Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.
Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort
Kultur und Sport
Ihr braucht noch eine neue Jacke oder euch fehlt noch ein wenig Deko? Dann werdet ihr vielleicht fündig beim Flohmarkt schmaler Taler. Klein und kuschelig – an 15 Ständen wird alles angeboten, was das Herz begehrt.
Wo? Fischstraße 27 Wann? Samstag, 16. November 2024, 11 Uhr
Das PolenmARkT-Festival fängt wieder an. Es erwarten euch viele Veranstaltungen zur polnischen Kultur. Aus einer Idee von Studenten vor über zwanzig Jahren entwickelte sich ein Kulturereignis rund um Kunst und Musik.
Wann? 14. – 25. November 2024 Mehr Infos? Auf der Website oder auf Instagram
Premiere! Zum ersten Mal überhaupt wird der Kinder- und Jugendliteraturpreis Mecklenburg-Vorpommern unter dem Motto “Voll romantisch” verliehen. Rund 70 Texte wurden von Autor*innen im Alter 6-20 Jahren eingereicht und von einer Jury werden vier Preise in unterschiedlichen Altersgruppen verliehen.
Wo? Pommersches Landesmuseum Wann? Sonntag, 17. November 2024, 11 Uhr Mehr Infos? findet ihr hier.
Region und Politik
An unserer Universität kommen viele Studierende aus Ostdeutschland. Du vielleicht auch. Wenn man dann mit den (Groß-) Eltern spricht, kommt manchmal auch das Leben in der DDR zur Sprache. Solche Unterhaltungen haben die Autorinnen Grimm und Michel in ihrem Buch „Es ist einmal“ zusammengestellt. Sie laden zur Lesung und Diskussion ein.
Wo? Stadtbibliothek Wann? Donnerstag, 14. November 2024, 19 Uhr
Ein gutes Miteinander mit seinen Nachbarn hat eigentlich nur Vorteile. Das gilt auch für die Nachbarländer Deutschland und Polen. Im Greifswalder Europagespräch erörtern Vertreter beider Länder, wie unsere Grenzregion zur Kooperation zwischen Staaten und Menschen beitragen.
Wo? Brasserie Hermann Wann? Freitag, 15.11.2024, 18:30 Uhr
Das St. Martinsfest findet in diesem Jahr auch im Greifswalder Tierpark statt. Sankt Martin auf seinem Ross ist natürlich ebenso dabei wie mittelalterliche Musik und herbstliche Leckereien im festlich erleuchteten Tierpark.
Wo? Tierpark Greifswald Wann? Montag, 11.11. 2024, ab 16 Uhr
Universität und Wissenschaft
Die Erstberatung für Auslandaufenthalte findet ebenfalls wieder in der kommenden Woche statt. Das International Office informiert wie immer über die existierenden Austausch- und Fördermöglichkeiten, die den Studierenden zur Verfügung stehen. Wer an einem Auslandsaufenthalt interessiert ist, sollte sich den Termin aufschreiben, denn die Teilnahme an der Erstberatung ist notwendig, für alle weiteren Planungsschritte. Wo? Online über BigBlueButton auf Moodle Wann? Montag, 11. November, 10 Uhr bis 12 Uhr
Ein Stipendium ist mehr als nur eine finanzielle Unterstützung – es ist eine Investition in die eigene Zukunft. Neben finanzieller Entlastung bieten viele Programme auch die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg organisiert dahingehend eine Informationsveranstaltung rund um das Thema Stipendien. Kommt also selbst gerne zum Tag der Stipendien und macht euch euer eigenes Bild. Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg, Martin-Luther-Straße 14 Wann? 13. November 2024, 14 Uhr bis 16 Uhr Anmeldung? Nicht notwendig, kommt einfach vorbei!
Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.
Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!
Heute steht die zehnte der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 9. ordentlichen Sitzung ist hier veröffentlicht. Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 2 ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 Wahlen AStA – 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung – 5.2 Referentin für Wohnsitzprämie und Drittmittel TOP 6 Wahl Mitglied im Haushaltsausschuss TOP 7 Aufwandsentschädigungen für Projektstelle Ersti-Woche TOP 8 SÄA: Änderung Wahlordnung (2. Lesung) TOP 9 SÄA: Aufhebung Anlage der Wahlordnung TOP 10 Antrag: Kultur- und Sozialpass muss erhalten bleiben! TOP 11 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
So liebe Leute! Wir sind wieder back! Ein neuer Liveticker steht an. Aktuell geht es noch nicht los. Wir bleiben gespannt. Nehmt euch ein Spaßgetränk eurer Wahl und lehnt euch zurück. Wir hoffen auf beste Unterhaltung. Heute für euch an den Tasten: Caro, Jette, Hannah, Simon, Konstantin, Lucas, Jan-Niklas.
Melina begrüßt uns alle herzlich und stellt die Beschlussfähigkeit mit 23 StuPist*innen fest. Sie stellt das Protokoll der letzten Sitzung zur Abstimmung frei. Es wird einstimmig angenommen.
20:24 Uhr
TOP 2 Formalia
Wir bestaunen alle die Tagesordnung und es wird gefragt, ob dieses angenommen werden soll. Es gibt einen Änderungsantrag der TO heute, bezüglich der Aufnahme eines neuen Tagesordnungspunktes wird abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.
20:25 Uhr
TOP 3 Berichte
Melina macht direkt mit den Berichten weiter.
Krissi berichtet spontan vom AStA. Es gibt eine Projektstelle für den feministischen Aktionsmonat. Edona wurde für die Projektstelle und Patricia wurde als 2. Kassenwartin gewählt.
Der Ablauf des AStA-Wochenendes wird noch vorgestellt, bei dem unsere Geschäftsführung der moritz.medien übrigens auch anwesend war.
Es ging um das Leitbild des AStA, Probleme des Gremiums und es wurde über Wünsche in der Arbeit gesprochen. Es gab auch interne Gespräche bezüglich der anstehenden Haushaltsdebatte. Sonntags fanden noch Referatsgespräche statt, um Lösungen, die über das Wochenende gefunden wurden direkt mit in den Arbeitsalltag implementieren zu können.
Auch um internes Vertrauen und Expertise im AStA wurde debattiert. Es soll ein interner Algorithmus gestaltet werden für die Mitglieder des AStA. Die Außenwirkung und Kommunikation mit den FSRs sowie die Steigerung der Bekanntheit der Angebote des AStA wurde besprochen, damit diese verbessert werden können.
Auch die interne Kommunikation war ein Thema des Wochenendes. Schwerpunkte hierbei waren vor allem die respektvolle Zusammenarbeit untereinander und eine offene Feedbackkultur.
Die wichtigsten To-Dos sind jetzt:
– Späte Termine wie AStA-Sitzungen sind während des Studiums schwierig, da die Nächte bei langen Sitzungen zwangsläufig kürzer werden.
– Auch die Einrichtung von Sprechstunden für die Referatsleitungen für interne Absprache ist ein Thema.
– Das Studierendenportal und die Öffentlichkeitsarbeit sollen in den kommenden Wochen im Fokus stehen.
– Gesammelte Lösungen umsetzen und an die Institutionen und Gremien weiterleiten.
Krissi zeigt ein ganz imposantes Bild von wahrscheinlich neuen Strukturen.
Es zeigt die Arbeitsabläufe, die einer Veranstaltung des AStA vorausgehen.
Emil fragt nach, was der Grund für das Wochenende war.
Krissi überlegt kurz, aber antwortet dann. Es ging einerseits um Projekte, aber vor allem auch um interne Problemlösungen und neue Strategien. Auch ging es um die Planung inwiefern der AStA in der Zukunft handlungsfähig bleiben kann, mit Hinblick auf den Haushalt.
Jonathan fragt, wie zukünftig die Gelder für die Referent*innen bei der 24-Stunden-Vorlesung gehandhabt werden sollen, da es dort ja diesmal einige Unstimmigkeiten gab.
Krissi antwortet, dass es zu dem Thema in den letzten zwei Wochen nichts Neues gab. Die Kosten der 24-Stunden-Vorlesung sollen weiterhin dem StuPa vorgelegt werden, um für größtmögliche Transparenz zu sorgen.
Weitere Berichte scheint es nicht mehr zu geben.
20:39 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Christian ist wohl schon mittendrin und arbeitet auch schon an seinem Bericht für die kommende Sitzung. Er arbeitet auch an einer Lösung für die Fahradausleih-Situation (es gab Probleme mit Beschädigungen und Diebstahl). Es gibt konkret Probleme bei der Finanzierung, sowie beim finden einer verantwortlichen Betreuungsperson. Er hat dafür noch keine Lösung, aber er überlegt sich noch eine. Die laufenden Kosten und die fehlende Betreuung seien der Kern des Problems.
Emil fragt, wer dies jetzt erstmal so eingeschätzt habe, dass dies erstmal nicht umsetzbar sei.
Christian antwortet, dass er natürlich zum einen dieses Urteil gefällt hat.
Der Ausbau der Fahrradständer an der Mensa wurde auch schon mit Herrn Naujok besprochen.
Emil hat keine Fragen mehr.
Lukas schreitet nach vorne. Er hat ein paar Folien dabei. Yay! Es geht um die Rahmenprüfungsordnung. Diese regelt die Rahmen der Prüfungen an der Uni. Der Name lässt es vermuten. Es konnten schon einige Änderungsvorschläge von der Verwaltung eingeholt werden. Im März sollen die Änderungen im Senat beschlossen werden.
Lukas kommt nun zu den Forderungen der Studierenden. Es soll mehr Transparenz bei der Vergabe der Prüfungstermine geben. Diese sind bis jetzt oft erst spät im Semester bekannt gegeben worden. Zudem soll es mehr Flexibilität geben, was zum Beispiel in Form eines zweiten Prüfungstermin geschehen soll. Zuletzt soll es bei den Rücktrittsfristen noch Änderungen geben. Die Rede ist von einer Änderung von 10 auf 3 Werktage.
Lukas weißt auf die VV im November hin. Wie jedes Jahr gibt es Lehrende, die währenddessen Veranstaltungen ansetzen, obwohl jeder Studierende das Recht hat, bei der VV anwesend zu sein. Er habe wohl auch mit der Rektorin gesprochen, ob diese nicht mit einem Grußwort vorbeischauen wolle. Schließlich weißt Lukas auf die Wahl der Rektorin hin. Studierende können sich am nächsten Mittwoch anhören was sie in ihrer nächsten Legislatur vorhat.
Krissi fragt, ob es sinnvoll ist genau die eben angesprochenen Punkte nochmals auf der VV einzubringen.
Lukas meint, dass die nächste StuPa-Sitzung sowieso nochmal dafür genutzt werden soll, aber an sich ist die Einbringung auf der VV nicht zwingend nötig. Er macht klar, dass Studierende keinen Einfluss auf die Wahl der Rektorin haben. Diese wird vom Senat gewählt.
Emil merkt zur Prüfungsordnung-Änderung an, dass es doch noch weitere Diskussionen mit dem Prüfungsamt geben sollte
Lukas antwortet, dass Robert und Maybritt noch im Austausch mit dem ZPA sind und die Erkenntnisse daraus auch in den StuPa-Beschluss mit einfließen sollen.
Lukas mahnt an, dass es auch Vorschläge zu Anwesenheitspflichten gibt. Diesen hat er natürlich entgegnet, da diese die Freiheiten der Studenten einschränke. Mit einen der Personen konnte er bereits reden. Es stellte sich heraus, dass der Vorschlag zur Pflicht nicht so streng gefasst ist wie es schien.
Hanna fragt, warum die Änderung bei den Rücktrittsfristen genau auf drei Werktage geändert werden soll.
Lukas antwortet, dass das ZPA eine gewisse Zeit braucht, um die Anträge auf Rücktritt bearbeiten zu können. Dabei sollen drei Werktage das niedrigste sein, was möglich sei. Viele Dozierende und das ZPA haben dazu verschiedene Meinungen. Zukünftig ist man wohl an dem sogenannten HIS one dran, also mehr e-Verwaltung im HIS. Lukas gleitet wieder zu seinem Platz zurück.
Charlotte hat eine Frage an den AStA zum Tag der Stipendien am 13.11. Sie möchte wissen, warum es dieses Jahr nicht zu einer Kooperation mit den Verantwortlichen davon gekommen ist.
Krissi kann nichts dazu sagen, erkundet sich aber. Ihr letzter Stand ist, dass der AStA in diesem Jahr nicht angefragt wurde.
StuPa-Chris geht nach vorne und hat folgendes Anliegen: Er möchte mehr Aufmerksamkeit für die Arbeit des StuPa schaffen. Dafür möchte er Ideen im Plenum sammeln. Auch habe er schon mit Lukas gesprochen und war auch im Medienauschuss anwesend und hat dort Kontakte geknüpft mit den moritz.medien. Er fragt, wie das StuPa dies so sieht und ob es sinnvoll sein könnte?
Lukas berichtet, dass der Senat dasselbe Problem hat. Er könnte sich vorstellen, dass es ein Video gibt, indem Ergebnisse des Gremiums vorgestellt werden.
Aus dem Publikum kommt insgesamt nur positives Feedback und Zustimmung für mehr Aufmerksamkeit fürs StuPa.
Die Außenwirkung des AStA ist ein komplexes Gebilde, erklärt Lukas. Es sei am Ende egal, wer die Öffentlichkeit schafft. Hauptsache sei, sie wird geschaffen.
Caro meldet sich auch nochmal dazu. In der Vergangenheit gab es bereits Aktionen dieser Art, daher ist dies in der Regel schon denkbar. Aber es gibt bestimmte Bedingungen. Es müsse feste Ansprechpartnerinnen für solche Kampagnen geben.
Emil möchte spannendere Inhalte im StuPa sehen, dann könne auch erst eine bessere Außenwirkung hervorgerufen werden.
Lukas schlägt vor, dass das Präsidium mal einen Vorschlag ausarbeiten könne.
Krissi beschäftigt sich mit dem Semesterticket. Sie möchte wissen, ob es sinnvoll ist, sich mit dem Thema weiterhin zu beschäftigen.
Paul ist der Meinung, dass man sich nicht weiter damit beschäftigen solle. Der ÖPNV sei in Greifswald nicht sehr relevant, das Ticket werde zudem immer nur teurer.
Marie würde es ganz cool finden das Thema nochmal wiederzubeleben. Wenn wir nicht darüber reden, dann können wir auch keine Erkenntnisse erlangen.
Ulli störte bei der letzten Abstimmung, besonders die Kurzfristigkeit. Sei möchte den Studierenden mehr Zeit geben, um sich eine Meinung zu bilden. Während ihrer Arbeit im AStA hatte sie viele Telefonate. Dabei wurde sie oft nach dem Semesterticket gefragt. Laut ihr verliere Greifswald jedes Jahr Studierende, da es kein Ticket gibt.
Mercedes fragt sich, auf welcher Grundlage das ganze Thema hier nun hochkommt. Es habe ja bereits genug Zeit und genug Infokampagnen dazu gegeben. Sie merkt an, dass das 49€-Ticket – ergo auch das Semesterticket – immer teurer werden. Es sei für Krissi eine Zumutung, sich nach einer Abstimmung noch weiter mit dem Thema beschäftigen zu müssen.
Jonathan hält wenig davon, das Thema weiter zu bespielen. Die Studierenden seien gut informiert. Für die meisten Studierenden sei ein Pflichtticket eine Verteuerung. Er denkt auch nicht, dass Greifswald mehr Studierende verlieren würde deswegen, sondern eher, wenn es einen drastischen Anstieg der Kosten für die Studierenden. Er vertraut der Stimme der demokratischen Abstimmung. Man könne nicht solange abstimmen, bis das Ergebnis einer bestimmten Gruppe passe.
Emil möchte klarstellen, dass die Intention nicht war Krissi zu einer neuen Abstimmung zu bewegen. Er sieht es eher so, dass nun neue Möglichkeiten festgestellt werden könnten.
Krissi bemängelt die Informationslage zur damaligen Abstimmung. Sie würde nochmal ein neues Konzept ausarbeiten und dieses dann dem StuPa vorlegen. Es könne dann nochmal darüber entschieden werden.
Hannah erwähnt, dass neue Studierende eine andere Meinung haben könnten. Deshalb könnte eine neue Abstimmung etwas ändern.
Laut Lukas sei eine neue gleichartige Abstimmung sinnfrei. Das Thema Mobilität sei aber dennoch im Zentrum des AStA zu verorten.
Jonathan möchte noch ergänzen, dass ihn damals der Faktor der Verpflichtung sehr abgeschreckt hat. Viele Gruppen bekämen vom Land MV vergünstigte Mobilitätsangebote, Studierende aber nicht.
Edona ist nun wieder da und möchte sich erneut für das Referat für Soziales und Gleichstellung bewerben. Sie studiert Politikwissenschaften und Philosophie im dritten Semester. Seit einem Jahr ist sie bei der Linksjugend aktiv. Bei der VV hat sie ihre hochschulpolitische Ader entdeckt. Wie auch vorhin schon gesagt, hat sie nun auch eine Projektleitung übernommen. Mit Kevin hat sie eine Podiumsdiskussion zum feministischen Aktionsmonat geplant. Zudem übernimmt sie dort die Moderation einer Veranstaltung. Auch mit Frau Terodde stand sie schon im Austausch. Sie möchte die BaFög-Beratung verbessern und die studentische Bildungsarbeit weiter vertiefen. Sie ist die erste Person in ihrer Familie, die in ihrer Familie studiert. Deshalb hat sie viele Probleme gehabt, als sie ihr Studium in Greifswald begann. Damals hat der AStA ihr in Form der Notwohnraumbörse unter die Arme gegriffen, um ein Dach über dem Kopf zu bekommen.
Ulli möcht emehr über ihre Arbeitsweise erfahren.
Edona kennt die Arbeitsweise des AStA gut und möchte ihre Erfahrungen weiter einbringen.
Weitere Initiativbewerbungen scheint es nicht zu geben, weshalb wir nun mit der Wahl weitermachen. Caro und Konstantin zählen fleißig Zettel. Wir warten gespannt auf das Ergebnis.
Caro und Konstantin zählen fleißig Zettel. Wir warten weiterhin. Mit 15 Ja-Stimmen war Edonas Kanditatur erfolgreich. Wir gratulieren!
21:27 Uhr
– 5.2 Referentin für Wohnsitzprämie und Drittmittel
Patricia stellt sich vor. Sie ist 26 Jahre alt und studiert Jura. Die Stelle als Finanzerin, die sie gerade noch bekleidet, würde sie dann natürlich abtreten,
Ulli möchte noch einmal erklärt bekommen, was die Aufgaben von Patricia wären.
Patricia meinte hierzu, dass es wohl viel um den Kontakt mit vielerlei Leuten gehe und die Einholung von Spendengeldern.
Marcel möchte wissen, ob sie die Arbeitslastung von 20 Stunden pro Woche mit ihrem fortgeschrittenem Jurastudium vereinbaren kann.
Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine Initiativbewerbungen.
Caro und Konstantin schweben wieder aus und verteilen die Wahlzettel – ding ding dang dang – wir warten. Patricia ist gewählt. Wir gratulieren auch hier.
21:35 Uhr
TOP 6 Wahl Mitglied im Haushaltsausschuss
Kevin ist nicht mehr an der Uni, deshalb wird ein Platz frei.
Emil erklärt, dass der Ausschuss Finanzanträge bearbeitet. Der Ausschuss spricht dann Empfehlungen für die Anträge aus. EIn wichtiger Punkt ist auch die Haushaltsplanung für das nächste Jahr
Tagungen finden immer dann statt, wenn es Finanzanträge gibt und ansonsten in der Regel zwei mal im Jahr.
Es sei entspannt und man bekomme auch Einblicke in die Finanzen.
Es wird eine offene Wahl vorgeschlagen sich aber gegen diese entschieden.
Ulli und Paul stellen sich zur Wahl und vorher noch einmal vor.
Ulli war im Referat für Finanzen und hat an sich einige Erfahrungen in dem Gebiet. Sie mag Geld und kann die Skills ihrer privaten Budgetplanung dort einbinden.
Paul stellt sich und seine Fähigkeit, das Amt führen zu können kurz und knapp vor.
Wir fahren fort mit dem Wahlprozess. Die Zettel werden verteilt. Marie (Ulli) wurde gewählt.
21:45 Uhr
TOP 7 Aufwandsentschädigungen für Projektstelle Ersti-Woche
Emma stellt sich stellvertretend für den verhinderten Wigbert ans Mikro. Es gilt, Ulli und Ben für ihre Arbeit zu entschädigen. Marie und Emil bekunden nur nochmal ihre Dankbarkeit für das Engagement.
Einstimmig wird für die Entschädigung abgestimmt. Das Präsidium beschließt eine kurze Pause zu machen.
Emma schreitet nach vorne, um mit der zweiten Lesung zur Wahlordnung fortzufahren. Es geht um die Anlage der Quotierung der FSR. Diese funktioniere nicht wie gedacht. Um diese Aufhebung foranzubringen, müssen einzelne Paragrafen ersetzt oder aufgehoben werden. Die Quotierung soll jedoch weiterhin verfolgt werden. Rein formal ändert sich also nichts. Emma erklärt auch, dass die Aufhebung dazu dienen soll, um mögliche Verwirrungen zu vermeiden. Jede Fachschaftsordnung hat ohnehin eine eigene Quotierung.
Änderungsanträge scheint es nicht zu geben, daher geht es weiter zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:03 Uhr
TOP 9 SÄA: Aufhebung Anlage der Wahlordnung
Auch hier handelt es sich um ein rein formales Prozedere.
Paul fragt, ob dies irgendwas für den FSR bedeutet, der dies nun beantragt.
Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen.
22:05 Uhr
TOP 10 Antrag: Kultur- und Sozialpass muss erhalten bleiben!
Lukas kommt leicht seufzend ans Podium. Der kommunale Haushalt 25/26 sei von einer großen Spardebatte geprägt. Es müssten mehrere Millionen Euro eingespart werden. Auch der Kultur- und Sozialpass stehe auf der Streichliste. Der Pass ermöglicht kostengünstige Teilhabe an Kultur und Freizeitangeboten. Daher möchte er sich dafür aussprechen, diesen Pass zu behalten. Er fügt noch hinzu, dass die Umzugsprämie ebenfalls auf der Kippe steht. Es sei wichtig, der Stimme der Studierenden bei diesen lokalpolitischen Themen Gehör zu verschaffen.
Emil bedankt sich für die Einbringung des Antrages und fügt hinzu, dieses Thema eventuell auch auf der nächsten Bürgerschaftssitzung einzubringen.
Lukas meint, dass man schon spät dran sei, das Thema erst in der Bürgerschaft anzusprechen. Es müsse bald final eingebarcht werden.
Es geht zur Abstimmung.
Der Antrag wird bei einer Enthaltung angenommen.
22:09 Uhr
TOP 11 DRINGLICHKEITSANTRAG: Solidarität mit queeren Leben
Marie erklärt, dass es einen Angriff auf eine queere Bar in Rostock gegeben hat. Damit solle sich im Namen der Studierendenschaft solidarisiert werden. Auch ein Spendenaufruf für den Wiederaufbau der Bar ist angedacht.
Es geht auch hier direkt zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:12 Uhr
TOP 12 Sonstiges
Melina leutet den letzten TOP ein. Marie ruft zu einer Demo morgen um 18 Uhr auf.
Emma ruft dazu auf, fleißig Anträge für die VV zu schreiben.
Christoph fragt noch, ob man sich für den Stolperstein-Rundgang mit Reinigung noch melden muss.
Henry antwortet, dass man sich gar nich melden müsse, einfach vorbeikommen.
Wir sind pünktlich fertig. Beat that, USA!
Wir hoffen, das ihr Spaß beim Lesen hattet und wünschen euch eine gute Nacht!
Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.
Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort
Kultur und Sport
Ihr singt gerne in der Dusche, im Auto oder beim Abwaschen? Dann habt ihr diese Woche die Möglichkeit euer Talent auf die Bühne zubringen. Beim Karaoke in der Kiste erwartet euch eine große Auswahl an Liedern aus allen möglichen Genres. Also schnappt euch eure Freunde und bringt viel gute Laune mit. (Tipp: Seid am Besten pünktlich da, es wird für gewöhnlich sehr voll.)
Ihr sucht noch das perfekte Buch, das euch durch die tristen Novembertage bringt? Dann werdet ihr vielleicht beim Sonntagsbücherflohmarkt fündig. Viele Bücher suchen ein neues Zuhause, also stöbert durch die Kisten und findet euer neues Lieblingsbuch, dass ihr gegen eine kleine Spende für den „Bücherfreunde Greifswald e.V.“ mit nach Hause nehmen könnt. (Achtung: Es ist der letzte Bücherflohmarkt dieses Jahr, also nicht verpassen!)
Wo? Spiegelsdorfer Wende, Haus 1 Wann? Sonntag, 10. November 2023, 13-16 Uhr Weitere Informationen findet ihr hier.
GUStAV, oder auch der Greifswalder Universitäts- Studentischen Autor:innen Verein, feiert zwanzigsten Geburtstag und lädt zu einer Jubiläumslesung ein. Vor zwanzig Jahren versammelte sich das erste Mal eine Gruppe von Student*innen, die die Lust zum Schreiben verband. Nun tragen ehemalige und aktuelle Mitglieder des Vereins ihr Werke vor.
Wo? STRAZE Café Wann? Sonntag, 10. November 2023, 17-20 Uhr Weitere Informationen findet ihr hier.
Region und Politik
Die Schikanierungen an Juden, die am Anfang des Holocaust standen, zeigten sich in ganz unterschiedlichen Lebensbereichen. Einer davon waren die Seebäder an der Ostsee. Autorin Kristine von Soden erzählt in Stralsund anhand von Tagebucheinträgen und Augenzeugenberichten, wie sich der Alltag am Strand im Laufe der NS-Herrschaft veränderte.
Am 9. November 1938 erlebte die angesprochene Diskriminierung von Juden ihren bis dahin traurigsten Höhepunkt. Der Pogrom in der sogenannten „Reichskristallnacht“ bedeutete den Beginn des Völkermordes an des europäischen Juden. Am 9. November gibt es um 13 Uhr eine Andacht an der Gedenktafel in der Mühlenstraße. Rabbiner Walter Homolka wird zudem anlässlich des Jahrestages in der nächsten Woche über „Modern aus Tradition. 250 Jahre liberales Judentum“ referieren.
Wer die Energiewende realisieren möchte, muss dabei auch vor der eigenen Haustür aktiv werden. Die Ausstellung „Energiewende MV“ der Heinrich-Böll-Stiftung zeigt, was schon erreicht wurde und was noch zu tun ist – hier bei uns in MV.
Wo? Elisenpark Wann? Donnerstag, 7. November bis Samstag, 9.November.
Universität und Wissenschaft
Die Erstberatung für Auslandaufenthalte findet ebenfalls wieder in der kommenden Woche statt. Das International Office informiert wie immer über die existierenden Austausch- und Fördermöglichkeiten, die den Studierenden zur Verfügung stehen. Wer an einem Auslandsaufenthalt interessiert ist, sollte sich den Termin aufschreiben, denn die Teilnahme an der Erstberatung ist notwendig, für alle weiteren Planungsschritte. Wo? Online über BigBlueButton auf Moodle Wann? Montag, 04. November, 12 Uhr bis 13 Uhr
Es wird rhythmisch und klangvoll in der Musiknacht 2024. Der Musikverein Mecklenburg-Vorpommern e.V. in Verbindung mit der Domgemeinde St. Nikolai Greifswald und der Universität veranstalten ein besonderes Spektakel, bei dem mit der Musik von Komponist*innen aus verschiedenen Jahrhunderten eine tolle Nacht gestaltet werden soll. Wo? Dom St. Nikolai, Domstraße 54 Wann? Freitag, 08. November, 20 Uhr bis 23 Uhr
Zuletzt wird es noch einen lehrreichen Vortrag geben zur Thematik Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. In der NS-Zeit gab es nur sehr wenige Leute, die aktiven Widerstand leisteten. Jedoch gab es auch einige Personen, die wichtige Rollen einnahmen damals. Dazu zählten natürlich auch Frauen, die in diesen Zusammenhängen Aufgaben übernahmen. Mehr dazu erfahrt ihr in diesem Vortrag. Wo? Hörsaal, Wollweberstraße 1, Wollweberstraße 1 Wann? Samstag, 09. November, 16 Uhr bis 18 Uhr
Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.
Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!
Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.
Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort
Kultur und Sport
Es ist wohl das Kult-Grusel-Musical: die Rocky Horror Picture Show. Und am Tag vor Halloween könnt ihr euch den dazugehörigen Film angucken. Ein Highlight der Filmgeschichte, das jeder kennen sollte. Guckt euch den Film an, singt mit und wenn ihr wollt kommt gerne verkleidet. Let’s do the time warp agaaain!
Wo? STRAZE Wann? 30. Oktober 2024, 20 Uhr Eintritt? 3-5-7 Euro Mehr Infos findet ihr hier.
Buh! Es ist wieder Halloween und die Eisdiele Eiszeit lädt zu der hauseigenen Halloweenparty für Groß und Klein ein. Kostümierte Gäste können bei einem Wettbewerb einen Eisgutschein gewinnen. Dazu gibt es Bowle, Torwand-Schießen, Bratwurst, Musik und Grusel-Bowle.
Wo? Eiszeit an der Kolsterruine Wann? Donnerstag, 31. Oktober, 16 bis 20 Uhr
Im Rahmen der Tagungen der Autor*nnen der „Junge Literatur“ in Europa findet ein Prosa-Slam statt. Es ist die einzige öffentliche Veranstaltung der Tagungsreihe. Es werden sich die teilnehmenden Autor*innen mit kurzen Texten präsentieren. Wenn ihr also euren literarischen Horizont erweitern wollt, dann ist der Prosa-Slam vielleicht etwas für euch.
Wo? Audimax in der Rubenowstraße 1 Wann? Freitag, 01. November, 19:30 Uhr Eintritt? frei
Region und Politik
Diese Woche steht ganz im Zeichen von Halloween! Die Uni kann einem schon mal einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Erst recht, wenn die Kustodie mit einer Special-Halloween Führung über den Campus führt und schaurige Geschichten aus der Vergangenheit erzählt.
Wo? Treffpunkt Rubenow-Denkmal Wann? Donnerstag, 31. Oktober, 19 und 20 Uhr Eintritt? 5€, kostümierte Personen gratis
Wir schlittern schon in den November rein. Das heißt, die kalte Jahreszeit mit all ihren Widrigkeiten wartet auf uns. Aber auch die Vorteile sind zum greifen nah, wie etwa leckerer Glühwein. Wer jetzt schon nicht mehr warten kann, der kann bei der Glühweinverkostung in der Eisdiele „Eiszeit“ an der Klosterruine teilnehmen. Wer sich als echten Kenner einschätzt, der kann an einer gemeinsamen Bewertung teilnehmen, an dessen Ende der beste Glühwein gekürt wird. Prost!
Wo? Eiszeit an der Klosterruine, Wolgaster Landstraße 39 Wann? Freitag, 1. November, 16 Uhr
Am Sonntag wird der Himmel über Greifswald wieder farbenfroh erstrahlen. Nicht wegen den Polarlichtern, sondern den vielen Drachen, die beim Drachenfest auf dem Deponieberg in die Lüfte steigen werden. Schon zum vierten Mal findet das Event statt. Wie bei den vorherigen Auflagen gibt es wieder ein Rahmenprogramm mit Musik, Verpflegung und einer Schnitzeljagd. Also, sucht euch einen Drachen und rauf auf den Deponieberg!
Wo? Deponieberg Wann? Sonntag, 3. November, 10 bis 16 Uhr
Universität und Wissenschaft
Der Wahlkampf in den USA geht so langsam aber sicher in die heiße Phase. In dem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und der neuen Anwärterin der Democrats Kamala Harris, gibt es wieder einen Haufen wichtiger Fragen wie auch mögliche Prognosen zum Ausgang der Wahl. In einer Gesprächsrunde mit Dr. Kenton E. Barnes, Vorsitzender der Democrats Abroad (Germany), soll der Wahlkampf und alles Interessante dazu aufgearbeitet werden.
Im Rahmen der 16 Aktionstage der UN Women Kampagne „Orange the World“ wird es auch dieses Jahr wieder kostenlose Selbstverteidigungskurse für FLINTA*-Personen geben. Das Gleichstellungsbüro der Universität Greifswald veranstaltet diese in Kooperation mit dem AStA und dem Hochschulsport. Daher ist es aber auch notwendig, sich im Vorhinein über die Seite des Hochschulsports für den Kurs anzumelden.
Wo? Judohalle (Karl-Liebknecht-Ring 26)
Wann? 31.10.2024 von 15:00 bis 19:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.
Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!
Heute ist Episode 9 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 8. ordentlichen Sitzung ist noch nicht veröffentlicht (Stand: 22.10.18:23 Uhr). Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 2 ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 Wahlen AStA – 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung – 5.2 Referentin für Ökologie TOP 6 Wahl Mitglied im Migrantenbeirat TOP 7 Finanzanträge – 7.1 Geographenkeller e. V. – 7.2 Kiste e. V. TOP 8 Beschlusskontrolle Nr. 2024-33/1g TOP 9 Antrag: Öffnungszeiten Bibliothek TOP 10 DRINGLICHKEITSANTRAG: Verfahren studentisches Prorektorat TOP 11 SÄA: Aufhebung Anlag Wahlordnung (1. Lesung) TOP 12 SÄA: Änderung Wahlordnung (1. Lesung) TOP 13 Post mit Herz TOP 14 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Da sind wir wieder back. In der StuPa-Sitzung geht heute hoffentlich einiges. Wir hauen auf jeden Fall wieder fleißig für euch in die Tasten. Euch viel Spaß beim Lesen und kommentiert fleißig mit (Gerne auch GIF-Vorschläge).
Wir das sind: Lucas, Nessa und Jan-Niklas. Ise und Peti lektoriert aus dem off.
Mit 16 StuPist*innen sind wir wieder einmal beschlussfähig, Freunde. Wir können uns also auf eine tolle StuPa-Sitzung freuen. Robert und Angelina sind heute leider nicht da und Melina rockt das Ding alleine. Einige technische Probleme wurden beseitigt, nun kann’s losgehen.
– neu 3.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung
Edona studiert Powi und Philosophie. Sie hat bereits mit ihrem Vorgänger Kevin zusammengearbeitet bei mehreren Veranstaltungen.
Zudem fand ein Gespräch mit Charlotte Gauckler (wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Praktischen Philosophie) statt bezüglich einer Podiumsdiskussion, welche demnächst stattfinden soll. Sie möchte ihre Pläne in zwei Kategorien gliedern: Studentische Anliegen und politsche Bildung, also Vorträge und so. Bei studentischen Anliegen möchte sie vor allem die Awareness-Schulungen ausbauen, da diese auch in der VV ein großes Thema waren.
Bei den Vorträgen und der politischen Bildung möchte sie gerne etwas zu Feminismus machen, u.a. zum Thema Frauen in Afghanistan.
Den Queeren-Aktionsmonat möchte sie ebenfalls weiter aufziehen.
Da sie selbst aus einer Familie kommt, die erst seit drei Generationen richtig lesen kann und auch sie selbst musste einige Hürden überkommen, um nach Greifswald zu kommen. Dabei habe sie sehr viel Hilfe vom AStA bekommen und möchte dafür etwas zurückgeben.
Es gibt keine Fragen und auch keine weiteren Initiativbewerbungen, deshalb kommen wir gleich zur Wahl. Heute leider nicht mit moritz.wahlfeen, da wir sonst unsere Berichterstattung unterbrechen müssten. Dafür machen das heute zwei andere liebe Menschen.
Es gibt noch etwas Verwirrung um die Wahlkarten. Melina und Lukas versuchen das Problem zu beheben.
Die Wahlfeen schweben durch die Reihen und sammeln die Stimmzettel ein.
{Später nachgetragen}
Auf Edona entfallen 12 Ja-Stimmen. Benötigt für eine Wahl sind 14 Stimmen. Sie ist somit leider nicht gewählt.
– neu3.2 Referent*in für Ökologie
Christian stellt sich vor und berichtet auch über seine bereits existierenden Kontaktpunkte zum AStA.
Er studiert Physik und findet die Lastenräder ganz toll, da er die bereits viel genutzt hat. In dem Referat hätte er auch mit der Orga dieser zu tun. Er möchte sich allgemein im AStA engagieren und mithelfen und auch das Thema der Nachhaltigkeit mehr in der Uni integrieren. Christian möchte sich auch mit den Themen seines Vorgängers beschäftigen, aber versucht noch Kontakt mit diesem aufzubauen.
Emil fragt, welches Projekt Christian demnächst in Angriff nehmen möchte. Weil zuletzt kam ja die Idee einer Fahrradwerkstatt auf.
Christian sagt, dass er noch weiteren Kontakt mit seinem Vorgänger braucht, um die existierenden Projekte behandeln zu können. Er findet den Vorschlag einer Fahrradwerkstatt jedoch sehr interessant und möchte diesen auch angehen.
Lukas fragt, was es bedeutet, dass er Ehrenmitglied im FSR Mathe ist.
Christian antwortet, dass er sich gerne im FSR engagieren wollte, entweder als gewähltes oder kooptiertes Mitglied. Aber die aus dem alten FSR Physik kannte er nicht so gut, die aus dem Mathe-FSR jedoch schon aus den Vorkursen. Deshalb wurde er in dem FSR ein Ehrenmitglied, da man sich ja nicht für FSRs außerhalb der eigenen Fachschaft aufstellen lassen kann.
Emil spricht sich aber für Edona aus und würde sich sehr freuen, wenn sie sich in der nächsten Sitzung nochmal bewerben würde.
Es werden schon die nächsten Wahlzettel gezählt.
Wir bleiben gespannt, wie Christians Ergebnis aussehen wird. Auch dieses wird später hier nachgetragen.
{Später nachgetragen}
Christian ist mehrheitlich gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch.
20:48 Uhr
TOP neu4 Finanzanträge
Es gibt einen Finanzantrag vom Geographenkeller e.V und vom Studentenclub Kiste e.V.
– neu4.1 Geographenkeller e. V.
Der Geokeller hat einen Antrag zur Förderung der Veranstaltungsmaterialien gestellt. Um ihre vielen Veranstaltungen durchführen zu können, brauchen sie neue Veranstaltungsmaterialen. Sie möchten sich den anderen Studi-Clubs (Geologenkeller und Kiste) anschließen und auf ihren Toiletten ebenfalls Periodenprodukte bereitstellen. Zudem sollen neue Kabeltrommeln für die Stromversorgung im Foyer angeschafft werden. Letztes Semester ist ihnen ein Leuchtstativ kaputt gegangen, mit dem sie Foyer und Eingangsbereich beleuchten, was relativ wichtig für die Sicherheit der Gäst*innen ist. Derzeit benutzen sie das verbleibende Leuchtstativ und eine Leiter für die zweite Lampe. Zuletzt sollen ebenfalls ein neuer Beamer für Veranstaltungen wie den Spieleabend besorgt werden und ein Faltpavillion, da der jetzige etwas in die Jahre gekommen ist und nicht mehr ganz die Sicherheitsstandards erfüllt.
Charlotte hat eine Frage zum Periodenproduktspender. Sie möchte wissen, ob der Keller die Hygieneprodukte alleine einkaufen würde.
Die Antwort ist ganz einfach, denn es werden ohnehin schon wöchentliche Einkäufe getätigt und da würden diese ebenfalls drunterfallen.
Der Haushaltsausschuss hält den Antrag für förderwürdig und -fähig und spricht sich für die Annahme des Antrages aus. Wigbert vom AStA findet den Antrag als Finanzer ebenfalls förderwürdig und -fähig.
Es gibt keine Anmerkung und Änderungsanträge.
Wir kommen zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wurde angenommen.
21:55 Uhr
– neu4.2 Kiste e. V.
Lilly von der Kiste kommt nach vorne und stellt den Antrag der Kiste vor. Es geht dabei um einen neuen Verstärker.
Die Kiste macht viel für FSRs, gemeinnützige Veranstaltungen, Partys, Karaoke und Kino. Der Verstärker ihrer linken Box funktioniert nicht mehr richtig, bzw. ist kurz davor kaputt zu gehen. Wenn das passiert haben sie nur noch einseitig Musik. In der Form können die Veranstaltungen natürlich nicht in der gebrauchten Form stattfinden, daher muss ein neuer her. Sie möchten einen gebrauchten Verstärker kaufen, da ein neuer jenseits ihres Budgets ist.
Der Haushaltsausschuss hält auch diesen Antrag für förderfähig und förderwürdig und würde dem StuPa nahelegen, diesen Antrag anzunehmen. Wigbert sieht es genauso.
Es gibt keine Anmerkungen und Änderungsanträge. Wir kommen zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wurde angenommen.
Zuerst kommt der vom Präsidium, aber dazu hat keiner Fragen.
Danach kommt Raphael mit seinem Bericht. Wir haben leider nicht alles mitbekommen, aber es wird ein*e neue*r Kassenwart*in gesucht. Für die Position des/der Kassenwart*in gibt es schon eine Person mit Interesse an der Nachfolge. Die Stelle ist auch weiterhin ausgeschrieben.
Weiter mit Krissis Bericht. Krissi meint, dass sie sich nach vermehrtem Feedback wieder mit dem Semesterticket beschäftigt hat. Da das Deutschlandticket ab dem kommenden Jahr wieder teurer wird, wird es auch für Studis schwieriger zu finanzieren sein, weshalb ein Semesterticket wieder eine heiße Option sei.
Emil hat eine Anmerkung: Er bedankt sich, dass sie sich so einbringt. Er fragt, was es bedeute, dass es viel Aufarbeitung zur 24h-Vorlesung gab.
Es wurde wohl unter anderem mit dem Rektorat und dem Justiziariat gesprochen, um vorgekommene Fehler beim nächsten Mal vermeiden zu können.
Rieke ist leider nicht da. Aber sonst erreichbar.
Es geht weiter mit Anna, jedoch gibt es keine Fragen zu ihrem Bericht.
Dann Emmas Bericht. Emma hat eine Ergänzung, denn einige Zahlen müssen abgeändert werden. Weitere Fragen gibt es jedoch keine.
Weiter geht es mit Wigberts Bericht. Er hat noch was hinzuzufügen, wir haben aber leider nicht gehört was.
Kerstin ist zwar zurückgetreten, aber steht noch für Fragen zur Verfügung.
Henry fragt, warum sie nicht eher zurückgetreten ist.
Kerstin sei universitär sehr eingespannt in den letzten zwei Monaten gewesen und habe sich wenig auf andere Dinge konzentrieren können. Sie möchte sich wieder mehr auf ihr Studium fokussieren und schaffe es nicht nebenbei in dem Maße im Referat zu arbeiten, wie dieses es benötige.
Es wird zudem gefragt, warum denn überhaupt gar keine Berichte eingereicht wurden in den letzten paar Monaten, weil alle anderen Referate es ja dennoch weiterhin tun.
Charlotte könne die Punkte auf jedenfall verstehen. Sie wünscht sich aber eine Eingrenzung seit wann Kerstin darüber nachgedacht habe, das Referat niederzulegen.
Kerstin sagt, dass sie erst nach der Erstiwoche bewusst darüber nachgedacht hat und überhaupt darüber nachdenken konnte.
Sophie möchte wissen, welche Drittmittel von Kerstin eingeworben wurden und was mit den Projekten, welche in Arbeit sind, jetzt passiert.
Krissi möchte klarstellen, dass Kerstin nicht dazu gezwungen werden soll, das Referat jetzt fortzuführen. Es handelt sich hier immer noch um ein ehrenamtliches Referat.
Kerstin sagt, dass das alles auf jeden Fall im AStA organisiert wird. Kerstin sagt noch was zu der Nutzung und der Bearbeitung der Drittmittel.
Sophie möchte nur ergründen, was mit den Projekten passiert, die noch etwas in der Schwebe sind und ob dort die Zuständigkeiten geklärt sind.
Melina möchte eine Zusammenfassung, wie und ob der AStA in der Zusammensetzung gerade so funktionert.
Krissi sagt, dass die mit Wigbert geklärt hat, dass die beiden sich die Zuständigkeiten für das Referat der Drittmittel und Wohnsitzmittelprämie teilen werden. Es komme jetzt auch das AStA-Wochenende, wo sie das alles nochmal bereden und dafür sorgen, dass Wigbert nicht von den Aufgaben erschlagen wird.
Es wird Kerstin nochmal gedankt, dass sie sich der Aufgabe gestellt hat.
Lukas fragt nochmals, ob das Referat im Nachhinein die Arbeitslast verringert hat bzw. wie stark es den Haushalt einfacher gestaltet hat und ob das Referat zukünftig auch beibehalten werden soll. Zumindest für die AG-SHA sollen diesbezüglich nochmals nachgedacht werden.
Raphael antwortet, dass sie sich dem Punkt auch bewusst seien und das auch mit in das AStA-Wochenende mitnähmen.
Mercedes finde es toll, dass Kerstin so offen darüber spricht. Sie finde es aber ein wenig schade, dass es „nur“ als ein Ehrenamt betitelt wurde, weil es für sie so klang, als wären es keine wichtigen Aufgaben, was es ja schon seien. Mercedes verweist dabei auf die Aufwandsentschädigung, die für die Erfüllung der Aufgaben ausgezahlt wird.
Kerstin antwortet, dass die sehr viel Spaß an dem Referat hatte, aber aufgrund ihres noch eher geringen Semesters, ist sie nicht ganz vorbereitet gewesen auf den Zeitaufwand, mit dem sie konfrontiert werden würde.
Emil findet es etwas schade, dass nun alles etwas auf Kerstins Rücken ausgetragen wird, obwohl es nicht in ihrem Interesse war, irgendwelche Probleme zu bereiten.
Melina bedankt sich auch noch mal bei Kerstin, könne aber auch die Punkte des StuPa verstehen. Sie findet es gut, dass das Thema jetzt aufgearbeitet werden soll und dankt auch nochmal Krissi und Wigbert dafür, dass sie die Aufgaben zeitweise übernehmen.
Es geht mit Irmas Bericht weiter. Sie hat eine Ergänzung zu der Thematik der Konsequenzen der Kassenplünderung bei den FSRs.
Nach einigen Überlegungen und Gesprächen wurde beschlossen, dass die Kasse in einem selbst wählbaren Möbelstück aufbewahrt werden muss. welches abschließbar ist.
Ein zweiter Schlüssel soll in einem Umschlag beim AStA aufbewahrt werden.
Das Thema wird auch morgen nochmal auf der Fachschaftssitzung angesprochen.
Sophe hat eine Frage bezüglich des Zweitschlüssels. Sie fragt, ob dieser beim AStA nur gelagert werden soll.
Irma bestätigt dies.
Ben hat zu seinem Bericht nichts weiter hinzuzufügen.
Melina bedankt sich für die tolle Arbeit in der Ersti-Woche.
Raphael bedankt sich auch nochmal bei Ben für seine Arbeit an der Erstiwoche. Er bedankt sich auch bei allen anderen, die sich in der Erstiwoche mit eingebracht und mitgeholfen haben.
+++ Kurzer Einwurf +++
Dortmund führt mit 1:0 gegen Real Madrid
+++ Einwurf Ende +++
Wir kommen zu Henrys Bericht. Er hat keine Anmerkungen.
Paul hat Kritik an die Organisation der Hochschulpolitischen Kneipentour und möchte auch nochmal einen Vorfall ansprechen. Es habe wohl durch Henry eine Ansprache vor der Kneipe „Falle“ gegeben, in der er darauf hingewiesen habe, dass die Kneipe oft von Mitgliedern der Burschenschaften besucht werde, die Verbindungen zum Rechtsextremismus hätten. Und dass die Erstis da ein wenig vorsichtig sein sollten. Außerdem kritisiert er einen „ACAB“-Aufkleber auf einer Handyhülle.
Henry möchte natürlich darauf antworten. Er möchte betonen, dass er gesagt habe, dass alle Burschenschaften als rechtsextrem einzustufen seien. Zudem möchte er zu seiner Ansprache hinzufügen, dass zu dem Zeitpunkt einige Tätigkeiten vorgefallen sind, wie zum Beispiel das Hinterlassen von Hakenkreuzen auf den Tischen, weshalb er diese Ansprache auch durchgeführt hat.
Mercedes findet es schade, dass sie es bisher nicht wirklich feedbacken konnten und dass sie sehr lange warten mussten bis die einzelnen Gruppen kamen. Sie schlägt vor statt einer Kneipentour eine hochschulpolitisches Speeddating zu machen und danach in Kneipen zu gehen.
Generell bemängelt sie auch, dass nicht unmittelbar immer über hochschulpolitische Themen geredet wurde und dies in Zukunft vielleicht mehr fokussiert werden soll.
+++ Kurzer Einwurf Nr.2 +++
Dortmund führt gegen Real 2:0 nach 34 Minuten.
+++ Einwurf Ende +++
Jonathan erwähnt auch nochmal, dass es organisatorisch wohl eine Katastrophe gewesen sei und das man generell das Konzept überdenken müsse. Es sollte entzerrt werden, sodass nicht alle Erstis alle Stationen ablaufen müssen. Da wohl die zweite Gruppe bei ihnen nicht mehr angekommen sein, bevor sie los mussten.
Er ergänzt, dass Pauls Beitrag zwar stark zugespitzt war, jedoch fügt er hinzu, dass der AStA nicht die Rolle hat, zu sagen, welche Kneipe welche politische Einstellung vertritt. Die Erstis haben selbst alle ein Abitur und seien in der Lage, selbst ein Urteil fällen zu können.
Henry sagt, gegen Gefühle lasse sich schwer argumentieren. Die zweite Gruppe sei wohl noch zu der besagten Kneipe gegangen, da war aber schon die Hochschulgruppe nicht mehr da. Er finde, dass ein Termin am nächsten Tag keine Ausrede sei. Er finde außerdem, dass es nicht problematisch sei darauf hinzuweisen, welche poltischen Strömungen in welchen Bars zu finden seien.
Lukas findet die Organisation eigentlich ganz passabel, aber kann die Kritikpunkte nachvollziehen. Er hat auch Verständnis dafür, dass nicht alle Hochschulgruppen bis zum Ende mit dabei waren. Was er jedoch für wichtig hält, ist der Punkt, dass viele Erstis nicht Bescheid wussten, wie sie an der Tour hätten teilnehmen können. Dies sei natürlich sehr schade, denn vor allem am Markt der Möglichkeiten hatten wohl einige Erstis das Interesse daran geäußert, aber wussten nunmal nicht, wie sie teilnehmen können.
Er weist auch darauf hin, dass sich jede*r als Tutor*in für die Kneipentour melden kann.
Marcel war nicht dabei dieses Jahr, aber könne Ähnliches aus dem letzten jahr berichten. Es wurde sich wohl von den damaligen Tutor*innen sehr in die Gespräche eingemischt und das sei negativ aufgestoßen.
Henry wisse nicht, wie zielführend das Ganze sei. Aber er möchte sich zu den Vorwürfen letztes Jahr äußern. Und sagt, dass sich die Tutor*innen nur in allgemeine Gespräche „einmischen“ würden. Dieses Jahr haben sie nur einmal was dazwischen geworfen, als beim RCDS wohl gesagt wurde, sie seien die einzige parteiunabhängige Jugendgruppe, was falsch sei.
Ein weiterer Beitrag zu letztem Jahr: Dort gab es auch schon die politischen Einordnungen zu diversen Kneipen, jedoch haben diese retrospektiv auch nicht dazugeführt, dass sich irgendwelche politischen Haltungen verfestigt haben. Jedoch gab es auch damals lustige und interessante Gespräche.
Paul entschuldigt sich dafür, dass er Burschenschaften und Verbindung nicht differenziert habe. Burschenschaften seien rechtsextrem und Verbindungen nicht unbedingt. Er möchte noch anfügen, dass es für ihn leider nicht möglich war als Tutor zur Verfügung zu stehen.
Es wird sich aber auch nochmal für die Hochschulpolitische Kneipentour bedankt und gesagt, dass ja nicht alles schlecht sei.
Aminat hat noch zu ergänzen, dass es zu einer geplanten Veranstaltung zum Fall Hanau leider sehr viele Absagen gab, da viele der Interessent*innen von außerhalb gekommen wären und es dahingehend nun doch Probleme gab, da es keine wirklichen Expert*innen gibt für dieses Thema.
Sie macht außerdem auch noch Werbung für ein poltisches Theaterstück an der IGS Erwin Fischer in Greifswald und findet das StuPa und der AStA könnten da doch gemeinsam hingehen. (Das Theaterstück „Weinhebers Koffer“ wird am Montag, den 4.11. um 19 Uhr aufgeführt.)
Sophie bedankt sich ebenfalls für die Planungen.
Lukas bedankt sich für die Erwähnung des politschen Theaters und erwähnt, dass man dies auch an die Senator*innen weitervermitteln kann. Charlotte fügt hinzu, dass man dies auch an die FSRs weitertragen könne.
Maybritt hat zu ihrem Bericht ebenfalls keine Anmerkungen. Fragen gibt es ebenfalls keine.
Nadine hat eine Ergänzung, denn es gibt eine fehlerhafte Aussage in dem Bericht. Es geht wohl um eine fehlende Stellungnahme.
Nadine hat eine Ergänzung, denn es gibt eine fehlerhafte Aussage in dem Bericht. Es geht wohl um eine fehlende Stellungnahme.
Wir kommen nun zu den ganzen Finanzsachen im Bezug zur 24h-Vorlesung.
Krissi spricht nun über ein Missverständnis zu einer Veranstaltung, welche in der 24h-Vorlesung hätte stattfinden sollen. Es gab wohl eine Misskommunikation, weshalb der Vortrag von Kristina Lunz leider nicht stattfinden konnte. Das Ganze ist daher wichtig, da Honorare für diesen Vortrag eingeplant wurden und auch ausgezahlt wurden.
Silvio bedankt sich für die Organisation.
Er fragt ob Kristina Lunz, das Geld trotzdem bekommen habe.
Krissi bejaht dies, da es rechtlich nicht ganz geklärt ist, wer Schuld an der ganzen Sache ist. Da der AStA zudem auch den Link für die Veranstaltung fünf Minuten zu spät geschickt haben, da man das Management verwechselt habe und somit die Referierende den Link zu spät bekommen habe.
Sophie möchte auch nochmal wissen, wie die Honorare an sich zusammenkommen, da diese sehr in der Höhe variieren.
Krissi antwortet, dass die Wünsche für Referent*innen über mehrere Wege kommen, jedoch sind am Ende immer eine Vielzahl der Personen aus der freien Wirtschaft und sind daher nunmal auch schwierig zu überzeugen, ohne die nötigen Honorare.
Sophie hat Verständnis dafür, fragt aber noch, ob im AStA genauer besprochen wurde, ob und wie man mit bestimmten Angeboten für Honorare umgehen soll.
Krissie antwortet, dass sie erstmal gesammelt haben. Und danach besprechen, ob sich das Geld lohnt oder nicht. Es haben sich bei der entsprechenden Referierenden viele Studierende gewünscht, das sie dabei ist.
Nadine möchte noch ergänzen, dass bei der Bewertung der Honorarsummen nicht nur bewertet wird, ob die Person das Geld wert ist, sondern auch wie groß das Interesse für die Personen in der Studierenschaft ist. Ob die Einschätzung richtig lag, kann natürlich immer erst im Nachhinein nach dem Stattfinden der Veranstaltung bewertet werden.
Mercedes ist generell verwundert über das Verfahren mit dem ausgefallenen Vortrag. Sie wundert sich, dass das Geld sofort überwiesen worden sei ohne rechtlichen Beistand.
Wigbert antwortet, das die nicht der Fall war. Das Geld wurde nicht sofort überwiesen und es wurde sich auch rechtlicher Beistand gesucht, der wohl angemerkt habe, dass es nicht möglich sei, das Geld nicht zu bezahlen. Es wurde auch versucht etwas auszuhandeln.
Es wird eingeworfen, dass man da doch was machen können muss und es wird sich gewünscht, die Unterlagen transparent zu machen, da es sich ja schon um eine hohe Summe handeln würde.
Krissi antwortet auf eine weitere Nachfrage nochmals und verweist auf Lukas.
Er meint, dass die Situation natürlich schwierig und es schade um das verlorene Geld ist.
Er verstehe auch, dass das StuPa Einsicht möchte und fügt hinzu, dass das StuPa auch das Recht dazu habe. Dies solle aber wenn dann in einer nichtöffentlichen Sitzung stattfinden, da es dabei ja auch um personenbezogene Daten gehe.
Silvio möchte bei den Summen zu den ganzen Veranstaltungen einfach nur etwas mehr Einsicht haben.
Jemand anderes möchte nochmal auf die hohen Honorarsummen verweisen. Er finde, es könne nicht sein so viel Geld für Vorträge auszugeben zu denen nicht viele Studierende kommen würden. Es wird hinzugefügt, dass es ja auch fremdes Geld sei, dass da benutzt wird.
Aliya möchte auch nochmal den verwendeten Ton ansprechen, da sie die Äußerungen auch nicht für richtig hält in der Art und Weise.
Henry fügt hinzu, dass man eine studentische Meinung jetzt nicht so hoch gewichten solle, auch wenn man Jura studiert. Das Justitiariat habe immerhin noch mehr Expertise als ein Jurastudent.
Mercedes möchte zur nächsten Sitzung gerne nochmal ein Update.
Ole weist daraufhin, dass es auch AStA-Sitzungen zu den Planungen gibt und wenn man da seine Meinung miteinbringen möchte, kann man dahin
Sophie hat noch eine Idee, sie meint, dass man die Planungen zukünftig auch mehr mit dem StuPa teilen könne, um mehr Stimmen als Feedback zu bekommen.
Silvio bedankt sich für die Arbeit des AStA, fügt aber hinzu, dass man auch mal Kritik äußern könne und das nicht bedeute dass man die Arbeit nicht würdige.
Es gibt nun einen GO-Antrag auf Pause, der aber nicht angenommen wird.
Wir machen also weiter.
Es geht weiter mit dem Thema Campus-Kirmes. Wigbert schildert uns nun die Finanzplanungen. Es gab wohl das Problem, dass die Summen für die Campus Kirmes aufgrund von weiteren Veranstaltungen wie der Erstiwoche und der maximalen Fördermengen. Zudem habe es noch eine Misskommunikation mit dem Rektorat gegeben. Für das nächste Jahr sollen die Fehler vermieden werden und man nimmt das Wissen über den Aufwand zu so einer Veranstaltung in dem Ausmaß mit.
Sophie möchte nochmal wissen, was jetzt genau Sache war mit dem Rektorat und ob dieses die Kosten für einen Bandauftritt übernehmen wollten oder nicht.
Aliya erwidert, dass das Rektorat kommuniziert habe, dass es eine Liveband bzw. Bühnentechnik übernehmen könne. Aber das keine Frist kommuniziert und der Antrag dann zu spät eingereicht wurde. Aber das ist erst im Nachhinein aufgefallen.
Sophie möchte wissen, ob die jetzige Summe mit der aus dem Finanzplan übereinstimmen oder ob sie verschätzt wurde.
Aliya antwortet, dass es wohl eher Misskalkulationen bei den Einnahmen der Veranstaltung gab. Sie weiß aber auch nicht, worauf dies nun zurückzuführen ist.
+++ Kurzer Einwurf +++
Real verkürzt in der 60. Minute auf 1:2 gegen Dortmund.
+++ Einwurf Ende +++
Lukas bedankt sich und erzählt von sehr viel positivem Feedback von vielen verschiedenen Parteien. Er kritisiert aber auch die Ausgaben. Es seien knapp 13% der Gelder, die der AStA im Jahr hat, die dafür ausgegeben wurden. Man müsse halt einschätzen, ob die SUmmen in dem Maße gerechtfertigt sind und ob es sinnvoll wäre, eine solche Veranstaltung im nächsten Jahr nochmal so durchzuführen.
Er stimmt Aliya zu, dass die Kommunikation mit dem Rektorat etwas schief gelaufen wurde, aber am Ende seien die Fristen nicht so streng, man müsse nur die Anträge vor der Veranstaltung stellen und nicht danach.
Aliya möchte den Punkt Security nochmal ansprechen. Natürlich muss man für eine solche Veranstaltung Security beantragen und dies haben sie bei der Veranstaltungsplanung auch gemacht. Im Endeffekt wurden sie aber von der Security nicht über dessen Vertragslage informiert, weshalb es zu Komplikationen kam.
Raphael sagt final nochmal, dass man jetzt schon guckt, wie und was man für das nächste Jahr machen möchte und dann eher den Fokus auf den Kirmesteil mit den FSRs legen möchte. Dabei will man dann mehr FSRs miteinbinden.
Wir kommen zum Bericht von uns. Es gibt keine Anmerkungen oder Nachfragen.
Nun gibt es aber endlich Pause. Finally etwas Ruhe für uns fleißige Ticker-Bienchen.
+++ Kurzer Einwurf +++
In der 63.Minute gleicht Real Madrid gegen Dortmund aus.
Melina klingelt mit der Glocke, es kann also weitergehen.
TOP 13 wurde nun gestrichen und TOP 11 wurde zurückgezogen.
22:40 Uhr
TOPneu6 Wahl Mitglied im Migrantenbeirat
Jada ist als Mitglied zurückgetreten und hat Melina and das StuPa-Präsidium empfohlen. Die beiden hatten diesbezüglich auch bereits Kontakt.
Sophie supportet dies ebenfalls.
Melina stellt sich auf Nachfrage auch nochmal vor. Sie studiert zur Zeit Pharmazie, aber hat gerade etwas mehr Zeit, weshalb sie sich auch für das Amt engagieren möchte. Sie hat noch viel mehr Erfahrungen und sonstiges vorzuweisen, aber wir wissen ja schon, was Melina alles tolles geleistet hat 🙂
Mercedes fragt nach Wünschen und Zielen.
Melinas großes Ziel sei, dass jeder sich hier im Boot fühlt. Sie möchte, dass alle gleich behandelt werden und nicht auf ihr Geschlecht oder ihre Herkunft reduziert werden. Und dort könnte sie sich darüber austauschen und Lösungen finden.
Es wird nun offen abgestimmt und Melina wird einstimmig gewählt. Zwischen StuPa-Organisation und ganz viel Klopfen nimmt Melina die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch.
+++ Kurzer Einwurf +++
Im Spiel Real gegen Dortmund steht es 4:2 nachdem Real einen Doppelschlag vollzogen hat.
+++ Einwurf Ende +++
22:46 Uhr
TOPneu7 Beschlusskontrolle Nr. 2024-33/1g
Ben meint, dass er sich zur Zeit noch nicht genauer mit dem Beschluss auseinandergesetzt hat, aber sich diesbezüglich mal mit dem Hochschulsport auseinandersetzen würde.
Lukas bringt ein, dass er die Antrgastellerin kenne und sich seines Wissens bisher noch nichts getan hat. Die Hochschulsport sei, aber generell auch dafür das es FLINTA*-Öffnungzeiten für das Gym des Hochschulsports gibt, sie wüssten nur noch nicht, wie sie das rechtlich regeln können.
Melina fragt nach einer weiteren Beschlusskontrolle.
Sophie schlägt vor, einen ständigen Berichtspunkt daraus zu machen.
Raphael sagt, dass de AStA sein bestes tun würde, um die alten Themen und Beschlüsse auszuarbeiten.
22:48 Uhr
TOPneu8 Antrag: Öffnungszeiten Bibliothek
Der RCDS hat den Antrag gestellt. Paul geht nach vorne.
Der Antrag gehe darum, dass die Öffnungszeiten der Biblithek immer weiter eingekürzt wurden und der RCDS sich wünsche, dass das StuPa sich dafür ausspreche, dass sich die Studierenschaft wünsche, die Öffnungszeiten wiederzuverlängern.
Sophie findet den Antrag sehr gut, da sie die verlängerten Öffnungszeiten ebenfalls immer gerne genutzt hat.
Es sei aber logistisch wohl ein Problem, dass es nicht klar ist, wer denn die Schicht für diese Zeit übernehmen soll.
Paul gibt an, dass er nicht wisse wer die richtigen Ansprechspersonen sind und der RCDS einfach mal diesen Impuls im StuPa einbringen wollte, da sie dies auch von anderen Studierenden gehört haben.
Lukas möchte sich auch Sophie anschließen und ergänzt noch, dass man mal gucken würde, wie man eventuell Ressourcen dafür bereitstellen könnte.
+++ Kurzer Einwurf +++
Real gewinnt gegen Dortmund mit 5:2 nach einem Tor in der Nachspielzeit.
+++ Einwurf Ende +++
Aliya meldet sich als Person, die selbst in der Bibliothek arbeitet. Sie meint, dass es um die angesprochenen Uhrzeiten einfach nicht genug Personen gibt, die um diese Uhrzeit noch dort arbeiten. Zudem glaubt sie nicht, dass es bei den studentischen Hilfskräften viel Zuspruch für diese verlängerten Öffnungszeiten geben würde.
Sie sagt zudem dass das Problem bewusst ist, dass die Bibiotheken nicht immer unbedingt von den Leuten benutzt wurden, für die sie vorgesehen sind. Man könne dies wohl aber nicht wirklich verhindern.
Sophie erinnert sich, dass als die Bib noch länger offen war, die Servicezeiten von den Öffnungszeiten abgewichen sind und keine direkten Mitarbeiter der UB mehr anwesend sein mussten.
Es wird noch gefragt, wie es mit dem Zugang zu den Selbstlernräumen aussieht.
Lukas antwortet, dass die Öffnungszeiten dieser an die Zeiten der Gebäude selbst gebunden sind. Um dem Sicherheitsdienst nicht viel mehr Aufwand zu bereiten, wird sich da wohl nicht viel an den Öffnungszeiten ändern.
Es gibt einen Änderungsantrag von Sophie. Die tippt den fix ab und schickt ihn dem Präsidium. Darin geht es unter anderem darum, diese verlängerten Öffnungzeiten zur Not nur auf die Prüfungszeiten zu erstrecken.
Es gibt noch eine Nachfrage zu den beauftragten studentischen Vertreter*innen und ob man nicht Lukas auch beauftragen könne.
Lukas erwidert, dass er sich gerne mit darein setze. Er fügt noch etwas dazu, was ich aber leider nicht mitbekommen habe, aber man kommt zum Schluss, dass sich die studentischen Senator*innen und der AStA-Vorsitz damit beschäftigen sollen.
Es kommt noch einmal die Frage auf, warum man das überhaupt besprechen solle, wenn es schon mal geprüft wurde.
Es wird aber erwidert, dass es wichtig ist, dass man dieses Interesse an längeren Öffnungszeiten wieder an die Bibliothek herantrage.
Melina kann keine weiteren Nachfragen vernehmen, also geht es weiter zu Wahl.
Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen unter Einbeziehung der Änderungen.
TOP 10 DRINGLICHKEITSANTRAG: Verfahren studentisches Prorektorat
Robert ist verhindert. Deshalb stellt Lukas diesen Antrag selber vor. Er erläutert das weitere Vorgehen, mittels eines Zeitplans.
Mercedes möchte einbringen, ob Lukas das Amt dafür auch einmal erklären könnte und auch ein Video dazu drehen könnte, um insgesamt mehr Bewerbungen bekommen zu können. Zudem soll nicht nur auf den Newsletter des AStAs verwiesen werden, sondern auch auf den Online-Auftritt.
Lukas meint, dass er dies für sinnvoll hält, das Amt und die ganzen Gremien mal zu erkären und ein Video mit dem AStA oder mit den moritz.medien zu organisieren.
Änderungsanträge gibt es bis auf die Anmerkungen von Mercedes nicht.
Der Antrag wird final auch angenommen.
23:07 Uhr
TOPneu 11 SÄA: Änderung Wahlordnung (1. Lesung)
Emma vom AStA geht nach vorne und stellt den Antrag vor. Es gehe um die Wahlordnung und eine bestimmte Anlage daraus, die bestimme wie viele Mitglieder in einem FSR sitzen müssen. Das muss allerdings immer wieder geändert werden, was sehr aufwendig sei. Um die Anlage aufzuheben, muss vorher die Wahlordnung geändert werden.
Sie verweist auf die dazugehörigen Paragraphen, welche zunächst abgeändert werden müssten, um die Regelung der Anlage in Angriff nehmen zu können. Eine Änderung der Wahlordnung benötigt zwei Lesungen und die Aufhebung benötigt eine Lesung.
Emil möchte fragen, inwiefern dieser betroffene Paragraph nun gestrichen/abgeändert wurde.
Emma macht darauf aufmerksam, dass ihr Antrag wohl falsch übernommen wurde.
Es gibt keine weiteren Nachfragen und damit sind wir fertig mit dem Tagesordnungspunkt. Nächste Sitzung findet dann die 2. Lesung statt.
23:11 Uhr
TOPneu 12 Sonstiges
Wir sind endlich am letzten TOP angekommen.
Lukas wollte eigentlich noch eine Anmerkung zur RPO machen, aber möchte dies doch auf nächstes Mal verschieben.
Er spricht noch einmal die Veranstaltung vom AStA zum Israel-Palästina-Konflikt von gestern an. Er fand den Vortrag und auch die referierende Person sehr gut und war positiv überrascht.
Raphael möchte noch hinzufügen, dass die kommenden Veranstaltungen der Reihe im humanen Vorlesungsformat von der Zeit her stattfinden werden und in der Regel ab 18 Uhr. Er lobt die Stimmung während der Veranstaltung ebenfalls und bedankt sich auch nochmals bei Kevin und Edona für deren Support.
Jonathan fragt nochmal, ob diese Reihe in Verbindung mit dem VV Beschluss zum geplanten Aktionsmonat steht.
Raphael antwortet, dass es sich nur um erste Schritte zu einer ähnlichen Thematik handelt.
Melina bedankt sich bei allen für die Sitzung und beendet die Sitzung um 23:17 Uhr. Wir gehen jetzt auch nach Hause. Wir hoffen ihr seid alle gut ins Semster gekommen. Schlaft gut und gute Nacht. 🌙 💤 😴