Kultur satt und zwar für alle: etwa 80 Veranstaltungen an über 40 verschiedenen Orten im gesamten Stadtgebiet.

Vorträge, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und noch vieles mehr. Die 15. Greifswalder Kulturnacht steht wieder an und lädt alle Interessierte auf eine abwechslungsreiche Nacht in der Hansestadt ein. Alljährlich initiieren Künstler, Initiativen, Vereine und Institutionen ein buntes Programm von Schönwalde bis zur Innenstadt. Im Mittelpunkt stehen dabei Kunst und Kultur, die von literarischer bis musikalischer, von regionaler bis internationaler oder von improvisierter bis einstudierter Natur sind.

Singende Balkone

Wie auch in den vergangenen drei Jahren wird auch dieses Mal das Programm um 18 Uhr mit den sogenannten “Singenden Balkonen in Schönwalde 2” offiziell eröffnet. Trommel, Gitarren, Piano und Gesang meets Plattenbausiedlung. In etwa 140 Minuten haben Interessierte die Möglichkeit, entlang einer geheimen Route von etwa 2-3 Kilometern von Balkon zu Balkon etwa 8 Kurzkonzerte unterschiedlichster Musikrichtungen zu besuchen. Organisiert wird diese Idee vom Quartiersbüro Schönwalde II, der Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald e.G., der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Greifswald und dem Amt für Bildung, Kultur und Sport.

(Foto: Pressestelle Greifswald)

 

Schrank-Premiere bei der Kulturnacht

Der Verein ROSA e.V. lädt bereits ab 17 Uhr zur wohl kleinsten mobilen Elektroparty im sogenannten “Schrank” ein. Zum ersten Mal können Interessierte in der diesjährigen Kulturnacht bis 22 Uhr in einer 6 Quadratmeter großen Sound- und Tanzanlage die Hüften schwingen, sofern sie nicht an Klaustrophobie leiden. Nach zahlreichen Festivalauftritten debütiert Schrank nun zum ersten Mal in der hiesigen Hansestadt und zwar vor dem Pommerschen Landesmuseum in der Rakower Straße 9.

(Foto: Schrank)

 

Ihr wollt schnell und einfach wissen, wo was stattfindet? Dann schaut euch diese Online-Karte an. Weitere Informationen zum vollständigen Programm findet ihr unter www.greifswald.de/kulturnacht oder im Programmheft.

(Titelbild: Pressestelle Greifswald)