Seit 1996 ist der 27. Januar ein bundesweit gesetzlicher Gedenktag an alle Opfer des Nationalsozialismus. Denn am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Daher gedenkt seit 2009 die Universitäts- und Hansestadt Greifswald jedes Jahr aufs Neue am 27. Januar einzelnen Opfergruppen des Nationalsozialismus. Trotz der Corona-Pandemie können dieses Jahr Veranstaltungen stattfinden, bloß online.
Am Freitag, den 29. Januar, präsentiert das Koeppenhaus gemeinsam mit dem Sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus um 20:00 Uhr die Online-Filmvorführung „Germans and Jews – Eine neue Perspektive“.
Unser Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder und die Rektorin unserer Universität Prof. Dr. Johanna Weber gedenken in Videobotschaften der Opfer des Nationalsozialismus. Die Reden findet ihr auf den Internetseiten der Universität Greifswald.
Außerdem wird aus Anlass des Gedenktages eine neue Broschüre zu den Stolpersteinen in Greifswald erscheinen, welche in der Greifswald-Information erhältlich sein wird.
Die letzten Monate haben wir damit verbracht, einen neuen Podcast für euch auf die Beine zu stellen. In einer Kooperation mit radio 98eins hat das Projekt jetzt endlich Gestalt angenommen. Jeden zweiten Donnerstag um 21 Uhr live im Radio und wenige Tage später als Podcast bei uns auf dem webmoritz. werdet ihr ab jetzt ein regelmäßiges Update zu HoPo, Uni-Strukturen, Uni-Organisationen und co. bekommen. Gemeinsam mit Gästen aus allen Bereichen unserer Universität wollen wir euch näher bringen, was unter dem Dach unserer Uni so geschieht.
In dieser Folge steigen Svenja und Tom unters Dach der Wahlleitung. Sie lernen Maximilian Gerhard Klaus, den stellvertretenden Wahlleiter bei den Gremienwahlen 2021 genauer kennen und erfahren von ihm, welche Eindrücke er bisher in der HoPo gesammelt hat. Natürlich werden auch die Wahlen noch einmal genauer betrachtet: Warum war die Wahlbeteiligung so niedrig? Was hätte die Wahlleitung, was hätte die Uni besser machen können, um mehr Studierende an die Wahlurne zu holen? Welche Lektionen kann man daraus für die nächsten Wahlen ziehen? Neben den Wahlen sprechen Svenja und Tom auch wieder über die letzte StuPa-Sitzung, die vor zwei Wochen — zum ersten Mal überhaupt — online stattgefunden hat.
Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar (hier oder bei radio 98eins) oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de.
Svenja und Tom stellen die Wahlleitung unserer Uni vor. Zu Gast: Maximilian Gerhard Klaus, der stellv. Wahlleiter.
Timestamps:
00:00:00 – 00:06:56 — „Und so, liebe Kinder, kam ich zu den moritz.medien“: moritz.medien vs. HoPo 00:06:56 – 00:25:40 — „Das kommunikative U aus dem Unterricht“: StuPa digital vs. StuPa analog 00:25:40 – 00:52:21 — „Studierende für die HoPo zu begeistern, ist keine leichte Aufgabe“: Studis vs. HoPo-Wahlen 00:52:21 – 01:23:16 — „Okay, warum soll ich jetzt nach Greifswald fahren?“: Gremienwahlen vs. Onlinesemester 01:23:16 – 01:26:39 — „Da muss man nicht so viel selber mitdenken“: Svenja und Tom vs. kommunikative Interviewpartner*innen
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Der Podcast ist eine Zusammenarbeit mit radio 98eins. Zur Website des Radios gelangt ihr hier.
Am letzten Tag des Jahres 2020 ist das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Union ausgetreten. Ende des Jahres wurde damit auch bekannt gegeben, dass Großbritannien aus dem Programm „Erasmus+“ aussteigen wird. Die bisher wenig konkreten Folgen der Brexit-Abstimmung von 2016 wurden damit plötzlich zur greifbaren Realität, vor allem für Studis, die einen „Erasmus+“-Aufenthalt in Großbritannien geplant hatten.
Bei „Erasmus+“ handelt es sich um ein „EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport“, das unter Studierenden vor allem als Möglichkeit bekannt ist, einen Auslandsaufenthalt innerhalb der EU fördern zu lassen. Das Projekt wurde 1987 ins Leben gerufen und Großbritannien war von Beginn an dabei. Doch weil „Erasmus+“ zu teuer für die UK sei, trat das Land mit dem Brexit aus dem Programm aus. Die Uni Greifswald ist seit 1997 Teil des Programms und hat seitdem rund 280 Partnerverträge mit europäischen Universitäten geschlossen. Darunter sind auch sechs Universitäten in England mit insgesamt 15 Plätzen für Studierende bestimmter Fachbereiche wie beispielsweise dem Studiengang Anglistik/Amerikanistik.
Die aktuelle Situation rund um „Erasmus+“ im Vereinigten Königreich wirft bei vielen Studierenden Fragen auf: Kann der lang ersehnte Auslandsaufenthalt noch absolviert werden? Ab wann gilt die Regelung? Gibt es Alternativen für Greifswalder Studierende? Wir haben bei Nadine Voigt, der Beauftragten für „Erasmus+“ im International Office der Uni Greifswald, nachgefragt, um die Fragezeichen über den Köpfen der Studis zu aufzulösen.
Vor welche Probleme stellt der Austritt Großbritanniens aus dem „Erasmus+“-Programm das International Office?
Als International Office sind wir dafür zuständig, Studierende zu beraten, wohin sie ins Ausland gehen können und die Partnerschaften mit den entsprechenden Universitäten zu pflegen. Das bedeutet, wenn Großbritannien aus dem „Erasmus+“-Programm ausscheidet, gibt es natürlich die Verträge mit den verfügbaren Plätzen nicht mehr und wir müssen nach neuen Austauschmöglichkeiten suchen, die wir interessierten Studierenden anbieten können.
Haben Sie damit gerechnet, dass Großbritannien durch den Brexit aus dem „Erasmus+“-Programm aussteigen wird? Was denken Sie über diese Entscheidung?
Ja, es war abzusehen. Langfristig gesehen stimmt es natürlich, dass Großbritannien aus dem „Erasmus+“-Programm ausscheidet, jedoch wird dies nicht von heute auf morgen passieren. Die gegenwärtigen „Erasmus+“-Verträge werden noch bis maximal März 2023 gültig sein. Studierende können sich also immer noch auf die vorhandenen Austauschplätze bewerben.
Aus meiner Sicht wäre es fatal für Großbritannien, wenn keine Alternativen entwickelt werden, um internationalen Austausch beizubehalten und voranzutreiben. Großbritannien muss darauf achten, die Möglichkeit zu haben, an internationalen Projekten teilzunehmen und somit Teil des internationalen Forschungsnetzwerks zu bleiben.
Sind Studienreisen in die UK bald nicht mehr möglich?
Wie beliebt war das Vereinigte Königreich als Austauschziel bei den Greifswalder Studis?
Das Vereinigte Königreich gehörte zu den begehrtesten Ländern, die Studierende für Auslandsaufenthalte wählten. Aufgrund der Brexit-Situation gingen schon im Jahr 2019 nur noch halb so viele Studierende nach Großbritannien wie in den Jahren zuvor, einfach weil die Situation vielen zu unsicher war.
Kann man sich jetzt noch einen „Erasmus+“-Platz sichern?
Wie schon gesagt, bleiben die Verträge noch bestehen. Das hat den Vorteil, dass alle Studierenden sich jetzt noch für ein „Erasmus+“-Semester in Großbritannien bewerben können.
Wer im kommenden Wintersemester einen Studienaufenthalt beginnen möchte, kann sich im Januar noch schnell im Fachbereich bewerben. Oder man bewirbt sich dann im Juni auf die ggf. frei gebliebenen Restplätze für das Sommersemester 2022. Für Aufenthalte ab dem akademischen Jahr 2022/23 kann man sich dann im Wintersemester 2021/22 im Fachbereich bewerben.
Haben diejenigen, die bereits eine Zusage vom Programm haben, noch die Möglichkeit, ihren Aufenthalt in Großbritannien wahrzunehmen?
Ja, das haben sie und sie können ihren Aufenthalt wie geplant durchführen. Natürlich müssen hier alle für sich entscheiden, ob sie den Aufenthalt unter den Umständen der Corona-Pandemie durchführen wollen. Großbritannien ist hier quasi gleich zweimal betroffen: Brexit zum einen und Covid-19 zum anderen. Das schafft für die Studierenden natürlich eine große Unsicherheit. Hier empfehlen wir die Informationen des Auswärtigen Amtes zu berücksichtigen und sich auch auf der Website der jeweiligen Wunschuniversität über die aktuelle Lage zu informieren.
Wie kann ich sonst für meinen Studium in die UK reisen?
Gibt es neben dem „Erasmus+“-Programm noch andere Möglichkeiten, einen Auslandsaufenthalt in Großbritannien vorzunehmen?
Glücklicherweise ja! Welche Optionen es genau gibt, hängt natürlich von der Art des Vorhabens ab.
Wenn Studierende einen Studienaufenthalt planen, besteht im besten Fall eine Kooperation zwischen den Universitäten oder man schreibt sich direkt bei einer Hochschule als Free Mover ein. Derzeit sind wir noch dabei mit den Partnereinrichtungen zu klären, ob wir bilaterale Hochschulverträge schließen können. Das wird sich noch etwas hinziehen. Hier wird es dann auch demnächst die Möglichkeit geben, den Aufenthalt über das Jahresstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zu finanzieren.
Eine weitere Möglichkeit sind Praktikumsaufenthalte. Hier können Studierende sich entweder auf eine finanzielle Förderung durch das PROMOS-Stipendium bei uns im International Office bewerben. Wird das Praktikum bei einer Deutschen-Außenvertretung (z. B. Botschaft, Goethe Institut) durchgeführt, bewirbt man sich für ein Kurzstipendium beim DAAD. Lehramtsstudierende, die an einer britischen Schule ein Praktikum machen, können sich für das Lehramt.international-Stipendium des DAAD bewerben.
Daneben können sowohl Studiums- als auch Praktikumsaufenthalte über Auslands-BAföG finanziert oder mit anderen Stipendien kombiniert werden. Dies ist besonders praktisch, wenn man an einer Universität studieren möchte und ggf. Studiengebühren anfallen, da Auslands-BAföG bis zu 4.600 Euro übernimmt. Generell sollte jede*r für sich prüfen lassen, ob Anspruch auf Auslands-BAföG besteht, da die Bemessungsgrenzen sich hier zum Inlands-BAföG unterscheiden.
Wird es Alternativen oder einen Ersatz für „Erasmus+“ in Großbritannien geben?
Dazu kann ich leider noch nichts Genaues sagen. Ich gehe davon aus, dass es ein Programm geben wird, wodurch die Umsetzung von Auslandsaufenthalten finanziell unterstützt werden kann. So ist es bspw. auch im Moment mit der Schweiz, wo die Förderung über das Swiss European Mobility Programme läuft. Die Finanzierung kommt hier also vom Zielland und nicht wie bei „Erasmus+“ vom Heimatland.
Wird es in Zukunft weiterhin Kooperationen zwischen der Uni Greifswald und britischen Universitäten geben, um dort einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen?
Ja, ich denke schon. Wie gesagt, wir arbeiten derzeit daran. Wir haben definitiv großes Interesse und auch unsere Partnereinrichtungen haben schon ihr Interesse bekundet. Sobald wir da neue Informationen haben, werden wir natürlich auf unseren sozialen Kanälen und auch auf unserer Website berichten.
Welche englischsprachigen Regionen gibt es, in denen man als Greifswalder Studi noch seinen Auslandsaufenthalt absolvieren könnte?
Also es gibt im Rahmen von „Erasmus+“ natürlich noch die Möglichkeit nach Irland zu gehen. Es gibt zwar derzeit keine Studienmöglichkeiten, aber Praktika lassen sich natürlich ganz einfach über „Erasmus+“ fördern.
Daneben haben wir Hochschulpartnerschaften in Amerika, Kanada und Australien. Am besten einfach mal in unserer Austauschdatenbank stöbern. Auch hier gibt es Finanzierungsmöglichkeiten durch das Jahresstipendium des DAAD, PROMOS oder Auslands-BAföG.
Die Recherche nach Alternativen lohnt sich.
Da jetzt „Erasmus+“-Plätze wegfallen und viele Studis in letzter Zeit aufgrund von Corona nicht die Möglichkeit hatten, einen Auslandsaufenthalt wahrzunehmen: Ist es in Zukunft schwieriger, an einen Platz zu gelangen?
Das kann natürlich sein, dass sich das Bewerber*innen-Aufkommen erhöht und damit die Chancen etwas sinken. Aber das sehen wir dann erst, wenn es soweit ist. Viele schauen sich schon jetzt nach Alternativen um. Hier müsste man die Fühler vielleicht einfach etwas weiter ausstrecken und sich nicht zu sehr auf das Auslandsstudium konzentrieren, auch wenn das natürlich auch einen ganz besonderen Reiz hat. Studierende sollten für sich überlegen, ob nicht auch ein Praktikumsaufenthalt für sie in Frage kommen würde.
Einige Studis müssen für ihr Studium einen Aufenthalt in einem englischsprachigen Land vorweisen und haben fest damit geplant, diesen in Großbritannien absolvieren zu können. Was raten Sie in solchen Fällen?
Wie schon oben erwähnt, müsste man eben auf andere Optionen ausweichen. Studium als Free Mover oder Praktika an Unternehmen oder anderen relevanten Einrichtungen. Es gibt einige Möglichkeiten. Studierende können sich gern bei uns im International Office melden und sich beraten lassen. Derzeit leider nur telefonisch, aber bald dann hoffentlich auch wieder in unserem Büro. 😊
Der Inzidenzwert bei uns im Landkreis Vorpommern-Greifswald hat sich ja schon die ganze Woche um die 200 bewegt. Die Angst als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft zu werden, war allgegenwärtig. Welche neuen Maßnahmen sollten für uns gelten? Es hieß, dass man für die Entscheidungen über mögliche Verschärfungen bis nach der Versammlung von Bund und Ländern am Dienstag abwarten wollte. Es passierte vorerst nichts. Der Entschluss: der Landkreis wird nicht als Corona-Hochrisikogebiet gelten, da unter anderem ein Corona-Ausbruch in einem Altenheim an dem erhöhten Inzidenzwert Schuld gewesen ist.
Jetzt gelten aber durch die neue Landesverordnung schon Landkreise ab einem Inzidenzwert von 150 als Corona-Hochrisikogebiet. Und dazu gehört weiterhin unser Landkreis Vorpommern-Greifswald. Unser Inzidenzwert liegt heute am Sonntag, den 24.01.2021, immer noch etwa bei 200.
Welche verschärften Regeln werden ab Montag, den 25.01.2021, bis auf Weiteres gelten?
Schulen, Kitas und Kindertagespflegestellen sind geschlossen.
Zwischen 21 und 6 Uhr gilt eine Ausgangssperre, solange kein triftiger Grund vorliegt, das Zuhause zu verlassen. Triftige Gründe wären: Notsituationen, der Weg zur Arbeit oder zum*zur Ärzt*in und dringende Besuche innerhalb der Kernfamilie.
Ein Verlassen des 15-Kilometer-Radius um die eigene Adresse ist nur noch in begründeten Fällen gestattet – wie etwa bei der Fahrt zur Arbeit.
Die Einreise in den Kreis ist auch untersagt.
Grundsätzlich sind das Sachen, die die meisten von uns in der jetzigen Prüfungsphase kaum bemerken, die aber für unsere Mitmenschen in Greifswald sehr wichtig sind, da sie diese betreffen. Also achtet auf einander und bleibt gesund!
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Infos und Neuigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport.
Die STRAZE bietet von Montag bis Freitag (12:30 Uhr bis 14 Uhr) einen Mittagstisch an, bei dem ihr nicht nur herzhafte Gerichte, sondern auch Kuchen erwerben könnt. Die aktuelle Wochenkarte findet ihr hier.
Auch das Café Küstenkind bietet immer von Donnerstag bis Sonntag (13 Uhr bis 17 Uhr) einen Abholservice an. Hier könnt ihr heißgeliebten Kaffee und hausgebackene Kuchen erwerben.
Derzeit könnt ihr eine Lichtinstallation von Maria Quinius, einer Greifswalder Künstlerin, im Kunstkubus CUBIC am Karl-Marx-Platz in Greifswald bestaunen. Ihre Installation „IKARUS“ wird noch bis Anfang März zu sehen sein.
Noch läuft die Rückmeldefrist für das Sommersemester 2021! Denkt dran, dass der Semesterbeitrag von 89,50€ (Achtung, neuer Betrag) bis zum 05. Februar auf dem Konto eingegangen sein muss.
Da die Uni Greifswald jährlich Lehramtsstudierende verliert, die häufig gerne weiter studiert hätten, wurden jetzt mit dem Bildungsministeriumneue Maßnahmen erarbeitet. Beispielsweise soll an der personellen Ausstattung und Praxis gearbeitet und der Studienablauf optimiert werden. Die Uni veröffentliche dazu heute auch die Studie „Studienerfolg und -misserfolg im Lehramtsstudium der Universität Rostock“.
Der Greifswalder Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Michael North vom Historischen Institut wurde zum Humboldt-Scout ernannt. Damit kann er bis zu drei internationale, exzellente Nachwuchsforschende für das Humboldt-Forschungsstipendium vorschlagen.
Trotz der aktuellen Situation bleibt die Greifswalder Blutspende geöffnet und ist natürlich weiterhin auf fleißige Spender*innen angewiesen. Selbst mit der neuen Regel der Bewegungsbegrenzung zählt die Blutspende als triftiger Grund.
In Zusammenarbeit mit dem Land haben dieHochschulen in M-V Zielvereinbarungen für die nächsten Jahre bis 2025 unterschrieben, um sie dem Landtag vorzulegen. Dazu gehören unter anderem die Förderung neuer Studiengänge und Professuren oder den stärkeren Ausbau und Kontakt einiger Fachbereiche.
Ein internationales Forschungsteam, deren Leitung unter anderem Prof. Dr. Thomas Walther übernommen hatte, konnte den Mechanismus entschlüsseln, der Resistenzen bei Nierenzellkarzinom-Therapien entwickelt. Dadurch haben sie einen völlig neuen Therapieansatz entwickelt, der die Überlebenschancen von Tumorpatienten deutlich erhöhen könnte.
Die Philosophische Fakultät der Uni Greifswald hat der Kooperationspartnerin Prof. Dr. Kaisa Häkkinen von der Universität Turku die Ehrendoktorwürde verliehen.
Beim bundesweiten Hochschulwettbewerb „Zeigt eure Forschung“ im Wissenschaftsjahr 2020|21 – Bioökonomie wurde unter anderem ein Beitrag unserer Uni ausgezeichnet. Die Greifswalder Moorkundler*innen werden mit ihrem mobilen Tiny House auf Roadshow gehen, welches aus Moorpflanzen, sprich klimafreundlichen Baumaterialien gebaut ist.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zur Zeit bei 200,7 (Stand: 23.01.2021). Nach der neuen Allgemeinverfügung, die am 25.01.2021 in Kraft tritt, ist der Landkreis Vorpommern-Greifswald ein Hochrisikogebiet. Es gilt ab Montag: Der Aufenthalt außerhalb der eigenen häuslichen Unterkunft ist von 21:00-6:00 Uhr ohne triftigen Grund untersagt, es darf sich niemand 15 Kilometer vom Wohnort entfernen und es ist die Einreise in das Gebiet des Landkreises untersagt.
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