Am Mittwoch, dem 28.09.2022, gingen etwa 150 Menschen zur Kundgebung anlässlich des „Safe Abortion Day“ am Mühlentor in Greifswald. Veranstaltet wurde die Kundgebung von NEONLILA. Was es genau mit dem „Safe Abortion Day“ auf sich hat und was auf der Kundgebung in Greifswald passiert ist, erfährst du in diesem Artikel.
Der internationale „Safe Abortion Day“ ist ein am 28. September jährlich wiederkehrender Aktionstag. An diesem Tag soll für einen sicheren, entkriminalisierten und kostenfreien Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen aufmerksam gemacht werden. Es geht darum, dass das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche die eigene Entscheidung und das eigene Recht von Menschen ist, die schwanger werden können.
Bereits in diesem Jahr gab es diesbezüglich in Deutschland eine Verbesserung, was § 219a StGB angeht. Somit fiel das Verbot der „Werbung“ für Schwangerschaftsabbrüche. Allerdings gilt mit § 218 StGB, dass der Schwangerschaftsabbruch in Deutschland eine Straftat bleibt. Die Situation, was Schwangerschaftsbrüche angeht, ist dagegen zum Beispiel in den USA nochmal eine ganz andere. In vielen Bundesstaaten werden Schwangerschaftsbrüche gar nicht mehr durchgeführt. In Polen sind Schwangerschaftsabbrüche an sich verboten. Sie finden dann oft trotzdem statt, allerdings illegal, was lebensgefährlich sein kann.
Die Kundgebung in Greifswald
Die Kundgebung am Mühlentor ging ungefähr von 17:30 bis 18:15 Uhr. Sie verlief friedlich und gesittet. Es kamen ungefähr 150 Teilnehmende, die den Redebeiträgen und der Musik interessiert zuhörten.
Eine Sprecherin von NEONLILA machte darauf aufmerksam, dass § 219a StGB zwar abgeschafft wurde und sie das auch feierten, allerdings bleiben § 218 StGB und § 219 StGB noch stehen. Damit bleibt ein Schwangerschaftsabbruch kriminalisiert. Somit geht ihr Kampf weiter: „[…] um auch in Deutschland einen guten barrierearmen Zugang zu sicheren Abbrüchen nach internationalem Standard für alle zu gewährleisten.“ Es führen nämlich immer weniger Praxen Schwangerschaftsabbrüche durch, da die Ärzt*innen mit Anfeindungen zurechtkommen müssten. Sie machte auch auf das gesellschaftliche Tabu, über Schwangerschaftsabbrüche zu reden, aufmerksam. Wer einen Schwangerschaftsabbruch durchführen wolle, müsse sich psychischer Belastung, Stigmatisierung und Vorurteilen aussetzen.
Es gab noch weitere Beiträge. Es sprach beispielsweise Luisa von der AG Medizin und Menschenrechte: „[…] nicht nur wir hier an der Uniklinik Greifswald haben ein Problem mit der Lehre und der Durchführung von Abtreibungen. Deutschlandweit [verhindern] konservative Ärzte, dass in ihrer Abteilung Schwangerschaftsabbrüche nach sozialer und zum Teil medizinischer Indikation angeboten werden.“ Diese Hierarchie habe Einfluss auf das gesamte medizinische Team. Chris von Qube machte darauf aufmerksam, dass trans- und nicht binäre Personen bei der medizinischen Versorgung rund um Schwangerschaftsabbrüche nicht vergessen werden sollten.
Plakat von den VeranstaltendenPlakat von den Veranstaltenden
Ein NEONLILA-Mitglied machte zum Schluss noch auf ihre Forderungen aufmerksam. Sie forderten unter anderem einen kostenlosen und guten Zugang zu Informationen über Schwangerschaftsabbrüche. Außerdem sollten die Kosten für diese von allen Krankenkassen übernommen werden, gynäkologische Kliniken, die von öffentlichen Geldern finanziert werden, sollten Schwangerschaftsabbrüche durchführen und im Medizin-Studium sollte diese Theorie verpflichtend gelehrt werden.
Heute findet die erste außerordentliche StuPa-Sitzung dieser Legislatur statt. Wer die letzten Ticker mitverfolgt hat, ahnt bereits warum diese heute ansteht. In den vergangenen Wochen ist bei den Sitzungen immer wieder Frust aufgekommen, da wirklich wichtige Entscheidungen nicht final getroffen werden können, aufgrund der fehlenden 2/3-Mehrheit. Das soll sich heute ändern. Zumindest hoffen das, das Präsidium, die anderen Abgeordneten und auch wir, da wir das Spektakel natürlich wieder für euch live mitverfolgen.
Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es unter diesem Link. Getagt wird wieder in der Rubenowstraße 1 im Hörsaal 1 (altes Audimax), allerdings heute schon um 17:15Uhr. Die heutige Tagesordnung ist im folgenden aufgelistet:
TOP 1 Begrüßung – wahrscheinlich selbsterklärend TOP 2 Formalia – das Protokoll der 9. ordentlichen Sitzung steht leider noch nicht zur Verfügung – allerdings gibt es die Details auch in unserem Live-Ticker der letzten Woche. TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 Wahlen AStA 5.1 Referentin für Politische Bildung und Antifaschismus 5.2 Referentin für Studium und Lehre TOP 6 Wahl Mitglieder ZLB TOP 7 Satzung zur Aufrechterhaltung der Handlungs- und Beschlussfähigkeit der Organe und Gremien der Studierendenschaft der Universität Greifswald während der Corona-Pandemie (2. Lesung) TOP 8 SÄA FSRO (2. Lesung) TOP 9 SÄA WahlO (2. Lesung) TOP 10 Sonstiges
Hier startet heute um 17:15Uhr der Live-Ticker zur außerordentlichen Sitzung
Hallo an alle die hier heute mitlesen.
Es ist die erste außerordentliche Sitzung dieser Legislatur. Diese ist nötig, da bei der letzten Sitzung die 2/3 Mehrheit für die Satzungsbeschlüsse nicht erreicht wurde.
Es ist mittlerweile kurz nach 17:15 Uhr und noch warten alle Anwesenden hoffnungsvoll auf weitere Stupist*innen, da bis jetzt nur eine Hand voll Leute da sind. Liebe Stupist*innen. Wenn ihr das hier gerade lest: KOMMEN!!!
Update: Wir sind nach wie vor nicht beschlussfähig. Der aktuelle Plan ist, bis 17:30 Uhr zu warten.
Das Verhältnis von Stupist*innen zu moritz.menschen ist aktuell ca. 1:1.
Begrüßung
Nachdem Frieda bis halb 6 gewartet hat, eröffnet sie offiziell die Sitzung.
Formalia
Es kann Nichts beschlossen werden, denn es sind nicht annähernd genügend StuPist*innen da 🙁
Kurz: „Es ist ein bisschen wild.“
Wie geht es jetzt weiter?
Robert fasst zusammen, dass uns noch die Sitzung in der nächsten Woche oder das Umlaufverfahren via Mail zur Verfügung stehen, um die Satzungen zu beschließen. Umlaufverfahren auf Elektro-postalischem Weg oder auch: per Mail. Hier werden die Satzungen an alle StuPist*innen geschickt und innerhalb von 48 Stunden müssen sich 2/3 zurückmelden und für eine Annahme der Satzungsänderungen mit „Ja“ stimmen. Dabei darf es keine Nein-Stimmen geben. Enthaltungen zählen dabei nicht in die 2/3 ein. Sollte es weniger Ja-Stimmen oder zu viele Enthaltungen geben, müsste doch auf einen der übrigen Sitzungstermine ausgewichen werden.
Da so eine Sitzung mit entsprechender Vorbereitung einhergeht wird jetzt erstmal auf das Umlaufverfahren gesetzt, aber trotzdem schon mal für die nächste Woche eingeladen. Morgen gehen die Mails raus und am Freitag müsste dann feststehen, wie das Ergebnis ausfällt.
Also: Alle in die E-Mails schauen (wenn ihr StuPist*in seid)!
Robert unterstreicht nochmal: Es muss keine Anrede, keine Verabschiedung geschickt werden, das Präsidium freut sich ausnahmsweise auch über Ein-Wort-Mails.
Damit wird die Sitzung hier und jetzt nach 4 Minuten beendet. Das dürfte ein neuer Rekord gewesen sein.
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek
Im Dom St. Nikolai macht noch bis zum 03.10.2022 die Wanderaustellung „Unterwegs mit Felix Nussbaum“ halt.
Noch bis zum 30.09.2022 kann im Pommernhus die Ausstellung „InterArt 2022“ besucht werden, bei der sechs Künstler aus fünf verschiedenen Ländern ihre facettenreichen Werke präsentieren.
Im Koeppenhaus trefft ihr momentan die Ausstellung dem Titel „Die Gestalter des Reutergeldes von 1921/22 in Mecklenburg“ an.
In der Alten Feuerwehr könnt ihr derzeit die Ausstellung „NEUE – ALTE FEUERWEHR“ mit Fotografien von Jürgen Rother und Mario Tschirn besuchen. Besichtigung ist nur nach telefonischer Absprache über die Telfonnummer 03834/775430zwischen möglich.
Im CDFZ ist zurzeit die Ausstellung „Andre van Uehm – Fotografie“ zu sehen.
Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
Altigkeiten
Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.
Die Uni plant das Wintersemester in Präsenz durchzuführen.
Die alte UniApp wurde am 1. Juli abgeschaltet. Ersetzt wird sie durch die App „UniNow“. Diese ist bereits im App Store und bei Google Play verfügbar, aber noch sind nicht alle Funktionen freigeschaltet.
Bei der letzten StuPa-Sitzung wurden bereits einige AStA-Referate besetzt. In diesem Artikel findet ihr alles rund um die Wahl und die noch offenen Positionen.
Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.
Ukraine:
Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskriegesgegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: „Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.“
Corona:
Wie der Krisenstab mitteilte, findet das Sommersemester in Präsenz statt. Sowohl die Maskenpflicht, als auch die Abstandsregelung finden keine Anwendung mehr. Dennoch empfiehlt der Krisenstab weiterhin das Tragen von Masken.
Im Falle eines positiven Tests wird gebeten, freiwillig eine Meldung an den Krisenstab abzugeben, damit das Infektionsgeschehen an der Universität weiter nachverfolgt werden kann.
Es wurde ein Energie-Krisenstab gegründet, der die Planung für eventuelle Krisen-Szenarien übernimmt. Auf dieser Website der Uni und in diesem webmoritz.-Artikel findet ihr Informationen dazu.
Folgende Energiesparmaßnahmen werden von der Uni ergriffen:
Abschaltung der Außenbeleuchtung vieler Gebäude
Ausdehnung der Nachtabsenkung und Anpassung der Heizzeiten
Absenkung der Raumtemperatur auf 19°C in Büros, Laboren und Lernräumen
Anpassung der Klima- und Raumluftanlagen
Benennung von Energieverantwortlichen für einzelne Gebäude
Altigkeiten
Zum kommenden Wintersemester wird an der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit der Universität Szczecin der Double-Degree-Studiengang „Lehramt Deutsch-Polnisch binational“ eröffnet. Damit werden Lehrämter ausgebildet, die Deutsch und Polnisch als Erst- sowie als Fremdsprache unterrichten können.
Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
Bei der Senatssitzung im Februar wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.
Noch etwas? Das Stück ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet.
Neuigkeiten
Altigkeiten
Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek
Im Dom St. Nikolai macht noch bis zum 03.10.2022 die Wanderaustellung „Unterwegs mit Felix Nussbaum“ halt.
Noch bis zum 30.09.2022 kann im Pommernhus die Ausstellung „InterArt 2022“ besucht werden, bei der sechs Künstler aus fünf verschiedenen Ländern ihre facettenreichen Werke präsentieren.
Im Koeppenhaus trefft ihr momentan die Ausstellung dem Titel „Die Gestalter des Reutergeldes von 1921/22 in Mecklenburg“ an.
In der Alten Feuerwehr könnt ihr derzeit die Ausstellung „NEUE – ALTE FEUERWEHR“ mit Fotografien von Jürgen Rother und Mario Tschirn besuchen. Besichtigung ist nur nach telefonischer Absprache über die Telfonnummer 03834/775430zwischen möglich.
Altigkeiten
Im CDFZ ist zurzeit die Ausstellung „Andre van Uehm – Fotografie“ zu sehen.
Die DemokraTische finden wieder stattfinden. Nämlich schon seit dem 11. September. Sie werden noch bis zum 23. September gehen. Ziel der Veranstalter*innen ist es, die Stadt zusammen weiterzuentwickeln. Der Schwerpunkt der Gesprächsrunden liegt auf der Bürger*innenbeteiligung.
Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
Altigkeiten
Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.
Was? 5. Sitzung desMedienausschusses
Wann? Montag, 19.09.2022, 17 Uhr c.t.
Wo? Seminarraum 1.13 am Ernst-Lohmeyer-Platz 3
Was wird besprochen? Unter anderem wird über Feedback zu den moritz.medien gesprochen.
Die Uni plant das Wintersemester in Präsenz durchzuführen.
Die alte UniApp wurde am 1. Juli abgeschaltet. Ersetzt wird sie durch die App „UniNow“. Diese ist bereits im App Store und bei Google Play verfügbar, aber noch sind nicht alle Funktionen freigeschaltet.
Bei der letzten StuPa-Sitzung wurden bereits einige AStA-Referate besetzt. In diesem Artikel findet ihr alles rund um die Wahl und die noch offenen Positionen.
Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.
Ukraine:
Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskriegesgegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: „Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.“
Corona:
Wie der Krisenstab mitteilte, findet das Sommersemester in Präsenz statt. Sowohl die Maskenpflicht, als auch die Abstandsregelung finden keine Anwendung mehr. Dennoch empfiehlt der Krisenstab weiterhin das Tragen von Masken.
Im Falle eines positiven Tests wird gebeten, freiwillig eine Meldung an den Krisenstab abzugeben, damit das Infektionsgeschehen an der Universität weiter nachverfolgt werden kann.
Zum kommenden Wintersemester wird an der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit der Universität Szczecin der Double-Degree-Studiengang „Lehramt Deutsch-Polnisch binational“ eröffnet. Damit werden Lehrämter ausgebildet, die Deutsch und Polnisch als Erst- sowie als Fremdsprache unterrichten können.
Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
Bei der Senatssitzung im Februar wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.
Von Donnerstag (22.09.2022) bis zum Sonntag (25.09.2022) das Figurentheaterfestival FANTAKEL statt. Das bunte Programm könnt ihr auf der Webseite des St. Spiritus einsehen.
Altigkeiten
Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr findet in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
Immer wenn sich der Sommer dem Ende entgegen neigt, steht ein neues Wintersemester vor der Tür. Damit werden wieder viele neue Erstsemester-Studierende erwartet, welche frisch nach Greifswald kommen und denen der ganze Spaß des Studiums noch bevorsteht. Leider werden – wie jedes Jahr –wohl auch in diesem Wintersemester einige Erstis nicht auf Anhieb eine Bleibe finden. Der AStA hat daher auch dieses Mal wieder eine digitale Notwohnraumbörse organisiert – was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier!
Liebe Erstis, bevor ihr in Panik ausbrecht, weil ihr noch immer keine Wohnung gefunden habt: Wir kennen das Problem und es existiert bereits seit vielen Jahren. Der Wohnungsmarkt in Greifswald ist hart und es gibt viel zu wenige Angebote zu Beginn des Wintersemesters. Wer bisher nur auf wg-gesucht geschaut hat: Probiert es auch auf den Seiten der Vermieter*innen in Greifswald. Die großen Genossenschaften sind WGG und WVG. Hinter den Links verbergen sich die – derzeit leider leeren – Wohnungsangebote. Eine Anfrage kann man dennoch jederzeit stellen. Ihr seid, wie man sieht, definitiv nicht allein mit dem Wohnungsproblem!
Wie jedes Jahr hat der AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) wieder die Notwohnraumbörse ins Leben gerufen. Diese soll neuen Studierenden helfen, zumindest vorübergehend ein Dach über dem Kopf zu finden und die ersten Wochen in Greifswald Fuß fassen zu können. Im besten Fall können neue Studierende in dieser Zeit sogar eine feste Bleibe finden und damit endlich so richtig richtig in das Uni-Leben starten.
Wie funktioniert das Ganze?
Ganz einfach: Wer einen zusätzlichen Schlafplatz in der Wohnung oder im Haus hat und diesen Studierenden ohne Wohnraum zur Verfügung stellen möchte, kann ihn über das Notfall-Wohnraumbörse-Portal des AStA inserieren. Die Angebote werden anschließend noch einmal vom AStA geprüft und dann online gestellt. Von diesem Moment an können interessierte Studierende per E-Mail Kontakt zu den Anbietenden aufnehmen. Bei Fragen zur Notwohnraumbörse ist es möglich, sich an Ellen, die AStA-Referentin für soziale Aspekte und Gleichstellung zu wenden.
Es ist für die Notwohnraumbörse übrigens vollkommen egal, ob ihr selbst noch studiert oder vielleicht sogar schon im Berufsleben steht. Wohnraum, auch wenn er nur übergangsweise zur Verfügung steht, wird dringend benötigt. Viele ankommende Studierende sind verzweifelt, weil das Semester startet und sie nicht einmal eine Schlafmöglichkeit in ihrer neuen Studienstadt haben. Egal, ob es sich bei dem Platz um ein Schlafsofa oder ein eigenes Zimmer handelt oder ihr eine*n Nachmieter*in (oder Zwischenmieter*in) sucht: Meldet euch gerne bei der Notwohnraumbörse an!
Bevor ihr euch dort anmeldet, bedenkt jedoch, dass in einigen Mietverträgen festgelegt ist, dass die Vermieter*innen ihr Einverständnis vor solchen Arrangements geben müssen. Erkundet euch also im Voraus, ob ihr wirklich problemlos daran teilnehmen könnt.
Die mittlerweile sehr, sehr bekannte Katapult-Redaktion veranstaltete ein Festival – im kleinen Greifswald. Das Team des webmoritz. war für euch an vier Tagen vor Ort und hat (fast) alles unter die Lupe genommen, was es auf dem Festival gab. Ob es mega war oder ob die Katapult-Redaktion es lassen sollte, ein Festival zu veranstalten, erfahrt ihr hier.
Tag 1: Erst einmal einen Überblick verschaffen
Wir, Adrian und Maret, machten uns am bewölkten Donnerstagnachmittag mit dem Fahrrad auf den Weg. Die laute Musik konnten wir schon aus der Ferne hören. Sehr gespannt, wie voll es sein würde, strampelten wir die letzten Meter zum Festivalgelände. Vielleicht würde niemand kommen und wir waren die einzigen, die sich für das Festival interessierten. Vom Bauzaun aus konnten wir nicht viele Gesichter entdecken. Als wir am Eingang standen, wurden uns die Nägel violett lackiert, anstatt ein Festivalbändchen zu bekommen. Das haben wir zuvor noch nie erlebt oder woanders gesehen. Wir wurden zum Glück hineingelassen. So konnten wir uns einen Überblick über das Gelände verschaffen. Viele Leute schienen tatsächlich nicht da zu sein. Das verursachte Maret leichtes Unwohlsein. Es wäre schon peinlich, fast alleine auf einem Festival zu sein. Aber Adrian war ja auch noch da.
Dieser hatte auch direkt Durst. Daher mussten wir uns den Weg zum Café Karsten durch das kleine Verlagsdorf schlagen. Nachdem Adrian mit Limo versorgt war, wollten wir endlich die Bühne sehen. Es handelte sich tatsächlich um eine sehr große Bühne. Dort spielte gerade die Band Gigolo Tears, vor einem viel zu kleinen Publikum. Nur vereinzelt standen Leute davor. Auch wir verschwanden schnell, um uns weiter umzuschauen. Tatsächlich schenkten wir der Musik nicht so viel Aufmerksamkeit, da wir am Viva con Aqua-Stand lieber ein Runde Flitzpuck spielten. Wir entdeckten aber noch mehr als nur den Viva con Aqua-Stand. Zum Beispiel das Verlagsdorf, wo man viele (sehr ästhetisch aussehende) Bücher erwerben konnte oder den Abschnitt für Kinder. Auf den war Maret sehr neidisch, da er so einladend und gemütlich aussah.
Da es für gefühlte drei Sekunden anfing zu regnen, machten sich Maret und Adrian auf den Heimweg. Sie waren nur zwei Stunden auf dem Festivalgelände gewesen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Am nächsten Tag würde sich das allerdings ändern.
Tag 2: Wird es heute mehr Besucher*innen geben?
Das Wetter hatte sich etwas gebessert. Also ging es am Freitag wieder zum Festivalgelände. Dieses Mal allerdings nur für Maret + Anhang. Von Adrian war an dem Tag keine Spur zu sehen. Schade eigentlich, denn er hat sich schon sehr lange auf den Headliner des Abends, das Rap-Duo „Zugezogen Maskulin“, gefreut. Stattdessen hat er den ganzen Tag im Zug verbracht, um sich „Trailerpark“ in Hamburg anzuschauen. Ein Konzert, auf das er sich noch etwas mehr gefreut hat. Doch zurück zum Katapult Festival.
Dieser Tag sollte ganz anders werden als der vorige. Maret durfte sich nämlich JEDEN musikalischen Act anhören und konnte damit das, was sie zuvor versäumt hatte, nachholen. Den Beginn machte bereits um 15 Uhr „Dauerwelle Wasserstoff“. Drei Männer in Weiß gekleidet, die bekannte Schlager mit Punk versetzten. Es lässt vermuten, dass das sehr amüsant und tanzbar war, denn wo Maret nur mitwippte, gingen andere Besucher*innen, die anscheinend auf dem Gelände übernachteten, so richtig ab. Neben vielen unbekannten Bands, denen gelauscht wurde, wurde kostenloses Popcorn schnabuliert, Bier vom Bierwagen und vegetarische Bratwurst genossen. Dem Gaumen wurde also auch viel geboten.
Nach und nach füllte sich die Wiese vor der Bühne. Es waren tatsächlich mehr Besucher*innen da, als am Tag zuvor. Und dann war es endlich soweit: Der Hauptact „Zugezogen Maskulin“, den Adrian leider verpasste, kam auf die Bühne. ,Leider‘, weil das Konzert einfach mega geil war. Ganz Alman-like stand Maret in der ersten Reihe und der Bass ließ förmlich ihre Trommelfelle platzen. Das war es aber absolut wert.
Tag 3: Das innere Kind rauslassen
Den dritten und für Maret letzten Tag auf dem KATAPULT-Festival verbrachten wir getrennt. Sowohl Maret als auch Adrian waren nämlich mit Anhang unterwegs. Maret kam mit unserer Redakteurin Lilly und sie waren schon etwas früher da, um endlich Bagger zu fahren. Das war ihr Goal des Tages. Da war ihr ehrlich gesagt auch egal, wo sich Adrian versteckte. Bagger zu fahren war mega cool und Maret konnte richtig viel Boden umherschaufeln, weil sie es halt einfach konnte. Das war jetzt eine kleine Lüge. Jedes Kind konnte das besser als sie und der Baggerführer musste ihr andauernd sagen, was sie machen sollte. Es war trotzdem ein schönes Späßchen.
Mit Lilly ging es für Maret dann auch endlich ins Kinderparadies. Dort gewann Lilly beim Glücksrad auch einen Beutel, Maret leider nur etwas Süßes. Sie war darüber sehr enttäuscht. Da es immer kühler wurde, verkrochen wir uns in das kleine Kinozelt und schauten dort die Dokumentation „Das Dorf“ (sehr zu empfehlen!). Wir verpassten dann fast den Hauptact des Festivals: Goldroger. Auch das war einfach nur MEGA (Marets Meinung) und Maret musste wieder vor der Bass-Box in der ersten Reihe stehen.
Tag 4:Der letzte Tag
Ja, Adrian war sogar an Tag 4 nochmal auf dem Festival, zusammen mit Laura von moritz.tv. Die beiden haben an einem herrlich sonnigen Nachmittag das kleine Gelände durchstreift, die letzten musikalischen Acts bestaunt und sich etwas vom Barquiz berieseln lassen. Der Menschenandrang war ähnlich wie am Donnerstag ziemlich zurückhaltend, was verständlich war, denn Sonntag hat sich bei vielen auch schon die Aufbruchsstimmung eingestellt. Schön war es trotzdem.
Fazit
Maret: „Das Festival ging noch bis Sonntag. Drei Tage Festival in Greifswald reichten dann aber auch. Sie haben sich sehr voneinander unterschieden und es wurde nicht einmal alles mitgemacht. Wir haben zum Beispiel die Führung durch die Redaktionsräume von KATAPULT und die Lesungen verpasst. Ich kann trotzdem sagen, dass ich auf dem Festival eine sehr schöne Zeit hatte und viel erleben konnte. Natürlich war es jetzt nicht DAS Festival, aber das muss ja auch nicht sein. Es war gemütlich, man konnte bei Quiz mitmachen, neue Bands für sich entdecken und eine ruhige Zeit haben. Für mich persönlich war die Personenanzahl auf dem Festival genau richtig. Es waren nämlich nicht zu viele und man hatte nicht das Gefühl, gleich in einer Menschenmasse zu ersticken. Nächstes Jahr wäre ich auf jeden Fall wieder dabei.“
Adrian: „Ich hab das Katapult Festival sehr genossen. Es ist ganz klar, dass das Festival jetzt und auch in Zukunft keine Konkurrenz zu Lollapalooza, Airbeat und Co. darstellt. Aber das ist auch gut so. Ehrlich gesagt gefällt es mir sogar so viel besser. Was das Katapult Festival gut macht, ist, ein Festival für alle zu sein. Obwohl die Leserschaft des Katapult primär jüngere Menschen sind, haben sich auf dem Festival auch sehr viele Familien mit Kindern eingefunden. Es ist diese Brücke, die es in meinen Augen wirklich gut geschlagen hat. Was mir auch besonders positiv aufgefallen ist, ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Menschen auf dem Festival. Meine Theorie ist, dass der allgemeine Stresspegel relativ niedrig war, verglichen mit anderen Festivals, wo die Devise häufig riesige Menschenmenge und Massenabfertigung an den Ständen ist. Und auch die Acts, die ich sehen konnte, haben mich mehr als unterhalten. Wer dieses Jahr nicht auf dem Katapult Festival war, sollte sich nächstes Jahr auf jeden Fall einen Eindruck verschafften. Ich freu mich schon drauf.“
Hier könnt ihr das aktuelle Video von moritz.tv sehen.
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