Was macht mein*e Dozent*in eigentlich beruflich? – Detlef Jahn

Was macht mein*e Dozent*in eigentlich beruflich? – Detlef Jahn

Was macht mein*e Dozent*in eigentlich sonst so beruflich?
Diese Frage haben wir uns in letzter Zeit in der Redaktion häufiger gestellt.
Als Student*in vergisst man manchmal, dass die Lehre nur einen Aspekt der Uni ausmacht. Und selbst wenn man ahnt, womit sich der*die ein*e oder andere Dozent*in und seine*ihre Arbeitsgruppe in dem eigenen Studienfach beschäftigen, so bleibt es oft bei dieser groben Idee. In den Arbeitsalltag anderer Fakultäten oder sogar Institute erhält man selten einen Einblick.

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Wir* Hier!

Wir* Hier!

Elli Smula wird 1914 geboren. Am 23. Juli 1940 beginnt sie ihre Arbeit als Schaffnerin bei den Berliner Verkehrsbetrieben. Nicht einmal zwei Monate ist sie dort tätig, bevor sie während der Arbeit festgenommen wird. Am 30. November wird sie ins Konzentrationslager Ravensbrück deportiert.

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Auswirkungen von Plastikmüll auf Tiere und Pflanzen

Auswirkungen von Plastikmüll auf Tiere und Pflanzen

Die Redakteur*innen der moritz.medien haben sich schon immer einen Kopf um unsere Umwelt gemacht und darüber berichtet. In unserer neuen Kolumne erzählen wir euch, was wir über das Thema Nachhaltigkeit denken und geben euch viele hilfreiche Tipps, um euer Leben (noch) nachhaltiger zu gestalten.

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HoPo-Dienstag Nachhaltig Nachgefragt

HoPo-Dienstag Nachhaltig Nachgefragt

Lobenswerte Ambitionen, ein Schattenspiel der Bürokratie und die Chancen von Studierenden-Empowerment. Darüber berichten die ehemaligen AStA-Referentinnen für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit Xenia Valero-Schönhöft und Kira Wisnewski, die nebenbei auch Mitglieder der Grünen Hochschulgruppe sind. Zudem steht auch Laura Hübner – seit November HiWi des Nachhaltigkeitsbeauftragten der Universität – Rede und Antwort.
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Breiter Protest gegen Identitären-Vortrag

Breiter Protest gegen Identitären-Vortrag

Die Identitäre Bewegung kann in Greifswald weiterhin keinen Fuß fassen. Mit DJ, Filmvorführung, Redebeiträgen und heißen Getränken positionierten sich rund 150 Greifswalder*innen gegen die neurechte Veranstaltung in der Markomannia.
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