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TITEL Family Portrait: moritz über eine schwierige AStA-Wiedergeburt

Nicht der Mai macht immer alles neu. Im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) Greifswald ist stets April der Monat, nach welchem vieles nicht mehr ist, wie es vorher war. Mit dem Ende ihrer Legislatur im vergangenen Jahr nahmen viele ehemalige AStA-Referenten ihren Hut und überließen das Herzstück der studentischen Selbstverwaltung einem ungewissen Schicksal. Das Studierenparlament reformierte die Struktur und dachte, damit sei es getan. Weit gefehlt, aber den Generationenwechsel konnten die neu gewählten Referenten bewältigen. Viele erwartete Probleme konnten gelöst werden, den unerwarteten Problemen traten die meisten AStA-Referenten mit großen Engagement entgegen. moritz kommentiert zwei Jahre AStA-Arbeit: Ein vergangenes und ein kommendes.

TITEL Der Leerstuhl in der Philosophischen Fakultät

Alles mutet etwas verworren an, wenn man versucht sich durch die Untiefen des Arbeitsapparates der Philosophischen Fakultät zu schiffen. Es ist schwer zu erschließen, wer wofür zuständig ist und wo welche Entscheidungen getroffen werden.
Anlass ist die seit sechs Jahren unbesetzte Professur mit dem Schwerpunkt Romantik in der Kunstgeschichte, zu der nun wieder ein neues Berufungsverfahren läuft.

what we are surfing: Fotografie online

Im nun dritten Beitrag in dieser Rubrik haben wir einige Links zur Fotos und Bildbearbeitung zusammengestellt. Die digitale Bilderflut lässt einen ein wenig verzweifeln doch meistens kann man schon mit geringem Aufwand deutlich mehr aus seinen Bilder rausholen.

StuPa-Liveticker vom 13.5.

Heute wird es wieder sehr spannend im StuPa: Heiße Themen, viele Ämterentscheidungen. Ab heute Abend 20 Uhr sind wir wieder mit einem Live-Ticker dabei. Wer „alles“ „objektiv“ erfahren will, muss jedoch selbst vor Ort sein…

AStA-TÜV: Auf vielen Hochzeiten getanzt

Die hochschulpolitisch Engagiertesten mit meisten Nebenjobs

Alle für mehr Wahlbeteiligung, mehr Wahlmöglichkeiten für alle! Diesem gleichsam heroischen wie fantastischem Ziel verschrieben sich Konstantin Keune, Alexander Köcher und Dirk Stockfisch bei Einberufung. Um das Ende vorweg zu nehmen: Sie haben es nicht geschafft. So viel dazu.

Mit 41 Prozent ein Rekord

Wahl des Fachschaftrates Medizin mit hohem Partizipationsgrad

Die Beteiligung an der diesjährigen Wahl des Fachschaftsrates Humanmedizin fiel sehr hoch aus. 41 Prozent aller wahlberechtigten Medizinstudenten gaben ihre Stimme ab und zeigten somit ein reges Interesse an der Arbeit des Fachschaftsrates und der hiesigen Hochschulpolitik. Bei vorherigen Wahlen machte nur jeder Fünfte von seinem Recht Gebrauch.