Nein.
– Mehr Praxisbezug im Studium, eventuell ein 9tes Praxissemester
– Mehr Praktika Kontakte durch die Uni
– Verlängerung der Regelstudienzeit
Nein
Ich möchte Teil des Großen und Ganzen werden.
Ich möchte die Verbindung zwischen STUPA und den Studierenden verbessern.
Ich habe meine eigene Meinung und vertrete diese auch.
Gregor Gysi; Er ist ein genialer Rhetoriker.
Ich bin und bleibe parteilos.
Vor allem STUPA und FSR finde ich wichtig für die Studierenden, da sich diese gezielt für die Studierenden einsetzen.
Fußball, Rudern und durch die Welt reisen.
| Ja? | Nein? | Vielleicht? | |
| Diagonalquerung? | x | ||
| Gamification? | x | ||
| Mal das hochschulpolitische Mandat überschreiten? | x | ||
| Beitragserhöhung? | x | ||
| Politischer AStA? | x | ||
| Zivilklausel? | x | ||
| Burschenschaften? | x | ||
| Ernst-Moritz-Arndt? | x |
FDP/ LHG
Die Studierendenschaft sollte im Senat zukünftig auch durch freiheitsliebende Studenten vertreten werden.
Wirkliche Autonomie der Universität
Freiheit in Forschung und Lehre
Eröffnung von Teilzeitstudiengängen
Weil ich konsequent für eine freiheitliche Politik einstehe und meine Meinung auch gegen vermeintliche Mehrheiten vertrete.
Christian Lindner – weil er der Hammer ist
In keiner. Sie müsste dann wohl von mir gegründet werden
In der derzeitigen Form teilweise sehr skeptisch, weil viele der Akteure an ihrem schlechten Ruf Schuld sind.
Fifa, Fussball (hat nämlich nichts mit Fifa zu tun), Bier
| Ja? | Nein? | Vielleicht? | |
| Diagonalquerung? | x | ||
| Gamification? | x | ||
| Mal das hochschulpolitische Mandat überschreiten? | x | ||
| Beitragserhöhung? | x | ||
| Politischer AStA? | x | ||
| Zivilklausel? | x | ||
| Burschenschaften? | x | ||
| Ernst-Moritz-Arndt? | x |
nein
Meine Motivation besteht besonders in der Vertretung aller Studierenden und der Vereinigung aller Interessen. Denn nur gemeinsam lassen sich Ziele erreichen.
Steigende Flüchtlingszahlen müssen einen Anstieg von Integrationsleistung mit sich bringen, vor allem an den Universitäten als Aushängeschild von Bildung und Entwicklung. Das bedeutet „Uni für alle“ für mich. Kostenlose Sprachkurse können in erheblicher Weise dazu beitragen. Nicht zuletzt liegt mir auch der Erhalt der Studentenclubs sehr am Herzen, denn Kultur ist wichtig.
Ich glaube, nur gemeinsam kann man Ziele erreichen. Gemeinsamkeit bedeutet vor allem ein offenes Ohr für alle Studierenden zu haben und aufgeschlossen gegenüber Neuem zu sein.
Die Organe der Studierendenschaft ermöglichen es im Namen der Studierenden etwas zu bewegen. Durch meine Teilhabe am Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät konnte ich bereits selbst erfahren, wie wichtig eine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Instituten mit vereinten Kräften ist.
| Ja? | Nein? | Vielleicht? | |
| Diagonalquerung? | x | ||
| Gamification? | x | ||
| Mal das hochschulpolitische Mandat überschreiten? | x | ||
| Beitragserhöhung? | x | ||
| Politischer AStA? | x | ||
| Zivilklausel? | x | ||
| Burschenschaften? | x | ||
| Ernst-Moritz-Arndt? | x |
nein
Demokratie kann nur funktionieren, wenn man aktiv an ihr teilnimmt. Klingt erstmal derbe pathetisch, aber so läuft das nun mal.
Das Schöne ist ja, dass man durch seine Teilnahme an politischen Prozessen wirklich etwas verändern kann. Und gerade Menschen, die den letzten Satz nicht unterschreiben würden, möchte ich das Gegenteil beweisen.
Universität für Alle: kostenloser Sprach- und Hochschulsportkurs, Zugang für Geflüchtete an die Uni und ihre Infrastruktur, Verbesserung der Lernsituation für Menschen mit Beeinträchtigung und Studierende mit Kind
Verantwortung für Alle: CO2-neutrale Universität werden
Studentische Kultur für Alle: Bestandsgarantie für alle aktuellen Kulturinitiativen durch die Universität
Bezahlbarer Wohnraum für Alle
Bibliothek für Alle: offener Prozess zur Umgestaltung der UB + Lernraumkonzept für die Uni
Erstmal ist wichtig, dass ihr überhaupt ein Kreuz machen geht. Wenn ihr meine Ziele auch gut findet, dann natürlich gerne hinter meinem Namen.
„Die Meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben.“ MAX FRISCH
slacklinen, kochen
| Ja? | Nein? | Vielleicht? | |
| Diagonalquerung? | x | ||
| Gamification? | x | ||
| Mal das hochschulpolitische Mandat überschreiten? | x | ||
| Beitragserhöhung? | x | ||
| Politischer AStA? | x | ||
| Zivilklausel? | x | ||
| Burschenschaften? | x | ||
| Ernst-Moritz-Arndt? | x |
Nein
Das Studierendenparlament braucht unabhängige, (hochschul)politische Menschen, die nicht parteiorientiert auftreten und abstimmen. Die Transparenz und Nähe zur gesamten Studierendenschaft ist in den letzten Jahren leider den Eigen- und Parteiinteressen hinten angestellt worden. Ich möchte ein fakultätsübergreifendes, unabhängiges und (hochschul)politisches Mandat ausüben.
– Entscheidungsfindung stets über parteipolitische Interessen hinaus: Studierendenmeinungsbild über Parteimeinungsbild!
– studentische Interessen innerhalb des universitären Alltags stärken! (z.B. studentische Kultur)
– Hochschulpolitik für Studierende greifbarer und transparenter gestalten (neuen Ideen und Projekten wie z.B. „Gamification“ eine Chance geben!)
– Kooperation zwischen allen studentischen Institutionen und Gremien stärken (Mehr vernetzen, besser informieren, viel gestalten!)
– (gesellschaftspolitische) Verantwortung wahrnehmen: gleichberechtiger Zugang für alle benachteiligten Menschen (z.B. Geflüchtete) ermöglichen und Diskriminierungen jeglicher Art konsequent entgegentreten!
Die Wählerinnen und Wähler haben die Wahl: Entweder sie wählen weiterhin parteipolitische Selbstinteressierte, die der Transparenz und der hochschulpolitischen Weitsicht in den vergangenen Legislaturen geschadet haben, oder sie wählen freie und unabhängige Kandidierende, um einen neuen Schwung zu ermöglichen und alternativen Ideen in allen Bereichen der Universität eine Chance zu geben.
Es gibt für mich kein einzelnes, politisches Vorbild. Wer sich politisch für alle Menschen in einer Gesellschaft einsetzt, ohne sie aufgrund ihrer sozialen Stellung, ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Sexualität oder ihrer Religion zu diskriminieren, verdient meine Anerkennung.
In keiner!
Alle Gremien der Universität sind unabdingbar für eine inhaltlich ausgewogene Arbeit von allen Studierenden für alle Studierende. Eine Universität für alle ist nur dann möglich, wenn alle Organe personell voll besetzt sind und sich untereinander gut vernetzt wird. Hier besteht meiner Meinung nach Verbesserungsbedarf. Alle Studierende müssen außerdem besser über die gesamte hochschulpolitische Arbeit der Gremien informiert werden, damit unsere Universität (noch) besser von uns gestaltet werden kann!
In meiner Freizeit engagiere ich mich viel für geflüchtete Menschen und setze mich politisch auf allen Ebenen für sozial-benachteiligte Menschen ein. Ich bin sehr gerne mit meinen Freunden unterwegs oder chille mit ihnen wo es gerade geht. Ich bin außerdem sehr gerne bei den moritz.medien aktiv und freue mich über jede Art von kritischem Journalismus. Musik darf in meinem Alltag natürlich nicht fehlen. Um die vielen (besonderen) Ereignisse festzuhalten, fotografiere ich sie mit Leib und Seele!
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| Mal das hochschulpolitische Mandat überschreiten? | x | ||
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