20 Jahre Polenmarkt Greifswald
20 Jahre interkulturelle Begegnung und Integration, kultureller Austausch und Einblicke in das vermeintlich Unbekannte.
20 Jahre interkulturelle Begegnung und Integration, kultureller Austausch und Einblicke in das vermeintlich Unbekannte.
Das nächste Referat steht schon in den Startlöchern und die Klausurenphase lauert hinter der nächsten Ecke. Irgend ´ne Ausrede gibt´s immer: lieber ein gemütlicher Abend in der Husche, Netflix and Chill oder doch lieber eine Runde zocken?
Für „Playtrue“, die neue Videospiel-Kolumne, habe ich mich für letzteres entschieden und steige regelmäßig in die Untiefen der digitalen Unterhaltung herab. (mehr …)
Morgen finden zwei Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht statt. (mehr …)
Zum ersten Kulturpodcast im neuen Semester haben wir Besuch aus Berlin bekommen – und eine kostenlose Hörprobe.
Kultur satt und zwar für alle: etwa 80 Veranstaltungen an über 40 verschiedenen Orten im gesamten Stadtgebiet. (mehr …)
Länderspielpause im September heißt Landespokal-Wochenende in unserer Region. Die Losziehung ergab schon ziemlich harte Brocken für unsere Greifswalder Teams. Der Pokal-Hit dürfte auf dem St. Georgsfeld steigen. Blau-Weiß tritt dort mit breiter Brust gegen das schwächelnde Neustrelitzer Team an, das in der Regionalliga bisher auf nur drei Punkte aus fünf Spielen kommt. In der ersten Pokalrunde gab es einen Sieg in Groß Plasten. TSG-Trainer Hollerieth meint, dass sie in dieser Situation viele Spiele nötig sind. Die TSG ist noch nicht richtig eingespielt. Ungünstigerweise wartet da der FSV Blau-Weiß, der den Abstieg und die Abgänge gut verdaute und nun sogar an der Spitze der Landesklasse-Tabelle zu finden ist. Aus den Derbys gegen die Hengste und Sturmvogel Lubmin holten sie sechs Punkte und machten dabei acht Tore. Gegen den schweren Gegner aus Pasewalk gab es einen achtbaren Punktgewinn. Die TSG ist der klare Favorit, ein Wunder aber vielleicht möglich. Noch nicht einmal ein Duell „David gegen Goliath“ ist es. Alles ist drin.
Der GFC muss nach Siedenbollentin reisen. Weit ist die Fahrt nicht, aber schwer dürfte es gegen den Landesligisten dennoch werden, da die ganze Gemeinde hinter dem SVS steht. Da können sich Spiele auf Messersschneide sehr schnell in einem Hexenkessel wiederfinden. In der Liga gab es noch keinen „Dreier“, aber das Remis gegen den haushohen Favoriten gibt Mut für das noch ungleichere Duell mit dem Greifswalder FC.
Einfacher wird es auch die HSG Uni nicht haben. Das Uni-Team zog den FSV 1919 Malchin. Von dort bis nach Greifswald ist’s schon ein ordentlicher Ritt. Seitens der HSG heißt es: „Wir sind natürlich der Außenseiter, keine Frage, dennoch haben wir durchaus die Möglichkeit auf’s Weiterkommen. Wenn wir hinten stabil stehen und vor allem unsere bisherige Schwäche, die teils katastrophale Chancenauswertung, besser in den Griff bekommen, dann können wir die Malchiner durchaus vor Probleme bzw. ihnen ein Bein stellen.“ Die HSG blickt dabei auf das Vorbereitungsspiel gegen Grimmen, in dem man lange Zeit gut mithalten konnte. Der Fokus liegt aber auf der Liga. Am Samstag werden nicht alle an Bord sein können. Das Spiel gegen Malchin wird eher Testspielcharakter haben.
Und hier gibt es alle Landespokaltermine in der Übersicht:
Samstag
14:00 Blau-Weiß Greifswald – TSG Neustrelitz
14:00 SV Siedenbollentin – Greifswalder FC
14:00 HSG Uni Greifswald – FSV 1919 Malchin
15:00 Empor Richtenberg – SV 90 Görmin
Kreispokaltermine
Samstag
14:00 Riemser FV – SV Kröslin II
Sonntag
10:00 Blau-Weiß Greifswald II – SV Ducherow
14:00 Einheit Strasburg II – Fichte Greifswald
14:00 Greifswalder FC III – VSG Weitenhagen
14:00 SV Blankensee – Greifswalder SV Puls
Damen:
10:00 Greifswalder FC II – TSV 1814 Friedland