von Ole Kracht | 29.05.2018
Wer heute nach der vielverhassten Morgenvorlesung im Halbschlaf aus dem Hörsaal trottete, dem fielen sogleich einige Flyer auf den Treppen des Audimax auf. Auch in der alten Mensa fanden sich Exemplare auf den Treppen und Flyerständern.
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von Mels Melser | 28.05.2018
Esst Ihr auch gerne Döner, Falafel, türkische Pizza, Naane oder andere arabische Spezialitäten?
Ist Euch dabei aufgefallen, dass beim Bistro Eures Vertrauens die angebotenen Speisen zurzeit besonders gut schmecken?
Nur woran könnte das liegen?
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von Anne Frieda Müller | 26.05.2018
Im Rahmen des Nordischen Klang trug Zdeněk Lyčka einen Erlebnisbericht über seine außergewöhnliche Reise durch Eis und Schnee vor.
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von Jonas Greiten | 22.05.2018
Im webmoritz gibt’s eine neue Kolumne! Passend zu meinen größer werdenden Geheimratsecken (der Kenner nennt es Oberschenkeldruckstellen) heißt die Sendung: Der Geheimrat. Ihr wolltet schon immer nutzlose Lebenstipps von einem Mann mit Haarausfall bekommen? Weiterlesen!
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von Michael Fritsche | 20.05.2018
Ob nun trübe Brühe, ein gemütliches Plätzchen zum Grillen nach der Uni oder die Atmosphäre eines Fischerdorfes bei einem Fischbrötchen – der Ryck ist allein auf den fünf Kilometern, die wohl viele unserer Studierenden kennen, ziemlich facettenreich in Relation zu seiner Kürze. Unvergessen sind die „Rycksprünge“ der letzten Jahre, um auf die Wasserqualität aufmerksam zu machen. Bald gibt es auch wieder das beliebte Drachenbootrennen, das traditionell von der HSG Uni Greifswald organisiert wird (16./17.6.). Das Wehr, die Treppen und Wiesen, die Schiffchen, die maritime Spezialitäten anbieten, die Holzklappbrücke, das Sperrwerk und letztendlich auch die Skulpturen auf der Mole sind den meisten von uns nicht unbekannt. Per Fahrrad und mit Sportschuhen bewegt man sich entlang des Treidelpfads, der die letzten ca. fünf Kilometer des Rycks, die als Bundeswasserstraße klassifiziert wurden, begleitet. (mehr …)
von Anne Frieda Müller | 17.05.2018
Die dänische Band „DoktorDoktor“ heizte Greifswald so richtig mit ihrem fröhlichen Mix aus HipHop, Jazz und Soul ein.
Die 7-Mann Band aus Kopenhagen hat sich sehr auf ihren Auftritt in Greifswald und natürlich auf das Interview mit dem moritz.tv, das ihr bald zu sehen bekommt, gefreut.
Denn außerhalb ihrer Heimat sind sie leider noch kaum bekannt – und das zu unrecht!
Seit 10 Jahren machen die Jungs zusammen Musik und 2014 erschien ihr Debütalbum „NytLåntGammeltBlåt“, was so viel wie „neu, ausgeliehen, alt und blau“ bedeutet. In Dänemark und hierzulande in Flensburg feiern sie seit dem Erfolge auf Konzerten und Festivalauftritten.
Die Musik verzaubert auch einfach mit einem Mix aus Gitarren-, Keyboard- bis hin zu Trompeten- und Saxophonklängen. Es macht richtig Spaß der Band beim Musizieren zuzuhören, aber auch zuzugucken.
DoktorDoktor freuen sich sehr, dass sie mit ihrem neuen Album „Retur“ nun sogar den Nordischen Klang in Greifswald repräsentieren durften. In dem neuen Album geht es um das Reisen und auch wenn man kein Dänisch spricht, versteht man bei Titeln wie „Charter“, „20 Kilo Maks“ oder „Easy Jetsetter“ doch recht schnell, worüber die Lieder handeln.
Und klar hört sich dänischer Rap gemischt mit Trompetensoli erst einmal komisch an, aber ich verspreche euch, dass die Musik einfach nur gute Laune verbreitet. Hören könnt ihr DoktorDoktor einfach bei Spotify oder die lustigen Musikvideos auf Youtube angucken.
Und wie cool die Dänen drauf sind und wie es zu ihrem doch außergewöhnlichen Namen kam, erfahrt ihr demnächst vom moritz.tv.
Beitragsbild: moritz.tv