So zeigt Greifswald Gesicht gegen Rassismus

So zeigt Greifswald Gesicht gegen Rassismus

Am Samstag, den 13. Januar 2024, haben rund 1300 Menschen auf dem Greifswalder Marktplatz gegen Rassismus und Diskriminierung demonstriert. Ein Bündnis aus Universität, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Einrichtungen, Kirchen und gesellschaftlichen Vereinen hatte im Rahmen der neuen Kampagne „Gesicht zeigen gegen Rassismus“ dazu aufgerufen. Hier könnt Ihr nachlesen, wie es war und was (zusammengefasst) gesagt wurde.

Es ist 14:30 Uhr an einem regnerischen Januarwochenende. Mitten auf dem Marktplatz ist eine Leinwand aufgebaut, darauf zu sehen: das von Jeff Osuji designte Banner der Kampagne. Drumherum versammelt eine Menschenmenge, so groß wie es in Greifswald selten der Fall ist: 1300 Menschen sollen gekommen sein – das sind etwa 2,2 % der Greifswalder Einwohner*innen. Prozentual sind das mehr Teilnehmende als bei der Demo gegen Antisemitismus und Rassismus im Dezember in Berlin. Anlass ist jedoch ein ähnlicher: In letzter Zeit wurde vermehrt über rassistisch motivierte Übergriffe berichtet. Aber es ist auch klar, dass dies kein Problem ist, das erst mit dem Israel-Gaza-Krieg oder der Diskussion um die Geflüchtetenunterkünfte im letzten Jahr in Greifswald begonnen hat. Bei der Demonstration berichten viele Greifswalder*innen von ihren Erfahrungen der letzten Jahre oder erzählen, wie wichtig auch die internationalen Kolleg*innen für die Region sind.

Prof. Dr. Katharina Riedel, Rektorin der Universität Greifswald, eröffnet die Demonstration gemeinsam mit Jada Ladu, Student der Universität Greifswald. Sie bedankt sich, dass so viele Menschen trotz des schlechten Wetters gekommen waren und die Kampagne unterstützen. Sie habe die Kampagne initiiert, nachdem Jada Ladu im Herbst 2023 „unsägliche“ rassistische Angriffe auf ihn publik gemacht hatte. Auch Jada Ladu bedankt sich, dass heute ein „so starkes Zeichen gegen Rassismus gezeigt werden kann.“ Er habe auch mit anderen betroffenen Studierenden gesprochen und festgestellt, dass sich die rassistischen Übergriffe vor allem nach der Debatte um die Geflüchtetenunterkünfte in Greifswald verschärft haben. Prof. Dr. Katharina Riedel ergänzt, dass auch Dozierende von rassistischen Angriffen berichtet haben – sowohl im Uni-Kontext als auch außerhalb der Universität. Außerdem erwähnt sie den tätlichen Angriff auf eine jordanische/syrische Familie Ende letzten Jahres, bei dem die Täter in eine Wohnung eingedrungen sind und zwei Personen verletzt haben. Zudem betont sie: Auch Antisemitismus zähle heute dazu. Rassismus schade dem Image und widerspreche den Grundsätzen der Menschlichkeit.

Auf dem Bildschirm werden alle Partner*innen der Kampagne gezeigt. Darunter unter anderem alle wissenschaftlichen Einrichtungen Greifswalds. Auch Katapult unterstützt die Kampagne und hat eine Grafik erstellt mit den Ländern, aus denen Greifswalder Uniangehörige stammen – es zeigt sich: es gibt wenige Länder, aus denen keine Studierenden und Kolleg*innen kommen. Die Grafik ist auch auf Instagram zu sehen.

Prof. Dr. Katharina Riedel vergleicht die Stadt mit einem Ökosystem: Sie sehe in der Ökologie, dass Vielfalt gut sei und das sei auch auf das „Ökosystem“ Greifswald übertragbar.

„Als Biologin weiß ich diese Diversität zu schätzen.“

Prof. Dr. Katharina Riedel, Rektorin der Universität Greifswald

Ruth Terodde, zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität Greifswald, moderiert die Veranstaltung und richtet ebenfalls ein paar Worte an die Versammelten. Sie habe mit Blick auf das Wetter nicht mit vielen Menschen gerechnet, aber sei nun „echt stolz“ auf die Stadt. Sie sagt, die Kampagne sei „nötig und wichtiger und aktueller denn je“.

„Die Provokationen von gestern dürfen nicht die Normalität von heute werden.“

Ruth Terodde, Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität Greifswald

Bettina Martin, Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten, ist Schirmherrin der Kampagne und zeigt sich in einer Videobotschaft. Sie betont, dass rassistisch motivierte Angriffe nicht in Ordnung sind und aufgestanden werden muss für eine demokratische Gesellschaft ohne Rassismus. Sie wünsche sich eine Welt, in der niemand zum Beispiel aufgrund von Herkunft, Kultur oder Aussehen diskriminiert wird. Sie sei sich sicher, dass es mehr Menschen gebe, die ebenfalls dahinterstehen.

Auch Dr. Stefan Fassbinder, Oberbürgermeister der Stadt Greifswald, ist in einer Videobotschaft zu sehen. Er betont, dass Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art, Angriffe auf die Menschlichkeit seien und der Stadt schaden. Ohne die betroffenen Menschen wäre Greifswald arm – sie seien nötig für eine gesicherte Zukunft und wichtig für die Stadt.

„[Es] ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass sich alle wohlfühlen.“

Dr. Stefan Fassbinder, Oberbürgermeister der Stadt Greifswald

1. Kurzgespräch: Welche Stadt wollen wir sein?

Ruth Terodde spricht mit Homaira Adeel und Jada Ladu. Homaira Adeel ist afghanische Feministin und Aktivistin. Sie ist selbst geflohen und ist Vorsitzende des Migrantenbeirats Greifswald. Zudem ist sie Gründerin des Vereins ASNA e. V., der sich für die Rechte von persisch sprechenden Frauen einsetzt. Jada Ladu ist in Kenia aufgewachsen und kam zum Studium nach Greifswald. Er ist in vielen Gremien beteiligt und ist als Vertreter der Studierendenschaft Mitglied mit beratender Stimme im Migrantenbeirat.

Die erste Frage wird an Jada Ladu gestellt: Er ist das Gesicht der Kampagne – was war sein Ziel, als er im letzten Jahr seine Erfahrungen publik gemacht hatte? Jada Ladu antwortet, es sei einfach mal an der Zeit gewesen, es sei quasi in ihm übergekocht. Er spricht auch von der Erfahrung, dass er kaum Beistand von Zivilist*innen während oder unmittelbar nach den Angriffen bekommen habe. Da habe sich dann viel Frust aufgebaut. Schließlich habe er entschieden, mit der Ostseezeitung zu sprechen. Und seitdem habe er von immer mehr Betroffenen gehört, die oft sogar noch Schlimmeres erlebt haben – vor allem, wenn mehrere Diskriminierungsmerkmale zusammenfielen.

Die nächste Frage wird an Homaira Adeel gestellt: Sie habe selbst schlimme Fluchterfahrungen gemacht und arbeite nun mit geflüchteten Frauen zusammen – ist Greifswald für sie ein sicherer Hafen? Homaira Adeel antwortet, dass dies keine leichte Frage sei. In Greifswald leben 6000 Menschen mit Migrationshintergrund, die alle unterschiedliche Geschichten und Leben haben. Sie könne jedoch von ihren eigenen Erfahrungen und von Gesprächen mit Anderen reden. Greifswald gebe Sicherheit, vor allem vor dem weshalb die Menschen geflohen sind. Aber es gäbe auch Probleme. Sie selbst sei zum Studieren nach Greifswald gekommen und habe rassistische Erfahrungen sowohl an der Uni als auch außerhalb gemacht. Außerdem erzählt sie von einer Diskussion über eben diese Kampagne bei einer Frauengruppe in der letzten Woche: Viele überlegen, Greifswald wieder zu verlassen. Sie müssen sich überlegen, möchten sie hier bleiben und kämpfen oder lieber in eine sicherere Stadt mit weniger Herausforderungen ziehen? Es gebe zudem Rassismus-Erfahrungen, die nicht anerkannt und über die nicht geredet wird. Auch kritisiert sie, dass es keine Beratungsstelle für Opfer von Rassismus in der Stadt gebe.

2. Kurzgespräch: Kultur ohne Grenzen

Marcus Hoffmann, Referent im Rektorat der Universität Greifswald, spricht mit Prof. Dr. Clemens Räthel und Oliver Lisewski. Prof. Dr. Clemens Räthel ist Lehrstuhlinhaber für Fennistik und Skandinavistik und zudem Festivalleiter des Nordischen Klangs. Oliver Lisewski ist Chefdramaturg am Theater Vorpommern.

Die erste Frage richtet sich an Prof. Dr. Clemens Räthel: Warum sei Kultur das richtige Medium gegen Rassismus? Prof. Dr. Clemens Räthel antwortet, dass durch Kultur Begegnungsräume geschaffen werden und bisher Unbekanntes kennengelernt werden könne. Als er neu in der Stadt war, habe er gemerkt, dass man durch Veranstaltungen, wie den Nordischen Klang, auch die Stadt besser kennenlernen könne. Man könne zusammen tanzen, diskutieren und in den Austausch treten.

Die nächste Frage richtet sich an Oliver Lisewski: Er arbeitet in einem internationalen Team – wie sehe dort die Zusammenarbeit aus? Oliver Lisewski antwortet, dass sie ohne die internationalen Künstler*innen nicht das aktuelle Repertoire zeigen könnten. Sie würden zudem versuchen, die Internationalität für mehr Vielfalt zu zeigen.

Eine dritte Frage richtet sich ebenfalls an Oliver Lisewski: Sind Vorfälle von den internationalen Künstler*innen berichtet worden? Oliver Lisewski antwortet, dass es vor allem im Ballett und Orchester internationale Bewerber*innen gebe. Eine Häufung an rassistischen Angriffen sei noch nicht berichtet worden, jedoch könne das noch kommen und das würde auch dem Ruf des Theaters schaden. Zudem weist er darauf hin, dass Greifswald eine Hansestadt ist, sich also über internationale Beziehungen definiert.

3. Kurzgespräch: Wissenschaft braucht Weltoffenheit

Christian Suhm, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Alfried Krupp Wissenschaftskolleg, spricht mit Diclehan Ulucan, Dr. Dina Raafat und Prof. Dr. Thomas Klinger. Diclehan Ulucan ist Promovierende am Institut für Mathematik und Informatik an der Universität Greifswald. Dr. Dina Raafat ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Immunologie an der Universitätsmedizin Greifswald. Prof. Dr. Thomas Klinger arbeitet am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und ist zudem wissenschaftlicher Direktor des Alfried Krupp Wissenschaftskolleg.

Christian Suhm stellt eine Frage an alle drei Gesprächspartner*innen: Warum sei Rassismus inakzeptabel und welche Maßnahmen sollten unternommen werden? Diclehan Ulucan antwortet, dass Rassismus die Gesellschaft schwäche. Gerade in der Wissenschaft sehe man, dass international besetzte Themen effektiver seien. Sie wünscht sich zudem ein Kulturfest in Greifswald, bei dem verschiedene Kulturen vorgestellt werden könnten. So könne gezeigt werden, wie gut und schön Vielfalt eigentlich ist. Dr. Dina Raafat appelliert, dass eine Hochschule idealerweise ein sicherer Raum sein sollte – nur dann könne man sich sicher fühlen und gut arbeiten. Sie schlägt vor, zuerst zu gucken, wo das Problem liege, wo der Rassismus herkomme, und dann dort anzusetzen. Es sei wichtig, dahingehend mehr zu sensibilisieren, dass Leute aus verschiedenen Kulturen kommen und da auch viel Potential liege. Prof. Dr. Thomas Klinger betont ebenfalls, dass Rassismus menschlich und moralisch völlig inakzeptabel und daneben sei. Alle brauchen Wissenschaft, sie sei gut für uns. Am Max-Planck-Institut stammen etwa ein Drittel aus der ganzen Welt. 60 % der Doktorand*innen haben einen internationalen Hintergrund. Er betont, Rassismus sei nicht die Zukunft. Ohne die Internationalität würde es das Max-Planck-Institut und das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg nicht geben. Er wünscht sich einen Aufruf an die ganze Stadt für mehr Offenheit und Neugier.

4. Kurzgespräch: Fachkräftemangel in der Region – Expert*innen in der Krankenversorgung und Pflege
willkommen?

Steffen Fleßa, Lehrstuhlinhaber für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement an der Universität Greifswald, spricht mit Fatima Sevde Acikgöz, Prof. Dr. Uwe Reuter und Dr. Elpiniki Katsari. Fatima Sevde Acikgöz ist Medizinstudentin im fünften Semester. Prof. Dr. Uwe Reuter ist der ärztliche Vorstand der Unimedizin Greifswald. Dr. Elpiniki Katsari ist Herzchirurgin an der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Rehabilitative Medizin.

Die erste Frage wird an Fatima Sevde Acikgöz gestellt: Fühlt sie sich hier willkommen? Fatima Sevde Acikgöz antwortet, dass sie sich damals sehr über die Zusage für das Medizinstudium in Greifswald gefreut, und sich gleich ein idyllisches Leben an der Küste vorgestellt habe. Die Realität sähe aber anders aus. So habe sie zum Beispiel rassistische Erfahrungen mit Lehrkräften gehabt. Sie müsse jeden Tag neu beweisen, dass sie deutsch ist.

Auch die nächste Frage richtet sich an Fatima Sevde Acikgöz: Möchte sie nach den hiesigen Erfahrungen wieder zurück ins Rheinland und was müsse man dagegen tun? Fatima Sevde Acikgöz antwortet, dass ihre Erfahrungen hier es nicht leicht machen würden zu bleiben. Sie sehe allerdings auch die Probleme der Gesundheitsversorgung im ländlichen Bereich und könne sich schon vorstellen, in dem Bereich zu arbeiten. Daher könne sie diese Frage nicht endgültig beantworten.

Die nächste Frage richtet sich an Dr. Elpiniki Katsari: Wie sehe sie den Fachkräftemangel? Dr. Elpiniki Katsari antwortet, dass der Fachkräftemangel ein großes Problem sei. Viele wichtige Termine, wie zum Beispiel OP-Termine, müssen verschoben werden, weil nicht genug Personal da sei.

Die nächste Frage richtet sich ebenfalls an Dr. Elpiniki Katsari: Wie sähe es in der Herzchirurgie ohne internationale Fachkräfte aus? Dr. Elpiniki Katsari antwortet zunächst mit ein bisschen Statistik: etwa 30 bis 40 Prozent der Herzchirurg*innen hätten einen internationalen Hintergrund. Es müsse bewusst werden, dass auch sie wichtig sind und unbedingt erhalten bleiben sollten.

Eine weitere Frage wird an Prof. Dr. Uwe Reuter gestellt: Wieviele Mitarbeiter*innen der Universitätsmedizin Greifswald haben einen Migrationshintergrund? Prof. Dr. Uwe Reuter antwortet, dass über 200 Mitarbeitende aus 64 verschiedenen Ländern an der UMG arbeiten.

Die letzte Frage wird ebenfalls an Prof. Dr. Uwe Reuter gestellt: Wie sähe es aus, wenn es keine internationalen Mitarbeitende geben würde? Prof. Dr. Uwe Reuter antwortet, das die UMG auf die internationalen Mitarbeitenden angewiesen sei. Es gäbe so schon einen Mangel an Personal in allen Bereichen. Außerdem nehme die Geburtenrate ab, während die Bevölkerung immer älter wird. So brauche es mehr Pflegekräfte. Ohne die internationalen Fachkräfte sei die Gesundheitspflege und vor allem die Altenpflege nicht sichergestellt.

5. Kurzgespräch: Bleiben wir lieber unter uns? Tourismus und Wirtschaft

Prof. Dr. Annelie Ramsbrock, Prorektorin für Personalentwicklung, Organisation und Diversität, spricht mit Heiko Miraß, Peter Mosdorf und Jeff Osuji. Heiko Miraß ist der parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern und das Östliche Mecklenburg. Peter Mosdorf ist der Geschäftsführer der Brasserie Hermann. Jeff Osuji ist Grafikdesigner, kommt aus Nigeria und ist seit 2021 in Greifswald. Prof. Dr. Annelie Ramsbrock stellt ihn so vor, dass Jada Ladu zwar das Gesicht der Kampagne sei, Jeff Osuji der Kampagne jedoch ein Gesicht verliehen habe. Er hat nämlich die Banner der Kampagne designt.

Die erste Frage wird Jeff Osuji gestellt: Welche Erfahrungen habe er in Greifswald gemacht? Jeff Osuji antwortet zunächst, dass es gerade ein besonderer Moment sei, so viele Gesichter zu sehen. Aber auch er habe rassistische Erfahrungen in Greifswald machen müssen. Besonders einprägsam sei es gewesen, als er gerade einmal drei Monate in Greifswald war: ein alter Mann mit einem Beutel sei auf ihn und seine Freundin zugekommen und er habe ihm Hilfe angeboten. Der Mann habe jedoch zu seiner Freundin gesagt, dass schwarze Männer nichts wert seien. Das habe sehr wehgetan. Normalerweise habe er unterwegs Kopfhörer auf und kriege es so nicht so mit, wenn jemand eine rassistische Bemerkung mache, oder könne es so besser ausblenden. Aber in dem Moment sei er dem schutzlos ausgeliefert gewesen.

Die folgende Frage wird ebenfalls Jeff Osuji gestellt: Möchte er denn in Greifswald bleiben? Er antwortet, dass er da schon drüber nachgedacht habe. Letztendlich habe er sich aber dazu entschieden, vorerst zu bleiben, denn er habe hier auch tolle Menschen kennengelernt und die seien ihm wichtiger.

Die nächste Frage richtet sich an Peter Mosdorf: Welche Erfahrungen habe er mit internationalen Leuten und Rassismus in der Küche und an den Tischen gemacht? Peter Mosdorf antwortet, dass jeder Mensch irgendeine Art an Rassismus an sich hätte und erzählt, dass in der Küche der Brasserie Hermann vier Mitarbeitende aus unterschiedlichen Ländern arbeiten, die sich humorvoll ständig übereinander lustig machen würden. Er sagt, ohne Menschen aus anderen Ländern, würde es Gastronomie auf diese Art nicht geben. Oft würden diese Menschen auch die Jobs machen, die viele Deutsche gar nicht machen wollen. Zudem gebe es auch viele internationale Gäste. Da sei es völlig uninteressant, welche Herkunft oder Geschlecht jemand habe – sie alle haben ein Bedürfnis. Die Menschen in der Gastronomie, würden das Leben bunt machen.

Prof. Dr. Annelie Ramsbrock wirft ein, dass es nicht optimal ist, wenn die internationalen Leute vor allem die Arbeit machen, die die Deutschen nicht machen wollen. Besser wäre es, wenn sich das gleichmäßig aufteile. Dem stimmt Peter Mosdorf ebenfalls zu.

Die letzte Frage richtet sich an Heiko Miraß: Welche Erfahrungen habe er gemacht? Heiko Miraß antwortet, dass es ihm widerstrebe, dass diese Kampagne nötig sei – dabei sei die Internationalität so wichtig. Er habe die Erfahrung gemacht, dass Firmen, bevor sie Migrant*innen einstellen, fragen, ob sie da etwas beachten müssten. Dabei müsse man sich einfach „gesittet und anständig“ verhalten, damit das funktioniere.

Kommende Veranstaltungen

Ruth Terodde bedankt sich bei allen Redner*innen und erwähnt, dass zu jedem Thema noch viel mehr gesagt werden könne. Dazu sei eventuell bei den kommenden Aktionen Zeit.

Dr. Michael Schöner, Antidiskriminierungsbeauftragter der Universität Greifswald, stellt die bereits geplanten Veranstaltungen und Aktionen der Kampagne vor:

  • Vom 11. bis 24. März 2024 finden die internationalen Wochen gegen Rassismus in Greifswald statt, bei der es einige Aktionen geben wird
  • Es soll eine Plakataktion mit dem Design von Jeff Osuji in der ganzen Stadt geben.
  • Es soll eine Broschüre mit Informationen für Betroffene von Rassismus geben.
  • In Zusammenarbeit mit den Alfried Krupp Wissenschaftskolleg wird es eine Vortragsreihe passend zum Thema geben. Die ersten Vorträge sind am 21. Mai und 3. Juni, jeweils um 18 Uhr.
  • Es sind Workshops geplant, bei denen es um die Stärkung von Personen, die Rassismus ausgesetzt sind, geht, und Workshops, bei denen es um die Sensibilisierung, Rassismus im Umfeld wahrzunehmen, und um den Umgang mit eigenem Rassismus geht.

Falls Ihr von Rassismus betroffen seid, könnt Ihr Euch bei dem Antidiskriminierungsbeauftragten der Uni, Dr. Michael Schöner, melden. In dieser Richtlinie der Uni ist außerdem festgehalten, wie mit Diskriminierung jeglicher Art umgegangen wird.

Beitragsbild: Juli Böhm

StuPa-Liveticker – 14. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 14. ordentliche Sitzung

Dienstag, 20:15Uhr. Musik in unsere Ohren, denn das bedeutet, dass es wieder eine neue StuPa-Sitzung gibt. Wir sind gespannt, was es heute so gibt. Das Protokoll der letzten Sitzung könnt ihr aktuell noch nicht einsehen. Hier geht es wie immer um 20:15Uhr mit dem Liveticker los. Die Sitzung findet im Hörsaal 3 am ELP 6 statt. Wir freuen uns und schauen mal, was wird (was wird).

Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Bericht Änderung RPO
TOP 6 Antrag: Lehrveranstaltungen während der VV
TOP 7 Antrag: Schaffung einer Ressortleitungsstelle bei den moritz.medien
TOP 8 Sonstiges

Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon gespannt auf den Live-Ticker? Solange dieser noch nicht losgegangen ist, erheitern wir euch mit einem kleinen Muntermacher!

via GIPHY

Es ist 20:16 Uhr, draußen ist es kalt und hier trudeln langsam die letzten StuPist*innen ein.

Das Ganze dauert heute ein bisschen länger, weil sich die Mitglieder des StuPas noch in die Redelisten eintragen: Es gibt eine Liste, die FLINTA*-Personen vorbehalten ist, und eine offene.

Jetzt werden auf einmal die Lichter gedimmt, wie im Theater wenn’s gleich los geht. Ist auf jeden Fall gemütlicher so, aber steigert natürlich die Gefahr, dass wir hier einschlafen.

Es tickern heute wieder fleißig für euch mit: Konstantin, Allan, Nessa, Juli, Ise, Clara, Adrian, Jan-Niklas und Peti – wenn das Internet mitspielt.

20:21 Uhr 

Anscheinend sind sie noch nicht abstimmungsfähig, weil noch Leute fehlen. Das gab es diese Legislatur noch nie und Sophie (Präsidium) ist ganz bestürzt darüber, dass es nun doch passiert. Es wird scheinbar kurz leise darüber gestritten, an welchen Fraktionen das liegt. Dabei ist es hier ganz voll. Allerdings sind nur zwölf StuPist*innen da – das sind nur zwei StuPist*innen mehr als moritz.leute. 

Der AStA-Block möchte festhalten, dass sie vollständig sind (beziehungsweise korrekt abgemeldet.).

„Ich glaub, mein Zertifikat ist down. Wie refreshe ich mir das jetzt?“ 

Adrian, am Grübeln

Zwei StuPa-Leute braucht es noch, aber Sophie kündigt an, dass, wenn die bis 20:30 Uhr nicht kommen, die Sitzung abgesagt wird.

TOP 1 Begrüßung

„So, wir haben eine Viertelstunde gewartet, wir sind nicht beschlussfähig.“

Sophie, dann Buh-rufe

Die Menschen begeben sich wieder ins Kalte. Wir konnten unsere Finger leider nicht warmtippen.

Wir wünschen euch einen schönen Abend und friert nicht so doll.

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Ergebnisse der Wahlen des Senats und der Fakultätsräte 2024

Ergebnisse der Wahlen des Senats und der Fakultätsräte 2024

Die Wahlwoche ist beendet. Alle Stimmen wurden ausgezählt und ausgewertet. Wir präsentieren euch hier die Ergebnisse für den Senat und die Fakultätsräte.

SENAT

In diesem Jahr sind vier Listen angetreten:
Solidarische Universität
Progressiv-Ökologische Liste
Liberale Liste
RCDS

Die Wahlbeteiligung bei der Senatswahl lag bei rund 18,1 % für die Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 1647 der 9091 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.

Die Sitzverteilung ist wie folgt:

Liste Stimmen Sitze erweiterter Senat Sitze engerer Senat
Solidarische Universität 6292 6 2
Liberale Liste 1829 2 1
Progressiv-Ökologische Liste 4001 3 1
RCDS 1168 1 0

Damit sind die folgenden Personen in den Senat eingezogen — markiert sind die Studierenden für den engeren Senat:

Name Liste Stimmen
Jada Jaden Ladu Solidarische Universität 654
Lukas Voigt Solidarische Universität 554
Tom Liebschner Solidarische Universität 421
Sophie Tieding Solidarische Universität 397
Ole Plöhn Progressiv-Ökologische Liste 372
Melina Shafei Solidarische Universität 354
Frieda Caroline Baer Solidarische Universität 350
Melissa Seidel Progressiv-Ökologische Liste 330
Inti Emilio Wackwitz Progressiv-Ökologische Liste 357
Charlotte Paul Liberale Liste 244
Mercedes Nathalie Donna Spiering Liberale Liste 223
Jonathan Niklas Spiekermann RCDS 199

Für die Reihung der Vertretungen empfehlen wir euch, einmal in das offizielle Dokument der Wahlleitung zu schauen, welches ihr hier einsehen könnt.

Fakultätsrat der Theologischen Fakultät

Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Theologischen Fakultät lag bei rund 30,4% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 34 der 112 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.

Jacob Zarmstorff 34
Yannik Mehl 18

Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät

Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät lag bei rund 13,4% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 232 der 1733 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.

Der Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät wurde in einer Verhältniswahl gewählt. Daher wird ein näherer Blick auf das vorläufige Wahlergebnis, zwecks der Vertretungen, empfohlen. Gewählt wurden:

Tom Liebschner Solidarische Universität (SoliUni) 67
Phillip Pinzel Liberale Liste 58

Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät

Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät lag bei rund 17,9% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 414 der 2315 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. 

Der Fakultätsrat derPhilosophischen Fakultät wurde in einer Verhältniswahl gewählt. Daher wird ein näherer Blick auf das vorläufige Wahlergebnis, zwecks der Vertretungen, empfohlen. Gewählt wurden:

 

Marie Kamischke Solidarische Universität (SoliUni) 322
Henry Weede Solidarische Universität (SoliUni) 364
Nico Witteborn Liberale Liste 125
Mercedes Nathalie Donna Spiering Liberale Liste 115

Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät

Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät lag bei rund 20,8% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 629 der 3022 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.

 

Der Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät wurde in einer Verhältniswahl gewählt. Daher wird ein näherer Blick auf das vorläufige Wahlergebnis, zwecks der Vertretungen, empfohlen. Gewählt wurden:

Melissa Seidel Melissa Seidel 322
Inti Emilio Wackwitz Solidarische Universität (SoliUni) 316
Melina Shafei Solidarische Universität (SoliUni) 311
Laura Golomb Solidarische Universität (SoliUni) 228

Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät

Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät lag bei rund 16,1% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 308 der 1909 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Gewählt wurden:
Jad Saad 200
Mia Breitenborn 197
Elisa Salzwedel 186
Benjamin Holderied 171

Als Vertretungen wurden Nils König (105) und Fenja Thom (98) gewählt.

Ergebnisse der studentischen Gremienwahlen 2024 – StuPa

Ergebnisse der studentischen Gremienwahlen 2024 – StuPa

Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende. Tagelang sind Server und Wahlhelfer*innen heiß gelaufen, um eure vielen Stimmen zusammenzuzählen und auszuwerten, doch jetzt ist das Warten endlich vorbei. In diesem Artikel findet ihr die Ergebnisse für das Studierendenparlament.

Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2024. Sie können ebenfalls im Studierendenportal eingesehen werden.

STUPA

Dieses Jahr gab es 48 Bewerber*innen auf die 27 stimmberechtigten Plätze im Studierendenparlament.

Die Wahlbeteiligung lag bei rund 18,1 %. Insgesamt haben 1690 der 9290 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. 97 Stimmzettel waren ungültig.

Name Stimmen
Jada Jaden Ladu 280
Tom Liebschner 208
Frieda Caroline Baer 207
Lucas Voigt 200
Marie Ulrike Uecker 194
Robert Karl Gebauer 136
Melina Shafei 133
Hanna Zobel 126
Sophie Tieding 115
Nico Bohnsack 109
Marie Kamischke 94
Charlotte Paul 90
Aliya Mironova 89
Emily Egersdörfer 85*
Angelina Gauer 85*
Dorian Reik Rudi Lothar Kurzhals 82
Tomke Bütow 81*
Christoph Henn Roigas 81*
Mercedes Nathalie Donna Spiering 80
Raphael Scherer 74
Emil Oberbach 70*
Christoph Fabian Berner 70*
Tomiwa Japhet Adeyemo 70*
Julia Sandner 69
Kevin Wang 68
Jacob Zarmstroff 62
Laura Golomb 60*

als Vertretung: Yannik Mehl (60), Ole Fenske (59), Paul Schakau (55), Jennifer Zier (54), Marcel Neuhaus (52), Phi Wilkening (51)*, Jonathan Niklas Spiekermann (51)*, Silvio Rackwitz (50), Jan Philip Benckert (48), Nico Witteborn (46), Moritz Griffel (43), Jake Petrucz (39)*, Kristen Heitmann (39)*, Annabel Bustorf (37), Fabian Schneider (33), Nikita Luc Jost (30), Marvin Seeling (29), Ferdinand Paris Brehme (28)*, Jonas Ruben Lück (28)*, Jasper Immenroth (17), Oliver Heilmann (13), Daniel Wickenhöfer (7)

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Sämtliche Angaben ohne Gewähr.

Ergebnisse der Gremienwahlen 2024 der Fachschaftsräte

Ergebnisse der Gremienwahlen 2024 der Fachschaftsräte

Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende. Tagelang sind Server und Wahlhelfer*innen heiß gelaufen, um eure vielen Stimmen zusammenzuzählen und auszuwerten, doch jetzt ist das Warten endlich vorbei. In diesem Artikel findet ihr die Ergebnisse für die Fachschafträte.

 

Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2024. Sie können ebenfalls im Studierendenportal eingesehen werden.

Bei Stimmgleichheit wurde die Reihenfolge per Los entschieden (*).

 

Fachschaftsrat Anglistik/Amerikanistik

 

Zahl der Wahlberechtigten: 542
Zahl der Wähler*innen: 95
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 5
Wahlbeteiligung: 17,5%

Name Stimmen
Giulia Weidner 76
Jake Petrucz 71
Alexander Schütte 63
Mara Aneda Dölitzsch 61*
Aaron Seifert 61*

 

Fachschaftsrat Bildungswissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 1291
Zahl der Wähler*innen: 285
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 9
Wahlbeteiligung: 22 %

Name Stimmen
Justin Sprenger 200
Fine Diehn 183
Tabea Marie Schulz 165*
Deborah Gläsner 165*
Emily McGregor 156
Leonie Wenzel 148
Kristina Pauline Müller 145
Sarah-Michelle Schulz 136
Tina Marie Maiworm 130

Vertretung: Maik But (87)

 

Fachschaftsrat Biochemie/Umweltwissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 360
Zahl der Wähler*innen: 81
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 2
Wahlbeteiligung: 22,5 %

Name Stimmen
Caroline Sandig 62
Henriette Rückert 58*
Laurenz Pape 58*
Allegra Elisa Allenstein 57
Marc Gania 55*
Melania Marie Lorenz 55*
Simon Moshe Oeters 52

 

Fachschaftsrat Biowissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 1020
Zahl der Wähler*innen: 199
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 6
Wahlbeteiligung: 19,5 %

Name Stimmen
Bao Han Le 155
Nadine Kwasniak 138
Christian Spychalski 128
Lisa Marie Riehemann 125
Dorian Reik Rudi Lothar Kurzhals 124
Michelle Pommer 121
Daniel Voss 121
Jonathan Klaustermeyer 113

 

Fachschaftsrat Deutsche Philologie

 

Zahl der Wahlberechtigten: 732
Zahl der Wähler*innen: 145
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 12
Wahlbeteiligung: 19,2 %

Name Stimmen
Charlotte Paul 94
Carolin Busse 86
Johanna Liebchen 82
Nico Witteborn 81
Nadine Schröder 80
Kristina Pauline Müller 74
Jennifer Zier 73
Astrid Wiebke Pley 52

 

Fachschaftsrat Geographie

 

Zahl der Wahlberechtigten: 509
Zahl der Wähler*innen: 123
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 4
Wahlbeteiligung: 24,2 %

Name Stimmen
Julia Sipply 84
Louise Pigorsch 76
Antonia Klaußner 71
Lennart Wedderien 70
Pal Lopuch 58

Vertretung: Friedemann Kreutz (58), Alicia Charleen Lindig (39)

 

Fachschaftsrat Geologie

 

Zahl der Wahlberechtigten: 117
Zahl der Wähler*innen: 25
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 2
Wahlbeteiligung: 21,4 %

Emma Cordes 20
Marvin Schmitz 18
Cüneyt Merickan 18

 

Fachschaftsrat Geschichte

 

Zahl der Wahlberechtigten: 662
Zahl der Wähler*innen: 191
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 3
Wahlbeteiligung: 28,9 %

Name Stimmen
Aman Deep Kaur 114
Lisa Scurpin 105
Yasmin Jegerlehner 98
Anton Sandrisser 88
Sam Conrad 83
Johannes Niebuhr 82
Hannes Semmler 74

Vertretung:  Stefan Schmidt (71)

 

Fachschaftsrat klinische Pflegewissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 71
Zahl der Wähler*innen: 29
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 2
Wahlbeteiligung: 40,8 %

Name Stimmen
Lennart Franzen 26
Lina Kuttner 24
Evelyn Röhl 21

 

Fachschaftsrat Kunstwissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 309
Zahl der Wähler*innen: 66
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 2
Wahlbeteiligung: 21,4 %

Name Stimmen
Hedda-Leah Sprengel 41
Maria Trischberger 34*
Irma Goerschel 34*
Maybritt Adolphi 33
Rieke Jakowski 28
Paula Scharf 24*

Vertretung: Lisa-Marie Schüler (24)*, Annabel Schneider (20), Elisabeth Rosendahl (19), Selina Gutermuth (16)

 

Fachschaftsrat Mathematik

 

Zahl der Wahlberechtigten: 247
Zahl der Wähler*innen: 82
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 33,2 %

Name Stimmen
Lea Trautmann 70
Sophie Kugelmann 67
Alexander Fussan 67
Clara Pitzschel 66
Laura Pfotenhauer 62
Ole Gehlhaar 56

 

Fachschaftsrat Medizin

 

Zahl der Wahlberechtigten: 1426
Zahl der Wähler*innen: 209
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 4
Wahlbeteiligung: 14,7 %

Name Stimmen
Alina Marie Jessen 160
Ole Plöhn 153*
Sebastian Paschen 153*
Nina Anna Rack 121
Benjamin Holderied 118*
Antonia Friedrich 118*
Elisa Salzwedel 114

Vertretung: Nils König (93)

 

Fachschaftsrat Musik

 

Zahl der Wahlberechtigten: 61
Zahl der Wähler*innen: 20
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 0
Wahlbeteiligung: 32,8 %

Name Stimmen
Ernst Theodor August Zerche 13
Amy Dittberner 12
Tom Liebschner 11

Vertretung: Anniek Becker (11)*, Rene Kölpin (9), Jonas Krämer (1)

 

Fachschaftsrat Nordistik

 

Zahl der Wahlberechtigten: 165
Zahl der Wähler*innen: 38
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 0
Wahlbeteiligung: 23 %

Name Stimmen
Henrike Thauer 33
Nicolas Wilke 28
Pauline Hübner 23
Raphael Scherer 17

 

Fachschaftsrat Pharmazie

 

Zahl der Wahlberechtigten: 495
Zahl der Wähler*innen: 238
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 1
Wahlbeteiligung: 48,1 %

Name Stimmen
Malte Beich 170
Carolin Fredrich 163
Lena Körn 152
Milena Viktoria Olschock 149
Theresa Hartmann 148
Anna Werner 136
Sebastian Hörnlein 127

Vertretung: Nils Spanier (122), Jan-Philipp Groth (84), Friedrich Oimann (74), Dimitri Miller (61)

 

Fachschaftsrat Philosophie

 

Zahl der Wahlberechtigten: 291
Zahl der Wähler*innen: 54
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 1
Wahlbeteiligung: 18,2 %

Name Stimmen
Tim Kirchner 44
Lorenz Reiher 31
Amira Chantal Haftendorn 23
Lena Maxine Dressel 20
Lisa Loll 18

Vertretung:  Jonas Kilian (15)*, Kristina Pauline Müller (15)*, Maximilian Maeder (13), Sebastian Ressel (10)*, Michael Plate (10)*

 

Fachschaftsrat Physik

 

Zahl der Wahlberechtigten: 144
Zahl der Wähler*innen: 49
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 0
Wahlbeteiligung: 34 %

Name Stimmen
Malte Hagemann 41*
Tim Schröter 41*
Janus Niebuhr 40
Maximilian Czekalla 27*

Vertretung: Tobias Mader (27)*

 

Fachschaftsrat Politik- und Kommunikationswissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 631
Zahl der Wähler*innen: 175
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 8
Wahlbeteiligung: 27,7 %

Name Stimmen
Angelina Gauer 110
Anna Luise Munsky 102
Maret Becker 85
Luna Katharina Elisabeth Vogel 69
Avid Joshua Schunke 67
Jonas Ruben Lück 58
Lena Maxine Dressel 53

Vertretung: Ben Griebel (40), Mathis Peitzner

Fachschaftsrat Psychologie

 

Zahl der Wahlberechtigten: 447
Zahl der Wähler*innen: 150
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 2
Wahlbeteiligung: 33,6 %

Name Stimmen
Lorenz Neumann 126
Anna-Lena Thron 108
Hannes Jahnel 107
Valeria Ketewan Hildebrandt 80
Filania Luise Tober 79

Vertretung: Jule Ernst (65)

 

Fachschaftsrat Rechtswissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 1208
Zahl der Wähler*innen: 197
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 15
Wahlbeteiligung: 16,2 %

Name Stimmen
Lena Ullerich 105
Elisa-Marie Poganatz 79*
Lucie Anouk Benischke 79*
Julia-Friederike Semmler 76
Anja Isabelle Bachmann 70
Ronja Mähringer 69
Julian Henseler 68
Elena Mielke 65
Ben Griebel 58

Vertretung: Carl-Benedict Mertins (56), Marko Scholz (49), Oliver Heilmann (46)

 

Fachschaftsrat Slawistik/Baltistik

 

Zahl der Wahlberechtigten: 149
Zahl der Wähler*innen: 10
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 0
Wahlbeteiligung: 6,7 %

Name Stimmen
Alexandra Jönig 10
Daria Krause 8*
Nico Thom 8*

 

Fachschaftsrat Theologie

 

Zahl der Wahlberechtigten: 177
Zahl der Wähler*innen: 48
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 3
Wahlbeteiligung: 27,1 %

Name Stimmen
Henriette Pietzuch 40*
Saskia Petri 40*
Sarah Steffenhagen 34
Nico Angelo Witteborn 27
Yannik Mehl 23

 

Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften

 

Zahl der Wahlberechtigten: 855
Zahl der Wähler*innen: 80
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 5
Wahlbeteiligung: 9,1 %

Name Stimmen
Frederike Caspari 48
Noemi Schneeberger 45
Alexandra Braband 43
Aliya Mironova 41
Felix Galler 40
Tom Liebschner 36

 

Fachschaftsrat Zahnmedizin

 

Zahl der Wahlberechtigten: 509
Zahl der Wähler*innen: 91
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 1
Wahlbeteiligung: 17,9 %

Name Stimmen
Mia Charlotte Breitenborn 62
Ulrika Rau 60
Maximilian Achenbach 59
Lisa-Marie Pagel 55*
Lena Pulczynski 55*

Vertretung: Emily Rosin (51), Lea Brackmann (19)

 

 

Sämtliche Angaben ohne Gewähr.

StuPa-Liveticker – 14. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 1. außerordentliche Sitzung

Es heißt auch in diesem Jahr wieder: Das StuPa ruht nicht. Nach der ausgefallenen, ersten, ordentlichen Sitzung des Jahres letzte Woche Dienstag wurde als Reaktion direkt die erste außerordentliche Sitzung einberufen. Wie immer startet hier ab 20:15Uhr der Liveticker aus dem HS 3 am Ernst-Lohmeyer-Platz.

Das Drucksachenpaket findet ihr an der gewohnten Stelle im Studierendenportal.

Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Antrag: “Urabstimmung zum bundesweiten Semesterticket”
TOP 6 AStA-Beschluss Nr. 2024-01
TOP 7 Personalien Medienausschuss
TOP 8 Aktuelles zu den Gremienwahlen
TOP 9 Beschlüsse VV WiSe 23 – Teil 2
TOP 10 Sonstiges

Hier startet um 20:15 der Liveticker…

Hallo und herzlich Willkommen alle miteinander. Wir begrüßen euch im neuen Jahr und einem neuen StuPa-Liveticker. Hochmotiviert haben sich die üblichen Verdächtigen im Hörsaal 3 am ELP eingefunden und warten auf den Start. Es tickern heute für euch: Konstantin, Lucas, Niklas, Pamela, Clara, Nora, Juli, Caro und Adrian. 

20:22Uhr

TOP 1 Begrüßung

Sophie sagt Hallo und eröffnet die heutige Sitzung. Außerdem weist sie darauf hin, dass wir uns bereits nääächste Woche wieder treffen, um zurück in die ursprüngliche Sitzungsplanung zu kommen (die heutige Sitzung ist ja außerordentlich).

20:23Uhr

TOP 2 Formalia

Es sind 17 StuPist*innen anwesend und es gibt fünf Stimmübertragungen.

Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen.

20:24 Uhr

TOP 3 Berichte

Niklas berichtet von einer personellen Änderung in den Reihen der moritz.medien: Målin hat Clara als Chefredakteurin beim Magazin abgelöst. Sie kann heute leider nicht da sein, Sophie wünscht ihr aber dennoch viel Erfolg für die Arbeit.

20:25Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Es gibt eine Nachfrage zu den Fragebögen für die akademischen Gremienwahlen, die wir bei den moritz.medien dieses Jahr wieder erstellt haben. Anscheinend wurden nicht alle zur Wahl stehenden Leute angeschrieben (die Kandidierenden der akademischen Gremien wurden im Gegensatz zu denen der studentischen Gremien wohl außen vor gelassen). Adrian (Chefredaktion webmoritz.) entschuldigt sich und sagt, dass der Fragebogen anscheinend nicht an alle Personen rausgeschickt wurde.

Außerdem merkt Nico an, dass es wohl leicht unterschiedliche Fragebögen gegeben hätte. Auch dafür entschuldigt sich Adrian.

Felix hat auch nochmal auf der webmoritz-Website geguckt: Es gibt doch auch Fragebögen für die akademischen Gremien.

Sophie erklärt, dass das Problem wäre, dass nicht die Leute angeschrieben wurden, die nur für die akademischen Gremien kandidieren.

Weitere Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft gibt es heute nicht.

20:29Uhr

TOP 5 Antrag: “Urabstimmung zum bundesweiten Semesterticket”

Robert kommt nach vorne. 

Es ist eine Urabstimmung geplant, für die der Text jetzt formuliert wurde.

Robert ruft dazu auf, den aktuellen Text zur Urabstimmung gern zu optimieren, der sei aktuell nur sein Vorschlag.

Charlotte vergewissert sich: Es ist der Fragetext gemeint, der eingesehen werden kann, oder? Robert bejaht.

Simon fragt, ob es bei der Abstimmung kein Infomaterial gibt und ob es die in einer Informationskampagne geben wird.

Der Plan für die Kampagne und Infomaterial würde laut Robert bereits stehen. Das ist aber separat zur Abstimmung selbst.

Nico hat eine Verfahrensfrage: Er würde gern namentlich über die Angelegenheit abstimmen. Muss er dazu einen Geschäftsordnungsantrag stellen? Sophie sagt, das sei der Fall. Also gibt es den GO-Antrag über namentliche Abstimmung.

Dazu gibt es keine Gegenrede.

Frage ist, ob eine Urabstimmung stattfinden soll oder nicht. Die Formulierung soll aber trotzdem in der Diskussion bereits geklärt werden.

Plötzlich ist es sehr ruhig hier und kein Rauschen mehr zu hören – komisch.

Lukas ist der Meinung, dass es möglich sein sollte, den Stimmzettel ungültig abzugeben.

Laut Lukas fehlt eine durchaus wichtige Information im Beschlusstext, da sei nämlich noch kein genaues Datum angegeben. Robert ergänzt, dass es sich ja um den Zeitraum vom 29. bis 31. Januar handeln würde, er habe das nur vergessen mit aufzunehmen.

Es wird diskutiert, ob in den Antrag dazugeschrieben werden soll, dass der AStA für die Informationskampagne zuständig ist.

Nico fragt nochmal nach.

Sophie erklärt nochmal.

Simon hat bereits einen Änderungsantrag zur Formulierung, es gibt aber erst noch Redebedarf.

Sophie stellt erst einmal sicher, dass es keine weiteren Fragen mehr zum Antrag gibt.

Robert tritt wieder ans Pult und stellt den Projektplan vor.

Vorne ist jetzt auch der Bildschirm wieder zu sehen und das Rauschen ist auch wieder da.

Robert erklärt nun die bereits geschehenen Schritte, die zur Urabstimmung nötig sind.

Die technischen Voraussetzungen werden bereits in die Wege geleitet, morgen gibt es ein Treffen mit der Firma und eine Testwahl. 

Parallel laufe die Kommunikation mit dem Studierendenwerk und der Uni, welche Flächen für das Informationsmaterial verwendet werden können. Auch Flyer und Instagramposts, etc. vom AStA seien geplant. Robert wäre eine möglichst gute Sichtbarkeit wichtig. Am 23.01. sei ein Zoom-Meeting geplant, bei dem Studierende Fragen stellen können, die Robert dann versuchen werde zu beantworten. Heute sei der erste Entwurf des Flyers fertig geworden. Der größte Punkt sei gerade die Öffentlicher-Auftritt-Kampagne.

„So der Plan.“

Robert

Nun möchte Robert die Chance nutzen um direkt die Flyer, die für die Veranstaltung gedruckt werden sollen vorzustellen

„Es sind unheimlich viele Informationen und das muss man vielleicht noch etwas herunterbrechen.“

Robert über den angeworfenen Flyer.

Vor allem Arne ist mit dem Flyer beschäftigt.

„Wir arbeiten im Hochdruck daran.“

Robert

Jetzt erwarte Robert gespannt alle Fragen.

Simons Frage hat sich schon geklärt.

Charlotte lobt die Mühe, die aktuell in die Organisation gesteckt wird. Bevor sie den Flyer gesehen hat, habe sie sich die Frage gestellt, wie man zum Vorgespräch mit Robert gelangt, aber das habe sich dann dank des QR-Codes geklärt.

Robert bestätigt, dass das auf dem Flyer ganz groß drauf stehe. Tom wirft in den Raum, dass der Link auch jetzt schon funktioniere.

Niklas dankt für die Arbeit. Der Flyer gefalle ihm ebenso gut. Er ist nicht der Meinung, dass der Flyer gekürzt werden müsse. Er schlägt eine sechste Seite mit Keyfacts vor, schließlich brauche ein Flyer eine gerade Seitenzahl. Dann könne laut ihm der Rest des Inhalts auch so ausführlich stehen bleiben wie bisher.

Er fragt, ob das Sondierungstreffen mit den Verkehrsbetrieben am 22.01. das erste sei oder ob es bereits eines gegeben hätte. Robert antwortet, dass es das erste Treffen sei, weil die Stadtwerke vorher ausgebucht waren. 

Aber das sei für die Urabstimmung an sich kein Problem.

Felix bedankt sich für die Vorbereitung. Er möchte Roberts Kompetenz nicht in Frage stellen, aber möchte fragen, ob es nicht sinnvoll wäre, noch jemanden von den Stadtwerken dazu zu holen, um keine Stimmen zu verlieren, nur weil eventuell nicht zum richtigen Zeitpunkt auf alle Fragen reagiert werden konnte.

Robert antwortet,  er fühle sich in seiner Kompetenz nicht angegriffen. Er findet die Idee gut und fragt die Stadtwerke mal an. Außerdem halte er sechs Seiten für den Flyer auch für eine sehr gute Idee.

Emil hat eine Frage zur Informationskampagne: Wissen sie schon mehr zu den Härtefallklauseln oder wie es mit Studierenden ist, die Wohngeld erhalten?

Robert erklärt, dass ein paar Fälle schon berücksicht und von der Bund-Länder-Runde befürwortet seien.

Es gebe auch zusätzliche Härtefälle, die beispielsweise direkt mit den Verkehrsverbünden geregelt werden müssen. Allerdings sei davon auszugehen, dass die Verkehrbünde nur wenige Härtefälle aus eigenem Antrieb heraus befürworten würden.

Wie wir als Studierendenschaft damit umgehen sollten, „ist dann eine Sache, die wir ausmachen müssen.“

Zum Beispiel könne es ja sein, dass Studierende das nur in Raten bezahlen könnten.

„Ziemlich komplex, sorry dafür.“

Robert

Emil hat noch eine Folgefrage: Wurde schon überlegt, was in so einem Fall gemacht werden könnte?

Robert antwortet, dass die Idee sei, ähnlich wie beim Sozialdarlehen, das Ganze in Raten einzuteilen. 

Aber das müsste in der Sozialdarlehensordnung vermerkt werden, die zur Zeit von der AG SHA bearbeitet wird. Das müsste dann also bald geschehen.

Sophie fragt zum Zoom-Meeting: In der angeworfenen Tabelle steht, dass Fragen an Robert gestellt werden könnten.

Das in der Tabelle war eher an die StuPist*innen gerichtet, aber er ist auch auf E-Mails von Studierenden vorbereitet.

Nico bedankt sich ebenfalls für die Arbeit, die schon in das Projekt geflossen ist. 

„Wirklich, Hut ab dafür.“

Nico

Er wünsche sich, dass Robert ins Gespräch mit Frau Huwe mit reinnimmt, was getan werden kann, damit Studierende nicht in eine Schuldenfalle gelangen.

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Sophie wirft ein, dass es das es beim Sozialdarlehen nicht der Fall ist, dass Studierende immer mehr bezahlen müssen, wenn sie die Raten nicht zum vereinbarten Termin bezahlen können. Das wäre also auch hier der Fall und diese klassische Schuldenfalle eher unwahrscheinlich.

Raphael fragt, ob sich an dem Wert des Semesterbeitrags etwas geändert habe.

Robert erklärt, dass sie daher auf dem Flyer „zur Zeit“ geschrieben haben, weil sich der Betrag ja jederzeit ändern könnte. Dazu gab es im AStA eine kleine Diskussion und sie arbeiten noch an dem Abschnitt.

Felix habe mehrere Fragen, er sei mit der absoluten Formulierung des Preises vorsichtig. 

Außerdem: Werden die Gebühren zentral wie die Semestergebühr bezahlt? Liegt die Verwaltung dann komplett beim AStA, weil dieser Betrag nur von Teilen der Studierendenschaft gezahlt werden muss?

Felix führt aus, dass er dem AStA diese Aufgabe durchaus zutrauen würde, aber die Referent*innen schon gut mit Arbeit ausgelastet seien.

Robert merkt an, dass diese Frage noch nicht gestellt werden konnte. Auch das werde er mit in das Gespräch mit Frau Huwe nehmen.

„Das wird ein wilder Ritt, ich hab’s ja schon mal gesagt und kann es nur beteuern.“

Robert

Inti hätte eine Frage zu der ursprünglichen Frage. Stimmt es, dass bei der Urabstimmung keine weiteren Infos außer dem Fragetext bei der Abstimmung dargestellt werden können.

Robert erklärt, dass dies der Fall wäre.

Inti finde das schade, zumindest ein Link könnte doch abgebildet werden, das kenne er beispielsweise auch schon von anderen Entscheiden. Wäre doch schade, wenn wichtige Informationen nicht abgebildet werden könnten. Außerdem fände er es gut, wenn in der Frage auch stehen würde, was das Ticket ungefähr kosten würde.

Felix verstehe den Gedanken total, sei aber dennoch dagegen, das mit abzubilden. Er fände das komisch und er könne sich kaum vorstellen, dass auf dem Zettel dann in neutralem Wortlaut, ohne Einfluss der Meinung, zusätzliche Informationen abgebildet werden können.

Es sei schwierig, diese Informationen komplett neutral darzustellen. Es gebe ja die Möglichkeit, sich vorher zu informieren. Der AStA bemühe sich ja auch um eine gelungene Informationskampagne.

Tom sei ebenfalls der Meinung, dass zusätzliches Infomaterial in der Wahlkabine nichts mehr zu suchen habe. Des Weiteren sei man auf dem Weg zur eigentlichen „Wahlkabine“ bereits ausreichend der Möglichkeit gegenübergestellt, sich ausführlicher zu informieren. 

Nico schließe sich dem an. Er glaubt, dass das unübersichtlich werden und verwirren könnte. Daher sei es besser, das so einfach wie möglich zu halten. Er vergleicht das mit seiner Erfahrung zu den Gremienwahlen, die gerade laufen.

Marco sei bei der Wortwahl an einer Stelle des Flyers stutzig geworden. Er finde es etwas unglücklich formuliert, dass von „anderen Gründen“ die Rede ist, wenn es darum gehe, wer nicht für das Ticket bezahlen müsse. Das könne schließlich jede*r unterschiedlich auslegen.

Robert stimmt dem grundsätzlich zu und gibt an, die Auslandsaufenthalte als anderen Grund genau mit in die Formulierung aufnehmen zu wollen.

Lukas sagt, dass die genauen vertraglichen Regelungen dann später sowieso noch durch das StuPa beschlossen werden müssen.

Robert bestätigt dies.

Es gibt keine weiteren Wortmeldung und so gehen wir zur Änderungsantragsdebatte über.

21:08Uhr

Sophie merkt direkt an, dass der Durchführungszeitraum wie bereits besprochen schon einmal mit in den Antrag aufgenommen werde.

Ein StuPist ist der Meinung, dass in der Formulierung stehen soll, dass die Entscheidung für das Thema dabei verbindlich eine Erhöhung des Semesterbeitrages zur Folge hätte.

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Marco fragt nochmal nach, ob es für die Studierendenschaft nicht sowieso möglich sei, jedes Semester wieder auszusteigen.

Dies wird bestätigt.

Daher fände Marco es sinnvoll, wenn der Beitrag zu jedem Semester genau drin stehen würde.

Emil ist gegen die Ergänzung des Betrags.

Marie stimmt Emil zu, sie fände es besser, wenn die Frage so einfach wie möglich gehalten wird. Es gibt davor ja auch noch Infomaterial.

Sie habe da genug Vertrauen in die Studierendenschaft sich vorher umfassend darüber zu informieren. 

Simon merkt an, dass es Unis gebe, wo das Semesterticket freiwillig sei.

Robert antwortet, dass dies ab dem Wintersemester 2024/25 an keiner Universität, die das bundesweite Semesterticket anmeldet mehr möglich sei.

Die Verkehrsverbünde und Studierendenschaften dürfen auch dann noch eigene Verträge verhandeln.

Marco wäre eigentlich dran, möchte aber lieber nach der nächsten redenden Person drankommen. Darüber ist Felix sehr sehr empört.

Felix stimmt Emil zu. Er ist ebenfalls gegen die Ergänzung des Beitrags.

Marco, der jetzt doch drankommt, fände es durchaus angebracht, einen konkreten Preis dann mit anzugeben, das verkompliziere gar nichts.

Nico hat jetzt schon etwas länger über Emils Beitrag nachgedacht. Er stimme dem zu, dass es das verkomplizieren könnte, aber er fände es dennoch wichtig, wenn die Konsequenz der Beitragserhöhung in der Frage verdeutlicht werde.

Robert ergänzt, dass der AStA wirklich viel Informationsmöglichkeiten bieten will, sodass eigentlich niemand uninformiert abstimmen müssen sollte. So einfach, wie die Frage aktuell ist, würde Robert sie also aktuell bereits am besten finden.

Lukas möchte nochmal zu der Frage äußern, ob das Ganze dann final sei und man da so schnell nicht mehr rauskommt, sollte es zu teuer sein: Diese Veträge seien individuell ausegehandelt und erlauben Spielraum für Verhandlungen. 

Wahrscheinlich wird es nicht möglich sein, mal ein Semester kein Semesterticket zu haben und dann wieder doch.

Sophie fasst kurz zusammen, welche Änderungsanträge derzeit im Raum stünden. Einmal wäre das, die Formulierung mit „60 % des Deutschlandtickets (zurzeit [Preis])“ mit in die Fragestellung aufzunehmen, und einmal, nur „60 % des Deutschlandtickets“ zu ergänzen.

Simon schickt seinen Formulierungsvorschlag ans Präsidium.

Währenddessen wird darüber abgestimmt, ob der prozentuale Betrag in die Abstimmungsfrage geschrieben werden soll.

Das Ergebnis scheint so knapp zu sein, dass genau nachgezählt werden muss. Schließlich wird dieser abgelehnt.

Jetzt wird darüber abgestimmt, ob der genaue Betrag in die Abstimmungsfrage geschrieben werden soll.

Auch das wird nach genauer Nachzählung abgelehnt.

Anscheinend haben unterschiedlich viele StuPist*innen bei den beiden Fragen abgestimmt, das sei aber egal.

Felix habe sich den Beschluss aus der letzten StuPa-Sitzung noch einmal angeschaut und der Part, dass der AStA die Infokampagne durchzuführen hat, müsse jetzt laut ihm heute noch aufgenommen werden.

Lukas fragt nochmal, ob der Zeitraum schon drin stehe.

Ja, das hat Robert gleich übernommen.

Es scheint keine weiteren Änderungsanträge zu geben, somit kommen wir zur Endabstimmung.

Es wird namentlich abgestimmt.

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Der Beschluss wird einstimmig angenommen.

Marie stellt den GO-Antrag auf eine zehnminütige Pause. Es gibt formale Gegenrede und somit wird darüber abgestimmt. Die Abstimmung ergibt: Es gibt jetzt keine Pause.

21:27Uhr

TOP 6 AStA-Beschluss Nr. 2024-01

Sophie fragt, ob es noch Nachfragen zu dem Antrag gibt, der vorne angeworfen wird. Es geht darum, ob die Urabstimmung finanziert werden soll.

Es gibt Unstimmigkeiten dazu, ob es sich hierbei um einen Finanzantrag handelt. Sophie sei der Meinung, dass es keiner ist.

Es wird abgestimmt und angenommen.

21:29 Uhr

TOP 7 Personalien Medienausschuss

Der Medienausschuss hat getagt und auf der letzten Sitzung einen neuen Vorsitz sowie einen stellvertretenden Vorsitz gewählt: Emil und Angelina wurden erfolgreich in die beiden Rollen gewählt. 

Jetzt müssen diese bestätigt werden.

Die Mehrzahl der StuPist*innen stimmen zu, somit sind Emil und Angelina bestätigt.

21:30Uhr

TOP 8 Aktuelles zu den Gremienwahlen

Hannes ist Teil der studentischen Wahlleitung und geht jetzt nach vorne.

„Mooiiiiiiiiiiiiiin“

Hannes

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Heute Morgen sei die Wahl mit kurzer Verzögerung gestartet und laufe jetzt noch bis Freitag um 12:30 Uhr.

Hannes stehe den StuPist*innen bei allen Unklarheiten Rede und Antwort.

Nico bedankt sich für die ganze Informationskampagne. Die habe er letztes Jahr etwas mau gefunden. Diesmal sei er an jeder Ecke an Werbung vorbeigekommen. Das fände er gut.

„Das hat mir dieses Jahr einfach sehr gut gefallen.“

Nico

Simon möchte noch anmerken, dass Flyern in den Unigebäuden verboten sei, aber es in diesem Gebäude Flyer von einer gewissen „Gruppierung“ gegeben habe. 

Unkommentiert geht es weiter mit dem nächsten TOP.

21:33 Uhr

TOP 9 Beschlüsse VV WiSe 23 – Teil 2

Sophie spricht sich dafür aus, jetzt erstmal eine Pause einzulegen, weil die StuPist*innen aktuell etwas unruhig werden.

Pause bis 21:45 Uhr oder so – wird meistens ja doch länger 🙂

21:46 Uhr geht’s weiter. In der letzten Sitzung war das StuPa bis zum Antrag 9 gekommen, also machen wir jetzt mit Antrag 10: „Vegetarische Mensa“ weiter. 

VV-Antrag 10: „Vegetarische Mensa“

Sophie erkundigt sich nach Anmerkungen oder Fragen.

Jacob spricht die Nährwerttabelle an, die im Antrag erwähnt wird. Ich glaube, er möchte die Tabelle nicht komplett offen stehen lassen, um Menschen nicht zu triggern.

Nico schlägt vor, die Tabelle einzuklappen.

Marie schlägt vor, dass die Tabelle auch verdeckt vorliegen könnte, so dass die Tabelle bei Bedarf eingesehen werden kann. 

Sophie bestätigt, dass man die Art und Weise der Umsetzung den Mensen ja offen lässt. 

Felix erwähnt, dass sich ja auch mal dafür ausgesprochen wurde, die für jedes Gericht anfallenden CO2-Fußabdrücke ersichtlich zu machen, und das wohl in Arbeit sei. Vielleicht könne man dann die Nährwerte an der gleichen Stelle unterbringen wie diese Informationen.

Jacobs Vorschlag ist jetzt, „extern“ als Attribut für die Tabelle im Antrag aufzunehmen.

Der Änderungsantrag wird abgestimmt. Dieser wird mit einer Gegenstimme angenommen.

Der gesamte Antrag wird nun abgestimmt. Der Antrag wird angenommen.

VV-Antrag 11: „Gegen eine Kommerzialisierung der Hochschule“

Felix hat Redebedarf. Er störe sich an der Formulierung, dass nur noch Vereine, Initiativen etc. „in die Beutel [gepackt]“ werden dürfen.

Kurze Diskussion, ob dies ein redaktionelles Problem sei. Ist es anscheinend nicht und somit wird die Umformulierung zum Änderungsantrag. 

Dieser wird angenommen.

Weitere Änderungsanträge gibt es nicht.

Mit drei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen wird Antrag 11 angenommen.

VV-Antrag 12: „Sanierung und Instandsetzung der Sportanlage in der Hans-Fallada-Straße“

Felix fragt sich, ob die Formulierung in den Beschlüssen generell dahingehend geändert werden sollte, dass bei allen Anträgen stehe, dass sich das Studierendenparlament und nicht mehr die Vollversammlung dafür ausspräche. Sophie erwähnt, dass sich darauf wohl auch schon geeinigt wurde und sie das beim Weitergeben aller Beschlüsse auch umsetze.

Felix hat einen Kommasetzungskommentar. Das sei aber redaktionell.

„Das ändert nichts am Inhalt.“

Sophie

Es gibt keine Änderungsanträge.

Weiter mit der Abstimmung: Der Antrag wird angenommen.

VV-Antrag 13: „Soziales Engagement“

Es gibt weder Redebedarf noch Änderungsanträge…

…oder doch: Lukas fragt, ob nicht ein spezifisches AStA-Referat festgelegt werden müsse. Es steht im Raum, dass sich das Referat Soziales damit beauftragt wird. Robert spricht sich dafür aus (in Hannas Abwesenheit).

Schließlich trägt der Antrag „Sozial“ schon im Titel.

Dieser Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

Henry möchte nochmal umformulieren. Er finde es nicht so gut, dass sich der AStA damit auseinandersetzen soll. Es gebe schließlich auch andere Initiativen, auf die aufmerksam gemacht werden könne.

Lukas stimme an sich zu, meint aber zu glauben, dass sich in der VV darauf geeinigt wurde, als Studierendenschaft einen neuen Beitrag für soziales Engagement in der Stadt zu schaffen. 

Ein Handy klingelt, irgendein Song mit schlechten Lautsprechern – sorry, aber nie ein guter Klingelton in der Öffentlichkeit.

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Nico verstehe es so, dass geguckt werden solle, ob sich einem aktuellen Projekt angeschlossen werden könne oder ein neues ins Leben gerufen werden soll.

Lukas versucht, zu konkretisieren, hat aber auch Schwierigkeiten. Irgendwie sind sich alle unsicher. 

„Mir fehlen die Worte heute Abend, tut mir leid.“

Lukas

Der Antrag wird nun abgestimmt. Dieser wird mit drei Enthaltungen einstimmig angenommen.

VV-Antrag 14: „Dein Pfand rettet Leben“

Lukas fragt nach, ob es nicht eine Hochschulgruppe gab oder gibt.

Kurzer Austausch über den Bestand der UNICEF-Hochschulgruppe. Kevin stellt klar, dass diese auch derzeit aktiv sei.

Der Änderungsantrag besagt nun, dass die im Antrag genannte Hochschulgruppe geändert werden soll.

Sowohl der Änderungsantrag als auch der generelle Antrag werden angenommen.

VV-Antrag 15: „Förderung von Mental Health an der Universität“

Es gibt keine Redebeiträge und Änderungsanträge.

Direkt weiter mit der Abstimmung.

Dieser wird mit 4 Gegenstimmen und 8 Fürstimmen angenommen.

VV-Antrag 16: „FLINTA*-Only Öffnungszeiten für das Fitnessstudio des Hochschulsports“

Lukas möchte dies auch gerne einem AStA-Referat zuordnen und schlägt das Referat für Soziales vor.

Schnell ist aber klar, dass eigentlich das AStA-Referat für Veranstaltungen zuständig wäre. Dies wird nun zum Änderungsantrag.

Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

Marie schlägt vor, eine Beschlusskontrolle einzuführen. Hat der AStA vielleicht einen Vorschlag für ein Datum?

Bennet aus dem AStA sagt dazu, dass eine Beschlusskontrolle frühestens im Mai stattfinden könne.

Das nimmt Marie etwas widerwillig hin.

Emil schlägt vor, das auf die erste ordentliche Sitzung der neuen kommenden StuPa-Legislatur zu setzen, wie bei Anträgen zuvor auch schon. Das wird so übernommen.

Dieser Änderungsantrag wird auch angenommen.

Ohne weitere Änderungsanträge geht es weiter zur Endabstimmung. 

„Ich habe genauso Wortfindungsschwierigkeiten wie Lukas vorhin.“

Sophie (StuPa-Präsidium)

„Liegt am Raum.“

Lukas

Der Beschluss wird angenommen, mit drei Gegenstimmen.

VV-Antrag 17:„Überdachung und bauliche Erweiterung von Fahrradbügeln“

Kein Redebedarf.

Sophie schlägt vor, das AStA-Referat für Ökologie damit zu beauftragen.

Marie wünscht ebenfalls wieder eine Beschlusskontrolle zur nächsten ersten ordentlichen StuPa-Sitzung und die beiden Punkte sollen im selben Änderungsantrag abgestimmt werden.

Sophie überlegt nun, diese beiden Punkte zu einem Änderungsantrag zusammenzuschließen.

Dies wird so gemacht.

Der Änderungsantrag wird angenommen.

Die Endabstimmung ergibt die Annahme des Antrages 12.

VV-Antrag 18: „Sitzgelegenheiten im Audimaxgebäude“

Nico wünscht sich auch hier jemanden, die*der damit beauftragt wird, aber weiß nicht, in welches AStA-Referat das rein fallen würde.

Es wird sich auf den AStA-Vorsitz geeinigt.

Nico möchte auch gleich eine Beschlusskontrolle hinzunehmen – nur wann?

Robert sagt, dass er ja schon bei der nächsten Sitzung etwas dazu sagen könnte, aber vielleicht doch auch nochmal später.

Es wird sich auf die erste ordentliche Sitzung der kommenden Legislatur als Beschlusskontrolle geeinigt.

Der Änderungsantrag wird angenommen.

Weitere Änderungsanträge gibt es nicht und die Endabstimmung des Antrags führt zu seiner Annahme.

whoooooooooooooooop, alle VV-Anträge geschafft!!1!

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22:14Uhr

TOP 10 Sonstiges

Felix habe das bei den Berichten vergessen, aber bei einer Sitzung eines Aufsichtsrates oder so wurden zwei hochschulöffentliche Beschlüsse getroffen. Diese werden kurz von Felix ausgeführt. 

Es ging unter anderem um den Semesterbeitrag, der zum nächsten Wintersemester um 10 € erhöht werden soll.

„Sehr, sehr schade“

Sophie zur Beitragserhöhung

Felix weist darauf hin, dass man zu diesen öffentlichen Sitzungen auch sehr gern kommen kann, das würde den Sitzungen sehr helfen.

Marco möchte noch etwas zu seinem Antrag sagen. Kurze Diskussion, ob das nun geschieht.

Christoph öffnet fix das Dokument dazu.

Sophie bittet darum, dass Marco vor allem die Dringlichkeit seines Antrages begründet.

Marco erklärt, dass es bei der letzten Sitzung Diskussionen beziehungsweise Empörung gab, weil einige Professor*innen sich über die ausfallenden Lehrveranstaltungen bei der Vollversammlung beschwert haben.

Sein Antrag diene unter anderem dazu, der Empörung Gehör zu verschaffen. 

Marco hat dafür auch schon mit einigen Stellen gesprochen.

Nun ist die Frage von Sophie, ob dieser Antrag wirklich dringlich ist, oder ob dieser Antrag auch bei der nächsten Sitzung gestellt werden kann.

Rein theoretisch könne man das auch nächste Woche machen.

Aber Marco sehe es nicht, warum dieser Antrag aber nicht auch einfach heute schon besprochen werden kann.

Nach kurzer Einlage von Felix zum ganzen Verfahren, stellt Marco einen GO-Antrag zum Einschub eines neuen TOPs zur Abstimmung über dien Einschub von Marcos Antrag als neuen TOP.

Es gibt formale Gegenrede und auch inhaltliche. Daher wird darüber abgestimmt, ob ein neuer Tagesordnungspunkt eröffnet werden soll. Es wird sich dagegen ausgesprochen, also wird der Antrag nächste Woche besprochen.

Tom lädt konkret zu den Langen Nächten des Lernens ein. Die Termine stehen bereits fest (31.01. und 28.02.). Da die Organisation und Umsetzung viel Arbeit seien, freue er sich, wenn Leute auf sie zukommen würden und für eine Schicht helfen könnten. Kaffeekochen, Aufschneiden von Obst und Gemüse und kleine Hilfestellungen für die Studis würden beispielsweise zu den anfallenden Aufgaben gehören, die man übernehmen kann.
Das Ganze geht jeweils bis nachts um 4 Uhr (die Schichten gehen aber jeweils über ein paar Stunden und nicht über die ganze Nacht).

„Ihr seht, die Personalstärke muss da schon ein bisschen stärker sein als drei Leute vom AStA.“

Tom

Sophie erklärt noch etwas zur neuen Geschäftsordnung des StuPas, welche ab der nächsten Sitzung gilt. 

Bei den nächten beiden Sitzungen soll ein bisschen was zu der FINTA*-Liste ausprobiert werden. Das Präsidium würde vorschlagen, dass alle StuPist*innen bis zur nächsten Sitzung ihnen schreiben, ob sie in die FINTA*-Liste oder in die gemischte Liste eingetragen werden möchten.

Alternativ könnte man die präferierte Redeliste auch auf der Anwesenheitsliste, die bei jeder Sitzung ausliegt, vermerken. Dafür müssten damit aber alle einverstanden sein, da diese Info dann einsehbar wäre. 

Felix möchte noch etwas zu Tom von vorhin ergänzen. Zum vorherigen Punkt gibt es keine Wortmeldungen mehr.

Felix möchte vorschlagen, dass eine Art Schichtplan erstellt werden könnte zur nächsten Sitzung, damit die Hilfe etwas konkreter angeboten werden könne.

Tom stimmt da auch zu, das könne er gern machen.

Sophie hat noch ein paar terminliche Anmerkungen:

Die Uni macht mit verschiedenen Partner*innen eine Kampagne gegen Rassismus. Die Auftaktveranstaltung ist am Samstag, den 13.01., um 14:30 Uhr auf dem Markt.

*Lautes Geklopfe*

Um 22:30 Uhr wird die Sitzung geschlossen.

Wir wünschen euch zuhause am gemütlichen Bildschirm einen schönen Abend und eine tolle Woche.