In tropisch temperierten Gewächshäusern und umgeben vom Konzert der Pfeiffrösche kultivieren Wissenschaftler*innen der Universität Greifswald Kannenpflanzen. Diesen besonderen Gewächsen möchte Julien León Bota ein paar ihrer Geheimnisse entlocken. Einige davon sind sogar tödlich.
„Eine Kanne ist wie ein kleines Ökosystem“, beschreibt Julien León Bota, wissenschaftlicher Mitarbeiter des zoologischen Instituts, das zarte Pflanzenteil in seiner Hand. Es handelt sich um die Kanne der Kannenpflanze Nepenthes rafflesiana. Mit dieser geht die Tropenpflanzen auf Insektenjagd. Ihr süßlicher Duft und ein kontrastreiches UV-Muster macht sie für ihre Beute besonders attraktiv. Wenn sich die Insekten dann auf den glatten Rand der Kanne setzen, rutschen sie direkt hinein. „Wenn sie es doch noch schaffen, sich an der Innnenwand festzuhalten, ist es als würde man an einer bröckligen Sandsteinwand klettern. Die Innenseite ist mit Wachskristallen ausgekleidet“, erklärt Julien. Wenn die Insekten schließlich in die Kanne stürzen, wartet auf sie eine tödliche Verdauungsflüssigkeit. Darin leben unteranderem Mikroorganismen, die der Nepenthes rafflesiana beim Zersetzen der Insekten helfen.
Welche Funktionen diese Mikroben genau übernehmen und ob die Pflanze überhaupt noch ohne sie leben kann, erforscht Julien in seinem Projekt „Konvergente mikrobielle Interaktionen bei Kannenpflanzen“. Dabei untersucht er nicht nur die Nepenthes rafflesiana sondern insgesamt vier Kannenpflanzenarten. Eine weitere, die man auch in Greifswald im Gewächshaus findet, ist die Nepenthes hemsleyana. Sie beherbergt Fledermäuse in ihren Kannen. „In den Kannen ist es kühler und es gibt weniger Parasiten. Im Prinzip ist es ein wohl temperiertes Hotelzimmer“, beschreibt es Julien. Aber keine Sorge – die Fledermäuse verlassen die Kanne letztlich unbeschadet. Sie bedanken sich sogar für Unterkunft, in dem sie während ihres Aufenthalts in der Kanne ihr Geschäft verrichten. Ihr Kot und ihr Urin dient der Nepenthes hemsleyana als wichtige Nährstoffquelle.
Für Julien ist diese Interaktion zwischen Tier und Pflanze faszinierend. Er sagt: „Es ist toll zu sehen, welche Möglichkeiten die Pflanzen gefunden haben, um in lebensfeindlichen Habitaten zu überleben.“ Dieses lebensfeindliche Habitat, in dem ein harter Kampf um Nährstoffe herrscht, konnte Julien hautnah erleben. Im Rahmen des Projektes forschte er drei Monate im Regenwald von Borneo. Dort wurden die Experimente, die jetzt unter kontrollierten Bedingungen im Greifswalder Gewächshaus wiederholt werden, in der freien Natur durchgeführt.
„Als wir mit einer kleinen Propellermaschine in den Nationalpark flogen, sich die Wolken gelichtet hatten und den Blick auf die Weiten des Regenwaldes freigaben, habe ich mich wie in einem Indiana Jones Film gefühlt.“
Julien León Bota
Abenteuerlich ging es auch vor Ort weiter. Um Proben auf dem Mount Mulu zu nehmen, mussten er und seine Kolleg*innen zwei Tage lang auf rutschigen Dschungelpfaden zum Gipfel wandern. Trotz der dreißig Kilo Gepäck auf dem Rücken war ans Rasten kaum zu denken, denn an den Wegrändern warteten schon die Blutegel. Doch der Ausblick auf dem Gipfel und die Erlebnisse in diesem einzigartigen Ökosystem entschädigten ihn für die Mühen. Julien erinnert sich: „Die Arbeit war extrem hart. Tagsüber haben wir geschwitzt und nachts bitterlich gefroren. Teilweise sind wir vier Uhr morgens aufgestanden, um den Gewittern zu entkommen. Doch es war die Erfüllung eines Kindheitstraums und diese Zeit prägt mich bis heute.“
Diese prägende Zeit war es auch, die ihn nach der Rückkehr nach Deutschland in einer wichtigen Entscheidung gestützt hat. Noch während seines Masterstudiums bot sich ihm die Möglichkeit, das Kannenpflanzenprojekt zu übernehmen. Die damalige Projektleiterin wollte die Wissenschaft verlassen. Ohne Nachfolger*in wäre das Projekt beendet gewesen. Julien wagte den Sprung ins kalte Wasser und hat es inzwischen geschafft. Im Sommer 2021 beendete er sein Masterstudium und nächsten Monat findet das Kannenpflanzenprojekt seinen Abschluss.
Und wie geht es für ihn jetzt weiter? Julien will auf jeden Fall promovieren und in der Wissenschaft bleiben. Doch wenn alle Daten publiziert sind, möchte er erst einmal ausführlich wandern gehen: „Ich werde mir dabei in Ruhe Gedanken machen, wie es weitergeht.“
In Greifswald besteht die Chance, drei Tage lang zu tanzen oder sich anzuschauen, wie andere tanzen. Egal ob auf den Straßen, auf den Plätzen, vor dem Theater oder dem Dom. Alle Greifswalder*innen sind herzlich willkommen. Hinter der Möglichkeit, euch kulturell und sportlich auszupowern, steckt das neu gegründete Festival TANZFUSIONEN.
Alle Tanzbegeisterten können an den angebotenen Workshops teilnehmen. Oder ihr besucht einen Flashmob, eine Tanzparty oder sogar den Tanzgottesdienst. Für alle wird vom 24. bis 26. Mai 2022 etwas dabei sein. Du kannst selbst mitmachen oder einfach nur zuschauen. Kein Problem! Hauptsache, es haben alle Spaß und finden das richtige für sich. Das sollte bei dem breit gefächerten Angebot auf jeden Fall möglich sein.
Tanzaktionen im Stadtraum
Was? – „Feste Tanzen“ – gezeigt werden Choreografien und Performances
Wann? Dienstag, 24. Mai 2022, 16 Uhr
Wo? Altstadt
Eintritt? frei
Was? – „Flashmob“ – alle sind eingeladen, sich daran zu beteiligen
Am Samstag, den 14.05.2022, fand das Abschlussfest des Nordischen Klangs im St. Spiritus statt, welches ein voller Erfolg war. Eingeladen waren dabei drei Bands. Gestartet haben um 18 Uhr bei strahlendem Sonnenschein im Innenhof des St. Spiritus Mall Girl aus Norwegen, als zweite Band war Whatclub von den Åland-Inseln am Start und das Finale gaben Lexsoul Dancemachine aus Estland in den Innenräumen des Veranstaltungsorts, wobei die Bands jeweils andere Musikrichtungen spielten.
Mit diesem Fest hat der Nordische Klang einen wirklich gebührenden Abschluss gefeiert. Die meisten der Zuschauer*innen haben irgendwann an diesem Abend mindestens einmal das Tanzbein geschwungen und durch die verschiedenen Musikgenres der Bands war auch für jede*n etwas dabei, was sich auch darin widergespiegelt haben könnte, dass das Publikum bunt gemischt war und alle Altersklassen vertreten waren. Seit Freitag war das Abschlussfest mit 250 Karten restlos ausverkauft, wobei eine normale Karte 18 Euro, ein Studierendenticket 12 Euro und ein Ticket mit Klangkarte 5 Euro gekostet hat.
Die erste Band des Abends – Mall Girl
Die erste Band des Abends war auch die jüngste, sowohl vom Alter der Bandmitglieder als auch vom Alter der Band selbst her. Mall Girl ist eine Indie-Rock-Band aus Oslo in Norwegen, die seit Herbst 2017 zusammenspielen. Erst vor kurzem, am 29. April 2022, ist ihr Debütalbum Superstar bei Jansen Records erschienen. Für die Band war der Auftritt sogar der erste außerhalb Skandinaviens. Auch in Zukunft würden sie gerne wieder in Deutschland spielen, aber aktuell sind hier noch keine weiteren Konzerte geplant. Bei ihren Liedern möchte man sich bewegen und den Klängen dieser talentierten, jungen Menschen lauschen. Man hat bei den Mitgliedern, gerade auch bei Eskild gemerkt, dass sie ihre Musik richtig fühlen. Da macht es als Zuschauer*in noch viel mehr Spaß, ihnen zuzuhören. Für alle, die nicht auf dem Konzert waren, ist hier ein Video, das ihr euch ansehen könnt, um einen Eindruck von der Band zu erhalten.
Als ich den Gitarristen Eskild nach dem Auftritt fragte, wie sie auf ihren Bandnamen gekommen sind, erzählte er mir, dass die Sängerin Bethany bei einer Probe den Namen vorschlug, ihn alle auf Anhieb cool fanden und dass ihnen am Namen gefällt, dass jede*r eine andere Assoziation mit diesem Begriff hat. Für ihn steht er für Spaß und Verspieltheit, was die Band für ihn repräsentiert. Allen Fans der Band fiel sicherlich auf, dass die Schlagzeugerin Veslemøy bei dem Auftritt nicht dabei war. Der Grund dafür war, dass sie als bekannte Schlagzeugerin in verschiedenen Bands spielt und am gleichen Tag mit einer anderen Band auf einem Jazzfestival einen Auftritt hatte. Der Schlagzeuger, der beim Nordischen Klang ihren Platz eingenommen hatte, hatte laut Eskild bereits mit der Band zusammengespielt, sodass die Konstellation gut gepasst hat.
Als letzte Frage stellte ich allen drei Bands folgende Frage: Wo wird die Band idealerweise in fünf Jahren sein? Eskild antwortete mir darauf, dass sie drei weitere Alben veröffentlicht haben und ausverkaufte Konzerte überall in Europa spielen. Meine Daumen sind gedrückt, dass dieser Traum in fünf Jahren Wirklichkeit geworden ist. Ich bin gespannt, was sie in den nächsten Jahren noch zaubern werden und möchte noch mehr von ihnen hören!
Die zweite Band des Abends – Whatclub
Nach einer Pause folgte das Quartett Whatclub von den Åland-Inseln, welche Gypsy-Jazz spielt. Ihr Stil stammt vom Hot Club de France, wovon auch ihr Bandname inspiriert wurde: Überall gibt es Hot Club Bands, sie wollten sich selbst aber nicht den gleichen Namen geben und dachten sich „What Club“? Angefangen hat die Band als Trio 2006/2007, Andreas Nyberg kam dann 2010/11 dazu. Es war für die Band auch das erste Mal, dass sie in Deutschland einen Auftritt hatten, was sie ebenfalls in Zukunft gerne wiederholen würden. Wie jede der drei Bands waren auch sie vom Publikum begeistert. Sie fanden es vor allem schön zu sehen, dass die Leute das Tanzen angefangen haben und sie so Kontakt mit den Zuschauer*innen aufnehmen konnten. Im Gegensatz zu den Bands vor und nach ihnen war ihre Musik etwas ruhiger, aber auch zu ihrer Musik konnte man sich bewegen und sich von ihr tragen lassen. Unter diesem Link findet ihr ein Video von einem Live-Auftritt der Band, falls ihr sie nicht auf dem Konzert gehört habt.
Auf meine Frage, wo die Band in fünf Jahren sein wird, antworteten alle Bandmitglieder, dass sie immer noch zusammenspielen wollen und weiterhin tolle Konzerte geben wollen, wie an diesem Abend. Ich wünsche ihnen, dass auch ihr Wunsch in Erfüllung geht und sie noch viele Menschen mit ihrer Musik begeistern können und zum Tanzen anregen können.
Die dritte Band des Abends – Lexsoul Dancemachine
Für die letzte Band ging es nach drinnen, worüber ich sehr froh war, da es mittlerweile doch ziemlich frisch draußen wurde. Ich bin mir jedoch sicher, dass die Band den Zuschauer*innen draußen genauso eingeheizt hätte wie drinnen. Lexsoul Dancemachine aus Estland, die es seit 2013 gibt und die bereits drei Studioalben veröffentlicht haben, spielen vor allem Funk gemischt mit Soul, in ihren Liedern mischen sich aber oft mehrere Genres.
Eigentlich sollten sie bereits 2019 zum Nordischen Klang kommen. 2022 hat es nun endlich geklappt und das Warten hat sich mehr als gelohnt! Die Band wurde laut den Veranstaltenden absichtlich ans Ende des Abends gestellt, da sie dafür bekannt sind, ihr Publikum mit ihrer Live-Performance auszulaugen. Das kann ich bestätigen! Schon nach den ersten Takten ihres ersten Songs waren die Zuschauer*innen wie elektrisiert und in den Bann der Tanzmaschine gezogen; sie machten ihrem Namen also alle Ehre. Es gab sogar Zuschauer*innen, die nur wegen Lexsoul Dancemachine zu dem Abschlusskonzert gekommen sind. Ich muss auch sagen, dass mir die Band am besten gefallen hat, einfach weil ich richtig abtanzen konnte und sie so gute Stimmung gemacht haben! Aber nicht nur die Zuschauer*innen haben getanzt! Nein, auch einzelne Bandmitglieder haben immer wieder auf der Bühne getanzt, womit sie so viel Energie versprühten, die sich natürlich auf das Publikum übertragen hat. Mir ist auch völlig schleierhaft, wie der Keyboarder Joonas Mattias Sarapuu es geschafft hat, nebenbei zu tanzen. Ich habe selbst Klavier/Keyboard gespielt, musste dabei jedoch immer ganz still sitzen. Aber gut, schließlich steht auch er auf der Bühne und nicht ich. Ihr Konzert ging mit tosendem Applaus und zwei Zugaben zu Ende. Ich und viele andere hätten am liebsten noch viel länger getanzt. Wer nicht auf dem Konzert war, sollte sich unbedingt einen Live-Auftritt von ihnen anschauen.
Aber wie kamen sie überhaupt auf ihren Bandnamen? Darauf antwortet der Leadsänger Robert Linna, dass ihr Bassspieler Martin Laksberg heißt, den sie „Mister Lex“ nennen. Daraus haben sie schließlich den Bandnamen zusammengesetzt: Er steht für das, was sie musikalisch ausmacht. Auch sie hoffen, dass sie wieder in Deutschland spielen werden, sie sind wohl auch schon für nächstes Jahr für ein paar Festivals gebucht. Und wo möchte Lexsoul Dancemachine in fünf Jahren sein? In fünf Jahren machen sie gerade eine Welttour und geben das Abschlusskonzert in Greifswald. Besser hätte Robert Linna darauf nicht antworten können. Das Abschlusskonzert hier in Greifswald! Wenn es soweit kommt, werde ich auf jeden Fall dabei sein! So oder so möchte ich die Band unbedingt noch einmal erleben, im besten Fall jedoch nicht erst in fünf Jahren.
Fazit
Beim Schreiben des Artikels war ich immer noch beschwingt von diesem wirklich tollen Abend! Es war so schön, einfach mal wieder ausgelassen zu tanzen, ganz ohne Maske! Laut den Veranstaltenden sind sie auf einem Niveau von vor Corona angelangt und ihre Erwartungen an das Festival wurden übertroffen. Ich würde sagen, da ging es nicht nur den Veranstaltenden so! Ich muss jedoch gestehen, dass ich vor dem Konzert keine der Bands kannte (abgesehen davon, dass ich mir auf der Seite vom Nordischen Klang die verlinkten Videos angeschaut habe) und dachte, dass es ein netter, entspannter Abend werden würde. Aber meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen! Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel tanzen würde und SO viel Spaß haben würde. Es war auch wirklich erfrischend, mal andere Musik zu hören, als die, die täglich im Radio kommt, oder die man in eigenen Playlists hat und die dazu noch super klingt und die Füße in Bewegung versetzt. Man hat gemerkt, dass alle Bands einfach lieben, was sie tun und Spaß daran haben. Diese Energie hat sich natürlich auch auf das Publikum übertragen. Am liebsten hätte ich noch bis in die frühen Morgenstunden weiter getanzt. Ich wollte nicht, dass dieser Abend endet. Auch alle Bands waren vom Publikum begeistert, was natürlich nur widerspiegelt, dass das Publikum sie toll fand. Mir hat das Konzert auch erneut gezeigt, dass es einfach etwas anderes ist, eine Band live anzuhören, man wird viel mehr mitgerissen. Deshalb kann ich einer Zuschauerin, die zu mir sagte, dass es solche Konzerte in Greifswald öfters geben sollte, voll und ganz zustimmen! Wer es dieses Jahr zu keinem der Konzerte geschafft hat, dem kann ich nur wärmstens empfehlen, nächstes Jahr unbedingt zu mindestens einem zu gehen, selbst wenn ihr die Bands davor nicht kennt. Es lohnt sich auf jeden Fall!
Ich bin zu einem absoluten Fan geworden, nicht nur von den Bands, sondern auch vom Nordischen Klang. Ohne den Nordischen Klang hätte ich diese drei tollen Bands wahrscheinlich nie entdeckt, da wäre mir und den anderen sehr viel entgangen. Ich danke euch von Herzen dafür, dass ihr euch dieses Konzept überlegt habt und diese Bands eingeladen habt! Jedoch bin ich – und da schließen sich mir zweifellos viele der Zuschauer*innen an – der Meinung, dass ihr eine Regel unbedingt brechen müsst: nämlich, dass eine Band nur einmal beim Nordischen Klang auftreten darf. Vor allem Lexsoul Dancemachine würden bestimmt sehr viele gerne noch einmal hören!
In der Senatssitzung am 16. März 2022 hat der Senat über eine Änderung der Rahmenprüfungsordnung (RPO) beraten und abgestimmt – mit der hochschulöffentlichen Bekanntmachung am 26. April 2022 ist die geänderte RPO in Kraft getreten. Hauptsächlich sieht die Änderung eine feste Implementierung digitaler Prüfungsformate in die RPO vor. Damit sind diese nicht auf die Pandemiezeit beschränkt, sondern können grundsätzlich durchgeführt werden. Allerdings gibt es insbesondere bei den Ausführungsmöglichkeiten digitaler Prüfungen unterschiedliche Vorstellungen zwischen den studentischen Senator*innen, den anderen Statusgruppen und dem Datenschutz.
In dem bereits erschienen Artikel „LHG-Novellierung und Online-Prüfungen: Teil 2 – How to digitale Prüfungsphase“ stellten wir die Verordnungen zu den neuen digitalen Prüfungen vor, welche damals noch in einer Ergänzungssatzung vorlagen. Mit der letzten Senatssitzung wurde das Thema digitale Prüfung komplett in die offizielle Rahmenprüfungsordnung der Uni aufgenommen. Dabei wurden auch Anmerkungen des Landesdatenschutzbeauftragten sowie der studentischen Senator*innen diskutiert und teilweise mitberücksichtigt.
Das Wichtigste ist dabei die Freiwilligkeit für die Studierenden. Wenn eine digitale Prüfung angeboten wird, muss auch, außer in Fällen höherer Gewalt (z.B. einer Pandemie), die Möglichkeit einer Präsenzprüfung gegeben sein. Ein weiterer Streitpunkt war die Menge und Ausführung an Aufsichtsoptionen während einer digitalen Prüfung. Grundsätzlich sollen die Prüfungen, auch die digitale Variante, an der Universität durchgeführt werden. Deswegen kann auch nur in speziell geregelten Fällen eine Fernprüfung abgelegt werden.
Zusammengefasst sieht die neue RPO folgende Möglichkeiten vor:
digitale mündliche Prüfungen via Videokonferenz, wenn die prüfende Person nicht an der Universität zur Verfügung steht
Einführung von Open-Book-Klausuren auf eigenen Geräten unter Abgabe einer Erklärung, dass alles persönlich angefertigt wurde
digitale Klausuren in der Universität
neue Prüfungs(teil)formate: Präsentation, Gespräch, mehrere über das Semester verteilte Leistungsnachweise bei praktischen Modulen
auf Antrag von Studierenden ist, solange Chancengleichheit gewahrt bleibt, eine Fernprüfung möglich, allerdings unter Bild- und Tonaufsicht
Grundlage der Datenverarbeitung
Prozedere der Authentifizierung, Prüfungsmodalitäten (z.B. Bereitstellung von benötigter Hard- und Software), Vorgehen bei technischen Störungen, Erreichbarkeit von Aufsichtspersonen
Die genauen Änderungen sind in der neuen Rahmenprüfungsordnung nachzulesen. Nachfolgend gibt es eine erweiterte Zusammenfassung der neu eingefügten oder veränderten Paragraphen:
§2a Durchführung von Prüfungen in Fällen höherer Gewalt
(1a) Schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen können als Digitalprüfung angeboten werden. Dabei ist die Teilnahme für Studierende freiwillig. Die Zustimmung wird an die Prüfungsanmeldung gekoppelt. Die Prüfungen können an eigenen oder universitären Geräten durchgeführt werden. Lediglich bei einem Übersteigen der Nachfrage gegenüber dem Angebot für universitäre Geräte gibt es eine Priorisierung.
§19 Mündliche Prüfungen
(6) Sollte die prüfende Person aus dienstlichen oder persönlichen (§38 Abs. 2) Gründen an einem anderen Ort sein, kann eine mündliche Prüfung auch in Form einer Videokonferenz abgenommen werden. Auch hier gilt, dass eine Alternativprüfung im gleichen Prüfungszeitraum vor Ort angeboten wird, allerdings nicht zwingend beim gleichen Prüfer. Spätestens sechs Wochen vor dem Prüftermin ist über die Möglichkeit zu informieren und zwei Wochen vorher dem Prüfungsamt die Entscheidung mitzuteilen. Die Videokonferenz wird für die geprüfte Person in einem Raum der Universität abgehalten. Sollten weder Prüfer*in noch Beisitzer*in vor Ort sein, wird eine weitere Person zur Aufsicht gestellt.
§20 Klausuren
(2) Neben allen bisherigen Formaten können Klausuren ohne Beschränkung der Hilfsmittel (Open-Book-Klausuren) sowie digitale Klausuren in Universitätsräumen angeboten werden.
§20a Open-Book-Distanzprüfungen
OBD-Prüfungen werden ohne Beschränkung der Hilfsmittel auf eigenen Geräten durchgeführt. Dabei gibt es eine zeitliche Beschränkung auf maximal 3 Stunden. Die Studierenden müssen zusätzliche eine Erklärung abgeben, dass die Prüfung selbstständig bearbeitet und keine nicht angegebenen Hilfsmittel/Quellen genutzt wurden. Außerdem muss eine elektronische Kopie für eine Überprüfung mithilfe einer Plagiatssoftware zur Verfügung gestellt werden.
§22 Sonstige Prüfungsleistungen
(7) Für praktische Module können Modulprüfungen aus mehreren (max. 12) über das Semester verteilten Leistungsnachweisen bestehen. Hierbei wird unter Nutzung verschiedener Dateiformate und Medienprodukte ein Arbeits-/Lernprozess bzw. Fortschritt von Kenntnissen/Fähigkeiten nachgewiesen. Dabei entscheiden die Prüfenden über die Ausgestaltung. Es ist möglich, eine (digitale) Lernmappe zu verlangen. (8) Eine Präsentation besteht aus dem Präsentieren von Themen, Arbeiten oder Ergebnissen in einem bestimmten zeitlichen und technischen Rahmen. (9) Für ein Gespräch wird mit einer nicht prüfenden Person ein Dialog geführt, sodass das Ausmaß eines bestimmten Qualifikationsziels gezeigt wird.
§22a Elektronische Prüfungen auf Antrag der*des Studierenden
(1) Studierende können die Ablegung einer elektronischen Prüfung außerhalb der Uni beantragen, wenn ein triftiger Grund vorliegt. Dazu ist die Zustimmung aller Prüfenden und die Wahrung der Chancengleichheit notwendig. Der Antrag muss beim ZPA und dem Prüfungsausschuss innerhalb der Anmeldefrist eingereicht werden. (2) Während der Fernklausur ist keine weitere Person im Raum gestattet. Die Kamera und das Mikrofon sind zu aktivieren und eine akustische und optische Überwachung zu dulden. Dabei muss die zu prüfende Person, soweit zur Aufsicht nötig, vollständig im Kamerabild erfasst werden. (3) Die Aufsichtsperson der Uni für die Videoaufsicht muss für die Studierenden erkennbar sein. (4) Die Aufzeichnung der Prüfung ist unzulässig. (5) Durch die Aufsichtsperson muss ein Protokoll mit dem Namen der Aufsichtsperson, den teilnehmenden Studierenden, Beginn/Ende der Prüfung und besonderen Vorkommnissen, insb. technischen Störungen, geführt werden. (6) Bei mündlichen oder praktischen Fernprüfungen wird ein Prüfungsgespräch via Videokonferenz geführt. Dies kann als Einzel- oder Gruppenprüfung erfolgen und ein Referat oder eine Präsentation beinhalten. (7) Bei Täuschungsverdacht kann die Aufsichts-/Prüfperson die Prüfung unterbrechen und die betroffene Person hat die Möglichkeit, den Sachverhalt aufzuklären. Dies kann auch durch entsprechende Ausrichtung der Kamera stattfinden. Bei Verweigerung kann die Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“ (5,0) gewertet werden.
§26a Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten
In diesem Paragraphen werden die den Datenschutz betreffenden Situationen beschrieben. Aufgrund der Länge hier nur eine Übersicht über die übergeordneten Situationen.
(1) mögliche Gründe für personenbezogene Datenverarbeitung (2) Informationen für betroffene Studierende in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form (3) die Universität stellt die DSGVO sicher (4) Gründe für gesonderte Maßnahmen zur Einhaltung der DSGVO (5) Voraussetzungen für Programme, Lernmanagementsysteme, Prüfungsplattformen, Videokonferenzsysteme und andere technische Hilfsmittel (6) Der Einsatz von Software zur Messung von Aufmerksamkeit, Augen-, Kopf- oder Körperbewegungen und anderen biometrischen Auswertungen ist unzulässig.
§26b Authentifizierung
(1) Vor Prüfungsbeginn müssen sich Studierende mit Hilfe eines Lichtbildausweises oder anderen Authentifizierungsmaßnahmen in Echtzeit, ohne Unterbrechung und bei ausreichender Bild- und Tonqualität ausweisen. Dies darf nur der Aufsichts-/prüfenden Person zugänglich sein. (2) Dies darf nicht gespeichert werden.
§26c Prüfungsmodalitäten
(1) Prüfungsrelevante Technik, Ausstattung und Räumlichkeit müssen vor der Prüfung getestet werden dürfen. (2) Bei spezifischer Hardware und/oder Software, die nicht frei verfügbar oder nicht zumutbar erwerbbar ist, muss die Universität diese zur Verfügung stellen.
§26d Technische Störungen
(1) Bei nicht-geringfügigen Störungen wird die Prüfungsleistung vorzeitig beendet und nicht gewertet. (2) Bei vorübergehenden Störungen wird die Prüfung nach Behebung fortgesetzt. Bei wiederholten oder andauernden Störungen wird die Prüfung wiederholt. Bei technischen Störungen nach einem wesentlichen Teil der Prüfungszeit kann diese fernmündlich ohne Videokonferenz beendet werden. Die Beurteilung des Sachverhalts liegt bei den Prüfenden. (3) Bei vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführten Störungen oder Überprüfung im Vorfeld der Prüfung durch Studierende kann die Prüfung mit „nicht bestanden“ gewertet werden.
§26e Erreichbarkeit einer Ansprechperson
Während der digitalen Prüfung soll eine zuständige Person (Prüfende oder anderweitig qualifiziert) für die Studierenden telefonisch erreichbar sein.
§55 Aufbewahrung bzw. Speicherung von Prüfungs- und Studienleistungen
(1) Prüfungsleistungen sind nach 5 Jahren zu vernichten bzw. zu löschen. (2) Studienleistungen sind nach 2 Jahren zu vernichten bzw. zu löschen.
Am kommenden Freitag ist es wieder so weit: die 14. Ausgabe der 24h-Vorlesung steht an. In diesem Jahr findet die Veranstaltung sowohl in Präsenz am Loeffler-Campus als auch digital statt – wer also sein Bett oder das Sofa nicht verlassen möchte, kann der 24h-Vorlesung dennoch beiwohnen.
Um 17:45 Uhr soll die 24h-Vorlesung durch den AStA eröffnet werden. Insgesamt sind 26 verschiedene Vorträge geplant, wobei in diesen auch das Frühstück mit dem AStA, Powerpoint- und Hörsaalkaraoke inbegriffen sind. Außerdem sind zwei Vorträge derzeit als Überraschungen im Plan vermerkt. Damit weiß man lediglich, dass am Samstag um 17:00 Uhr die Greifswalder Bundestagsabgeordnete Anna Kassautzki eine Vorlesung übernimmt, jedoch noch nicht das Thema dieses Vortrags. Ähnlich um 15:00 Uhr des gleichen Tages. Hier ist jedoch weder der*die Redner*in noch das Thema bekannt – dann lassen wir uns also alle überraschen!
Die Themen der diesjährigen 24h-Vorlesung sind wieder breitgefächert und reichen von Medizin über Antisemitismusforschung und Umweltwissenschaften hin zu Journalismus. Die Vortragenden sind eine gute Mischung aus Dozent*innen der Universität mit Dr. Elpiniki Katsari und Dr. Alexander Spassov von der Universitätsmedizin, aber auch externen Vortragenden wie Dietmar Schiffermüller von STRG_F und Felix Dachsel von der VICE. Darüber hinaus wird Moorforscher Michael Succow, Träger des „Alternativen Nobelpreises“ (Right Livelihood Awards), einen Vortrag über die Zukunftsfähigkeit der Zivilisation halten.
In diesem Jahr muss man auch nicht nachts im Hörsaal ausharren, wenn man sein Bett vermisst. Die 24h-Vorlesung wird gestreamt über DFNconf – hier kann es jedoch zu einigen Sekunden Verzögerung kommen. Der Stream bietet allerdings lediglich eine Übertragung aus dem Hörsaal und nicht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Für den Fall, dass ihr Fragen an die Vortragenden habt oder bei der Hörsaalkaraoke lautstark mitsingen wollt, ohne die Nachbarn zu verstören, müsstet ihr demnach in Präsenz an den Veranstaltungen teilnehmen.
Wir haben einmal fünf Highlights aus dem Programm ausgewählt:
Was? Exzellente Medizin muss geschlechtersensibel sein Wer? Dr. Elpiniki Katsari Wann und Wo? Freitag, 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr in Hörsaal 3/4
Was? Neue politische Beteiligungsformen – Ein Ausweg aus der Demokratiekrise? (Vortrag und Diskussion mit OB Stefan Fassbinder) Wer? Prof. Dr. Hubertus Buchstein Wann und Wo? Freitag, 21:00 Uhr bis 22:00 Uhr in Hörsaal 3/4
Was? Wozu braucht es noch Journalismus? Medien im Wettstreit mit der demokratischen Öffentlichkeit Wer? Felix Dachsel (VICE) Wann und Wo? Freitag, 22:00 Uhr bis 23:00 Uhr in Hörsaal 3/4
Was? Nicht nur Covid 19: Von künstlichen Hüften, Waschpulver und Orchideen – Bio- und Gentechnik im Alltag Wer? Heinrich Cuypers Wann und Wo? Samstag, 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr in Hörsaal 3/4
Was? „Es geht um mehr als nur Naturschutz“ zur Zukunftsfähigkeit der menschlichen Zivilisation Wer? Michael Succow Wann und Wo? Samstag, 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr in Hörsaal 3/4
Samstag ab 6:00 Uhr bietet der AStA ein Frühstück im Hörsaal 3/4 an. Danach kann man übrigens mit einer Yoga-Session in den Samstag starten. Diese soll von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr auf dem Innenhof des Loeffler-Campus stattfinden. Ihr müsst lediglich euch selbst und eine Matte mitbringen.
Wer mehr über die entsprechenden Vortragenden erfahren möchte, kann unter dem Programm weiterscrollen und kurze Informationstexte zu den Personen finden. Außerdem findet parallel die 24h-Vorlesung an der Universität Rostock statt. Auch dort wird es einen Livestream (über YouTube!) geben, sodass eine Teilnahme aus Greifswald möglich ist. Das Programm in Rostock ist ebenfalls bereits einsehbar. Achtung! In Rostock wird bereits um 15:00 Uhr am Freitag gestartet!
Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar in Präsenz im Hörsaal 3/4 am Ernst-Lohmeyer-Platz!
Vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung – auch heute starten wir mit einem „Hallo“ in die Runde. TOP 2 Formalia – hier kommen noch Anpassungen der Tagesordnung und Protokollkontrolle der letzten Sitzung. TOP 3 Berichte – es herrscht wieder Berichtspflicht. TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – falls ihr etwas habt, schreibt es in die Kommentare oder vorab per Mail an uns! TOP 5 Wahlen AStA – es liegen bereits einige Bewerbungen vor, allerdings habt ihr nach wie vor die Möglichkeit, euch initiativ bei der Sitzung zu bewerben. – 5.1 AStA-Vorsitz – 5.2 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus – 5.3 Referent*in für Internationales und Antirassismus – 5.4 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit – 5.5 Referatsleiter*in Administration und Geschäftsführerin – 5.6 Referent*in für Ökologie – 5.7 Referent*in für Digitales – 5.8 Referent*in Veranstaltungen – 5.9 Referent*in für Soziales – 5.10 Referent*in für Studium und Lehre – 5.11 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik – 5.12 Referatsleiter*in Finanzen – 5.13 Referent*in für Fachschaftsfinanzen TOP 6 Wahl Mitglied Medienausschuss TOP 7 Wahl stellv. Mitglieder Kulturausschuss TOP 8 Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit TOP 9 Wahl stellv. Kassenprüfer*in 2. ordentliche Sitzung 17.05.2022 TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung AStA Referat Internationales TOP 11 Antrag Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung Vorsitz TOP 12 Bestätigung Ausschussvorsitzende TOP 13 Antrag Sitzungsprämie – es soll für jede Sitzung eine Aufwandsentschädigung an die anwesenden Stupist*innen in Form von Mensa-Guthaben an die Anwesenden ausgezahlt werden. TOP 14 Sitzungstermine 32. Legislatur TOP 15 Sonstiges
Hier folgt um 20:15 Uhr der Live-Ticker
Guten Abend, Moin und Goede Avond! Wir begrüßen unsere Leser*innen zur zweiten ordentlichen Sitzung der 32. Legislatur des Studierendenparlaments. Heute stehen die AStA-Wahlen an. Yippie!
Die Sitzung wird eröffnet um ca. 20:20 Uhr. Mittlerweile haben sich alle im Saal versammelt und Platz genommen. Heute befinden sich alle nur auf Zweidrittel des Hörsaals, damit auch Jede*r gehört werden kann.
TOP 2 – Formalia
Frieda stellt soeben die Beschlussfähigkeit fest und fragt nach Änderungen oder Anmerkungen zum Protokoll. Lia merkt an, dass sie nicht „Pia“ heißt, sowohl für das Protokoll als auch bei uns. Wir entschuldigen uns für den Fehler. Das Protokoll der letzten Sitzung wird angenommen.
Die TOPs, die sich mit Wahlen befassen, auf die sich – stand jetzt – noch niemand beworben hat, werden nach hinten verschoben.
Zum Bericht des Präsidiums gibt es keine Fragen. Zum Bericht von Lukas (AStA-Vorsitz) gibt es eine Frage von Kris: Wie ist denn der aktuelle Stand mit den WSP-Mitteln?Lukas antwortet, dass Hennis an dieser Stelle eine bessere Antwort geben kann.
Wir machen weiter mit dem Bericht von Marcel (AStA-Geschäftsführung). Es gibt keine Ergänzungen von bzw. Fragen an Marcel.
Weiter geht es mit dem Bericht von Bjarne (AStA-Finanzen). Es gibt keine Fragen an Bjarne.
Es geht weiter mit Daniela (AStA-Fachschaftsfinanzen), die heute online mit dabei ist – es gibt keine Ergänzungen und auch keine Fragen
Josi (AStA-Öffentlichkeitsarbeit) hat ebenfalls keine Ergänzungen zu ihrem Bericht. Es gibt jedoch ein Frage von Kris: Ist Werbung geplant für die Podiumsdiskussion?
Felix ist über die Sitzungsunterlagen auf eine Aktualisierung im Studierendenportal gestoßen – er bedankt sich für das hübsche Banner, das sehr viel ansprechender aussieht, als die vorherige Version.
Kris fragt, wie es mit Plänen für TikTok aussieht. Josi antwortet, dass es keinen TikTok Account geben wird *dazu Klopfen aus Teilen des Saals*, weil das nicht die Zielgruppe darstellt, die der AStA ansprechen möchte. Schaaade, wir würden euch gerne tanzen sehen, liebe AStA-Referent*innen. Zuerst sollen über Twitter und LinkedIn geworben werden und nur diese beiden Plattformen bespielt werden.
Weiter geht es mit dem Bericht von Ellen (AStA-Soziale Aspekte und Gleichstellung). Felix berichtet, dass die ersten Beutel des Familienservice vergeben wurden und Flyer fertig sind – wir haben leider nicht mitbekommen, welche Flyer das nun genau sind. Diese sind wohl sehr schön geworden und dafür bedankt Felix sich bei allen Beteiligten. Kris erkundigt sich nach dem aktuellen Stand der frei verfügbaren Menstruationsartikel auf Toiletten der Universität. Ellen hat heute den WSP-Mittel-Antrag dafür geschrieben.
Frieda erinnert noch einmal daran, dass KEINE ZWIEGESPRÄCHE ERLAUBT SIND!!!
Johannes (AStA-Studium und Lehre) ergänzt seinen Bericht um eine Einladung zur 24h-Vorlesung, die von Freitag auf Samstag stattfinden wird. Der erste Techniktest lief bereits gut, zwei weitere werden noch folgen, sodass der ELP 6 dann vollständig vorbereitet sein wird. Johannes verkündet außerdem, dass er sich nicht nochmal für das Referat aufstellen lassen wird. Er steht aber bis Ende Juni zur Verfügung, für alle die sich für das Refarat einarbeiten lassen wollen oder Tipps brauchen. Es gibt keine weiteren Fragen an Johannes.
Schon geht es weiter mit dem Bericht von Jens (AStA-Digitales). Er macht nochmal auf die Aktualisierung des Studierendenportals aufmerksam und lädt alle Interessierten zur Sitzung der AG Studierendenportal ein.
Ohne weitere Fragen geht es mit dem Bericht von Jada (AStA-Internationales und Antirassismus) weiter. Jada hat keine Ergänzungen und auch aus dem Publikum gibt es keine Fragen.
Es folgt Christianes (AStA-Ökologie und Nachhaltigkeit) Bericht. Sie hat an dem Food-Sharing Fahrrad geschraubt, welches am Beitz-Platz stehen wird. Dieses ist jetzt soweit fertiggestellt und kann demnächst positioniert werden. Es ist allerdings noch unklar, ob sie nun Holz- oder Plastikkisten kaufen soll. Holzkisten sind zwar umweltfreundlicher, aber sind nicht so haltbar. Aber Plastikkisten möchte sie auch nicht kaufen. Nun hat sie aber Plastikboxen in der Verschenke-Ecke gefunden, sodass bis auf das Schloss somit kein Geld für das Foodsharing-Fahrrad ausgegeben werden muss, was natürlich sehr erfreulich ist. Der Saal freut sich. Felix fragt, ob es eine Entwicklung zum Green Office gibt, da sich über das Unterstützungsschreiben aus dem StuPa ja solidarisch damit gezeigt wurde. Christiane hat keine weiteren Infos und versucht an Hennis weiterzugeben, aber Felix ist mit ihrer Antwort zufrieden. Hennis (stud. Prorektor) sagt, dass das Ganze noch nicht im Rektorat war.
Zu dem Bericht aus dem Haushaltsausschuss gibt es keine Fragen.
Es geht weiter mit dem Bericht der moritz.medien. Es gibt nichts anzumerken und auch keine Fragen.
Da zur Zeit noch Berichte fehlen, fragt Frieda nach, ob sich da noch jemand äußern möchte.
Aliya (AStA-Veranstaltungen) berichtet, dass sie seit April krankgeschrieben war, in der Woche, in der sie gesund war und sich besser fühlte, hat sie jedoch wieder angefangen zu arbeiten. Es ist die Erstellung eines digitalen Kataloges geplant, um eine Übersicht über alle für Veranstaltungsplanung relevanten Aspekte, Punkte und Ansprechpartner*innen zu erstellen.
Philip hat das Wort: Im Juni soll es eine Bildungsdemo in Rostock geben. Der Ablaufplan liegt bereits vor – Philip erzählt kurz, was es zu erwarten gibt Es gibt keine weiteren Fragen zu Philips Bericht.
Es gibt keine weiteren Beiträge zu diesem TOP.
20:39 Uhr
TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Es gibt weder Fragen noch Anregungen.
immer noch 20:39 Uhr
TOP 5 – Wahlen AStA
Die Bewerbungen, die schriftlich vorliegen, schreiben wir in ihrer mündlichen Vorstellung nicht wortwörtlich mit, da ihr auch nochmal alles aufgedröselt im Drucksachenpaket der heutigen Sitzung nachlesen könnt.
TOP 5.1 –AStA-Vorsitz
Auf das Amt des Vorsitzenden hat sich der amtierende AStA-Vorsitzende Lukas beworben. Er erhält das Mikrofon.
Er ist 22 Jahre alt und studiert Politik und Kommunikationswissenschaften, zudem ist er seit einem Jahr in der HoPo und seit 3 Monaten im AStA- Vorsitz. Er möchte innovative Lösungen fordern; ein AStA-Vorsitz sein, der ein Auge auf alle Geschehnisse im AStA hat; Ansprechpartner*in für die Studierenden, studentischen Gremien und anderen AStA-Referent*innen und auch für das Präsidium und die StuPist*innen ansprechbar sein, wenn es zum Beispiel um Formulierungen für Anträge oder anderweitige Rückfragen und Projekte geht. Außerdem sieht er es als wichtige Aufgabe an, als Bindeglied zwischen unterschiedlichen Gremien zu fungieren. Bezüglich der studentischen Interessenvertretung möchte er eine vermittelnde Position einnehmen.
Es folgt fast die Wahl. Annica und Adrian hatten sich schon als Wahlhelfende zur Verfügung gestellt. Als Felix fragt, ob die Wahlen nicht vielleicht gebündelt werden können. Das hält Frieda für eine gute Idee, weshalb Annica und Adrian sich schnell wieder auf ihre Plätze begeben.
20:44 Uhr
TOP 5.2 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Auf dieses Amt gibt es zwei Bewerbungen.
Laura ist digital zugeschaltet und beginnt mit ihrer Vorstellung. Sie ist 24 Jahre alt, studiert Lehramt Geschichte/ evangelische Theologie im 10. Semester. Sie würde gerne das Referat übernehmen, weil sie schon mal in der politischen Bildung gearbeitet hat. Sie hat schon Erfarhungen in vielen Organisationen gesammelt, zum Beispiel in der Rosa-Luxemburg-Stiftung oder bei Uni ohne Nazis.
Die zweite Bewerberin ist Maret. Sie ist 20 Jahre alt, studiert Politikwissenschaft und Geschichte im 4. Semester. Sie würde das Referat gerne übernehmen, weil politische Bildung für sie ein Grundstein der Demokratie bildet. In Greifswald bietet es sich vor allem an, da hier die Kommunikationswege sehr kurz sind und sich viele Initiativen und Gruppen mit demokratischer Ausrichtung gegründet haben. Zudem kennt sie bereits einige Initiativen durch ihre journalistische Arbeit. Maret betont, dass sie aktuell sehr viel Zeit für das Amt mitbringt und auch bereit wäre, in anderen Referaten mitzuhelfen.
Philip bedankt sich für die Bewerbungen, da das Amt sehr lange vakant war. Er findet Lauras Bewerbung sehr ausführlich und bedankt sich dafür. In ihrer Bewerbung steht, dass sie erst ab Juni verfügbar für das Amt ist. Das ist der einzige kritische Punkt für ihn, da vor allem die Bürgermeister*innenwahl ansteht. Er würde sich freuen, wenn das auch direkt in Angriff genommen werden könnte.
Laura erklärt, dass sie erst im Juli anfangen kann, da sie aktuell noch im Auslandssemester ist. Wenn der AStA bereit ist, ihr diesen Monat Aufschub oder hybride Zuschaltung zu ermöglichen, würde sie sich freuen, die Arbeit auch aus der Ferne aufzunehmen. Sobald sie dann vor Ort ist, würde sie umso mehr durch ihr Engagement zu überzeugen.
Tom hat eine Frage an Maret. Er fragt, ob sie weiterhin Ressortleiterin für Region und Politik beim webmoritz. bleiben wird, wenn sie gewählt werden sollte.
Maret antwortet, dass sie ihr Amt dann niederlegen würde.
Kris fragt, was Maret zu Antifaschismus zu sagen hat. Maret antwortet, dass für sie Antifaschismus bedeutet, dass andere Meinungen akzeptiert werden und man mit unterschiedlichen Vertretern und Parteien spricht.
Christiane möchte einen Meinungsbeitrag machen, da sie bereits in der Vergangenheit mit Laura zusammengearbeitet hat und ihr so über die Schulter schauen konnte. Ihrer Erfahrung nach hat Laura viel Erfahrung im Bereich politische Bildung und hat erfolgreich die Demonstrationen gegen Prof. Dr. Ralph Weber organisiert und gestaltet.
Nun kommt es zum gekoppelten Wahlgang für den AStA-Vorsitz und das Referat für politische Bildung und Antifaschismus. Annica und Adrian stellen sich abermals als Wahlhelfer*innen zur Verfügung und verteilen bereits fleißig die Stimmzettel.
Annica sammelt nun die Stimmzettel für die Wahl des Vorsitzenden ein. Adrian verteilt weiter Stimmzettel für die Wahl der Referentin für politische Bildung und Antifaschismus.
Die Spannung steigt…
Es gibt anscheinend 22 Stimmzettel, obwohl es nur 21 Stimmberechtigte gibt. (Wahlbetrug? – wir bleiben dran!)
Nachdem die anwesenden Stupist*innen nochmal durchgezählt wurden, stellt sich schnell heraus, dass sich verzählt wurde und doch alles ihre Richtigkeit hat.
Als erstes wird die Wahl zum AStA-Vorsitz ausgezählt: Es gibt 18 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und eine Enthaltung. Lukas ist gewählt und nimmt die Wahl an.
In der Zwischenzeit werden die Stimmzettel für die Wahl der Referentin für politische Bildung und Antifaschismus ausgezählt.
Es gibt eine Stimmengleichheit. Laura und Maret haben jeweils 11 Stimmen bekommen. Daher muss die Wahl wiederholt werden.
Die zweite Auszählung beginnt. Wie viele wird es wohl noch geben?
Es gibt wieder Stimmengleichheit. Hennis hebt beide Hände für einen GO-Antrag und schlägt vor den Tagesordnungspunkt zu vertagen. Dies wird nun abgestimmt, jedoch endet auch diese unentschieden.
Philip schlägt vor, dass sich beide Bewerberinnen noch einmal in ein oder zwei Sätzen vorstellen sollen. Dieser Vorschlag wird angenommen und beide bekommen eine Minute Zeit diesen zu formulieren.
Danach soll es einen dritten Wahlgang geben.
Jens Boie (ich dachte wie Bowie ohne w? – ja. steht auch auf seinem Schild 😀 – Oh sorry dann hab ich einfach schlechte Ohren :D) fragt, ob für die AStA-Referate nicht 14 Stimmen benötigt werden, um angenommen zu werden. Dies wird von Frieda bestätigt.
Laura spricht einen sehr langen Satz. Sie weist noch einmal auf ihre Erfahrung hin und wünscht sich, diese in ihrem Amt als Referatsleiterin erweitern zu können. Sollte sie gewählt werden, könnte der AStA von ihren Erfahrungen und Connections profitieren, sie aber auch weitere Erfahrungen sammeln, um ihren Berufswunsch im Bereich politischer Bildung näher zu kommen. Ein Geben und Nehmen.
Maret möchte alle Studierenden auch außerhalb ihres Studierendenlebens politisch weiterbilden. Sie möchte Workshops, Veranstaltungen und Vorträge planen und geht mit sehr viel Engagement an diese Aufgabe heran, da sie politische Bildung als Grundstein einer demokratischen Gesellschaft sieht.
Noch haben wir die Interpunktion beider Sätze nicht geklärt. Ob es wirklich jeweils nur ein Satz war, ist also nicht zu sagen.
Abermals verteilt Adrian die Stimmzettel und wir warten gespannt auf den Ausgang.
Wieder gibt es Gleichstand.
Felix stellt abermals den Antrag, diesen Tagungsordnungspunkt auf die nächste Sitzung zu verschieben. Da es keine Gegenrede gibt, muss es gar nicht abgestimmt werden und wird einfach so angenommen. Weiter gehts mit den nächsten Bewerbungen.
21:22 Uhr
TOP 5.3 – Referent*in für Internationales und Antirassismus
Jada, der das Amt aktuell innehat, hat sich auch heute beworben. Er studiert seit 6 Semestern Politik- und Kommunikationswissenschaft. Er ist im Amt für Internationales und Antirassismus. Er nennt einige Projekte, die er schon initiiert hat. Dazu gehören unter anderem die Kooperation mit der Stadt und in Greifswald, wie z.B. das House of Resources oder Patnerschaft für Demokratie. Außerdem nennt er Ausbildungsmöglichkeiten und die Öffentlichkeitsarbeit, in die er schon einiges an Arbeit gesteckt hat. Er glaubt, das Amt sehr öffentlichkeitswirksam vertreten zu haben. Er will außerdem weiterhin die Zusammenarbeit und das Beratungsangebot für internationale Studierenden erweitern. Er möchte unteranderem die Inhalte des Studierendenportals auch auf englisch verfügbar zu machen.
Diesmal wird der Wahlvorgang etwas abgeändert. Während die Wahlfeen die Stimmzettel verteilen, können sich die Bewerber*innen für das nächste Referat schon mal vorstellen.
21:27 Uhr
TOP 5.4 – Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
Hier liegen erneut zwei Bewerbungen vor und zwar von Josi und Lea. Da Josi ihre Bewerbung zuerst eingereicht hat, beginnt sie mit der Vorstellung. Sie fand Jadas Vorstellung im stehen so locker und offen, dass sie ebenfalls aufsteht.
Josi führt aktuell das Referat für Öffentlichkeitsarbeit. Sie studiert Kommunikationswissenschaft und Anglistik. Sie ist gut im AStA eingearbeitet und möchte gern weitermachen. Sie hofft, dass ihre Arbeit besonders über die Social Media Kanäle sichtbar geworden ist. Sie merkt nochmal an, dass es keinen TikTok-Kanal des AStA geben wird.
Felix fragt, ob Josi Mitglied in einer Hochschulgruppe, Organisation oder ähnlichem ist. Außerdem freut er sich, dass kein TikTok geplant ist. Die TikTok-Debatte lässt uns nicht los. Josi bekommt Flashbacks an ihre letzte Bewerbung. Sie antwortet, dass sie beim Radio war und dort ebenfalls in der PR gearbeitet hat.
Lea zieht ihre Bewerbung zurück. Sie hat sich dazu entschieden, zunächst bei der AG Studierendenportal mitzuwirken, welche gerade die Umgestaltung des Studierendenportals umsetzt. Frieda bedankt sich, dass sie trotzdem da gewesen ist und freut sich sehr über Leas Unterstützung bei der AG Stud. Portal.
Es gibt ein Ergebnis zum Referat Internationales und Antirassismus. Während der Verkündung verteilt Adrian schon die nächsten Stimmzettel für die Wahl zur Referent*in für die Öffentlichkeitsabeit.Es gab 22 gültige Stimmen, wobei 21 Stimmen für Jada gestimmt haben und eine Person sich enthalten hat. Er nimmt die Wahl an.
21:35 Uhr
TOP 5.5 – Referatsleiter*in Administration und Geschäftsführung
Hier bewirbt sich Marcel, der aktuell im 7. Semester PoWi/ Geschichte studiert. Er hat das Amt bereits im letzten Jahr inne gehabt und dort die Antragstellung der WSP Mittel Nutzung in enger Zusammenarbeit mit dem Dezernat 2 überarbeitet. Er möchte die interne Kommunikation im AStA, also zwischen den verschiedenen AStA-Referaten verbessern.
Während Adrian wieder die Stimmzettel für dieses Referat verteilt, verkündet Frieda die Ergebnisse des letzten Referats.
Josi wurde mit 21 Ja-Stimmen zur Referentin für Öffentlichkeitsarbeit gewählt. Sie nimmt die Wahl an.
21:38 Uhr
TOP 5.6 – Referent*in für Ökologie
Hier liegt eine Bewerbung von Christiane vor. Sie studiert im 8./10. Semester Geschichte und Philoophie auf Lehramt.
Sie war schon in der Fachschaft und im StuPa aktiv und hat die Leitung dieses Referates seit einem Jahr inne. In dieser Zeit konnte sie viele Erfahrungen sammeln, sowohl in der Projekt- und Veranstaltungsplanung, als auch in der Textarbeit, zum Beispiel bei der Formulierung des Konzeptes zum Green Office oder Flyern. Auch AStA- übergreifende Veranstaltungen wie die Lange Nacht des Lernens waren schöne Erfahrungen. Sie möchte vor allem als nächstes die Projektwoche in Angriff nehmen.
Felix fragt, was genau Christianes Vorstellung einer fahrradfreundlichen Universität ist, da es ja, ganz überspitzt formuliert, überwiegend doch gute Fahrradwege und eine ausreichende Anzahl von Fahrradständern gibt.
Sie antwortet, dass sie ein Dokument des ADFC gelesen hat und dabei auf viele Anregungen gestoßen ist, an denen sie sich nun orientieren möchte.
Wird es bald Werkzeugkästen am Campus geben? Wir sind gespannt.
Adrian und Annica sind fertig mit der Auszählung der Stimmen für das Referat für Administration und Geschäftsführung. Es gab 22 abgegebene Stimmen und 22 Ja-Stimmen für Marcel. Wow!
Er nimmt die Wahl an und bedankt sich für das Vertrauen.
21:46 Uhr
TOP 5.7 – Referent*in für Digitales
Jens ist 21 Jahre alt und studiert im 4. Semester Biochemie. Er wohnt seit 1,5 Jahren in Greifswald und hatte das Referat bereits im vergangenen Jahr inne und hat sich auch als Wahlleiter der studentischen Gremienwahlen weiter in die HoPo eingearbeitet und eingefunden. Er hat viele Erfahrungen in der Gestaltung und Programmierung von Webseiten, sowie in der Zusammenarbeit und Kommunikation mit dem URZ und dem dort notwendigen „Verwaltungsdschungel“ sammeln können, auf denen er gerne aufbauen möchte.
Er findet, dass die Digitalisierung in der Uni viel besser geplant werden sollte. Die digitale Lehre soll weiterhin sinnvoll und studierendenfreundlich eingesetzt werden.
Da in der Bewerbung stand, dass er „vorraussichtlich“ für die gesamte Legislatur könne und das für etwas vage befunden wurde, wurde nochmal nachgefragt, ob er wirklich die gesamte Zeit zur Verfügung steht. Jens erklärt, dass es natürlich immer höhere Gründe geben könnte, die gegen eine Ausführung des Amtes für die gesamte Legislatur sprechen könnten, zum aktuellen Zeitpunkt bedeutet voraussichtlich für ihn aber ein „JA ja“.
Adrian und Annica verteilen nun die Stimmzettel. Derweil verkündet Frieda das Ergebnis für den Wahlgang zum Referat für Ökologie: von 22 abgegebenen Stimmen haben 20 Personen mit Ja gestimmt und 2 Personen mit Nein.
Somit ist Christiane gewählt und sie nimmt die Wahl an.
Außerdem ist Frieda aufgefallen, dass wir mittlerweile über dem Zeitfenster von 90 Minuten sind und eigentlich eine 10 minütige Pause anstehen würde. Felix spricht sich dafür aus, nach Abschluss des großen Wahl-TOPs eine Pause zu machen. Ohne Gegenrede ist das also der Plan.
21:53 Uhr
TOP 5.8 – Referatsleiter*in Veranstaltungen
Aliya hat ihre Bewerbung zwar nach der Frist abgegeben, aber darf sich nun trotzdem vorstellen. Sie wohnt und studiert seit fast sechs Jahren in Greifswald und war vor ein paar Jahren als Vorstandsmitgleid im Mensaclub tätig. In den vergangenen drei Monaten hat sie sich aber verstärkt für Greifswald solidarisch engagiert.
Aliya ist bereits seit vier Legislaturen im AStA, anfangs als Fachschaftsfinanzerin und dann als Referentin für Veranstaltungen. Während der Pandemie war das Amt natürlich deutlich eingeschränkter ausführbar, weshalb Aliya sehr motiviert ist, für die kommenden Zeit Veranstaltungen zu planen. Sie hat richtig Lust eine ordentliche Ersti-Woche durchzuführen.
Kris fragt Aliya, ob sie ihre Idee zur Einführung eines Chillraums für Studis ausführen könnte.
Aliya möchte einen Ort einführen, in dem Studierende WLAN, Zugang zu Snacks und Kaffee haben. Das soll ein Ort für Austausch sein, in dem sie sich Unterhalten können und die Zeit zwischen den Vorlesungen verbringen können.
Ohne weitere Fragen bittet Frieda unsere moritz.wahlfeen erneut um die Austeilung der Stimmzettel.
Währenddessen wird das Ergebnis der letzten Wahl verkündet. Mit vollen 22 Ja-Stimmen ist Jens erneut als Referent für Digitales gewählt. Er nimmt die Wahl an.
21:58 Uhr
TOP 5.9 – Referent*in für Soziales
Für dieses Amt bewirbt sich: Ellen. Sie ist 21 Jahre alt und Studiert Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft im 6. Semester. Sie ist bereits seit einem halben Jahr in diesem Referat und konnte in dieser Zeit bereits einige Projekte realisieren.
In der letzten Legislatur konnte sie einige Projekte erfolgreich realisieren, zum Beispiel die Willkommenspakete in Zusammenarbeit mit dem Familienservice oder die Einrichtung eines tellonym-Kanals, auf welchem Studis die Möglichkeit haben, anonym Fragen aller Art zu stellen.
Für die nächste Legislatur möchte sie vor allem ein Augenmerk auf kostenlose Menstruationsprodukten auf den Uni-Toiletten legen. Dieses Projekt ging in letzter Zeit zwar etwas schleppend voran, aber kann nun beschleunigt werden, weil nun auch die Zustimmmung des Rektorats kam.
Es gibt keine weiteren Rückfragen an Ellen.
Und schon kann das Ergebnis für das Referat für Veranstaltungen verkündet werden. Währenddessen verteilt Adrian wieder die nächsten Stimmzettel. Mit 17 Ja-Stimmen und 5 Enthaltungen ist Aliya erneut gewählt. Sie nimmt die Wahl an.
22:03 Uhr
TOP neu 5.10 – Referent*in für Finanzen
Bjarne stellt sich vor: Aktuell hat er das Referat Finanzen und Personal seit August letzten Jahres inne. Dort hat er bereits produktiv mit den anderen AStA-Referent*innen zusammenarbeiten können und auch gute Kontakte in die Univerwaltung knüpfen konnte. Gleichzeitig ist er Papa eines neun Monate alten Kindes – Eltern in die HoPo 🙂 Er möchte weiterhin als Ansprechpartner für Studierende, StuPist*innen und den moritz.medien zur Verfügung stehen.
Felix erkundigt sich nach den Plänen bezüglich des Umgangs mit den Rücklagen der Studierendenschaft. Bjarne erklärt, dass die Rücklagen erst einmal für zwei Jahre reichen werden und erstmal nichts Konkreteres geplant ist.
Während die nächsten Stimmzettel verteilt werden, wird das Ergebnis zur Wahl der*des Referent*in für Soziales verkündet. Ellen wurde mit 22 Ja-Stimmen wieder gewählt und nimmt die Wahl an.
22:09 Uhr
TOP neu 5.11 – Referent*in für Fachschaftsfinanzen
Während Annica die Stimmzettel einsammelt stellen sich die nächtsten Bewerber*innen vor. Für dieses Referat haben sich gleich zwei Studenten beworben.
Felix beginnt mit der Vorstellung. Er ist auch im FSR Wirtschaftswissenschaften und ist auch dort für die Finanzen zuständig. In diesem Jahr hat er bereits als Sachbearbeiter für die Ersti-Woche mit dem AStA zusammenarbeiten können. Da er eh schon in die Finanzen eingearbeitet ist durch seine Arbeit in der Fachschaft, hält er diese Position nun für geeignet. Wird er in seinem Amt etwa die WiWis bevorzugen? :O
Daniela hat das Amt für die letzten sechs Monate ausgeführt. Sie möchte die Fachschaftsräte mit einer Beratung zu Finanzen, Rechtliches und Steuern unterstützen. Zudem möchte sie die anderen Referent*innen unterstützen.
Frieda eröffnet die Fragerunde an beide.
Felix hat in seiner Bewerbung nicht alle Fragen beantwortet. Unter anderem die Frage zu Ideen und Projekten, aber auch zur Zusammenarbeit. Tom möchte daher wissen, wie es um Felix Einstellung zu diesen Punkten steht.
Er antwortet, dass es keinen besonderen Grund gab, weshalb er nicht alle Fragen beantwortet hat. Er möchte aber gerne Ideen und Projekte unterstützen. Die Kommunikation mit dem AStA lief in den Vergangenen anderthalb Jahren bereits gut, sodass Felix positiv gestimmt ist, hier anknüpfen zu können.
Johannes hat eine Frage an beide Bewerber*innen. Ebenso wie das Referat für Finanzen, gibt es keine Pflicht, Bürozeiten anzubieten. Johannes interessiert trotzdem, ob die beiden Bewerber*innen sich vorstellen könnten, eine Sprechstunde einzurichten, um den direkten Austausch wahrnehmen zu können.
Da Daniela online schon die Hand gehoben hat, antwortet sie zuerst.Sie hat vor, eine offene Sprechstunde einzurichten, die online oder in Präsenz wahrgenommen werden kann.
Auch Felix würde gern eine Sprechzeit anbieten. Zusätzlich würde er natürlich auch individuelle Termine vereinbaren.
Johannes hat eine weitere Frage. Zunächst an Felix – hier möchte er gerne wissen, inwiefern Felix seine weitere Tätigkeit im FSR WiWi befangen macht, wenn er Fachschaftsfinanzer werden sollte.
Felix wäre weiterhin gern im FSR tätig. Er könnte sich allerdings vorstellen, den Posten des Finanzers im FSR abzugeben und/oder alle Anträge des FSR Wirtschaftswissenschaften nicht selbst zu bearbeiten.
An Daniela fragt er, ob sie da eventuell Probleme sieht, dass sie in einem Haushalt mit dem Bewerber für das Referat für Finanzen wohnt, zum Beispiel könnte es zu Interessenskonflikten oder gleichzeitigen Abwesenheiten kommen. Daniela sieht hier überhaupt keine Probleme. Sie und Bjarne können ihre Tätigkeiten professionell und Persönliches diskret halten. Zudem sind die beiden nicht die einzigen Kontrollinstanzen und Ansprechpartner*innen, da alle Unterlagen auch von der Verwaltungsfachkrfat Yvonne eingesehen werden und über ein Steuerberatungsbüro geprüft werden.
Es gibt erneute Nachfragen zur Befangenheit von Felix. Er weist daraufhin, dass er auf jedenfall im FSR als Finanzer zurücktreten würde, wenn es zu Interessenskonflikten kommt.
Ohne weitere Rückfragen geht es erneut weiter mit der Verteilung der Stimmzettel.
Die Wahl zum*zur Referent*in für Finanzen wird verkündet. Von 22 gültigen Stimmen entfielen 20 Ja-Stimmen auf Bjarne, es gab 2 Enthaltungen und keine Nein-Stimmen. Bjarne nimmt die Wahl an.
Währenddessen werden die Stimmen für das Referat für Fachschaftsfinanzen ausgezählt.
Das Ergebniss der steht fest: auf Felix entfallen 9 Stimmen. Auf Daniela entfallen 12 Stimmen. Da nicht die benötigte Mehrheit von 14 Stimmen erreicht wurde, geht es in den zweiten Wahlgang. In diesem steht nur noch Daniela zur Wahl.
Frieda ist sichtlich erschöpft von den zahlreichen Wahlgängen.
Das Ergebnis des zweiten Wahlgangs steht fest: 14 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen für Daniela. Sie ist damit gewählt und nimmt die Wahl auch an.
22:32 Uhr
TOP neu 5.12 – Referatsleiter*in für Studium und Lehre
Wir kommen nun zu den zwei Referaten, für die im Vorhinein keine Bewerbungen eingegangen sind. Philip schlägt Felix für das Referat vor, da er ihn aus dem Fachschaftsrat kennt und weiß, dass er dort z.B. im Prüfungsausschuss sitzt.
Felix würde sich für das Referat zur Verfügung stellen.
Felix fragt Felix (höhö, einfach funny), ob er sich eventuell schon Gedanken zu diesem Referat gemacht hat und vielleicht schon irgendwelche Ideen hätte. Felix antwortet Felix (höhöhö), dass er Anfang des Jahres das Interview mit dem Norddeutschen Rundfunk geführt hat, wo er auch schon über Prüfungsmodalitäten gesprochen hat. Diesbezüglich möchte er sich in jedem Fall dafür einsetzen, dass es in diesem Bereich Besserungen für die Studierendenschaft gibt.
Frieda fragt, ob Felix auch schon Erfahrungen mit den Lehramtsstudiengängen gemacht hat. Er antwortet, dass er noch keine Erfahrungen hat, aber sich gern in die Thematik einarbeiten würde.
Ansonsten gibt es keine weiteren Fragen und somit ist es wieder Zeit für die Wahl. Adrian und Annica verteilen wieder die Stimmzettel und sammeln sie auch schnell wieder ein.
Langsam haben alle genug von Wahl. Aber nicht vom Wal 😀 – Props Lilly :DDD (außer Malte in den Kommentaren, dem wir im Übrigen Recht geben, dass Wale nicht in Gefangenschaft gehalten werden sollten)
Das Ergebnis ist da: Frieda verkündet, dass Felix mit 14 Ja-Stimmen, 6 Enthaltungen und 2 Nein-Stimmen gewählt wurde. Felix nimmt die Wahl an.
Frieda verkündet außerdem eine Pause bis 22:55 Uhr.
22:56 Uhr
Soo willkommen zurück aus der Pause! Uns geht es wieder gut und wir sind so frisch wie die Luft draußen jiha.
TOP 6 – Wahl Mitglied Medienausschuss
Robert begrüßt uns zurück in der Sitzung. Frieda geht es leider nicht so gut, deshalb hat sie ihre Stimme an Marie abgegeben. Gute Besserung Frieda! Das neue stellvertretende Präsidium moderiert nun also zum ersten Mal, dafür gibt es bestärkendes Klatschen aus dem Saal.
Für den Medienausschuss hat Mirjam Interesse bekundet. Sie ist uns digital zugeschaltet und stellt sich und ihr Interesse am Medienausschuss kurz vor.
Philip als frisch gewählter Vorsitzender des Medienausschusses freut sich sehr über Mirjams Bewerbung. Auch Felix bedankt sich und schließt mit der obligatorischen Frage an, ob Mirjam Mitglied in einer Hochschulgruppe, Partei, Gewerkschaft oder sonstigen Organisation ist.
Sie antwortet, dass sie in keinerlei Verbänden oder Ähnlichem ist.
Mirjam wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl gerne an.
Herzlichen Glückwuuuunsch! Damit haben wir einen vollbesetzten Medienausschuss, megamega!
22:59 Uhr
TOP 7 – Wahl stellv. Mitglieder Kulturausschuss
Hier liegt keine Bewerbung vor.
Kris merkt an, dass es hier jeweils nur um die Position des*der Stellvertreter*in geht und Dadurch quasi keine Arbeit entsteht, außer der*die Vorsitzende tritt zurück.
Es gibt nach wie vor keine Initiativbewerbung.
immer noch 22:59 Uhr
TOP 8 – Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
Auch hier lag im Voraus keine Bewerbung vor, Yannik äußert jedoch eine Initiativbewerbung.
Tom spricht sich für Yannik aus, da dieser sein Mitbewohner ist und in der Vergangenheit sehr lustige und interessierte Fragen zu Gegebenheiten des Haushaltes der Studierendenschaft gestellt hätte. Daraufhin hat Tom ihn eingeladen, doch als sein Stellvertreter mitzuwirken.
Er wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
23:01 Uhr
TOP 10 – Antrag Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung AStA Referat Internationales
Bjarne ist Antragsteller. Er bringt den Antrag ein und bittet um Zustimmung.
Robert eröffnet die Generalaussprache, zu der aber nichts beigetragen wird, sodass wir zur Änderungsantragsdebatte kommen.
Aber ne, da ist auch nix, also schnellipropelli weiter zur namentlichen Abstimmung. Es wird gerade über schnellipropelli geschmunzelt, ich hätte auch noch hoppigaloppi im Angebot. hühü. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Superduper.
TOP 11 – Antrag Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung Vorsitz
Dieser Antrag wird ebenfalls von Bjarne eingebracht: „Dasselbe wie eben gesagt.“
Es gibt keine Beiträge zur Generalaussprache oder Änderungsanträge.
Auch hier wird namentlich abgestimmt (weil wegen Finanzen) und der Antrag wird einstimmig angenommen.
23:08 Uhr
TOP 12 – Bestätigung Ausschussvorsitzende
Hier geht es um die Bestätigung der in den letzten Wochen gewählten Ausschussvorsitzenden. Sie werden einstimmig bestätigt. *klopf klopf*
23:09 Uhr
TOP 13 – Antrag Sitzungsprämie
Der Antrag wurde von Hennis, Frieda und Lukas gestellt. Hennis bringt diesen nun ein.
Da Geld ja immer einen Beigeschmack hat, haben sie die Idee eines Mensaguthabens entwickelt. Der Plan ist dabei, die Idee bereits in dieser Legislatur umzusetzen. Robert eröffnet die Generalaussprache.
Bennet versteht den Antrag und den Zweck dahinter, weiß aber nicht, ob der Aufwand, den die Stupist*innen haben, diese Sitzungsprämie rechtfertigt. Manche Stupist*innen fehlen sehr viel und daher wäre es unfair, wenn diejenigen die gleiche Prämie kriegen sollten. Was bekommen eigentlichen die Tickernden der moritz.medien? – ja nischt. – Dann tickern wir nicht mehr richtig 🙁 – Und die Wahlhelfer*innen? Fragen über Fragen…
Hennis betont noch einmal, dass diese Aufwandsentschadigung nur an tatsächlich, physisch anwesende Stupist*innen ausgezahlt werden soll.
Frank Philipp möchte ergänzen, dass er das für einen schönen Anreiz (wenn auch nicht den einzigen) hält, damit die Stupist*innen auch zu den Sitzungen kommen.
Bjarne fragt dazu, welches AStA-Referat das prüfen soll. Lukas selbst wird dazu Rücksprache halten.
Da es keine Meldungen für die Änderungsantragdebatte gibt, geht es direkt weiter zur Wahl: Der Antrag wird mit einer Enthaltung beschlossen.
23:15 Uhr
TOP 14 – Sitzungstermine 32. Legislatur
Es ist eine Raumänderung in Planung, die bereits hätte umgesetzt werden sollen, was allerdings noch nicht möglich war. Robert erklärt, dass für heute schon versucht wurde, den Konferenzraum der Uni wieder zu buchen. Das hat leider noch nicht geklappt.
Das Justitiariat möchte das neue Präsidium erst noch kennenlernen, bevor es grünes Licht für hybride Sitzungen geben kann. Auch ist es nicht so leicht, familienfreundlichere Uhrzeiten zu finden. Bjarne nickt verständnisvoll (wir erinnern uns an seine Rolle als Papa und Danielas Rolle als Mama).
Ohne Beiträge in der Genaralaussprache oder Änderungsantragsdebatte wird der Antrag einstimmig angenommen.
23:17 Uhr
TOP 15 – Sonstiges
Lukas hat das Wort und wirbt nochmal für die 24h-Vorlesung.
Marcel möchte auch Werbung machen und zwar wird noch ein Tagespräsidium für die Vollversammlung gesucht. Die VV wird am 14.06. stattfinden. Wer für einen Tag Präsidium spielen will, kann das also dort machen.
Neuerdings gibt es außerdem eine Antragsberatung in digitalem Format: Jeden Montag von 17-19 Uhr können Interessierte sich zu Belangen für die Beantragung von (WSP-)Mitteln beraten lassen.
Das war es mit den Redebeiträgen aus dem Saal.
Robert dankt den moritz.medien für ihre tatkräftige Unterstützung. Oooch danke auch, das freut uns natürlich. <3 Anschließend wird die Sitzung offiziell um 23:24 Uhr geschlossen.
Sooo, das war es mit der heutigen Sitzung. Wir hoffen, dass ihr die Sonne etwas genießen könnt! Bis zur nächsten Sitzung, tschüüüüüüss!
Hier könnt ihr das aktuelle Video von moritz.tv sehen.
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