StuPa-Liveticker – 17. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 17. ordentliche Sitzung

Es ist wieder soweit: eine neue (und vor allem letzte) StuPa-Sitzung (der aktuellen Legislatur) steht an und wir stellen uns bereits alle die Frage, ob das Parlament die magische Grenze der Beschlussfähigkeit überschreitet oder nicht… Die Sitzung findet um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 1 des Ernst-Lohmeyer-Platzes 6 statt. Wir versorgen euch wie gewohnt mit diesem Liveticker über die Entwicklungen der Sitzung.

Nachdem die letzte Sitzung wegen nicht erreichter Beschlussfähigkeit seeeeeeeehr kurz gehalten wurde, sind alle gespannt wie kleine Spannbettlaken, ob es wohl auf der letzten Sitzung besser werden wird. Packt euch Popcorn und Chips ein und kommt vorbei oder lest im Ticker mit.

Das Drucksachenpaket könnt ihr, wie gewohnt, unter dem hinterlegten Link betrachten. Es besteht jedoch auch nur aus 2 Seiten.

Hier seht ihr die vorläufige Tagesordnung:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
– Hier wird unteranderem das Protokoll kontrolliert. Dieses könnt ihr hier nachlesen.
TOP 3 Berichte
– Es herrscht Berichtspflicht! Das Berichtspaket gibt es hinter diesem Link.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
– Falls ihr etwas habt (Anmerkungen, Fragen, Ideen etc.) dann haut es uns in die Kommentare oder schreibt eine Mail. Wir bringen dies dann gern für euch ein.
TOP 5 FA Besuch im Litauischen Kulturinstitut und Litauischen Gymnasium in Lampertheim
– Hier geht es um einen Finanzantrag bzw. einen Antrag auf Projektförderung.
TOP 6 Wahlen AStA
– Ihr könnt euch während der Sitzung initiativ bewerben. Die Ausschreibungen findet ihr hinter den Links. Bisher liegen keine Bewerbungen vor, jedoch handelt es sich auch um die letzte Sitzung der aktuellen Legislatur.
— 6.1 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
— 6.2 Referent*in für Digitales
— 6.3 Referent*in für Ökologie
TOP 7 Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 8 Aufwandsentschädigung studentische Wahlleitung
– Die Wahlleitung hat eine gute Arbeit gemacht und soll dafür natürlich entschädigt werden.
TOP 9 Solidarität mit den iranischen Studierenden
TOP 10 Beschlusskontrollen
10.1 Beschl.-Nr. 2022-32/40 „Sitzungsprämie“
10.2 Beschl.-Nr. 2022-32/53 „Uhr am Beitz-Platz“
10.3 Beschl.-Nr. 2022-32/92 „Petition #uniinnot“
10.4 Beschl.-Nr. 2022-32/91 „Wiedereinführung des Aktkalenders“
10.5 Beschl.-Nr. 2022-32/112 „gesundheitsfördernden Arbeitsplatz-Möblierung“
10.6 Beschl.-Nr. 2022-32/113 „Wiederöffnung des Pausenraums der Zentralen Universitätsbibliothek“
10.7 Beschl.-Nr. 2022-32/114 „Erweiterung der Öffnungszeiten der Alten Universitätsbibliothek“
10.8 Beschl.-Nr. 2022-32/115 „Öffnungszeiten der Bereichsbibliothek am Ernst-Lohmeyer-Platz erweitern“
TOP 11 Neufassung der VV-Beschlüsse
– Hier müssen einige Beschlüsse der VV nochmal betrachtet werden. Was da genau passiert, werden wir sehen…
TOP 12 HoPo stärken! Politische Kneipentour in der Erstiwoche wieder durchführen – Es liegt ein Antrag vor, die politische Kneipentour in der Ersti-Woche wieder einzuführen. Den Antrag könnt ihr im Drucksachenpaket finden.
TOP 11 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung)
TOP 12 SÄA Sozialdarlehensordnung (2. Lesung)
TOP 13 Finanzordnung der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 14 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 15 Sonstige

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!

Hallo und herzlich Willkommen zur letzten (ordentlichen) Sitzung der Legislatur des Studierendenparlaments. Heute tickern für euch Jan-Niklas, Leo & Lilly, Adrian & Laura und Special Guest Svenja. Außerdem hat Dennis von moritz.tv Langeweile und sich ebenfalls zu uns gesellt.

20:20 Uhr 

Wir warten aktuell noch ein paar Minuten bis alle da sind, jedoch können wir jetzt schon Entwarnung geben. Wir sind bereits beschlussfähig. 

via GIPHY

TOP 1 – Begrüßung

Inti eröffnet um 20:22 Uhr die 17. ordentliche Sitzung des Studierendenparlarments.

TOP 2 – Formalia

Es sind zwölf Stupist*innen anwesend und entsprechende Stimmübertragungen. Es gibt leider keine Zwei-Drittel-Mehrheit

Die Tagesordnung wird angeworfen. Aufgrund der fehlenden 2/3-Mehrheit, schlägt Tom (AStA) vor die TOPs bzgl. 2.Lesung von der Tagesordnung zu nehmen. 

Bezüglich der Sozialdarlehensordnung und der Finanzordnung gab es noch mal Gespräche mit dem Justitiariat, welche eine erneute Überarbeitungen dieser Satzungsänderungen nötig machen. Der Punkt wird erneut auf die TO gesetzt, wenn aussichtsreicher ist, dass da was bei rumkommt. 

Ohne weitere Änderungswüsnche kommen wir zur Abstimmung zur Änderung der Tagesordnung. 

Die geänderte Tagesordnung ist einstimmig angenommen.

20:24 Uhr

TOP 3 – Berichte

Heute gibt es sehr viele Berichte – das freut uns sehr. 

Das StuPa-Präsidium wird befragt, ob es schon das Protokoll zur Abstimmung gegeben hat. Inti holt das einfach kurz nach. Es geht um das Protokoll der 16. ordentlichen Sitzung. Ohne Änderungswünsche wird das Protokoll mit einer Enthaltung angenommen.

Jetzt geht es aber wirklich mit den Berichten los. 

Zuerst geht es um den Bericht des Präsidiums:

Viel ist nicht passiert, dennoch wurden mit vielen Stellen (zb. unter anderem Justitiariat) in Kontakt getreten und sich gegenseitig auf dem Laufenden gehalten. 

Auch beim „jour fixe“ war da StuPa-Präsidium anwesend.

Letzte Woche ging eine Informations-E-Mail an die neuen Stupist*innen bezüglich der neuen Legislatur.

Vom 10.-13. März war Inti im Namen der Studierendenschaft auf der Sitzung der Mitgliederversammlung des freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. in Erfurt. Dort hat unsere Uni Rede- und Antragsrecht, jedoch aber kein Stimmrecht. 

„Es waren zwei intensive Tage.“

Inti, Präsident des Studierendenparlaments

Informationen dazu findet ihr im Bericht des Präsidiums.

Felix hat eine Nachfrage. Er möchte wissen, was der Inhalt des Beschlusses war, der mit zwei Enthaltungen angenommen wurde.

Inti antwortet: Ein Satz wurde leider nicht ganz korrekt formuliert, was jetzt nachgeholt wird. Es ging um einen Beschluss zur Bekundung der Solidartität mit den Frauen im Iran.

Während der Sitzung fand wenig Vernetzung statt. Das konnte zum Glück in den Pausen und am Abend nachgeholt werden.

Es gibt überall massive Finanzierungsprobleme der Studierendenschaften. Die Studierendenschaft der Uni Greifswald hat scheinbar mitunter dem höchsten Haushaltsdefizit zu rechnen – das hat Inti sehr überrascht. 

Lukas merkt an, dass überlegt werden sollte eine Voll-Mitgliedschaft abzuschließen.

Es geht weiter mit dem Bericht des Medienausschusses. Philip hat keine Ergänzungen.

Inti fragt nach, wer jetzt neue Chefredakteurin beim moritz.magazin ist. Leo (alter Chefredakteur) antwortet: Jette Boeck (Glückwunsch!)

Es gibt keine weiteren Ergänzungen.

Weiter geht es mit dem Bericht der AG SHA – Bennet ist leider krank und lässt sich entschuldigen. Nachfragen sind bitte per Mail an die AG zu richten.

Tom als Mitglied freut sich, wenn die AG besser besucht werden würde. Da werden die Satzungen vorher besprochen, deswegen wäre es schön, wenn die Stupist*innen sich mehr einbringen. Inti unterstützt Toms Aussage.

Es folgen die AStA-Berichte. Lukas (AStA-Vorsitz) beginnt.

Bezüglich des Dies academicus fanden jetzt ein paar Absprachen statt. Das Dies academicus ist die Nachfolge des Sommerfestes der Rektorin. Dort soll es auch einen kleinen Markt der Möglichkeiten, auf dem Loeffler- Campus,  geben. Die Clubs schenken Getränke aus, der FSR Geschichte wird grillen. Der Fokus soll eher auf internen Initiativen liegen.

„Es ist eine supercoole Veranstaltung, um sich selbst zu präsentieren.“

Lukas, AStA-Vorsitzender

Felix fragt, was die AG Akt-Kalender macht, da dies im Bericht von Robert erwähnt wird.

Aliya antwortet: es geht eher darum, dass sich die AGs präsentieren, die schon länger aktiv sind. Beispielsweise die AG e-Sports oder Gender Trouble AG.

Der Fokus soll darauf liegen, was unsere Uni leistet, erklärt Lukas. 

Es folgt der Bericht der AStA-Geschäftsführung – zumindest auf dem Beamer. Robert ist ebenfalls abwesend und entschuldigt.

Inti hat noch eine Nachfrage, die aber vielleicht auch vom restlichen AStA beantwortet werden kann. Es geht um das weitere Verfahren in Bezug auf die Petition Uni in Not – gibt es da schon weitere Pläne?

Lukas verweist auf die Beschlusskontrolle.

Josi (AStA-Öffentlichkeitsarbeit) hat keine Ergänzungen.

Es gibt auch eine Nachfrage von Felix: Es gab jetzt die Möglichkeit für die FSR einen Canva Account zu erstellen. Wie war dabei die Rückmeldung von den FSR. 

Josi antwortet: Im Großen und Ganzen wurde es sehr gut angenommen. Es sollen keine persönlichen Accounts genutzt werden. Es gibt insgesamt 22 Lizenzen. 5 davon sind noch offen für interessierte FSR.

Felix hat eine zusätzliche Nachfrage: Möchte sie weiterhin Canva-Designs mit den FSRs teilen. Er mochte beispielsweise das universelle Design zur letzten Ersti-Woche.

Felix meint das Ganze grundsätzlich. Er stellt sich vor, dass es ein Grunddesign gibt, welches durch FSR individualisiert werden kann.

Josi möchte allerdings gar nicht unbedingt den FSRs die Möglichkeit nehmen sich im Design dort individuell auszutoben. 

Bennet ist wie bereits erwähnt krank. (Gute Besserung!)

via GIPHY

Weiter geht es mit dem Bericht von Tom – AStA-Finanzen: Natürlich hat er Ergänzungen. 

Vom Land ist ein Zuwendungsbescheid für die Erstiwoche gekommen. Davon haben auch andere Gremien der Studierendenschaft Vorteile. Darauf folgt reges Klopfen. 

Als Zweites geht es um das Studierendenportal: Es gab von der AG-Studierendenportal einen Fahrplan, wie die Struktur geändert werden soll.  Zum Ende der Legislatur werden die Dokumente entsprechend an einen besseren Ort verbracht.

(Sie sind jetzt an einem besseren Ort) 

Zuletzt möchte Tom auf die Notwohnraumbörse aufmerksam. Diese ist heute live gegangen. Stellt also eure Angebote rein, wenn ihr Platz habt. Es wird leider keine Greifswaldgutscheine mehr geben, aber eine Überaschung vom AStA. (Welch ein Anreiz)

Lukas hat direkt eine Ergänzung zum Studierendenportal. Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig das Studierendenportal ist. Sollte also jemanden jemanden kennen, der*die Iinteresse an Digitalem hat, solle diese Person sich bitte auf das vakante AStA-Referat bewerben.

Mit Beginn der Vorleungszeit findet wieder die AG Studierendenportal statt. Hier geht es um eine stetige Verbesserung der Seite. Er würde sich freuen, wenn dort auch ein paar weitere Studierende sich engagieren können und helfen möchten, das Portal zu verbessern. 

Dorian lässt sich ebenfalls entschuldigen und hat seinen Bericht beim StuPa-Präsidium eingereicht.

Dieser wird durch das Präsidium vorgelesen. 

Inti fragt, ob es Fragen gibt. Felix erwähnt: Das ist irgendwie schwer, wenn Dorian selbst nicht hier ist. 

Aliya möchte ihren Bericht noch ergänzen. Die Erstiwochen-Seite im Studierendenportal wurde aktualisiert. Die Anmeldung für den Markt der Möglichkeiten ist bereits online möglich.

Die Anmeldung für den Markt der Möglichkeiten (am 15. April) läuft bereits. Auf dem Sudierendenportal gibt es dort ein entsprechendes Dokument für die Anmeldung. Dieses muss bis zum 9. April beim AStA eingehen!

Lukas möchte ergänzen, dass am 1. April die Ersti-Beutel gepackt werden. Um 12 Uhr geht es los – Hier am Ernst-Lohmeyer-Platz. Menschen zum Helfen sind äußerst willkommen!

Felix fragt, wie der AStA es in diesem Jahr handhabt mit Nachhaltigkeit bezüglich Flyer für die Erstibeutel.

Aliya antwortet: Alle Vereine, die sich keine Goodies leisten können, sollen min. zwei Leute zum Einpacken vorbeischicken. Dann kann man auch „nur“ Flyer in den Beutel als Werbematerial stecken.

Christiane ist zum März von ihrem Referat Ökologie zurückgetreten.

Auch Jada (AStA-Referat für Internationales und Antirassismus) kann leider heute nicht anwesend sein, da er mit Erkältung im Bett liegt. Auch sein Bericht überspringen wir, jedoch können Fragen immer per Mail gestellt werden. 

Wir wünschen Gute Besserung 🙂

Hanna ist heute ebenfalls nicht da. Lukas hat trotzdem einen Auftrag bekommen.

Sie plant zusammen mit dem Gleichstellungsbüro einen Workshop/Vortrag zum Thema sexuelle Belästigung. Er fragt, ob es auch Vorschläge zu Themen gibt, die besprochen werden sollen. Sie seien da auf die Studierendenschaft angwiesen. Es wurde auch überlegt, wie man das Angebot auch allen Angehörigen der Uni möglich machen kann – das Stichwort ist hier eine familienfreundliche Gestaltung.

Der aktuelle Plan ist das Ganze 19 Uhr hybrid stattfinden zu lassen. Lukas bittet auch, dass Studierende mit Kindern sich per Mail mit Vorschlägen an den AStA wenden. 

Felix schlägt die Projektwoche als sinnvollen Zeitpunkt vor, da es dann vielleicht etwas eher stattfinden kann.

Inti hat auch eine Anmerkung: von der fzs wird gerade eine Broschüre zum Thema sexualisierte Gewalt erstellt – diese kann auch im Kontext der Veranstaltung eventuell bereits zur Verfügung gestellt werden. Dazu wird es auch eine Veranstaltung per Zoom geben.

Philip schlägt vor die psycho-soziale Betreuung des Studierendenwerks mit ins Boot zu holen.

Lukas ist bereits im Austausch. Dort (bei der psychosozialen Betreuung) gibt es derzeit nur einen Betreuer, der mit der Menge an Anfragen aktuell überfordert ist. Es soll im neuen Haushalt Mittel für eine zweite Stelle zur Verfügung gestellt werden.

Inti wirft ein: Am Mittwoch den 26.04 um 18 Uhr plant der FSR Biowissenschaften mit dem ZPP im Hörsaal 1, Rubenow Straße einen Veranstaltung im Sinne des Forums: psychische Gesundheit. 

Weiter geht es mit Bericht von Christina – hier kommen keine Ergänzungen und auch keine Nachfragen hinzu. 

Zum Bericht der moritz.medien gibt es keine Rückfragen.

Es folgt der Bericht des LKS. Robert ist leider nicht da. Inti möchte nochmal auf die letzten beiden Absätze aufmerksam machen.

Er plädiert dafür, dass in der zukünftigen Legislatur mehr auf die Wichtigkeit der LKS-Arbeit hingewiesen wird.

Wiebke ist im ZLB Mitgleid und hat auch einen Bericht eingereicht. Nachfragen gerne per Mail. Inti ist Wiebke über den Bericht sehr dankbar. 

Kristina merkt an, dass zum Wintersemester 25/26 die Studienordungen angepasst werden.

Es geht weiter mit dem Bericht des Aufsichtsrats des Studierendenwerks. Felix berichtet, dass es im Studierendenwerk inzwischen angekommen ist, dass es ein erhöhtes Personalbedarf gibt.

Lukas meinte, im Nachhinein sei der Staatssekretär nochmal auf ihn zugekommen sei mit der Info, dass das Ganze in Angriff genommen wird. 

Es geht weiter mit dem Bericht des Vorsitzes des Fachschaftskonferenz. Em berichtet, dass vor dem Semesterende es keine weitere FSK-Sitzung geben wird. Alle Informationen zur Erstiwoche werden per Mail besprochen. Die nächste FSK findet Mitte/Ende April statt.

Philipp hat einen Bericht des Mensaausschusses eingereicht. Also er ist nicht allein Sprecher für den Mensaausschuss. Der Bericht sei nur sein Gedächtnisprotokoll. Er möchte betonen, dass sich der Ausschuss innerhalb der Legislatur nur einmal getroffen hat. Das ist zu wenig.

Grundsätzlich besteht Gesprächsbereitschaft bei den Sitzungen, allerdings ist einfach die Zeit zwischen den Sitzungen zu lang, um auch was anstoßen zu können. 

Melissa (Mensa-Auschuss) bedankt sich, dass Philipp etwas eingereicht hat. Scheinbar hat es aus verschiedenen Gründen nicht geklappt, nochmal eine Sitzung im Jahr abzuhalten. Melissa traut es sich auch nicht zu ersten Vorsitz im Auschuss zu machen. Meistens ist der Vorsitz vakant. Das erschwert das ganze mit Sitzungsorganisation natürlich ein bisschen.

Es ist häufig chaotisch im Mensaausschuss, aber: In der Regel werden aber die Anträge vom Studierendenwerk auch angenommen und guten Gewissens umzusetzen. Vorschläge und Anregungen können einfach per Mail an Melissa Seidel geschickt werden. Sie wird sich auch in der nächsten Legislatur wieder für den Mensaausschuss aufstellen lassen. Es ist auch wichtig, dass die Studis aus dem Auschuss sich in der neuen Legislatur besser vernetzen.

Inti merkt an, dass Melissa bitte zum Ende kommen soll – „wir müssen auch auf die Sitzungszeit achten“

Sie schlägt vor in Zukunft regelmäßiger zu berichten. Melissa fragt, ob es Anregungen für den Mensa-Auschuss gibt. 

Philip merkt an, dass hochschulöffentlich eingeladen werden soll, damit da mehr Studierende auftauchen. 

Die Einladung erfolgt auf der Website.

Lukas ergänzt, dass alle Sitzungen hochschulöffentlich sind. Aber es geht halt niemand hin.

Weiter geht es mit dem Bericht von Mercy – diese ist im Kulturausschuss des Studierendenwerks. 

Es gab während der gesamten Legislatur keine Sitzung.

„Deshalb ist im Kulturausschuss leider nichts passiert“

Mercy, Mitglied im Kulturausschuss

Felix hat eine Nachfrage hierzu. 

Das jeweils aktuelle Präsidium muss die Mail-Adressen der gewählten Auschuss-Vertreter*innen an das Studierendenwerk weiterleiten. Sonst bekommen die Vertreter*innen logischerweise keine Einladung für die Auschüsse.

Lukas ist eingefallen, dass es vorher gemeldet werden muss.

21:09 Uhr

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Nein. Es gibt keine Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft.

21:10 Uhr

TOP 5 – FA Besuch im Litauischen Kulturinstitut und Litauischen Gymnasium in Lampertheim

Der Antrag wird angeworfen und Tom ist bereit zu erzählen. Da die Antragstellenden nicht anwesend sind, übernimmt der AStA-Finanzer die Vorstellung.

Der Antrag wurde aus der letzten Sitzung mitgenommen, weil das StuPa damals nicht beschlussfähig war.

Tom hätte gerne heute eine Entscheidung zu dem Antrag.

Es geht darum, dass aus der Slawistik/Baltistik nach Lampertheim ein Gymnasium zu besuchen und hoffentliche ein paar angehenden Studierende zu aquirieren. 

Dadurch werden diese vielleicht dazu bewegt, bei uns in Greifswald zu studieren.

Tom findet den Antrag weder förderfähig noch förderwürdig. Zum einen ist der Antrag nicht vollständig fristgerecht eingegangen, es sind Fehler in Antragstext und Finanzplan.

Es ist eine Werbemaßnahme für die Universität, außerdem sollen die Sprachkenntnisse vertieft werden. Das sei nicht die Aufgabe der Studierendenschaft. Es wird auch nicht durch die Uni mit WSP-Mitteln gefördert. Deswegen wird sehr dringend dazu geraten diesen Antrag abzulehnen.

Als nächstes wird eine Stellungnahme des Haushaltsausschusses an die Wand geworfen. Bjarne hat dem von Tom Gesagten nichts hinzuzufügen. Alle anwesenden Mitglieder dieses Ausschusses haben den Antrag für nicht förderwürdig gehalten.

Tom möchte noch ergänzen. Tom ist in der Regel sehr daran interessiert, solche Anträge so zu stellen, dass diese auch erfolgsversprechend sind und gute Chance haben angenommen zu werden – dies war hier nicht der Fall, da anscheinend von Seite der Antragstellenden kein Entgegenkommen zu sehen war. 

Er hat ihnen eine lange Liste mit Anmerkungen geschickt. Leider wurden diese nicht beachtet.

Lukas hat zwei Punkte. Er findet es sehr schade, dass die Antragsteller*innen nicht anwesend sind und er sieht auch nicht ein, Marketingkosten der Studierendenschaften zu übernehmen.

Felix stimmt dem zu, sieht aber den Punkt mit der fehlenden Aufgabe der Studierendenschaft nicht.

Tom merkt an, dass es nicht um Studierenden sondern Schüler*innen geht, was nicht durch das LHG übernommen wird.

Felix ergänzt: Er und Tom sind sich einig, dass der Antrag abgelehnt werden sollte. Aber auch, dass die Anwerbung von neuen Studierenden wichtig ist. 

Es gibt keine weiteren Anmerkungen und Änderungsanträge.

Damit kommen wir zur namentlichen Abstimmung: die anwesenden Stimmberechtigten werden nun der Reihe nach aufgerufen.

Der Antrag wird einstimmig abgelehnt.

21:19 Uhr 

TOP 6 – Wahlen AStA

Es gibt auch keine Initiaitivbewerbungen.

TOP 6.1 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

Auch hier gibt es weder eine Bewerbung noch eine Intiativbewerbung.

TOP 6.2 – Referent*in für Digitales

hier auch nicht 

TOP 6.3 – Referent*in für Ökologie

Leider auch hier keine Initiativbewerbungen. 

TOP 7 – Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Auch hier liegt keine Bewerbung mehr vor.

Nach wie vor 21:19 Uhr 

TOP 8 – Aufwandsentschädigung studentische Wahlleitung

Inti reicht den Antrag ein. Der Wahlleitung steht eine Aufwandsentschädigung von bis zu 400€ zu. Diese soll vollständig bewilligt werden. Er möchte weiterhin Jens eine doppelte Aufwandsentschädigung im Vergleich zu den Stellvertreter*innen ermöglichen. 

Die Generalaussprache wird eröffnet.

Tom findet das hübsch. Jens plädiert dafür, dass alle gleich viel bekommen. Tom hat heute mit ihm gesprochen. Demnach führt Tom aus, dass er einen entsprechenden Änderungsantrag anbringen möchte – es sollen alle Helfer*innen in der Wahlleitung den gleichen Betrag bekommen.

Inti freut sich, dass Tom scheinbar Kontakt mit Jens hatte.

Felix fragt, warum Jens mit Inti nicht Kontakt aufgenommen hat. 

Tom erklärt, dass er nicht verstanden hat, warum es ein Problem mit dem Kontakt gab. Er hat verstärkten Kontakt mit ihm gehabt.

Es gab eine gelungene Wahl – nach Toms Meinung. In der letzten Sitzung wurde auch umfassend von der Wahlleitung berichtet. Tom ergänzt, dass sein Kontakt mit Jens privat war und dass er das nicht begründen muss.

Sophie möchte nochmal im Name des Präsidiums auf die Nachfrage reagieren. Die Wahlleitung hat ihrer Meinung nach schnell auf alle Unregelmäßigkeiten bei der Wahl reagiert.

Philip möchte sich Tom anschließen und findet die Änderungen gut. Er möchte den Änderungsantrag auf Vertrauensbasis befürworten. 

Inti führt noch einmal offiziell Toms Antrag auf – alle Beteiligten der Wahlleitung sollen einmal den gleichen Betrag aus Aufwandsentschädigung ausgezahlt bekommen.  Er dankt Tom auch nochmal für das Einbringen des Änderungsantrags

Der Antrag mit der geänderte Änderung für die Aufwandsentschädigung der Wahlleitung wird einstimmig angenommen.

via GIPHY

21:26 Uhr

TOP 9 – Solidarität mit den iranischen Studierenden

Auch hier ist Inti Antragsteller. Das Thema ist bekannt. Der AStA hat bereits eine Stellungnahme veröffentlicht. 

Das Ziel des Antrags ist es dich dem fzs-Beschluss anzuschließen.

Felix merkt an, dass noch eine Solidaritätsbekundung angeheftet werden soll. 

Inti erklärt, dass die Stellungnahme des AStA angepasst werden soll. Es soll auf den Beschluss des fzs hingewiesen werden.

Felix hat eine Frage. Er möchte das Pferd von hinten aufzäumen und den Passus streichen.

„Warum sollte Jada beauftragt werden, das zu machen?“

Felix, Stupist

Es soll deutlich gemacht werden, dass die Studierendenschaft noch immer dahinter steht. Außerdem ist der Beschluss des fzs umfangreicher ist.

Lukas findet erstmal „doof“, dass sich jetzt darauf geeinigt werden soll, sich den Formulierungen des FZS anszuschließen, ohne zu wissen, was dort genau drinsteht. Es muss nicht in die Stellungnahme des AStA reingeschrieben werden, was im aktuellen Beschluss bereits gesagt wird.

Außerdem wird angemekt, dass es nett wäre, die Stellungnahme mit anzuhängen und wenigstens zu verlinken.

Es gibt keine weiteren Anmerkungen. 

Inti hat kein Problem damit sich nur der Stellungnahme des fzs anzuschließen. Als Antragssteller übernimmt er den Änderungsantrag.

Der geänderte Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.

21:33 Uhr

Es wird jetzt eine 10-minütige Pause gemacht.

21:45 Uhr geht es weiter.

TOP 10 – Beschlusskontrollen
TOP 10.1 – Beschl.-Nr. 2022-32/40 „Sitzungsprämie“

Lukas geht nach vorne und klappt eine dicke Mappe auf.

„So“ – Lukas (AStA-Vorsitzender) (wer „so“ sagt, hat noch viel vor – mein [Lillys] Vater)

Er erinnert kurz wie es war. Es sollten Motivationsgrundlage geschaffen werden. Zuerst wurde geschaut, ob das überhaupt möglich ist – erstmal zumJustitiariat. 

Das Justitariat war nicht begeistert.

Das Studierendenwerk wurde auch angefragt, zwecks Mensaguthaben. Da gab es kein Problem.

Philipp hat dazu auch mal einen Entwurf geschrieben, welcher allerdings nie eingebracht wurde. 

Die Satzung des Studierendenschaft wurde in der AG SHA besprochen, wurde aber nie im StuPa besprochen, da es einfach nicht genug Leute da waren.

Deshalb war keine Einreichung möglich.

Lukas ist nach wie vor kein Fan von der Idee, besonders mit Augenmerk diese Legislatur und wie (erfolgreich) diese lief. 

Wenn würde der Vorschlag sowieso nur für die nächste Legislatur betreffen.

Philip merkt an, dass die nicht-anwesenden Stupist*innen sowieso nichts bekommen würden.

Lukas findet das nicht gut, da es seit Jahren das Problem von fehlender Beschlussfähigkeit gibt und für das Erscheinen (was ja das Mindeste sein sollte, wenn man sich in ein Amt wählen lässt) noch eine Belohnung auszusprechen, findet er fragwürdig.

21:48 Uhr 

TOP 10.2 – Beschl.-Nr. 2022-32/53 „Uhr am Beitz-Platz“

Der Antrag ist von 2020. Ursprünglich sollte das im Senat bei der Bau und Raumkommission eingebracht werden. Diese haben sich aber noch nicht konstituiert.

Eigentlich müsste man den Antrag sogar an den Bauausschuss der Stadt stellen, da der vorgesehen Ort nicht auf einer Fläche der Uni vorgesehen wird.

Sobald es eine konstituierende Bau- Und Raumsitzung gibt, dann wird das eingereicht.

21:50 Uhr

TOP 10.3 – Beschl.-Nr. 2022-32/92 „Petition #uniinnot“

Der Beschluss wurde auf der letzten VV beschlossen. Die LKS hat sich dem angeschlossen.

„Das ist eine schöne Beschlusskontrolle“

Lukas, AStA-Vorsitzender

Es wurde versucht trotzdem das beste daraus zu machen und es gab 1146 Unterschriften.

Dennoch wurde Lukas im Landtag darauf angesprochen.

„Es wurde von politischen Akteuren wahrgenommen“

Lukas, AStA-Vorsitzender

Es gibt allerdings immer noch Handlungsbedarf.

Dazu gibt es keine Ryckfragen.

21:51 Uhr 

TOP 10.4 – Beschl.-Nr. 2022-32/91 „Wiedereinführung des Aktkalenders“

Das machen Robert und Josi. 

Die AG Aktkalender wird das erste Mal am 14. April tagen. 

So haben auch neue Studis die Chance sich zu engagieren und sich miteinzubringen. 

Paula (Sachbearbeiterin für Grafik) wurde auch schon dazu beauftragt erste Designideen zu erstellen.

TOP 10.5 – Beschl.-Nr. 2022-32/112 „gesundheitsfördernden Arbeitsplatz-Möblierung“

Zu dem Beschluss gibt es eine Anmerkung des Justitiariats.

Kristina erklärt, dass verschiedene Möbel aufgestellt wurden. In den Bibliotheken werden neue Räume freigeräumt bzw. werden gerade hergerichtet. 

Es gibt keine Ryckfragen.

21:54Uhr 

TOP 10.6 – Beschl.-Nr. 2022-32/113 „Wiederöffnung des Pausenraums der Zentralen Universitätsbibliothek“

Kristina berichtet: Der Pausenraum ist wieder geöffnet. 

TOP 10.7 – Beschl.-Nr. 2022-32/114 „Erweiterung der Öffnungszeiten der Alten Universitätsbibliothek“

Es gibt keine Ausweitung der Öffnungszeiten auf das Wochenende und späte Abendstunden.

Dies liegt vor allem am Personalmangel. 

TOP 10.8 – Beschl.-Nr. 2022-32/115 „Öffnungszeiten der Bereichsbibliothek am Ernst-Lohmeyer-Platz erweitern“

Durch Kürzung der Mittel kommt es zu Einschränkung der Öffnungszeiten. Auch obwohl die Bibliotheken gut genutzt wurden.

Hennis findet das Thema kritisch und nicht in Ordnung. Die UB hätte wohl keine andere Möglichkeit gesehen.

Ab 1. April schließen die beiden Bibliotheken eine Stunde früher.

Er möchte auch noch einmal daran errinnern, wo wir mit den Öffnungszeiten herkommen.

Lukas möchte noch vor dem nächsten TOP gern etwas einwerfen: es gab einen VV-Beschluss zum Masterstudiengang Psychologie mit dem Schwerpunkt „Klinische Psychologie und Psychotherapie“- das hat sich von allein geklärt. Der Studiengang wurde jetzt finanziert. 

21:57 Uhr 

TOP 11 – Neufassung der VV-Beschlüsse

Sophie berichtet: Bei den VV-Beschlüssen gab es einige Fehler. Das Justitiariat hat einige Beschlüsse bemängelt.

Die meisten Sachen sind nur Bezeichnungen, aber es gibt auch einige inhaltliche Meldungen.

Bei einem Beschluss sei das ein größerer Block. Alle Stupist*innen sind aufgefordert nochmal in einen Link zu schauen. Der wurde ihnen zugesendet und enthält alle korrigierten Beschlüsse. 

Lukas fragt, ob Anträge bei denen derselbe Fehler auftritt, im Block aufgehoben und neu beschlossen werden können?

Alle werden jetzt im Block aufgehoben und dann einzeln neu beschlossen.

Ohne Gegenstimmen und Enthaltungen wurde der Vorschlag von Lukas angenommen und alle im Block aufgehoben. 

Beschl.-Nr. 2022-32/90: Hier wird nur das Gremium geändert. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Beschl.-Nr. 2022-32/93: Hier wurde vor allem angemerkt, dass keine klaren Zuständigkeiten benannt wurden. 

Felix fragt, auf welche rechtliche Grundlage das Justitiariat annimmt, dass eine konkrete Zuständigkeit benannt werden muss.

Sophie erklärt Felix die rechtlichen Hintergründe, die hier zu komplex sind.

Das Justitiariat hat angekreidet, dass das StuPa keine Weisungsbefugnis gegenüber einzelnen FSR hat. 

Felix hat noch mal eine generelle Nachfrage. Er findet es etwas ulkig, dass das Justitiariat rechtliche Anmerkungen hat, aber keine Stellungnahme dem StuPa zur Verfügung steht.

via GIPHY

Er führt vergangene Situationen auf, zu denen bereits die Rede von der Aufnahme der Lehre von Schwangerschaftsabbrüchen in den Lehrplan die Rede war und zu denen es bereits mehrseitige Stellungnahmen durch das Justitiariat gab.

Sophie erklärt, dass das Justitiariat auch auf diese verweist. 

Felix versteht nicht, warum wir jetzt hier darüber diskutieren sollen.

Klopfen.

Philipp möchte sich Felix anschließen. Es ist viel Input mit dem man sich beschäftigen muss, ohne wirkliche Vorbereitungszeit. 

Inti merkt an, dass die Neufassung seit einem Monat zur Verfügung steht. Frank-Phillipp meint, dass das aber nicht für die Begründung gilt.

Philip schlägt vor, die Nicht-Inhaltlichen zu beschließen und alles andere zu verschieben.

Sophie erklärt, dass vom Justitiariat bereits damit gedroht wurde, Rügen zu verteilen, wenn diese Beschlüsse nicht aufgehoben werden. Das ist am Anfang des TOPs bereits geschehen. Dennoch möchte sich die Dringlichkeit betonen. 

Lukas versucht einen konstruktiven Vorschlag zu machen. Er versteht Felix Bedenken und meint aber auch, dass im neuen StuPa alle Lust haben das in der ersten Sitzung zu besprechen. Seiner Meinung müsste der FSR nur rausgestrichen werden.

„Ich wünschte es wäre so, aber nein“

Sophie, stellv. Präsidentin des StuPa

Felix versteht das nicht. Insbesonsere, da bei anderen Anträgen auch inhaltliche Bereiche raus genommen wurden, welche keine inhaltliche Präsenz haben. 

Sophie fragt, ob das Felix‘ GO-Antrag war, den TOP zu verschieben. 

Felix stellt damit einen ordentlichen GO-Antrag auf Vertagung der Abstimmung.

Philip hat eine Gegenrede oder auch nicht. Ach, er weiß es nicht so genau. Er möchte nur die Beschlüsse vertagen, in denen größere Fehler bestehen und die Beschlüsse mit formellen Fehlern jetzt neu beschließen. Sein Ziel ist es, die TO zu verkleinern.

Felix zieht seinen GO-Antrag zurück und stellt einen neuen GO-Antrag: Er möchte alle Anträge, welche größere inhaltliche Änderungen enthalten zu vertagen. Er fragt, was denn so die kleineren Fehler seien.

Sophie kramt einen BEschluss hervor und sagt, dass bei diesem Semantisches bemängelt worden. Sie liest den Satz nochmals vor…

„Semantisch ist das korrekt. Es ist nur ein langer Satz, aber damit sollten Jurist*innen eigentlich klarkommen“ 

Sophie, stellv. Präsidentin des StuPa

Der GO-Antrag ist angenommen. Es werden jetzt nur die VV-Anträge neu beschlossen wo formelle Fehler bestehen.

Damit machen wir jetzt noch fix die Anträge bei denen das Gremium geändert wird:

Beschl.-Nr. 2022-32/96: Lukas merkt an, dass hier alle angesprochen werden und es somit niemand machen wird.

Es gibt einen ÄA: Die studentischen Vertreter*innen im Senat sollen beauftragt werden.

Der Änderungsantrag ist abgelehnt.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.

Der Antrag in der vorliegenden Fassung wird angenommen.

Beschl.-Nr. 2022-32/97:

Es gibt keine Änderungsanträge und somit kommen wir – hopplahopp – zur Abstimmung.

Direkt geht es weiter zur Abstimmung. Dieser Beschluss wird ohne Gegenstimme angenommen

Beschl.-Nr. 2022-32/98:

Felix fragt, ob der Antragstext vorher nur so kurz war. Hier versteht er das Justitiariat sogar. (Anm. d. Red.: Der Text war vollkommen falsch. Inhaltlich. Orthographisch. Einfach kaputt.)

Philipp hat einen Änderungsantrag: An sich ist nichts weiter falsch, aber der Satz soll orthographisch korrekt formuliert werden. Das ist redaktionell.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.

Der Antrag wird enstimmig angenommen.

Beschl.-Nr. 2022-32/99:

Ohne Redebedarf oder Änderungsanträge wird der Antrag einstimmig angenommen.

Beschl.-Nr. 2022-32/100:

Es wird ebenfalls nur das Gremium geändert und spezifiziert, dass es sich um Greifswalder Mensen handelt.

Ohne Redebedarf oder Änderungsanträge geht es direkt zur Abstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Beschl.-Nr. 2022-32/101: 

Basically dasselbe wie gerade eben.

Felix fragt nochmal nach, wer die Änderungen in den VV-Beschlüssen formuliert hat.

Sophie antwortet: Das Präsidium.

Der Antrag wird ohne ÄA einstimmig angenommen.

Wir steigern uns gerade in einen richtigen Abstimmungsmarathon. Fühlt sich auch an wie ’n Marathon. 

Beschl.-Nr. 2022-32/102:

Felix merkt an, dass wir konsequent auch hier darauf hinweisen, dass Cafeterien und Mensen in Greifswald handelt.

Der Änderungsantrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

Die Endabstimmung führt zu einer einstimmigen Annahme des Antrags.

Beschl.-Nr. 2022-32/103:

Hier wurde ein Satz eingefügt und die Zuständigkeiten geändert.

Felix merkt an, dass die Mensen in Greifswald dem Studierendenwerk gehört und nicht der Universität.

Daraus ergibt sich ein kleiner Änderungsantrag über den jetzt kurz abgestimmt wird: Geht easy durch.

Es folgt die Endabstimmung und auch diese verläuft erfolgreich. 

Beschl.-Nr. 2022-32/104:

Bjarne merkt an, dass nicht Wort für Wort die Anmerkungen des Justitiariats angenommen wurden.

Wird angenommen.

Mittlerweile ist das StuPa überraschenderweise in der Annahme von Beschlüssen schneller, als unsere Finger tippen können. Wir haben etwas den Überblick verloren. Die Stimmung schwankt zwischen Euphorie und Langeweile angesichts der schnellen Beschlüsse und der endlos scheinenden Liste der zu bearbeitenden Anträge.

Beschl.-Nr. 2022-32/107: wurde angenommen. 

Beschl.-Nr. 2022-32/111: wurde angenommen.

Beschl.-Nr. 2022-32/112: Der Vorschlag des Präsidiums: Streichen der Beschlusskontrolle.

Der ÄA und der Gesamtantrag werden angenommen.

Noch 3 Beschlüsse. 

via GIPHY

Beschl.-Nr. 2022-32/113: Das selbe wie bereits die ganze Zeit.

Es soll Beschlusskontrolle gestrichen werden. 

Der ÄA wird mit zwei Enthaltung angenommen.

Es geht weiter zur Endabstimmung, in der Antrag einstimmig angenommen wird. 

Beschl.-Nr. 2022-32/116: Es kommt direkt zur Endabstimmung. Ohne Gegenstimmen wird der Beschluss angenommen. 

Beschl.-Nr. 2022-32/118: Hier gibt es eingentlich auch nur eine Gremiumsänderung.

Es gibt keine Wortmeldungen oder Änderungsanträge. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Es ist vollbracht. Hip hip hurra (gesprochen mit einem deprimierten Unterton).

„Das war super anstregend“

Sophie, stellv. Präsidentin des StuPa

22:36 Uhr

TOP 12 – HoPo stärken! Politische Kneipentour in der Erstiwoche wieder durchführen

Dieser Antrag wurde neu formuliert.

Felix führt aus: Die HoPo braucht mehr Schwung. Dieses Format hat früher gut funktioniert. Deswegen soll es jetzt wieder eingeführt werden.

Felix antwortet einer Nachfrage von Bjarne, ob bestimmte Gruppierungen ausgeschlossen werden sollen, dass der AStA ein pluralistisches Gremium ist und das auch bei der Einladung zu solchen Veranstaltungen sein wird.

Es gibt keine Änderungsanträge und es kommt zur Endabstimmung. 

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:38 Uhr 

TOPneu 13 – Sonstiges

Letzter TOP, wup wup.

Sophie hat einen kleinen Punkt: Bis zum 2. April finden die internationalen Wochen gegen Rassismus statt.

Felix hat noch etwas Sonstiges: Am 27.03. (kommenden Montag) findet eine Sondersitzung der Bürgerschaft statt. Dieses Mal findet das in der Mehrzweckhalle in Schönwalde statt. Es wird mehrere Versammlung geben.

Um 17:00 Uhr gibt es die Greifswalder Krisenbündnis-Demo und um 17:30 Uhr Greifswald für Alle-Demo.

„Zeigt das Greifswald nicht nur auf dem Papier ein sicherer Hafen ist“

Felix, Stupist

Unterschriftenlisten gegen Flüchtlingsunterkünfte liegen in mehreren Tankstellen, Frriseurläden und Bäckereien aus. Das sollte zum Nachdenken anregen.

Lukas möchte sich für die Legislatur bedanken und insbesondere die Stupist*innen hervorheben, welche (fast) immer da waren.

„Die, die immer da waren, haben mitgeholfen“

Lukas, AStA-Vorsitzender

Lukas wird zum Ende der Legislatur zurücktreten da er sich auf seine BA-Arbeit-konzentrieren möchte (lautes zustimmendes klopfen). Er wird weiterhin als Stupist und Senator aktiv sein. Für Fragen steht er also zur Verfügung. 

Felix möchte die Chance nutzen ihm für sein Engagement danke, mit Blick auf Bildungsdemo etc.. Er hat sich immer bestens vertreten gefühlt.
Sophie möchte sich der Dankesrunde anschließen. Es war keine leichte Legislatur aber es ist schön nochmal am Ende die Beschlussfähigkeit erreicht zu haben. Sie möchte dem AStA und den Senator*innen, dem studentischen Prorektor und der FSK und den moritz.medien danken.

Als Alterspräsident möchte er die konstituierenden Sitzung im Konferenzraum der Universität stattfinden lassen.

Domstraße 11 – Eingang 2

Da hat man nämlich jede Person ein Mikrofon. Tom freut sich. Felix droht schon mit dem Abschalten seines Mikrofons. 😉

Sophie findet das genauso. Leider haben sie immer Absagen bekommen.

Damit ist die Sitzung jetzt offiziell beendet und alle dürfen endlich nach Hause oder ein Getränk trinken gehen. Yippieeee. 

via GIPHY

StuPa-Liveticker – 17. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 16. ordentliche Sitzung

Die vorlesungsfreie Zeit hat uns alle in die Bibliotheken gezwungen. Wir verstecken uns hinter Bücherstapeln und Laptopbildschirmen. Doch da kommt er, der kleine Lichtblick am Dienstagabend: Das Studierendenparlament kehrt zurück in den Hörsaal 1 am Ernst-Lohmeyer-Platz 6. Start ist wie immer um 20:00 Uhr c.t. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme vor allem von Seiten der StuPist*innen.

Das Drucksachenpaket könnt ihr, wie gewohnt, unter dem hinterlegten Link betrachten. Es besteht jedoch auch nur aus 2 Seiten.

Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung – wie immer sagen sich alle „Hallo“
TOP 2 Formalia
– das Protokoll der letzten Sitzung wird abgestimmt
TOP 3 Berichte
– es herrscht keine Berichtspflicht, wer dennoch etwas loswerden möchte, kann dies tun
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
– falls ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt sie in die Kommentare oder per Mail an uns.
TOP 5 FA Besuch im Litauischen Kulturinstitut und Litauischen Gymnasium in Lampertheim
– hierbei geht es um einen Antrag auf Projektförderung. Dieser kann im Studierendenportal eingesehen werden.
TOP 6 Wahlen AStA
– bisher liegen keine Bewerbungen vor. Eine Bewerbung ist auch noch während der Sitzung möglich. Hinter den Links findet ihr die Ausschreibungen.
— 6.1 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
— 6.2 Referent*in für Digitales
TOP 7 Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 8 Neufassung der VV-Beschlüsse
– ja, hier sind wir auch gespannt, was auf uns zu kommt…
TOP 9 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung)
TOP 10 SÄA Sozialdarlehensordnung (2. Lesung)
TOP 11 Finanzordnung der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 12 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 13 Sonstiges

Hier beginnt ab 20:15 Uhr der Liveticker

Hallihallo liebe Lesende da draußen! Wir begrüßen euch bei diesem lauen Winterabend zur 16. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments. Heute tickern Jan-Niklas, Juli, Adrian, Lilly, sowie Leo, Caro und Clara vom moritz.magazin und (Sch)Laura.

Wo ist denn das StuPa?

Adrian, Chefredaktion webmoritz.

Wir sind verwirrt, denn bisher sind hier vor allem die AStA-Referent*innen und wir, die moritz.medien, anwesend. Der Rest lässt noch auf sich warten.

20:19 Uhr

Aktuell sieht es noch mau aus mit der Beteiligung, weswegen sich der Sitzungsbeginn noch etwas verschiebt. Es fehlen noch zwei Stimmen. Letztes Mal haben zu der Zeit noch mehr gefehlt. Ist das hier ein gutes oder schlechtes Zeichen ? Also mit den zweiten Lesungen wird es bestimmt nichts, für die werden ja noch mehr Stimmen benötigt.

Guck mal, manche waren noch nie hier!

(Sch)Laura nach einem Blick auf die Anwesenheitsliste, die vorne gezeigt wird

20:26 Uhr

Es passiert was.

TOP 1 – Begrüßung 

Inti eröffnet die Sitzung. Es sind 10 stimmberechtigte Stupist*innen da. Er freut sich auch über die rege Beteiligung der moritz.medien und des AStA. (sind doch immer gerne hier 😀 )

20:26 Uhr

TOP 2 Formalia

Es sind 10 stimmberechtigte Stupist*innen anwesend. Es gibt keine Stimmübertragungen.

Lukas fragt, ob es vielleicht Anregungen und Fragen aus der Studierendenschaft gibt.

Ja, das soll bitte gemacht werden.

Jada (AStA-Referent für Internationales & Antirassismus) möchte gern berichten.

Aber möchte ich das in den Medien haben

Jada noch leicht unsicher

TOP 3 Berichte 

Jada berichtet, von weiteren Gruppen, mit welchen es sich zu solidarisieren lohnt. Es geht um ach keine Ahnung 

Es wurde schon die Frage gestellt, wie und ob sich mit Frauen im Iran solidarisiert werden soll und kann. 

Des weiteren möchte er die Erdbeben in Syrien und der Türkei thematisieren. 

Jada hat geschaut: Auch wir haben Studierende aus der Türkei und Syrien. Vermutlich sind also auch Studierende aus Greifswald von den Folgen des Erdbebens betroffen. 

Gestern in der AStA-Sitzung wurde bereits rege über die Entscheidung diskutiert, ob die Berechtigung besteht, sich zu solidarisieren. Das hätte unter anderem heute beschlossen werden sollen (vor allem mit Hinblick auf die Aktualität) – schade, dass das nicht geht.

Es ist nicht klar, ob dies mit dem Landeshochschulgesetz vereinbar ist.

Schade, dass wir heute nicht beschlussfähig sind, da wir hier aktuelle Themen haben, zu denen es sich lohnt auszutauschen.

Jada

Am 24. Februar jährt sich der Beginn des Krieges in der Ukraine. Es gab zahlreiche Beratungsgespräche mit ukrainischen und russisch-sprechenden Studierenden.

Bis zur nächsten StuPa-Sitzung möchte Jada etwas dazu formulieren. 

Jens hat auch noch ein Anliegen, der heute mal zu besuch ist.

Es geht um den abschließenden Bericht der Wahlleitung. Die Wahl wurde planmäßig durchgeführt, auch die Nachwahl für den FSR Physik.

Die Ergebnisse wurden fristgerecht veröffentlicht. 

Alles in Allem: Die Wahl lief insgesamt ziemlich gut und erfolgreich. 

Kümmert euch drum, dass das im nächsten Jahr jemand macht, weil ich werde es nicht mehr machen können

Jens über die Wahlleitung

Nachdem es keine weiteren Berichte und Beiträge gibt, bedankt sich Inti bei den Redner*innen und schließt Inti final die Sitzung um 20:32Uhr.

In genau einem Monat ist dann die nächste Sitzung. Habt eine schöne vorlesungsfreie Zeit!

Wir verabschieden uns auf eine Brause in ein Greifswalder Etablissement. Bis in vier Wochen!

via GIPHY

StuPa-Liveticker – 17. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 3. außerordentliche Sitzung

Nachdem in der letzten Woche die Sitzung des Studierendenparlaments abgesagt werden musste, weil es rechtliche Bedenken gab, findet in dieser Woche die Sitzung als nachgeholte 3. außerordentliche Sitzung statt. Das (vorläufige) Drucksachenpaket könnt ihr wie immer unter dem hinterlegten Link ansehen. Der Start ist um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 1 am Ernst-Lohmeyer-Platz 6.

Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung 
TOP 2 Formalia
 – hier geht es wie immer um das Protokoll der letzten Sitzung.
TOP 3 Berichte
 – auf der 16. ordentlichen Sitzung wäre Berichtspflicht gewesen. Deswegen gibt es den Spaß diese Woche. Die Berichte gibt es wie immer im Studierendenportal.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
 – Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt sie in die Kommentare oder per Mail an uns.
TOP 5 Finanzanträge 
— 5.1 National Model United Nations – New York 2023 
— 5.2 Fête de la Musique 2023 
TOP 6 Wahlen AStA
 – Die ausgeschrieben Stellen findet ihr wie immer hinter den Links. Bei Interesse könnt ihr euch auch spontan auf der Sitzung bewerben. Bisher liegen keine Bewerbungen vor.
— 6.1 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus 
— 6.2 Referent*in für Digitales 
TOP 7 Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit 
TOP 8 Aufbereitung des Prozesses zur Wahl des stud. Prorektor*in
  – hier gibt es einen Antrag aus der Studierendenschaft, denn so ganz sauber ist das Verfahren um die Wahl des studentischen Prorektorats nicht gelaufen. Der Antrag ist im Drucksachenpaket zu finden.
TOP 9 Umzug der gynäkologischen Sammlung zur Büroerweiterung 
– dieser Antrag stammt vom AStA und ist ebenfalls im Drucksachenpaket zu finden.
TOP 10 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung) 
TOP 11 SÄA Sozialdarlehensordnung (2. Lesung) 
TOP 12 Finanzordnung der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung) 
TOP 13 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung) 
TOP 14 Sonstige

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!

Hallihallo liebe Lesende da draußen! Wir begrüßen euch bei diesem regnerischen Winterwetter zur außerordentlichen SItzung des Studierendenparlaments. Heute tickern Jan-Niklas, Juli, Adrian, Lilly, Leo vom moritz.magazin und (Sch)Laura. Moralische Unterstützung und Nervennahrung gibt es von Geschäftsführung,  die in Form von Caro und Niklas anwesend ist.

Aktuell sieht es noch mau aus mit der Beteiligung, weswegen sich der Sitzungsbeginn noch etwas verschiebt.

20:20 Uhr

Es passiert noch nichts. 

20:25 Uhr

Jemand isst etwas sehr deftig riechendes. Wir tippen auf Eiersalat.

Es geht immer noch nicht los. Also wir stehen in den Startlöchern. 

Es wird auch Fahrstuhlmusik gespielt.

via GIPHY

Es fehlt noch ein*e StuPist*in.

„Das ziehen wir jetzt noch durch“ und warten weiterhin bis das StuPa beschlussfähig ist. Man könnte meinen, dass es an der herbeifliegenden Prüfungsphase liegen könnte – aber nee, so war das ja schon fast die ganze Legislatur. 

Mittlerweile sehen wir vorne eine Excel Tabelle an die Wand geworfen, in welcher die Anwesenheitsliste der StuPist*innen sehen können. Auch zu erkennen ist, dass einige wesentlich seltener da waren als andere. Namen, die lange nicht da waren, werden in einem gefährlichen Rot gefärbt. 

20:35 Uhr

Wir warten weiterhin.

via GIPHY

Felix weißt darauf hin, dass ja noch einige Leute ihre Stimme übertragen können. Vielleicht kommen wir so heute noch auf die benötigte Mehrheit. 

 Es sieht so, als würden wir noch zwei Stupist*innen hinzukommen.

Sophie, StuPa-Präsidium

Nach kurzer Pause spielt die Fahrstuhlmusik wieder. YEAH! 

Inti versorgt das nervöse Publikum mit Keksen. Hat Frieda das jemals gemacht? 

Mit einer Verspätung von 35 Minuten und mit inzwischen 14 anwesenden StuPist*innen geht die Sitzung endlich los.

via GIPHY

20:50 Uhr

TOP 1 – Begrüßung

Es wird erstmal besprochen, warum die letzte Sitzung abgesagt werden musst.

Es ging um ein technisches Problem, weswegen die Fristen nicht eingehalten werden konnten und deshalb zur Sicherheit die Sitzung abgesagt wurde. 

Sophie (StuPa-Präsidium) gratuliert: Hennis wurde einstimmig als studentischer Prorektor wiedergewählt.

*Reges Klopfen im Saal

20:51 Uhr

TOP 2 – Formalia

Sophie versichert sich noch einmal, dass das Protokoll alle erhalten haben. 

Mit 2 Enthaltungen wird das Protokoll der letzten Sitzung angenommen. 

Esther hat einen Änderungsantrag für die Tagesordnung : Sie fragt, ob es möglich ist, die Finanzanträge wegen der langen Wartezeit nach vorne zu ziehen und diese noch vor die Berichte zu setzen.

Felix merkt an: laut der Geschäftsordnung dürfen die TOP 1 bis 4 nicht verschoben werden. Er würde es deswegen nicht tun, denn sonst liegen Formfehler vor und es wäre einfach nur ärgerlich.

Es wird gefragt, ob die vielen Tagesordnungspunkte, für die eine 2/3-Mehrheit benötigt werden, gleich auf die nächste Sitzung geschoben werden können. Dies wird getan. 

Die Tagesordnung ist angenommen (einstimmig).

20:54 Uhr

TOP 3 – Berichte

Zuerst kommt die obligatorische Frage nach Ergänzungen. 

Lukas (AStA-Vorsitz) hat eine Ergänzung zu seinem Bericht. Aber er wird von Felix zurück gehalten: erstmal muss das Präsidium berichten.

Das geht ganz flink und nun darf Lukas doch nach vorne. 

Weiterhin hat er in der AG Politische Bildung vorgeschlagen sich mehr auf transparente Aufklärungsarbeit zur finanziellen Lage der Universitäten im Land zu konzentrieren. Sie möchten Kontakt zu Politiker*innen aufnehmen, um über den Haushalt zu diskutieren. Sie wollten auch gern eine Infoveranstaltung für die neu gewählten Fakultätsräte durchführen, aber das hat er zeitlich nicht geschafft. Lukas würde gern den Posten abgeben, da zu viel Arbeit anfällt – bevor ihr hier Schnappatmung bekommt: nicht als AStA-Vorsitz, sondern als Vorsitz der AG Politische Bildung!

Die LKS schlägt vor zu den Aufgaben der Studierendenschaft mitaufzunehmen, es möglich zu machen, sich ganz klar zu gewissen Themen zu positionieren. Bspw. mit Frauen im Iran oder Geflüchteten hier im Land. 

Er möchte schon einmal zu der fehlerhaften vergangenen Ausschreibung für das studentische Prorektorat etwas sagen.

Als primären Grund für die gemachten Fehler sieht er besonders, dass zeitgleich das Referat für Digitales weggefallen ist. Er kann dieses Statement auch gern nochmal schriftlich verfassen, hofft aber, dass das erstmal so reicht.

Felix fragt, ob jemand aus dem AStA zu einer Veranstaltung zu den Tarifverträgen für Student*innen in Göttingen geht.

Lukas hat die Einladung aus Göttingen erhalten und es gibt derzeit aber noch keine konkreten Pläne, ob jemand aus dem AStA dorthin geschickt wird. 

Felix bedankt sich für die Antwort.

Außerdem möchte er sich nochmal bei allen Studierenden bedanken, die am vergangenen Freitag zusammen mit dem AStA Stolpersteine geputzt haben. 

Josie (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit) und Robert (Referatsleitung Administration & Geschäftsführung) haben jeweils keine Ergänzungen zu ihren Berichten. 

Kris würde gerne wissen, wie die Sachlage bezüglich der Unterstützung der Studiereden aus dem Iran ist.

Josie antwortet, dass sie heute mit Robert darüber geredet hat und tatsächlich dürfen sie das nicht. 

Lukas erklärt, dass sich die Studierendenschaft nicht mit den Frauen im Iran solidarisieren darf. 

Kris fragt, warum sie sich nicht mit internationalen Studierenden solidarisieren können? Felix schließt sich dem an.

Hennis sagt, dass es einige Student*innen aus dem Iran in Greifswald gibt, die durchaus eine Belastung spüren und vielleicht kann eine Solidarisierung dann auch in diese Richtung gehen.

Felix erwähnt beispielsweise einen offenen Brief, in dem sich für Solidarität mit israelischen Wissenschaftler*innen ausgesprochen wird, welcher einen klaren Bezug zum Thema Wissenschaft hat und somit legitim ist, eine Ähnlichkeit mit der Forderung nach einer Solidiariserung mit iranischen Studierenden.

Jada (AStA-Referat für Internationales) sagt, dass er sich der Sache annimmt und etwas formulieren wird.

Philip stellt eine Frage zu Bennets Bericht. Wie weit ist er mit der Planung der FSR aussieht. 

Bennet antwortet, dass er gerade intensiv mit der konstituierung von FSR beschäftigt ist. Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.

„Mehr als arbeiten kann ich nicht.“

Bennet (AStA-Referat für Hochschulpolitik)

Tom (AStA-Referat für Finazen und Personal)  hat nichts hinzuzufügen.

Dorian (AStA- Referat für Fachschaftsfinanzen) hat seinem Bericht auch nichts hinzuzufügen.

Aliya (AStA-Referat für Veranstaltungen) ist nicht da, allerdings gibt es auch keine Fragen dazu. Wer welche hat, möge sich bitte an sie wenden. 

Christiane (AStA-Referat für Ökologie) ist auch nicht da.

Jada (AStA-Referat für Internationales & Antirassismus) hat keine Anmerkungen, aber freut sich über Fragen.

Das wird auch gleich von Felix wörtlich genommen. Er will wissen, wie die konstituierende Sitzung des Migrantenbeirat lief.

Der Migrantenbeirat hatte bereits 2 Sitzungen und das Ganze kommt laut Lada so langsam ins Rollen. Aktuell gibt es noch viel Planungsvorarbeit – besonders in Bezug auf Satzungen – aber es werden erste Projekte ausgearbeitet. 

„Ich sehe aber, dass das Projekt ins Laufen kommt“

Jada (AStA-Referat für Internationales & Antirassismus)

Es gibt keine weiteren Fragen an Jada.

Hanna (AStA-Referat für Soziales & Gleichstellung) berichtet zu den kostenfreien Menstruationsprodukten:

Es wurde in den Mensen und der Uni nachgefragt, und es gab von beiden eine Zusage für eine 6-monatige Testphase von Menstruationsprodukten. *allgemeines klopfen

Es gibt eine allgemine Frage an den Asta bezüglich der Wahl.

Nach den studentischen Wahlen, kam leider keine wirkliche Bekanntmachung der Wahlergebnisse – letztes Jahr war das der Fall. Den Gewählten wurde nicht gut genug Bescheid gegeben. 

Bennet antwortet: Er spricht für die Wahlleitung. Er weist darauf hin, dass hochschulöffentlich gut genug darüber informiert wurde. Klar wäre eine seperate E-Mail an alle Gewählten nett gewesen, aber dafür waren nicht die Kapazitäten da. 

Er entschuldigt sich im Namen der Wahlleitung und möchte betonen, dass diese ihren Pflichten im vollen Umfang nachgekommen sind. 

Es gibt eine weitere Frage. Einer der Vollversammlungsbeschlüsse, ein Statement zu Schwangerschaftsabbrüchen und dessen Stand wird erfragt.

Inti antwortet, dass dies noch ausdiskutiert wird.

Felix erinnert sich: Vor einem Jahr gab es bereits einen ähnlichen Antrag. Er möchte daher nochmal darum bitten, dass sich der AStA weiterhin dafür stark macht. Seit geraumer Zeit geht es ihm auf die Nerven, dass Anträge zurückgewiesen werden mit der fadenscheinigen Begründung „es gäbe keinen hochschulpolitischen Bezug“.

21:13 Uhr

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Felix entschuldigt sich, dass er vor der Sitzung zu viel Zeit zum Nachdenken hatte. Er bittet nochmal alle StuPist*innen mehr auf die Sitzungszeiten zu achten und zu den Sitzungen zu kommen oder die Stimme abzugeben.

Am Anfang jeder Legislatur werden die Termine für die Sitzungen des Semesters festgelegt. Diese sollte man am besten direkt vormerken oder verinnerlichen. 

Er bedankt sich auch beim Präsidium, dass es inzwischen eine „Service-Tabelle“ gibt. In der man auch nachschauen kann, ob man noch Stimmübertragungen hat.

Inti weist daraufhin, dass die Mitglieder des StuPas verpflichtet sind an den Sitzungen teilzunehmen, es sei denn es gibt wichtige Gründe die dagegen sprechen. 

„Die Boulderhalle ist kein wichtiger Grund! “ Sophie, schafft Klarheit.

21:15 Uhr

TOP 5 – Finanzanträge
TOP 5.1 – National Model United Nations – New York 2023 

GreiMUN beginnt mit ihrem Finanzantrag. 

„Wir sind ja jedes Jahr hier“ also viele kennen sie hier vielleicht auch schon.

Jedes Jahr gibt es zwei kleinere Model-United Nations Konferenzen in Greifswald und Ende des Jahres steht die große Konferenz in New York an.

Das bedeutet natürlich hohe Kosten – GreiMUN will Unterstützung.

Es gibt Stellungnahmen. Tom findet die Sache förderwürdig und -fähig.

Auch der Haushaltsausschuss empfiehlt die Zustimmung. Darüber hinaus gibt es keine Anmerkungen. 

Die namentliche Abstimmung beginnt, die GreiMUNs gehen wieder zurück auf ihre Plätze.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Das Team von GreiMUN bedankt sich von den hinteren Hörsaal-Reihen aus.

21:19 Uhr

TOP 5.2 – Fête de la Musique 2023 

Der zweite Finanzantrag behandelt die Fete de la Musique. Diese soll am 21.06.2023 stattfinden. Das Geld soll fair unter den Teilnehmenden verteilt werden.

Wie jedes jahr kommt auch das Team von GrIStuF.

Sie wollen wieder eine Fête de la Musique veranstalten.

Wie gewohnt wird das Event am Sommeranfang – den 21. Juni – abgehalten, dieses Jahr ein Mittwoch. 

Felix hat eine Frage: Er habe anfangs der Sitzung gehört, dass es Unstimmigkeiten bezüglich der Finanzen gab. Er fragt, ob sie mit der beantragten Summe zufrieden sind, oder einen Änderungsantrag stellen wollen.

Die Antragsteller*innen sind mit der Summe, wie sie jetzt ist, zufrieden und hoffen, dass die anderen Finanzprobleme anderweitig gelöst werden können.

Tom (AStA Referat für Finanzen und Personal) hält den Antrag für förderfähig und auch förderwürdig. 

Der Haushaltsausschuss schließt sich an.

Die GrIStuF-Leute gehen zurück auf ihre Plätze und die (vor-)namentliche Abstimmung beginnt.

Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

via GIPHY

Tom möchte gern nochmal etwas Allgemeines sagen. Bisher wurden schon ein bisschen mehr als die Hälfte der Mittel beantragt. 

Wenn jetzt noch weitere Anträge kommen, muss der Haushaltsausschuss sich überlegen, auf welche Weise diese gedeckt werden können. Das soll aber nicht heißen, dass es keine weiteren Anträge geben kann oder diese dann nicht mehr bewilligt werden können.

Felix möchte darauf hinweisen, dass man ja auch die Rücklagen der Studierendenschaft anfassen könnte.

Außerdem möchte er fragen, ob der AStA nicht eine Veranstaltungshaftpflicht hat, die er beispielsweise der Fete de la Musique „ausleihen“ könnte. Weil es in deren Finanzantrag einen Posten dafür gab. 

Tom antwortet – nein. 

Zum Thema Finanzen gibt es nun keine weiteren Fragen.

21:25 Uhr

TOP 6 – Wahlen AStA
TOP 6.1 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

Es leigen keine Bewerbungen vor und es gibt auch leider keine Initiativbewerbungen 🙁

21:26 Uhr

TOP 6.2 – Referent*in für Digitales 

Es leigen keine Bewerbungen vor und es gibt auch leider keine Initiativbewerbungen 🙁

21:26 Uhr

TOP 7 – Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Es leigen keine Bewerbungen vor und es gibt auch leider keine Initiativbewerbungen 🙁

Schwache Performance

21:26 Uhr

TOP 8 – Aufbereitung des Prozesses zur Wahl des stud. Prorektor*in

Lilly spricht von der Tribüne aus, sie ist als Tickerin zwischen den moritz.ticker-menschen gefangen. Sorry 🙁

Sie möchte dem AStA nicht unnötig mehr Arbeit aufdrücken und respektiert die Arbeit des AStA sehr. Sie konnte das Statement von Lukas vorhin nicht richtig hören, weil sie fleißig am Tickern war. Sie möchte Lukas‘ Aussage nochmal schriftlich haben.

„Vielleicht sagt ihr der Keks ist gegessen, mir ist das egal.“ – Lilly ist redegewand und hat vielleicht Hunger.

Lukas hat eine Anmerkung. Das stud. Prorektorat ist nicht einmalig in MV. Es war außerdem keine richtige Wahl sondern nur ein Vorschlag an den Senat. Der Antrag soll laut Bennet abgelehnt werden. Es gäbe keinen Sinn darin den Fehler des AStA nochmal auszubreiten.

Der AStA hat in seiner Aufarbeitung keine tieferliegenden Probleme bei der Durchführung der Wahl feststellen können – bis auf die, die Lukas eben geschildert hat. 

„Es wird so auch nicht mehr dabei rauskommen“

Lukas (AStA Vorsitz)

Bennet sieht den Sinn hinter dem Antrag nicht, weil er nichts bringen wird, außer mehr Arbeit für ihn.

Lukas meint, dass im Protokoll das Thema nochmal mitgeschrieben werden soll, es wird aber kein Wortprotkoll geführt.

Felix meint, dass eine Protokollnotiz doch schon eine schriftliche Erklärung wäre, weshalb nichts gegen eine Zustimmung zu dem Antrag sprechen würde. Demnach sei es nicht so schlimm, dort einen kleinen Text zu formulieren. 

Lilly schlägt einen Änderungsantrag vor der für den AStA am besten zu händeln ist.

Lukas fragt, an wen die schriftliche Notiz denn geschickt werden soll. Ansonsten findet er es jetzt aber auch nicht so schlimm, da noch etwas kurzes zu zu schreiben.

Lilly antwortet, dass das in dem Antrag steht und die in dem Drucksachenpaket hinzugefügt werden soll.

Die Generalsaussprache wird geschlossen und es kommt zur Änderungsantragsdebatte. Es gibt keine Änderungsanträge. 

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

21:33 Uhr

TOP 9 – Umzug der gynäkologischen Sammlung zur Büroerweiterung

Im ersten und zweiten Obergeschoss des AStA-Gebäude befindet sich eine gynäkologische Sammlung. Diese wird auch gelegentlich zur Besichtigung geöffnet. 

Sie sehen die perfekte Möglichkeit, sowohl für den AStA als auch für die Studierendenschaft allgemein mehr Platz und neuen Platz zu schaffen. Die Unimedizin reagiert auf die Kontaktaufnahme des AStA nicht – schon sehr lange nicht. 

Da wird schon seit einer Weile nachgefragt und nun soll versucht werden, die Uni durch andere Mittel (also diesen Beschluss) zum Handeln zu bewegen.

Die Generalaussprache wird eröffnet.

Felix meldet sich zu Wort: „Geschichten aus der Mottenkiste“ – sogar vor Hennis gab es bereits Bestrebungen, dass die Sammlung umzieht. Der Sammlung wurde anscheinend im Vorfeld ein lebenslanger Platz an diesem Ort zugesichert und der Mann, dem diese Sammlung gehört auch noch am Leben ist. 

Lukas möchte mit diesem StuPa-Beschluss zu Herrn Rief gehen. Sie wollen fragen, wo es Kapazität gibt und auch andere Sammlungen fragen, ob sie noch Platz für die gynäkologische Sammlung schaffen können.

Zu den Plänen: Der AStA würde dort gerne entweder Chillrooms für Studierende oder Räumlichkeiten für FSR schaffen, falls diese kein schönes Büro haben. Bestimmte FSR haben keine oder nur sehr sehr kleine Räume.

„Praktisch ein Studihaus, dahinten in der Ecke.“ Lukas, hat eine klare Vision.

Es wird gefragt, wem die Räume der aktuellen gehören. Nach kurzer Unstimmigkeit ist klar, dass diese zur Uni gehören.

Annabelle fragt, wo die Bücher und Instrumente denn dann hinkommen würden.

Wo sollen die Embryos nur unterkommen? – good question

Lia ist dran mit Reden: sie kann sich nicht vorstellen, dass es da groß andere Räume an der Uni gibt. Aber sie weißt auch darauf hin: Zum Beispiel hat die anatomische Sammlung sehr ähnliche Nasspräparate und vielleicht könnte dort auch ein Teil der gynäkologischen Sammlung unterkommen.

Hennis ergänzt, dass die Sammlung früher freizugänglich war.  

Hennis hat sich in seiner Amtszeit auch mal mit dem Prof getroffen und die Sammlung besichtigt. 

Außerdem erzählt er auch noch eine kleine Anekdote: Vor ein paar Jahren gab es jedoch eine Auseinandersetzung zwischen dem AStA und dem Sammlungsbesitzer. Der AStA hat einfach die Tür zum Dachgeschoss eingetreten, um Zugang zu den Räumen zu erhalten. Seitdem ist das Dachgeschoss im Besitz des AStA. Der Prof schloss daraufin seine Sammlung und öffent sie nun nur für ausgewählte interessierte Studierende. Auch wenn das sehr effektiv war, um an mehr Platz zu kommen, würde Hennis nicht empfehlen, es nochmal auf diese Art zu probieren.

Es soll sich vor allem um Werkzeuge für Schwangerschaftsabbrüche handeln (scary). Die UMG hat Interesse an der Sammlung, es gab aber bisher noch keine weiteren Reaktionen.

Auf Nachhaken hat Hennis auch vor Kurzem noch kein Statement bekommen. Ist das schon Ghosting? 

Hennis hält es für sinnvoller das mit der Univerwaltung zu klären und gemeinsam eine Lösung zu finden. Außerdem möchte er die Formulierung kritisieren, dass der AStA ohne die Räumlichkeiten nicht arbeitsfähig wäre. 

Lukas ergänzt: Er versteht, dass die Formulierung schon sehr drastisch ist. Aber vielleicht braucht es das mal. 

Felix stimmt Hennis ins einer Kritik an der Formulierung zu, dass der AStA sonst nicht arbeitsfähig wäre.

Er weist außerdem auf die Seite der Wissenschaftlichen Sammlung hin. Dort kann man diverse Sammlungen der Uni Greifswald bestaunen.

Es gibt Änderungsanträge. Felix möchte den Antrag umformulieren, um ihn etwas freundlicher zu formulieren. Er hat aber noch keinen Vorschlag. Möchte aber nochmal darauf hinweisen: Das StuPa muss fast vierzig Minuten warten, um Beschlussfähig zu werden. Aber der AStA kann ohne diese Räume auf keinen Fall arbeiten.  Da er noch keinen Änderungsantrag gemacht hat und eigentlich noch ein bisschen darüber nachdenken möchte: gibt es beinahe eine Sitzungsunterbrechung.

Änderungsvorschlag: 

„Sekunde, Sekunde … jetzt bin ich raus“ – Hennis Herbst (stud. Prorektor) zu seinem Formulierungsvorschlag.

Schließlich findet er doch noch eine Formulierung:

 „Um den gestiegenen Raumbedarf durch weitere Referent*innen und Sachbearbeiter*innen abzudecken…“

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.

Damit geht es weiter zur Abstimmung. 

Der Antrag wird mit vier Enthaltungen mehrheitlich angenommen.

TOP 10 – Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung) 

TOP 11 – SÄA Sozialdarlehensordnung (2. Lesung) 

TOP 12 – Finanzordnung der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung) 

TOP 13 – Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung) 

Die Punkte TOP 10 bis TOP 13 werden auf die nächste Sitzung verschoben, da das am Anfang der Sitzung festgelegt wurde, aufgrund des Mangels einer 2/3-Mehrheit. 

Sophie möchte dafür appelieren, die 2/3-Mehrheit nächste Woche wieder zu erreichen, um diese TOP zu beschließen, schließlich werden die schon seit einer Weile geschoben. 

21:47 Uhr

TOP 14 – Sonstige

Jada hat noch zwei kurze Sachen: Morgen findet die Konstituierung der AG International statt. Die AG soll sich um mehr Veranstaltungen für internationale Studierende kümmern.

Am Samstag findet auch ein internationaler Brunch statt, zu dem Stupist*innen herzlich eingeladen sind. 

Die Greifswalder Blutspende hat zu wenig Blut. Felix macht dafür Werbung. Geht spenden Girls and Boys!!!!

Damit wird 21:49 Uhr die Sitzung geschlossen. Kommt gut nach Hause ihr Süßen 🙂

via GIPHY

Prorektor*innen für die nächste Amtszeit gewählt

Prorektor*innen für die nächste Amtszeit gewählt

Am Mittwoch, den 18.01.2023, wurden vom Senat die neuen Prorektor*innen gewählt. Dabei wurde Professorin Dr. Annelie Ramsbrock als neue Prorektorin für Kommunikationskultur, Personal- und Organisationsentwicklung und Gleichstellung/Diversität gewählt. Dorthe G. A. Hartmann wurde als Prorektorin für Lehre, Lehrer*innenbildung und Internationalisierung wiedergewählt und Hennis Herbst als studentischer Prorektor wiedergewählt.

Das Rektorat ist für die Leitung der Universität zuständig und setzt sich aus der Rektorin, der Kanzlerin und vier Prorektor*innen zusammen, die jeweils unterschiedliche Aufgabenbereiche innehaben. Die Amtszeiten unterscheiden sich je nach Position. Dabei hat der*die Rektor*in eine Amtszeit von vier Jahren, der*die Kanzler*in eine lebenslange Amtszeit und die Prorektor*innen haben, außer dem*der studentischen Prorektor*in, eine Amtszeit von zwei Jahren. Bei dem*der studentischen Prorektor*in ist die Amtszeit auf ein Jahr begrenzt.

Professor Dr. Ralf Schneider ist erst seit einem Jahr Prorektor für Forschung, Digitalisierung und Transfer, weshalb seine Amtszeit noch ein Jahr weiterläuft und seine Position nicht neu gewählt wurde. Professorin Dr. Konstanze Marx ist die derzeitige Prorektorin für Kommunikationskultur, Personalentwicklung und Gleichstellung, sie ist aber nicht zur Wiederwahl angetreten. Mit der Neubesetzung durch Professorin Dr. Annelie Ramsbrock hat das Prorektorat eine Namenserweiterung bekommen und die Punkte Organisationsentwicklung und Diversität sind hinzugekommen. Die neue Amtszeit startet im April.

Prorektorin für Kommunikationskultur, Personal- und Organisationsentwicklung und Gleichstellung/Diversität

Professorin Dr. Annelie Ramsbrock ist seit April 2022 Inhaberin des Lehrstuhls für Allgemeine Geschichte der Neuesten Zeit am Historischen Institut der Universität Greifswald. Dort betreibt sie vor allem Forschung zu Süchtigen im 19. und 20. Jahrhundert. Nun wurde sie mit 30 von 33 Stimmen vom Senat zur Prorektorin für Kommunikationskultur, Personal- und Organisationsentwicklung und Gleichstellung/Diversität gewählt.

Ihre Vorhaben für die Amtszeit:

Kommunikationskultur: In diesem Bereich möchte sich Professorin Dr. Annelie Ramsbrock erst einmal zurückhalten, weil sie findet, dass dieser Bereich im Moment gut läuft. Sie findet das Rektoratsforum sehr hilfreich und auch das Format „Wissenschaftler*innen lesen Wissenschaftler*innen“ findet sie sehr spannend. Zudem soll in diesem Jahr erstmals der Dies Academicus als eine Form akademischer Feiertag stattfinden, an dem sie gerne beteiligt sein möchte.
Personal- und Organisationsentwicklung: Personal- und Organisationsentwicklung sind, laut Professorin Dr. Annelie Ramsbrock, eng miteinander verbunden, weshalb der Name dementsprechend erweitert wurde. Hier sind ihr Arbeitgebermarketing, also Rekrutierung und Personalbindung, und Entlastungs- und Wertschätzungsmaßnahmen besonders wichtig. Sie möchte die Uni noch weiter zu einem „Ort des Kommens und des Bleibens“ entwickeln. Hierfür möchte sie zunächst mit den einzelnen Statusgruppen über deren Belastungen und Entlastungsvorschläge sprechen, um sich anschließend als Universität mit der Umsetzbarkeit auseinanderzusetzen. Mögliche Maßnahmen wären Leistungsprämien, die Ermöglichung von flexiblen Arbeitszeiten, die Optimierung von Arbeitsprozessen einschließlich der Verteilung von Verantwortung, Aufgabenkritik, Mitarbeiter*innengespräche und Coaching- und Weiterbildungsangebote.
Gleichstellung/Diversität: Für Professorin Dr. Annelie Ramsbrock sind die Bereiche Gleichstellung und Diversität sehr eng verknüpft. Auch hier möchte sie sich mit den einzelnen Statusgruppen auseinandersetzen, um so anschließend als Universität Maßnahmen zu ergreifen.

„Mir scheint es wichtig zu sein, dass wir Gleichstellung noch stärker als bisher intersektional denken, dass wir nicht nur vom binären Geschlechtermodell ausgehen, wenn wir nach Chancengleichheit fragen, sondern dass wir soziale Herkunft, regionale Herkunft, […] ernst nehmen und das alles unter Gleichstellung packen.“

Professorin Dr. Annelie Ramsbrock

Prorektorin für Lehre, Leher*innenbildung und Internationalisierung

Dorthe G. A. Hartmann ist seit Oktober 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Lehre an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald. Dort ist sie an der Fachsprachenausbildung in Englisch beteiligt. Sie wurde bereits 2021 zur Prorektorin für Lehre, Lehrer*innenbildung und Internationalisierung gewählt und wurde nun mit 27 von 33 Stimmen vom Senat wiedergewählt.

Ihre Vorhaben für die Amtszeit:

Lehre: Bereits in Dorthe G. A. Hartmanns jetziger Amtszeit hat sich einiges rund um digitale Lehre und Prüfungen getan. Dieser Bereich soll auch in ihrer kommenden Amtszeit weiterentwickelt werden. Bereits bestehende (digitale) Lehrkonzepte sollen evaluiert und weiterentwickelt werden. Hierfür sollen auch weitere Infrastrukturen angeschafft werden können.

„Lehre nach Corona ist nicht mehr dasselbe, wie Lehre vor Corona. Wir sind eine Präsenzuniversität und wir wollen das sein, aber wir haben auch erfahren, wie wichtig digitale Lehrformate sind, um unter anderem Teilhabe zu ermöglichen.“

Dorthe G. A. Hartmann

Lehrer*innenbildung: Hier soll unter anderem das Campusschulnetzwerk weiter ausgebaut werden. Zudem wurde ein neues Lehrer*innenbildungsgesetz auf den Weg gebracht, über dessen Vorbereitung und Umsetzung diskutiert werden soll. Auch die Internationalisierung ist, laut Dorthe G. A. Hartmann, wichtig für die Lehrer*innenbildung und sie möchte sich für mehr Sichtbarkeit über die Möglichkeiten der „physischen“ Mobilität einsetzen.
Internationalisierung: Im letzten Jahr wurde die neue Internationalisierungsstrategie beschlossen, deren Maßnahmen weiterhin umgesetzt werden sollen. Dabei soll der Fokus auf wenigen strategischen Partnerschaften liegen. Gerade hier sollen auch die neuen digitalen Formate genutzt werden. Zudem sollen noch weitere internationale Studiengänge aufgebaut werden.

Studentischer Prorektor

Hennis Herbst studiert seit Oktober 2019 Politikwissenschaft und Öffentliches Recht an der Universität Greifswald. Zudem ist er stellvertretender Landesvorsitzender der Linken in Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde bereits im letzten Jahr zum studentischen Prorektor gewählt und wurde nun mit 33 von 33 Stimmen vom Senat wiedergewählt.

Seine Vorhaben für die Amtszeit:

Als Bindeglied zwischen der Studierendenschaft und der Universitätsleitung ist es Hennis Herbst ein Anspruch, dass er erreicht, dass die Studierendenschaft mehr Verständnis für die Entscheidungen der Hochschulleitung hat und die Hochschulleitung die Interessen der Studierenden noch umsichtiger berücksichtigt. Aufgrund der Rückmeldungen, die er bekommen hat, ist er zuversichtlich, dass er dies bereits geschafft hat und hofft, dass ihm das auch weiterhin gelingt. Aufgrund der Energiekrise wurde ein Netzwerk aus Energiebeauftragten aufgebaut, die sich in zahlreichen Einrichtungen der Universität mit der Linderung des Energie- und Ressourcenbedarfs auseinandersetzen. Dieses Netzwerk möchte Hennis Herbst gerne auf weitere Einrichtungen ausweiten und zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Dies ergibt auch in Anbetracht mit dem Bestreben der Uni, bis 2030 klimaneutral zu werden, Sinn. Zudem soll 2024 ein Landesklimaschutzgesetz verabschiedet werden. Zusammen mit der Nachhaltigkeitskommission und anderen Hochschulen möchte er ein Papier erarbeiten, das die Vorstellungen und Wünsche der Hochschulen diesbezüglich aufgreift und dieses anschließend gemeinsam an die Landesregierung übergeben. Auch mit den Alumnistrukturen der Universität möchte er sich noch weiter beschäftigen.

Bei den Vorhaben für die Amtszeiten handelt es sich bei allen Kandidat*innen um Auszüge aus deren Vorstellung im Senat vor der Wahl. Somit ist keine Vollständigkeit der Vorhaben garantiert. Nun bleibt abzuwarten, welche Vorsätze tatsächlich von den Prorektor*innen umgesetzt werden.

Beitragsbild: Juli Böhm

Ergebnisse der Wahlen des Senats und der Fakultätsräte

Ergebnisse der Wahlen des Senats und der Fakultätsräte

Die Wahlwoche ist beendet. Alle Stimmen wurden ausgezählt und ausgewertet. Wir präsentieren euch hier die Ergebnisse für den Senat und die Fakultätsräte.

SENAT

In diesem Jahr sind drei Listen angetreten:
Solidarische Universität
Progressiv-Ökologische Liste
Liberale Liste

Die Sitzverteilung ist wie folgt:

ListeStimmenSitze erweiterter SenatSitze engerer Senat
Solidarische Universität580272
Liberale Liste149021
Progressiv-Ökologische Liste302031

Damit sind die folgenden Personen in den Senat eingezogen — markiert sind die Studierenden für den engeren Senat:

NameListeStimmen
Jada Jaden LaduSolidarische Universität620
Lukas VoigtSolidarische Universität558
Ole PlöhnProgressiv-Ökologische Liste548
Anna KunowSolidarische Universität435
Melissa Céline SeidelProgressiv-Ökologische Liste413
Frieda Caroline BaerSolidarische Universität406
Susanne SchmidtLiberale Liste402
Fenja NeumannProgressiv-Ökologische Liste373
Hennis HerbstSolidarische Universität357
Em SteigerSolidarische Universität310
Sophie TiedingSolidarische Universität293
Lia GrahlLiberale Liste203

Für die Reihung der Vertretungen empfehlen wir euch, einmal in das offizielle Dokument der Wahlleitung zu schauen, welches ihr hier einsehen könnt.

Fakultätsrat der Theologischen Fakultät

Lea-Sophie Amende18
Paula Ihlefeldt18

Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät

Sophie Tieding159
Bjarne Brakensiek114

Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät

Lukas Voigt322
Josephine Winkler188
Marie Kamischke161
Felix Willer151

Als Vertretungen wurden Greta Rudolf (126) und Ornella Drews (69) gewählt.

Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät

Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät

Lilly-Charlotte Albertsen243
Marleen Peter239
Sebastian Paschen210
Alina Jessen197

Als Vertretungen wurden Anne Katharina Beyme (174), Julius Benjamin Holderied (151) und Nils König (83) gewählt.

Ergebnisse der Wahlen der Fachschaftsräte

Ergebnisse der Wahlen der Fachschaftsräte

Wieder einmal neigt sich eine Wahlwoche dem Ende entgegen. Das Online-Wahlportal ist geschlossen. Die Wahlleitung hat die Stimmen ausgezählt…Moment. Der Wahlleitung wurden die Stimmen ausgezählt. Hier findet ihr nun alle Ergebnisse der Fachschaftsräte der diesjährigen Gremienwahl. Aller? Nein, die Physik darf nochmal ran. Aber fast aller FSR!

Die Ergebnisse könnt ihr logischerweise auch in ihrer vollen Pracht im Studierendenportal einsehen. Sollte es eine Stimmengleichheit gegeben haben, hat an dieser Stelle das Los über die Reihung entschieden.

FSR Anglistik-Amerikanistik

Mahlau, Lara71
Kazmierczak, Julia70
Weidner, Giulia68
Funke, Daniel68
Petrucz, Jake67
Roy, Emma67

FSR Bildungswissenschaften

Sprenger, Justin183
Diehn, Fine137
Schulz, Sarah-Michelle125
Gläsner, Deborah108
But, Maik107
Wenzel, Leonie107
Maiworm, Tina Marie100

FSR Biochemie-Umweltwissenschaften

Prellberg, Hagen79
Pape, Laurenz72
Sandig, Caroline69
Claussen, Leander66
Weggenmann, Patrick65
Köhler, Marian-Justin56
Heider, Fayola53

Als Vertretung wurde Lisa Eggers (30) gewählt.

FSR Biowissenschaften

Steiger, Em151
Wackwitz, Inti Emilio149
Eichholz, Lea146
Spychalski, Christian124
Richter, Alina Joy123
Hinken, Sarah118
Kurzhals, Dorian Reik Rudi Lothar118
Kwasniak, Nadine112
Albert, Max Arthur108

Als Vertretung wurde Lisa Marie Riehemann (96) gewählt.

FSR Deutsche Philologie

Pithan, Jana100
Saß, Marie94
Ruß, Marie Magdalena93
Kroemer, Lilli89
Müller, Kristina Pauline87
Sell, Mariella75
Pley, Astrid70

FSR Geographie

Bertz, Celina97
Mattauch, Ilka85
Winkler, Laura63
Sipply, Julia59
Helmer, Alina50

Als Vertretungen wurden Anne Nienkarken (48), Anna Koch (42), Tamira Zöller (40) und Friedemann Kreutz (33) gewählt.

FSR Geologie

Boetzel, Nele33
Biedermann, Lilly30
Schmitz, Marvin19

Als Vertretungen wurden Cüneyt Merickan (18) und Anika Jacksteit (15) gewählt.

FSR Geschichte

Palmer, Tom114
Wagener, Robin97
Kriegel, Sarah94
Ehmer, Daniel89
Humboldt, Julia84
Herrmann, Lucienne82
Scupin, Lisa-Marie80

Als Vertretungen wurden Erik Weijs (77), Anton Sandrisser (56) und Stefan Schmidt (49) gewählt.

FSR Kunstwissenschaften

Herrmann, Johanna35
Gross, Deborah35
Finsterbusch, Paula31
Rosendahl, Elisabeth30
Galow, Felix Maximilian28
Sprengel, Hedda-Leah25

Als Vertretungen wurden Maybritt Adolphi (20), Nicole Fedtke (20), Celina Marie Albrecht (18), Rieke Jakowski (17), Mercedes Nathalie Donna Spiering (16), Amy Lilli Hanna (Schmidt) (14), Jana Heise (8), Irma Goerschel (8) und Alexander Kaune (6) gewählt.

FSR Mathematik-Biomathematik

Möller, Jule61
Trautmann, Lea56
Lückhof, Simeon48
Krafft, Lilli41
Pitzschel, Clara41
Scheuermann, Amelie40

FSR Medizin

Peter, Marleen167
Albertsen, Lilly166
Jessen, Alina163
Paschen, Sebastian159
Plöhn, Ole150
Holdenried, Julius Benjamin145
Rack, Nina135

FSR Musikwissenschaften

Hansen, Markus14
Finze, Anna Franziska11
Kölpin, Rene8

Als Vertretung wurde Tom Liebschner (5) gewählt.

FSR Nordistik

Dierks, Merle Marleen42
Bohl, Johannes34
Schöppe, Marie-Rosalie33
Pigorsch, Louise31
Neugebauer, Thomas30

FSR Pharmazie

Rothaut, Henning150
Runge, Svenja126
Dröge, Sophie104
Marchand, Jannis97
Stellflug, Leon97
Matuschek, Emily93
Wenhardt, Anna91

Als Vertretungen wurden Anna hahn (79), Leah Mahn (77), Sascha Stanislav Statkevych (75), Paul Schütte (58), Maximilian Reinhardt (55), Theresa Hartmann (39), Lena Katharina Körn (39), Pascal Bräutigam (39), Sven Keitel (34), Kristina Mossejko (21) und Elsa Kühmstedt (18) gewählt.

FSR Philosophie

Kirchner, Tim38
Ruthenberg, Julia33
Martin, Karl29
Reiher, Lorenz23
Grocholl, Roman22

Als Vertretung wurde Malwine Boll (16) gewählt.

FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften

Gauer, Angelina103
Becker, Maret83
Munsky, Anna Luise83
Fleßner, Fabian78
Drexler, Lorena74
Schunke, Arvid Joshua55
Seecker, Eric50

Als Vertretung wurde Kai-Oliver Schulz (43) gewählt.

FSR Psychologie

Goffin, Armin85
Uecker, Marie Ulrike83
Neumann, Lorenz75
Büll, Annika67
Mungard, Liza61

Als Vertretungen wurden Friederike Meinhof (52), Florin Schneider (36) und Alia Engelhardt (31) gewählt.

FSR Rechtswissenschaften

Endrikat, Amaka114
Ullerich, Lena105
Köhn, Leonie95
Abu Ghosh, Laila95
Grap, Marieke92
Lange, Josephin70
Evers, Noel69
Baudisch, Lisa69
Radant, Eric69

Als Vertretung wurde Constantin Krüger (49) gewählt.

FSR Slawistik-Baltistik

Stezel, Alina11
Krause, Daria10
Sapia, Lena7

Als Vertretungen wurden Tina Schwarzkopf (6) und Markus Karelis (6) gewählt.

FSR Theologie

Pietzuch, Henriette34
Krüger, Julia Carolin33
Steffenhagen, Sarah32
Lehmann, Stephan30
Witteborn, Nico25

Als vertretung wurde Yannik Mehl (21) gewählt.

FSR Wirtschaftswissenschaften

Schallenberg, Leonie77
Schwenke, Lisa-Marie73
Hurtzig, Anja66
Galler, Felix66
Stelczer, Valentin63
Caspari, Frederike59
Böhm, Alexander58
Braband, Alexandra56
Stenzel, Janina55

FSR Zahnmedizin

Henrichsen, Ina61
Mühlig, Helene43
Leicht, Reemt39
Pulczynski, Lena33
Brackmann, Lea30

Als Vertretungen wurden Mia Breitenborn (25) und Maximilian Achenbach (21) gewählt.