Ist der Weg immer das Ziel?

Ist der Weg immer das Ziel?

eptage2013_banner_03-1-2Zum 13. Mal finden in Mecklenburg-Vorpommern die Entwicklungs-politischen Tage statt. Unter dem Motto „Von Wegen und Zielen“ kann man verschiedenen Städten des Landes einiges über Mobilität erfahren – es gibt Geschichten übers Reisen, Vorträge über Kinder, die flüchten müssen oder einen Workshop, bei dem man ein Lastenfahrrad bauen kann. (mehr …)

Mittwoch: Vortrag zu versteckten rechten Symbolen

Mittwoch: Vortrag zu versteckten rechten Symbolen

Rechts_Flyer_Artikelbild-AStA Greifswald„Heil Hitler“ – diesen verfassungswidrigen Gruß können viele wie auch das Hakenkreuz dem Rechtextremismus ohne Probleme zuordnen. Doch was wird, wenn es aus den offenen Symbolen versteckte Inhalte werden, beispielsweise wenn aus „Heil Hitler“ die Zahlenkombination 88 wird? Um die mehr als 120 bekannten Zeichen, die offen oder verdeckt eine politische Orientierung nach rechts zeigen, geht es im Vortrag „Das Versteckspiel“ am Mittwochabend von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal 2 des Audimax, zu dem Frank Metzger vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. eingeladen wurde. (mehr …)

Vom Wege des Flüchtlings

Vom Wege des Flüchtlings

Rostock DemoReportage

Lärmend ziehen die etwa 1200 Demonstranten am Samstag durch die Rostocker Straßen. Auslöser der “Refugees Welcome“-Protestaktion ist die als menschenunwürdig angesehene Behandlung von Flüchtlingen in Europa. Der Protestzug wird von verschiedenen Gruppierungen der linken Szene organisiert. Mehrmals wird der Satz: “We are going to stay“  von verschiedenen Flüchtlingen durch die Lautsprecher gerufen. Neben den Flüchtlingen aus Greifswald kommen auch Flüchtlinge aus Hamburg und Berlin nach Rostock, um der Demonstration beizuwohnen. (mehr …)

„Aktion-Tier“ im Kampf gegen „Aktion-Bier“

„Aktion-Tier“ im Kampf gegen „Aktion-Bier“

aktion-tier-anonymEine Glosse

Wer kennt sie nicht: Die in grünen Jacken gekleideten Männer und Frauen, die wahlweise vor der Mensa oder am Fischmarkt lungern und das Ziel verfolgen, Passanten so lange zu bequatschen, bis sie sich endlich haben breitschlagen lassen, der „Aktion-Tier“ beizutreten. Die vermeintlichen Tierschützer stehen jedoch bereits seit geraumer Zeit in der Kritik und nicht wenige Greifswalder empfinden die permanente Anwesenheit inzwischen einfach nur noch als Belästigung. Der Autor selbst meidet jedenfalls nach Möglichkeit die Lange Straße, wenn er weiß, dass „Aktion-Tier“ mal wieder auf Mitgliederfang aus ist. (mehr …)

Einmal Grenzbeamter sein

Einmal Grenzbeamter sein

Papers Please titelSpielerezension

Es ist das Jahr 1982. Im Indie-Videospiel “Papers, Please“ trete ich im fiktiven Ostblockstaat Arstotzka meinen ersten Tag als Grenzbeamter an. Der Grenzposten, an dem ich mich befinde, wird von Sicherheitsbeamten bewacht. Nach sechs Jahren öffnet der Staat seine Grenzen wieder. (mehr …)