Alle Jahre wieder weihnachtet es auch beim webmoritz.! Hier wird Weihnachtsmusik gedudelt, werden Plätzchen gebacken und Geschichten der vergangenen, diesjährigen und zukünftigen Weihnacht unter flackernden Lichterketten geraunt. Einen Teil dieser besinnlichen Stimmung möchten wir wieder in unserem Adweb.kalender mit euch teilen. Hinter dem 22. Fensterchen erwartet euch: besinnlich weihnachtliche Lyrik.
Kramt euren favourite ugly Christmas Sweater aus den Kleiderschränken und schnappt euch ein weihnachtliches (Heiß)getränk eurer Wahl — nur so kann man stilvoll vorgetragener weihnachtlicher Lyrik am besten lauschen. moritz.tv-Redakteur Dennis beschert euch heute eine Darbietung seines Lieblingsweihnachtsgedichts in typisch trashiger tv-Manier, besinnliche Weihnachtsstimmung geht dabei jedoch keineswegs verloren. Die tv-Redaktion wünscht schöne Weihnachtsfeiertage und viel Spaß beim Schauen!
Wie fühlen sich eigentlich Professor*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen an den Universitäten? Fühlen sie sich durch umstrittene Themen wie Political Correctness, Diversität und Frauenquote in ihrer Lehre beeinträchtigt? Das und viele ähnliche Fragen untersuchte die Studie „Das geistige Klima an den Universitäten“ des Instituts für Demoskopie Allensbach. Was bei der interessanten Studie herauskam, erfahrt ihr hier.
Auch du wirst wohl nicht um die Debatte „Professor Weber“ an unserer Uni herumgekommen sein. Bei dieser geht es vor allem um die Abwägung, was ein*e Hochschullehrer*in in und teilweise auch außerhalb der Uni äußern darf und was nicht. Daraufhin kam es bisher zu mehreren Demonstrationen und Anträgen in den universitären Gremien. Und genau solche Debatten haben Einfluss auf das geistige Klima an Universitäten. Denn nicht nur die Studierenden waren über diverse Aussagen von Professor Weber empört, sondern auch die Professor*innen unserer Uni.
Passend zur Thematik erschienen im November die Ergebnisse einer Online-Befragung von Hochschullehrer*innen vom Institut für Demoskopie Allensbach. Dabei wurden 1.020 Professor*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen im Zeitraum vom 30. September bis zum 11. Oktober 2021 interviewt. Die Stichprobe unterlag einer Zufallsauswahl aus dem Deutschen Hochschullehrerverzeichnis und dem Mitgliederverzeichnis des Deutschen Hochschulverbandes. Auftraggebende sind der Deutsche Hochschulverband und die Konrad-Adenauer-Stiftung.
Damit ihr euch abseits des Unialltags nicht durch noch mehr Studien quälen müsst, habe ich mir die Ergebnisse der Online-Befragung für euch angeguckt. Die zentralen Punkte sind im Folgenden zusammengefasst, am Ende schließt sich noch eine kleine persönliche Einschätzung von mir an. Anmerkung: Es handelt sich immer nur um einen Auszug aus den Angaben der Studie. Zudem wurde in der Studie nicht auf eine gendergerechte Sprache geachtet. Dies wurde im Zuge der Aufarbeitung von mir selbstständig verändert.
In der Studie wurden folgende Punkte erfragt:
Selbstbild und Selbstverständnis der Hochschullehrer*innen
Diversität
Was an der Universität erlaubt sein sollte
Der Druck durch das gefühlte Meinungsklima an den Universitäten
Selbstbild und Selbstverständnis der Hochschullehrer*innen
Es wurde die Frage gestellt: „Was ist in Ihren Augen der Zweck der Wissenschaft, was gehört zu den Aufgaben der Wissenschaft?“
Die Top 3 bei Professor*innen waren:
Neues entdecken
Wissen weitergeben
Wissenschaftliche Erkenntnisse dokumentieren und Wissenslücken schließen
Bei dieser Frage geht es um die mangelnde Distanz: „Hatten Sie auch schon ein oder mehrmals das Gefühl, dass Sie selbst Gefahr laufen, die Distanz zu Ihrem Forschungsobjekt zu verlieren, oder ist das noch nicht vorgekommen?“. 73 % der Befragten gaben an, dass das noch nicht vorgekommen sei – bei 19 % allerdings schon. Interessant dabei ist der Blick auf die Fachgebiete: 33 % der Mediziner*innen gaben an, dass es bei ihnen so ein Distanzverlust vorkomme. Mit den 33 % liegt die Medizin vor den anderen Fachbereichen Geisteswissenschaften, Rechts-/Wirtschafts-/Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften.
Diversität
In dieser Kategorie wurde ermittelt: „Wie wichtig finden Sie ganz allgemein, dass an Ihrer Hochschule ein hohes Maß an Diversität herrscht?“ Auffällig ist, dass Frauen und Männer unterschiedliche Meinungen dazu hatten. 41 % der Frauen hielten Diversität für sehr wichtig, Gleiches galt jedoch nur für 17 % der Männer. Frauen fanden es mit 50 % (Männer: 19 %) wichtiger, dass es Diversität mit einer ausgewogenen Mischung von Männern und Frauen, Älteren und Jüngeren, Menschen unterschiedlicher Herkunft usw. gibt. Gefragt wurde auch nach dem Verhältnis zur Frauenquote. 13 % der Frauen (Männer: 3 %) gaben an, dass eine bestimmte Frauenquote eingehalten werden müsse.
Was an der Universität erlaubt sein sollte
Viele stimmten darüber ein, dassman „[a]ls Westdeutscher über die DDR forschen“ (98 %), „[a]ls Atheist über die katholische Kirche forschen“ (97 %) und „[e]inen prominenten Parteipolitiker an die Universität einladen“ (90 %) dürfe. Überraschend ist vielleicht, dass etwa die Hälfte der Befragten der Meinung war, es wäre in Ordnung, „[d]en Klimawandel zu bestreiten“, 33 % fanden es auch in Ordnung „[d]en Islam als Religion abzulehnen“ und 6 % „[d]as Grundgesetz abzulehnen„.
Interessant ist auch, dass 80 % der Befragten meinten, dass „[s]ich der gendergerechten Sprache verweigern“ erlaubt sein sollte; 17 % waren dagegen. Auch hier gab es einen Geschlechterunterschied: Frauen waren mit 28 % dagegen und nur 13 % der Männer. Allgemein waren Männer mit 61,9 % öfter für „Das sollte erlaubt sein“ als die befragten Frauen.
Druck durch das gefühlte Meinungsklima an den Universitäten
Es wurde außerdem der Frage nachgegangen: „Mit welchen dieser Verhaltensweisen würde man an einer Universität auf erheblichen Widerstand stoßen, egal, ob von den Studierenden oder von der Universitätsleitung?„
Die Top 3 für 2021 waren:
Das Grundgesetz ablehnen
Rassenforschung betreiben
Menschliche Embryonen klonen
Wie steht es um die Political Correctness? 18 % waren 2021 der Meinung, dass „[d]ie Political Correctness verhindert […], dass man bestimmten Forschungsfragen nachgehen kann“. Im Vergleich: 2019/2020 waren es nur 13 %. Das betrifft laut dieser Studie mit 21 % vor allem die Geistes- und mit 26 % die Rechts-/Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Eigene Meinung
Viele Ergebnisse scheinen eine*n nicht weiter zu verwundern. Für mich trifft das auf alle Teilbereiche der Studie zu. Das, was ich in meinem Studienalltag bemerke, spiegelt auch diese Studie wider. Manche Dozent*innen sind weltoffen und bedacht, jeden Menschen zu integrieren – andere scheinen hinter ihrem Berg von Publikationen vergessen zu haben, wie man miteinander umgeht und warum es ehrenwert ist, anderen Menschen Wissen zu vermitteln. Auch bin ich der Meinung, dass Dozent*innen an Hochschulen ihre Meinung frei äußern können sollten. Wenn ihre Meinung aber andere diskriminiert, verfassungsfeindlich ist und/oder Falschinformationen enthält, haben diese Menschen ihre Berufung verfehlt. Schließlich soll die Studierendenschaft während des Studiums lernen, wie man richtig mit Informationen umzugehen hat.
Alle Jahre wieder weihnachtet es auch beim webmoritz.! Hier wird Weihnachtsmusik gedudelt, werden Plätzchen gebacken und Geschichten der vergangenen, diesjährigen und zukünftigen Weihnacht unter flackernden Lichterketten geraunt. Einen Teil dieser besinnlichen Stimmung möchten wir wieder in unserem Adweb.kalender mit euch teilen. Hinter dem 21. Fensterchen erwartet euch: eine kleine Anleitung für selbstgemachte Weihnachtskarten.
Weihnachtskarten – schön kitschig und immer auch ein bisschen hässlich. Dennoch gehören sie zu Weihnachten wie Plätzchen backen, Adventskränze und Weihnachtsbäume. Wieso dieses Jahr nicht einfach einmal selbst die Weihnachtskarten gestalten? Klingt schwierig? Ist es aber gar nicht.
Was ihr braucht, ist eigentlich nicht viel:
Papier und Lineal
Bleistift und Radiergummi
ein paar bunte Stifte
ein bisschen Geduld
Mut zur Hässlichkeit
Hinweis und Alternativen zum Material:
Zum Papier:
Am besten eignet sich das klassische Postkartenpapier mit 220g/m2. Dieses ist jedoch ziemlich teuer und nicht so einfach kurz vor Weihnachten zu finden. Die passende Größe könnt ihr darüber hinaus auch einfach selbst zurecht schneiden. Hier ein paar Alternativen, die weniger weh tun:
Generell habe ich für die hier gezeigten Karten einfache Fineliner und Filzstifte sowie Buntstifte verschiedener Marken (die dreieckigen Buntstifte von Faber-Castell sind auch Aquarellstifte! Einfach mal mit einem feuchten Pinsel über die Zeichnung streichen!) benutzt. Legt euch am besten auch noch ein Schmierblatt bereit, damit ihr die Stifte vorher einmal ausprobieren könnt. Bei Filzstiften, die lange nicht benutzt wurden, kann es passieren, dass die Pigmente verloren gehen. Damit wird der Braunton ganz schnell zum Grauton.
Zu Geduld und Mut zur Hässlichkeit:
Es fällt schwer. Ja, wirklich schwer. Es passt nicht immer gleich alles vom ersten Moment so, wie man es sich eigentlich vorstellt. Oft denkt man am Ende: „Verdammt, ist das hässlich geworden!“ Das gehört dazu. Ihr dürft Zeichnungen verwerfen, aufgeben, zwischendurch auch mal schreien – das wirkt manchmal Wunder – aber gebt bloß nicht auf. Probiert euch aus. Zerknüllt und zerreißt das Papier. Fangt neu an.
Vorgehen:
Schritt 1: das Material zurecht legen.
Macht es euch gemütlich. Legt euch am besten alle Stifte, das Papier, eure Geduld, einen Kaffee oder Tee oder warme Schokolade und ein paar Plätzchen bereit. Dann müsst ihr am Ende nichts suchen oder zwanzigmal aufstehen.
Schritt 2: das Brainstorming.
Immer wieder der schwierigste Schritt. Da sitzt man nun vor seinem Material, starrt es an, schlürft ab und an vom Kaffee, aber eine richtige Idee hat man nicht. Also macht man ein kleines Brainstorming – hilfreich hierbei sind Pinterest und die Google Bildersuche. Nicht nur hier, sondern eigentlich immer, wenn man kreative Anstöße braucht. Ich habe das einmal vorbereitet: Zu Weihnachten gehören definitiv Farben wie Grün, Rot, Braun, Gold und Gelb, aber auch Grau. Potentiell kann man sich auch Weiß zurecht legen, vor allem als Deckweiß, wenn man mit Wasserfarben arbeiten möchte oder farbiges Papier verwendet. Typisch weihnachtliche Symbole sind vor allem Tannenbäume, Sterne, Schneeflocken, Baumkugeln, diese komischen Zuckerstangen, Zweige … Um einmal eine kleine Auswahl zu geben. Bei den Formen kann man sich merken, dass geometrische Formen wirklich immer funktionieren. Dreiecke, Kreise, Vierecke, in geraden oder geschwungenen Linien. Es gibt keine Grenzen!
Schritt 3: Ausprobieren!
Nehmt euch ein Blatt und doodlet einfach drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste. Alles durcheinander. Probiert verschiedene Formen. Versucht die Symbole in eurer ganz eigenen Art zu malen. Ich habe einmal ein paar Probezeichnung auf der obigen Mindmap gemalt. Lasst euch gern davon inspirieren!
Schritt 4: Ernst machen.
Nehmt euch eines eurer Blätter und malt bzw. zeichnet euer erstes Kartenmotiv! Dabei ist es vollkommen in Ordnung zuerst Bleistiftzeichnungen zu machen und diese anschließend nachzuzeichnen.
Schritt 5: Nachzeichnen mit euren Stiften.
Nehmt eure ausgewählten Farben und Stifte und zeichnet die Konturen nach. Malt aus. Nutzt Muster. Schreibt „Frohe Weihnachten“ und „Merry Christmas“ auf eure Karten. Habt Spaß!
Schritt 6: Stolz sein und sich freuen.
Freut euch. Atmet durch. Und wenn ihr mit allem zufrieden seid, kann es mit dem Text auf der Rückseite weitergehen.
Musik – Töne mit Zusammenhang, oder gerne auch ohne. Im Prinzip systematischer Krach. Jede*r hat schonmal Musik gehört, aber was ist die Geschichte hinter den einzelnen Stücken, auch Lieder genannt, und womit verbinden wir sie? Was lösen sie in uns aus und wer hat sie erschaffen? webmoritz. lässt die Pantoffeln steppen, gibt vor, was angesagt ist und buddelt die versteckten Schätze aus. Unsere Auswahl landet in eurer moritz.playlist.
Ein Sommerabend. Die hiesige Musikschule veranstaltet im Rahmen der Greifswalder Kulturnacht eine Jamsession sowie ein paar Konzerte – unter anderem von Detechtive. Die Zuschauer*innen sitzen auf Sofas, Sesseln und Stühlen. Hier und da steht auch so eine altmodische Lampe mit Bommeln – es hat was von einem riesigen Wohnzimmer, nur eben unter freiem Himmel. Die Stimmung ist gut und die Musik auch. Der Abend bleibt im Kopf. Aber nicht nur als Erinnerung an den schönen Live-Act lohnt es sich, mal bei Detechtive reinzuhören.
Hinter Detechtive steht die Solokünstlerin Mirja Maier, die ihre Songs in Eigenregie komponiert und produziert. Sie ist in Süddeutschland aufgewachsen, wohnt jedoch seit letztem Jahr in Berlin, wo sie sich ein eigenes kleines Studio eingerichtet hat. Nach der Schule fing sie an, in Freiburg Pop- und Jazzmusik zu studieren. Dort hatte sie auch die Idee, klassische Instrumente mit zeitgemäßer Popmusik zu kombinieren, woraus schließlich Detechtive entstanden ist. Den Namen hatte sie schon länger im Kopf, zuerst als Idee für eine Techno-Band, doch dann brauchte sie selbst einen Namen, und Detechtive passte zu der Technologie hinter ihren Songs. Genretechnisch ist ihre Musik schwer einzuordnen, sie beinhaltet Elemente der Popmusik, Jazz und Klassik. Das Genre ist aber auch nicht so wichtig – wichtiger ist ihr der rote Faden, der sich durch ihre Songs zieht. Inspiriert wurde Mirja Maier von Künstlern wie IAMX, Radiohead und Cosmo Sheldrake.
Der moritz.playlist werden nun zwei Songs von Detechtive hinzugefügt. Beide Lieder spiegeln Detechtive auf thematischer und musikalischer Ebene wider – es geht um gesellschaftliche Missstände, Emotionen und Mirjas Erfahrungen. Zudem sind sehr unterschiedliche Instrumente zu hören, die letztendlich aber doch irgendwie zusammenpassen.
Das Lied „Anger“ aus diesem Jahr kritisiert den Sexismus und andere Ungleichheiten in der Gesellschaft. Inspiriert wurde Mirja hier von einem Zitat der Autorin und Kolumnistin Margarete Stokowski aus ihrem Buch „Untenrum frei“: „Aber Wut ist nicht dasselbe wie Hass. Hass will Zerstörung. Wut will Veränderung. Hass ist destruktiv. Wut ist produktiv.“ Der letzte Teil findet sich dabei auch im Refrain wieder. Wobei dies, meiner Meinung nach, nicht nur auf Feminismus zutrifft, sondern auch auf verschiedenste andere Probleme. Es ist eine Erinnerung daran, dass reiner Hass meistens nur wenig bringt und Wut gerne mit Hass verwechselt wird.
Das Lied „What will last“ von 2020 klingt erstmal ziemlich drastisch mit dem Refrain „If you would die tomorrow, what would last?“, aber eigentlich geht es darum, dass wir uns meistens viel zu sehr dem anpassen, was wir in der Gesellschaft für angebracht halten, anstatt das zu tun, was wir wirklich wollen. Auch hier geht es um gesellschaftliche Missstände, die wir nicht ignorieren sollten und darum, dass wir Veränderungen selbst in die Hand nehmen müssen – „be the change you want to see“.
Musik allein mag vielleicht keine Probleme lösen, aber sie kann aufmerksam machen und zu Veränderungen anregen. Und neben der Message sind die Songs auch mit spannendem Sound aufgebaut. Sie sind geprägt von jazzigen Klängen, Synth-Bässen und einer unverwechselbaren Stimme. Trotz der kritischen und negativen Aspekte finden sich in den Songs auch stets hoffnungsvolle und positive Aspekte wieder. Sie sorgen so vielmehr für Kampfgeist als für deprimierende Stimmung.
Alle Jahre wieder weihnachtet es auch beim webmoritz.! Hier wird Weihnachtsmusik gedudelt, werden Plätzchen gebacken und Geschichten der vergangenen, diesjährigen und zukünftigen Weihnacht unter flackernden Lichterketten geraunt. Einen Teil dieser besinnlichen Stimmung möchten wir wieder in unserem Adweb.kalender mit euch teilen. Hinter dem 20. Fensterchen erwartet euch: Rettungsmissionen im Plätzchenchaos!
Neben dem Weihnachtsbaum und den Kerzen sind Plätzchen untrennbar mit dem Weihnachtsfest verbunden. Es gibt sie in allen möglichen Varianten: groß oder klein, dick oder dünn, knusprig oder weich. Und es ist alles erlaubt, solange sie lecker schmecken.
Aber was ist, wenn die Plätzchen mal misslingen? Und dann auch noch die, welche für das Weihnachtsdessert gedacht waren? Da ist guter Rat teuer. Oder auch nicht, für all diejenigen, die diesen Artikel gelesen haben.
Grundsätzlich wäre es von Vorteil, wenn die Plätzchen nicht verbrannt sind. Die lassen sich dann nun wirklich nicht mehr retten, außer sie werden bunt angemalt und als Weihnachtsbaumschmuck zweckentfremdet.
Schmecken die Plätzchen etwas fad, ist mit einem Topping viel geholfen. Etwas Zuckerguss aus Puderzucker mit ein wenig Zitronensaft oder jeder anderen Flüssigkeit anrühren, auf die Plätzchen streichen und mit Haselnüssen, getrockneten Früchten oder bunten Zuckerstreuseln garnieren. Schon ist von dem Plätzchengeschmack viel wettgemacht. Natürlich kann auch Schokolade geschmolzen und verarbeitet werden. Auch hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Verformte Plätzchen sind vielleicht ärgerlich, aber nun wirklich kein Grund den Kopf in den verbliebenen Plätzchenteig zu stecken. Entweder werden sie passend zugeschnitten oder als Kunst verkauft. Denn Kunst darf bekanntlich alles, auch rechteckige Zimtsterne.
Sollten die Plätzchen auch nach dem Backen nicht wirklich fest werden, hilft es manchmal, sie (ausgekühlt!) mit einer geschmacklich passenden, trockenen Zutat der eigenen Wahl zu verkneten, und noch einen zweiten Anlauf zu starten. Eine andere Möglichkeit ist, sie solange zu erhitzen, bis alles an möglichen Keimen hinüber ist und den Teig als „rohen“ Plätzchenteig zu präsentieren. Was in den sozialen Medien funktioniert, wird bestimmt auch die Verwandtschaft glücklich machen. Ganz bestimmt.
Sollte das Gegenteil eintreten und die Plätzchen sind zu hart oder zu zäh gebacken, können sie mit Hilfe einer cremigen Komponente wieder genussfähig gemacht werden. Dazu einfach alles, was man hat (Frischkäse, Quark, Schmand, geschlagene Sahne, Eischnee …) zu einer Creme verrühren. Diese kann dann noch mit Fruchtpüree oder Zimt aromatisiert und mit Hilfe eines Geliermittels angedickt werden. Dann einfach die Kekse zerkrümeln und abwechselnd mit der Creme und wahlweise Schokolade, Früchten, Kokosflocken oder anderen Leckereien in Gläsern oder einer großen Schüssel schichten und einige Stunden in den Kühlschank stellen. Die Krümel nehmen so einen Teil der Feuchtigkeit auf. Mithilfe der richtigen Präsentation kann das dann ausgesprochen schick aussehen — und selbst wenn nicht: Im Endeffekt kommt es doch sowieso nur auf den Geschmack an.
Vom 11. bis zum 14. Januar 2022 finden an der Universität Greifswald die Gremienwahlen für die nächste Legislaturperiode statt, dieses Mal als Onlinewahl. In diesem Artikel findet ihr eine Liste mit allen zugelassenen Wahlvorschlägen für das Studierendenparlament und die Fachschaftsräte alphabetisch und nach Fachschaft sortiert, damit ihr die Kandidierenden möglichst schnell nach bekannten Namen absuchen könnt.
Wir haben den studentischen Bewerber*innen übrigens einen Fragebogen geschickt, damit ihr sie vor der Wahl noch näher kennenlernen könnt — ab dem 04.01.2021 werden wir die eingereichten Antworten auf dem webmoritz. veröffentlichen. Wenn ihr bereits jetzt mehr zu den Kandidat*innen und ihren hochschulpolitischen Zielen erfahren wollt, könnt ihr das auf dem Studierendenportal tun.
Studierendenparlament
In das StuPa werden insgesamt 27 Personen gewählt, und tatsächlich stehen dieses Mal sogar 31 Kandidat*innen zur Wahl.Euch stehen 3 Stimmen zur Verfügung, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Annabelle Schumacher
Humanbiologie
Axel Florian Aschenbrenner
Humanmedizin
Christoph Berner
Biochemie
Edith Victoria Hausten
Physik, M. Sc.
Emily Hesfehr
Politikwissenschaft, Öffentliches Recht
Felix Willer
Politikwissenschaft, Geschichte
Frank Philipp Schweikhard
Humanmedizin
Frieda Baer
Mathematik, Englisch, Bildungswissenschaften
Hennis Herbst
Politikwissenschaft, Öffentliches Recht
Henriette Elisabeth Held
Rechtswissenschaften
Inti Emilio Wackwitz
Landschaftsökologie und Naturschutz
Jada Jaden Ladu
Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft
Jens Boie Kandler
Rechtswissenschaften
Jessica Böttcher
Management und Recht
Johannes Johnke
Mathematik, M. Sc.
Karl Kapahnke
Humanmedizin
Kira van Santen
Humanbiologie
Kristen Heitmann
Betriebswirtschaftslehre
Leif Höltge
Betriebswirtschaftslehre
Lia Grahl
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
Lucas Julian Lettau
Betriebswirtschaftslehre, Diplom
Lukas Voigt
Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft
Marie Rheinländer
Biologie
Marvin Manzenberger
Landscape Ecology and Nature Conservation, M. Sc
Mercedes Nathalie Donna Spiering
Kommunikationswissenschaft, Kunstgeschichte
Mirjam Weituschat
Landscape Ecology and Nature Conservation, M. Sc
Niklas Wagner
Betriebswirtschaftslehre
Philip Schmitt
Betriebswirtschaftslehre
Robert Gebauer
Rechtswissenschaften
Susanne Schmidt
Humanmedizin
Tom Liebschner
Musikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre
Fachschaftsräte
FSR Anglistik/Amerikanistik
Hier dürfen insgesamt 6 Vertreter*innen gewählt werden.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Daniel Funke
Anglistik/Amerikanistik, Politikwissenschaft
Emilia Schönenberg
LA Gymnasium Englisch, Deutsch, Bildungswissenschaften
Emma Roy
LA Gymnasium Englisch, Kunst
Jake Petrucz
Anglistik/Amerikanistik [1], Fennistik
Lena Elisabeth Schröpl
Anglistik/Amerikanistik, Skandinavistik
Michelle Nowak
Anglistik/Amerikanistik, Kunstgeschichte
FSR Bildungswissenschaft
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Jeweils drei der Mitglieder im FSR sollten in den Studiengängen „Lehramt an Regionalen Schulen“, „Lehramt an Gymnasien“ und „Lehramt an Grundschulen“ immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Lehramt an Gymnasien: Geschichte, Deutsch, Bildungswissenschaften
Thomas Henry Maussner
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
FSR Biochemie/Umweltwissenschaften
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens fünf Personen im FSR sollten im Studiengang „Biochemie“ und zwei im Studiengang „Umweltwissenschaften“ eingetragen sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Carl Schneider
Biochemie
Connor Wichern
M. Sc. Biochemie
Felicitas Hubert
B. Sc. Biochemie, M. Sc. Biochemie
Hagen Prellberg
Biochemie
Jarne Schunke
B. Sc. Biochemie
Lisa Eggers
Umweltnaturwissenschaften
Maja Urschel
M. Sc. Biochemie
Marian-Justin Köhler
Biochemie
FSR Biowissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anne-Kathrin Schäfer
Landschaftsökologie und Naturschutz
Dorian Kurzhals
Landschaftsökologie und Naturschutz
Emelie Steiger
Biologie
Inti Emilio Wackwitz
Landschaftsökologie und Naturschutz
Katharina Marie Mehnert
Molekularbiologie und Physiologie
Lea Eichholz
Biologie
Max Albert
Biologie
FSR Deutsche Philologie
Hier dürfen insgesamt 8 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Annika Schalowski
Germanistik, Kommunikationswissenschaft
Eva Wohlfahrtstätter
Skandinavistik, Deutsch als Fremdsprache
Gina Gransee
LA Gymnasium Geschichte, Deutsch, Russisch
Jana Pithan
Germanistik, Anglistik/Amerikanistik
Jessica Hirsch
LA Gymnasium Deutsch
Moritz Morszeck
Kommunikationswissenschaft, Germanistik
Theres Steingräber
Deutsch, Bildungswissenschaften, Kunst
FSR Geographie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Alina Helmer
M. Sc. Nachhaltigkeitsgeographie
Arne-Ole Mittelstraß
Geographie
Carina Darmstadt
M. Sc. Nachhaltigkeitsgeographie
Celina Bertz
LA Gymnasium Geographie, Deutsch
Hannah Indorf
Geographie
Ilka Mattauch
LA Gymnasium Geographie, Deutsch, Bildungswissenschaften
FSR Geologie
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anika Jacksteit
Geologie
Leon Pryzbilla
Geologie
Lilly Biedermann
Earth Sience
Lukas Meier
Geologie
Marvin André Schmitz
Geologie
Nele Boetzel
Geologie
FSR Geschichte
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens eine Person im FSR muss im Bachelorstudiengang Geschichte oder im Masterstudiengang Geschichtswissenschaft immatrikuliert sein.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Daniel Ehmer
Geschichte, Betriebswirtschaftslehre
Joshua Storch
Geschichte, Deutsch als Fremdsprache
Julia Humboldt
LA Gymnasium Geschichte, Geographie
Julius Grenz
Geschichte, Englisch, Bildungswissenschaften
Lucienne Herrmann
LA Gymnasium Geschichte, Deutsch
Richard Käding
Geschichte, Deutsch als Fremdsprache
Robin Wagener
LA Gymnasium Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
Sarah Kriegel
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
Sophie Breetzmann
Geschichte, Deutsch, Bildungswissenschaften
Stefan Schmidt
Geschichte, Germanistik
Tom Palmer
Geschichte, Geographie, Bildungswissenschaften
FSR Kunstwissenschaften
Hier dürfen insgesamt 6 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anne Janette Gerlach
LA Gymnasium Englisch, Kunst und Gestaltung, Bildungswissenschaften
Annemarie Selleng
Kunst und Gestaltung, Deutsch, Bildungswissenschaften, Niederdeutsch
Felina Schwarzenholz
LA Gymnasium Kunst und Gestaltung, Philosophie, Bildungswissenschaften, Niederdeutsch
Lisa wagner
LA Gymnasium Kunst und Gestaltung, Philosophie
Marie Saß
Kunst und Gestaltung, Deutsch, Deutsch als Fremdsprache
Maria Trischberger
Kunstgeschichte, Geschichte
Stefanie Rauch
Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft
FSR Mathematik
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Chris-Leon Wedtrat
Biomathematik
Friederike Kahrs
LA Gymnasium Mathematik, Geographie, Erziehungswissenschaften
Johannes Johnke
M. Sc. Mathematik
Jule Möller
Biomathematik
Lea Trautmann
Biomathematik
Nico Bohnsack
LA Gymnasium Mathematik, Physik, Bildungswissenschaften
Tomke Bütow
Biomathematik
William Kähms
B. Sc. Mathematik
FSR Medizin
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Alina Jessen
Humanmedizin
Charlotte Sigel
Humanmedizin
Constantin Wilmbusse
Humanmedizin
Johanna Hagenah
Humanmedizin
Julius Benjamin Holderied
Humanmedizin
Lisa Vossler
Humanmedizin
Marleen Peter
Humanmedizin
Matthias Wiemann
Humanmedizin
Nils König
Humanmedizin
Nina Drämel
Humanmedizin
Sebastian Paschen
Humanmedizin
FSR Musik
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Berit Engbers
Musikwissenschaft, Skandinavistik
Markus Hansen
Kirchenmusik
Rene Kölpin
Kirchenmusik
Tom Liebschner
Musikwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre
FSR Nordistik
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
LA Gymnasium Geografie, Englisch, Erziehungswissenschaften, Schwedisch
Marie-Rosalie Schöppe
Skandinavistik, Geschichte
Merle Maleen Dierks
Skandinavistik, Kommunikationswissenschaften
Thomas Thomas Neugebauer
Skandinavistik, Deutsch als Fremdsprache
FSR Philosophie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Felina Schwarzenholz
LA Gymnasium Kunst und Gestaltung, Philosophie, Bildungswissenschaften, Niederdeutsch
Jan Sarstedt
Philosophie
Julia Ruthenberg
Politikwissenschaft, Philosophie
Karl Martin
Philosophie, Kunstgeschichte
Lorenz Reiher
Englisch, Philosophie, Bildungswissenschaften
Roman Grocholl
Kommunikationswissenschaften, Philosophie
Tim Kirchner
Philosophie, Mathematik
Zan Vidmar Zorc
Politikwissenschaft, Philosophie
FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens zwei der Mitglieder im FSR müssen Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft studieren.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Anna Lisa Alsleben
M.A. Politikwissenschaft
Josephine Winkler
Politikwissenschaft, Geschichte
Lina Brandes
Politikwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache
Lorena Drexler
Politikwissenschaft, Geschichte
Marie Kamischke
Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft
Moritz Hoff
Organisationskommunikation
Paul Jakob Meynköhn
Politikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre
FSR Psychologie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Annika Büll
Psychologie
Armin Goffin
Psychologie
Chris Burmeister
M. Sc. Psychologie
Friederike Meinhof
Psychologie
Jonathan Stellmacher
Psychologie
Katharina Werle
Psychologie
Marie Uecker
Psychologie
FSR Rechtswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens vier Mitglieder im FSR müssen Rechtswissenschaften mit Abschluss Staatsexamen studieren, eine Person sollte den Studiengang „Management und Recht“ studieren und ein Mitglied sollte in einem juristischen B.A.-Studiengang oder in einem LL.M.-Studiengang immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Amaka Sofia Endrikat
Jura
Dorothea Elise Keitsch
Jura
Konstantin Böttcher
Jura
Max-Justus Hinkel
Rechtswissenschaften
Niklas Wodrich
Rechtswissenschaften
Paula Pracht
Rechtswissenschaften
FSR Slawistik/Baltistik
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Daria Krause
Baltistik, Kommunikationswissenschaften
Lena Maria Sapia
LA Gymnasium Russisch, Englisch, Bildungswissenschaften
Markus Karelis
Baltistik
Tina Schwarzkopf
LA Gymnasium Evangelische Theologie, Russisch
FSR Theologie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Henriette Pietzuch
Englisch, ev. Religion, Bildungswissenschaften
Lea-Sophie Amende
ev. Theologie
Nico Angelo Nico Witteborn
Lehramt Regionalschule ev. Religion, Deutsch
Stephan Lehmann
Master of Theological Studies
FSR Wirtschaftswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens fünf Personen im FSR müssen Betriebswirtschaftslehre-Diplom studieren, eine Person den Studiengang „Recht-Wirtschaft-Personal“ belegen und eine Person im Teilstudiengang B.A. Wirtschaftswissenschaften immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Ana Cristina Cardenas Carbajal
M. Sc. Betriebswirtschaftslehre
Felix Galler
Management und Recht
Leon Ziener
Management und Recht
Maximilian Bauer
Betriebswirtschaftslehre
Pauline Schult
Health-Care-Management
Philip Schmitt
Betriebswirtschaftslehre
Tim Kolwey
Betriebswirtschaftslehre
FSR Zahnmedizin
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Name
Studienfach/-fächer
Albrecht Gäde
Zahnmedizin
Anna Katharina Beyme
Zahnmedizin
Antonia Renner
Zahnmedizin
Franz Albrecht
Zahnmedizin
Helene Mühlig
Zahnmedizin
Ina Henrichsen
Zahnmedizin
Jonas Taubmann
Zahnmedizin
Lea Brackmann
Zahnmedizin
Philipp Neumann
Zahnmedizin
Beitragsbild: Julia Schlichtkrull, inspiriert von Avatar – Der Herr der Elemente (Nickelodeon)
Hier könnt ihr das aktuelle Video von moritz.tv sehen.
Beim Abspielen des Videos werden personenbezogene Daten zu YouTube übertragen. Weitere Informationen findest du in unseren Datenschutzhinweisen (Datenschutzerklärung | webmoritz.).