von Marco Wagner | 13.12.2011
Im Rahmen der Umgestaltung der AStA-Struktur entfiel für den Referenten für Soziales die Aufgabe für die Ausstellung eines Scheines zur juristischen Erstberatung. Begründet wurde diese Entscheidung damit, dass es bei der Vergabe immer wieder zu Problemen gekommen sei. Ferner wurde hervor gehoben, dass man sich dafür einsetzen könne, dass das Studentenwerk eine Erstberatung anbieten könne. (mehr …)
von Marco Wagner | 06.12.2011
Das Studentenwerk muss die Gebühren erhöhen, um den kompletten Bau der neuen Mensa am Campus Beitz-Platz finanzieren zu können. Um eine zusätzliche Unterstützung von Seiten der Landesregierung wurde gebeten, allerdings wurde diese verweigert und eine Erhöhung der Beiträge verlangt. Der Konflikt zwischen dem Studentenwerk und der Studierendenschaft auf der einen und der Landesregierung auf der anderen Seite wird das Schlüsselthema der kommenden Vollversammlung sein, die am 7. Dezember um 16 Uhr in der Mensa am Schießwall stattfinden wird. (mehr …)
von Marco Wagner | 23.11.2011
Oftmals werden in AStA-Sitzungen nicht besonders brisante Themen besprochen, sondern sich einzig über den derzeitigen Stand der Arbeit der einzelnen Referenten ausgetauscht. In solchen Fällen ist es schwer, einen festen Schwerpunkt eines großen Berichtes zu setzen. Aus diesem Grund gibt es nun in der webMoritz-Kompaktreihe neben dem webMoritz-Kompakt und dem Kultur-Kompakt auch den AStA-Kompakt. Hier werden ausgewählte Nachrichten in einem Beitrag übersichtlich zusammengestellt. (mehr …)
von webmoritz. | 22.11.2011

Während in den vergangenen Sitzungen viel debattiert wurde, stehen nun zahlreiche zweite Lesungen und Endabstimmungen auf der Tagesordnung der StuPa-Sitzung, die am Dienstag, den 22. November um 20 Uhr im Hörsaal Löfflerstraße beginnen wird. (mehr …)
von moritz.magazin | 07.11.2011
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) arbeitet seit sechs Monaten in seiner jetzigen Konstellation. Die einzelnen Referenten beziehungsweise „AStAnauten“ gehen dabei unterschiedlich an ihre Aufgaben heran.
Wir reißen uns hier den Arsch auf!“ Sichtlich aufgebracht fährt die Referentin für Gleichstellung Lisa Brokmüller Erik von Malottki an. Grund hierfür war Eriks Vorschlag auf der AStA-Sitzung am 24. Oktober, die Vollversammlung (VV) auf den 17. November zu legen. Dem Großteil der AStA-Referenten ist das jedoch zu kurzfristig, andere Projekte würden darunter leiden.
Der AStA berät in erster Linie die Studenten, hilft beim Zusammenstellen des Stundenplans oder der Wohnungssuche. Jeder Referent ist verpflichtet, eine Bürozeit zu abzuleisten und an der wöchentlichen Sitzung teilzunehmen. Der Ausschuss vertritt die Interessen der Studierendenschaft sowohl der Universität als auch den Bildungsministerien von Bund und Mecklenburg-Vorpommern gegenüber. So erarbeitete der AStA während der vorlesungsfreien Zeit einen Forderungskatalog an den neuen Bildungsminister, um dessen Arbeit von Anfang an mitzugestalten.
Reaktionen riefen die Veranstaltungen unter dem Namen „Grillen an Ruinen“ hervor (moritz Magazin 92). Bei diesem Protest standen Studenten mit Bier und Würstchen an mehreren Universitätsgebäuden, um auf deren maroden Zustand aufmerksam und öffentlich Druck zu machen. Sowohl das Geschichts- als auch das Anglistikinstitut werden zwar Sanierungsmaßnahmen erfahren, doch die politisch motivierte Veranstaltung hat dadurch einen Volksfestcharakter erhalten. (mehr …)