Nachdem um Mitternacht die Frist zur Bewerbung abgelaufen ist, hat heute Mittag der Wahlausschuss 37 Kandidaten für das Studierendenparlament zugelassen.
![37 Bewerber für das neue Studierendenparlament](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2012/01/mm96_Hopo_12_HinterdenKabinen.jpg)
Nachdem um Mitternacht die Frist zur Bewerbung abgelaufen ist, hat heute Mittag der Wahlausschuss 37 Kandidaten für das Studierendenparlament zugelassen.
Schon lange ist klar, dass in der mecklenburg-vorpommerschen Theaterlandschaft gespart werden muss. Jetzt stehen zwei Varianten fest, zwischen denen die Entscheidung fallen wird. moritz sprach mit Dirk Löschner, dem Intendanten des Theaters Vorpommern.
Alle Jahre wieder… ist Gremienwahl. Mitte Januar könnt ihr entscheiden, wer euch in der kommenden Legislaturperiode vertreten soll. Wir erklären euch, wie genau das System funktioniert und was die Aufgaben der einzelnen Gremien sind.
Neue Rektorin, neue Prorektoren, neues Programm? Im Oktober wurde unsere neue Rektorin Prof. Dr. Hannelore Weber gewählt. Morgen stimmt der Senat über ihre Mitstreiter im Rektorat ab. Diesbezüglich stellten sich heute die beiden Kandidaten den Fragen der Angehörigen des Senats. In der prunkvollen Aula fanden sich Senatsmitglieder und Interessierte ein, darunter auch Prof. Rainer Westermann und Prof. Hannelore Weber, um den Ausführungen der Bewerber zu folgen und eventuell Fragen zu stellen.
Große Pläne gibt es, die Transparenz innerhalb der Studierendenschaft zu steigern. Die geleistete Arbeit soll nachvollziehbar dargelegt werden, auch mit dem Ziel, mehr Interessenten für die Hochschulpolitik zu gewinnen. Der webMoritz hat nachgeschaut, wie es bei einigen Projekten derzeit aussieht.
Bei einer Sitzung des Bündnisses „Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt!“, die am 13. Dezember im Greifswalder Rathaus stattfand, sind rund 30 Mitglieder erschienen. Sie tauschten sich über abgeschlossene Projekte aus dem Jahr 2012 aus und überlegten, wie man im neuen Jahr in Erscheinung treten könnte.
Lang war die Tagesordnung der Bürgerschaft am Montag. Sie beschloss die Prüfung der Wiedereinführung einer Erstwohnsitzprämie, einen Mindestlohn bei städtischen Aufträgen von 8,50 Euro pro Stunde und sprach sich für die Umbenennung des Greifswalder Bahnhofs in Greifswald Hauptbahnhof aus.
Das StuPa ist eine Welt für sich und es fällt schwer, die Verfahren und Regeln, die dort herrschen, auf Anhieb zu verstehen. Sei es im Sitzungssaal oder beim Lesen des Tickers, damit wirklich alle mitreden können, haben wir dieses StuPa-Einmaleins geschrieben, in dem alle wichtigen Fakten und Regelungen zusammengefasst sind.
Auf 6,59 Millionen Euro beläuft sich das Defizit des Greifswalder Haushalt 2013, welches gestern beschlossen wurde. Weiter stimmte die Bürgerschaft für eine Fuhrtenverbreitung bei der Europakreuzung, womit einige die Diagonalquerung beerdigt sehen. Zudem bleibt es bei der Gewerbesteuererhöhung.
Die Winter-Vollversammlung der Studierendenschaft der Universität Greifswald tagte am 6. Dezember in der Mensa am Schießwall. Hier kann der Ticker vom webMoritz nachgelesen werden.