Mit Fußball, Badminton, Volleyball war die Sportwoche gut gefüllt. Der AStA zog ein gemischtes Fazit.
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Liskow in der Kritik: Log er im Fall Technisches Rathaus?
Die Luft wurde in den letzten Wochen gewaltig dünn für Egbert Liskow (CDU). Am Dienstagabend nahm der Bürgerschaftspräsident in einer Sondersitzung des Untersuchungsausschuss „Technisches Rathaus“ zu den Anschuldigungen Stellung.
AStA will Stimmrecht für Co-Referenten
Neben der Wiederwahl von Anne Lorentzen zur stellvertretenden Vorsitzenden diskutierte der AStA am Montagabend über die fehlenden Stimmrechte für Co-Referate. Dies soll sich mit einem Antrag nächste Woche im StuPa ändern.
Bürgerschaft favorisiert „Vorpommern Greifswald“ als neuen Kreisnamen und prüft atomstromfreie Stadtwerke
Greifswald will mit dem Kreisnamen "Vorpommern Greifswald" in die Verhandlungen mit den Nachbarkreisen gehen. Damit...
Grillen an Ruinen: Jura zeigt sich solidarisch
Der zweite Teil der Aktion Grillen an Ruinen fand am Institut für Rechtswissenschaften statt und wurde mindestens genauso gut besucht, wie in der vergangenen Woche der Auftakt vom CDFI.
Senat: AStA erhält Zugriff auf Mailadressen der Studierenden
In der Senatssitzung am Mittwochnachmittag wurde die Eröffnung des Masterstudiengangs Umweltwissenschaften beschlossen. Es wurde auch deutlich, dass sich der Allgemeine Studierendenausschuss künftig Mails an alle Studierenden bei Veranstaltungen schicken kann.
Da waren’s nur noch zwölf
Ohne größere Diskussionen drehten die neuen Mitglieder des Studierendenparlamentes (StuPa) in gut zwei Stunden eine sechsjährige Entwicklung komplett zurück. Von den 21 Referaten des letzten Allgemeinen Studierendenausschusses sind nur zwölf übrig geblieben. So wenige wie seit 2005 nicht mehr. Damals gab es zehn Referate sowie einige Beauftragten-Stellen. Nach der Legislatur 2004/05 waren sich alle einig, dass die Referatsanzahl zu gering gewesen sei, um die erforderliche Arbeit zu leisten. Darum wurde der darauf folgende AStA auf 23 Referate vergrößert.
Gestrüpp der Möglichkeiten
Es ist spät geworden an diesem Dienstag Abend im Hörsaal in der Loefflerstraße. Jeder, der jetzt noch da ist, beobachtet mit müden Augen. Erste Sitzung des neuen Studierendenparlaments (StuPa) in diesem Semester, kurz vor halb eins nachts. Vorne lavieren sie sich von Tagesordnungspunkt zu Tagesordnungspunkt. Wo liegen für den normalen Studierenden, nennen wir ihn Ernst-Moritz, eigentlich die Schnittmengen mit dieser Parallelwelt?
Geschichtsstudium in Greifswald bleibt Hindernislauf
Das Historische Institut bleibt weiterhin ohne Fachbibliothek. Ursache ist ein Rektoratsbeschluss.
Vollversammlungsbeschlüsse künftig bindend? – Für und Wider
Einige freie Stupisten haben einen Antrag gestellt, nachdem Beschlüsse der studentischen Vollversammlung künftig bindend wären. Bisher kann sich das StuPa darüber hinwegsetzen. Wäre das eine gute Idee? Wir veröffentlichen dazu zwei gegensätzliche Kommentare.