von radio 98eins | 25.10.2013
radio 98eins begrüßt euch herzlichst zurück zum Winterprogramm eures Lieblingslokalsenders. Was ist neu?
Ab sofort gibt es das Beste am Abend auch am Wochenende von 19–23 Uhr und damit empfangt ihr nun täglich frischen Hörfunk aus der Universitäts- und Hansestadt.
Das neue Wochenendprogramm:
Am Samstagabend gibt es ab 19.00 Uhr jede Woche eine neue einstündige
Wortsendung unter dem Titel Plattform – Lesungen.Hörspiele.Gespräche, die
unter anderem Aufnahmen aus den Kulturstätten der Stadt präsentiert. Im Anschluss überträgt das Format Livespecial – Das Radiokonzert Mitschnitte von Festivals und anderen Musikveranstaltungen in Greifswald. Eine gute Möglichkeit, zuhause nachzuhören, was man live verpasst hat. Morgen hört ihr Texte von Angelika Janz und im Anschluss Musik von Wonlight.
Am Sonntag hört ihr wie gewohnt um 19.00 Uhr den Schlagerexpress – extra gefolgt von zwei Beiträgen neuer Redaktionen: Um 20.00 präsentiert Harald Schröder im wöchentlichen Wechsel seine Sendungen Hallo Nachbar und Blickwinkel – unter anderem mit tiefen Einblicken in den studentischen Alltag. Blickwinkel startet an diesem Sonntag mit Fragen rund um den AStA. Im Anschluss um 20.30 Uhr geht Patchwork – Stoffe des Alltags auf Sendung. Ein kleines Stück Radiokunst am Sonntagabend. Hier wird es übermorgen um Brücken aller Art gehen. Um 21 Uhr geht Radio Rubicon, unser englischsprachiges Format, in die Verlängerung. Die Sendung Radio Rubicon’s LP Session stellt jeden Sonntag ein neues Indie/Rock/Alternative Album in voller Länge vor – gespickt mit Informationen und Interviews. Den Abschluss des Programms bildet die neue Talksendung Zwei vor Zwölf um 22.00 Uhr. Hier wird vor der Nachtruhe noch einmal kontrovers diskutiert.
Wir wünschen euch viel Vergnügen mit dem neuen bunten Programm und allseits eine warme Decke auf den Füßen, wenn ihr am Abend im Kuschelsessel vor der Heizung das Radio einschaltet. Nicht vergessen: 98.1 MHz oder im Livestream unter www.radio98eins.de – hier seid ihr richtig!
Euer radio 98eins
von webmoritz. | 25.10.2013
Ein Artikel von David Vössing und Marco Wagner
Das Projekt „Heimathafen Greifswald“, in der für den Erstwohnsitz in Greifswald sowie für die Umzugsbeihilfe geworben wurde, scheint erfolgreich gestartet zu sein. Dabei zahlt sich die Wiedereinführung der Umzugsbeihilfe nicht nur für die Studenten, sondern auch für die Stadt Greifswald aus. Insgesamt haben sich 702 Studenten bei der Sondermeldestelle im Rathaus mit Hauptwohnsitz in Greifswald angemeldet. Diese Entscheidung trafen im letzten Jahr nur 280 Studierende und damit dieses Jahr mehr als doppelt so viele. (mehr …)
von Katrin Haubold | 24.10.2013
Zum 13. Mal finden in Mecklenburg-Vorpommern die Entwicklungs-politischen Tage statt. Unter dem Motto „Von Wegen und Zielen“ kann man verschiedenen Städten des Landes einiges über Mobilität erfahren – es gibt Geschichten übers Reisen, Vorträge über Kinder, die flüchten müssen oder einen Workshop, bei dem man ein Lastenfahrrad bauen kann. (mehr …)
von David Vössing | 22.10.2013
„Heil Hitler“ – diesen verfassungswidrigen Gruß können viele wie auch das Hakenkreuz dem Rechtextremismus ohne Probleme zuordnen. Doch was wird, wenn es aus den offenen Symbolen versteckte Inhalte werden, beispielsweise wenn aus „Heil Hitler“ die Zahlenkombination 88 wird? Um die mehr als 120 bekannten Zeichen, die offen oder verdeckt eine politische Orientierung nach rechts zeigen, geht es im Vortrag „Das Versteckspiel“ am Mittwochabend von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal 2 des Audimax, zu dem Frank Metzger vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. eingeladen wurde. (mehr …)
von Mounir Zahran | 22.10.2013
Reportage
Lärmend ziehen die etwa 1200 Demonstranten am Samstag durch die Rostocker Straßen. Auslöser der “Refugees Welcome“-Protestaktion ist die als menschenunwürdig angesehene Behandlung von Flüchtlingen in Europa. Der Protestzug wird von verschiedenen Gruppierungen der linken Szene organisiert. Mehrmals wird der Satz: “We are going to stay“ von verschiedenen Flüchtlingen durch die Lautsprecher gerufen. Neben den Flüchtlingen aus Greifswald kommen auch Flüchtlinge aus Hamburg und Berlin nach Rostock, um der Demonstration beizuwohnen. (mehr …)
von David Vössing | 21.10.2013
„Die Europäer müssen zusammenstehen. Ein Auseinanderbrechen der Währungsunion wäre das Teuerste“, äußerte Hans Eichel anlässlich der 20-Jahr-Feier des Akademischen Börsenvereins am Freitagabend, der mit 150 Mitglieder momentan der größte Verein an der Universität Greifswald ist. (mehr …)