von webmoritz. | 19.07.2020
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Infos und Neuigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport.
Universität & Wissenschaft
VERANSTALTUNGEN
- Was? Vollversammlung des IPK
- Wann? Montag, 20. Juli 2020, 10 Uhr
- Wo? Credner Anlagen (Tierparkwiese)
- Was? 5. ordentliche StuPa-Sitzung
- Wann? Dienstag, 21. Juli 2020, 20 Uhr c.t.
- Wo? ELP 6, Hörsaal 3/4
- Was wird besprochen? Unter anderem AStA-Wahlen, die 2. Lesung der Finanzordnung sowie der Antifaschismusklausel
- Was? FSK-Sitzung
- Wann? Mittwoch, 22. Juli 2020, 18 Uhr c.t.
- Wo? Big Blue Button
- Anmeldung? Selbsteinschreibung über Moodle
- Was wird besprochen? Unter anderem die aktuelle Lage zum Bildungsstreik/der Stellenlage sowie den Bibliotheken
NEUIGKEITEN
- Die Rückmeldungen haben wieder begonnen, die Frist läuft bis zum 07. August (einschl. Geldeingang).
- Die Zentrale Universitätsbibliothek hat wieder bis 20 Uhr geöffnet.
- Bis zum 26. Juli könnt ihr euch für das Buddyprogramm in diesem September anmelden. Dafür habt ihr eine Mail mit dem nötigen Formular und allen weiteren Infos bekommen.
- Noch läuft die Sonderbefragung „Studieren in Deutschland zu Corona-Zeiten“ des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Auch dazu habt ihr per Mail einen Link und ein persönliches Passwort bekommen.
- Es sind immer noch einige AStA-Referate und das Amt des*der Wahlleiter*in samt Stellvertretung zu besetzen! Spread the word oder meldet euch doch selbst!
Kultur & Sport
VERANSTALTUNGEN
- Was? Erlebnisführung zum Thema Kräuter- und Duftpflanzen unter dem Titel „Klostergarten im Hochsommer“
- Wann? Donnerstag, 23. Juli 2020, 17 Uhr
- Wo? Pommersches Landesmuseum in der Rakower Straße 9, 17489 Greifswald
- Anmeldung? vorher telefonisch unter 03834-831229 oder persönlich am Tresen des Museums während der Öffnungszeiten
- Eintritt? 5,00 Euro
- Was? Offene Probe des Forumtheaters
- Wann? Freitag, 24. Juli 2020, 16 Uhr
- Wo? Bugenhagenstr. 1-3, 17489 Greifswald
- Anmeldung? Interessierte schreiben eine Mail an kontakt@theater-kdw.de oder melden sich unter 0162-2512767.
- Was? Open-Ship-Besichtigung des Segelschulschiffs Greif
- Wann? Samstag, 25. Juli 2020, sowie Sonntag 26. Juli 11:30 Uhr bis 17:30 Uhr, alle 40 Minuten eine Führung für max. 10 Personen
- Wo? Liegeplatz der Greif an der Spitze der Südmole in Wieck
- Anmeldung? nicht erforderlich
- Sonst noch was? Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während der Führung
- Was? FLOHMAXX Flohmarkt
- Wann? Sonntag, 26. Juli 2020, 10 Uhr bis 17 Uhr
- Wo? Parkplatz beim Elisen-Park, Anklamer Landstraße 1, 17491 Greifswald
- Sonst noch etwas? Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird empfohlen.
NEUIGKEITEN
- Die Sportkurse des Hochschulsports beginnen am Montag, dem 20. Juli. Restplätze für verschiedene Kurse sind noch vorhanden und auf der Webseite des Hochschulsport einzusehen.
- Am Donnerstag, dem 23. Juli, heißt es wieder Sommershopping. Noch bis Mitte September haben viele Geschäfte in der Innenstadt immer Donnerstags bis 21 Uhr geöffnet.
- Die ROSA öffnet ihre Türen für euch am Mittwoch, dem 22. Juli, und am Samstag, dem 25. Juli, von jeweils 21 Uhr bis 2 Uhr.
Wir haben ein wichtiges Event vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
Titelbild: Julia Schlichtkrull
von Svenja Fischer | 18.07.2020
Was zeichnet eine Biene aus?
Sie ist flauschig, braun-gelb gestreift, lebt in Staaten und produziert Honig.
Auch. Aber das beschreibt in erster Linie die westliche Honigbiene. Dabei gibt es in Deutschland über 500 Wildbienenarten. Diese unterscheiden sich sowohl in der Größe und Farbe als auch in ihrem Sozialleben stark von einander.
Bienen können von wenigen Millimeter bis hin zu mehreren Zentimetern lang werden und unterschiedlichste Färbungen aufweisen. Viele der Wildbienen leben außerdem als Solitärbienen, also einzeln. Gemeinsam ist ihnen die sogenannte Wespentaille und eine, teilweise stark zurückgebildete, Behaarung.
Auch in der Ernährung unterscheiden sich die verschiedenen Bienenarten stark voneinander. Während die Honigbiene ein sehr breites Spektrum von Blüten nutzen kann, sind die meisten anderen Arten auf wenige Pflanzenarten spezialisiert. Diese Pflanzen sind in der Regel einheimische Arten, welche in vielen Gärten nicht mehr vorkommen, da immer mehr Pflanzen aus anderen Erdteilen gepflanzt werden. Deswegen sind auch bienenfreundliche Samenmischungen nicht unbedingt für die Wildbienen hilfreich, da sie häufig die falschen Pflanzenarten enthalten.
Da die Wildbienen einen großen Teil der Bestäubung ausmachen, müssen sie auch besonders geschützt werden, insbesondere weil über 300 Arten inzwischen bedroht sind.
Um ihnen zu helfen, sollte man beim nächsten Saatgutkauf auf einheimische Wildblumen achten bzw. „Unkräuter“ einfach mal blühen lassen. Außerdem kann es helfen, Nistmöglichkeiten in Form eines Insektenhotels anzubieten.
Die Wildbiene des Jahres 2020 ist übrigens die Auen-Schenkelbiene.
Wenn ihr noch mehr wissen wollt, dann schaut doch mal hier vorbei:
https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/wildbienen/wildbienen-helfen/
https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wildbienen-im-Garten-ansiedeln,wildbienen100.html
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/bienen/index.html
Beitragsbild: Bild von Annette Meyer auf Pixabay
Banner: Jonathan Dehn
von Felix Michau | 17.07.2020
An alle, die dieses Wochenende noch nichts vorhaben: Diesen Samstag könnt ihr mal was Neues ausprobieren. Für sowohl Neulinge als auch für erfahrene Rollenspieler*innen findet am 18.07. um 12 Uhr eine sogenannte Spielkiste auf dem RyckSpiel-Discord-Server statt. So könnt ihr auch trotz der COVID-19-Problematik neue Leute kennenlernen und euch mal das Hobby des Pen-&-Paper-Rollenspiels näher ansehen. Weil die Veranstaltung ja online stattfindet, haben es die schüchternen Leutchen unter euch auch leichter. Ich selbst habe vor zwei Jahren die RyckSpiel-RollenspielCon hier in Greifswald besucht und war ebenso völlig unerfahren was Tabletop und Pen & Paper angeht. Wenn ihr meinen Erfahrungsbericht lesen wollt, findet ihr den hier. Zugegeben, eine ganze Con ist natürlich größer und auch eine Partie Tabletop werdet ihr am Samstag wohl nicht spielen können. Corona und so. Dennoch empfehle ich euch, das Ganze mal auszuprobieren. Wenn ihr euch alleine nicht traut, dann bringt ruhig Freund*innen mit. Man kann eine Menge Spaß haben und die Leute sind auch alle sehr freundlich und aufgeschlossen.
Für weitere Informationen und einen Link zum Discord-Server: http://ryckspiel.de/
Der Link zu meinem Erfahrungsbericht: https://webmoritz.de/2018/10/24/von-einem-der-auszog-das-rollenspielen-zu-lernen/
Beitragsbild: RyckSpiel
von Nina Jungierek | 16.07.2020
In Anbetracht der Corona-Pandemie wurde das Fischerfest Gaffelrigg dieses Jahr bedauerlicherweise abgesagt. Zum Glück müssen wir trotzdem nicht ganz auf die Atmosphäre der sonst von etwa 50.000 Menschen besuchten Veranstaltung verzichten, denn ab morgen, dem 17. Juli 2020, sind zahlreiche digitale Angebote geplant.
Interessierte können sich ab Freitag nicht nur durch die Highlights der letzten Jahre in einer Bildergalerie klicken, sondern auch einem virtuellen Rundgang auf der Greif folgen. Weitere maritime Videos und der Ausblick aus dem Riesenrad sollen die Wartezeit auf das Fischerfest im nächsten Jahr verkürzen.
Für all diejenigen, deren Internet mal wieder Probleme macht, lädt ab Freitag eine reale (!) Bildergalerie in Wieck, insbesondere an der Wiecker Brücke, zum Staunen ein. Für diese rief das Fischerfest Gaffelrigg Kinder dazu auf, ihre schönsten Erlebnisse vom Fischerfest auf Papier festzuhalten. Die über 100 eingegangen Werke können wunderbar bei einem kleinen Spaziergang betrachtet werden und machen sicherlich Lust auf das Fest im nächsten Jahr.
Wer kurzzeitig dem Prüfungsstress und den näher rückenden Abgabefristen für Hausarbeiten entkommen möchte, kann unter den folgenden Seiten dem Geschehen des digitalen Fischerfests folgen und in Erinnerungen an vergangene Jahre schwelgen:
Homepage der Stadt Greifswald – www.greifswald.de/fischerfestgaffelrigg
Facebook – facebook.com/stadtgreifswald
Instagram – instagram.com/hansestadt_greifswald
Beitragsbild: Flyer Fischerfest Gaffelrigg; Universität- und Hansestadt Greifswald
von Annica Brommann | 15.07.2020
Kennt ihr das, wenn man mal was Neues ausprobieren will, aber am Ende alles beim Alten bleibt? Uns jedenfalls kommt das sehr bekannt vor, deswegen haben wir uns für euch auf einen Selbstoptimierungstrip begeben. In dieser Kolumne stellen wir uns sieben Tage als Testobjekte zur Verfügung. Wir versuchen für euch mit unseren alten Gewohnheiten zu brechen, neue Routinen zu entwickeln und andere Lebensstile auszuprobieren. Ob wir die Challenges meistern oder kläglich scheitern, erfahrt ihr hier.
Ich würde mich selbst eigentlich als nicht so abhängig vom Handy bezeichnen und hatte „früher“ schon immer mal Phasen, in denen ich das Handy um 21 Uhr oder den ganzen Sonntag lang ausgemacht habe. Nach einiger Reflexion fällt mir aber doch auf, dass ich es ständig mit mir durch die Wohnung schleppe und viel zu oft als „Pause“ nutze oder abends noch irgendwo rumscrolle und mich danach nur reizüberflutet und gammelig fühle. Vor allem habe ich das Gefühl, dass ich dadurch noch später schlafen gehe und zu keinem Ende finde. Deswegen versuche ich also eine Woche lang, wie sich eine Handyauszeit auf meine Abendgestaltung auswirkt und wie sehr mir das Fehlen auffällt, wenn ich es etwa drei Stunden vor der (geplanten) Schlafenszeit ausschalte.
Montag
Ich habe mich irgendwie schon den ganzen Tag darauf gefreut, abends mein Handy auszumachen, als wäre ich sonst dazu verpflichtet, es bis zum Schlafen anzuhaben und erreichbar zu sein. Im Laufe des Abends und der Nacht fielen mir aber immer wieder (echt lustige) Sachen ein, die ich anderen hätte schreiben wollen und dann für mich behalten musste. Die ständige Erreichbarkeit ist also schon vollkommen normal. Andererseits möchte ich auch nichts konservieren und dann erst am nächsten Tag verschicken, das wäre ja auch nicht Sinn der Sache. Bei einem nächtlichen Spaziergang habe ich es dann irgendwie doch eingesteckt, just in case.
Dienstag
Da habe ich doch im StuPa-Fieber direkt vergessen, mein Handy auszumachen. Muss ich jetzt noch drei Stunden wach bleiben, damit ich mich an meine Regeln halte? 😀 Nachdem ich es dann schnell ausgeschaltet hatte, fiel mir eine wichtige Sache ein, die ich noch an diesem Abend loswerden MUSSTE und brach mein Gebot also zum zweiten Mal – dem Drang der direkten Mitteilung ist also doch nicht so leicht zu widerstehen. Nachts hatte ich noch ein sehr schönes Gespräch mit meiner Mitbewohnerin, wonach ich ihr normalerweise eine kleine Nachricht von Herzen bei WhatsApp geschickt hätte, so habe ich ihr einen Zettel unter der Tür durchgeschoben – hatte dann auch direkt mehr Bedeutung.
Mittwoch
Heute aber endlich mal rechtzeitig – doch nicht! Ich wollte meine Mitbewohnerin von der Redaktionssitzung abholen und danach mit ihr spazieren gehen, musste also noch warten, bis sie fertig ist und mir noch schreiben kann. Bevor ich los bin, hatte ich es ausgeschaltet und mich richtig „frei“ gefühlt, als ich wieder kam – als wäre das ein richtiger Abschluss vom Tag und danach auch viel einfacher zu entspannen. Zwar habe ich zwei Stunden des Abends mit Netflix verbracht, war also nicht wirklich offline, aber immerhin nur für mich und dann auch viel motivierter, jetzt einfach ins Bett zu gehen und noch zu lesen, anstatt mich „ungewollt“ weiter aufzuhalten.
Donnerstag
Was so gar nicht klappt im digitalen Semester? Nächtliche Gruppenarbeiten in Verbindung mit handyfreien Abenden. Also morgen auf ein Neues …
Freitag
Nach der Abgabe heute Abend hatte ich irgendwie gar keine Lust, mein Handy direkt auszumachen und nicht einfach wohlverdient daran rumzugammeln – gehört es also zu meinem abendlichen Entspannungsgefühl? Ich habe stattdessen (einige Stunden, hoppla) mit einer Freundin telefoniert und es dann so weggelegt, dass ich immerhin noch eineinhalb Stunden ohne Handy wach war. Auf Sachen, die ich mir bei handyfreier Zeit eigentlich vorgenommen hatte (malen, meditieren, Yoga, joggen) hatte ich dann trotzdem keine Lust – gewonnen hat wie so häufig die Couch, daran ändert das Handy anscheinend auch nichts. Schlussendlich hat es dann an dem Abend also doch nicht gefehlt und irgendwie bin ich froh, diesem anfänglichen Bedürfnis nicht nachgegeben zu haben, viel gebracht hätte es mir nämlich nicht.
Samstag
Abends hatten wir Besuch und da wäre ich sowieso nicht wirklich am Handy gewesen. Allerdings gab es ein paar Momente, in denen ich den anderen etwas zeigen wollte oder direkt etwas, das im Gespräch aufkam, bei der Suchmaschine des Vertrauens nachgucken wollte – der gewohnte Griff zum Handy hat mich dann doch ein wenig stutzig gemacht. Das Handy lag übrigens neben mir, weil ich darüber Musik angemacht hatte, ist das innerhalb der Regeln? Mir fällt auf, dass ich mit dem „Handy“ irgendwie eher Internet und soziale Medien verbinde und die üblichen Funktionen gar nicht so in meine Verbote einbeziehe.
Sonntag
Heute war es schon ganz normal, das Handy einfach auszumachen, auch wenn ich jedes Mal die Zeit verpeile. Ich habe den Abend genutzt, um ein wenig Tagebuch zu schreiben (etwas, wofür ich mir meistens auch nicht die Zeit nehme). Da ich das Handy nicht mehr neben mir habe, wusste ich auch wieder nicht, wie spät es danach war und habe dann so nach Gefühl gelesen, bis ich müde geworden bin. Ob das nicht ein neues Experiment sein könnte, ein Leben ohne Uhrzeit? 8)
Fazit
Ganz selbstkritisch musste ich feststellen, dass es doch nicht so einfach ist, sich abends einfach abzuschirmen. Gerade dann schreibt oder telefoniert man ja eigentlich gerne nochmal mit Freund*innen und es ist so normal, ständig erreichbar zu sein und auch alle anderen verfügbar zu wissen. Sobald das Handy aber aus war, habe ich viel mehr innegehalten. Wenn ich die Zeit für einen freien Abend hatte, habe ich richtig überlegt, nach was mir jetzt ist und mich dann viel mehr nach meinen eigenen Bedürfnissen gerichtet. So konnte ich mir mal Zeit für die Sachen nehmen, zu denen ich sonst häufig nicht komme. Rückblickend habe ich das Gefühl, viel mehr „quality time“ erlebt zu haben und mir mehr freie Zeit neben Uni und Arbeit gegönnt zu haben; als stünde das offline-Experiment automatisch für Entspannung. Ich bin auf jeden Fall wieder auf den Geschmack gekommen und nehme all das als Anregung mit, mein Handy auch weiterhin immer mal an ein paar Abenden pro Woche einfach auszumachen.
Beitragsbild: Annica Brommann
Banner: Julia Schlichtkrull
von Lilli Lipka | 12.07.2020
Für alle Sportbegeisterten unter euch gibt es gute Nachrichten: Der Hochschulsport geht wieder los, und zwar inklusive Präsenzkurse!
Coronabedingt wurde der Hochschulsport im letzten Semester ausschließlich online angeboten. Für das Ferienprogramm wird das Angebot nun wieder auf Präsenzkurse ausgeweitet. Indoorkurse sind allerdings noch nicht möglich und auch das Fitnessstudio bleibt geschlossen. Dafür bietet der Hochschulsport neben neuen Onlinekursen auf BigBlueButton auch Outdoorkurse an, natürlich unter einem Hygienekonzept. Statt in Hallen mit stickiger Luft, findet der Hochschulsport jetzt zum Beispiel am Strandbad Eldena oder beim Segelbootshaus Wieck statt. Das hat den coolen Nebeneffekt, dass ihr euch nach dem Sportprogramm direkt im Bodden abkühlen könnt.
Die Auswahl bleibt trotzdem vielfältig: Neben den Klassikern Basketball und Fußball werden wieder alle möglichen Wassersportarten, Tanzstunden und Yogakurse angeboten. Hier findet ihr die Übersicht mit allen Kursen. Ab dem 20.7. geht es wieder los, die Kurse können bis Ende September besucht werden. Die Einschreibung beginnt übrigens am Montag, den 13.07. um 18 Uhr – wie immer online (und nicht outdoor).
Falls ihr wieder einen Onlinekurs besuchen wollt, könnt ihr euch hier einen kleinen Eindruck verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=cL9btVodbZE
Beitragsbild: zibik auf Unsplash