Die letzten Monate haben wir damit verbracht, einen neuen Podcast für euch auf die Beine zu stellen. In einer Kooperation mit radio 98eins hat das Projekt jetzt endlich Gestalt angenommen. Jeden zweiten Donnerstag um 21 Uhr live im Radio und wenige Tage später als Podcast bei uns auf dem webmoritz. werdet ihr ab jetzt ein regelmäßiges Update zu HoPo, Uni-Strukturen, Uni-Organisationen und co. bekommen. Gemeinsam mit Gästen aus allen Bereichen unserer Universität wollen wir euch näher bringen, was unter dem Dach unserer Uni so geschieht.
In dieser Folge steigen Svenja und Tom unter das Dach von GreiMUN. Dafür haben sie die beiden Vorstandsmitglieder Niko und Florian eingeladen, um mit ihnen über den Verein zu sprechen und euch einen tiefen Einblick in das Greifswalder Model United Nations zu verschaffen: Was ist ein beinhaltet so ein politisches Planspiel überhaupt? Welche Voraussetzungen sollten dafür mitgebracht werden und was wird von den Mitgliedern erwartet? Warum eigentlich New York? Was geschieht auf dieser New Yorker Konferenz und wie sieht das Ganze in diesem Jahr mit Corona aus? Und natürlich die wichtigste Frage von allen: Welche Lieblingstiere haben Greifswalder LARPer eigentlich so? Selbstverständlich widmen sich Svenja und Tom auch wieder der letzten StuPa-Sitzung, dieses Mal mit dem großen Thema Wahlen — Neuwahlen, Briefwahlen, und woran beide scheiterten.
Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar (hier oder bei radio 98eins) oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de.
Svenja und Tom stellen GreiMUN vor. Zu Gast: Niko und Florian, zwei Leiter und Organisatoren des Vereins.
Timestamps:
00:00:00 – 00:04:28 — „Deswegen geht’s jetzt kräftig ans Lernen“: Hausarbeiten und Sonnenschein 00:04:28 – 00:28:56 — „Es stand ja im Prinzip auch nichts an“: abgetretene Referate und unbeantwortete Briefe 00:28:56 – 00:59:03 — „Eher so LARPing“: landespolitische Planspiele und Western Business Attire 00:59:03 – 01:19:25 — „Und dann landet man am JFK oder am Newark und ist erstmal ein bisschen aufgeschmissen“: Delegationen und New York 01:19:25 – 01:25:43 — „Grundsätzlich super interessant“: Englischkenntnisse und Auswendiglernprüfungen 01:25:43 – 01:26:51 — „Du weißt, das kann und wird jetzt gegen dich verwendet werden“: Tom aus Kassel und Svenja hat Hunger
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Der Podcast ist eine Zusammenarbeit mit radio 98eins. Zur Website des Radios gelangt ihr hier.
Ein Artikel der Ehrenamtskoordinatorinnen Vorpommern-Greifswald
Im Januar 2020 startete in der ganzen Bundesrepublik ein neues Projekt zur Unterstützung der Arbeit von Ehrenamtlichen in ländlichen Regionen unter dem Namen „Hauptamt stärkt Ehrenamt“. Auch der Landkreis Vorpommern-Greifswald nimmt seit April 2020 an dem Projekt mit drei Ehrenamtskoordinatorinnen teil: Aleksandra Brandt, Andrea Heinig und Annemarie Mielke.
Euer Verein braucht Hilfe? Die Ehrenamtskoordinatorinnen sind jederzeit für euch da!
Die Arbeit als Ehrenamtskoordinatorin des Landkreises ist sehr vielfältig: Zu unseren Aufgaben gehören Beratungen zu Fördermitteln, Qualifizierungsangeboten oder auch zur Nachwuchsgewinnung. Wir hören zu, geben Tipps und bleiben immer auf dem Laufenden, wenn es um die Fördertöpfe geht. Vor allem jetzt in der Corona-Pandemie recherchieren wir nach passenden Fördertöpfen für zahlreiche Vereine, damit das Vereinsleben aufrechterhalten bleibt.
Im Rahmen unserer Tätigkeit helfen wir auch bei der Vermittlung von Schulungsangeboten für eingetragene Vereine und freiwillige Initiativen. Ganz praktisch können sich an uns Ehrenamtliche wenden, die sich vor Ort in Ihrem Verein eine bestimmte Schulung wünschen: Steuererklärung für Vereinsvorsitzende, Konfliktmanagement oder eine Schulung zu einem speziellen Thema? Wir verfügen über finanzielle Mittel und können Referent*innen beauftragen, eine Online- oder Präsenzschulung für einen bestimmten Verein durchzuführen.
Ausschnitt aus dem Arbeitsalltag einer Ehrenamtskoordinatorin
Wie kann man sich aber den Arbeitsalltag einer Ehrenamtskoordinatorin des Landkreises vorstellen? In diesem Abschnitt beschreiben wir kurz, wie wir die Vereine ganz praktisch beraten, damit ihr eine Vorstellung habt, mit welchen Sorgen ihr euch an uns wenden könnt.
Gegen 8:00 Uhr rufen die ersten freiwillig Engagierten an: „Wir würden gerne eine internationale digitale Kinderbegegnung organisieren, können die Ehrenamtskoordinatorinnen helfen?“ Da legen wir los: Wir führen Recherche durch, welcher Fördertopf in Frage kommen könnte: Reicht eine finanzielle Unterstützung der Ehrenamtsstiftung oder sollen wir uns lieber besser über die Förderung der Landesregierung informieren?
Das Telefon klingelt aber wieder: Die Vorsitzende des Kulturvereins aus Anklam ruft an und sucht nach einem Rat. Sie wollte nach einer finanziellen Coronaförderung für ihren Verein fragen. Wir empfehlen ein paar Fördertöpfe, da wir gestern bereits einen Kulturverein aus Greifswald beraten haben. Über die neusten Förderungen im Kulturbereich haben wir erst letzte Woche neue Informationen in einem Online-Treffen erfahren.
Nach den Telefonaten tauschen wir uns im Team aus: „Was machen wir mit dem Sportverein aus Gützkow? Die Ehrenamtlichen wünschen sich eine Online-Schulung im Bereich Konfliktmanagement. Wann organisieren wir sie?“ – Solche Gespräche gehören seit dem Start des Projektes zu unserem Alltag. Noch schnell verweisen wir einen Segelverein auf die juristische Beratung hin und nun ist der Tag fast zu Ende.
Als neue Ehrenamtskoordinatorinnen unterstützen wir die Ehrenamtlichen in unserem Landkreis: Wir beraten, qualifizieren und netzwerken. Das alles für Ehrenamtliche im Landkreis, damit sie sich noch besser aufgehoben füllen.
Unser Projektbüro befindet sich in Greifswald, in der Feldstraße 85a, im Haus 1, in der zweiten Etage, Raum 223. Im Lockdown sind wir jederzeit telefonisch (03834 8760 1809) oder per E-Mail an aleksandra.brandt@kreis-vg.de oder andrea.heinig@kreis-vg.de erreichbar.
Wer sich am Freitag, den 13. aus Angst vor Pech normalerweise nicht aus dem Haus traut, hat dieses Jahr ziemlich Glück gehabt. Fast jede Veranstaltung kann man 2020 gemütlich vom Sofa aus besuchen, ohne in die Gefahr von schwarzen Katzen oder unumgehbaren Leitern zu geraten. Auch der Markt der Möglichkeiten findet diesen Freitag online statt. Das Event ist für Erstis und alle Studierende gedacht, die ihre Möglichkeiten in Greifswald erkunden und verschiedene Vereine, Organisationen, Stiftungen und Initiativen kennenlernen wollen.
Wie schon im Frühjahr wird der Markt von NOVA in Zusammenarbeit mit dem AStA veranstaltet. Über einen Link gelangt man in die digitale Eingangshalle, wo sich um 14 Uhr die circa 60 teilnehmenden Institutionen kurz vorstellen. Danach hat man als Interessent*in die Möglichkeit – fast wie beim alten Markt der Möglichkeiten – von Raum zu Raum zu ziehen. In den verschiedenen digitalen Gruppenräumen kann man bis 16 Uhr mit den Vereinen und Organisationen in den Austausch treten, Fragen stellen und vielleicht schon eine Gruppe finden, bei der man zukünftig mitmachen möchte.
Die Teilnehmer*innen sind sehr vielfältig aufgestellt: Sportvereine wie der Hockey HSG oder die Vorpommern Vandals sind vertreten, aber auch gemeinnützige Organisationen wie die Freiwillige Feuerwehr, Viva con Agua und der Tierschutzbund werden da sein. Auch verschiedene Uni-Clubs wollen sich vorstellen, zum Beispiel der Club Kiste und der Geokeller, und wer politikinteressiert ist, kann sich mit verschiedenen Stiftungen, Vereinen und Parteien austauschen. Weiterhin werden sowohl studentische Vereine wie das StudentenTheather und Capufaktur als auch AGs wie die Gender Trouble AG und die AG Ökologie da sein. Und wer schon immer mal irgendwas mit Medien machen wollte, kann beim radio 89eins und natürlich bei den moritz.medien vorbeischauen.
Das Wichtigste auf einen Blick: Was? Der digitale Markt der Möglichkeiten Wann? Freitag, 13.11.2020, 14 bis 16 Uhr Wo?Online über NOVA
In den vergangenen Monaten ist Hygiene für uns zu einer Lebensnotwendigkeit geworden. Immer wieder werden Stimmen laut, die das obligatorische Tragen eines Mundschutzes kritisieren oder sich über das ständige Händedesinfizieren beim Betreten von öffentlichen Gebäuden beschweren. Was viele von ihnen dabei vergessen, ist: Hygiene ist keine Strafe, sie ist ein Privileg.
Viren wie das COVID-19 machen nicht an Ländergrenzen halt, das konnte man gerade am Anfang der Pandemie immer wieder in den Nachrichten hören und lesen. Das bedeutet aber nicht nur, dass wir die Infektionen in anderen Ländern genauestens im Auge behalten müssen, weil es die Gefahr erhöht, dass es auch in Deutschland (wieder) zu einem Anstieg kommen kann. Es bedeutet vielmehr, dass Corona auch diejenigen treffen wird, die sich noch weniger dagegen schützen können als wir. Die Bilder von Geflüchtetenlagern wie dem bei Moria sind nichts Neues, auch die grauenvollen Hygienebedingungen dort sind uns bekannt. In Corona-Zeiten kann ein solcher Mangel an Sanitäranlagen oder das Fehlen von grundlegenden Hygieneartikeln wie Feuchttüchern oder Seife förmlich zu Zündstoff für eine Katastrophe werden.
Die Möglichkeiten, wie wir hier denen dort drüben helfen können, sind begrenzt aber trotzdem vorhanden. Geboten werden sie oft von Initiativen, die zu einem großen Teil auf ehrenamtlicher und Spendenbasis arbeiten. Der Bund deutscher Pfadfinder*innen M-V ist so eine Organisation. In weniger als zwei Wochen macht sich eine Gruppe von Rostocker Pfadfinder*innen auf den Weg nach Griechenland, um dort in erster Linie die Vernetzung von Hilfsprojekten aus M-V und Griechenland zu stärken. Dabei werden sie sich insbesondere mit Initiativen treffen, die sich in Athen und Umgebung für Menschen mit Fluchthintergrund einsetzen. Eine Idee, wie sie die Arbeit vor Ort unterstützen können, ist die Bereitstellung von Hygienekits.
Um bei dieser Aktion mitzuhelfen, hat Greifswald hilft e.V. vor Kurzem über Facebook zu einer Spendenaktion aufgerufen. Am vergangenen Freitag standen sie dafür bereits auf dem Campus Loefflerstraße, um die gespendeten Artikel entgegenzunehmen. Heute, am Montag den 31.08., werden sie zwischen 16 und 18 Uhr noch einmal sammeln – dieses Mal in ihrem Vereinshaus, dem Pari (Kapaunenstraße 20). Gesucht werden vor allem Zahnbürsten, Zahnpasta, Feuchttücher, Handseife (Stück) und Hand-Desinfektionsmittel. Wer sich beteiligen will, muss aber nicht gleich ein fertiges Kit mitbringen, jeder einzelne Gegenstand hilft. Solltet ihr zu dem Termin keine Zeit haben, könnt ihr Greifswald hilft auch direkt anschreiben und ein persönliches Treffen vereinbaren. Und falls ihr euch gerade nicht in Greifswald aufhaltet, bietet euch der Verein die Möglichkeit an, Geldspenden mit dem Verwendungszweck „Griechenland“ auf sein Konto zu überweisen, mit denen die Mitglieder im Anschluss selbst die benötigten Hygieneartikel kaufen werden. 7 Euro genügen bereits für ein gesamtes Kit.
In Rostock konnten für den Bund deutscher Pfadfinder*innen bereits 200 Hygienekits zusammengestellt werden. Wie viele kann Greifswald noch dazu beisteuern?
Wir, die Redakteur*innen der moritz.medien, machen uns natürlich auch weiterhin Gedanken über unsere Umwelt und berichten daher in einem zweiten Teil unserer Nachhaltigkeitskolumne über weitere Themen, Tipps und Gedanken, damit ihr euer Leben (noch) nachhaltiger gestalten könnt.
Wie eine Spreewaldgurke, die sich eine Ewigkeit in ihrem Glas frisch hält, aber verdorrt, sobald man sie herausnimmt. Damit beschreibt Biologe Hans Joosten ein trockengelegtes Moor. Nur etwa 15 % aller Moore weltweit wurden entwässert, doch diese scheinbar geringe Menge genügt bereits, um 5 % der globalen CO2-Emission zu verursachen – mehr als doppelt so viel wie der gesamte Flugverkehr.
Dabei sind Moore eigentlich die idealen Klimawandel-Waffen. Über hunderte von Jahren hinweg hat sich in ihnen Torf gebildet, der eine gewaltige Menge an Kohlenstoff in sich bindet. Insgesamt zwei Mal so viel wie Wälder, obwohl diese etwa ein Drittel der gesamten Landmasse ausmachen, Torfgebiete hingegen nur 3 %. Moore sind zudem ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl an Tieren, helfen auf natürliche Weise bei der Wasserreinigung und sind eine Kühlkammer unserer Erde. All das funktioniert aber nur im intakten, das heißt feuchten Zustand. Trockengelegte Moore werden gefährlich, werden zu Zündstoff bei Waldbränden oder steuern zu Landabsackungen bei. Und sie emittieren – 5 % unserer gesamten anthropogenen Treibhausgase.
RE-PEAT ist eine junge Organisation von jungen Menschen. Gemeinsam wollen sie vor allem die Aufmerksamkeit auf Moore richten und als eine globale Zusammenkunft von Interessierten aus verschiedenen Fachrichtungen einen holistischen Ansatz schaffen. Den gesellschaftlichen Umgang mit Mooren erforschen, prägen und verändern. In Zeiten von internationaler Quarantäne wurde in diesem Jahr zum ersten Mal das 24-stündige „Online Global Peat-Fest“ abgehalten, an dem Künstler*innen, Landwirt*innen, Wissenschaftler*innen, politische Entscheidungsträger*innen und interessierte Bürger*innen der ganzen Welt teilnahmen. In insgesamt 50 Veranstaltungen konnten ein englischer Sänger und eine irische Fotografin, malaiische Moorschützer*innen und deutsche Wissenschaftler*innen ihren kleinen Beitrag zum Thema leisten. Darunter war auch Swantje Furtak, eine Studentin aus Greifswald. Ihre Antwort auf das Moorproblem: eine selbst produzierte Dokumentation.
In hellblauen Gummistiefeln radelt Swantje darin durch Greifswald, um Lösungen für die drängendsten Moorfragen zu finden. Die Moore zu retten, leuchtet ein, aber wie geschieht das möglichst nachhaltig? Immerhin wurden die Landflächen bewusst entwässert, um Forst- und Landwirtschaft und dem Torfabbau Platz zu schaffen. Die Gebiete also einfach wieder vernässen, sozusagen zu re-peaten, ist also schwieriger, als es klingt, die Flächen werden heute schließlich genutzt. Eine Umstellung in der Landwirtschaft zu schaffen, funktioniert also nur, wenn es eine rentable Alternative gibt.
„Paludikultur“, so hat Swantje ihre 20-minütige Dokumentation genannt. Paludikultur ist die Lösung, eine neue Agrarkultur auf dem palus, dem Sumpf. Die angebauten Pflanzen müssen also unter feuchten Bedingungen wachsen können. Grundsätzlich kämen zum Beispiel Schilf, Rohrkolben oder Seggenwiese dafür in Frage, doch diese Form der Landwirtschaft ist noch immer so neu, dass sie derzeit intensiv erforscht wird. Welche Schilftypen aus welchen Regionen der Erde eignen sich am besten und in welchem Wasserstand kann der größtmögliche Nutzen erzielt werden?
Maßgeblich an der Erforschung von Paludikultur beteiligt ist das Greifswalder Moorzentrum. Auch hierhin macht Swantje sich auf, spricht mit Forscher*innen und stellt kritische Fragen, nicht nur, um herauszufinden, wie Paludikultur theoretisch funktionieren könnte, sondern auch wie sie praktisch möglich ist. Denn eine agrikulturelle Umstellung würde nicht zuletzt mit hohen Kosten einhergehen, die nicht allein von den Landwirt*innen getragen werden können. Es braucht das, was auch RE-PEAT mit ihrem „24hr Peat-Fest“ schaffen wollten. Es braucht ein Umdenken. Einen durch den Klimawandel und die Dringlichkeit von Klimaschutz hervorgerufenen gesellschaftlichen Impuls.
Mit Spreewaldgurken und einem Fahrrad, mit Teebeuteln und einem Filmprojektor aus Pappkartons begibt sich Swantje auf eine Spurensuche von der Rettung der Moore. Die Erkenntnisse, die sie auf dieser Reise erhält, erwachen in ihrem Notizbuch zum Leben – wie ein neu vernässtes Moor, das wieder zum Leben erwacht.
„When the sun is tickling your nose, the wind is blowing through your hair and you take the first step into peatland, then you know what is important – and that for some ideas it’s worth the fight.“
RE-PEAT braucht immer neue Kreativköpfe, Organisationstalente und Politikinteressierte – hier könnt ihr euch informieren und melden: https://www.re-peat.earth/
Am 02.07. wird in einer Sitzung der Greifswalder Bürger*innenschaft außerdem über den Masterplan Steinbeckervorstadt entschieden, der auch die angrenzenden Moore und deren Wiedervernässung beinhalten würde. Um daran zu erinnern, wie wichtig eine Berücksichtigung der Moore bei der Beschlussfassung ist, nahmen gestern am 26.06. 120 Menschen an zwei Mahnwachen teil, die unter dem Motto „Moorschutz ist Klimaschutz“ abgehalten wurden. Weitere Infos dazu findet ihr unter anderem auf den Social Media Kanälen von Fridays For Future Greifswald sowie auf den Twitterseiten von @GreifswaldMireCentre und @MoorBuendnis.
Beitragsbild: Swantje Furtak Banner: Jonathan Dehn
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