es bisher eher als verwaltende Rolle beschrieben und fragt, ob Raphael auch Lust hätte, hochschulpolitische Themen aufzunehmen. Er nennt studentisches Wohnen und die TVStud.
Raphael sagt, dass er die Themen auch für wichtig halte, und plane, mit verschiedenen Organen im ständigen Austausch zu sein.
Lukas meldet sich: DIe beiden haben gerade in den letzten Monaten viel unter anderem bei der FSK zusammengearbeitet und Lukas habe Rapahel dabei immer als sehr kompetent und aufgeweckt wahrgenommen.
Er bietet seine Unterstützung an, und wünscht ihm, dass es nicht ganz so viele Wochenstunden werden.
Jada fragt, welche Pläne Raphael für die Personalentwicklung im AStA hat und inwiefern er Erfahrung mit Konfliktlösung hat.
Raphael sagt, er möchte ein offenes Ohr anbieten, und möchte sich auch weiterbilden.
Er würde sich mit den Stellen an der Uni in Verbindung setzen und auch die Informationsblätter zu dem Thema, die es im AStA gibt, zu Rate ziehen.
Die Moritz.Wahlfeen werden nach unten gezogen, was bedeutet, dass jetzt nur noch eine einzige Person tickert – rip.
Robert erklärt das Wahlverfahren, erst Kreuzchen aufs Zeichen machen. Unsere Wahlfeen heute sind übrigens Nessa und Hannah. Die beiden schweben geschwind nach vorne und sind bereit Zettel zu verteilen.
Krissi hat sich auf die Geschäftsführung beworben und stellt sich vor.
Sie studiert Deutsch und Philosophie auf Lehramt. Sie war bereits in der letzten Legislatur Geschäftsführerin im AStA.
Sie möchte gemeinsam an Projekten arbeiten.
Dazu gehöre nicht nur die spontane Veranstaltung einzelner Projekte – auch möchte man besser auf die Kapazitäten im Team achten. Eine solche Übersicht ist gerade bei Veranstaltungen wie der Ersti-Woche, die lange geplant wird, sehr wichtig.
Jada hat eine Frage, also nachdem er sich für ihre Bewerbung und ihr Engagement bedankt.
Seine erste Frage geht Richtung Personalmanagement. Er weißt von dem Zusammenhaltsgefühl im AStA (auch AStA-Spirit), dass prinzipiell sehr stark ausgeprägt ist, aber wohl nicht bei allen. Was genau die Frage war, haben wir nicht mitbekommen.
Krissi merkt diese Zusammenarbeit gerade im Büro, wo viel gesprochen wird und man über alles mögliche redet. Andererseits möchte sie nicht von Jeder*m verlangen jeden Tag im Büro zu sein. Alle im Team sollen von Beginn eines Prozesses mit im Boot sein.
Jada sagt, dass zu seiner Zeit ein neues Projektmanagementtool eingeführt wurde. Ihn interessiert wie erfolgreich dieses Tool funktioniert. Zu seiner Zeit gab es da noch ein anderes Tool, was bei den damaligen Referent*innen beliebter war.
Krissi antwortet, dass sie derzeitig „OpenProject“ verwenden über die Universität. Allerdings vor allem wohl für Eventausstattung und den Verleih von Lastenfahrrädern. Sie schauen sich aber auch nach neuen Tools um, die sie nutzen könnten.
Eine letzte Frage möchte Jada gerne noch stellen und zwar möchte er gerne wissen, wie Krissi sich das ganze zeitlich vorstellt und wie sie das handhaben möchte. Ist bei ihr eventuell ein Freisemester eingeplant?
Krissi antwortet, dass sie kein Freisemester einbauen will. Sie hat bereits in der Vergangenheit ihre Semester so geplant, dass die Arbeit im AStA nicht zu kurz kommt.
Nadine (AStA) bittet darum, dass hochgescrollt wird. In der Bewerbung steht etwas von einer besseren Zusammenarbeit mir dem Dezernat Planung und Technik. Warum wäre das wichtig?
Krissi antwortet, dass es hilfreich für die Planung insgesamt sei, wenn man da guten Kontakt pflegen würde.
Emil fragt etwas, dass wir nicht mitbekommen haben, irgendwas zur letzten Legislatur und dem AStA-Tag.
Krissi antwortet, dass sie in den letzten Monaten viele Referatsgespräche hatte und Teamgespräche. Es wurde wohl darüber gesprochen, dass es an dem AStA-Tag keine Gegenveranstaltungen geben soll, und dass wenn jemand nicht auswärts schlafen möchte auch dies berücksichtigt wird.
Aliya möchte fragen, welche Schwierigkeiten Krissi in der letzten Legislatur begegnet sind und wie sie mit diesen in der kommenden Legislatur umgehen möchte.
Krissi antwortet, dass oft nicht genug miteinander kommuniziert wurde. Und selbst wenn, war man nicht genug hinterher, dass alle Aufgaben rechtzeitig erfüllt werden. Das muss in Zukunft einfach wuppen.
Es gibt keine weiteren Fragen, sodass die Wahlfeen zur Tat schreiten können.
Diesmal schweben Caro und Konstantin nach vorne als Wahlfeen. Anmutig (mit der Hitze im Hörsaal kämpfend) zählen sie 25 Wahlzettel ab und beginnen diese unter den Stupist*innen zu verteilen. Konstantin steigt graziös durch die Reihen des Hörsall 1.
Der Medienblock spricht mal wieder über den „Stufen, die genormt werden sollten“ Beitrag, den wir irgendwann mal schreiben werden.
Robert fragt, ob alle einen Stimmzettel haben und sagt, dass nun das Kreuzchen gemacht werden kann.
Die Stimmkärtchen werden in die Höhe gehoben und unsere Wahlfee schwebt mit der Wahlurne los. Für die nächsten Wahlen sollten wir ein Kostüm besorgen 🧚🏻♀️.
„Und die Stimmkärtchen in die Hööheee, ahhhh schöön.“
Robert lobt die Stupist*innen
Während Konstantin über die Reihen turnt werden noch die letzten bereals gemacht.
22:06 Uhr
-neu6.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal
Es hat sich Wigbert Schüller beworben. Er studiert Mathematik und Informatik – Finanzen bieten sich da also an, Kasse wird stimmen;) – und ist seit 2 Monaten beim AStA als Kassenwart zuständig.
Er fände es toll, wie viel vom AStA möglich gemacht wird, und möchte seinen Beitrag dazu tragen.
Jada hebt pünktlich sein Fragenkärtchen, aber Mercedes wird vorgezogen.
Ihre Frage ist: Welches Projekt favorisiert er?
Er hat nicht wirklich ein favourite Projekt. Er sieht sich selbst eher in einer unterstützenden Rolle für alle Aufgaben, Referate und Studierende. Das ist seine große Hoffnung.
Jadas erste Frage ist zum Thema Aufwand. Er kann aus Erfahrung sagen, dass Tom (der das davor gemacht hat) bei gewissen Zeiten im Semester – etwa wenn der Haushalt ansteht – quasi eine Vollzeitstelle inne hatte.
Wird er sich ein Freisemester nehmen? wir warten gespannt auf die Antwort.
Und könne er sich vorstellen, auch zu komischen Zeiten verfügbar zu sein – auch wenn das mit dem Arbeitsschutz vielleicht nicht so geht?
„Ich hab nicht vor in Regelstudienzeit fertig zuwerden“ – lautes Geklopfe
Wigbert
Jada fragt, wie schnell Wigbert sich vorstellt, sich in die Gebiete eingearbeitet zu haben und in der Lage zu sein, Workshops etc. zu geben. Wigbert sagt etwas, aber wir sind gerade nicht so aufnahmefähig, sorry.
Irma erklärt, dass Workshops auch gar nicht in Wigberts Arbeitsbereich fallen würde.
Noch jemand aus dem AStA-Team, ich glaube die Referent*innen für Fachschaftsfinanzen fragen, ob Wigbert zufrieden mit der Arbeit und Arbeitsstruktur ist. Das ist er wohl.
Chris? hat die Felixfrage gestellt, aber Wigbert ist in keiner studentischen oder politischen Verbindung.
Emil fragt, wie sicher Wigbert sich damit fühlen würde, den Haushaltsplan zu erstellen. Wigbert sagt, er hätte sich den Plan schonmal angeguckt und würde das wohl hinkriegen.
Das webmoritz.tickerteam stellt sich intern auch die Frage ob er auch vor hat die Aufwandsentschädigungen Anfang des Monats auszuzahlen.
„Hear Hear!!“ – TickerTeam
ticker.team
Wigbert darf sich kurz wieder setzen währen die bezaubernden moritz.Wahlfeen die Zettel austeilen. So langsam liegt Spannung in der Luft. (wohl eher Schweiß, so warm wie das hier ist)
DIe Stimmzettel werden wieder holdselig eingesammelt. Wir warten gespannt auf das Ergebnis. Mit 17 Ja-Stimmen wurde Krissi als AStA-GeFü gewählt.
22:21 Uhr
-neu6.4 Referatsleitung für Veranstaltungen
Luc stellt sich nochmal vor. Das hat er letzte Woche schon gemacht, war aber ein bisschen nervös und durcheinander. Er ist im Vorstand vom C9 und studiert Gymnasiallehramt. Durch das Planen von Veranstaltungen hatte er bereits viel Kontakt mit Aliyah, die das Referat zuvor inne hatte. Er habe das Amt schon seit letzer Woche kommisarisch gemacht, auch weil er die Veranstaltungen nicht ins Wasser fallen lassen wollte. Er erinnert an den Dies Academicus, der sehr erfolgreich war. Luc ist unter Corona an die Uni gekommen und kann so den Wert von Veranstaltungen und die Wichtig und RIchtigkeit von Univeranstaltungen, wie bspw. die Ersti-Woche um so mehr schätzen. Er arbeite neben dem Studium als Sicherheitsangestellter. Das Thema Sicherheit hat ihn seit seinem 16. Lebensjahr begleitet. Dazu hat er bereits verschiedenste Veranstaltungen begleitet und konnte viel Erfahrungen sammeln. Während der Ausbildung als Automobilverkäufer habe er das erste Mal eine Veranstaltung organisiert.
Seit 2023 ist er tätig beim Club 9 und hat nach seiner Ernennung zum Vollmitglied auch recht zeitnah den Chefposten übernommen. Jetzt studiert er im 2. Semester Lehramt Deutsch und Geschichte.
Es hätte zwei Kontroversen zu seiner Person gegeben.
Bei der einen Aussage ging es um ‚biologische‘ Geschlechter, er hätte etwas von ‚emotionalen und hysterischen‘ Frauen gesagte. Er entschuldigt sich für diese Aussage, das sei seiner Nervosität geschuldet. Er diskriminiere nicht. Die Aussage sei von seiner Arbeitstätigkeit geprägt werden, er möchte aber nicht, dass er in Zukunft für diese Aussage nicht verurteilt wird.
Weiterhin habe er bei der letzten StuPa-Sitzung sich auf eine Art geäußert, die als Hetze und Meinungsmache aufgefasst wurde.Es tue ihm sehr leid. Dieser Aussetzer sei einfach dem Druck geschuldet unter dem er stand, da am nächsten Tag eine große Veranstaltung stattgefunden hat (der Dies Academicus) bei dem der AStA sehr wichtig war unter anderem auch für das C9. Er sei etwas frustriert gewesen und es hätte auch daran gelegen, dass ihm sein Club sehr am Herzen liege. Er war emotional geworden, da ihm die Zukunft seines Clubs als auch die Kultur der Studierendenschaft sehr wichtig war und er diese nicht missen möchte.
Durch 8 Jahre im Veranstaltungswesen bringt er für das Amt große Erfahrung, sowie eine gute Vernetzung, sowohl zur Studierendenschaft, als auch zur Stadt, mit.
Marie bedankt sich für die Bewerbung und das Statement.
Aliya hat eine Anmerkung, möchte aber nicht als StuPa oder AStA-Perspektive sprechen, sondern als Vorsitzende des Mensaclubs.
Der AStA und die Studierendenschaft arbeiten sehr viel mit den Clubs zusammen. Sie kann aus Erfahrung sprechen, dass diese Zusammenarbeit besser funktioniert, wenn das Referat von jemandem aus der Clubbubble besetzt ist.
Mercedes fragt, ob Luc eigene Projekte oder Ideen habe.
Luc sagt, er möchte sich erstmal darauf konzentrieren, das bestehende umzusetzen.
Er sei aber immer sehr offen für Vorschläge und Ideen für mögliche Veranstaltungsideen.
Eine Person vom C9 sagt, dass es sehr sinnvoll sei Leute in der Position zu haben, die sich mit den Gegebenheiten auskennt. „Wählt Luc“, fasst sie zusammen.
Es gibt keine weiteren Fragen und Robert bedankt sich für die Vorstellung.
Die moritz.Feen senken sich auf die Reihen hinab und teilen mit Sternenstaub verzauberte Wahlzettel aus.
Magische Kreuze wurden gemacht und die Feen schweben zu den gebobenen Händen um die Zettel wieder anmutigst einzusammeln. Bravo✨.
Leichtfüßig springt Wahlfee Konstantin wieder anmutig durch die Reihen.
Das Ergebnis für Wigberts Wahl liegt vor, er wurde gewählt. Grattis Wigbert!
Das Parlament wird unkonzentrierter, die späte Stunde ist allen anzumerken.
6.5 Referent*in für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel
Es liegt eine Bewerbung von Kiki vor, die beklatscht wird.
Kiki studiert Jura im zweiten Semester „ganz frisch und ganz neu“. Sie habe bereits mit den AStA-Vorgänger*innen gesprochen und habe den Posten bereits ein Monat übernommen.Sie möchte sich dafür einsetzen, dass die WSP-Mittel weiterhin sinnvoll eingesetzt werden. Auch möchte sie künftig weitere Drittmittel ermöglichen und neue Kontakte und Anlaufstellen für Drittmittel sichern.
Kiki habe sich bereits im Dezember das erste Mal bei Ulli nach dem AStA erkundigt.
Emil bedankt sich für die Bewerbung. Er fragt, was für sie eine sinnvolle Nutzung der WSP-Mittel ist.
Sie erklärt, die Nutzung solle primär projektgebunden sein.
Ulli fragt, ob sie bereits Erfahrung hat.
Kiki erklärt, dass sie bereits ein Jahr im dualen Studium Wirtschaftsprüfung studiert habe, sie kenne sich mit großen Zahlen aus.
„Hier ist jemand auf Goldgröber Stimmung, find ich gut!“
Robert
Mintfarbene Wahlzettel werden abgezählt und der Fächer fällt einer Wahlfee runter, gaziös hebt diese Fee den Fächer wieder auf.
Es gibt keine weiteren Fragen an Kiki. Robert bedankt sich, Kiki setzt sich und die Wahlfeen tanzen wieder.
Was ein Anblick. Mit viel Elan fliegen die Wahlzettel durch den Raum – wie ein Tanz der Farben und Emotionen.
Lieblich schweben die Wahlfeen auf die Stupist*innen zu und verteilen ihre mintfarbenen Zettelchen. Nachdem jede*r sein/ihr Kreuzchen gemacht hat, werden sie wieder von unserer liebreizenden Wahlfee Konstantin eingesammelt.
„Und wieder in die Höööh…!“
Robert
Mit gleichem Anmut behält Robert den Überblick und geleitet durch den Wahldurchgang. Robert ist unsere dritte Fee im Bunde. Wir sind entzückt.
Die Ergebnisse für Lucs Wahl sind da, und er wurde als Referatsleitung für Veranstaltungen gewählt.
22:47 Uhr
–6.7 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
„Jetzt wird’s nen bisschen wild“
Robert
Rieke stellt sich vor. Sie studiert Kunst und Englisch auf Lehramt, ist da auch im FSR.
Sie ist bereits im 12. Semester, aber versichert, nächstes Jahr macht sie noch nicht ihren Abschluss. Sie kennt sich gut mit Grafik etc. aus. Außerdem hat sie bereits Pressemitteilungen verschickt und einen Instagram Account betrieben. Sie hat die große Fahrraddemo gefilmt, zusammengeschnitten und veröffentlicht. Insgesamt hat sie videographisch sehr viel Erfahrungen gemacht und ist bereit diese beim AStA anzuwenden. Sie möchte den Studis die Nahrbarkeit des AStAs zeigen.
Marie stellt die heute schon öfters gestellte Frage: Wie siehts aus mit dem zeitlichen Aufwand?
Rieke habe viel Zeit und möchte sie gerne für das AStA nutzen.
Jada hat noch eine Anregung. Er würde sich freuen, wenn der AStA auch am Campus mehr vertreten sein könnte in Form von Plakaten oder sonstigen.
Rieke kann sich das absolut vorstellen, weil sie ja auch für ihre Ausstellungen bereits ähnliches angefertigt hat.
Kevin fragt, ob sie sich trauen würde, auch antifaschistische Motive etc. auf Postern zu verwenden.
Rieke sagt, sie würde so etwas ggf. im AStA besprechen wollen.
Jetzt stellt sich Ben vor, der sich auf die gleiche Position bewirbt.
Er studiert PoWi und Öffentliches Recht und ist bei der GreiMUN. Ben ist bei der Hochschulkommunikation tätig und dort für die PR, als auch für die PR des universitätsnahen Vereins GreiMUN, verantwortlich. Er hat jahrelange Erfahung in der Öffentlichkeitsarbeit, u.a. auch am Leibnitz Institut. Er möchte gerne präsenter sein und die Studierenden mehr mitnehmen. Er könne sich auch vorstellen, Workshops für Canva oder Notion zu geben. Auch würde er gerne die Kommunikation über einzelne Events und Beiträge in Whatsappgruppen…. ähh Telegram-Gruppen organisieren. An dieser Stelle ist Robert kurz nervös geworden und hat zum Deadswitsch für das Mikro gegriffen aber nochmal alles gut gegangen. Er fände die Wochenübersicht gut, könne sich aber auch eine Tagesübersicht vorstellen. Weiterhin möchte er mehr mit der Hochschulkommunikation und den M.M zusammenarbeiten. Er sei sehr motiviert und habe viel Bock.
Jada sagt, er habe sich über Bens Engagement bei Greimun gefreut. Dann fragen die GeFüFeen etwas, und wir verlieren den Fragen.
Die gute Frage nach dem Urlaubssemester wird gefragt, aber auch Ben plant keins. EIne Frage, eine Antwort. Ben gibt uns Livestyle-/ Planungstipps.
Ben antwortet auch auf Kevins Frage zu antifaschistischen Bildern, dass er das, wie Rieke, mit dem AStA besprechen würde.Ben habe auch schon mit Arne gesprochen.
Robert erklärt das Wahlprozedere.
Jede*r bekommt jetzt einen Blankozettelchen in gelb und schreibt darauf dann entweder Rieke, Ben oder Enthaltung.
Dank Maries GO-Antrag gibt es eine Pause von 10 Minuten nach dem Wahlgang.
Unsere Feen schweben graziös durch den Raum und gehen trotz müden Flügeln ihrer Aufgabe ununterlässlich nach. Nach kurzer Flügelpause, schwirren sie wieder los und zaubern die sonnengelben Zettel in die Qual.urne.
Robert hat das Ergebnis für die Wahl des Referats für WSP und Drittmittel, Kiki wurde gewählt.
Ab jetzt gibt es 10 Minuten Pause, also geht es 23:15 weiter.
Robert klingelt wieder mit seinem Glöckchen und verliest das Wahlergebnis. Rieke wurde für das Öffentlichkeitsreferat gewählt
Er verkündigt, dass uns zwei Stupist*innen verlassen haben, aber nur den Raum also keine Sorge.
6.8 Referent*in für Studium und Lehre
Maybritt stellt sich nun vor. Sie studiert Gymnasiales Lehramt im 6. Fachsemester.
Sie habe bereits einiges an Vorwisssen und dementsprechend sei auch keine Einarbeitung bei ihr nötig. Sie würde gerne eine feste Sprechstunde einführen, um den Studierenden eine Möglichkeit für Nachfragen zu bieten. Zudem finde sie, dass die Etablierung von diversen Workshops auch helfen könnte.
Sie ist im FSK Kunst als Finanzerin zuständig.
(sorry, tickerteam war gerade ausgezoned. zoned out? nicht aufmerksam – es war ein langer Tag)
Emma bewirbt sich auch aufs Amt. Sie war dieses Jahr auch in der studentischen Wahlleitung. Sie hätte schon mit Nadine gesprochen.
Sie möchte sich für die Studierbarkeit einsetzen. Dafür würde sie auch den Kontakt mit Nadine und AGs, dem zentralen Studienrat und noch einem wichtig klingenden Gremium halten. Sie sei sehr motiviert und zuversichtig.
Emil hat eine Frage zu einem Punkt Zeitaufwand in Emmas Bwerbung, diese klärt sich fix. Es war ein Tippfehler.
Er fragt zudem, warum sie sich vor allem auf die Lehrer*innenbildung speziell fokussieren möchte.
Emma antwortet, dass sie das Thema von Nadine teilweise übernehmen möchte und dieses auch individuell weiter angehen möchte.
Marie sagt, dass es viele VV-Anträge gab, die Rücktrittsmöglichkeiten verbessern wollen. Sei das auch für Emma eine Priorität?
Ja, sie würde sich gerne damit beschäftigen.
Es scheint keine weiteren Fragen zu geben.
Robert dankt Emma für ihre Bewerbungen und die Wahlfeen schweben nach Vorne.
Glitzernd, graziös teilen die Wahlfeen die Wahlzettel in unbeindruckendem Weiß aus.
Robert fragt nach ob alle „schreiben“ konnten. Unsere Wahlfeen schweben wieder auf die StuPa Meute hinab und sammeln die Zettel ein.
„Schwere Zeit, schwerer Satz“
Robert
Eine Wahl steht noch aus, aber nur eine hat die Chance, Germany’s Next Topmodel zu werden…. äh. Referent*in für Soziales und Gleichstellung.
Aber erstmal wurde Maybritt als Referent*in für Studium und Lehre gewählt. Herzlichen Glückwunsch.
23:36 Uhr
6.9 Referent*in für Soziales und Gleichstellung
Es lag eine Bewerbung von Uli vor, diese zieht diese aber zurück.
„Ziehst du die Bewerbung zurück? – [Ja] – Sehr schön.“
Robert
Kevin sagt, es käme ihm komisch vor, als Mann das Amt zu besetzen und meint, er wäre auch bereit, das Referat an eine Flinta-Person abzugeben.
„Äh, weitere negative Eigenschaften von mir… Ich bin auch nur noch bis Ende des Sommer Semesters da und so viel Zeit hab ich auch nicht, aber ja, 10 Stunden sollte ich wohl schaffen.“
Kevin
Erfrischendes Lachen, in der späten StuPa Stund, erfüllt den Saal.
Er möchte in Anlehnung an die Umfrage zu queerem Leben eine Umfrage zu sexueller Belästigung durchführen.
Auch möchte er an einer Vortragsreihe zur Frauenbewegung mit Henry arbeiten.
Es gibt keine Fragen.
„Die sind alle noch gefläsht“
Robert
Es gibt doch eine Frage, Kevin wird gefragt ob er das auch wirklich machen will.
Er bejaht dies natürlich, fügt nur hinzu, dass es eben nur bis zum Ende des Sommersemesters sein würde.
Unsere Feen schweben ein vorletztes Mal anmutigst durch den Saal.
„Es ist die vorletzte Wahl, genießt es.“
Robert
Unsere Feen schweben über/ durch die Bänke um die Qualurne zufüllen. Der Feenstaub erfrischt die müden Gemüter aka „Soll ich rumkomn oder schaff ma das? ja!“ – (Qual-)Wahlfee auf Abwegen.
Robert macht darauf aufmerksam, dass das Wahlergebnis nu vorliegt.
– Robert setzt sich und fährt das Pult hinab. Wir sind fasziniert, dass das möglich ist. *Magic*
Tom stellt den Antrag vor.
Er sagt, es sei ein Witz, dass die Vertretung des AStA-Vorsitzes nur gemindert entlohnt werden würd , aber das sei so festgeschrieben.
Robert öffnet die Generalaussprache und stellt eine schlau klingende Frage. Er hätte schon einen Änderungsantrag.
Tom antwortet, und es klingt auch schlau, aber wir sind müde.
Irgendwas mit Verzicht, und was passiert, wenn ein Posten unbesetzt ist.
Robert guckt nach, macht aber den Beamer aus.
„Datenschutz“
Robert
Für eine Sekunde ist es wunderbar leise, dann wird der Beamer aber wieder angeschaltet. – SUmmmMmMmmm
„Ja es dauert ein wenig – Technik“
Robert
Robert möchte seinen Änderungsantrag zeigen. So langsam sieht man es.
Es muss nicht gesondert über die verschiedenen Teile abgestimmt werden, sondern alles in einem. Weitere Änderungsanträge gibts nicht.
Wir kommen zur Abstimmung. Mit einer Enthaltung wurde der Antrag angenommen.
23:53 Uhr
TOP 8 Sitzungstermine 34. Legislatur
Robert eröffnet die Generaldebatte.
Tom möchte diskutieren, ob es sinnvoll ist, dass das StuPa jetzt drei Wochen in Folge tagt.
Frieda möchte ergänzen, dass es sinnvoll wäre, den AStA dann von der Berichtspflicht zu entbinden.
Tom macht den Vorschlag, die Sitzungen ab der VV im WS um einen Turnus nach hinten zu schieben.
„Sicher?“
Tom
Robert sehe sehr bestimmtes Nicken.
Es wird über Daten und Weihnachtsferien gesprochen.
Lukas will, dass der AStA trotzdem alternierende Berichtspflicht hat.
„Machen wir. Äh, der AStA“
Tom
Tom möchte daran erinnern, dass noch zwei Satzungen in dieser Legislatur durchgedingst werden müssen.
„Wir sind lange Sitzungen jetzt ja gewöhnt, dann lasst uns da jetzt in einem Ruck durch. Wir werden ja auch alle nicht jünger.“
Robert
Es wird über den Änderungsantrag (damit der nächste geplante Termin nächste Woche verschoben wird) abgestimmt. Der Antrag wurde angenommen, wir sehen uns am 25.6. (und davor in der VV am 18.6.)
Es wird am 25.06 erneut getagt, wenn der Antrag so angenommen wird.
Der Antrag in seiner jetzigen Form wurde angenommen.
„Jaaaa, da kann ma schon ma klopfen.“
Robert
0:00 Uhr
TOP NEU 9 DRINGLICHKEITSANTRAG Beauftragung AG SHA
Kurze Diskussion, wer den Antrag einbringt: alle drei. Theodor, Frieda und Tom erklären, dass sie gemerkt haben, dass in anderen AStAs Referate von mehreren Personen besetzt werden. Es solle geprüft werden, ob es möglich wäre, vlt Co- und Hauptreferate zu bilden. Das wäre eine Verbesserung hinsichtlich der Arbeitslast und besser für Übergaben.
Die AGs sollen damit beauftragt werden, sich mit Möglichkeiten für Umstellungen zu befassen.
„Dafür sind AGs da.“
Tom
Sophie fragt nochmal nach: Geht es darum, bestehende Referate durch zwei zu teilen? Und wie wäre es dann mit dem Geld?
Tom sagt, es gehe um die Möglichkeit, die Referate, die Stunden und die Entschädigung aufzuteilen.
„Es ist eine Möööglichkeit, also eine KANN-Möglichkeit.“
Tom
Marie fragt, worin die Dringlichkeit besteht, Frieda erklärt, sie hätten durch den hohen Arbeitsload in der letzten Woche die Deadline für Anträge verpasst.
Es wird Abgestimmt. Einstimmig wird der Antrag angenommen.
00:10 Uhr
TOP NEU 10 DRINGLICHKEIT LKS-Petition
Lukas und Raphael gehen nach vorne.
Lukas snackt unauffällig einen Snack vom Pult. – Macher.
Raphael erklärt die Dringlichkeit: am Freitag war die LKS-Sitzung, in der es insbesondere um die Finanzierung der Studi-Werke ging.
Lukas erklärt, dass es vor einigen Monaten einen Post in Rostock gab über finanzielle Einschränkungen: die Abendmensa und die Bar musste schließen (oder Öffnungszeiten verkürzen).
Robert eröffnet die Generaldebatte.
Sophie findet die Petition inhaltlich sehr wichtig, sagt aber, dass sie im letzten Semester das schlimmste abwehren konnten. (Weil wir u.a. eine Stelle für die psychosoziale Beratung erhalten konnten.) Sie fragt, ob die Forderung nicht zu viel sei.
Raphael erklärt die Geschichte hinter der Petition: es gab wohl verschiedene Vorschläge, z.B. offene Briefe oder so.
Lukas ergänzt, dass sie auch überlegt haben, ob dieser Schritt direkt notwendig sei.
Aus dem Aufsichtsrat der Studierendenwerke hätte es auch eine Initiative gegeben, sodass es zeitnah ein Gespräch in Schwerin mit einem wichtigen Gremium haben.
Jada möchte anmerken, dass wir in Greifswald ganz andere Maße haben: wenn eine Person in der Mensa kündigt, drohe der ganze Betrieb, zusammenzufallen. Er warnt, dass es sehr „Rostockzentriert“ sei und möchte keinen Unwillen zeigen.
Er möchte eine Meinungsbildung vertagen und erst einmal ein Gespräch am Freitag abzuwarten.
Frieda war auch bei der LKS-Sitzung und erklärt, dass es wohl sehr dringend wäre, weil die Rostocker Druck machen.
„Ich finde es viel zu kurzfristig. Es ist eine typische LKS Sache, die wollen sehr überstürzt handeln, jetzt, jetzt.“
Frieda
Raphael sagt etwas kluges, glaube ich. Sorry, wir sind nicht mehr ganz so wach, entschuldigt.
Sophie sagt, dass es unklug wäre, im Namen des Studiwerks so eine Forderung zu machen.
„Ich bezweifle wirlich, dass die Mobilisierung so groß ist und wir uns dann wieder von Schwerin belächeln lassen“
Jada
Robert lässt ein Meinungsbild machen, die meisten sind dagegen.
00:23 Uhr
TOP 11 Sonstiges
Marie sagt, sie hätte es leider nicht zur Auftaktveranstaltung des Queeren Informations- und Aktionsmonats geschafft und wünscht sich eine Zusammenfassung.
Robert sagt, es war ganz nett, so ein kleines Vernetzungstreffen auch für die Initiativen. Die Umfrage findet ihr übrigens hier:
Lukas bedankt sich, dass alle bis 00:25 durgehalten haben und für einen so regen Austausch und viele Fragen. das findet er toll. Zudem bedankt er sich bei Frieda dafür, dass sie die Woche kommesarisch den Vorsitz übernommen hat.
Kevin möchte zu etwas einladen, dass wir leider nicht gehört haben. (Sorry)
Frieda sagt, sie hätten eine Stellungsnahme zum Geschehen der letzten Sitzung geschrieben, wünscht sich aber auch, dass andere auch Stellungsnahmen schreiben würden.
Tom ergänzt, dass die Prozesse nicht öffentlich waren, um die Leute vom StuPa und AStA zu schützen.
Marie ruf dazu auf, dass am Sonntag alle wählen gehen.
Tom ruft dazu auf, zur VV zu gehen.
„Ihr seid mir ein liebes StuPa ich habe immer viel Spaß die Sitzungen mit euch zu leiten.“ – Robert
Robert schließt die Sitzung um 00:29.
Kommt gut nach Hause, schlaft gut und wir sehen uns bei der 24h-Vorlesung.
So langsam nimmt diese Legislatur fahrt auf! Heute mit Teil 2 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 1. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 2 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 Finanzanträge – 5.1 Aufwandsentschädigung Alterspräsidium – 5.2 Jubiläumskonzert Kiste TOP 6 Wahlen AStA – 6.1 Vorsitzende*r – 6.2 Referatsleitung Geschäftsführung – 6.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal – 6.4 Referatsleitung für Veranstaltungen – 6.5 Referent*in für Fachschaftsfinanzen – 6.6 Referent*in für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel – 6.7 Referent*in für Digitales – 6.8 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik – 6.9 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit – 6.10 Referent*in für Ökologie – 6.11 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus – 6.12 Referent*in für Internationales und Antirassismus – 6.13 Referent*in für Studium und Lehre – 6.14 Referent*in für Lehramt – 6.15 Referent*in für Soziales und Gleichstellung TOP 7 Fachschaftsrat Geschichte TOP 8 Aufwandsentschädigungen TOP 9 Sitzungstermine 34. Legislatur TOP 10 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Es ist Dienstag, kurz nach acht, ihr wisst was das heißt (und wisst, welchen Artikel ihr angeklickt habt): Es ist StuPa-Zeit!!!!!
Bei der zweiten offiziellen Sitzung der Legislatur gibt es ganze 15 Wahlen, weil die ganzen StuPa-Posten neu besetzt werden. Ist es deshalb so ungewöhnlich voll hier im HS 2 im ELP 6. Oder ist es die FSR-Geschichte Geschichte? (webmoritz.Artikel hier: https://webmoritz.de/2024/05/28/geschichte-wiederholt-sich/)
Die Sonne scheint in den Hörsaal, die Leute tragen sich in die Listen ein und Tom hat Blumen. Das Ticker-Team, bestehend aus Lucas, Allan, Jan-Niklas, Nessa, Hannah, Ise und Juli macht noch letzte Fingerübungen und freut sich schon sehr. Peti lektoriert heute diesen Liveticker. Freut ihr euch auch?
Und freut ihr euch schon auf den Dies Academicus morgen? Der erste Bierwagen steht schon auf dem Loeffler-Campus. (Es wird mit Freibier geworben)
20:21Uhr
TOP 1 Begrüßung
Robert ruft zur Ruhe und bittet noch einmal darum, dass alle Gäste sich eintragen und ein paar Leute huschen nach vorne. Aliya ermahnt auch nochmal, aber es scheinen schon alle eingetragen zu sein.
20:23 Uhr
Nachdem die Tür zugemacht wurde damit die Klimaanlage funktioniert, begrüßt uns Robert. Bevor es zum nächten TOP übergeht, kommt jetzt noch eine besondere Unterbrechung:
Daher wird nun die Verdienstmedaille der Studierendenschaft verliehen. Die Person war in verschiedenen Gremien und sei sehr freundlich und herzlich sowie „mit Herzblut“ engagiert gewesen. Robert möchte sich auch noch einmal persönlich herzlich bedanken und für die herzliche Aufnahme in die Hochschulpolitik, die er durch sie 2022 erfahren hat. Er nennt zudem ihre „entgegenkommende Art“ als positiv und hilfreich.
„Liebe Frieda, was für eine Freude, Dir heute die Verdienstmedaille der Studierendenschaft zu überreichen!“
Robert
Frieda bekommt langen Applaus und Jubelrufe. Sie gibt ganz gerührt eine Rede und bedankt sich bei ganz vielen Leuten, die sie begleitet haben.
„Sehr schön, so könnte jede Stupa-Sitzung beginnen….. Aber muss ja noch was besonderes bleiben“
Heute sind 25 Stupist*innen anwesend und es gibt eine Stimmübertragung. Somit ist das StuPa beschlussfähig.
Es geht weiter mit der Tagesordnung. Die heutige Tagesordnung ist recht lang.
Tom würde gerne TOP5.1 streichen und möchte unter einem Punkt über Aufwandsentschädigung sprechen, der Inhalt überschneidet sich nämlich mit TOP 8. Der Punkt soll daher einfach bei Punkt 8 ergänzt werden. Robert als Antragsteller ist damit einverstanden.
Robert ist völlig irritiert, dass er heute in so viele Gesichter guckt – der Hörsaal ist nämlich wirklich sehr sehr ungewöhnlich voll.
Es wird über die neue Tagesordnung abgestimmt. Diese wird einstimmig angenommen.
20:29 Uhr
TOP 3 Berichte
Heute ist eine berichtspflichtige Sitzung: StuPa-Präsidium, AStA und Medien berichten.
Das Präsidium beginnt und hat noch ein paar Ergänzungen:
Robert sagt, am 23. Mai habe er ein Seminar zur Rechtsberatung besucht, dass ihm aber leider keine Informationen geboten hat, die er noch nicht wusste. Sie dürfen anscheinend nicht so viel, wie sie eigentlich wollen.
Am 3. Juni findet ein Vernetzungstreffen der Präsidien statt, um sich unter den verschiedenen Standpunkten austauschen zu können.
Es geht weiter mit den ASTA-Berichten. Der Vorsitz ist vakant.
Krissi hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Rückfragen.
Anna hat ebenfalls keine Ergänzungen und es gibt auch keine Fragen.
Theo hat keine Ergänzungen und es gibt keine Rückfragen.
Tom hat aber Ergänzungen:
Tom ist ab heute kein Teil des ASTAs mehr. Er möchte nochmal deutlich machen, dass keine schriftliche Bewerbung für das Amt eingegangen ist. Er weiß nicht, ob spontan jemand dazu bereit ist, das Amt auszuführen. Auch wenn jetzt kein Finanzer/keine Finanzerin da ist, sind die Aufgaben im AStA sorgfältig verteilt. Es gibt aber Richtlinien für Vertretungen, falls sich niemand findet.
Sophie bedankt sich, dass sich darum gekümmert wurde, dass keine Lehrstelle entsteht. Sie fragt, ob sich Leute gemeldet hätten, die zumindest eventuell dazu bereit wären, es zu besetzen.
Tom: „mmh“ – Es gäbe wohl immer wieder Gespräche, aber es gibt keine Bewerbungen. Das Referat sei unbeliebt, sehr zeitaufwendig und erfordere viel Wissen. Aber es gibt viel präsente Werbung. Auch die Reels, die im Zuge der Öffentlichkeitskampagne gedreht wurden haben so viel Aufmerksamkeit und Nachfragen bezüglich aller Stellen generiert wie noch nie.
Es gibt keine weiteren Rückfragen.
Weiter geht es mit Aliyas Bericht.
Aliya hat Ergänzungen: Im Drucksachenpaket sei bisher nur ihr alter Bericht zu sehen.
Sie ist ab heute nach fünf Jahren auch nicht mehr im AStA, aber sie möchte alles mögliche hochgeladen, sodass einer flüssigen Übergabe auch nichts im Weg stehe.
Henry hat auch Ergänzungen. Es ist der Bericht vom letzten Mal, er hatte leider keine Zeit den Bericht rechtzeitig einzureichen. Die antifaschistische Informationswoche wird gerade ausgewertet. Gleiches gilt für ein Projekt zur Geschichte der Arbeitendenklasse. Der Queere-Aktionsmonat startet diese Woche mit einem Selbstverteidigungskurs.
Henry erklärt nach einer Frage von Mercedes, dass die Einladungen für die Podiumsdiskussion über die Hochschulgruppen laufen. Er erklärt zudem, dass das alles sehr kurzfristig sei. Daher hat es zeitlich nicht geklappt, die Bewerbung schon abgeschickt zu haben, das soll aber morgen geschehen.
Es startet mittlerweile auch schon eine neue Kampagne. Gerade passiert sehr viel gleichzeitig. Das verursacht „ein sehr kleines Zeitfenster“.
Kris hat keine Ergänzungen zu seinem Bericht und Rückfragen gibt es hier auch keine.
Mareike auch nicht zu ihrem Bericht und auch hier keine Rückfragen.
Die Auswertung ist nun abgeschlossen und am 04.06. werden die Ergebnisse vorgestellt. Dann ist die Auftaktveranstaltung des Queeren Aktionsmonats.
Nadine hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Rückfragen.
Arne hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Rückfragen.
Irma möchte eine Änderung/ Berichtigung durchführen lassen. FSR Anglistik muss in FSR Slawistik geändert werden. Ansonsten hat sie keine Ergänzungen und es gibt auch keine Fragen.
Die moritz.medien haben einen Bericht geschrieben aber es gibt auch keine Ergänzungen oder Rückfragen.
Raphael berichtet über die LKS. Sie haben eine außerordentliche Sitzung eingelegt, bei der es um die Studierendenwerke in MV ging.
Es gibt keine weiteren Berichte und wir springen in den nächsten TOP.
20:43 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Nadine macht darauf aufmerksam, dass noch viele helfende Hände gesucht werden, die bei der 24h-Vorlesung helfen können. Interessierte sollen sich über den AStA-Pool melden.
Im Vorhinein bekommen die Helfenden auch ein Briefing, wie alles funktioniert. Man wird also nicht einfach ins kalte Wasser geschubst.
Krissi ergänzt, dass das Team aktuell aus sieben Leuten besteht und daher noch dringend nach Verstärkung gesucht wird.
„Es ist eine große Veranstaltung, wir haben Leute aus München, Brüssel, Baden-Würtemberg“ und die sollen ja auch herzlich empfangen werden.
Julia sagt, dass Kommiliton*innen am Tag der VV nach 12 Uhr noch eine Lehrveranstaltung hätten. Sie müssen dort sogar Studienleistungen erbringen. Das geht gar nicht.
Theo sagt, dass die Betroffenen sich einfach bei ihm melden sollen mit dem Namen des Dozierenden und der Veranstaltung.
Tom hat noch eine Frage.
Er hat noch Beschlüsse vom StuPa gebraucht von Anfang des Jahres.
Er hat keine Beschlüsse von Februar und März gefunden.
Es werde schleunigst Zeit, dass diese hochgeladen werden, sagt er.
Robert meint, er meine, es fehle nichts.
Sophie (Präsidium in der letzten Legislatur) spricht rein, dass ja auch eine Sitzung ausgefallen sei – vielleicht sei das die, von der die Beschlüsse fehlen?
Tom meint, er brauche zwei Beschlüsse für Finanzangelegenheiten, die nicht zu finden seien.
20:46 Uhr
TOP 5 Finanzanträge
– neu5.1 Jubiläumskonzert Kiste
René von der Kiste schreitet nach vorne, um den Antrag einzubringen.
„Hallo ich bin René von der Kiste.“
René
Sie wollen ein Jubiläumskonzert einer Band in der Kiste feiern. Die Band (Pete & Kloppenburg) hat sich in der Kiste vor vielen Jahren gegründet. Sie spiele auch gelegentlich in Greifswald. Das Konzert solle in „ein größeres Event eingebettet“ werden. Sie möchten das mit einem Kindertag verbinden und das Konzert soll der „krönende Abschluss“ sein. Die Band habe auch noch andere Bands eingeladen. Es soll zu Vernetzungen mit Bewohner*innen von Schönwalde II grundsätzlich und den Bewohnenden des benachbarten Wohnheims anregen.
Zuerst die Stellungsnahme des Haushaltsaussschusses:
Aliyah spricht für den Haushaltsausschuss. Sie haben den Antrag gelesen und halten ihn für förderwürdig. Sie empfehlen die Annahme des Antrages.
Tom findet den Antrag ebenfalls förderwürdig und förderfähig.
Er findet die Idee gut. Andere Clubs hätten in der Vergangenheit häufiger Geld erhalten.Die studentischen Clubs werden immer wieder unterstützt und da sei es auch schön, dass sich die Kiste auch mal meldet.
„Das ist genau das Ziel, wofür diese Gelder (WSP-Mittel) da sind“
Tom
Bedarf nach Änderungsanträgen scheint es nicht zu geben. Wir kommen nun zur namentlichen Abstimmung. Jede*r wird einmal aufgerufen und sagt dann entweder Ja, Nein oder Enthaltung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen. Wir freuen uns auf die Party.
20:51 Uhr
TOP 6 Wahlen AStA
Wir beginnen mit den AStA-Wahlen.
– 6.1 Vorsitzende*r
Es liegt keine schriftliche Bewerbung vor. Robert fragt ob es Initiativbewerbungen gibt.
„Scheint nicht der Fall zu sein“
Robert
20:51 Uhr
– 6.2 Referatsleitung Geschäftsführung
Eine Bewerbung von Krissi liegt vor. Krissi geht nach vorne und stellt sich vor.
Sie war bereits 1,5 Jahre im AStA und dort zunächst für Studium und Lehre, dann in der Geschäftsführung tätig und zuletzt auch komissarisch Vorsitzende. In den letzten Jahren hätten sie im AStA sehr viel erreicht. Sie wolle nun Leistungen besser koordinieren, auch weil die Zusammenarbeit als Team nicht immer optimal funktioniert habe.
Emil fragt, wie sie sich das vorstellt, wie es effektiver werden könnte.
Krissi antwortet, dass sie im letzten Jahr die Projektplanung eingeführt haben und manche wohl nicht mit dieser einen Methode zurechtkämen. Verschiedene Methoden müssen gefunden werden, die für verschiedene Personen passen. Es muss auch viel mehr Kontakt untereinander geben, damit das projektorientierte Arbeiten funktioniert. Zudem sei viel mehr Kontakt zwischen verschiedenen verantwortlichen Gremien notwendig. Das möchte sie erreichen.
Sophie fragt, ob sie dann auch noch weiter den Vorstand übernimmt und ob sie das von den Stunden her schafft. Krissi hat 35 Stunden Arbeitszeit angegeben, was dann wohl unrealistisch sei.
Krissi meint, dass sie das kurzfristig stemmen könne.
„Das Ziel ist es natürlich, dass es wieder einen Vorsitz gibt.“
Krissi
Krissi geht davon aus, dass das passieren wird.
„Hoffentlich, Leute, hoffentlich“
Robert
Wir schreiten nun weiter zur Wahl.
Unsere moritz.Wahlfeen Caro und Hannah schweben nach vorne.
Robert merkt an, dass sich ein StuPist auf der Anwesenheitsliste doppelt eingetragen habe – es sind also doch nur 24 (von 27) StuPist*innen anwesend.
14 Stimmen sind notwendig, um gewählt zu werden.
21:01 Uhr
– 6.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal
Während die Auszählung noch läuft, geht es hier schon einmal weiter.
Es liegt keine Bewerbung vor und es gibt auch keine Initiativbewerbung.
21:02 Uhr
– 6.4 Referatsleitung für Veranstaltungen
Es gibt eine Bewerbung von Luc.
Er wurde von Aliya angesprochen, ob er das nicht übernehmen möchte. Er ist derzeit Vorstand im Club9 und macht zusammen mit einem Kollegen die Planung und Koordination der Veranstaltungen.
„Das läuft eigentlich recht gut“
Luc über den C9-Vorsitz
Er fragt, ob er die Antworten nochmal vorlesen soll, Robert bittet um eine kurze Zusammenfassung.
Er hat bereits mit Aliyah über seine Verantwortungen und Aufgaben gesprochen, weiß also auch ungefähr, was in den nächsten Monaten passieren wird.
Er ist auch schon im Bilde, was die nächsten Monate so ansteht. Er gehe davon aus, dass er ca. 10 bis 20 Stunden die Woche investieren wird, daher habe er bereits seinen Nebenjob aufgegeben.
Durch den Club9 hat er auch schon einige Verbindungen, unter anderem zu FSRs etc.
Dadurch könne er auch schneller Veranstaltungsorte finden.
Aliya bedankt sich für die Bewerbung. Wie plant er seinen C9-Vorsitz und das Referat unter einen Hut zu bekommen?
Dadurch, dass er seinen Nebenjob bereits beiseite geschoben hat, habe Luc wohl nun definitiv genug Zeit für die Stellen beim AStA und beim C9. Er sei sehr durchstrukturiert und habe daher üblicherweise keine Probleme in Bezug auf Zeitmanagement. Im Club läuft es auch gut strukturiert, weshalb sei das auch kein Problem. Da er schon länger wisse, dass er eventuell das Amt übernehmen wolle, habe er das auch bereits gut mit dem C9 abstimmen können.
Jada stellt die Felix-Frage: Ist Luc Mitglied in einer anderen politischen oder studentischen Vereinigung oder Gruppierung?
Luc antwortet, dass er dies nicht ist, ansonsten hätte er es eingangs erwähnt.
Tom fragt: Luc sei ja ein Club-Mensch, weshalb er ja wahrscheinluch gut in solchen Großveranstaltungen sei. Aber wie sei es mit Veranstaltungen anderer Art, wie zum Beispiel die 24-Stunden Vorlesung oder eine Podiumsdiskussion?
Luc antwortet, dass egal welche Art von Veranstaltung, der grundlegende Ablauf zu Planung sei ähnlich. Es ginge zunächst immer darum, die jeweilig benötigten Beteiligten zusammen zu akquirieren. Wenn Geld benötigt werde, müssten Geldgeber gefunden werden. Es gehe immer darum, dass immer eine Person „entertaint“, egal ob DJ oder Prof – nur die Message sei anders.
Emili fragt, wie Luc die FSRs genau mehr einbinden möchte.
Luc erklärt, dass die Arbeit und Vernetzung mit den FSR einer der Faktoren sei. Er hat mal Jura studiert, aber studiert jetzt Bildungswissenschaften, das habe er vorher vergessen zu erwähnen. FSRs seien bisher schon immer wieder an ihn herangetreten, um Kommunikationsschwierigkeiten zu beheben, weil er durch seine Tätigkeiten sehr vernetzt sei, was aus seiner Sicht für seine Kompetenz in diesem Bereich spreche.
Aliya lobt Luc nochmal, sie kenne Luc schon seit ein paar Jahren. Er mache seine Aufgaben sehr gut. Luc sei eine sehr zuverlässige Person. Sie empfiehlt, ihn zu wählen.
Robert verkündet das Ergebnis zu Krissis Bewerbung.
Krissi kriegt 13 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen. Somit ist Krissi nicht gewählt.
Tom stellt einen GO-Antrag auf 10 Minuten Pause, Aliya gibt Gegenrede. Sie will zunächst die laufende Wahl beenden.
Der GO-Antrag wurde abgelehnt und es geht weiter mit der Austeilung der Stimmkarten für die Wahl von Luc. Wieder schweben die Wahlfeen und Robert ermahnt, erst auf sein Zeichen zu schreiben. Das Zeichen kommt und die Feen schwärmen wieder aus um die Zettel einzusammeln.
Robert schließt den Wahlgang.
21:14 Uhr
Marie stellt nochmal einen GO-Antrag auf Pause. Es gibt keine Gegenrede, also sind jetzt also 10 Minuten Pause.
21:26 Uhr
Robert klingelt mit der Glocke und es geht weiter mit einem GO-Antrag auf nochmal 15 Minuten Pause. Dem wird stattgegeben. Hintergrund ist, dass die Bewerber*innen für die AStA-Referate noch mehr Zeit brauchen.
21:43 Uhr
Das Glöckchen klingelt, also gibt es entweder Geschenke oder endlich weiter.
21:45 Uhr
Nachdem alle wieder sitzen, geht es weiter.
Inzwischen ist Lucs Ergebnis bekannt.
Es gab 22 gültige Stimmen. Robert merkt nochmal an, dass nicht auf die Rückseite der Stimmzettel geschrieben werden darf.
Auch Luc wurde nicht gewählt.
Tom ergreift das Wort und möchte einen GO-Antrag auf einen neuen TOP stellen, Thema jetzige Situation. Es soll darum gehen, was es nun bedeutet, wenn die AStA-Stellen nicht besetzt werden. Dazu soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Ausnahme des ASTAs und den ASTA-Bewerber*innen diskutiert werden.
Ein Gast vom Geschichts-Institut möchte vor Ausschluss der Öffentlichkeit noch fragen, ob die Geschichte mit der Geschichte noch zu Sprache kommen wird.
Mercy übernimmt das als Gegenrede, damit der Punkt zum FSR Geschichte früher dran kommen kann.
Es wird über den von Tom verlangten neuen TOPs abgestimmt und angenommen. Daher gibt es jetzt gleich den neuen TOP unter Ausschluss der Öfentlichkeit.
Tom erläutert nochmal, dass die AStA-Sache wichtiger als ein FSR sei.
-6.5neu Aktuelle Situation
Somit müssen auch die moritz.medien nach draußen gehen. Also gibt es an dieser Stelle nochmal Pause für uns. Nur StuPist*innen, Bewerbende für AStA-Referate, aktuelle AStA-Referent*innen und der studentische Prorektor dürfen bleiben.
Falls ihr euch fragt, wie es gerade bei uns aussieht:
Wir sind voll im Modus.
22:24 Uhr
Wir erzählen uns gerade die wilden Schulstorys.
22:34 Uhr
+++ Kurzer Einschub +++
Regensburg ist in die zweite Fußball Bundesliga aufgstiegen.
+++ Einschub Ende +++
Songempfehlung für die späte Stunde: Stone Island- Lil Lano.
00:29 Uhr
So Freunde, nach etwas mehr als 2 1/2 Stunden sind wir wieder da. Während wir draußen gewartet und gewartet und gewartet haben (und unter anderem auch spazieren waren), haben die Menschen hier drin viel besprochen und diskutiert.
Es riecht nach Pumakäfig im Hörsaal, und nachdem wir die letzten Stunden damit verbringen durften, dem Geschehen wie im Zoo durch eine Glasscheibe beizuwohnen, ist das sehr passend.
Es soll nun das Ergebnis der Beratungen verkündet werden. Die Diskussionen wirkten durch das schalldichte Fenster vehement und kontrovers. Wir sind gespannt.
Vorne stehen Tom, Frieda, Robert und Angelina. Es wird im Drucksachenpaket gescrollt und gesprochen. Zu sehen sind die Tabellen zur Aufwandsentschädigung. Ob wir für diesen Tag extra bezahlt werden?
„Ok, gut, also“
Robert kurz bevor es weiter geht
Robert möchte die Ergebnisse vorstellen.
Es wurde sich darauf geeinigt, dass die Tagesordnung heute mit dem TOP Wahlen endet. Es wurde sich dabei auf die Referate beschränkt für die eine schriftliche Bewerbung vorliegt und wenn die Berwerber*innen sich noch dazu bereit erklärt haben, sich weiterhin zur Wahl zu stellen.
Außerdem soll nächste Woche eine außerordentliche Sitzung stattfinden, bei der die nun ausgelassenen TOPs nachgeholt werden sollen.
Es soll eine Gruppe gegründet werden, noch diese Nacht. Morgen sollen weitere ASTA-Referate in einer ASTA-Sitzung komissarisch gewählt werden.
Frieda soll kommissarisch den AStA-Vorsitz übernehmen. Dafür muss sie aber auch noch gewählt werden.
Tom fragt, ob dafür noch ein GO-Antrag gestellt werden muss. Robert klärt auf, dass dies sein GO-Antrag war.
Dieser Kompromiss wird als GO-Antrag ohne Gegenrede angenommen.
00:36 Uhr
-6.6neu Wahl kommissarischer AStA-Vorsitz
Frieda soll sich vorstellen, sie hebt nur ihre Verdienstmedaille und sagt:
„Ihr kennt mich“
Frieda
Die moritz.Wahlfeen Caro und Konstantin verteilen graziös die Stimmzettel an die Stupist*innen. Robert eröffnet den Wahlgang, die wahlberechtigten StuPist*innen dürfen ihr Kreuzchen machen und recken ihre Ärmchen in die Höhe, damit die moritz.Wahlfeen sie einsammeln. Das ganze erinnert an Bienen.
„Dann dürft ihr mit der Auszahlung beginnen“
Robert zu den Wahlfeen
„Kriegt ihr Geld?“
Tom
Das war wohl ein Versprecher, es ist ja auch schon spät.
00:39 Uhr
– 6.6neu Referent*in für Fachschaftsfinanzen
Irma hat sich beworben. Sie stellt sich vor.
Sie studiert im sechsten Semester Mathematik und Kunst und macht dort seit langem im FSR Finanzen. Sie ist bereits etwas länger im ASTA und hat sich „hochgearbeitet“.Sie hat zuvor bereits im Finanzteam gearbeitet und hatte im letzten Monat kommissarisch das Referat für Fachschaftsfinanzen übernommen. An ihre Erfahrungen will sie nun anknüpfen, diesmal gewählt.
Es gibt keine Rückfragen.
Gerade rechtzeitig zur Wahl wurde die Auszählung für die Wahl von Frieda fertig. Sie wurde einstimmig gewählt (endlich läuft hier mal was richtig).
Während die Ergebnisse verlesen werden, schweben die Wahlfeen🧚♀️ wieder los und verteilen die Stimmzettel. Diesmal in „zärtlichem rosa“. kurz scheint es nicht mit den Zettelchen zu passen, aber dann ist doch alles so wie es sein soll. (Naja, eigentlich sollten wir schon längst fertig mit der Sitzung sein…)
Die Kreuzchen werden gemacht und Wahlfee🧚♀️ Konstantin sammelt fleißig die Stimmzettel ein.
Die nächste Auszählung beginnt.
00:43 Uhr
– 6.7neu Referent*in für Digitales
Anna stellt sich zur Wahl.
Sie studiert Humanbiologie im zweiten Semester auf Master. Sie hat dieses Amt bereits seit November inne und würde es gerne weiterführen. Ihr macht es sehr viel Spaß. Sie würde sich gerne um Workshops für TypO3 kümmern. Sie möchte zudem weiterhin das Studierendenportal verwalten und die Seite für hochschulpolitische Gruppen dort ausbauen.
Emil fragt, wie sie „hochschulpolitische Gruppen“ definiert.
Anna antwortet, dass es die Vorlage bereits gebe, aber diese nicht gefüllt sei. Sie möchte da nochmal mit dem Referent für Hochschulpolitische Bildung sprechen, wie das dort geplant war.
Das Ergebnis von der Wahl von Irma zur Referentin für Fachschaftsfinanzen ist da: Sie wurde einstimmig gewählt.
Die Wahl über Anna beginnt, diesmal mit rot-orangen Zettelchen.
Es wird kurz geguckt, ob jede*r einen Stimmzettel hat; dann beginnt die Wahl. Kurz danach beginnt Konstantin erneut, die Stimmzettel einzusammeln. Die nächste Auszählung beginnt.
00:49 Uhr
-6.8neu Referent*in für Ökologie
Kristen stellt sich vor. Er ist 27 Jahre alt und studiert BWL. Er hat das Referat schon in der letzten Legislatur gemacht.
Er bespricht die Projekte. Ein Projekt mit Fahrrädern konnte leider noch nicht abgeschlossen werden.Auch an der veganen und vegetarischen Mensa möchte er arbeiten – dafür gibt es auf jeden Fall im November ein Projekt. Auch Vorträge sollen zu dem Thema stattfinden.
Es wird nach Rückfragen gefragt; die gibt es nicht.
Das Ergebnis für das Referat für Digitales ist da: Anna wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
Es geht weiter mit der Wahl für das Referat für Ökologie. Unsere Wahlfee🧚♀️ Konstantin huscht (manchmal etwas zu schnell) durch die Stuhlreihen und verteilt die Zettel.
Nach kurzer Verzögerung beginnt die Wahl. Konstantin stolpert in leichter Hektik, aber es ist nichts passiert.
Die Stimmzettel werden nun wieder eingesammelt. Es läuft mittlerweile alles ziemlich schnell.
00:52 Uhr
– 6.9neu Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Henry kommt nach vorne und hüpft dabei galant über die erste Stuhlreihe. Er würde sich gerne vorstellen, aber Konstantin sammelt noch Zettelchen.
Jetzt darf Henry sich vorstellen. Er benutzt erst das Mikro, aber das ist zu laut.
Er hat das Amt bereits seit einem Jahr inne. Es hat ihm sehr gefallen und er hat eine Reihe von Veranstaltungen zu Antifaschismus, der Geschichte der „Arbeitendenklasse“ und allgemeiner Tagespolitik gemacht.In der nächsten Legislatur möchte er seine Arbeit gerne etwas ändern. Er möchte gerne Ressourcen zu politischer Bildung für zukünftige Studierende anbieten. Es soll aber auch weiterhin Veranstaltungen geben. Zudem möchte er mehr mit anderen Gremien zusammenarbeiten. Er möchte auch die AG für politische Bildung wiederbeleben. So sollen mehr Perspektiven ins Ressort kommen.
„Eine relativ links geprägte männliche Person macht nicht nur Vorträge, die alle interessant finden.“
Henry
Marie bedankt sich nochmals für Henrys Arbeit und spricht sich daher auch hiermit für ihn aus, das Amt fortzuführen.
Stupa-Chris schließt sich Maries Dank an. Er fragt, was er beim Wassermühlenverein Karoxbostel und beim Nutzgeflügelverein Klecken und Umgebung mache.
Henry erklärt, dass das beides Vereine in seiner Heimat seien. Bei dem Wassermühlenverein Karoxbostel sei seine Mutter Vorsitz, weshalb er da nun mal auch Mitglied sei. Und da er von einem landwirtschaftlichen Betrieb komme, sei es auch nicht unüblich, in einem Nutzgeflügelverein zu sein.
„Ich muss das mal kündigen, ist teuerer als mein Netflix-Abo“
Henry über den Nutzgeflügelverein Klecken und Umgebung e.V
Wir haben nun auch das Ergebnis für das Referat Ökologie: Kris wurde mehrheitlich gewählt und nimmt die Wahl an.
Nun gehts mit der Wahl für Henry weiter. Ihr kennt das Prozedere, glaube ich, mittlerweile. Schon wieder mit roten Zetteln.
„Was, sind wir schon wieder dran?“ – Tom ist scheinbar überrascht über das viele schnelle Wählen
Die Zettel werden nach kurzer Wahlzeit wieder eingesammelt. Es geht momentan alles reibungslos.
Die Auszählung beginnt.
00:59 Uhr
– 6.10neu Referent*in für Internationales und Antirassismus
Aminat hat sich beworben und kämpft sich vorbei an den AStA-Leuten nach vorne.
Aminat stellt sich als Ami vor. Sie ist 24 Jahre alt, studiert Jura und arbeitet gleichzeitig als Krankenpflegerin. Sie hat durch vorherige Arbeit in Berlin Erfahrung in Organisation. Sie hat sich auch mit Mareike (ihrer Vorgängerin) getroffen und wisse also, was auf sie zukommt. Sie möchte dafür sorgen, dass nicht nur Personen, die von Rassismus betroffen sind, sondern auch andere sich mit dem Thema beschäftigen. Sie möchte aber auch noch andere Projekte umsetzen und u.a. mit dem International Office zusammenarbeiten.
„Ja, also ich habe Ideen“
Ami
Jada bietet ebenfalls seine Unterstützung an. Zudem fragt er die Felixfrage, ob sie in einem Verein etc. sei.
Sie sei nicht parteipolitisch aktiv.
In der Zwischenzeit ist das Ergebnis von der Wahl für Henry als Referent für politische Bildung und Antifaschismus da: 21 Ja-Stimmen, zweimal Nein und zwei Enthaltungen
Somit ist Henry gewählt und nimmt die Wahl an.
Die nächsten Stimmzettel werden ausgeteilt, hellgelb. Unsere Wahlfee🧚♀️ Konstantin hat heute ein Bonussternchen für seine Arbeit verdient, so schnell wie er die Zettel mittlerweile rumgibt. Die Feen🧚♀️ kommen heute nicht mehr zu Ruhe.
Die Zettel werden schon nach kurzer Zeit wieder eingesammelt.
01:05 Uhr
– 6.11neu Referent*in für Lehramt
Es gibt ein neugeschaffenes Referat für Lehramt.
Nadine ist bereits nach vorne gekommen und stellt sich jetzt vor. Sie hat bisher das Referat für Studium und Lehre inne gehabt und habe dabei einen wunden Punkt entdeckt. Jetzt sehe sie sich dabei, das Problem anzugehen. Sie möchte nun die Arbeit zum Lehramt beim AStA intensivieren. Sie war bereits in einer anderen Gruppe zum Lehramt hat also bereits Vorerfahrungen. Sie möchte aber auch neue Dinge einführen: zum Beispiel Infos zum Staatsexamen oder Praktika. Sie hofft auf eine gute Gruppenzusammenarbeit. Der AStA-Block jubelt laut.
Draußen fährt der USD vor. Werden wir jetzt rausgekickt?
Es gibt diesmal keine Rückfragen.
Robert liest das Ergebnis von der vorherigen Wahl von Ami als Referentin für Internationales und Antirassismus vor: Sie wird bei einer Enthaltung gewählt und nimmt die Wahl an. Mehr Jubel.
Wahlfee Konstantin 🧚🏻♀️ schwebt ein letztes mal los und verteilt die Stimmzettel für das Lehramtsreferat. Diesmal in grün.
Nun wird gefragt, wie es mit den Wahlen für die Referate aussieht, die jetzt heute nicht dran kamen.
Robert erklärt, dass die Bewerber*innen nächste Woche gewählt werden können – sie bleiben im Drucksachenpaket stehen und müssen sich nicht neu bewerben. Sie können aber auch die Bewerbung zurückziehen indem sie dem Präsidium eine E-Mail schreiben.
Es werden nun zum letzten Mal heute Wahlzettel eingesammelt. Graziös schwebt Konstantin 🧚🏻♀️durch die Reihen von Stupist*in zu Stupist*in.
Die letzte Auszählung beginnt kurze Zeit später. Ob das genauso wirksam ist wie Schäfchen-Zählen?
Robert bittet um einen kleinen Rest Aufmerksamkeit.
Das Ergebnis wird verkündet. Nadine wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
01:14 Uhr
TOP 7neu Sonstiges
Robert möchte noch einmal sagen, dass es eine sehr „wilde“ Sitzung war, was sicherlich unschön gewirkt habe. Er möchte aber dafür werben, dass der Umgangston weiterhin respektvoll bleibt und keine „persönlichen Fehden“ entstehen.
Die Sitzung wird um 01:14 Uhr geschlossen. Wir gehen jetzt nach Hause – endlich: Gute Nacht und schlaft gut.
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum zeigt die Ausstellung Caspar David Friedrich: das verborgene Leben der Bilder.
Die diesjährige Landeskunstschau steht unter dem Motto Luft nach oben!. Zu sehen ist sie in der Marienkirche und der Spielhalle KUNST.
Die Ausstellung straucheln und lichten im Koeppenhaus beschäftigt sich in Fotografien und Texten mit dem Thema Licht im Wald.
Im Pommerschen Landesmuseum lässt sich in der Ausstellung Caspar David Friedrich. Lebenslinien der künstlerische Werdegang Friedrichs nachverfolgen.
Altigkeiten
Die Schüler*innen der Kunstleistungskurse des Jahngymnasiums zeigen ihre Werke in der Ausstellung DINGE&ICH in der STRAZE.
Die Ausstellung Drucke für Friedrich vereint Arbeiten von über 100 Künstler*innen, die im St. Spiritus, im Koeppenhaus, im KunstLADEN und in der kleinen Rathausgalerie gezeigt werden.
Die Künstlerin Lara Faroqhi beschäftigt sich in ihrer Ausstellung 12 Arten, das Wachsen zu beschreiben in der Spielhalle Kunst mit verschiedenen Aspekten des Gartens.
Der BUND zeigt seine Alleen-Wanderausstellung in der Marienkirche.
Zu Ehren Caspar David Friedrichs wird der Vorplatz des Pommerschen Landesmuseums dieses Jahr von der Lichtinstallation „cdf-light“ von Götz Lehmberg erleuchtet.
Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation „Romantisches Leuchten“ zu sehen.
Zur Unterstützung bei der Durchführung der bevorstehenden Europaparlaments-, Kreistags- und Gemeindevertretungswahl am 9. Juni 2024 bittet die Gemeindewahlbehörde der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wieder interessierte Bürger*innen, sich als ehrenamtliche Helfer*innen für die Arbeit in einem Wahlvorstand zu melden. Grundsätzlich kann jede*r Wahlberechtigte zum*zur Wahlhelfer*in berufen werden, und es sind für diese Tätigkeit keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Wahlhelfer*innen müssen für die jeweilige Wahl wahlberechtigt sein, und jede Person darf bei einer Wahl lediglich ein Ehrenamt übernehmen.
Altigkeiten
Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren
Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.
Anmeldung? per E-Mail an marika.weber@kreis-vg.de oder caspardavid250@uni-greifswald.de
Eintritt? 12 Euro
Neuigkeiten
Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.
Hochschulpolitik und Universitäres:
Bis zum 30. Mai läuft noch die Prüfungsanmeldung, also vergesst nicht, euch bis dahin für Prüfungen anzumelden!
Es werden immer dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
Seit dem 17. April 2023 bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sindin den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.
Veranstaltungen
Was? Kinder Fest
Wann? Samstag, 01. Juni 2024 ab 9:30 Uhr
Wo? Kiste
Neuigkeiten
Am 01.06. ist Kindertag mit jeder Menge Aktionen, etwa am Museumshafen oder im Tierpark.
Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.
Altigkeiten
Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
Eintritt? Für Studis 3 Euro und für alle anderen 5 Euro
Was?Rock im Geokeller
Wann? Freitag, 31. Mai 2024 ab 22 Uhr
Wo? Geographenkeller
Eintritt? 2 Euro
Was?Brainstorm Bash: 2000er & 2010er Hits
Wann? Freitag, 31. Mai 2024
Wo? Club 9
Eintritt? 3 Euro für Studis und Azubis und 5 Euro für alle anderen
Was?Karaoke
Wann? Donnerstag, 30. Mai 2024 ab 21 Uhr
Wo? Ravic
Was?Profs@ Turn Tables: Pop/Dance, Glam Rock/ Disco Funk/ Covers, Punk Rock/Grunge/ Alternative Rock, House/Disco Edits
Wann? Mittwoch, 29. Mai 2024 ab 21 Uhr
Wo? Club 9
Eintritt? Für Studis und Azubis 3 Euro und für alle anderen 5 Euro
Was?Medi Meisterschaften
Wann? Freitag, 31. Mai 2024 ab 23:59 Uhr
Wo? Rosa
Was?Rosa Hits: 90er & 2000er
Wann? Samstag, 01. Juni 2024 ab 22:59 Uhr
Wo? Rosa
Neuigkeiten
Am 7. Juni ist das vom GrIStuF e.V. organisierte Running Dinner unter dem Motto „Europa wählt, die Ostsee kocht“.Bis zum 4. Juni könnt ihr euch noch als Team unter https://rd.gristuf.org/ anmelden.
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!