Vor zwei Wochen fand die konstituierende Sitzung des Studierendenparlaments der 33. Legislatur statt. Wer die Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurze Zusammenfassung: Habemus Präsidentin. Habemus Stellvertreter. Habemus AStA-Vorsitz. Darüber hinaus wurden noch viele weitere Ämter gewählt und besetzt. Damit steht der 1. ordentlichen Sitzung nichts im Wege. Wie immer: 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6.
Das Druckensachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – alle sagen sich wie immer “Hallo”
TOP 2 Formalia – hier wird das Protokoll der letzten Sitzung abgestimmt.
TOP 3 Berichte – keine Berichtspflicht. Wer dennoch berichten möchte, darf das tun.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – hier könnt ihr eure Fragen und Anregungen raushauen. Falls ihr etwas sagen möchtet, aber nicht vor Ort sein könnt, schreibt uns einen Kommentar oder eine E-Mail und wir bringen es ein!
TOP 5 Finanzanträge
— 5.1 Aufwandsentschädigung Alterspräsident – Felix soll natürlich auch für seine Sitzungsleitung auf der konstituierenden Sitzung, aber auch die Arbeit im Vorfeld, entschädigt werden.
TOP 6 Wahlen AStA – es stehen ein paar Wahlen mehr an…wie immer gilt: hinter den TOPs liegen die Links zu den Ausschreibungen, spontane Bewerbungen während der Sitzungen sind möglich und es liegen bereits Bewerbungen vor.
— 6.1 Referatsleitung Administration und Geschäftsführung – hier liegt eine Bewerbung vor.
— 6.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal – hier liegt ebenfalls eine Bewerbung vor.
— 6.3 Referent*in für Fachschaftsfinanzen – auch hier liegt eine Bewerbung vor.
— 6.4 Referent*in für Digitales – keine Bewerbung hier.
— 6.5 Referent*in für Ökologie – hier liegt nochmal eine Bewerbung vor.
— 6.6 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus – hier haben wir auch eine Bewerbung. Whoooohoooooo!
TOP 7 Wahl Mitglieder Medienausschuss
TOP 8 Wahl Mitglied Kulturausschuss
TOP 9 AStA-Struktur – eine neue Legislatur. eine neue AStA-Struktur. Einblick gibt es hinter dem Link.
TOP 10 Fachschaftsrahmenordnung (1. Lesung) – hier geht es eigentlich nur darum, dass die Pflegewissenschaften eeeeeeendlich in die Fachschaftsrahmenordnung aufgenommen werden, denn das wollen die schon seeeeehr lang. Das vorherige StuPa war jedoch nicht mit 2/3 beschlussfähig wegen StuPist*innen, die erscheinen, is nich. Nun, vielleicht klappt es diese Legislatur ja.
TOP 11 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (1. Lesung) – auch diesen TOP hat das StuPa erfolgreich aus der letzten Legislatur mitgeschleppt. Nun.
TOP 12 Sonstiges
Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!
Hallo ihr Lieben, willkommen zur 1. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments. Es sind zahlreiche StuPist*innen da. Könnte es tatsächlich eine Verbesserung zur letzten Legislatur geben?
Naja, der Anfang letzter Legislatur war auch noch ganz gut, wenn ich mich recht erinnere. Aber wir hoffen einfach auf das Beste.
Heute tickern mit: Juli, Lilly, Clara, Laura, Jan-Niklas und Leo.
20:30 Uhr
TOP 1 – Begrüßung
Sophie und Jacob eröffnen die Sitzung.
Wir beginnen mit leichter Verzögerung. Beinahe hätte es einen Ordnungruf gegeben. Es gab wohl technische Probleme.
Sophie ist ein bisschen krank 🙁 wir wünschen gute Besserung! Sie versucht ein bisschen deutlicher zu reden, aber es ist nicht so einfach (bisher ist sie aber sehr gut zu verstehen).
Es gibt 21 stimmberechtigte StuPist*innen. Damit ist das StuPa beschlussfähig. Außerdem sin zwei Stupist*innen nachgerückt und damit neu im Parlament.
Tom scannt die Reihen ab. Gemurmel geht durch den Raum.
Gut….
20:31 Uhr
TOP 2 – Formalia
Es geht weiter mit der Tagesordnung. Es gibt keine Änderungsvorschläge.
Die TO wird einstimmig angenommen.
Das Protokoll wird unverändert einstimmig angenommen.
20:31 Uhr
TOP 3 – Berichte
Es gibt heute keine Berichtspflicht.
Jada hat nichts zu berichten. Schade Schokolade
Niemand hat etwas anzumerken oder zu berichten.
20:32 Uhr
TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Lukas hat was zu einem OZ-Artikel zu sagen. Es geht um die Studentenverbindungen.
Falschmeldungen seien verbreitet worden. Er zitiert eine faktisch falsche Stelle im Artikel. Darin sei beschrieben, dass Mitglieder von Studentenverbindungen persönlich von Veranstaltungen der Studierendenschaft ausgeschlossen werden sollen. Das stimme so nicht.
Es wäre toll, wenn die Journalist*innen sich wenigsten bei den StuPist*innen melden würden oder auch mal die entsprechenden Sitzungen besuchen würden, sofern sie Mitglieder der Studierendenschaft sind.
Er möchte klarmachen, dass man niemanden persönlich ausschließen möchte. Es geht explizit um das Verbot der Verwendung von Geldern durch Veranstaltungen bei Studentenverbindungen.
Verbindungen soll lediglich keine Bühne geliefert werden.
20:34
TOP 5 – Finanzanträge
TOP 5.1 – Aufwandsentschädigung Alterspräsident
Es gibt einen Finanzantrag, der unter anderem vom Präsidium selbst kommt. Es geht um die Aufwandsentschädigung von Felix als Alterspräsident für die Leitung der konstituierenden Sitzung vor zwei Wochen.
Es git eine Anmerkung von Chistoph. Felix möchte das Geld an EXIT spenden. Klopfen im Saal.
Daraufhin gibt es reges Klopfen im Saal.
Der Antrag zur Aufwandsentschädigung wird einsitmmig angenommen.
Sophie weist darauf hin, dass alle neuen StuPist*innen bei Unklarheiten und Fragen ruhig das Wort ergreifen sollen und ermutigt sie, sich zu melden.
Gerne erklärt das Präsidium das dann nochmal oder macht etwas langsamer.
20:36 Uhr
TOP 6 – Wahlen AStA
TOP 6.1 – Referatsleitung Administration und Geschäftsführung
Und weiter gehts, wie beim Brezelbacken 🙂 was ist das denn für ein Spruch, ganz normaler Spruch
Hier gibt es eine vorliegende Bewerbung von Kristina.
Sophie schlägt vor, erst zu gucken, welche Bewerber*innen es gibt, dann mit der Vorstellung weiterzumachen und am Ende zu wählen.
Weitere Bewerber*innen gibt es hier aber nicht.
Kristina geht nach vorn und stellt sich kurz vor.
Sie war im letzten halben Jahr AStA-Referentin für Studium und Lehre. Sie studiert Deutsch und Philosophie auf gymnasiales Lehramt. Ressourcenmanagement und Teamförderung würden ihr besonders am Herzen liegen. Sie möchte die FSR mit den notwendigen Mitteln versorgen, sei es durch Büroartikel oder WSP-Anträge. Sie ist in keiner politischen Partei.
Es geht weiter mit den Fragen. Die obligatorische Frage zu den politischen Gruppen wurde ja bereits von ihr beantwortet – vielleicht gibt es deshalb keine Fragen an sie.
Es geht weiter zur Wahl. Die Wahlfeen der moritz.medien Niklas (auch bekannt als DER ZAR) und Clara (auch bekannt als Swiftie Nr. 1) teilen die Wahlzettel aus.
Und sammeln sie auch wieder ein.
Vorne scheinen Tom und Bennet sich über etwas zu amüsieren.
“Mir ist das egal, ob das ein wirklich lustiger Witz ist. Das kommt hier vorn nicht an”
Sophie
Sophie wird wohl später über den Witz noch aufgeklärt.
Vorn wird getuschelt. Nordirland und Curaçao reichen einen Zettel an Sophie. Wir warten gespannt.
Es gibt ein Ergebnis. 22 gültige Stimmen. Es wurde jemand vergessen bei der ersten Anwesenheitskontrolle. Mittlerweile kam sogar noch eine 23. StuPistin.
Mit 18 Ja-Stimmmen und drei Nein-Stimmen und einer Enthaltung ist Krissi gewählt.
Krissi nimmt die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch!
20:48 Uhr
TOP 6.2 – Referatsleitung für Finanzen und Personal
Es gibt eine Bewerbung von Tom.
Es gibt keine weiteren Bewerbungen.
Tom betritt die Bühne:
“Hallo. Ich bin der Tom.”
Tom ist erfreut
Er hat das Amt schon fast eine Legislatur lang gemacht.
Er hat sich richtig gut eingearbeitet. Es sei ein super Team und er habe viel Spaß bei den Finanzen.
“Ich habe viel Spaß mit diesen Zahlen.”
Tom
Er möchte seine Schwerpunkte auf die Finanzordnung setzen und auf die Sozialdarlehensordnung sowie einen Haufen Steuerabschlüsse und Projektföderungen.
Was in letzter Zeit viel aufgekommen sei, seien Beratungen für Leute, die über die Finanzierung eines Projekts grübeln bringen würden.
Tom setzt sich gern mit Menschen zusammen und berät sie bei der Umsetzung von Projekten. Das sind die Punkte, die ihm am Herzen liegen.
Es gibt eine Frage an Tom. In der schriftlichen Bewegung steht dass er keiner politischen Gruppe angehört. Der Fragende möchte wissen, warum er das explizit reinschreibt.
Er hat es erwähnt, weil es immer gefragt wird. Auch gab es wohl am Anfang seiner Legislatur Gerüchte, dass er einer hochschulpolitischen Gruppe angehöre. Die seien aber falsch.
Lukas interessiert, in welchen Vereinen Tom aktiv ist. Mit einem vielversprechenden Unterton fragt er ihn danach.
Hochschulsport Gemeinschaft Uni Greifswald e. V. Abteilung Kanu und ein Musikverein in Gera (THÜRINGEN! WHOOOHOOOOOO!) (Anmerkung von Schlaura – Das Off- )
So, also bei der Aufzählung hatten wir echt keine Chance. Aber es freut uns, dass du so viele Hobbys hast, Tom. <3
Lukas fragt, was eines seiner Herzensprojekte der letzten Legislatur war.
Tom antwortet, dass das mit den Projekten immer etwas schwierig ist. Am wichtigsten ist ihm, dass es gut gelaufen ist, obwohl es sehr viel komplexe Arbeit auf einmal war. Der Haushalt ist sofort durchgegangen.
Er hat zudem sehr viel am Studierenportal gemacht, obwohl es nicht in seinem Referat liegt.
Verständlichkeit für die Studis ist da das A und O.
Emil möchte wissen inwieweit Tom Einfluss auf die Platzverteilung beim Kanu hat.
Der Hörsaal lacht.
“Ja, wenn ich da jetzt reinkommen möchte: Die Plätze sind ja immer schnell weg.” – “Nee.”
Er hat da keinen Einfluss, aber alle sind herzlich willkommen.
Es gibt eine GO-Antrag “Rückkehr zur Sache”
Langweilig!
Keine Gegenrede. Es geht zurück zur Sache.
Lukas bittet darum, dass während der Auszählung bereits die nächste Peron vorgestellt wird.
Das Präsidium nimmt sich dem Vorschlag an.
Die fleißigen Wahlfeen der moritz.medien Niklas und Clara verpassen kurz ihren Einsatz, aber gehen nun doch zum Pult.
Wahlfee returns/ The return of the wahlfee/Wahlfee reloaded/Wahlfee-Jetzt wird geheiratet/wahlfee 3 Die Partycrasher/Ist das ein Wahl oder kann das weg/Eine Wahlfee und ein Gentleman/
Sie erleben Leo in seinen aktiven 5 Minuten. Ihm scheint Langweilig zu sein.
Es gibt eine Frage: Warum gibt es Zettel in zwei verschiedenen Farben?
“Weil wir nicht mhr genügend Zettel in einer Farbe da hatten” – Sophie. Das StuPa ist halt bunt 🙂
20:58 Uhr
TOP 6.3 – Referent*in für Fachschaftsfinanzen
Es geht, während ausgezählt wird, es gleich zum nächsten Referat.
Es gibt eine Bewerbung. Marie kommt nach vorn und stellt sich vor.
Sie studiert Psychologie im letzten Fachsemester.
“Viele mögen sich fragen, wieso ich dieses Amt machen möchte…EASY. Ich mag Geld.”
Marie hat den inneren Dagobert Duck entdeckt
Sie möchte ihre eigene Weisheit verstreuen.
Sie ist Finanzerin in ihrem eigenen FSR und gewählte Kassenprüferin in einer landesweiten Vereinigung von Psychologie-Studierenden.
Sie möchte, dass sich die Fachschaftsräte wohler mit dem Thema Finanzen fühlen.
Sie kennt den AStA auch schon länger, weil sie dort immer mal wieder vorbeikommt und die Referent*innen “belästigt” mit ihren ganzen Fragen.
Herzensprojekte für sie sind aktuell ein großes Bierturnier, aber da sie keine Pflichtveranstaltungen mehr hat: plant sie bis zu 20 Stunden für ihre Arbeit als Fachschaftsfinanzerin des AStA ein.
Lukas fragt ob sich ihre Rollen bei AStA und FSR überschneiden.
Sie wird im FSR zurücktreten und es gibt auch bereits eine Nachfolge.
Sie möchte im nächsten Semester ihren Master anfangen und bleibt deshalb die ganze Legislatur im Greifswald.
Laut Inti steht in der Bewerbung, dass Sie bereits Kontakt zu AStA-Referent*innen hatte. Hatte sie denn auch Kontakt zu dem aktuellen Referent?
Das ist nicht der Fall, aber sie war in seinem Workshop. Außerdem wird sie hauptsächlich mit Tom zusammen arbeiten. Und mit dem hatte sie Kontakt.
Tom nickt bestätigend. Glück gehabt.
Jetzt gibt es für die vorige Wahl (AStA-Refernt für Finanzen und Personal) ein Ergebnis. Tom wird mit 18 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen gewählt. Er nimmt die Wahl an.
Es gibt ein Problem: Das Präsidium hat zwar jede Menge bunte Stimmzettel, allerdings sind diese nicht geschnitten. Deshalb müssen die Stupist*innen jetzt ein Wort selbstständig auf den Zettel schreiben. Ja, Nein oder Enthaltung (nicht “vielleicht”?) stehen zur Wahl.
21:08
TOP 6.4 – Referent*in für Digitales
Es gibt keine Bewerbung, also geht es weiter mit der Ökologie. Schade 🙁
20:08 Uhr
TOP 6.5 – Referent*in für Ökologie
Es geht weiter mit der Bewerbungsrunde.
Kris bewirbt sich. Er ist 25 Jahre alt und studiert BWL im neunten Semester. Er war zwei Legislaturen im StuPa. Kris fände es schade, wenn das Referat längere Zeit unbesetzt bleibt, denn gerade jetzt ist es wichtig, dieses Referat besetzt zu haben.
Er möchte vor allem Bildungsveranstaltungen organisieren und sich mit der AG Ökologie zusammensetzen unter anderem Ab durch die Hecke und Incredible Edible.
Projekte wie “Ab ins Beet” oder “Ab durch die Hecke” (welches jetzte genau? keine Ahnung, aber hauptsache gärntern und Filmwitze) würde er gern weiter voranbringen.
Marie hat eine Frage. Sie fragt wie er zu einem veganen Tag in der Mensa steht, wie es bei der letzten VV beschlossen wurde.
Selbstverständlich kann man sich in den zuständigen Gremien dafür einsetzen. Er ist zufällig auch im Mensa-Ausschuss und würde sich dort dafür. einsetzen.
Robert fragt nach, ob er auch Engagement im Projekt der sagenumwobenen Lastenräder zeigen möchte?
Kris möchte vorhandene Projekte, inklusive der Lastenräder, weiterführen.
Inti fragt inwieweit sich Kris vorstellen kann, die Artenvielfalt auf universitären Flächen zu erhöhen.
Er verweist auf Projekte der AG Ökologie, an denen er sich beteiligen möchte.
Auf einmal geht die Tür in der Trennwand zwischen dem Hörsaal 3 und 4 auf und drei weitere Menschen kommen rein. Ob sie dort seit fast einer Stunde gewartet haben? Wer kennt es nicht, das Portal zwischen den Hörsälen 3 und 4, das zum Hörsaal 3/4 führt?
Es gibt eine allgemeine Frage: in der letzten Sitzung wurde doch eigentlich ein Referent gewählt?
Der Referent, der in der letzten Sitzung gewählt wurde, ist nach nur drei Tagen zurückgetreten.
Emil fragt, wie er dem Thema Bürokratie gegenübersteht und ob er da Erfahrung hat.
Erfahrung hat er mit der Bürokratie der Uni bisher noch nicht, abgesehen von den zwei Jahren StuPa. Aber er ist motiviert, sich damit auseinanderzusetzen.
Kris war zeitweise bei der AG Ökologie, ist in deren Chats, aber nicht besonders aktiv.
Kurze Zwischenbemerkung: Es gibt ein Ergebnis für die Fachschaftsfinanzen. Mit 17 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und einer Enthaltung wurde Marie gewählt.
Marie nimmt die Wahl an.
*wow, so viel Geklopfe gab es hier lange nicht mehr*
In der Zwischenzeit werden die Stimmzettel für das Referat Ökologie von den moritz.Feen verteilt.
Während ausgezählt wird – geht es mit dem Referat für Digitales weiter. Das wurde scheinbar vorhin übersprungen. Uppsi. Gibt trotzdem keine Bewerbungen. 🙁 Deswegen geht es diiiirekt weiter mit TOP 6.6 wupdidu.
21:17 Uhr
TOP 6.6 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Es gibt eine Bewerbung. Henry bewibt sich. Er studiert Powi und Geschichte Und ist 22 Jahre alt.
Er ist, schon seit er 14 ist, antifaschistisch aktiv und hat sowohl Bildungs- als auch Gedenkarbeit geleistet.
Er glaubt, dass ihn das auf das Referat gut vorbereit hat.
Lukas fragt, was der Wassermühlenverein ist. Ich glaube, die Dorfvereine aus der Heimat werden diese Legislatur der Running Gag bei Bewerbungen.
Henry antwortet: Das ist halt so ein Dorf-Ding. In Niedersachsen gehört das wohl dazu. (Kann ich so nicht bestätigen). Während andere Kinder getauft werden, landet man in Niedersachsen scheinbar mit der Geburt in einem Wassermühlen-Verein. Okay.
Emil möchte wissen, welche Projekte er zuerst angehen möchte.
“Das ist schwierig”, er würde am liebsten mit Aufklärung zur Zeitgeschichte beginnen.
Das kann auch in die Ersti-Woche einfließen.
Er möchte sich auch mit Burschenschaften und ihren Verbindungen ins rechtsextreme Milieu beschäftigen und Veranstaltungen dahingehend, beispielsweise am 9. November, planen.
Einige andere geplante Veranstaltungen hängen natürlich mit historischen Gedanktagen zusammen. Die können dann logischerweise nicht in näherer Zukunft durchgeführt werden.
Lukas fragt, was er unter Antifaschismus versteht.
Er versteht unter Antifaschismus zwei Teile. Einerseits den konkreten Kampf gegen faschistische Kräfte. Zweitens geht sein Antifaschismus auch auf die Ursachen ein, welche faschistische Bewegungen zu Grunde liegen.
Es gibt keine weiteren Fragen.
Das Ergebnis von der Wahl des Referenten für Ökologie steht fest. Kris wird mit 23 gültigen Stimmen, davon 19 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und eine Enthaltung gewählt. Er nimmt die Wahl an.
Die Wahlfeen fliegen für die Wahl des Referats für politische Bildung und Antifaschismus wieder umher. Scheinbar sind auch fliederfarbene Stimmzettel unterwegs. Man kann also auch im Lavender Haze abstimmen.
Lavender Haze, eher Purple Rain, hab ich Recht Leude… Rock n’ Roll!!!!!
Starrin at the ceiling with you….
Waitin for the Wahlergebnis…..
Das Ergebnis ist da. Die Spannung steigt…
Es gab 23 gültige Stimmen, 20 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und eine Enthaltung
Damit ist Henry gewählt. er nimmt die Wahl an.
“Ich weiß nicht, wie euer Befinden ist, aber ich würde jetzt eine kleine Pause machen?”
Sophie, StuPa- Präsidentin
– keine Pause, wie es aussieht :/
21:28
TOP 7 – Wahl Mitglieder Medienausschuss
Die FSK hat noch keinen Vorschlag eingereicht – auch, weil sie erst in der nächsten Woche tagt. Aber die moritz.medien haben eine Vorschlag:
Niklas bringt den Vorschlag ein – nach Erlaubnis von Schlaura. Er scheint Angst vor ihr zu haben. Gerüchten zufolge nicht der Einzige.
Niklas scheint etwas verwirrt mit dem Namen, aber Melissa ist schon der richtige Name.
Melissa stellt sich kurz vor.
Sie ist 25 Jahre alt und studiert im BA Geschichte und Kunstgeschichte im 8 Semester.
“Ich habe keine Lehrveranstaltungen mehr und Zeit” – Melissa
Es geht weiter mit der Abstimmung.
Melissa/Melitta wird einstimmig gewählt.
Sie nimmt die Wahl. Willkommen im Medienausschuss. 🙂
21:30 Uhr
TOP 8 – Wahl Mitglied Kulturausschuss
Eigentlich wurde dieser Ausschuss bei der letzten Sitzung schon vollgewählt, aber nach der letzten Sitzung hat sich jemand gemeldet, die gerne darein möchte. Daher ist Sophie zurückgetreten, weil sie sich freut, wenn Leute sich engagieren.
Till schlägt Marie vor und stellt sie auch kurz vor, weil sie im Moment beim Nordischen Klang eingespannt ist: Sie ist 24 Jahre alt und studiert im Master Organsiationskommunikation.
Marie kann heute leider nicht persönlich dabei sein, weil sie noch beim Nordischen Klang aktiv ist. Das spreche bereits für ihr kulturelles Engagement.
Sie hat Know-How in vielen unterschiedlichen kulturellen Bereichen, vor allem bei demokratiefördernden Projekten.
Marie wurde gewählt.
Grüße gehen raus an den Nordischen Klang von Sophie.
Es gibt keine weiteren Wahlen, sie scheinen vom Aussterben bedroht zu sein… ach ne, falscher Ticker. Wahlen sind ja auch keine Dinos.
21:34 Uhr
TOP 9 – AStA-Struktur
“Das war’s mit Wahlen erstmal”
Sophie, StuPa- Präsidentin
Bennet kommt nach vorne. Die AG SHA hat sich letztens getroffen und über die Struktur des AStA gesprochen. Die Ergebnisse stellt er nun vor.
Das erste: Der Geschäftsverteilungsplan wird gestrichen da niemand weiß was das ist.
Eine neue Sachbearbeiter*innenstelle steht wohl im Raum.
Sie soll WSP-Mittelanträge-Abwicklung übernehmen.
Bisher ist damit das AStA Referat Administration und Geschäftsführung beschäftigt. Dieses solle sich aber demnächst um wichtigere Aufgaben kümmern. “Büro aufräumen zum Beispiel” – Bennet
Der Verwaltungsapparat wird aber nicht weiter aufgebläht, stattdessen wurde an anderer Stelle gekürzt. Die Sachbearbeiterin für die Erstiwoche wurde gekürzt. Sie ist jetzt auch Sachbearbeiterin für die 24h-Vorlesung. So wird da eine gewisse Steigkeit hineingebracht. Also das die Person übers Jahr konstant etwas zu tun hat und nicht zwei Personen mit jeweils einer Stoßzeit.
“Das ist langweilig. Da können wir auch weitermachen.”
Bennet, AStA- Referent für Hochschul- & Innenpolitik
Bei Referat 3, wurde die Sachbearbeiter*innenstelle für die 24h-Stunden-Vorlesung gekürzt und mit der Sachbearbeiter*innenstelle für die Ersti-Woche zusammengelegt.
Der Arbeitsaufwand gleiche im Moment noch einer Sinuskurve und soll planmäßig in einen gleichmäßig geringen Aufwand gewandelt werden. Damit würde man nicht für einen kurzen, arbeitsanfälligen Zeitpunkt jemanden einstellen, sondern eben die Arbeitsbelastung verstätigen.
Das Referat für Studium und Lehre bekommt nun die Lehrer*innenbildung dazu.
Es ist nun das Referat für Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung.
Die Generalaussprache wird eröffnet:
Nico äußert sich zum veränderten Namen des Postens. Könnte man in die Stellenausschreibung die komplette Bezeichnung reinschreiben?
Der nicht so richtig formulierte Änderungsantrag von Nico wird übernommen.
Lukas hat die nächste Wortmeldung. Er fragt, wie die Doppelfunktion gehandhabt werden soll, wenn Referent*innen beispielsweise auch Sachbearbeitungen übernehmen würden.
Außerdem möchte er darauf hinweisen, dass es ein Beschluss aus der letzten Legislatur der AG SHA ist. Normalerweise sollte in der neuen Legislatur auch eine neue AG SHA so einen Antrag einbringen.
Bennet antwortet, dass der Konsens im AStA ist, dass Leute mit Referatsstellen nicht auch Sachbearbeiter*innenstellen innehaben sollten. Da das in Zukunft besser funktionieren soll, sollte es zu keiner Überbelastung kommen.
Jada gelobt Besserung. Dafür gibt’s ein moritz.medien-Fleißbeenchen.
Robert beantwortet die erste Frage. Er weist darauf hin, dass man sich bei der AG SHA immer beteiligen kann.
Bennet hat den Vorschlag auch allen Mitgliedern der AG SHA per Mail geschickt. Da kam aber keine Rückmeldung. Von daher kann man jetzt noch rumstreichen und ändern, wenn man möchte, muss jetzt aber auch nicht unbedingt sein.
Er möchte noch anmerken, dass, wenn dieser Antrag angenommen wird, die bereits besetzten Stellen besetzt bleiben. Es ändern sich nur die Namen. Nur bei den Zusammenführungen und Streichungen könnte es zu “Arbeitslosen” kommen.
Emil möchte nochmal wissen, was mit der Sachbearbeiterin passiert, deren Stelle gestrichen wurde.
Bennet sagt, dass die Stellen später nochmal komplett neu besetzt werden.
Es geht um Änderungsanträge. Nico möchte im Referat 6 nur ein Wort geändert haben: Im zweiten Satz möchter er die Lehrer*innenbildung wie im Titel auch im Text hinzufügen, damit die Aufgabenänderung nicht nur im Titel zu finden ist, sondern auch in der Aufgabenbeschreibung festgeschrieben wird.
Bennet übernimmt den Änderungsantrag.
Es gibt noch eine Nachfrage, aber Sophie hat die Generalaussprache soeben beendet. Sie erlaubt ein kurzes Zwiegespräch.
Es gibt keine weiteren Änderungen. Wir kommen zur Abstimmung.
Die AStA-Struktur wird einstimmig angenommen.
21:46 Uhr
Sophie schlägt eine kurze Pause vor. Kurzes Nicken bestätigt den Vorschlag.
Als Pausenunterhaltung liest Schlaura Niklas freudig den Ticker vor.
Eigentlich nichts, worauf man stolz sein sollte, dieses toxische Verhalten in der Studierendenschaft.
Niklas, Geschäftsführer moritz.medien
21:57 Uhr
TOP 10 – Fachschaftsrahmenordnung (1. Lesung)
Wir fahren fooooort (ford)…auch ohne Auto. Dadjoke. Kann ich.
Sophie erklärt nochmal kurz: beide Satzungsänderungen sind Altlasten aus der letzten Legislatur. Darum heute wieder in der ersten Lesung.
Bennet stellt die Änderungen vor. Es geht um das Hinzufügen der Pflegewissenschaft zu den Fachschaften.
Die Pflegewissenschaften wollen eigentlich schon seit 3 Jahren hinzugefügt werden…stellt euch vor, ihr habt euer Studium schon fast abgeschlossen, aber eure Fachschaft gibt es immer noch nicht auf dem Papier. Haaach.
Das bedeutet 1/1, dass dieser FSR den ganzen Studiengang abdeckt. Das ist vor allem für die Mittelzuweisung und auch die Zusammensetzung am Ende wichtig.
“Wäre cool, wenn wir das in der nächsten Sitzung einfach machen können.”
Bennet, AStA- Referent für Hochschul- und Innenpolitik
Sophie erklärt was eine erste Lesung ist. Es ist nur die erste Lesung, daher gibt es nur eine Generalaussprache, aber noch keine Änderungsdebatte.
Lukas hat eine Anmerkung: Danke für die Einbringung. Er fragt auch, ob es für die Änderung der Anlage eine zwei-drittel Mehrheit gebraucht wird.
Bennet sagt das es eine 2/3-Mehheit braucht.
Nico fragt, wieviele Studierende diese Änderung betrifft.
Bennet antwortet: Wenige, “Heinies”. Irgendwas zwischen dreißig und vierzig Leuten aktuell. Aber die Fachschaft wird wachsen, sobald mehr Matrikel hinzukommen, denn den Studiengang gibt es erst seit 1,5 Jahren.
“Ich hoffe, Heinies [im Bezug auf die Pflegewissenschaftler*innen] war nicht abwertend gemeint?”
Sophie, StuPa- Präsidentin
“Nein”
Bennet, AStA- Referent für Hochschul- und Innenpolitik
Sophie ermahnt nochmal: Bitte keine Zwiegespräche. Sie wisse nicht, ob das Wortmeldungen sind oder nicht.
Die erste Lesung wird geschlossen.
Sophie freut sich auf die zweite Lesung auf der nächsten Sitzung. Sie wünscht sich eine 2/3-Mehrheit.
22:01
TOP 11 – Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (1. Lesung)
Bennet stellt diese Satzung vor.
Laut der Satzung sollen Gremien bis zu einer bestimmten Größe auch online tagen dürfen.
So eine Satzung gibt es bereits für Gremien der Universität
Emil meldet sich.
Wie groß ist die bestimmte Größe?
Emil (Stupist) ist neugierig
Es müssen mindestens 15 Leute sein.
Bennet weißt in diesem Zusammenhang nochmal die FSR daraufhin, bestenfalls nicht mehr als 15 Leute inkl. kooptierter Mitglieder mit an Bord zu haben.
Die Generalaussprache ist geschlossen und die erste Lesung vorbei.
“Der spannende Teil kommt ja erst noch” – Sophie
22:03 Uhr
TOP 12 – Antrag “Bürgerentscheid” – Was ist das?
Emil stellt den Antrag vor. Er hofft, dass alle den Antrag gelesen haben – auch die Begründung.
Am 18. Juni findet ein Bürger*innenentscheid statt, ob die Leute, die abstimmen, dafür sind, dass Flächen von der Stadt für Geflüchtetenunterkünfte genutzt werden dürfen. Schwieriger Satz ich weiß. Sorry -Das Off-
Viele Studierende sind auch abstimmberechtigt. Er sieht es deshalb als Pflicht von Studierendenvertreter*innen Studierenden darüber aufzuklären. Er wünscht sich, dass auch nochmal darauf hingewiesen wird das Greifswald ein sicherer Hafen ist.
Nico möchte wissen, wie diese Informationsverbreitung umgesetzt werden soll.
Eine konkrete Idee zur Umsetzung hat Emil noch nicht, daher fordert er in seinem Antrag das Referat für politische Bildung und Antifaschismus dazu auf, sich damit auseinanderzusetzen.
Es wird abgestimmt.
Der Antrag ist einstimmig angenommen.
22:07 Uhr
TOP 13 – Antrag Schaffung der AG TV-Stud im Studierendenparlament
Sophie fragt, wer den Antrag einbringt. Es meldet sich niemand.
Na los, Leute, irgendjemand muss ihn schon einbringen…
…Jacob ergreift das Wort.
Sie haben sich überlegt, eine AG einzuberufen, die sich mit dem Tarifvertrag für Studierende auseinandersetzen soll.
Es geht darum, einen Tarifvertrag für Studierende an der Uni zu etablieren.
Inti hat eine Rückfrage zum Antrag. In der Aufzählung der Mitglieder ist das Referat Veranstaltungen vertreten, er fragt sich warum.
Jacob antwortet: Das liegt daran, dass Veranstaltungen geplant und angekündigt werden müssen. Deshalb die Einbeziehung des Referats.
Für Hennis ist der TV Stud einer der wichtigsten Anträge in der Legislatur da das Thema auch im Rektorat stark diskutiert wird.
Vom 12. bis 16. Juni findet eine Aktionswoche dazu statt, zu der verschiedene Organisationen aufrufen. Da wäre es schön, wenn die AG, wenn sie denn entsteht, sich auch daran beteiligen könnte.
Das ist bald und ein sehr sportlicher Zeitplan für die neue AG, laut Hennis.
Nico fragt, warum drei AStA-Referent*innen gebraucht werden.
Bennet antwortet nach kurzer Rücksprache, dass es schon sinnvoll ist, da es hilfreich ist, wenn der AStA “mit an Bord” ist. Der AStA sitzt an der Quelle von Geld und menschlicher Ressourcen. Der AStA sorge dafür, dass die AG arbeitsfähiger wird.
Es seien aber genug Stupistinnen mit drin sodass der AStA kein Übergewicht hat.
Nico sagt, dass er nicht meinte, warum da überhaupt der AStA beteiligt ist, sondern warum dort drei Referate beteiligt sein müssen.
Robert antwortet: Es seien drei Bereiche die dort mithinein spielen. Zwar sehen sie sich öfter, auch bei der AStA-Sitzung, aber in der AG Sitzung kann man sich einfach besser koordnieren. In der AStA-Sitzung kann man dann eher informieren.
Lukas möchte betonen, dass es eine hochschulöffentliche AG ist, bei der es auch wichtig ist, dass sich viele Studierende beteiligen.Der AStA soll gegebenfalls Werbung machen.
Ohne Änderungsanträge geht es weiter mit der Abstimmung.
Die AG TV Stud wird bei einer Enthaltung angenommen.
Es kommt direkt zur Wahl – kurze Verwirrung. Ich dachte wir sind durch mit Wahlen? Aber halt: Es müssen ja die Mitglieder der AG gewählt werden.
Drei Mitglieder sollen vom StuPa vorgeschlagen werden.
Jacob schlägt sich selbst vor. Christoph schlägt Till und Felix vor. Nico schlägt Sophie vor. Sie wird die Wahl nicht annehmen. Er zieht seinen Vorschlag zurück.
Aber er hat ihr viel Kompetenz zugetraut.
Inti fragt, ob für die Wahl nicht ein neuer Tagesordnungspunkt geöffnet werden muss.
Sophie fragt Bennet deswegen. Bennet sagt: jaor kann man schon machen.
Lukas sagt, dass er es schwierig findet, die Wahl direkt nach dem Antrag durchzuführen. Manche StuPist*innen würden sich vielleicht gern Gedanken darüber machen.
Hennis bestätigt Lukas in einem kurzen Zwiegespräch.
Lukas hat einen GO-Antrag: Es soll eine 5-minütige Pause stattfinden, damit alle für die Wahl nochmal in sich gehen können.
“Ich hatte gestern drei Kroketten zum Frühstück.”
Schlaura (stell. Chefredakteurin webmoritz.) – sehr ausgewogen und voller Stolz auf ihr Frühstück
Es geht weiter!
“Wir können es so machen, dass wir die Mitglieder jetzt schon wählen”
Sophie, StuPa-Präsidentin
Das Meinungsbild ist klar. Es wird jetzt gewählt.
Es gibt also einen neuen TOP. YEAH!
22:33 Uhr
TOP neu14 – Wahl der Mitglieder der AG TV-Stud
Da Sophie die Namen vergessen hat, die bereits vorgeschlagen wurden, wird das nochmal wiederholt.
Marie schlägt Jacob vor. Christoph schlägt Till und Felix vor. (also ich habe Matilde verstanden. Wollte ich nur mal in die Runde werfen.)
Die Mitglieder sollen im Block abgestimmt werden. Die Kandidierenden stellen sich vor.
Jacob fängt mit der Vorstellung an.
“Jo, ich bin Jacob”
Jacob, wortkarg
Er habe sich in der letzten Zeit sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt.
Er sagt, er kann als Betroffener sehr viel einbringen und von eigenen Erfahrungen berichten.
Till kommt ebenfalls nach vorne, um sich vorzustellen.
“Hi, ich bin Till”
Till, hochmotiviert
Er ist Sprecher der DGB-Hochschulgruppe. Also eine Hochschulgruppe einer Gewerkschaft in der Uni.
TV-Stud ist bei der Hochschulgruppe Kernthema. Er möchte die geballte Power der Gewerkschaften hinter die AG TV Stud stellen.
Er studiert im 6. Semester Politikwissenschaft, aber wechselt jetzt (zu was, habe ich nicht ganz verstanden, vielleicht öffentliches Recht oder so. neeeee von öffrecht zu kommunikationswissenschaft? – so hab ich das auch verstanden)
Es gibt keine Fragen.
Christoph stellt kurz den abwesenden (kranken) Felix, welcher scheinbar schon länger Gewerkschaftsmitgleid ist, vor. Gute Besserung an dieser Stelle auch an Felix!
Es wird im Block über alle drei auf einmal abgestimmt.
Die Kandidierenden werden einstimmig gewählt.
Alle nehmen die Wahl an.
22:28Uhr
TOP neu 15 – Sonstiges
Lukas fragt wie es mit dem Beschluss zum Deutschlandticket aussieht. Gibt es Anregungen aus der Studierendenschaft?
“Ich kann auch ohne Alkohol tanzen.”
Schlaura, war nicht (!!!) betrunken
Robert antwortet, dass sie “diesen wunderbaren Beschluss natürlich nicht vergessen” haben.
Er geht demnächst zur fzs wo dieses Thema auch angesprochen werden soll um medienwirksam aktiv zu werden. Auch die LKS-MV wird eingebunden.
“Die LKS mag (m)ich sehr”
Robert, AStA- Vorstzender
Da sieht er großes Potenzial zur Vernetzung.
“Apropos, LKS” -Bennet: Auch andere Studierendenschaften sind daran interessiert und unterstützen die Forderungen.
Jada hat einen Punkt, den er schon bei der letzten Sitzung gebracht hat:
Es gibt noch offenen Slots beim festival contre le racisme, welches vom 26. Juni bis zum 2. Juli stattfindet.
Falls ihr euch also engagieren wollt, dann meldet euch beim AStA, bzw. Jada 🙂
Auch Hennis hat noch einen Veranstaltungshinweis. Am 24.05. findet der dies academicus statt. An dem Tag soll keine Lehre stattfinden. Das soll die Jahresfeier der Uni werden und eine Tradition soll sich entwickeln. Let’s pardey.
Um 22:32 Uhr schließt Sophie die Sitzung.
Kommt gut nach Hause und lasst euch nicht von der Straße mopsen.
Ich glaube Schlaura hatte nicht nur Kroketten sondern so wie das restliche Ticker-Team auch einen Clown gefrühstückt 😂😂 Ich liebs. Gerne wieder so!
GuNa✨