von Michael Fritsche | 22.06.2018
“Zwischen den Hügeln, dort sollen sie liegen”, sagte mir ein Student vor nicht so langer Zeit. Gesagt, getan. Der Wetterbericht wurde aufmerksam verfolgt, die Fähre gesucht, die Sachen gepackt – den Farbfilm nicht vergessen – und dann ging es los! Endlich hat die Zeit es zugelassen, Hiddensee zu besuchen. Sandstrand, Sanddorn, Sand in den Schuhen. Hier gibt es nun einen kleinen Erfahrungsbericht. (mehr …)
von Ole Kracht | 22.06.2018
Auswertung statistischer Daten, erstellen geographisch exakter Karten und all das dann ansprechend aufbereiten und darstellen. So oder so ähnlich lässt sich wohl der Alltag des Greifswalder Katapult Magazins beschreiben. Bei der gestrigen Input Lecture gab Sebastian Haupt, Datenanalyst des Magazins, einen kleinen Einblick in die tägliche Arbeit und die eignen Ambitionen.
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von Jonas Greiten | 21.06.2018
Im webmoritz gibt’s eine neue Kolumne! Passend zu meinen größer werdenden Geheimratsecken (der Kenner nennt es Oberschenkeldruckstellen) heißt die Sendung: Der Geheimrat. Ihr wolltet schon immer nutzlose Lebenstipps von einem Mann mit Haarausfall bekommen? Weiterlesen!
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von Nina Jungierek | 21.06.2018
„I can see ten points, nine points, ten points, ten points and eight points!“
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von Anja Köneke | 21.06.2018
Gutes Essen, neue Leute kennenlernen und ein kleiner Rundgang durch Greifswald: Am Dienstagabend brachte das beliebte Running Dinner im Rahmen des Greifswald International Students Festival (GrIStuF) hungrige und kochbegeisterte Studierende an einen Tisch. Wir waren als das Team webmoritz on tour dabei.
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von Carla Koppe | 20.06.2018
Der Besuch beim Arzt oder ein Aufenthalt im Krankenhaus können durchaus beängstigend sein. Die vielen Ärzte, Monitore und Spritzen wirken besonders auf kleinere Kinder einschüchternd. Was passiert dort genau mit einem? Wie läuft die ganze Prozedur ab und wie geht es danach weiter? Die Studierenden des Teddybärkrankenhauses Greifswald haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese und weitere Fragen zu dem Thema kindgerecht zu beantworten und damit schon frühzeitig die Angst vor medizinischer Behandlung zu mindern. Mit dem Teddybärkrankenhaus schaffen sie jedes Jahr einen Ort, an dem sich für jeden Patienten ausreichend Zeit genommen wird und die Kinder die Arztsituation als Begleiter von ihren Lieblingskuscheltieren aus der Beobachterperspektive miterleben können.
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