Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek
Eintritt? Die Tickets können für 18 Euro (ermäßigt 15 Euro) an allen regionalen VVK-Kassen und online erworben werden.
Neuigkeiten
Weil das Fischerfest Gaffelrigg aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen muss, findet ein Gewinnspiel für alle Fischerfest-Liebhaber*innen statt. Vom Montag (12. Juli) bis Freitag (16. Juli) wird ein mit Wasserbällen gefüllter Wagen auf dem Historischen Marktplatz stehen. Die Gewinnspielaufgabe besteht darin, die Anzahl der Wasserbälle zu schätzen. Die Auszählung erfolgt am Samstag ab 10 Uhr im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder. Mehr Infos dazu findet ihr hier.
Altigkeiten
Im St. Spiritus findet anlässlich der Eldenaer Jazz Evenings „Eine kleine Fotoschau“bis zum 31. Juli statt. Die Ausstellung kann im Hauptgebäude Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr besucht werden.
Das Cinestar Kino Greifswald hat bereits seit letzten Donnerstag wieder geöffnet. Das aktuelle Kinoprogramm könnt ihr hier einsehen.
Bis September bietet das Segelschulschiff GREIF wieder seine Open Ship Führungen jeden Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17:30 Uhr an. Treffpunkt dafür ist der Liegeplatz Greif an der Spitze der Südmole in Wieck. Mehr Infos dazu findet ihr in diesem Artikel.
Vom 14.06. bis 30.07. laden die Künstlerin Katharina Kierzek und der Künstler Kai Niebuhr zu ihrer Ausstellung mit dem Titel „Abwesenheitsschlendern“in die Galerie des St. Spiritus ein. Der Eintritt ist frei und erfolgt nach der Eröffnung am Montag (14.06.) um 18 Uhr immer Montag bis Freitag jeweils von 12 bis 17 Uhr.
Derzeit gibt das Pommernhus in einer Schaufensterausstellung unter dem Titel „Buhne 220“ einen Einblick in das Schaffen der Künstler*innen Heike Camp-Facius, Karl-Heinz Schulz und Eckhard Buchholz, denen jeweils ein Fenster gewidmet ist.
Im Kunstkubus CUBIC am Karl-Marx-Platz ist zurzeit eine Installation unter dem Titel „Exuvia“ von der Osnabrücker Künstlerin Caro Enax zu bestaunen.
Wann?Sonntag, 04.07.2021, bis Montag, 26.07.2021, jeweils 10 bis 18 Uhr
Wo?in der STRAZE
Neuigkeiten
Der Landkreis macht ein Impfangebot im Testzentrum auf dem Greifswalder Fischmarkt.. Hierfür könnt ihr euch vorher anmelden oder aber auch gänzlich ohne Termin erscheinen. Das Angebot gilt nur vom 12.07. bis zum 17.07.
Es ist nun auch das Impfen im Impfzentrum möglich, ohne einen Termin zu haben.
Im Juli und August könnt ihr täglich um 11 Uhr und 14 Uhr an einemöffentlichen Altstadtrundgangteilnehmen. Der Start ist vor der Greifswald-Info. Der gleiche Start gilt für dieNachtwächterführung, diejeden Freitag um 20 Uhr stattfindet.
Es werden weiterhin Wahlhelfer*innen für die Bundes- und Landtagswahlen am 26.09.2021 gesucht. Hierkönnt ihr euch online anmelden. Es gibt übrigens eine Entlohnung von 40€.
In Mecklenburg-Vorpommern und der ganzen Bundesrepublik wurde angefangen, die Geschäfte, Restaurants und den Tourismus wieder zu öffnen.Hier findet ihr nähere Informationen zu den Regeln, die in Mecklenburg-Vorpommern gelten. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zur Zeit bei0,0(Stand:09.07.2021). Außerdem findet ihr auf dem webmoritz. nocheinen Artikel zu den neuen Regelungen.
Altigkeiten
Am Samstag, den 19. Juni, eröffnete in Greifswald der erste Unverpacktladen. Ein Interview mit den Gründer*innen von „uver“ findet ihr hier beim webmoritz.
Es wurde eine Übersichtskarte erstellt, die euch anzeigt, wo im ganzen Landkreis Schnelltests zur Verfügung gestellt werden. Diese wird regelmäßig aktualisiert. Zum Verzeichnis kommt ihr hier.
Wann? Sonntag, 18.07.2021, bis Dienstag, 20.07.2021
Wo? Online, zur Anmeldung und zum Programm kommt ihr hier
Neuigkeiten
Ab diesem Montag beginnt wieder die offizielle Rückmeldefrist. Alle Infos findet ihr auf dieser Seite der Uni – denkt an den höheren Betrag von 90€!
Momentan werden dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin, Termine können über 03834/86-5478 vereinbart werden.
Auf der letzten StuPa-Sitzung wurden weitere AStA-Referate besetzt. Immer noch frei sind das Referat für Finanzen, Fachschaftsfinanzen, Öffentlichkeitsarbeit, Grafikdesign, Internationales und Antirassismus sowie soziale Aspekte und Gleichstellung. Die Referatsbeschreibungen findet ihr im Studierendenportal oder in diesem webmoritz.-Artikel.
Das Rektorat hat angesichts der 100 Tages-Marke im Amt am 09.07. um formloses Feedback gebeten. Wenn ihr also erste Rückmeldungen habt, dann könnt ihr diese bis Mitte August per Mail an prorektorin-kommunikation@uni-greifswald.de oder anonym per Hauspost einreichen.
Die Universität hat ein neues Forschungsgebäude für die Community Medicine erhalten. In dem Forschungsbau „William B. Kannel Center for Community Medicine“ soll die zunehmende Häufigkeit von Krankheiten wie Diabetes, Adipositas und Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel erforscht werden.
In dem neuen Podcast „BiologyToGo“ des Fachbereiches Biologie werden Fragen zu Berufsfeldern behandelt und Tipps für die Zeit nach dem Studium gegeben. Den Podcast könnt ihr schon auf der Uniseite hören und bald auch über die Streamingportale Podcast.de, DEEZER, Google Podcast und Spotify.
Altigkeiten
Aktuell habt ihr immer noch die Möglichkeit, euch ohne Voranmeldung (aber mit Studierendenausweis oder gültiger Immatrikulationsbescheinigung) mit BioNTech oder Moderna impfen zu lassen. Das Angebot gilt von Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr im Impfzentrum Brandteichstraße.
Die Innenräume der Mensen sind wieder geöffnet! Das Grüne am Loeffler-Campus und die Mensa am Beitz-Platz können mit Anmeldung und unter Beachtung der Hygienemaßnahmen wieder genutzt werden.
Bis zum 30. Juli ist dasDeutschlandstipendium an der Uni Greifswald ausgeschrieben. Die Höhe beträgt 300€/Monat. Es können sich Studis bewerben, die herausragende Leistungen im Studium oder im Beruf erbracht haben oder erwarten lassen.
Im Rektoratsforum findet ihr eine neue Videobotschaft der Rektorin zum Internationalen Tag des öffentlichen Dienstes.
Während der Sommerferien finden im St .Spiritus die Kinder-Kunst-Tage statt. Hierbei werden in jeder Ferienwoche jeweils Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr verschiedene Kurse angeboten. Diese Woche steht Regenmacher bauenauf dem Programm. Die Kosten für das Entertainment belaufen sich auf 3 € pro Tag und Person. Die Kurse sind für Kinder ab 7 Jahren geeignet und eine Anmeldung unter der Telefonnummer 03834 85364444 ist erforderlich. Weitere Infos dazu findet ihr auf der Website des St. Spiritus.
Altigkeiten
Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
Über den Hochschulsport können Universitätsangehörige mit Kindern den Sportraum der Fallada-Str. 1 kostenlos nutzen. Auf der Website des Hochschulsports könnt ihr den Raum in einer für euch passenden Zeit buchen.
DerGreifswalder Jugendstadtplan, welcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.
Die ComputerSpielSchule Greifswald findet wieder statt. Zu den üblichen Öffnungszeiten des Jugendzentrums klex können Kinder und Jugendliche in der Zeit von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr mit ehrenamtlichen Medienpädagogen*innen gemeinsam Videospiele spielen, Roboter ausprobieren und einen schönen Tag verbringen. Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
Es ist ein lauer Junimorgen und in Wolgast wird Forschung betrieben – zu Corona. Das Hotel „Postel“ liegt etwas versteckt neben einer Kreuzung. Alles wirkt zunächst unscheinbar, doch hier werden fleißig Daten zu Corona-Antikörpern gesammelt. Eine multimediale Reportage und ein Selbsttest.
Die durchgeführte Studie heißt „MuSPAD – Bundesweite Antikörperstudie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 Infektionen“. MuSPAD steht für Multilokale und Serielle Prävalenzstudie zu Antikörpern gegen SARS-2-Coronavirus in Deutschland. Finanziert wird sie von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der größten Forschungsorganisation Deutschlands. Zwei Drittel der Finanzierung sind öffentliche Gelder. In der Aufklärungsbroschüre zur Studie steht explizit, dass kein Geld für die Studie aus dem kommerziellen oder gewinnorientierten Bereich kommt.
Im Juli 2020 startete das Pilotprojekt in Reutlingen und Freiburg — Regionen mit sehr hohen Inzidenzen des Coronavirus‘ in der ersten Welle. Mittlerweile sind bundesweit acht Studienzentren für jeweils etwa einen Monat aufgebaut worden, einige schon zum zweiten Mal. Ein Studienzentrum befand sich im Mai und Anfang Juni in Wolgast, im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Auf die Frage, warum gerade in Wolgast und nicht in Greifswald, wo ein Universitätsklinikum steht, antwortet Manuela Harries vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, kurz HZI: „Leider waren keine Räumlichkeiten des Universitätsklinikums zu dem gewünschten Zeitpunkt verfügbar. Aus diesem Grund haben wir nach anderen Alternativen Ausschau gehalten und konnten das Postel in Wolgast für unsere Studienzwecke gewinnen.“ Vor Ort im Postel in Wolgast lässt sich auf den ersten Blick nur schwer erahnen, was in dem Hotel vor sich geht. Höchstens zwei Banner im Innenhof lassen auf die Studie zu SARS-CoV-2-Antikörpern schließen.
Blut und Antworten
In der Hotellobby begrüßt ein junger Mann die Studienteilnehmer*innen und kontrolliert die Namen auf seiner Liste und die Termine, die die Teilnehmer*innen selbst im Vorhinein auswählen konnten. In jedem Zeitfester sind vier Teilnehmer*innen vorgesehen. Der Warteraum des Hotels erinnert noch stark an das ehemalige Postamt, das das Gebäude mal war, überall sind gelbe Schilder und Fotos aus alten Postzeiten angebracht. Die Teilnehmer*innen sitzen mit Masken auf den Stühlen im Warteraum, einige schreiben schon in die ihnen ausgeteilten Fragebögen. Der junge Mann an der Rezeption weist sie darauf hin, dass sie diese erst später mit den Helfer*innen zusammen ausfüllen müssen. Einzeln werden die Proband*innen abgeholt und ein Stockwerk höher geführt. Dort stellt ihnen das durchführende PersonalFragen, u. a. zu den Coronamaßnahmen der letzten zwölf Monate:
Nach den Kurzfragebögen kommt es zur Blutabnahme, denn darum geht es hier in der Studie: das Blut der Proband*innen. Die Blutproben werden nach Antikörpern des Coronavirus SARS-CoV-2 untersucht. So soll in möglichst diversen Landkreisen die Verbreitung des Coronavirus untersucht werden. Die Wissenschaftler*innen wollen in erster Linie die tatsächliche Infektionsaktivität über unterschiedliche Regionen und Zeitintervalle hinweg feststellen. Diese Art von Studie heißt Seroprävalenzstudie. Ein sehr klassisches Instrument der Infektionsepidemiologie, erklärt Dr. Berit Lange vom HZI. Nach dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung ist die Seroprävalenz die Häufigkeit spezifischer Antikörper im Blutserum, die auf eine bestimmte bestehende oder durchgemachte Infektionskrankheit hinweist.
Die Ergebnisse der Blutproben werden u. a. mit der Meldestatistik von Coronafällen verglichen. Dr. Berit Lange erklärt, was sich daraus z. B. für die erste Welle an den ersten Studienorten ablesen lässt:
Aus der Studie lernen
Für Dr. Berit Lange sind v. a. zwei bisherige Erkenntnisse aus der Studie wichtig: Einmal muss die Testkapazität ausreichen, um möglichst viele Infektionen zu finden. Die Tests wurden insbesondere im Laufe der zweiten Infektionswelle in Deutschland knapp. Doch um eine Epidemie einzudämmen, ist eine möglichst niedrige Dunkelziffer wichtig. Je mehr infizierte Menschen gefunden werden können, desto schneller können diese isoliert werden, und die Ausbreitung der Krankheit wird vermindert. Zweitens geht aus der Studie jetzt schon hervor, dass bei jüngeren Studienteilnehmer*innen die Dunkelziffer der Coronainfektionen höher ist. Mit diesen Informationen könnte die Teststrategie gezielt verbessert und vermehrt z. B. bei jüngeren Menschen getestet werden.
Doch warum nehmen die Menschen an der Studie teil? Ausgewählt wurden sie schließlich per Zufall, zur Abbildung der Gesellschaft, anhand der Daten des Einwohnermeldeamtes. Verpflichtet wurde niemand zur Teilnahme.
Ein älterer Herr, der vor dem Hoteleingang sitzt, sagt, dass er einfach neugierig war und deswegen an der Studie teilnahm. Auf der Straße vor dem Studienzentrum beantworten zwei Frauen die Frage nach ihrer Motivation zur Teilnahme ähnlich:
Nach etwa zwei Wochen kam schließlich der Brief mit dem Ergebnis vom Antikörpertest. Mein Ergebnis war negativ, keine Corona-Antikörper in meinem Blut. Und so bin ich wahrscheinlich nicht Teil der Dunkelziffer bei den Jüngeren gewesen. Ganz klar ist das aber nicht: Vielleicht hat mein Körper die Antikörper auch schon abgebaut. Denn auch das gilt es noch zu erforschen, wie schnell die Antikörper gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 wieder abgebaut werden.
Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar dieses Mal wieder vor Ort im Hörsaal 3/4 am Ernst-Lohmeyer-Platz 6!
Vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung – Wie immer, alle sagen sich “Hallo”. TOP 2 Formalia – Kleinere Anpassungen der TOPs und Bestätigung des letzten Protokolls (4. ordentliche Sitzung). TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Wenn Ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder bei uns in die Kommentare. TOP 5 Finanzanträge — 5.1. Körperliche Selbstbestimmung und Recht — Zum Anhang kommt ihr hier. — 5.2. Renovierungshilfe Kiste TOP 6 Wahl stellvertretende Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit TOP 7 Wahlen AStA — 7.1 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit — Die eingegangenen Bewerbungen findet ihr auf Seite 3 und Seite 4 unten im Drucksachenpaket. — 7.2 Referent*in für Grafikdesign — 7.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal — 7.4 Referent*in für Fachschaftsfinanzen — 7.5 Referatsleitung Veranstaltungen — Die eingegangene Bewerbung findet ihr auf Seite 5 im Drucksachenpaket. — 7.6 Referent*in für Internationales und Antirassismus — Die eingegangene Bewerbung findet ihr auf Seite 6 im Drucksachenpaket. — 7.7 Referentin für soziale Aspekte und Gleichstellung — 7.8 Referentin für Studium und Lehre — Die eingegangene Bewerbung findet ihr auf Seite 9 im Drucksachenpaket. TOP 8 Bestätigung Vorsitz Medienausschuss TOP 9 Sonstiges
Hier folgt um 20:15 Uhr der Live-Ticker
Herzlich willkommen zur 5. ordentlichen Sitzung am Tag des Kusses!
Bennet begrüßt alle und verkündet, dass es 13 Stimmen gibt. Davon sind 5 Stimmübertragungen. Wir sind also beschlussfähig, das ist immerhin etwas.
Bianca hat eine redaktionelle Anmerkung zum Protokoll der letzten Sitzung (hier wurde eine Aussage in den falschen Kontext gesetzt, das lässt sich aber schnell ändern). Nach dieser Anmerkung wird das Protokoll aber abgestimmt und auch angenommen.
Auch zur Tagesordnung gibt es keine weiteren Einwände. Das Präsidium stellt aber einen Änderungsvorschlag: Da für das Referat 7.1. Öffentlichkeitsarbeit eine Bewerberin heute nicht kommen kann, wird vorgeschlagen, den TOP auf die nächste Sitzung zu vertagen. Dagegen gibt es keine Einwände. Die so geänderte Tagesordnung wird also angenommen.
TOP 3 — Berichte
Hennis möchte ein paar Worte zu der Impfaktion verlieren. Es wurde anscheinend im Vorfeld gut beworben, trotzdem möchte er hiermit noch mal Werbung machen: Jeden Tag zwischen 14 und 19 Uhr könnt ihr einfach mit Studiausweis im Impfzentrum vorbeikommen. Es sind auch Zweit- und Kreuzimpfungen möglich. Also ergreift gerne die Chance, wenn ihr es noch braucht! Ansonsten erzählt Hennis noch, dass die Studierenden im Vorfeld gefragt wurden, wie der Impfstatus aussieht. Dabei hat sich ungefähr jede*r 4. zurückgemeldet (eine große Quote). Vor einer Woche waren etwa 77 % dieser Studis nach eigener Angabe zumindest erstgeimpft. Nur 2,6% der teilnehmenden Studierenden möchten sich gar nicht impfen lassen.
Niclas möchte berichten, dass die Wiederholungswahlen stattgefunden haben. Das hat alles geklappt und die vorläufigen Wahlergebnisse sind im Studierendenportal oder hier auf dem webmoritz. zu finden. Von Seiten der Wahlleitung lief alles ganz unkompliziert. Wenn jetzt also nicht noch Beschwerden an den Wahlprüfungsausschuss herangetragen werden, sollte alles reibungslos abgeschlossen werden können. Die sechs FSR können also endlich mit ihren Vorbereitungen in neuer Zusammensetzung für die Erstiwoche anfangen.
Christiane erklärt, dass die Veranstaltung zum Kleidertausch doch nicht am 03.07., sondern am 10.07. (also an diesem Samstag) stattfinden wird. Stattfinden wird das Ganze gegenüber vom AStA-Büro. Hier könnt ihr am Samstag dann Kleidung mitbringen und gegen andere eintauschen.
Niclas möchte noch aus der LKS berichten: Für den 11. September werden derzeit Bildungsdemonstrationen geplant. Anlass dafür sind die Landtagswahlen und Ziel ist die Präsenz der hochschulpolitischen Themen. Es soll an zwei Standorten (Greifswald mit Stralsund und Neubrandenburg sowie Rostock) demonstriert werden und es gibt auch bereits eine Planungsgruppe. Außerdem ist ein Kontakt mit den Studierendenwerken geplant. Für die nächste LKS soll zudem die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft angesprochen werden. Niclas würde sagen, dass das zwar ein ambitioniertes Ziel ist, aber vielleicht bekommen sie mit den anderen beiden Hochschulen zusammen ja 1.000 Leute auf die Straße. Falls es inhaltliche Anmerkungen gibt, kann das gerne aufgegriffen werden, auch wenn jemand dort mit organisieren möchte.
Rick fällt bei dem Datum auf, dass es am Tag des 20-jährigen Gedenkens an die Terroranschläge von 9/11 ist. Nicht, dass es da wieder Überschneidungen gibt. Er fragt zudem zur Kleidertauschparty, an wen die gerichtet ist: Nur an Studis oder an alle, teilnehmen wollen? Christiane sagt dazu, dass dort jede*r hinkommen kann. Voraussetzung ist lediglich, dass eine Maske getragen wird und die Kontaktdaten angegeben werden (wie überall also).
Es gibt keine weiteren Berichte.
20:29 Uhr
TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Christiane ist schwer zu verstehen. Bennet bittet sie daher, lauter zu sprechen. Ihre Hoheit bemerkt schmunzelnd: „Man kann mir auch ein Mikrophon reichen“, also macht Frieda sich fix auf den Weg. Es erklingt soooo schön verständlich (juhu!) durch das Mikrofon: Die Bürgerschaft hat vor einer Weile beschlossen, dass 150.000€ für Greifswald-Gutscheine seitens der Stadt investiert werden sollen. Jede*r, der*die einen KuS-Pass besitzt, soll 50€ Greifswald-Gutscheine bekommen. Alle, die studieren und ihren Hauptwohnsitz in Greifswald haben, sind berechtigt für so einen KuS-Pass (und alle Menschen sind natürlich berechtigt für einen Kuss, sofern sie wollen). Sehr viele Studierende könnten diesen Pass beantragen und somit Gutscheine (oder Küsse) bekommen. Vielleicht könnte man dafür auch eine Rundmail schreiben, denn Christiane hat das Gefühl, dass das ganz viele Studis gar nicht kennen. Auch einige aus dem Ticker-Team fragen sich, was ein KuS-Pass / Kultur und Sozialpass ist, aber zum Glück haben wir dafür ja noch einen alten Artikel für euch parat.
Bianca hat auch noch eine Anmerkung. Sie fragt wie immer nach den Anwesenheits- und Abstimmunglisten und wann und wo diese zu finden sind. Bennet gelobt Besserung und schließt den TOP.
Lea stellt den Antrag stellvertretend für den Arbeitskreis kritischer Jurist*innen zusammen mit der feministischen Gruppe „Neonlila“ vor und bekommt ein Mikrofon gereicht. Von diesem Arbeitskreis ist eine Veranstaltungsreihe zum Thema körperlicher Selbstbestimmung und Recht geplant. Am Donnerstag startet diese. Die Reihe soll sich vorrangig an die Studis richten, ist aber zugänglich für alle. Thematisiert werden sollen beispielsweise Felder wie Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung oder sexuelle und körperliche Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung und Prostituierten. Lea erklärt auch, was das mit Studierenden der Universität zu tun hat: Nach § 2 der Förderrichtlinie ist einerseits die Förderung der politischen Bildung vorgesehen, in Verbindung mit der Umsetzung des verfassungsrechtlichen Rechtes auf körperliche Selbstbestimmung. Beschäftigung mit diesen Themen fördert außerdem die Gleichberechtigung der Studierenden der Universität. Insbesondere ein Wendo-Workshop soll die Studierenden unterstützen, indem dort mögliche Verteidigungsstrategien vermittelt werden sollen. Zudem soll die Reihe als Informationsgewinn für die Studierenden mit feministischen Themen dienen. Jurist*innen wurden eingeladen, um Vorträge zu halten, sodass allgemein auch ein fachlicher Bezug für Jura-Studierende erkennbar ist.
Der AStA-Finanzer Theo wird um Stellungnahme gebeten. Er sagt, dass der Antrag fristgerecht eingegangen ist. Es wurden ja bereits beim Haushaltsausschuss einige Kritikpunkte genannt und dessen müsste man sich bewusst sein. Theo merkt an, dass die Grenzen der verfassten Studierendenschaft mit dem Antrag schon stark ausgereizt wären. Daher sollten die argumentativen Grundlagen da sein, warum dieser Antrag kein allgemeines Thema ist.
Bennet bittet um Stellungnahme des Haushaltsausschusses. Johannes berichtet, dass im Haushaltsausschuss mehrfach Kritikpunkte diskutiert wurden, man bewertet den Antrag insgesamt jedoch als förderfähig und -würdig. Auch wurde in der Sitzung klar gemacht, dass der Antrag wichtig für die Studierendenschaft ist. Johannes weist aber auch wie Theo darauf hin, dass Nachfragen dazu kommen könnten, was die Berechtigung des Ganzen angeht.
Dazu gibt es keine Fragen oder Anmerkungen.
Wir kommen zur namentlichen Abstimmung über den Antrag. Bennet hat dabei erstmal beide Niclasse vergessen. Der Antrag wird mit 13 Ja-Stimmen und einer Enthaltung angenommen.
5.2 – Renovierungshilfe für die Kiste (Studierendenclub)
René stellt den Antrag vor. Es sollen Umbaumaßnahmen finanziert werden. Die Universität als Vermieterin hat dringende Renovierungen in Verbindung mit der Brandschutzverordnung vorgenommen. In der Vorbereitung waren sie daher gezwungen, einige feste Einbauten wie Regale zu entfernen. Das muss nun wieder alles aufgebaut und erneuert werden. In diesem Zuge sollen weitere, lange überfällige Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. Die ganze Arbeit soll in ehrenamtlicher Tätigkeit der Mitglieder durchgeführt werden. Der Antrag befasst sich also mit den Materialien und weiteren Anschaffungen, die nötig sein werden.
Theo wird um Stellungnahme gebeten. Er weist zunächst darauf hin, dass erst mit einer Zweidrittelmehrheit darüber abgestimmt werden muss, dass der Antrag heute behandelt wird, da er nicht fristgerecht eingereicht wurde. Das bedeutet aktuell, dass alle 13 Stimmen zustimmen müssen. Doch das konnte erreicht werden. Theo hält den Antrag für förderfähig und -würdig. Er bittet, nicht gleich morgen damit zu beginnen, sondern abzuwarten, damit der Antrag nicht doch wieder eingesackt wird.
Johannes berichtet vom Haushaltsausschuss, dass der Antrag auch dort für förderwürdig und förderfähig eingestuft wurde und bittet ebenso, nicht direkt loszulegen.
Es gibt keine weiteren Fragen oder Anmerkungen und wir kommen schon zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Klopf klopf.
TOP 6 – Wahl der*des stellvertrendene*n Prüfer*in für sachliche und rechnerische Richtigkeit
Es liegen keine Bewerbungen vor und es meldet sich niemand initiativ.
immer noch 20:44 Uhr
TOP 7 – Wahlen AStA
7.2 Referat für Grafikdesign
Es gibt eine Initiativbewerbung von Lena Ina. Sie ist gerade Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im AStA und macht notgedrungen auch das Referat für Grafikdesign. Sie findet es bisher cool und würde es daher gerne weitermachen.
Da das Referat auch den FSR zuarbeiten soll, fragt Annika, ob es Erfahrungen mit Logodesign gibt. Lena antwortet, dass sie in der Schule einen entsprechenden Kurs besucht hat und inzwischen auch mit Photoshop umgehen kann.
Bianca hat noch Fragen, die sonst so im Fragebogen beantwortet werden. Steht sie für die gesamte Legislatur zur Verfügung? Ja. Sie ist außerdem kein Mitglied in irgendwelchen Parteien oder Organisationen. Außerdem fragt Bianca noch, ob Lena Ina noch andere Projektideen hat. Da dieses Jahr eigentlich Bilder von den Referent*innen hochgeladen werden sollten, aber bisher keine Einsendungen kamen, würde sie das gerne schnellstmöglich nachholen.
Niklas fragt, wie es mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit weitergeht: Ist es intern abgesprochen, dass sie wechselt? Lena Ina antwortet, dass es zwar nicht abgesprochen ist, aber dass sie das andere gerade nur noch grafisch macht und es ja auch dort zwei Bewerbungen gibt, daher möchte sie dort anderen den Vortritt lassen. Grafikdesign und Öffentlichkeitsarbeit gehen natürlich immer noch Hand in Hand.
Zum Verfahren schlägt Bennet wieder vor, dass der Einfachheit halber am Ende alle Referate im Block gewählt werden, auch wegen dem Handschuhan-und-ausziehen und dem Treppe-Humpeln und so. Da gibt es keine Einwände gegen (und ganz sicher auch nicht von uns).
Bennet fragt noch nach weiteren Bewerbungen, das scheint es aber keine zu geben.
20:49 Uhr
TOP 7.2 – Referat für Finanzen
Keine Bewerbungen. Es trudeln auch initiativ keine ein.
immer noch 20:49 Uhr
7.3 – Referent*in für Fachschaftsfinanzen
Hier liegen auch keine (Initiativ-)Bewerbungen vor. Ob es an dem Thema Finanzen liegt? Eine steile These.
bereits 20:50 Uhr
7.4 – Referatsleitung Veranstaltungen
Aliya möchte sich wieder bewerben. Es gibt keine Initiativbewerbungen, sodass Aliya um Vorstellung gebeten wird. Sie studiert BWL im 5. Semester. Sie denkt, bereits alle Fragen schon beantwortet zu haben und berichtet daher einfach mal von den letzten Wochen Referatsarbeit. Sie hat in den letzten Wochen folgende Sachen gemacht: 1. Bezüglich der Erstibeutel gibt es 20 Zusagen von Unternehmen für Kleinigkeiten, die wieder in die Erstibeutel gepackt werden können. 2. Auch von der Uni-Bib gab es ein Go für die lange Nacht des Lernens im Juli und August. Die Flyer werden in der nächsten Woche verteilt. 3. Außerdem hat sie sich mit Studi-Clubs getroffen, um die Erstiwoche zu besprechen. Aktuell scheint nur der Mensa-Club öffnen zu können. Daher haben sie überlegt, Plan A und Plan B für die Erstiwoche umzusetzen. 4. Demnächst wird sie die Räumlichkeiten für die Ersti-Begrüßungen und Markt der Möglichkeiten buchen. Sie wird dann auch die Einladungen für den Markt der Möglichkeiten rausschicken. Es gibt eine Zusage seitens der Uniklinik die Testzentren am Fischmarkt und der Mensa am Schießwall zu nutzen. Das heißt, dass die Erstis sich vor den Veranstaltungen direkt testen lassen können. Dann steht auch noch an, Ersti-Gruppen bei Facebook zu erstellen und und und (die Erstiwoche muss umfangreich geplant werden). Aliya schließt damit, dass sie sich auf die Fragen freut.
Bianca fragt, was es für weitere Projektideen gibt. Aliya berichtet, dass am 10.10. World Health Care Day gefeiert wird. Sie findet, dass vor allem mit Corona momentan die Mental Health der Studierenden sehr wichtig ist. Sie hat dazu eine Idee im Kopf, wie das an der Uni veranstaltet werden könnte, aber noch keine konkreten Pläne.
Ansonsten gibt es keine weiteren Fragen.
20:54 Uhr
7.5 – Referent*in für Internationales und Antirassismus
Für dieses Referat liegt ebenfalls keine Bewerbung vor, es gibt auch keine spontanen Bewerbungen.
immer noch 20:54 Uhr
7.6 – Referent*in für soziale Aspekte und Gleichstellung
Auch hier liegt keine Bewerbung vor. Auch initiativ möchte sich niemand bewerben.
immer noch 20:54 Uhr boah COOL, habe die ganze Zeit schon gebibbert, dass wir 3 x die gleiche Zeit haben MORGEN WIRD EIN TOLLER TAG , die Magie ist freigesetzt!!!!1! 😀
Johannes hat sich auf das Referat beworben, Initiativbewerbungen gibt es auch hier nicht. Johannes stellt sich also vor. Er studiert Mathematik und Geografie auf Lehramt im 6. Semester. Er ist seit dem 1. Semester an der Uni in der HoPo tätig und hat in den letzten 2 Jahren mindestens über Kooptierungen schon einige Ämter besetzen können und so Erfahrungen gesammelt. Deshalb möchte er sich jetzt mal im AStA versuchen. Er hat in seiner Bewerbung bereits ein paar Vorschläge für Projekte oder Ideen gemacht. Er hätte da „mega Bock drauf“ und denkt, dass er das hinkriegen würde. Falls es Fragen gibt, beantwortet er sie gerne.
Bianca fragt nach den vollständigen Lehrevaluationen, die er geplant hat. Also wie ist es zu verstehen, dass jede einzelne Veranstaltung evaluiert werden soll — soll jede Veranstaltung im Modul oder jedes Modul evaluiert werden? Johannes antwortet, dass sowohl die Konzeptfrage, als auch der rechtliche Hintergrund beachtet werden müssen. Die Idee war, dass nicht immer das gleiche Modul evaluiert werden soll. Die Dozierenden können sich ja aussuchen, welche Veranstaltung evaluiert werden soll. Er ist daher der Auffassung, dass einige Veranstaltungen dadurch nicht evaluiert werden. Deswegen würde er gerne gerade im Zuge der Pandemie mit der Lehre einen Status quo setzen und nachfragen, wie die Lehre an der Uni gerade funktioniert. Außerdem würde er das Konzept der schleichenden Lehrevaluation einführen. Das heißt, dass in einem Zeitraum von 4 oder 5 Semestern alle Vorlesungen der Dozis evaluiert werden. Dadurch soll keine Veranstaltung mehr durch das Raster fallen. Darauf basierend sollen dann auch weitere Schritte eingeleitet werden können. Ziel ist beispielsweise herauszufinden, was andere Veranstaltungen daraus lernen können oder was für Negativbeispiele gebildet werden könnten.
Theo hat auch noch zwei Fragen: Gehört Johannes einem Verein oder einer Organisation an? Das ist nicht der Fall. Außerdem bezieht Theo sich auf frühere Diskussionen um die Art der Amtsführung, da ging es teilweise sehr hitzig vonstatten. Johannes ist davon überzeugt, dass er das Amt so verantwortungsvoll leiten wird, wie er kann und muss.
Es gibt keine weiteren Fragen an Johannes.
Wir sind also mit den Vorstellungen durch und gehen zur Wahl über.
Die moritz.menschen eilen bestückt mit Gummihandschuhen und Maske nach vorne, um den Wahlgang durchzuführen.
Wir beginnen mit der Wahl für das Referat Grafikdesign, für das sich Lena Ina beworben hatte. Lena bekommt 8 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen und ist somit nicht gewählt, da 10 Ja-Stimmen notwendig gewesen wären (also 3 weniger als anwesend sind, bitte kommt doch beim nächsten Mal oder übertragt zumindest eure Stimme!).
Die nächsten Ergebnisse für das Referat für Veranstaltungen werden verkündet: Aliya erhielt 12 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen. Sie ist somit wiedergewählt, herzlichen Glückwunsch! Im Saal wird fröhlich geklopft.
Und schon kommen die Ergebnisse der letzten Auszählung rein: Johannes wurde mit 10 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und keiner Enthaltung ganz knapp in das Referat für Studium und Lehre gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Auch Johannes wird klopfend in seinem Amt begrüßt.
21:13 Uhr
TOP 8 – Bestätigung Vorsitz Medienausschuss
Esther Erwin und Luna Gnilka bilden den Vorsitz des Medienausschusses und werden einstimmig vom StuPa bestätigt.
immer noch 21:13 Uhr
TOP 9 – Sonstiges
Bianca hat zwei Anliegen: Zum einen bittet sie, dass die Formatierung des Drucksachenpakets optimiert wird, da ist dieses Mal einiges durcheinander gerutscht. Zum anderen werden für die Blutspende weiterhin Blutspender*innen gesucht. Daher möchte sie nochmal allen Leuten, die spenden können und dürfen oder Freund*innen haben, die können und dürfen, ans Herz legen, zur Blutspende zu gehen.
Theo hat noch eine Anregung: Dass das Studierendenparlament sich eher enthält bei Wahlen, anstatt Fragen zu stellen, findet er komisch. Klar, kann man niemanden zwingen, jemanden zu wählen. Aber eine Enthaltung zeigt ja, dass man sich einfach nicht sicher ist – weder dafür, noch dagegen. In so einem Fall sollte man doch eigentlich Fragen stellen, um das zu vermeiden. Bis jetzt stellt irgendwie nur der AStA Fragen an die Leute.
Niclas findet es müßig, das Abstimmungsergebnis jedes Mal nachzubesprechen. Seine persönliche Meinung dazu ist, dass er in der Regel auch eine Bewerbung in schriftlicher Form voraussetzt, bevor er für jemanden stimmen kann. Er findet, dass man sich bei fehlender Bewerbung nicht ausreichend vorbereiten kann.
Ansonsten gibt es keine weiteren Anmerkungen.
Bennet bittet darum, dass die Schilder der StuPist*innen abgegeben oder beim nächsten Mal wieder mitgebracht werden sollen.
55 Minuten nach Beginn wird die Sitzung auch schon wieder geschlossen und genau wie Bennet wünschen wir euch allen einen wunderschönen Abend und noch viel Spaß beim Fußballschauen (Italien gewinnt :p)!
Bei den Gremienwahlen im Januar kam es zu Problemen bei den Briefwahlstimmen. Deswegen musste die Wahl für sechs FSR wiederholt werden. Die Ergebnisse der Wiederholungswahlen für die Fachschafträte findet ihr hier.
Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der studentischen Gremienwahlen 2021.Sämtliche Angaben sind ohne Gewährund beziehen sich auf die veröffentlichten vorläufigen Wahlergebnisse im Studierendenportal.
Die fettgedruckten Namen haben es in den FSR geschafft. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los über die Reihenfolge.
Fachschaftsrat Anglistik/Amerikanistik
Zahl der Wahlberechtigten: 539 Zahl der Wähler*innen: 19 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 3,5 %
Name
Stimmen
Susanne Walger
8*
Morris Thurian
8*
Lena Schröpl
7*
Emilia Schönenberg
7*
Anika Witt
6*
Daniel Funke
6*
Tim Klein
6*
Anja Hartmann
3
Michelle Nowak
2
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Deutsche Philologie
Zahl der Wahlberechtigten: 769 Zahl der Wähler*innen: 20 Zahl der ungültigen Stimmen: 2 Wahlbeteiligung: 2,6 %
Name
Stimmen
Sebastian Möbius
12
Theres Steingräber
10
Josefine Guderian
8
Lydia Bandow
7
Jessica Sooth
6
Jana Pithan
5
Annika Schalowski
4*
Jessica Hirsch
4*
Annika Sander
1
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Kunstwissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 344 Zahl der Wähler*innen: 10 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 2,9 %
Name
Stimmen
Lisa Wagner
8
Marie Saß
7*
Jürgen Deinlein
7*
Annemarie Selleng
6
Anne Janette Gerlach
2
Marie-Luise Holländer
0
Christopher Ritter
0
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Medizin
Zahl der Wahlberechtigten: 1547 Zahl der Wähler*innen: 62 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 4,0 %
Name
Stimmen
Marvik Leich
43
Matthias Wiemann
27
Nina Drämel
26
Lilly-CharlotteAlbertsen
22
Lisa Vossler
18
Steffen Remmert
17
Johanna Lisa Hagenah
13
Sabrina Seck
9
Frederick Valentin Ahlhaus
7
Fachschaftsrat Politik- und Kommunikationswissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 653 Zahl der Wähler*innen: 27 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 4,1 %
Name
Stimmen
Lina Brandes
13
Luise Herrmann
12
Moritz Hoff
10
Ole Rockrohr
9
Milena Sünskes Thompson
8
Cord Hinrich Masche
7*
Katharina Hoppe
7*
Charlene Krüger
4
Hannes Siebert
3
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Fachschaftsrat Rechtswissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 1386 Zahl der Wähler*innen: 32 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 2,3 %
Name
Stimmen
Amaka Endrikat
12*
Dorothea Elise Keitsch
12*
Niklas Wodrich
11
Alena Strebert
9
Lena Luise Rosse
8
Jan-Ove Büll
7*
Victoria Roggatz
7*
Marike Lüth
6
Friedrich v. Weber
5
Max Ole Schuckart
4*
Sophie Lehmann
4*
Karla Huth
2
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Warum die Wahl wiederholt werden musste, erfahrt ihr übrigens bei moritz.tv.
Bitte beachtet: Sobald ihr euch das Video anseht, werden Informationen darüber an Youtube/Google übermittelt. Weitere Informationen dazu findet ihr unter Google Privacy.
Die Universität Greifswald ist seit 1456 ein Teil der Hansestadt Greifswald. Seit ihrer Gründung, durch den damaligen Bürgermeister und späteren ersten Rektor Heinrich Rubenow ist sie fest mit mit der Stadt verwoben. Nach und nach gelangte die Universität durch Schenkungen an ihre Hoheitszeichen.
Die Insignien der Macht der Universität sind im pommerschen Landesmuseum ausgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei der sogenannte Croy-Teppich, benannt nach der Familie des Schenkers Herzog Ernst Bogislaw von Croy, dem Sohn von Anna von Croy. Er ist ein Relikt aus der Zeit der Reformation und aufgrund seines guten Zustands ein besonderes kunsthistorisches Zeugnis. Am 361. Todestag der letzten Pommernprinzessin Anna von Croy am 07.07.2021 können Interessierte die Schätze der Universität kostenlos begutachten. Für Stubenhocker*innen gibt es ab dem selben Tag zudem auch noch die Möglichkeit einer digitalen 3D Führung. Der Link dazu befindet sich unten bei den wichtigen Infos. Unter den Heiligtümern der Uni, die nur zur Vereidigung einer*s neuen Rektor*in genutzt werden, befinden sich unter anderem auch:
Für den 7. Juli ist folgendes Programm im Pommerschen Landesmuseum geplant: 11:00 Uhr: Kurzfilm-Vorpremiere – „Der Croy-Teppich wird lebendig“ 14:00 Uhr + 15:00 Uhr: Kunstpause – Die erste bekannte Kopie des Croy-Teppichs: Das Aquarell Gustav von der Lanckens, 1820. 17:00 Uhr: Kurzfilmpremiere – „Der Croy-Teppich wird lebendig“
Alles Wichtige auf einen Blick: Die Croy-Woche findet vom 07.07.2021 bis zum 14.07.2021 im Pommerschen Landesmuseum statt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Der Croy-Saal wird am 07.07. kostenlos und ohne Testnachweis zugänglich sein. Für Interessierte gibt es noch weitere Informationen auf der Website der Universität.
Bilder: Tom Siegfried Beitragsbild: Anne Frieda Müller
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek
Noch etwas? Die Anmeldung ist leider bereits geschlossen. Trotzdem kann man die mutigen Schimmer*innen bei einem Spaziergang am Strand bewundern gehen und sich für eine Anmeldung im kommenden Jahr motivieren lassen.
Im St. Spiritus findet anlässlich der Eldenaer Jazz Evenings „Eine kleine Fotoschau“bis zum 31. Juli statt. Die Ausstellung kann im Hauptgebäude Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr besucht werden.
Das Cinestar Kino Greifswald hat bereits seit letzten Donnerstag wieder geöffnet. Das aktuelle Kinoprogramm könnt ihr hier einsehen.
Altigkeiten
Im Schaufenster an der Ecke Lange Str./Lutherstr. könnt ihr eine Ausstellung von Martin Hiller unter dem Titel „Wohltemperierter Lärm“ bestaunen.
Bis September bietet das Segelschulschiff GREIF wieder seine Open Ship Führungen jeden Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17:30 Uhr an. Treffpunkt dafür ist der Liegeplatz Greif an der Spitze der Südmole in Wieck. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Jedoch wird derzeit noch ein negativer Schnelltest verlangt, sofern keine vollständige Impfung oder Genesung vorliegt.
Noch bis zum 14. Juli ist im Dom St. Nikolai die Plakatausstellung „Mayors for Peace“ anzutreffen. Diese zeigt die Auswirkungen und Zerstörung durch die Atombomben, die im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden.
Vom 14.06. bis 30.07. laden die Künstlerin Katharina Kierzek und der Künstler Kai Niebuhr zu ihrer Ausstellung mit dem Titel „Abwesenheitsschlendern“in die Galerie des St. Spiritus ein. Der Eintritt ist frei und erfolgt nach der Eröffnung am Montag (14.06.) um 18 Uhr immer Montag bis Freitag jeweils von 12 bis 17 Uhr.
Derzeit gibt das Pommernhus in einer Schaufensterausstellung unter dem Titel „Buhne 220“ einen Einblick in das Schaffen der Künstler*innen Heike Camp-Facius, Karl-Heinz Schulz und Eckhard Buchholz, denen jeweils ein Fenster gewidmet ist.
Im Kunstkubus CUBIC am Karl-Marx-Platz ist zurzeit eine Installation unter dem Titel „Exuvia“ von der Osnabrücker Künstlerin Caro Enax zu bestaunen.
Wann? Sonntag, 04.07.2021, bis Montag, 26.07.2021, jeweils 10 bis 18 Uhr
Wo? in der STRAZE
Neuigkeiten
Im Juli und August könnt ihr täglich um 11 Uhr und 14 Uhr an einem öffentlichen Altstadtrundgang teilnehmen. Der Start ist vor der Greifswald-Info. Der gleiche Start gilt für die Nachtwächterführung, die jeden Freitag um 20 Uhr stattfindet.
Es werden weiterhin Wahlhelfer*innen für die Bundes- und Landtagswahlen am 26.09.2021 gesucht. Hierkönnt ihr euch online anmelden. Es gibt übrigens eine Entlohnung von 40€.
In Mecklenburg-Vorpommern und der ganzen Bundesrepublik wurde angefangen, die Geschäfte, Restaurants und den Tourismus wieder zu öffnen.Hier findet ihr nähere Informationen zu den Regeln, die in Mecklenburg-Vorpommern gelten. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zur Zeit bei0,4(Stand:01.07.2021). Außerdem findet ihr auf dem webmoritz. nocheinen Artikel zu den neuen Regelungen.
Altigkeiten
Am Samstag, den 19. Juni, eröffnete in Greifswald der ersteUnverpacktladen. Ein Interview mit den Gründer*innen von „uver“ findet ihr hier beim webmoritz.
Ab dem 14. Juni können neben Schüler*innen und Vereinen auch Gästegruppen das Greifswalder Freizeitbad wieder nutzen.
Es wurde außerdem eine Übersichtskarte erstellt, die euch anzeigt, wo im ganzen Landkreis Schnelltests zur Verfügung gestellt werden. Diese wird regelmäßig aktualisiert. Zum Verzeichnis kommt ihr hier.
Was? 5. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments
Wann? Dienstag, 06.07.2021, 20 Uhr c.t.
Wo? Hörsaal 3/4 (Ernst-Lohmeyer-Platz 6)
Was wird besprochen? Unter anderem der Finanzantrag „Körperliche Selbstbestimmung und Recht“ und verschiedene Wahlen (AStA-Referate und stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit)
Was erwartet mich? Verschiedene Veranstaltungen, darunter zum Beispiel „Verlegen und Publizieren mit und auf sozialen Medien“, Autorenlesungen und -gespräche, Abendvorträge und mehr.
Neuigkeiten
Aktuell könnt ihr euch bei Vorlage eines Immatrikulationsnachweises im Impfzentrum Greifswald ohne Termin impfen lassen! Alle Informationen und weitere Uni-Updates wie zur Öffnung der Mensen findet ihr auch in diesem Artikel des webmoritz.
Auf der letzten StuPa-Sitzung wurden einige AStA-Referate besetzt. Die Referate Öffentlichkeitsarbeit, Grafikdesign, Finanzen und Personal, Fachschaftsfinanzen, Veranstaltungen, Internationales und Antirassismus, soziale Aspekte und Gleichstellung und Studium und Lehre sind immer noch frei! Mehr Infos zu den AStA-Referaten findet ihr in diesem Artikel vom webmoritz.
Bis zum 30. Juli ist dasDeutschlandstipendium an der Uni Greifswald ausgeschrieben. Die Höhe beträgt 300€/Monat und es können sich Studis bewerben, die herausragende Leistungen im Studium oder im Beruf erbracht haben oder erwarten lassen.
Am 15. Juni wurden die Preise des UNIQUE-Ideenwettbewerbs verliehen. Die Gewinner*innen und ihre Projekte könnt ihr hier nachlesen.
Die 8. Folge des Bioökonomie-Podcasts „FaktenSammler“ unter dem Titel „Bioökonomie im Kopf“ ist erschienen. In der 9. Folge wird über „Bioökonomie im Dialog“, Kommunikation und Partizipation informiert.
Das Sommersemester wird digital zu Ende geführt. Auf der Website des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur könnt ihr den entsprechenden Erlass dazu lesen. Das erklärte auch unsere Rektorin Frau Prof. Dr. Riedel in Rektoratsforum vom 01. Juni.
Bei der Senatssitzung am 16.06.2021 wurde unter anderem die Ergänzungssatzung zur Durchführung von digitalen Prüfungen verabschiedet. Außerdem wurde beschlossen, dass die Universität schon 2030, also 5 Jahre früher, klimaneutral werden soll. Zu beiden Punkten bald mehr auf dem webmoritz. Darüber hinaus wird die Gremienwahl 2022 als elektronische Wahl durchgeführt.
Im Rektoratsforum findet ihr eine neue Videobotschaft der Rektorin zum Internationalen Tag des öffentlichen Dienstes.
Am 24. Juni fand das erste Rektoratsforum Campus zum Thema Wertschätzungskultur statt. Was dahinter steckt, lest ihr in diesem Artikel beim webmoritz.
Noch etwas? Karten können unter der Telefonnummer 03834 8536-4444 reserviert werden.
Neuigkeiten
Während der Sommerferien finden im St .Spiritus die Kinder-Kunst-Tage statt. Hierbei werden in jeder Ferienwoche jeweils Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr verschiedene Kurse angeboten. Diese Woche steht Trommelbauauf dem Programm. Die Kosten für das Entertainment belaufen sich auf 3 € pro Tag und Person. Die Kurse sind für Kinder ab 7 Jahren geeignet und eine Anmeldung unter der Telefonnummer 03834 85364444 ist erforderlich. Weitere Infos dazu findet ihr auf der Website des St. Spiritus.
Altigkeiten
Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
Über den Hochschulsport können Universitätsangehörige mit Kindern den Sportraum der Fallada-Str. 1 kostenlos nutzen. Auf der Website des Hochschulsports könnt ihr den Raum in einer für euch passenden Zeit buchen.
DerGreifswalder Jugendstadtplan, welcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.
Die ComputerSpielSchule Greifswald findet wieder statt. Zu den üblichen Öffnungszeiten des Jugendzentrums klex können Kinder und Jugendliche in der Zeit von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr mit ehrenamtlichen Medienpädagogen*innen gemeinsam Videospiele spielen, Roboter ausprobieren und einen schönen Tag verbringen. Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
Hier könnt ihr das aktuelle Video von moritz.tv sehen.
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