von Jabbusch | 30.05.2008
Dem Aufruf von Ryck-Blick.de für das Opfer des Brandes im Studentenwohnheim in der Geschwister-Scholl-Straße zu spenden (siehe Archiv hier), folgten viele unserer Leser. Auch die Ostsee-Zeitung half mit. Insgesamt erreichten bis Mittwoch 856 Euro das Konto der Evangelischen Studentengemeinde (ESG). (mehr …)
von Jabbusch | 28.05.2008
Kommentar:
Es geht um das Co-Referat für Queer- und Gleichstellung im AStA. Dieses setzt sich für die Belange von (potentiell und real) diskriminierten Randgruppen ein, etwa Frauen, Schwule und Lesben.
Seit der neue AStA ausgeschrieben ist, gab es drei Bewerber auf das Referat und bereits zwei Wahlen. Trotzdem wurde bisher kein Kandidat gewählt: Beide Wahlen (siehe hier und hier) verliefen ohne Ergebnis. Zwar erreichte die Kandidatin Lisa Steckel in beiden Wahlgängen im ersten Wahlgang stets eine einfache Mehrheit, im zweiten Wahlgang scheiterte sie jedoch beide Male an der notwendigen Mindestzustimmung von 15 Stimmen (Mehrheit der Mitglieder des StuPas). (mehr …)
von Jabbusch | 27.05.2008
(Der Autor ist Mitglied des StuPas)
Auch heute ist wieder StuPa-Sitzung…
Hier seht ihr wie immer den Ryck-Blick Liveticker… Viel Spaß! Hier die vorläufige Tagesordnung… Einige Kandidaten für die AStA-Wahl findet ihr hier. Die Liste ist jedoch nicht vollständig.
TOP 1 Berichte (Drs.18/34)
TOP 2 Formalia
TOP 3 Finanzantrag „Uni hilft“ (Drs.18/36)
TOP 4 Finanzantrag Workshop „Tiefenökologie“ (Drs.18/35)
TOP 5 Besetzung offener Stellen
TOP 5.1 AStA Hauptreferate
TOP 5.2. AStA Co-Referate
TOP 5.3 moritz-web
TOP 6 Sonstiges
Liveticker:
20.05 Uhr:
Noch ist nichts los. Alles steht noch im Raum herum und unterhält sich. Die StuPa-Präsidium ist noch nicht vor Ort… (mehr …)
von Ex Leser*innen | 27.05.2008
Greifswalder Teddybärkrankenhaus widmet sich in dieser Woche Stofftieren und ihren Besitzern.
Zum mittlerweile vierten Mal laden Schirmherr Professor Wolfgang Hoffmann vom Institute for Community Medicine und 80 Medizinstudenten Greifswalder Kinder und ihre erkrankten Spielgenossen ein. Dieses Projekt wurde 1999 von Studenten der Universität Trøndheim/Norwegen gegründet und fand an vielen europäischen Universitäten erfolgreiche Nachahmer. Auf spielerische Weise soll den Kindern damit die Angst vor Ärzten, medizinischen Geräten und Krankenhäusern genommen werden und die Studierenden werden nebenbei auf den Umgang mit jungen Patienten vorbereitet. (mehr …)
von Steffi Besch | 27.05.2008
Der Vertreter der Medizinischen Fakultät des Rubenow-Denkmals befindet sich als Versuchskaninchen in Potsdam.Der Rubenow-Platz ist dieser Tage sehr begehrt. Gesellige Pausenlaune macht sich breit, die Sonne versüßt den coffee to go und sind die Bänke mal besetzt, kommt der weiche Rasen für ein Nickerchen gerade recht. So säumen nun also täglich bunte Sommerfrischler das Anthrazit emporragende Rubenow-Denkmal. Mit 12,10 Meter Höhe vermag es ebenso an heißen Tagen Schatten zu spenden. Das ist gut. Doch beim Dösen und entspannen, beim verträumten umherblicken, fällt eines auf: Einer fehlt. (mehr …)
von Jabbusch | 26.05.2008
Wieder mal ein ‚interessanter‘ Vorschlag aus der Hochschulrektorenkonferenz (Wiki). Wir zitieren aus der Pressemitteilung des Greifswalder AStA:
„Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die Absicht die Vorlesungszeiten in Deutschland ab September 2010 um etwa sechs Wochen vorzuverlegen. Es gäbe dann ein „Herbstsemester“ vom 1. September bis zum 28. Februar, bei dem die Vorlesungszeit bis Mitte/Ende Januar ginge. Außerdem gäbe es ein Frühjahrssemester vom 1. März bis 31. August, bei dem die Vorlesungszeit spätestens Ende Juni enden solle. Hauptargument dafür ist die so genannte „Harmonisierung der Vorlesungszeiten“ mit dem Europäischen Hochschulraum und den USA. Die Präsidentin der HRK, Margret Wintermantel, begründet den Vorschlag vor allem mit der derzeit eingeschränkten Mobilität von deutschen Studierenden, die einen Teil ihres Studiums im Ausland absolvieren wollen sowie dem úmgekehrten Fall: ausländische Studierende die in Deutschland zu studieren beabsichtigen. In beiden Fällen käme es zu Zeitverlusten, da unterschiedlich getaktete Vorlesungszeiten hier für Organisationsprobleme sorgten.
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