Die letzten Monate haben wir damit verbracht, einen neuen Podcast für euch auf die Beine zu stellen. In einer Kooperation mit radio 98eins hat das Projekt jetzt endlich Gestalt angenommen. Jeden zweiten Donnerstag um 21 Uhr live im Radio und wenige Tage später als Podcast bei uns auf dem webmoritz. werdet ihr ab jetzt ein regelmäßiges Update zu HoPo, Uni-Strukturen, Uni-Organisationen und co. bekommen. Gemeinsam mit Gästen aus allen Bereichen unserer Universität wollen wir euch näher bringen, was unter dem Dach unserer Uni so geschieht.
In dieser Folge steigen Svenja und Tom unters Dach der Wahlleitung. Sie lernen Maximilian Gerhard Klaus, den stellvertretenden Wahlleiter bei den Gremienwahlen 2021 genauer kennen und erfahren von ihm, welche Eindrücke er bisher in der HoPo gesammelt hat. Natürlich werden auch die Wahlen noch einmal genauer betrachtet: Warum war die Wahlbeteiligung so niedrig? Was hätte die Wahlleitung, was hätte die Uni besser machen können, um mehr Studierende an die Wahlurne zu holen? Welche Lektionen kann man daraus für die nächsten Wahlen ziehen? Neben den Wahlen sprechen Svenja und Tom auch wieder über die letzte StuPa-Sitzung, die vor zwei Wochen — zum ersten Mal überhaupt — online stattgefunden hat.
Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar (hier oder bei radio 98eins) oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de.
Svenja und Tom stellen die Wahlleitung unserer Uni vor. Zu Gast: Maximilian Gerhard Klaus, der stellv. Wahlleiter.
Timestamps:
00:00:00 – 00:06:56 — „Und so, liebe Kinder, kam ich zu den moritz.medien“: moritz.medien vs. HoPo 00:06:56 – 00:25:40 — „Das kommunikative U aus dem Unterricht“: StuPa digital vs. StuPa analog 00:25:40 – 00:52:21 — „Studierende für die HoPo zu begeistern, ist keine leichte Aufgabe“: Studis vs. HoPo-Wahlen 00:52:21 – 01:23:16 — „Okay, warum soll ich jetzt nach Greifswald fahren?“: Gremienwahlen vs. Onlinesemester 01:23:16 – 01:26:39 — „Da muss man nicht so viel selber mitdenken“: Svenja und Tom vs. kommunikative Interviewpartner*innen
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Der Podcast ist eine Zusammenarbeit mit radio 98eins. Zur Website des Radios gelangt ihr hier.
Letzte Woche fanden die alljährlichen Gremienwahlen an unserer Uni statt. Gewählt wurden die Senatsbesetzung und Fakultätsräte sowie die Mitglieder des Studierendenparlaments und der Fachschaftsräte. Neben der dreitägigen Möglichkeit vor Ort, an mehreren Standorten der Stadt und unter Hygienemaßnahmen wählen zu gehen, konnte im Monat zuvor schon eine Briefwahl beantragt werden. Obwohl aufgrund der aktuellen Situation damit zu rechnen war, dass die Wahlbeteiligung nicht hoch sein würde, ist es überraschend, wie niedrig das Engagement in diesem Jahr ausgefallen ist. Woran liegt es, dass sich die Studis (nicht) beteiligt haben? Was treibt sie zur Wahl an und was hält sie davon ab? Der webmoritz. hat nachgefragt.
Um vorher in Zahlen zu sprechen: Für den Senat waren von den über 9.000 Wahlberechtigten knapp 600 Personen wählen, womit die Wahlbeteiligung bei 6,2 % lag. Das Studierendenparlament (StuPa) verzeichnete eine Wahlbeteiligung von 7,1 %. Im Vergleich: Letztes Jahr hatte das StuPa eine doppelt so hohe Wählendenschaft. Die Fakultätsräte hatten dieses Jahr eine durchschnittliche Wahlbeteiligung von 8 % und das Gremium der Fachschaftsräte hatte mit knapp 9 % die höchste durchschnittliche Beteiligung.
Gründe für die niedrige Wahlbeteiligung in diesem Jahr gibt es viele: Im Podcast „Unterm Dach“ nannte Wahlleiter Maximilian Klaus zum einen die allgemeine Schwierigkeit, Studierende für die Hochschulpolitik zu begeistern. Auch, dass sich die Uni aktuell digital abspielt, sehe er als möglichen Grund für die wenigen Wähler*innen: „Viele Studis, die über Weihnachten eh in ihre Heimat fahren, sehen keinen Grund, warum sie nach Greifswald [zurück] fahren sollten“. Er gibt aber auch zu, dass sich die Briefwahl selbst für die Wahlleitung als sehr kompliziert herausgestellt hat. In der Kommunikation nach außen gäbe es Verbesserungsmöglichkeiten, sodass nicht nur E-Mails mithilfe des zentralen Verteilers über die (Brief-)Wahlen informieren könnten: „Wir müssen noch verstärkter mit dem AStA kommunizieren und auf die Öffentlichkeitsreferent*innen zugehen und diese darum bitten, die Briefwahl auf jeden Fall auf den Sozialen Medien anzuwerben, und vielleicht sogar auch noch auf der Studierendenportalseite aktiv dazu aufzurufen.“ Nichtsdestotrotz wurden alle Studis über die Gremienwahlen per Mail informiert: „Wir haben echt einige Aufrufe an den zentralen Mailverteiler geschickt und da mehrmals daran erinnert: Nehmt die Briefwahl wahr.“ (Die aus der hier zitierten Folge „Unterm Dach“ wurde gestern Abend, am 21.01.21, im radio 98eins ausgestrahlt. Sie wird in den kommenden Tagen in der Mediathek des Radios sowie ab Montag auch bei uns auf dem webmoritz. nachzuhören sein.)
Wir haben die Studis selbst gefragt, wieso sie nicht wählen waren, wie die Wahl in ihren Augen hätte laufen sollen und was sie zum Wählen motiviert hat oder motivieren würde. Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick in die Köpfe der (Nicht-)Wählenden:
Fragen an die Nichtwählenden
Warum warst du nicht wählen?
„Weil ich zurzeit alles, was über einen normalen Tagesablauf hinausgeht, als enorme Belastung empfinde und es schon schwer finde, allen Veranstaltungen und damit einhergehenden Verpflichtungen im Studium (auch bedingt durch Corona) nachzukommen, geschweige denn Haushaltsführung. Sprich: Es war für mich eine Mehrbelastung, die ich nicht wahrnehmen wollte bzw. konnte.“
„Ich hab es verpeilt, man geht eh nicht raus und erledigt es also nicht auf dem Weg oder nach dem Essen in der Mensa oder so und ich habe gerade viel in der Uni zu tun.“
„Weil ich die Daten verwechselt habe und sonst immer in der ersten Januarwoche gewählt wird und ich davon auch dieses Jahr ausging und dann bin ich genau in der Wahlwoche umgezogen und konnte nicht mehr Briefwahl beantragen.“
„Ich war nicht wählen, weil ich mich zu wenig informiert habe.“
„Zum einen geht mein Studium bald zu Ende und deshalb war mein Interesse an der Hochschulpolitik dieses Jahr eher gering. Außerdem hatte ich durch die aktuelle Pandemie und meine eigene Studiensituation kaum noch Berührungspunkte mit der Uni, sodass ich bei wichtigen Themen der nächsten Legislatur wie zum Beispiel Umgang mit digitaler Lehre kaum mitreden konnte.“
„Ich hab die Daten vercheckt und konnte keine Briefwahl mehr beantragen.“
„Weil ich es ehrlich gesagt vergessen habe. Ich lerne, habe Uni und muss arbeiten und da vergisst man manchmal mal das eine oder andere.“
„Ich wüsste nicht, was es [das Wählen] ändern würde. Es würde wahrscheinlich, wenn überhaupt, was an der Uni ändern und nicht in den Fachbereichen.“
„Ich fühle mich wegen des kurzen Studiums von vier Semestern nicht sehr mit der Uni verbunden bzw. von den einzelnen Gremien betroffen. Deshalb war mir die Wahl nicht wichtig und ich habe mich im Vorfeld auch nicht mit den Kandidierenden beschäftigt.“
„Nicht vor Ort, Antrag Briefwahl unklar, ob postalisch (dann auf keinen Fall) oder eingescannt per Mail. Kein Grund wählen zu gehen (nichts zu beanstanden).“
Was würde dich dazu bewegen, nächstes Mal wählen zu gehen?
„Dazu fällt mir nicht richtig was ein. Ich glaube, wenn es normales Studilife gäbe, gäbe es viel mehr Möglichkeiten, sich auszutauschen und von anderen zum Wählen motiviert zu werden und man kann es mal eben auf dem Weg wohin bzw. wenn man eh auf dem Campus ist, machen und die ‚Schmerzgrenze‘ ist viel niedriger.“
„Ich weiß nicht, ob es diesmal ging, habe davon aber nichts mitbekommen, falls dem so war: die Möglichkeit online wählen zu können, und nicht nur vor Ort. Gerade in Zeiten wie diesen wäre es schön, wenn das über den jeweiligen Moodle-Account o. Ä. gehen würde.“
„In der Stadt zu sein.“
„Wahrscheinlich bräuchte ich einfach wieder mehr Kontakt zur Universität und aktuellen Problemen.“
„Weiß ich auch nicht so recht. Ich glaube, wenn man mir irgendwie aufzeigt, für was das wichtig ist (bin halt echt null informiert).“
„Noch weitere Erinnerungen (E-Mails oder Sonstiges).“
„Es würde mich nur interessieren, wenn es Auswirkungen auf meine Fachbereiche hat (in Form von Seminaren und Prüfungen).“
„Der Nachhaltigkeitsbeauftragte hat uns in einem Seminar letztens mal einen Ausschnitt über die Gremienstruktur gezeigt. Mein erster Gedanke: Wtf? Wie soll man da durchsehen? Meiner Meinung nach sollte der gesamte Apparat verschlankt werden, damit man auf einen Blick weiß, wer warum wichtig ist und welche Aufgaben hat. Zu den Gremien sollte es für Erstis dann eine kurze, ansprechende Vorstellung geben.“
„Viele Informationen, zum Beispiel: 1. Erklärung, was und und dass etwas verändert werden kann. 2. Wofür sind die Posten gut? Gibt es akute Streitthemen, die uns Studierende betreffen würden, sodass unsere Stimme mehr als ein Abnicken ist? 3. Ist Wählen überhaupt wichtig, wenn keine Interessen betroffen sind, d. h. macht eine hohe Wahlbeteiligung irgendein Gremium beschlussfähig(er)?“
Was könnte man nächstes Mal besser machen?
„Glaube nichts, also es wurde ja schon auf allen Kanälen geworben und Mails geschickt.“
„Mehr Werbung auf Instagram für die Kandidierenden, dass man weiß, wen man wählt.“
„Ich hatte das Gefühl, es kamen nur ein oder zwei Mails dazu und diese auch relativ kurzfristig. Also beim nächsten Mal vielleicht schon weiter im Voraus und vielleicht schon die Kandidierenden in den Mails vorstellen.“
„Auf die Daten sehr sehr deutlich hinweisen, mehr Werbung.“
„Mehr Werbung.“
„Ich habe mich nie darüber informiert, weil es mich nicht interessiert hat. Also kann ich nicht wirklich sagen, was man besser machen kann.“
„Möglichkeit zur Briefwahl besser promoten. Das kam bei mir kurzfristig mitten in den Weihnachtsferien an, da hatte ich erst recht keinen Nerv dafür.“
Fragen an die Wählenden
Was hat dich dazu bewegt, wählen zu gehen?
„Durch das Wählen kann ich ohne viel Aufwand an der Hochschulpolitik teilnehmen.“
„Die üblicherweise geringe Beteiligung an der Wahl, d. h.: Pflichtbewusstsein.“
„Naja, als Student hat man die Zeit. Außerdem kann ich so meine Kommiliton*innen supporten.“
„Flori [Florian Aschenbrenner] und mein demokratisches Denken.“
„Ich will starke und kompetente Vertreter*innen für meine Interessen haben.“
„Meiner Meinung nach gibt es kein größeres Privileg als das Recht, mit meiner Stimme zu beeinflussen, wer für mich sprechen und entscheiden darf. Als Wahlberechtigte ist es außerdem meine Verantwortung, diese Chance auch zu nutzen. Was nutzt schon ein Gremium, wenn die Legitimation schon in seiner Basis fehlt.“
„Da weiß ich (oft), wie und wer die Leute sind und kann wirklich mitbestimmen.“
„Wählen ist wichtig – gerade trotz Corona, ohne Fleiß kein Preis und wer nicht wählt, darf nicht meckern!“
„Ich habe keine Lust, Pappnasen und unwichtige Themen im StuPa und in den anderen Gremien zu sehen, die ich hätte verhindern können.“
„Ich wollte an der Uni etwas mehr Teilhabe haben, als mich nur zu beschweren.“
Hätte deiner Meinung nach etwas besser laufen sollen?
„Besonders mit Corona hätte Briefwahl einfacher sein sollen, zum Beispiel mit einem Online-Antrag.“
„Das Wahllokal war etwas unübersichtlich; die Kandidierenden hätten sich noch besser eigenständig vorstellen können, zum Beispiel in anschaulichen Rundmails der FSRs und des StuPas, statt nur über externe Quellen der moritz.medien, die alles gebündelt präsentieren. Die Kandidierenden waren für mich als Studentin kaum als Personen greifbar, aus diesem Grund war auch die Bereitschaft nur gering, wählen zu gehen (wie wäre es z.B. mal mit Wahlplakaten wie bei der Bundestagswahl? ;))“
„Klar, Wahlbeteiligung ist echt schwach. Auf Dauer wäre natürlich ein rechtssicheres Online-Wahlsystem wünschenswert.“
„Vereinfachung (ich fand es persönlich nicht soo schwer, habe allerdings trotzdem in Präsenz gewählt) der Briefwahl; eine Kommilitonin meinte nur, dass sie das mit der Briefwahl unübersichtlich fand. Aber das war wahrscheinlich auch eher Faulheit. In den Jahren davor haben ja auch viele gewählt, weil die Wahlen in die Prüfungszeit fallen und da eh so viele in der Bib waren.“
„Ich bin dafür, dass die Kandidierenden deutlich mehr die Möglichkeit nutzen sollten, sich auf einer gesammelten Plattform, wie zum Beispiel webmoritz. vollumfänglich vorzustellen, da es recht viel Mühe und ne menge Klicks kostet, bis man alle Gremien gefunden hat. Außerdem glaube ich, dass die Wahlausschüsse der studentischen und akademischen Wahlen enger zusammenarbeiten sollten. Konkret meine ich, dass es eine ziemliche Hürde darstellt, für Briefwahlen mehrere Anträge zu stellen, mit verschiedenen Fristen und unterschiedlichem Umfang oder in Präsenzwahlen nicht selbstverständlich in jedem Wahllokal alle Gremien wählen zu können. Das alles wäre aber kaum der Rede wert, wenn wir ein rechtssicheres digitales Wahlformat hätten. Ich glaube, das wäre die Chance, eine deutlich höhere Wahlbeteiligung zu erreichen.“
„Rückblickend: Mir fehlt der Einsatz von Wahlhelfern. Eventuell könnte man an den Wahlorten (zum Beispiel an der Außenwand der Beitz-Bib) auch gerne riesige Plakate zwecks Wahlaufforderung hängen. Und ein ganz extremer Vorschlag: 10 Euro mehr Semestergebühren für Nichtwählende.“
„Die Übersichtlichkeit der Wahlmöglichkeiten. Vielleicht alle Bögen mit einem Mal bekommen und dann die Gremien zusammen wählen und in die verschiedenen Wahlurnen werfen. War für das erste Mal sehr verwirrend.“
„Die Wahl war gut organisiert. Aber warum gab es so komische Plastikhandschuhe? Gehörten die zum Hygienekonzept?“
Warum denkt ihr, war die Wahlbeteiligung dieses Jahr so niedrig? Schreibt uns gerne einen Kommentar!
Svenja und Tom stellen das AStA-Finanzreferat vor. Zu Gast: Theo, der AStA-Finanzer.
Timestamps:
00:00:00 – 00:05:28 — Fehlenden Endorphine und neue Coronaverordnungen 00:05:28 – 00:22:29 — „Geballte Kompetenz mit offenem Ohr für alle“: Was passiert im Finanzreferat? 00:22:29 – 00:52:01 — Haushaltsplan: Einnahmen und Ausgaben der Studierendenschaft 00:52:01 – 01:04:00 — StuPa-Rückblick: Lob an das StuPa und Verschwinden der Qualurne 01:04:00 – 01:17:48 — große Dinge werfen ihre Schatten voraus: Wahl für das stud. Prorektorat und Gremienwahlen
Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar (hier oder bei radio 98eins) oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de
Der Podcast ist eine Zusammenarbeit mit radio 98eins. Zur Website des Radios gelangt ihr hier.
Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende, mit der heutigen hoch engagierten Wahlzettelauszählung und -auswertung. Die Ergebnisse für das Studierendenparlament findet ihr hier.
Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2021.
STUPA
Dieses Jahr gab es nur 23 Bewerber*innen auf die 27 stimmberechtigten Plätze im Studierendenparlament (vgl. 2020: 36). Es gab also keine wirkliche Wahl, zumindest nicht für die gesamte Studierendenschaft. Die Stimmenzahlen sind aber vielleicht trotzdem ganz spannend.
Die Reihenfolge der Kandidat*innen mit Stimmgleichheit wurde per Los bestimmt.
Die Wahlbeteiligung lag mit rund 7,1% deutlich unter der vom letzten Jahr (vgl. 2020: 14,36%). Insgesamt haben 743 der 10.394 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. 38 Stimmzettel waren ungültig.
Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende, mit der heutigen hoch engagierten Wahlzettelauszählung und -auswertung. Die Ergebnisse für die Fachschafträte findet ihr hier.
Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2021.
Die fettgedruckten Namen haben es in den FSR geschafft, die kursiven leider nicht. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los über die Reihenfolge.
Fachschaftsrat Anglistik/Amerikanistik
Zahl der Wahlberechtigten: 586 Zahl der Wähler*innen: 56 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 9,5 %
Name
Stimmen
Morris Thurian
27
Anika Witt
22
Susanne Walger
21*
Tim Klein
21*
Daniel Funke
14
Lena Schröpl
12
als Vertretung: Anja Hartmann*, Emilia Schönenberg *, Michelle Nowak
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Bildungswissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 1205 Zahl der Wähler*innen: 113 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 9,3 %
Name
Stimmen
Rick Sobirai
55
Lia Grahl
46
Laura Hahn
44
Justin David Sprenger
40
Pauline Bernhagen
39
Bianca Mägdefrau
37
Nele Mauersberger
29
Fachschaftsrat Biochemie/Umweltwissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 486 Zahl der Wähler*innen: 38 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 7,8 %
Name
Stimmen
Maja Urschel
27
Marvin Lemm
21
Frida Schulze
14
Tristan Schroeder
13
Bruno Wilke
12
Felicitas Hubert
9
Dorothea Dierks
8
Fachschaftsrat Biowissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 1018 Zahl der Wähler*innen: 88 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 8,6 %
Name
Stimmen
Katharina Laage
52
Ove Schröder
43
Anne-Kathrin Schäfer
41
Alexej Sonnenfeld
32*
Lea Eichholz
32*
Emelie Steiger
30
Fabian Paul Robert Reiter
9
Max Arthur Albert
8
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Deutsche Philologie
Zahl der Wahlberechtigten: 853 Zahl der Wähler*innen: 65 Zahl der ungültigen Stimmen: 2 Wahlbeteiligung: 7,6 %
Name
Stimmen
Sebastian Möbius
37
Theres Steingräber
26
Josefine Guderian
24
Annika Sander
20*
Lydia Bandow
20*
Jessica Sooth
20*
Jana Pithan
14
Jessica Hirsch
9
als Vertretung: Annika Schalowski
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Geographie
Zahl der Wahlberechtigten: 554 Zahl der Wähler*innen: 67 Zahl der ungültigen Stimmen: 2 Wahlbeteiligung: 12 %
Name
Stimmen
Arne-Ole Mittelstraß
48
Carla Prüfer
45
Hannah Indorf
29
Inga Suermann
23
Lina Lange
20
als Vertretung: Arian Deckert
Fachschaftsrat Geologie
Zahl der Wahlberechtigten: 127 Zahl der Wähler*innen: 11 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 8,6 %
Leon Przybilla
9
Nele Franka Fischer
8
Lukas Meier
7
als Vertretung: Tim Weiß
Fachschaftsrat Geschichte
Zahl der Wahlberechtigten: 692 Zahl der Wähler*innen: 95 Zahl der ungültigen Stimmen: 2 Wahlbeteiligung: 13,7 %
Name
Stimmen
Pia Schladitz
58
Joshua Storch
53
Sebastian Dolgner
36
Tom Palmer
32
Robin Hickisch
30
Leo Walther
22
Richard Käding
18
Fachschaftsrat Kunstwissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 392 Zahl der Wähler*innen: 25 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 6,3 %
Name
Stimmen
Lisa Wagner
17
Jürgen Deinlein
15
Annemarie Selleng
10
Anne Janette Gerlach
9*
Marie Saß
9*
Marie-Luise Holländer
8
als Vertretung: Christopher Ritter
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Mathematik
Zahl der Wahlberechtigten: 258 Zahl der Wähler*innen: 37 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 14,3 %
Name
Stimmen
Mattes Mrzik
28
Frieda Caroline Baer
27
Friederike Kahrs
17*
Nico Bohnsack
17*
Johannes Johnke
9
als Vertretung: Henriette Möller
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Medizin
Zahl der Wahlberechtigten: 1639 Zahl der Wähler*innen: 128 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 7,8 %
Name
Stimmen
Marvik Leich
83
Matthias Wiemann
55
Steffen Remmert
45
Nina Drämel
43
Lilly-Charlotte Albertsen
40
Lisa Vossler
36
Frederick Valentin Ahlhaus
23
als Vertretung: Sabrina Seck, Johanna Lisa Hagenah
Fachschaftsrat Musik
Zahl der Wahlberechtigten: 72 Zahl der Wähler*innen: 6 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 8,3 %
Name
Stimmen
Linus Kormann
6*
Markus Hansen
6*
Laura Rudolph
6*
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Nordistik
Zahl der Wahlberechtigten: 239 Zahl der Wähler*innen: 21 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 8,7 %
Name
Stimmen
Lisa Fischer
16
Lena-Marie Metje
14
Line Mirja Harms
13
Simon-Louis Paschedag
11
Fachschaftsrat Philosophie
Zahl der Wahlberechtigten: 317 Zahl der Wähler*innen: 24 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 7,5 %
Name
Stimmen
Joe-Anne Greupner
14*
Arian Haliti
14*
Priscilla Primpke
13
Paula Umlauft
12*
Alina Bahr
12*
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Politik- und Kommunikationswissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 733 Zahl der Wähler*innen: 87 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 11,8 %
Name
Stimmen
Lina Brandes
46
Charlene Krüger
28
Moritz Hoff
27
Luise Herrmann
23*
Milena Sünskes Thompson
23*
Katharina Hoppe
22*
Cord Hinrich Masche
22*
als Vertretung: Hannes Siebert*, Ole Rockrohr*
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Psychologie
Zahl der Wahlberechtigten: 409 Zahl der Wähler*innen: 51 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 12,4 %
Name
Stimmen
Annika Westhoff
24*
Mette Lemm
24*
Armin Goffin
21
Katharina Werle
19
Marie Ulrike Uecker
18*
als Vertretung: Chris Burmeister*, Jonathan Stellmacher, Sara Kriszik
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Rechtswissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 1478 Zahl der Wähler*innen: 75 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 5,0 %
Name
Stimmen
Alena Strebert
21*
Lena Luise Rosse
21*
Friedrich v. Weber
20
Sophie Lehmann
19*
Karla Huth
19*
Amaka Endrikat
17
Jan-Ove Büll
16*
Niklas Wodrich
16*
Victoria Roggatz
16*
als Vertretung: Max Ole Schuckart, Dorothea Elise Keitsch, Marike Lüth
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Slawistik/Baltistik
Zahl der Wahlberechtigten: 123 Zahl der Wähler*innen: 3 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 2,4 %
Name
Stimmen
Carolyn Blake
3 *
Johannes Kowal
3 *
Lene Gläser
3 *
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Theologie
Zahl der Wahlberechtigten: 279 Zahl der Wähler*innen: 44 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 15,7 %
Name
Stimmen
Mara Katharina Wilkening
34
Henriette Pietzuch
28
Paula Friederike Ihlenfeldt
27
Nico Angelo Witteborn
19
Marek Pallas
12
Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 1125 Zahl der Wähler*innen: 50 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 4,4 %
Name
Stimmen
Lea Richter
28
Leon Ziener
17*
Pauline Schult
17*
Ana Cristina Cardenas Carbajal
16*
Carlo Mensing
16*
Philip Schmitt
12
Felix Galler
8*
Maximilian Bauer
8*
Tim Kolwey
4
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Zahnmedizin
Zahl der Wahlberechtigten: 640 Zahl der Wähler*innen: 42 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 6,5 %
Name
Stimmen
Yola Meisel
23
Albrecht Gäde
19
Katharina Beyme
15*
Ina Henrichsen
15*
Franz Albrecht
10*
als Vertretung: Paula Kunze*, Florian Wiegner*, Philipp Neumann, Reemt Leicht
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden