Jetzt habt ihr die Möglichkeit NOCH LÄNGER zu lernen

Jetzt habt ihr die Möglichkeit NOCH LÄNGER zu lernen

Am 16.08. findet bereits die zweite Lange Nacht des Lernens in diesem Semester statt. Dabei sind die Bibliotheken über die regulären Öffnungszeiten hinaus bis spät in die Nacht geöffnet. So habt ihr die Möglichkeit, euch die ganze Nacht mit den Lernmaterialen oder der Hausarbeitsliteratur eurer Wahl um die Ohren zu schlagen.

„Auf die Plätze, fertig, Lernen!“ – So wird die Lange Nacht des Lernens auf der Uni-Website beworben. Dabei handelt es sich aber weniger um einen Sprint als vielmehr einen Lernmarathon durch die Nacht. Naja, zumindest bis 3 Uhr morgens. Dann ist der Spaß vorbei. Damit ihr beim Lernen allerdings nicht vom Stuhl kippt oder auf der Treppe einschlaft, versorgt euch der AStA wieder mit Nervennahrung sowie Tee und Kaffee.

Außerdem gibt es ein kleines Programm nebenbei, wobei ihr die Möglichkeit habt, euch mal kurz die Beine zu vertreten oder sogar richtig in Bewegung zu kommen. In Zusammenarbeit mit der „Gesunden Universität“ werden in beiden Bibliotheken – der ZUB und der BB – Yoga-Sessions sowie bewegte Pausen angeboten. Darüber hinaus soll eine Schreibgruppen-Börse angeboten werden.


Angebote in der zentralen Unibibliothek

Angebote in der Bereichsbibliothek
Aktivierung mit der „Gesunden Universität“

21:00 Uhr: Yoga
22:00 Uhr: Bewegte Pause
Raum: Vortragssaal im EG

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung notwendig (kostenfrei).
Aktivierung mit der „Gesunden Universität“

22:15 Uhr: Lach-Yoga
23:00 Uhr: Bewegte Pause
Raum: Foyer ELP 6 (Hörsaalgebäude gegenüber)

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung notwendig (kostenfrei).
Schreibgruppen-Börse mit dem Sprachenzentrum
Thema: „Wie funktionieren Schreibtandems?“

im Foyer-Bereich
Schreibgruppen-Börse mit dem Sprachenzentrum
Thema: „Wie funktionieren Schreibtandems?“

im Foyer-Bereich
Alle Informationen könnt ihr auch auf der Seite der Universität direkt nachlesen.

Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? Lange Nacht des Lernens
Wann? 16.08.2023 von 20:00 Uhr bis 03:00 Uhr (die Bibliotheken sind auch den Tag über geöffnet)
Wo? Zentrale Universitätsbibliothek und Bereichsbibliothek
Sonstiges? Für eine Teilnahme am Rahmenprogramm ist eine Anmeldung (kostenfrei) notwendig.

Beitragsbild: Lea Heidelmann

StuPa-Liveticker – 7. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 7. ordentliche Sitzung

Dienstag, 20:15Uhr. Musik in unsere Ohren, denn das bedeutet, dass es wieder eine neue StuPa-Sitzung gibt. Achtung! Ab jetzt geht das StuPa mit dem Ende der Vorlesungszeit in einen vierwöchigen Sitzungsrhythmus. Demnach gibt es die nächste Sitzung erst in 4 Wochen. Das Protokoll der letzten Sitzung könnt ihr übrigens hier einsehen. Hier geht es wie immer um 20:15Uhr mit dem Liveticker los. Die Sitzung findet, wie die Letze, im Konferenzsaal der Domstraße 11 statt.

Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung – ihr kennt das Spiel
TOP 2 Formalia
– Formalia werden festgehalten (und nicht mehr losgelassen)
TOP 3 Berichte
– Wer hat was gemacht (oder auch nicht gemacht)?
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
– eure Chance alles Mögliche zu fragen 🙂
TOP 5 Finanzanträge FA Anschaffung Veranstaltungstechnik für den Club 9 e.V.
– der Club 9 braucht ein neues DJ-Pult, um die Teller wieder richtig rotieren zu lassen
TOP 6 Antrag Vollmitgliedschaft fzs
– hierbei wird der Beitritt der Uni Greifswald zum fzs angeregt, welcher bereits Thema in den letzten Sitzungen war
TOP 7 Sonstiges

Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!

Und damti heißen wir euch herzlich Willkommen zum Liveticker der 7. ordentlichen Sitzung aus der Domstraße 11. Heute tickern für euch Clara, Niklas und Adrian – entsprechend erwartet euch ein etwas abgespeckter Liveticker. Wir geben trotzdem unser Bestes 🙂

20:18Uhr

TOP 1 Begrüßung

Sophie eröffnet um 20:19 Uhr die heutige Sitzung.

20:20Uhr

TOP 2 Formalia

Sophie kündigt Daniels Rücktritt aus dem StuPa an. Damit rückt Constantin nach. Dieser ist aber leider nicht anwesend heute.

Nun wird über die Annahme der Tagesordnung abgestimmt 

Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

Im nächsten Schritt wird auch gleich das Protokoll einstimmig angenommen.

20:21Uhr

TOP 3 Berichte

Krissi berichtet: Für den Aktkalender sollen planmäßig demnächst Aufnahmen an Orten außerhalb der Universität gemacht werden, da die Aufnahmen auf universitärem Gelände untersagt wurden.

Karl hat eine Nachfrage. Ihm scheint es, als würde der Sinn der (Wohltätigkeits-)Aktion verloren gehen, weil die Anliegen ja alle universitärer Natur sind.

Krissi antwortet darauf, dass sie der Meinung ist, dass die Zwecke ja trotzdem erfüllt werden können.

Lukas möchte sich nach Bedenken erkundigen, die das Rektorat zur Aufnahme auf universitärem Gelände geäußert hat.

Krissi und Robert antworten (zum Beispiel läge ja die Universität weniger im Fokus als die Ästhetik der Bilder und müsse daher nicht zu sehen sein) und legen dar, dass sie darüber auf jeden Fall nochmal ins Gespräch mit den Verantwortlichen gehen möchten.

Es gibt noch einen Austausch zwischen Lukas und dem AStA über den Zeitpunkt der Aufnahmen – waren schon Fotos in der Planung, als die Abstimmung mit dem Rektorat noch gar nicht abgeschlossen war? Krissi weist darauf hin, dass es gerade in der vorlesungsfreien Zeit echt schwer sei, Termine mit allen zu finden, die für die Fotos gebraucht werden.

Laut Robert ist die Planung auch immer noch, den Kalender für 2024 rauszubringen.

Jada hat noch einen kurzen Bericht aus dem Senat für uns. Auf der letzten Sitzung sei über die Gebührenordnung an unserer Universität gesprochen worden. Die geplante Erhöhung hätte zwar nur einen Euro betragen, die studentischen Senator*innen hatten sich jedoch trotzdem entschieden dagegen stark gemacht. Leider sind sie damit aber nicht durchgekommen. Der Einsatz in dieser Richtung sei aber noch nicht beendet.

(Nachtrag: der 1€ wird auf Antrag wieder zurückgezahlt)

Tomke fragt nach, ob die fälschlich gezahlten 99 Euro (von denen Jada erzählt hat) mit dem entsprechenden Euro zurückgezahlt würden.

Jada sei bisher kein solcher Fall bekannt, wenn es jemanden betreffen sollte, soll man sich aber auf jeden Fall gern bei Jada melden.

Tom spricht den Antrag aus dem Senat zur Nutzung von Seminarräumen außerhalb der universitären Lehre an – auch der Senat sieht das Problem. 

Der Antrag sei nun angenommen worden und es wurde wohl auch darüber gesprochen, dass es bereits Lösungen gebe – laut Tom seien die aber aktuell zu wenig sichtbar.

Dazu gibt es keine weiteren Anmerkungen. 

20:31Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Sophie fragt nach Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – es gibt allerdings keine.

TOP 5 Finanzantrag Anschaffung Veranstaltungstechnik für den Club 9 e.V. 

Die verantwortliche Person holt sich flugs das Mikrofon bei Sophie ab und beginnt dann zu erzählen.

Es gehe um ein neues DJ-Pult und neue Technik, um die Veranstaltungen am Leben zu erhalten.

Klopfen und allgemeine Zustimmung. 

Karl äußert eine Frage. Wie steht es um die Lichtanlage, die in der Antragsbegründung erwähnt wird? Sie haben Lampen, aber diese können nicht gesteuert werden.

Die Person vom Club 9 führt aus, dass zwar aktuell Lampen verfügbar seien, die aber nicht das volle Potenzial des Clubs ausschöpfen würden.

Robert erkundigt sich um die Getränkehalter, die ebenfalls erwähnt werden.

Diese sind eine Präventionsmaßnahme, um das Verschütten von Drinks über die neue Anlage zu verhindern.

Nico stellt sich und dem Plenum die Frage, ob wir das Geld dafür überhaupt haben. Der Haushaltsausschuss und Tom als Finanzreferent sollen sich dazu gern äußern.

Tom sieht den Antrag als durchführbar und förderbar. Es sei noch Restgeld dafür vorhanden.

Tomke als Mitglied des Haushaltsausschusses berichtet von der vergangenen Beschlussfähigkeit (Klopfen) und erwähnt, dass sie die Meinung des StuPas bei der letzten Sitzung bereits vertreten hatte.

Jada meldet sich und stellt eine Nachfrage bezüglich der Ersti-Woche. Der Club würde dann ja vermutlich eine hohe Auslastung haben und Jada fragt sich, ob das Pult dann bereits einsatzbereit ist.

Der C9 wünscht sich zur nächsten Veranstaltung am 08.09. das DJ-Pult zur Verfügung zu haben.

Weitere Anmerkungen gibt es von Tom. Tom spricht von Korrespondenzen mit den studentischen Clubs. Er ist der Ansicht, dass nicht die Fördernden bei Belangen den Clubs „hinterherrennen“ sollten, sondern sich alle jederzeit gern mit Anliegen an den AStA und den Haushaltsausschuss wenden können.

Tom kann die Vereine nur ermutigen das Geld zu beantragen.

„Gerne einfach mal ne Mail schreiben, schließlich sei genug Geld da“ 

Tom – AStA-Finanzer

Wir kommen zur Abstimmung. Es handelt sich heute um eine namentliche Abstimmung. Die Sophie liest also die Namen aller anwesenden StuPist*innen vor und die äußern dann ihre Stimme.

Der Finanzantrag ist einstimmig angenommen.

20:41Uhr

TOP 6 Antrag zur Vollmitgliedschaft der Uni Greifswald beim fzs

Robert bringt den Antrag ein, auch im Sinne von Bennet.

Nach der Einbringung ist die Generaldebatte eröffnet.

Nico wiederholt noch einmal seine Einstellung vom letzten Mal und spricht sich dafür aus, den Antrag nicht anzunehmen, da die Mitgliedschaft zu teuer für uns sei. Zudem müsste die Finanzierung der Mitgliedschaft permanent neu diskutiert werden.

Für Nico seien angekündigte zukünftige Debatten über die Erneuerung der Mitgliedschaft nicht tragbar.

Tom äußert sich und legt eine Rechnung offen, die er – ganz neutral – mal angestellt hat. Er nennt die entsprechenden Summen für die zukünftigen Haushaltslegislaturen. Die genaue Summe hängt von der Anzahl der eingeschriebenen Studierenden ab. Der Beitrag würde zum Wintersemester fällig werden, wenn sich immer ein paar mehr Studierende einschreiben. Mehr Studierende würden einen höheren Beitrag bedeuten.

Außerdem weist Tom auf das ruhende Mandat in der Mitgliedschaft hin, das automatisch eintrete, wenn der Mitgliedsbeitrag nicht gezahlt werde.

Robert ist der Meinung, dass jetzt das Geld vorhanden sei und man könne ja nicht profhylaktisch alle Investionen einstellen, obwohl man jetzt noch über das Geld verfügen würde.

Laut Robert sei es eigentlich eher ein gutes Zeichen, dass wir uns bereits jetzt darüber Gedanken machen, ob die Mitgliedschaft zukünftig erneuert wird oder nicht. Für Robert ist eine Vernetzung mit anderen Studierendenschaften über den fzs notwendig.  

Lukas spricht sich dafür aus, heute nicht noch einmal in die Argumentation über das Thema zu gehen, schließlich sei in vorangegangenen Sitzungen genug Möglichkeit zum Austausch gewesen. Er freut sich heute einfach nur über den Antrag, der vor den StuPist*innen liegt, und würde gern zur Abstimmung übergehen.

Jennifer ist heute zum ersten Mal im Publikum und bittet darum, den fzs nochmal zu erklären, welche Ziele dieser verfolgt und was es damit allgemein auf sich hat. 

Sophie erklärt, dass der fzs der freie Zusammenschluss der Student*innenschaften sei. Außerdem legt sie weitere Eckdaten zum Verein und der StuPa-Debatte um den Antrag dar. 

Lukas ergänzt und fasst zusammen, dass der fzs wie ein Lobbyverein zur Durchsetzung unserer (studentischer) Interessen sei. 

Jennifer stellt die Zwischenfrage, wer denn den fzs überwachen würde.

Lukas beantwortet und erwähnt, dass es sich um einen demokratisch organisierten eingetragenen Verein handelt.

Robert führt aus, dass der Verein also durch die Mitglieder kontrolliert werden würde.

Jennifer stellt die Frage, ob es nicht seltsam sei, dass der fzs sich selbst kontrollieren würde. Es würde sich ja eventuell auf die Höhe des Semesterbeitrags auswirken. 

Robert teilt diese Bedenken nicht. Schließlich sei man als zahlendes Mitglied ja auch den eigenen Interessen hinterher und durchaus in der Lage, differenzierte Entscheidungen zu treffen. 

Lukas möchte noch ergänzen, dass in anderen Vereinen auch die Mitgliedsbeiträge durch den Verein selbst verwaltet werden.

Tom möchte noch auf einen essenziellen Punkt hinweisen: Die Anliegen der Studierenden werden auch selbst verwaltet, da in keiner Initiative Angestellte der Universität oder andere Externe aktiv sind.
Dies entspricht jeder anderen Körperschaft des öffentlichen Rechts. 

Es gibt von Jennifer noch eine Zwischenfrage zu Lukas‘ Aussage: Besteht die Möglickeit aus der fzs wieder auszutreten? Wenn beispielsweise nicht das erreicht werden kann, was man erreichen möchte.

Lukas führt aus, dass wir uns für keine bestimmte Dauer der Mitgliedschaft verpflichten würden.

Die Internetseite des fzs sei sehr gut ausgearbeitet. Man kann ganz genau nachvollziehen, wo welches Geld hingeht.

Tom erläutert, dass wir ja bereits Mitglied des fzs sind, aber bisher halt nur als Fördermitglied – da wir dessen Arbeit schon sehr schätzen.
Jetzt möchten wir aber auch gern stimmberechtigtes Vollmitglied werden.

Lukas möchte nochmal erwähnen: es sei wichtig die Möglichkeiten aktiv wahrzunemen. 

Er erzählt von Veranstaltungen, die zum Beispiel von Jada auch kürzlich fleißig genutzt wurden. 

Allen Studierenden steht die Teilnahme an den Workshops offen.

Es gibt noch eine Nachfrage: Sind diese Workshops kostenlos?

Lukas bejaht, nur indirekt über Studierendenbeitrage würden wir eben für diese Dienstleistungen zahlen.

Tom schlägt vor, dass es eine namentliche Abstimmung gibt. 

Schließlich sei das eine Entscheidung von relativ großer Tragweite.

Sophie rechnet schnell nach, wie viele Zustimmungen der Antrag dann brauchen würde.

Es wird aber auf jeden Fall beschlossen: Es gibt eine namentliche Abstimmung. Halt!!! Doch nicht!

Charlotte fragt, ob man auch geheim abstimmen könne und stellt anschließend den Antrag darauf.

Sophie zählt sicherheitshalber nochmal nach. 

Es wird kurz diskutiert: Was bedeutet „anwesend“? – Wirklich anwesend oder gilt auch Stimmübertragung.

Sophie räumt eine zehnminütige Pause ein. Pünktlich zur BeReal-Time um 21:02 Uhr 

Es gibt formale Gegenrede. Es wird also abgestimmt. 

Die zehnminütige Pause ist beschlossen. Bis später 🙂

21:13Uhr

Die Pause ist vorbei.

Die Abstimmung wird nun geheim durchgeführt.

Es gibt eine einmalige unglaubliche, nie dagewesene Situation: Auf Grund personeller Knappheit bei den moritz.medien stellt der AStA die Wahlfeen. Robert und Tom – tragt die Stimmzettel und die Aufgabe mit Würde <3

 „That’s a first.“

das ticker.team

„Werde ich jetzt Wahlfee genannt?“

Tom, die Wahlfee, beim Verteilen der Stimmzettel

Auch Robert scheint sich über den Titel zu freuen. 🙂

Wir warten auf die Auszählung und in den Reihen des Ticker-Teams kommt es zu Ausschreitungen :O Clara verteilt Ellenbogen und Adrian geht fast K.O.

Die Lage hat sich wieder entspannt und das Ergebnis ist da:

Mit 17 Ja-Stimmen,  3 Stimmen für Nein und einer Enthaltung wird der Antrag abgelehnt.

Für eine Annahme hätte es 18 Ja-Stimmen gebraucht.

Seufzen im Raum.

21:20Uhr

TOP 7 Sonstiges

Sophie fragt, ob es Sonstiges gäbe. 

Bjarne spricht sich dafür aus, dass das Präsidium sich dafür einsetzt, bei den nächsten Sitzungen auch Mikrofone in den Reihen der StuPist*innen zur Verfügung zu stellen.

Sophie meint, sie würde eine entsprechende Mail verfassen.

Lukas ergänzt: Es sind auch nicht genügend Plätze an den Tischen. Wären alle AStA-Referent*innen da, müssten die im Publikum sitzen.

Sophie ergänzt: Im Raumbuchungsantrag stand „Senatsbestuhlung“. Das ist defintiv keine Senatsbestuhlung.

Die Sitzung wird um 21:22 Uhr beendet.

Kommt gut nach Hause ihr Lieben! 🙂

Wir verabschieden uns auch von euch und entschuldigen die fehlenden Gif´s. Heute war leider keine Zeit diese auch noch einzufügen, da alles etwas drunter und drüber lief.

 

Öffentlicher Vortrag „Demokratie und Migration“

Öffentlicher Vortrag „Demokratie und Migration“

Am Montag, den 12. Juni 2023, fand im alten Audimax auf dem Campus Innenstadt ein öffentlicher Vortrag mit Podiumsdiskussion zum Thema „Demokratie und Migration“ statt. Die Veranstaltung wurde von Herrn Professor Doktor Jochen Müller, Inhaber des Lehrstuhls für politische Soziologie und Methoden, und Frau Doktor Rieke Trimcev, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte, moderiert. Zusätzlich hielten zwei Gastredner*innen jeweils einen Vortrag.

Kontext

Am Sonntag, den 18. Juni 2023, fand ein Bürgerentscheid in Greifswald statt, in dem über die Verpachtung städtischer Flächen an den Landkreis Vorpommern-Greifswald zur Errichtung von Containerdörfern für Geflüchtete als letztes Mittel abgestimmt wurde. Die Diskussion darüber war in der Greifswalder Bürger*innenschaft äußerst polarisierend und beinhaltete auch grundsätzliche Streitfragen über die Legitimität von Migration und Asyl. Vor diesem Hintergrund sollte die öffentliche Veranstaltung die Möglichkeit bieten, sich über philosophische und politikwissenschaftliche Antworten auf diese Fragen sowie Rassismuserfahrungen von Mecklenburg-Vorpommer*innen mit Migrationshintergrund zu informieren. Sie sollte dabei als Verbindung zwischen Forschung und Bürger*innenschaft dienen.

Vorträge

Der erste Vortrag von Doktor Tobias Gutmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Grundschuldidaktik des Instituts für Philosophie der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald, gab einen Überblick über die philosophische Debatte zu dem Thema „Migration und Asyl“. Dieses ist in der Philosophie erst nach dem Zweiten Weltkrieg populär geworden.

Im Mittelpunkt stehen die beiden Fragen, ob Staaten grundsätzlich das Recht haben können, Menschen an ihren Grenzen abzuweisen, und welche Pflichten Staaten gegenüber Menschen haben, die bei ihnen Schutz suchen. Als ein Argument für offene Grenzen wird genannt, dass Bewegungsfreiheit innerhalb eines Staates positiv gesehen wird, weshalb sie auch über Staatsgrenzen hinweg gelten sollte. Ein Gegenargument dafür ist, dass Bewegungsfreiheit in einem Staat auch nicht völlig unbegrenzt ist. Ein zweites Argument für offene Grenzen ist, dass sie gerecht seien, weil man unter dem Schleier des Nichtwissens, das heißt, wenn man eine Gesellschaftsordnung entwirft, ohne zu wissen welche Rolle man in ihr haben wird, sich offene Grenzen wünschen würde, da die Vorteile dadurch, wenn man in von Armut betroffenen Ländern lebt, nicht durch eventuelle Nachteile reicher Länder aufgewogen werden können. Hier besteht der Einwand, dass offene Grenzen nicht den Ärmsten hälfen, sondern nur höher Gebildeten, die es deshalb schaffen würden auszureisen. Ein Argument für die Aufnahme von Geflüchteten ist die allgemeine Hilfspflicht, die auch für Staaten gelte. Hier besteht der Einwand: Hilfe sei auch anders möglich. Ein Argument gegen Einwanderung ist die Behauptung, Staaten würden eine Kultur benötigen, die Einwander*innen gefährden würden. Hier besteht der Einwand, dass dann auch andere Rechte beschnitten werden müssten, da auch Bewohner*innen eines Landes Aspekte anderer Kulturen in ihr Leben aufnähmen. Das zweite Argument gegen Einwanderung ist, dass gemäß der Demokratie die Bevölkerung eines Landes gegen Einwanderung stimmen kann. Hier besteht der Einwand, dass Mehrheitsentscheidungen nicht zwangsläufig gerecht seien und in diesem Fall die Betroffenen nicht an der Abstimmung beteiligt seien. Gutmann beendet den Vortrag mit der Erläuterung, dass es in der Diskussion den Konsens gibt, dass Staaten bis zu einem gewissen Grad dazu verpflichtet sind Geflüchtete in Not aufzunehmen beziehungsweise zu unterstützen und Menschen, die länger in einem Land leben, die Rechte der übrigen Bewohner*innen erhalten sollen.

Den zweiten Vortrag hielt Frau Professor Doktor Júlia Wéber, Inhaberin der Professur für Migrationsgesellschaft und Demokratiepädagogik an der Hochschule Neubrandenburg.
Ihr Vortrag thematisierte eine Studie von ihr über Rassismuserfahrungen von Frauen in Mecklenburg-Vorpommern. Nach einer Definition des Wortes „Rassismus“ erklärte sie die Begründung für den Fokus der Studie auf Frauen. Die Diskussion über Migration sei männlich dominierend, weshalb die Annahme bestünde, dass es spezifische Rassismuserfahrungen von Frauen gäbe. Das Forschungsdesign besteht aus der Auswertung von 21 wörtlich transskribierten Interviews mit Frauen in Mecklenburg-Vorpommern. Dabei sind neu angekommene, lange hier lebende und gebürtige Bewohnerinnen Mecklenburg-Vorpommerns Teil des Samples. Bei der Durchführung des Interviews sei die Anwesenheit von Sozialtherapeut*innen zur Traumabewältigung notwendig gewesen. Die Fragen beinhalteten Lebensbereiche, Erfahrungen und institutionelle Strukturen in Bezug auf Rassismuserfahrungen. Die Frauen schilderten Ausgrenzungen und fehlendes Zutrauen von Lehrkräften; Mehrsprachigkeit wurde als Defizit, fehlende Hilfe als individuelles Problem wahrgenommen und definiert. Bildungserfolg sei von Unterstützung durch andere Personen aus dem persönlichen Umfeld abhängig gewesen. Die Frauen hätten versucht, unsichtbar zu werden. Allgemeiner erläuterte Wéber, dass die Ländlichkeit, die alte Bevölkerung, die Zentralisierung der Landkreise seit 2011 und die Nutzung als Experimentierfeld durch rechtsextreme Gruppen Faktoren seien, die Rassismusprobleme in Mecklenburg-Vorpommern forcieren würden. Teile der Bevölkerung nähmen die Gesellschaft fälschlicherweise als ethnisch homogen wahr, und würden die befragten Frauen auf diese Fremdheit hinweisen und eine Grenzziehung durchführen. Während des gesamten Vortrags merkte man deutlich, dass das Thema auch für die Rednerin sehr wichtig und emotional war.

Fragen aus dem Publikum

Auf die Vorträge folgte eine kurze Möglichkeit Fragen zu stellen, bevor die Veranstaltung beendet wurde. Es kamen sehr viele Fragen aus dem Publikum, die jedoch aus Zeitgründen leider nicht alle beantwortet werden konnten. Einige Personen haben die Vorträge auch kommentiert und dabei Solidarität zu Migrant*innen bekundet. Insgesamt war dieser Teil der Veranstaltung jedoch sehr kurz, da die beiden Vorträge, besonders der von Wéber viel Zeit in Anspruch genommen hatten.

Beitragsbild: Annica Brommann

Open Mic – Ein neuer moritz.medien-Podcast

Open Mic – Ein neuer moritz.medien-Podcast

Die moritz.medien bringen einen neuen Podcast an den Start: Bei „Open Mic“ spielt ihr – die Studierenden der Universität Greifswald – die Hauptrolle. Das Konzept des neuen Podcasts und was ihr in den ersten beiden Episoden erwarten könnt, erfahrt ihr hier.

Die moritz.medien veröffentlichen einen neuen Podcast. Und ihr, die Studierenden unserer Uni, könnt euch beteiligen!

Immer öfter produzieren Studis der Universität Greifswald Podcast-Episoden in Seminaren, zum Beispiel als Prüfungsleistung. Und häufig sind diese Podcast-Episoden so gut produziert und so interessant, dass es schade wäre, wenn sie auf dem Laptop eurer Seminarleiter*innen verenden. Hier soll Open Mic Abhilfe schaffen: Es ist ein Podcast von Studierenden für Studierende. Der neue Podcast bietet die Plattform, auf der von Studierenden produzierte Podcast-Episoden veröffentlicht werden.

Ihr habt Interesse, eure Podcast-Episode im „Open Mic“-Podcast zu veröffentlichen? Kontaktiert uns unter web-podcast@moritz-medien.de!

Wenn ihr diesen Beitrag lest, sind bereits zwei Episoden online gegangen.

Folge 1: Askese & Konsum

Die erste Folge von Open Mic ist eine spannende kleine Reportage mit Interviewausschnitten zum Thema Askese & Konsum. Anna, Hannah und Noah setzen sich praktisch-theologisch mit der widersprüchlichen Beobachtung auseinander, dass wir in einer von Überfluss geprägten Konsumgesellschaft leben, in der säkulare und religiöse Praktiken sich aber in Verzicht üben – sei es aus spirituellen, ethischen oder ästhetischen Gründen.

Ihr findet den Podcast auf allen Podcast-Plattformen. Unter anderem hier auf Apple Podcasts …

… und hier auf Spotify:

Folge 2: Widerstand in der Psychotherapie

In der zweiten Episode sprechen Klara und Kirstin (beide sind Redakteurinnen beim web.moritz) über den mentalen Widerstand bei Psychotherapien. Wie Therapeut*innen mit ihm umgehen und wie man Widerstand psychoanalytisch und sprachwissenschaftlich betrachten kann.

Hier hört ihr die zweite Folge auf Apple Podcasts …

… und hier auf Spotify:

Umfrage: LGBTQI+ an der Uni Greifswald

Umfrage: LGBTQI+ an der Uni Greifswald

Diskriminierung ist für viele Angehörige der LGBTQI+-Community auch im Jahr 2023 Alltag. Diese Tatsache wird sich nicht von heute auf morgen ändern. Was wir tun können, ist Zeichen zu setzen, wie beispielsweise mit dem CSD Greifswald oder den Tagen der Akzeptanz. Doch genauso wichtig ist es ein offenes Ohr für marginalisierte Gruppen zu haben. Entsprechend führen der AStA in Zusammenarbeit mit der GenderTrouble AG eine Umfrage zu queerem Leben an der Uni Greifswald durch.

Hintergrund der Umfrage war ein Antrag von Raphael Scherer und Henry James Heinrich im StuPa, der eine entsprechende Umfrage fordert. Der Antrag wurde in der Sitzung am 23.05. vom StuPa beschlossen. Anschließend hat die AStA-Referentin für soziale Aspekte und Gleichstellung (Hanna Schifter) in Zusammenarbeit mit der GenderTroubleAG den Fragebogen erstellt. Die Befragung richtet sich vor allem an Studierende, die sich als Teil der LGBTQI+-Community identifizieren.

Der Beschluss:
„Das AStA Referat für Soziales und Gleichstellung soll in Zusammenarbeit mit der GenderTrouble AG, der Gleichstellungsbeauftragten und der Anlaufstelle zum Schutz vor Diskriminierung eine Umfrage innerhalb der Studierendenschaft zu queerem Leben im universitären Raum durchführen. Die Befragung soll unter anderem die jetzige Situation zu Lehrinhalten mit Bezug auf Diversität und Vielfalt in den verschiedenen Studiengängen abdecken sowie auch etwaige Diskriminierungserfahrungen. Außerdem soll spezifisch darauf eingegangen werden, inwiefern INTA* (intergeschlechtlich, nicht-binär, trans*ident und agender) Studierende die Möglichkeit erhalten, die gewünschten Pronomen und Namen im universitären Raum zu nutzen. Auch der Zugang und die Inklusivität des Hochschulsports sollen bewertet werden. Mit der endgültigen Ausarbeitung der Umfrage wird das AStA Referat für Soziales und Gleichstellung sowie die GenderTrouble AG beauftragt.“

„Wir wollen mit der Umfrage die Wünsche und Bedürfnisse der queeren Studierenden erfahren. Die Befragung deckt das Wohlbefinden an der Universität sowie Diskriminierungserfahrungen im Unikontext ab. Außerdem sollen die Zugänglichkeit und Qualität von Lehr-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten bewertet werden. Zudem wird spezifisch darauf eingegangen, inwiefern INTA-Studierende die Möglichkeit erhalten, die gewünschten Pronomen und Namen im universitären Raum zu nutzen. Auch nach der Zugänglichkeit von Unisextoiletten wird gefragt und die Studierenden können Verbesserungswünsche angeben.“

Hanna Schifter über die Inhalte der Umfrage

Die Umfrage startete gestern und läuft noch bis zum 06.08. Durch die Umfrage soll ein besseres Verständnis für die Interessen queerer Personen an der Uni gewonnen werden. Ziel ist es aus den Ergebnissen abzuschätzen, wie sich die Uni und die studentischen Gremien weiterhin für die Interessen von queeren Personen einsetzen können.

Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? Umfrage zum queeren Leben an der Uni Greifswald
Wann? Vom 24.07. bis zum 06.08.
Dauer? 10 Minuten
Link? https://evasys-online.uni-greifswald.de/evasys/online.php?p=UNI1456

Beitragsbild: Steve Johnson auf Unsplah

StuPa-Liveticker – 7. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

Dienstag, 20:15. Primetime. Das StuPa ruft. Es sind also wieder zwei Wochen vergangen. Wer die StuPa-Sitzung noch einmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurzer Überblick: Es wurde über den aktuellen Stand beim Aktkalender informiert. Auch wurde ein Antrag zu den PC-Pools des Rechenzentrums diskutiert und sogar Food-Trucks haben es ins StuPa geschafft. Damit gibt es für die 6. ordentliche Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht’s um 20:15 Uhr los. Allerdings im Konferenzraum in der Domstraße 11.

Das Drucksachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht aus wie folgt:

TOP 1 Begrüßung – Alle sagen sich „Hallo“.
TOP 2 Formalia – Die Formalia werden festgehalten.
TOP 3 Berichte – Wer hat was gemacht? Hier erfahrt Ihr es. Heute ist außerdem Berichtspflicht. Also spitzt die Ohren!
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt Ihr etwas mitteilen, wenn ihr wollt.
TOP 5 Aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft – In der 3. ordentlichen Sitzung ist eine Vollmitgliedschaft im fzs diskutiert und das Thema an die AG SHA weitergeben worden. Nun wird der aktuelle Stand in Erfahrung gebracht.
TOP 6 Antrag BaföG-Kürzungen verhindern – Es gibt wieder Diskussionen um eine BaföG-Kürzung. Diese soll verhindert werden.
TOP 7 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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20:15

Es geht so langsam los. Die meisten machen sich bereit. Für euch heute dabei: Juli, Clara, Caro, Nele und Jan-Niklas.

20:16 Uhr

TOP 1 Begrüßung 

Test Test, das Mikro wird ausprobiert. Funktioniert alles, kann also losgehen. Heute live aus dem wunderschönen Hauptgebäude der Université. Mal wat andres. Leider sind die Steckdosen rar.

Sophie eröffnet die heutige Sitzung, nachdem sie kurz die Anwesenheitsliste überprüft hat. Ihrem Auge entgeht nichts: Zwei StuPist*innen fehlen noch. Die beiden tragen sich aber geschwind auch noch in die Reihe der hochengagierten, wunderschönen Anwesenden ein. 

„Für eine freundliche Berichterstattung.“

Tom, der eine Packung Kekse herumreicht.

„Für kontroverse Debatten“ (Tom) stehen die Tische hier einander gegenüber.

Die Erwartungen sind entsprechend hoch.

20:22 Uhr

TOP 2 Formalia 

Wir sind beschlussfähig, Wuhu! 

Es gibt eine Änderung zur Tagesordnung.

Gerade wurde der Haushaltsausschuss konstituiert, daher soll ein Tagesordnungspunkt hinzugefügt werden, in dem der Vorsitz des Ausschuss bestätigt werden soll.

Es gibt nun also einen neuen TOP Neu 7.

Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

Tom fragt, ob der Mensch vom fzs bereits zugeschaltet ist. Robert sagt, er kommt später, wir können also mit unseren Berichten weitermachen. 

Weitere Änderungswünsche zur Tagesordnung gibt es nicht, sie wird einheitlich angenommen.

Es gibt keine Anmerkungen zu dem Protokoll und es wird schnell einstimmig angenommen.

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20:24 Uhr

TOP 3 Berichte 

„Sophie, haben wir nicht noch ein Protokoll zu verabschieden?“

Felix

Felix hat natürlich recht. Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll und damit wird es einstimmig angenommen.

Und zurück geht es zum TOP2.

Nun kommen wir zum Bericht des Präsidiums. Felix bedankt sich für das Sammelmappendokument.

„Das ist eine wundervolle Technik.“

Sophie

Die moritz.medien haben vor drei Stunden ihren Alumni-Verein gegründet. Caro redet darüber: Es waren sogar Leute dabei, die vor über zehn Jahren bei den moritz.medien waren.

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Tom fragt, ob es ab nun also geteilte oder übertragene Kompetenzen gibt, er möchte also gern wissen, welche Aufgaben der Almuni-Verein haben wird.

Caro beantwortet die Frage: Grundsätzlich bleiben die moritz.medien bestehen. Es gibt immer mal wieder Ideen, die nicht durchgesetzt werden können, weil zum Beispiel das Geld fehlt. An dieser Stelle soll der Verein Unterstützung liefern.

Felix fragt, ob es sich dabei um einen „richtigen“ Verein mit Vorstand und so weiter handelt.

Das ist der Fall, der Vorstand wurde heute gewählt und der Verein wird als gemeinnützig eingetragen.

Die Eintragung folgt im August.

Sophie hakt außerdem zum Punkt „Umgang mit heiklen Themen“ im Bericht nach und fragt, was darunter zu verstehen ist. Caro führt aus, dass es in der Vergangenheit verschiedene Diskussionen in den Redaktionen gab, was die journalistischen Grundprinzipien angeht. Wir wollen und sollten uns schließlich immer weiter verbessern!

Weiter geht es mit den Berichten aus dem AStA.

Robert (Vorsitz) hat keine Anmerkungen. 

Lukas fragt, was genau mit dem Justitiariat besprochen wurde und wieso explizit die Kanzlerin anwesend war.

Robert antwortet, dass die Kanzlerin da war, um bei Finanzfragen zur Verfügung zu stehen und hat sonst sehr viel positives Feedback gegeben.

Tom tut überrascht. Er macht einfach wunderbare Arbeit.

„Das Finanzreferat im AStA hat gut aufgeräumt.“

Robert

Es wurde auch über den Beschluss über die Verbindungen gesprochen. Der ist jetzt in Ordnung so wie er ist.

Es ging auch um die Ostseezeitung, die über den StuPa-Beschluss berichtet hatte:

Im Endeffekt kann man niemanden ausschließen, weil alle Studierende das Recht haben, den StuPa-Sitzungen beizuwohnen.

Lukas wünscht sich Ausführungen bezüglich der AStA-Struktur. Ob man da was verändern wolle in Zukunft.

„Bis jetzt ist noch nichts in mein Postfach geflattert, von daher bleibt es weiterhin spannend.“

Robert

Matthias von der fzs ist jetzt auch online dabei. Hallo, Matthias!

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Er ist aber erst bei einem späteren TOP gefragt.

Aktuell gibt es leider Kommunikationsprobleme. Es wird dafür gesorgt, dass wir online gehört werden können. 

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Es gibt keine weiteren Fragen an Robert und es geht weiter mit Kristina. Sie hat Ergänzungen: 

Sie hat sich mit den WSP-Mitteln auseinandergesetzt. Die sollen übersichtlicher werden. 

Felix fragt vernünftigerweise, ob eine fünfminütige Pause sinnvoll wäre, um die ganzen technischen Fragen zu klären, die gerade die Sitzung stören.

Das Mikrofön (genauso und nicht anders) funktioniert jetzt aber wohl.

Krissi berichtet nun auch weiter, dass auch Exkursionen an verschiedenen Instituten ein Thema waren.

Geografisch nähere Destinationen sollen dann zukünftig auch möglich sein, um historische Exkursionen durchzuführen.

Vier Anträge sind in der Warteschleife.

Felix bedankt sich über den Bericht.

Er fragt, ob auch alle Protokolle der AG Aktkalender hochgeladen werden könnten. Das werde wohl gemacht.

Lukas interessiert, wie der Leitfaden bezüglich der WSP-Mittel aussehen soll.

Außerdem: Wie war das AStA-Wochenende?

Vor drei/vier Monaten wurde über den Leitfaden gesprochen. Es ist schwer, einen Leitfaden zu erstellen, für den es keine Richtlinien gibt.

Es gebe aber wohl Leitlinien bezüglich der Dinge, die nicht gefördert werden sollen. Sie sind im Gespräch mit dem Dezernat 2.

Bei dem AStA-Tag war sie nicht dabei, aber es waren 10 von 13 Referent*innen da. Es ging darum, was sie als Team und als einzelne Referent*innen machen wollen.

Es wurde besprochen, was die Aufgaben des AStAs seien und wo sie in Zukunft hin wollen. Außerdem seien Pläne zu bevorstehenden Projekten besprochen wurden und auch über interne Kommunikation wurde gesprochen. Die Referent*innen, die nicht anwesend waren, wurden dann bei der AStA-Sitzung instruiert.

Diese Ausführungen reichen Lukas noch nicht. Er fragt nach konkreten Inhalten.

Dafür wirft Sophie die Jahresübersicht des Studierendenausschusses an, die geplante Veranstaltungen beinhaltet.

Da sieht man, dass es im Oktober die Ersti-Woche gibt, aber man sieht auch verschiedene Workshops für FSR und andere politische und soziale Events.

November: antifaschistischer Monat geplant, Vollversammlung im November auch geplant. Daten noch nicht festgelegt.

Die 24-Stunden-Vorlesung läuft in der Planung momentan sehr gut. Hoffentlich ist Gordon wieder am Start.

Der Teamgeist sei also gerade sehr im Fokus und da funktioniere aber auch alles ziemlich gut aktuell. 

Platzprobleme seien aber im Moment sehr akut – das Büro sei beispielsweise nachmittags immer sehr überfüllt, was die (Zusammen-)Arbeit tatsächlich stört.

„Was ziemlich gut läuft, ist die Arbeit im Team, untereinander.“ 

 Die referatsübergreifende Arbeit wird immer weiter ausgebaut.

„Die referatsübergreifende Arbeit ist ein zartes Pflänzlein, das wächst.“

Robert

Es gibt keine weiteren Anmerkungen zum Bericht.

Maria (seit 4 Wochen im Amt) hat etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.

Sie habe die AG Stud-Portal sofort ins Leben gerufen, weil sie da viel Bock drauf hatte. Enttäuschend sei dann aber gewesen, dass wohl nur drei Personen zur ersten Sitzung erschienen sind.

Dort soll das gesamte Studierendenpartal übearbeitet werden, was ein großer Aufwand ist.

In der letzten Sitzung wurde ihr und Arne ein neues Projekt zugetragen. 

Sie ist etwas enttäuscht davon, dass sie nur zu dritt da saßen und niemand vom StuPa anwesend war. Sie hätte viel Werbung gemacht, es war aber niemand da. Es wäre erfreulich wenn mehr Menschen sich beteiligen würden.

Maria ruft noch einmal dazu auf, die allgemeine Beteiligung etwas zu erhöhen. 

Ohne Fragen geht es weiter mit dem Bericht von Bennet.

„Eben wollte ich noch etwas sagen, das habe ich dannaber vergessen“

Bennet

Lukas fragt, was genau sich hinter dem HoPo-Grillen verbergen würde.

Es ist ein HoPo-Grillen geplant, aber das ist eigentlich eher Aliyas Ding. Vorgesehen sei wohl, entspannt beisammenzusitzen. 

Sie hat schon den Fuhrpark reserviert. 

„Es gibt Grillkäse“

Bennet

Tom (Finanzen und Personal) hat seinem Bericht etwas hinzuzufügen:

Es geht um die Finanzierung der Erstiwochen, es gab nun einen Zuwendungsbewscheid. Die 10.000 € sind gesichert! Viel Papierkram aber wir dürfen das Geld nutzen.

Jada erscheint. Hallo, Jada!

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Lukas interessiert, ob daraus dann „noch ein Event“ gemacht werde. Tom macht da keine großen Hoffnungen: Der Zuwendungsbescheid kam letzte Woche. Es wurde mehr beantragt, wir sind froh über was wir haben. Tom ist sich unsicher, ob es da einen Pressetermin geben soll. Das wird wohl noch intern besprochen.

Es wurde ein bisschen mehr beantragt. Am Telefon hieße es dann, dass sie froh sein sollten, überhaupt etwas zu bekommen.

Es gibt keine weiteren Fragen, wir kommen zu Marie. Sie weiß nicht, was sie in ihren Bericht schreiben soll, weil sie immer dasselbe macht, weshalb er sich nicht oft ändert. Aber sie ist stolz auf ihre Arbeit und hat jetzt ihren ersten Quartalsabschluss hinter sich. Herzlichen Glückwunsch!

Sie macht E-Mails, Fachschaftsfinanzen und das Gleiche, wie sonst auch. Anscheinend nicht so spannend…

Alyia hat auch noch etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen. 

Morgen findet endlich die Lange Nacht des Lernens wieder statt.

Es fehlen aber noch zwei Personen, die eine Schicht in der Beitz-Bib übernehmen können. Sie wollen ja nicht, dass Arne da bis zum Schluss alleine sitzen muss.

Aliya ruft Interessierte auf, sich dafür noch zu melden.

Da gehen die Blicke aber ganz schnell nach unten.

Lukas findet den Banner über die Lange Nacht des Lernens in der Bib am Beitsplatz ganz cool.

Es ist BeReal-Time und alle zücken ihr Handy. Samma

„Wir haben ja Sommersemester, oder?“

Aliya

Es gibt eine Unterbrechung:

„Du hast gerade eine Frage gestellt und machst jetzt ein BeReal??“

Lukas macht wohl gerade sein BeReal

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„Ich habe die Frage nicht beantwortet, du hast ja noch nicht zugehört“

Aliya an Lukas, der gerade mit BeReal beschäftigt war.

Henry hat seinem Bericht nichts hinzuzufügen und es gibt auch keine Fragen.

Kris hat auch keine Anmerkungen.

Es wurde gefragt, ob er sich schon mit den geplanten Trinkspendern auseinandergesetzt hat.

Es wurde bezüglich der Trinkspender noch nichts erreicht.

Sein größtes Projekt sind im Moment aber immer noch die Lastenräder. 

Es wird eine Software geplant um ihn zu entlasten, dauert halt aber seine Zeit.

Kris‘ Wunschprojekt wäre eine Fahrradwerkstatt auf dem Campus, er ist am Recherchieren. Das ist ein langfristiges Herzensprojekt, was er erst in Zukunft vorstellen wollte. Aber da er nun gefragt wird, erzählt er gern davon.

Ohne weitere Fragen geht es weiter mit Hannas Bericht.

Hanna hat nichts zu ihrem Bericht hinzuzufügen. Es gibt auch keine Fragen.

Nun zu Nadine, sie ist allerdings entschuldigt und heute nicht vor Ort.

Nadine (Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung) ist nicht da und hat sich entschuldigt.

Hat Jada seinem Bericht was hinzuzufügen?

„Nee“, er hat letztes mal ja schon viel zum Festival contre le racisme ausgeführt.

„Im letzten Monat stand extrem viel an.“

Es gibt keine Nachfragen an Jada. 

Nico berichtet : Der Medienausschuss habe getagt und sie haben den moritz.medien ein sehr ausfühliches Feedback gegeben. Es gab Verwirrung mit Campusdirekt, sie haben sich beschwert, dass das moritz.magazin auf dem gesamten Campus ausgelegt wird. Sie forderten entweder Geld für die Entsorgung oder für die Erlaubnis, die dort auszulegen. Caro (GeFü) hat das aber sehr konsequent verhindert <3.

An dieser Stelle mache ich einmal Webung für das moritz.magazin. Lohnt sich!

Tom als studentischer Senator berichtet noch von seinem Antrag bezüglich der Nutzung der Seminarräume außerhalb von Seminarzeiten. 

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen finden es ganz gut.

Das Rektorat werde wohl damit beauftragt, ein konstruktives Konzept zu erstellen. Sie wollen einen großen Spielraum für konstruktive Lösungsvorschläge lassen.

Jada dankt für die Ausführung. Das Dezanat für Bau und Raum hat heute wohl bereits Kontakt aufgenommen. Es wurde der Wunsch geäußert, dass kommuniziert wird, dass einzelne Räume bereits gebucht werden können. Bis das Konzept erarbeitet wird, sollen diese Räumlichkeiten weiter beworben werden.

Ein Problem ist die Nutzung der Räume an der Bereichsbibliothek.

Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine weiteren Berichte.

21:03 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft 

Krissi erzählt, dass sie mit den verschiedenen Gremien und dem Rektorat im Gespräch sind.

Die ganzen Lehramtsgremien seien dabei, über die Praxisphase im Studium zu sprechen. Diese seien essenziell, aber es geht nur sehr kleinschrittig voran.

Es gibt keine weiteren Anmerkungen.

Es wird eine 10-Minuten-Pause geben.

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21:18 Uhr geht es weiter. Waren dann wohl eher 15 Minuten.

21:18 Uhr

TOP 5 aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft 

Im Drucksachenpaket befindet sich eine Stellungsnahme der AG SHA. Sie haben keine weiteren Anmerkungen.

Nico hat eine Frage: Da steht zwar, dass die AG SHA sich dafür ausspricht, aber dort steht gar nicht, welche Vorteile die Mitgliedschaft denn jetzt eigentlich hat. Es ist ja viel Geld im Spiel.

Sophie wiederholt die Frage für Matthias, wenn er Nico nicht verstehen würde. Er hat es auch ohne Sophie verstanden.

Matthias, der gerade online dazugeschaltet ist und für den fzs arbeitet, beantwortet die Frage. 

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Es ginge beim fzs nicht darum, Dienstleistungen zu erbringen. Was wir als Studierendenschaft machen würden, wäre, Teil dieser Gemeinschaft und Interessenvertretung zu sein. Besser Bedingungen quasi.

Es ist notwendig, um die Interessen der Studierendenschaft bundesweit zu artikulieren. Einfluss zu haben benötigt außerdem Geld. Außerdem gibt es ein Mitspracherecht als Mitglied. 

Wir bekommen dann also „ein Stück weit schon was zurück“, zum Beispiel auch durch die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen.

Lukas bedankt sich für die Ausführungen. 

Laut ihm haben wir wohl jetzt schon vom fzs profitiert – bei Seminaren und Gipfeltreffen zum Beispiel.

Es wäre also schön, dass jetzt auch durch eine Vollmitgliedschaft zu würdigen.

Robert ergänzt: Es wäre toll, über die bei den Gipfeltreffen vorgeschlagenen Ergebnisse dann auch abstimmen zu dürfen.Das kann man dann aber nur als Vollmitglied.

Alle Studierenden können mitmachen. Hier also der Aufruf, sich das einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Nico fragt außerdem, wie der fzs bundesweit etwas bewirken kann, wenn Bildung aber eigentlich Ländersache ist.

Robert erwähnt, dass der fzs dann zum Beispiel auch geistigen Input liefern und Expert*innenwissen beitragen könne.

Nico kennt das von der Theologie. Dort war der FSR auch in einem bundesweiten Zusammenschluss, aber hat sich inzwischen davon distanziert.

Der Vergleich zu den anderen Bundesländern sei da am Ende nicht wirklich interessant gewesen, weil es letztendlich doch überall anders gehandhabt wird.

Simon stellt die Frage nach dem Verhältnis von Voll- und Fördermitgliedschaften 

Insgesamt gibt es 93 Mitgliedschaften der Studierenden. 75 davon sind Vollmitglieder, der Rest Fördermitglieder.

Genaue Zahlen könne man auf der Webseite nachlesen.

Felix fallen auf Bundesebene einige Vorteile ein, wie zum Beispiel ein vergünstigtes 49 €-Ticket. 

Er führt außerdem noch ein paar weitere Punkte an, die zeigen, weshalb es sich lohnen würde, Vollmitglied zu werden.

Matthias möchte dem Gesagten zustimmen. Natürlich ist Bildung Ländersache, aber Studierende haben bundesweit oft ähnliche Probleme und da ist ein Zusammenschluss sinnvoll.

Jada möchte das auch nochmal bekräftigen, dass es auch auf Bundesebene Ministerien gibt, die beeinflusst werden können. Ein wichtiges Thema sind auch studentische Tarifverträge. Eine starke Stimme auf Bundesebene ist da wichtig.

Tom hat auf der Homepage nochmal wegen der Mitgliedschaft nachgeschaut und hat die genaue Zahl angesagt.

Karl fragt, wie der AStA die eigenen Kapazitäten einschätzt, um regelmäßig die Angebote des fzs wahrnehmen zu können.

Henry: Es geht ja auch darum, genaue Strukturen zu bekommen, die die Arbeit erleichtern können.

Es sei dann eben nicht mehr Arbeit für die AStA-Referate, sondern ihnen würde Last abgenommen.

Jada meint: Es lässt sich gut kombinieren, wenn man engagierte Vertreter*innen im AStA hat, die sich auch mal am Wochenende engagieren möchten.

Nachdem er nochmal auf sich aufmerksam gemacht hat, kommt Robert natürlich auch noch mit seinem Redebeitrag dran.

Er führt an, dass es  zum Beispiel bisher niemanden gibt, der sich mit Mobilität an dieser Uni beschäftigt hat, weil es ja kein Semesterticket gibt. Bei Fragen zu dem Thema kann der fzs aber auch helfen.

Tom hat auch noch eine Frage an Matthias: Doktorand*innen seien im Moment kein Teil der Studierendenschaft, aber dennoch immatrikulierte Studierende – zählen die also hier mit rein oder sind sie für die Beiträge nicht relevant?

Matthias antwortet, dass auch die Doktorand*innen bei der Zählung dazu zählen.

Er weiß es zwar nicht genau und müsste das selbst nochmal nachgucken, aber glaubt, dass es schon so ist.

Matthias beantwortet gerne weitere Fragen, aber verabschiedet sich jetzt dann erstmal online.

Danke, dass du da warst, Matthias. 

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Simon fragt nach einer Einschätzung von Seiten des AStA-Finanzreferats: Sind genug Mittel für eine Vollmitgliedschaft verfügbar?

Es ist immer eine Entscheidung des laufenden Parlaments, wo es die Schwerpunkte der Ausgaben gibt. Da es imMoment auch noch Rücklagen aufzubrauchen gibt, ist das Geld im Moment da. Wie das in Zukunft ist, kann er natürlich nicht sagen.

Das Referat macht zwar einen Vorschlag, aber die Beschlusskraft liegt dann beim Parlament.

Aktuell sei die Vollmitgliedschaft wohl wichtig, aber es werden wohl Zeiten auf das StuPa zukommen, in denen das schwieriger sein wird.

Das aktuelle Parlament muss also immer entscheiden, was ihnen am wichtigsten ist. Manche Ausgaben sind natürlich auch fest angelegt.

Dieses Parlament muss sich aber erstmal nur mit dieser Legislatur auseinandersetzen und gerade ist das Geld drin. Es ist nicht ihre Aufgabe, zu überlegen, was in drei Jahren sein könnte.

Tom ist der Ansicht, dass wir diese Entscheidung jetzt nicht treffen kann. Er merkt außerdem an, dass man eine Mitgliedschaft wohl auch ruhen lassen und natürlich irgendwann auch wieder kündigen könne. 

 Es müsse einen neuen Beschluss geben, wieder auszutreten.

Felix bittet darum, dass im nächsten Votum der AG SHA eine Beschlussvorlage formuliert wird. 

Bennet sagt, dass das Austreten so einfach ist wie das Eintreten. 

Es gibt keine weiteren Anmerkungen und Fragen.

21:42 Uhr 

TOP 6 Antrag BAföG-Kürzungen verhindern! 

Hennis bringt den Antrag ein. 

Der Hauhalt des Bundes sehe vor, dass das BAföG gekürzt wird. 

Die ganzen Angelegenheiten sind höchst bedenklich. Es gibt oft Einsparungen von den Studierenden. (Wohnungen schwer zu leisten, Einkauf manchmal zu teuer)

11 Prozent der Studierenden beziehen BAföG, das war früher mal viel mehr und es gibt keinen Grund, weshalb das jetzt nicht mehr so sein sollte. 

Sophie eröffnet die Generaldebatte.

Felix sagt, das ist weit entfernt von der großen Reform, die beschlossen wurde. 

Er wirbt herzlich für die Zustimmung zum Antrag.

Nico unterstützt den Antrag auch sehr.

Er kriegt keinen BAföG, aber hat das Glück, dass seine Eltern sein Studium irgendwie finanzieren, obwohl es schwierig ist.

Es ist eine Frechheit, dass es nur 11 Prozent nutzen können.

Es gibt keine Änderungsbeiträge. 

Der Antrag wir einstimmig angenommen.

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21:47 Uhr

TOPneu 7 Vorsitz des Haushaltsausschuss

TOP 7.1

Tomke wird als Vorsitzende bestätigt.

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TOP 7.2

Auch der stellvertretende Vorsitz wird bestätigt.

TOP neu8 Sonstiges

Nico appelliert daran, Tomke für den Mailzugang noch freizuschalten.

Tom: „Ach, machen wa.“ 

Felix wirbt dafür, der morgigen Senatssitzung beizuwohnen.

Nico hat eine formelle Frage: Der Raum ist ja doch arg klein, was passiert, wenn der StuPa mal vollständig ist?

Der Senat tagt auch hier, und da sitzen dann einfach noch Leute auf der Innenseite des Tisch-Us. Das wäre dann hier auch so.

Jacob wirbt für den Stand der AG TV-Stud (sie grillen), bei dem man sich bei der langen Nacht des Lernens am Loefflercampus informieren können wird.

Aliya bewirbt auch noch mal die lange Nacht des Lernens. Da wird es auch sonst noch ganz viele interessante Angebote geben.

Sophie wünscht uns viel Erfolg für die kommende Prüfungsphase.

Um 21:51 Uhr wird die Sitzung geschlossen.

Aus die Maus und auf nach Haus.

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