StuPa-Liveticker – 1. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 1. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 1. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 32. Legislatur

Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar in Präsenz im Hörsaal 3/4 am Ernst-Lohmeyer-Platz!

Vorläufige Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung – auch heute starten wir mit einem “Hallo” in die Runde
TOP 2 Formalia – hier kommen noch Anpassungen der Tagesordnung und Protokollkontrolle der letzten Sitzung
TOP 3 Berichte – heute ohne Berichtspflicht, aber wer dennoch etwas zu seiner Arbeit erzählen möchte, kann das tun
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – falls ihr etwas habt, schreibt es in die Kommentare oder vorab per Mail an uns!
TOP 5 Antrag Unterstützungsschreiben Green Office
TOP 6 Finanzanträge – es gibt sogar welche!
6.1 Greifswald solidarisch – Kultur für den guten Zweck
– 6.2 Aufwandsentschädigung Alterspräsident – der Antrag befindet sich im Drucksachenpaket!
– 6.3 Aufwandsentschädigungen in der 32. Legislatur
TOP 7 Wahlen AStA – mit Klick auf den Titel, erfahrt ihr mehr über die Referate!
7.1 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
– 7.2 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik
TOP 8 Wahl Mitglied Medienausschuss
TOP 9 Wahl Mitglieder Kulturausschuss

TOP 10 Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 11 Wahl stellv. Kassenprüfer*in
TOP 12 Wahl Mitglieder AG SHA
TOP 13 AStA Struktur
– wie zu jeder neuen Legislatur, wird die AStA-Struktur besprochen
TOP 14 Sonstiges

Hier folgt um 20:15 Uhr der Live-Ticker

Hallo und Willkommen an den Bildschirmen! Wir starten – wie gewohnt – in die StuPa Sitzung. Es tickern Adrian, Schlaura, Juli, Laura und Annica aus dem Hörsaal. Dieser ist heute wieder ungewohnt gefüllt, fingers crossed, dass das diese Legislatur so bleibt.

Frieda eröffnet die Sitzung um 20:22 Uhr. Wir sind wohl nicht ausreichend StuPist*innen, um mit der 2/3 Mehrheit über die Finanzanträge abstimmen zu können.

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TOP 2 – Formalia

Susanne und Jens sind für Jada und Lukas nachgerutscht, da diese ihr StuPa-Mandat für ihre Positionen im AStA niederlegen mussten.
Das Protokoll aus der letzten Sitzung wird angenommen. Ihr findet es wie immer im Studierendenportal (was sich übrigens momentan im Glow-Up befindet, schaut doch mal rein hühü).
Die Tagesordnungspunkte für den AStA werden nach hinten verschoben, sodass zuerst die AStA-Struktur besprochen wird.
Es gibt noch eine weitere Meldung aus dem Plenum, allerdings ist die akustisch nicht bei uns angekommen.
Hennis möchte ebenfalls den Finanzantrag (TOP 6.3) nach hinten verschieben, sodass darüber abgestimmt wird, diesen als TOP neu14 auf die Tagesordnung zu setzen. 
Das Präsidium hat außerdem vorgeschlagen, den TOP 7 (Wahlen AStA) zu streichen.
Die Tagesordnung wird angenommen.

20:26 Uhr

TOP 3 – Berichte

Christiane (AStA-Ökologie) hält den ersten Beitrag bereit. Sie berichtet vom Verlauf der Planung der Projektwoche
Es sind zwei weitere Programmpunkte gesichert: 
Am Mittwochabend gibt es einen Filmabend in der Kiste zu einem nachhaltigen Thema. Die letzte Entscheidung ist noch nicht getroffen, aber den Film wird es in jedem Fall geben.
Außerdem werden Gespräche für die Organisation einer Müllsammel-Aktion geführt. Christiane lädt außerdem alle Interessierten mit Ideen für weitere Programmpunkte für die Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit und Ökologie dazu ein, zum Planungstreffen am Dienstagsabend dazu zu stoßen. 
Darüber hinaus gibt es eine Fahrradspende für den AStA – zusammen mit dem Wunsch, dass ein zweites Food-Sharing Fahrrad am Beitz-Platz aufgestellt werden soll. Das wird so gemacht.

Reges Klopfen im Hörsaal…

Hennis (stud. Prorektor) berichtet, dass am 01. Mai das Stadtradeln begonnen hat. Die Uni hat ein Team, welchem man beitreten kann – auch in Untergruppen, so wie wiiiiiiiir hehe. Die gesammelten Kilometer kommen dem gesamten Uni-Team zugute.

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Marcel wirbt für offene Stellen für das Tagespräsidium der VV im Sommer. Daraufhin folgt die Frage, was die VV denn wäre. Marcel erklärt kurz, dass auf der Vollversammlung alle Studierenden die Möglichkeit haben, jegliche Ideen für Veränderungen an der Uni einzubringen und zu diskutieren, der Rahmen sei sehr frei. 
Es wird jemand gesucht, die*der das Protokoll schreiben kann oder die Sitzungsleitung übernehmen kann.

Hennis fragt, ob die VV online oder in Präsenz stattfinden soll. Marcel sagt, dass es ursprünglich mal online geplant war, er das aber gerne wieder in Präsenz machen würde, da es in digitaler Version immer ein paar Schwierigkeiten gab.

Frieda bittet darum, dass Zwiegespräche vermieden werden.

Merci (StuPa) fragt, wann die VV stattfinden wird – das wird der 14.06. werden.

Johannes (AStA) berichet, dass das Landgericht Hamburg die Klage gegen Bjeen Alhassan fallen gelassen hat.  Philip (StuPa) fragt nach dem Sachverhalt. Jada (AStA) antwortet, dass Bjeen Alhassan als Studentin ihren Dozierenden für Diskriminierung angeklagt hat. Dafür hat sie ebenfalls eine Klage von ihm für Rufschädigung erhalten. Es gab aus der Studierendenschaft Greifswald einen Beschluss zur Solidarisierung mit Bjeen. Die Klage von dem Dozierenden zur Rufschädigung wurde also von dem Gericht abgewiesen.

Felix (StuPa) sagt, es wäre mittlerweile beinahe ein schlechter Treppenwitz, dass Solidaritätsbekundungen seitens des StuPa vom Justitiariat gekippt werden. Das StuPa ist ja der Beanstandung nicht nachgekommen, sodass der Beschluss nicht aufgehoben wird. Er wollte daher fragen, wie der aktuelle Stand der Dinge ist.
Lukas (AStA) berichtet, dass der Beschluss so noch nicht direkt aufgehoben wurde, aber er auf dem Weg zur Rektorin ist. Felix fragt daraufhin nach, ob es seitens der Studierendenschaft somit keinen Widerspruch gegeben habe. Lukas bejaht dies. 

Frieda berichtet aus dem Präsidium, dass das Präsidium nun die Büroarbeit aufgenommen hat. Dadurch ist das Präsidium zu seinen Bürozeiten nun auch in diesem Büro anzutreffen.

20:36 Uhr

TOP 4  – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Esther schlägt vor, dass das StuPa den AStA damit beauftragt, eine Podiumsdiskussion zur Oberbürgermeister*innenwahl zu veranstalten. Sie hätte sich schon mit Bjarne und Aliya in Verbindung gesetzt, die sich bereit erklärt haben, die Planung zu übernehmen, 
Sie hat bereits mit Bjarne und Aliya gesprochen, sodass das StuPa nur noch den Beschluss fassen müsste.
Lukas (AStA) dankt Esther für die Initiative. Die AG Politische Bildung hat auch ein Treffen einberufen, um darüber zu sprechen.

An Philip wurde der Vorschlag herangetragen, dass es unverantwortlich ist, dass wir im Landkreis noch immer gelbe Säcke haben. Stattdessen sollte es Tonnen geben, da dies umweltfreundlicher ist, vor allem wegen der Nähe zum Meer.
Felix findet den Vorschlag großartig – besonders da die Stadt Greifswald sich seit Jahren weigert, gelbe Tonnen einzuführen. Hier könnte ein Brief an den Kreistag verfasst werden. 
Merci fragt, was genau Philip dort geplant hätte. Er antwortet, dass er die Thematik an ihn herangetragen wurde und er die Diskussion für Ideen und Lösungsvorschläge gerne eröffnen wollte. 
Merci meint, dass der Antrag mit der gelben Tonne bereits seit 2018 debattiert wird und nicht ganz weiß, was man in Bezug darauf noch machen soll, um das Geschehen zu beschleunigen

Es gibt noch einen weiteren Beitrag aus dem Plenum. Auf unserem Studiausweis gibt es keine englischen Angaben, sodass es im Ausland schwierig mit Debatten ist.
Bjarne antwortet, dass es die Möglichkeit gibt, einen Internationalen Studierendenausweis zu beantragen, entweder online oder beim zuständigen Amt. 
Inti antwortet, dass es recht schwierig umzusetzen wäre, aber es die Möglichkeit gibt, für 15€ eine International Student Identity Card (ISIC) zu beantragen.
Felix bestätigt dies und erklärt, dass die Studierendenschaft sich vor einigen Jahren dagegen entschieden hat, da die Mehrkosten als nicht äquivalent zum Nutzen/ Bedarf ermittelt wurden.

TOP neu 5  – Green Office Paper

Frieda berichtet, dass es noch einmal eine Gesprächsrunde zum Green Office gab und es inzwischen ein Unterstützungsschreiben gibt.
Christiane hat gesehen, dass mittlerweile bereits ein sehr viel schönerer, ansehnlicherer Text vorliegt, sodass sie vorgeschlagen hätte, diesen zu übernehmen statt des kurzen von ihr verfassten Textes. 
Frieda erklärt, dass es am Ende der Gesprächsrund von seiten des Green Office Teams die Bitte geäußert wurde, ein kurzes offizielles Unterstützungsschreiben zu formulieren. 

Frieda eröffnet die Generalaussprache.

Aus dem Plenum kommt die Frage, wo denn die Drittmittel herkommen würden. Eine Person aus dem Planungsteam berichtet auf Nachfrage aus dem Plenum, dass sich dem erst dann gewidmet wird, wenn das Konzeptpapier seitens des Rektorats abgesegnet ist.
Diese Mittel sollen dann zum Einsatz kommen, wenn Personen mit Ideen oder Projekten an das Team herantreten, die nicht über den finanziellen Etat des Offices hinausgehen. 
Eine Stupistin meldet sich dazu: Drittmittel klingen ja immer ganz nett, aber sie möchte ungefähr wissen, woher die dann kommen.
Das Team antwortet: Welche Drittmittel im Gespräch waren, ist nicht ganz bekannt – es gibt aber eine Liste von diversen Stellen und wenn eine davon relevant erscheint und mit den Ansichten übereinstimmt, werden Mittel zur Verfügung gestellt.

Frank Philipp (StuPa) sagt, dass Drittmittel ja nicht so richtig auf lange Sicht planbar sind. Das Green Office soll nach seinem Verständnis über einen längeren Zeitraum eingerichtet werden. Er hat es viel mehr so verstanden, dass der Antrag erst einmal darauf ausgerichtet ist, die Initiierung des Green Offices zu bekräftigen. Die Frage ist also gar nicht so pauschal zu beantworten, wo die Drittmittel herkommen. Die Finanzierungsfrage ist aus seiner Sicht zweitrangig, da es jetzt erstmal um die Unterstützung geht.

Christiane bittet, dass nochmal zusammengefasst werden kann, was im Planungsteam für Fragen aufkamen und wie diese beantwortet wurden.
Frieda erwidert, dass es im Drucksachenpaket einen kleinen Katalog mit den gestellten Fragen gibt. 

Es gibt keine weiteren Fragen. Wir kommen also zur Änderungantragsdebatte. 

Frank Philipp möchte gerne die erste Zeile des Unterstützungsschreibens abändern. Es soll lediglich die Unterstützung von Seiten den Parlaments signalisiert werden.
Christiane möchte nachfragen, wie Frank Philipp die Formulierung genau ausgestalten würde. Die Änderung wird einfach so übernommen.
Frieda bittet Frank Philipp, dass er die Änderung per Mail schickt. Das macht er so.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge, wir kommen also zur Abstimmung. Mit 4 Enthaltungen und keinen Gegenstimmen wird der Antrag angenommen.

Klopf klopf.

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20:54 Uhr

TOP neu 6 – Finanzanträge
neu 6.1 Greifswald Solidarisch – Kultur für den guten Zweck

Bjarne bringt den Antrag ein.

Da das Greifswalder International Festival 2022 aus unterschiedlichen Gründen nicht stattfinden kann, hat der gleiche Verein einen Antrag über eine kleinere Veranstaltung mit kleineren musikalischen Beiträgen gestellt. Dies soll deutlich weniger kosten, als das ursprüngliche Festival. Da Bjarne den Antrag etwas spät eingereicht hat, ist eine Zweidrittelmehrheit notwendig, aus seiner Sicht sei der Antrag aber förderungsfähig und -würdig. 

Frieda bittet um die Stellungnahme des Haushaltsausschusses.
Ein Mitglied des HA berichtet, dass sie den Antrag gestern bei der konstiutierenden Sitzung für förderwürdig und -fähig beschlossen haben.

Frieda eröffnet die Generalaussprache.

Felix hat eine Nachfrage an Haushaltausschuss. Am ersten Tag soll das StuPa Geld für Verpflegung ausgeben. Er macht das von Herzen gerne, denn Menschen sollen essen und trinken, das ist toll. Er kann sich aber erinnern, dass vor einiger Zeit ein halbes Jahr über die Bewilligung von Geld für ein veganes Plätzchenbacken mit dem Justitiariat debattiert wurde. Die Bäcker*innen sind am Ende auf 50€ für Backutensilien sitzen geblieben. Er wünscht sich, dass nicht das gleiche nochmal passiert.
Bjarne sagt, dass die Förderrichtlinie nicht angepasst wurde, aber das Justitiariat immer mehr mit sich reden lässt. Mehr von der Antwort ist leider nicht bei uns angekommen.
Felix erwähnt nochmals, dass er ungern am Ende das gleiche nochmal erleben möchte. Nicht dass es dann am Ende heißt “das ist nicht”. Er hat ein geringeres Vertrauen, dass das klappt.

Bjarne sagt, dass der Finanzantrag von GrIStuF gestellt wird und er nicht weiß, wie das geändert wird. Er fragt, ob die Änderung als Bedingung an den Antrag geknüpft werden könnte. 

Marcel fällt auf, dass für Veranstaltungen des Radios in der Vergangenheit auch Catering für Künstler*innen abgerechnet wurde und es dort bislang nie zu Beanstandungen kam. 

Merci schlägt vor, dass der Antrag so geändert werden könnte, dass die Hygiene gefördert wird und die Verpflegung mit Eigenanteil finanziert wird. Ginge das? Die Antwort von Frieda konnten wir leidern nicht verstehen.

Frieda fragt nach weiteren Beiträgen für die Generalaussprache. 
Frank Philipp fragt, ob Florian ihm seine Stimme übertragen hat, wenn es jetzt gerade eine Zweidrittelmehrheit bräuchte.
Frieda checkt die E-Mails. Auf einmal ist es gruselig still hier im Hörsaal…Die Beamer waren kurz aus, aus Datenschutz-Gründen.
Florian hat Frank Philipp seine Stimme tatsächlich bereits übertragen. 

Frieda eröffnet die Änderungsantragsdebatte.

Da gibt es aber keine. Das ist jetzt etwas ungünstig, sagt Frieda. Wenn es zu Änderungen kommt, und dass nicht von den Antragsteller*innen angenommen wird.
Felix sagt, dass es im unschönsten Falle beanstandet wird. Dann gäbe es in zwei Wochen die entsprechenden Anpassungen in der nächsten StuPa-Sitzung. Möglicherweise sind dann auch die Antragsteller da.
Die Alternative wäre, den Beschluss zu verschieben. Er plädiert jedoch dafür, den Antrag abzustimmen und zu schauen, ob die Punkte von Bjarne und Marcel so durchgehen.

Da es keine weiteren Beiträge gibt, kommen wir zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

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21:05 Uhr

neu 6.2  Aufwandsentschädigung Alterspräsident

Bjarne bringt den Antrag ein. Nach üblicher Praxis soll die Person, die das Alterspräsidium inne hat, in diesem Falle Felix, nach der gehabten Summe entschädigt werden 
Hennis fragt, was mit Bennet ist, da er ja auch die Sitzung mit begleitet hat. Felix stimmt dem zu und erklärt, dass Bennet auch vor der Sitzung bei den Vorbereitungen geholfen hat und er den Antrag dahingehend ergänzen würde. 

Frieda fragt nach weiteren Beiträgen, aber es gibt keine.

Weiter geht’s zur Änderungsantragsdebatte.

Nun wird über den Finanzantrag namentlich abgestimmt. Er wird angenommen.

21:08 Uhr 

TOP neu7 – Wahl Mitglied Medienausschuss

DIe Frage ist, ob es sich jemand vorstellen kann, dem Medienausschuss beizutreten.

Philip erklärt, dass die vierte Kandidatin Ana, Vorsitzende des FSR WIWi wäre, die auch in der letzten Legislatur schon Teil des Medienasschusses war. Zudem möchte Philip noch für den Medienausschuss werben, denn man ist zum Beispiel im direkten Kontakt zu den Medien (also mit uns! Yuppiduppiduuu!) und der Ausschuss sehr wichtig ist.

Es wird noch ein 5. Mitglied gesucht, dass im StuPa gewählt werden muss. Frieda fragt, ob sich jemand aufstellen lassen möchte – Niemand möchte 🙁

21:10 Uhr

TOP neu8 – Wahl Mitglieder Kulturausschuss

Merci fragt, ob jemand kurz umreißen könnte, worum es in dem Ausschuss geht.

Es geht um die Förderung studentischer Veranstaltungen mit kulturellem Hintergrund durch das Studierendenwerk. Mit dieser Legislatur muss ein Mitglied und ein*e Stellvertreter*in gewählt werden.

Pia schlägt Merci vor, die zur Wahl bereitsteht. Merci steht für das Amt zur Verfügung. Sie studiert Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte im 4. Semester und ist seit 2019 in Greifswald. Sie engagiert sich ehrenamtlich in einem Verein in Wolgast, der sich für Veranstaltung für Kinder einsetzt.

Frieda fragt, ob sich eine Person gegen Merci aufstellen lassen möchte oder Interesse an der Stellvertretung hat. Das ist nicht der Fall, sodass es direkt weiter mit der Abstimmung geht. 

Die Abstimmung, Merci als Mitglied des Kulturausschusses zu wählen, wird abgehalten und Merci erfolgreich gewählt.

Herzlichen Glückwuuuunsch!

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21:13 Uhr 

TOP neu9 – Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Frieda fragt, ob jemand diese wunderschöne Position übernehmen möchte. Dieses Amt scheint nach wie vor nicht allzu beliebt zu sein.

Wollen wir Wetten abschließen, ob sich hier noch länger niemand findet als beim Medienausschuss?

Frieda wirbt nochmal, dass es nicht so schwer ist und es nur um die Stellvertetung geht. Trotzdem scheint niemand interessiert zu sein.

21:14 Uhr

TOP neu10  – Wahl stellv. Kassenprüfer*in

Für dieses Amt wird ebenfalls noch eine Besetzung gesucht.

Frieda bittet die Anwesenden, bis zur nächsten Sitzung noch einmal in sich zu gehen, damit die Wahlen nicht die gesamte Legislatur die Tagesordnung verlängern und quasi durchlaufen. So langsam scheint Frieda sich etwas darüber zu ärgern, dass sich dauernd niemand für die Stellen melden möchte und bittet alle, bis zur nächsten Sitzung nochmal in sich zu gehen.

immer noch 21:14 Uhr

TOP neu11 – Wahl Mitglieder AG SHA

Robert hat bereits seine Bewerbung angekündigt. Gebraucht werden aber zwei Menschen.

Frieda fragt nach einer zweiten Person und erklärt noch einmal, was die AG macht und wer alles dabei ist.

Jens fragt, ob dieses Amt auf Mitglieder des StuPa beschränkt ist. Da dies nicht der Fall ist, stellt Jens sich zur Wahl.
Es gibt keine weiteren Bewerbungen, sodass wir zu den Vorstellungen der Kandidierenden kommen.

Robert studiert im 4. Semester Jura. Er ist in dieser Legislatur Teil des Präsidiums. 

Jens ist der AStA-Referent für Digitales und Datenschutz  und war in der letzten Legislatur Wahlleiter. Er würde gerne einiges an der Wahlordnung ändern, daher würde er gerne der AG SHA beitreten.

Es gibt keine Fragen an die beiden. Frieda fragt ein letztes Mal nach Gegenkandidaturen.Nach wie vor möchte sich sonst nienand für das Amt aufstellen.

Es wird im Block über die beiden abgestimmt. Mit einigen Enthaltungen sind die beiden gewählt. Herzlichen Glückwuuuunsch wuhhuuuuuu.

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21:18 Uhr

TOP neu12 – SÄA AStA Struktur

Frieda hofft, dass alle den Änderungsvorschlag gelesen haben, damit der nicht nochmal im Detail durchgegangen werden muss. Sie fragt trotzdem nach dem Bauchgefühl der Runde, ob die Struktur noch einmal durchgegangen werden soll. 

Frank Philipp hat beide Fassungen gelesen, wünscht sich aber trotzdem, dass das Ganze nochmal durchgegangen wird, weil wegen wichtig und so.

Bjarne erhält das Mikro und fragt, in welcher Form er die Änderungen erläutern soll. Es wird sich darauf geeinigt, dass er die Änderungen nun komplett vorliest.

Um die Gesundheit unserer Finger zu schonen, tippen wir nicht jede einzelne Änderung mit – die könnt ihr nämlich im Studierendenportal einsehen. Bjarne erläutert die in der AG SHA erarbeiteten Vorschläge zu Änderungen an der AStA-Struktur – diese sind grün gekennzeichnet. Dazu gehören beispielsweise einige Ergänzungen in den Aufgabenbeschreibungen der AStA-Referate. Es wurden aber auch einige AStA-Referate gestrichen oder zusammengelegt.

Nachdem Bjarne fertig ist, eröffnet Frieda die Generalaussprache.

Felix hat eine Anmerkung für das Lektorat. Außerdem hat er eine Nachfrage für das (inzwischen) Referat Digitalisierung.
Bjarne antwortet, dass die an den AStA gekoppelten AG durch die jeweiligen Referent*innen mitbetreut werden. Die weitere Antwort ist leider nicht bei uns angekommen, es ist wirklich nicht *so much fun* in diesem großen Hörsaal mit Masken und Tastaturtippen (und dem Brummen der Beamer).

Kris merkt an, dass er bei der Vorbereitung auf die Sitzung das Protokoll der AG SHA einsehen wollte, dieses aber nicht im Studierendenportal finden konnte. Er hätte gerne nachvollzogen, warum die AG an die Referate angegliedert werden solle. 
Marcel antwortet, dass laut der GO des AStA der*die Referent*in eigentlich den Vorsitz der dazugehörigen AG übernehmen müsste. Eigentlich war er der Meinung, dass er das Protokoll bereits hochgeladen und herumgeschickt hätte, das wird er nun nochmal überprüfen.
Lukas hat ebenfalls eine Anmerkung – Anträge sollen so gestellt werden, dass man damit auch arbeiten kann. Lukas schließt sich an, dass Marcel soweit alles Wichtige gesagt hat, aber aus der Erfahrung gelernt wurde, dass sich die Betreuung durch eine*n AStA-Referent*in als sehr praktikabel gestaltet hat.

Es wird angemerkt, dass an zwei Stellen ein Satz doppelt drin steht. Das sollte noch geändert werden.
Hennis hat noch eine weitere Anmerkung, die eigentlich schon in der SHA-Sitzung besprochen wurde.

Beim Referat für Veranstaltungen steht die Verwaltung der Raumbuchungen mit dabei, das sollte aber an die Geschäftsführung angegliedert werden. Das würde er sonst nochmal als Änderungsantrag stellen.

Christiane möchte auf zwei Sachen zu sprechen kommen: Sie ist mit der Namensänderung des Referates für Ökologie und Nachhaltigkeit zu Referat für Ökologie einverstanden, aber Ihr ist aufgefallen, dass es eine Doppelung gibt. In dem Text setzt sich das Referat zweimal für nachhaltige Belange ein.
Außerdem soll die Verwaltung des Food-Sharing-Fahrrads mit aufgenommen werden.
Zu dem letzten Punkt der finanziellen und strukturellen Verantwortung für die AG Ökologie, möchte sie gerne wissen, was der Anlass für die Aufnahme dieses Satzes war.

Zu dem Punkt der Streichung des Referats für politische Bildung und Antifaschismus meint sie, dass sie bereits auf dem AStA-Wochenende intern ihren Unmut dazu geäußert hätte. Sie hält eine Nicht-Besetzung für ein falsches Zeichen. Auch wenn es in letzter Zeit nicht besetzt werden konnte, sollte das nicht der Grund sein, dass das für obsolet gehalten wird. Mit so einer Struktur zeigt man auch an, was man für wichtig hält. Sie ist der Meinung, dass es ein wichtiges Zeichen ist, weiterhin ein Referat zu haben, dass sich dezidiert mit Antifaschismus beschäftigt. 
Sie erwähnt in diesem Zusammenhang die Weber-Debatte, was aber nur ein Beispiel für die gesamte Problematik ist. Das Referat sollte nicht nur wegen der Kosten gestrichen werden und das Referat für Veranstaltungen ist bereits super voll. Sie hat im Gespräch mit AStA-Referent*innen und Stupist*innen schon raus gehört, dass sich auch verschiedene AG darum kümmern sollen.
Das geht nur, wenn man einen AStA wie jetzt hat, in dem sich die Mitglieder solchen Themen freiwillig annehmen. Sie findet, dass nicht auf der Basis der jetzigen Struktur für zukünftige AStA-Generationen entschieden werden sollte. “Wenn man jetzt das Referat killt, wird es viel schwieriger, das wieder einzuführen.”

Als Reaktion auf ihre Rede gibt es von vielen Seiten Applaus.

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Philip hat eine Wortmeldung zu Christianes Beitrag: Er unterstützt Christianes Statement und erklärt, dass er auch zwei Änderungsanträge eingebracht hat. 

Frieda lässt die Änderungsanträge anwerfen.

Der erste ÄA beschäftigt sich mit dem Referat für politische Bildung. Philip hält den Referatsposten für wichtig und stimmt mit Christiane dahingehend überein, dass eine Nicht-Besetzung dieses Amtes ein falsches Zeichen setzt. Es gibt derzeit Spaltungen, die leider auch zu spüren sind. Er habe unterschiedliche Punkte dazu in seiner Begründung aufgelistet, möchte einige Punkte jedoch gerne auch einmal mündlich ausführen, gemeinsam mit unterstützenden Beispielen. So bekommt man aktuell an der Bib Werbung für Vereine an das Fahrrad geheftet, die seiner Meinung nach faschistisch sind. Außerdem spricht er einen Vorfall als “Angriff auf unsere moritz.medien” an. Dabei wurde auf dem Plakat an der Tür zu unseren Redaktionsräumen der Spruch zur Vielfalt mit einer homophoben Äußerung überklebt. Diesen Vorfall bezeichnet er als ekelhaft und sieht darin ein weiteres Indiz für das wachsende Misstrauen gegenüber Politik und Medien, was aber leider dem aktuellen Zeitgeist entspreche, in dem es auch zu mehr Angriffen auf Politiker*innen und Journalist*innen kommt. Deswegen ist es seiner Meinung nach wichtig, dagegen zu steuern und das Referat nicht abzuschaffen.

Außerdem haben wir bald Oberbürgermeister*innenwahl und gerade hier sei ein Referat für politische Bildung verpflichtend. Die Eingliederung müsste seiner Ansicht nach wieder gestrichen werden. Eine Veranstaltung für politische Bildung sollte verpflichtend sein. Es sollte auch mehr Veranstaltungen für Aufklärung geben. Als Beispiel für Veranstaltungen von rechten Strukturen nennt er Einladungen zu diversen Partys, von welchen nicht bekannt ist, von wem sie ist und was die Person vor hat – passt auf euch auf!

Als zweiten Punkt des ÄAs nennt er den Punkt Antifaschismus, welchen er als starke Verantwortung des AStA sieht. Seiner Meinung nach ist jedes AStA-Mitglied antifaschistisch. Auch der AStA sollte sich mehr positionieren (dürfen). Es wäre ein moderner Gedanke, wenn sich der ganze AStA verpflichtet, gegen faschistisches Gedankengut vorzugehen.

Es folgt Klopfen aus dem Saal.

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Bjarne antwortet auf das zuletzt Gesagte, dass es an der Uni das Bündnis “Uni ohne Nazis” gibt. Auf Veranstaltungen, die von diesem organisiert werden, dürfen die AStA-Referent*innen nach Regelungen des LHGs nicht in ihrer Funktion auftreten. Das wird sich nicht ändern, solange sich das Landeshochschulgesetz nicht ändert. Der AStA darf dort nicht als Verein auftreten, da sie kein politisches Mandat haben.

Er bestärkt nochmal, dass alle AStA-Mitglieder antifaschistisch auftreten sollten. Dazu gibt es auch noch die AG Antifaschismus.

Als Referent für Finanzen möchte er darauf hinweisen, dass nach aktuellem Finanzantrag für ein extra Referat für politische Bildung und Antifaschismus 5.200 € im Jahr ausgegeben werden.Jedes Referat, das aufgenommen wird, kostet viel Geld und macht sich somit auch in der Finnanzplanung bemerkbar.

Die Aufgaben im LHG, wie z.B. die Förderung staatsbürgerlicher Bildung, kann durch alle AStA-Referate durchgeführt werden.

Dennoch spricht er sich für den Antrag aus.

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Felix ist Philip unfassbar dankbar für seine Änderungsanträge. Er ist der Meinung, dass es keine Rolle spielt, ob jetzt 5.000 oder 10.000 € mehr für dieses Referat ausgegeben werden müssen. Er findet das Referat zu wichtig, als dass die Finanzen eine Rolle spielen sollten.

Er findet es schwierig, einem Veranstaltungsreferat, welches sowieso schon furchtbar viele Aufträge hat, noch ein zusätzliches, sehr wichtiges Amt zuzusprechen.Die Angliederung an das Referat klingt “ganz romantisch, toll und nett”, er hält dies aber eher für zweifelhaft.

Das Bündnis “Uni ohne Nazis” erfüllt seiner Meinung nach einen explizit hochschulpolitischen Bezug. Es würde ihn arg wundern, wenn das Justitiariat keinen hochschulpolitischen Bezug feststellen kann – schließlich ginge es um Faschist*innen im Hörsaal. Es gibt ein klares Problem an der Uni, welches angesprochen werden kann und deswegen soll der AStA dort reden können.

Lukas möchte keine Gegenrede starten, macht sich aber nochmal für den Entwurf stark. Natürlich ist auch dem AStA und allen Beteiligten aus der AG SHA bewusst, dass es sich bei dem Referat um eine verantwortungsvolle Position handelt.

Es wurde sich explizit dafür stark gemacht, dass sich der ganze AStA für dieses Thema einsetzt und verpflichtet.

Das Referat ist seit langer Zeit unbesetzt, dadurch wurde auch den Aufgaben nicht nachgekommen. Nach aktuellem Vorschlag wird diese Aufgabe auf alle AStA-Referate verteilt. Lukas findet es aber schade, dass diese Diskussionen nicht in der AG-Sitzung geführt wurden.Auf der AG-Sitzung hätte es mehr Platz dafür gegeben, auch Hintergründe der Ideen zu besprechen.

Philip antwortet auf Felix, dass er das Ganze als Aufklärung gegen Faschismus bezeichnen würde, und das ist politische Bildung.Er hat versucht, die Aufgaben des Referats zu verschriftlichen, da das zuvor nicht passiert war.

Er erachtet den Aufklärungsgedanken über Gruppen und Bewegungen als extrem wichtige Aufgabe. Den Punkt zu Antifaschismus sieht er als Aufgabe im gesamten AStA und hat im Antrag dementsprechend einen Satz verfasst.

Christiane möchte zu ihrem vorherigen Redebeitrag eine Nachfrage anschließen. Sie hat ihre Position ja bereits erklärt, möchte aber noch wissen, was es mit dem Satz der finanziellen und strukturellen Verantwortung für die AG Ökologie auf sich hat.Die Frage soll lediglich nicht vergessen werden.

Die restlichen genannten Gedankengänge kann sie gut nachvollziehen, sie möchte aber noch einmal darauf hinweisen, dass die Einberufung der AG Politisierung den momentanen Gesinnungen zuzuschreiben ist.

Die Erhaltung wird der Gesinnung des AStA geschuldet sowie überhaupt der Grund, warum gerade die Debatte geführt wird – das Referat soll nicht vergessen werden. Bei einem neu besetzten AStA wird sich da niemand mehr erinnern, da die Hochschulpolitik kein kollektives Gedächtnis hat.

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Lukas antwortet zunächst auf die Nachfrage zur AG Ökologie. Es gibt zwei Gründe: Aktuell ist es in der AStA-Satzung noch so festgelegt, dass die Referent*innen die Vorsitzenden der AG sein sollen. Dem soll mehr Freiraum gegeben werden. Deshalb ist geplant, dass die Wahl des Vorsitzes der AG selbst überlassen ist. Daher hat man sich für den Satz der finanziellen und strukturellen Verantwortung entschieden.

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, die Finanzen den Referent*innen zuzuordnen, damit Finanzanträge rechtzeitig eingereicht werden, und dem*der Finanzer*in macht es das Leben auch leichter. Die Anträge sollen frist- und formgerecht eingereicht werden.

Karl sagt, dass an einer anderen Stelle notiert werden soll, dass der AStA eine antifaschistische Stellung einnimmt.

Philip liest seinen Satz dazu nochmal vor, darüber wird dann bei der ÄA-Debatte gesprochen.

Kris möchte allgemein sagen, dass er die geplanten Änderungen sehr gut findet. Es wird klarer, welche Aufgaben und Zuständigkeiten den einzelnen Referaten zufallen.

Frank Philipp schließt sich zunächst uneingeschränkt Felix’ Argumentation an. Aus finanziellen Gründen sollte so ein wichtiges Referat nicht abgeschafft werden. Er möchte auf jeden Fall den Teil “Antifaschismus” im Titel behalten. Außerdem hält er die Besetzung für eine gute Investition des Geldes. Gerade zur aktuellen Situation mit Professor Weber wäre das ein fatales Zeichen, den Begriff zu streichen. Das ist die falsche Zeit dafür. Deswegen versteht er auch nicht, weshalb der Referatstitel “Antirassismus” abgeschafft werden soll.

Er hält den Titel “Referent für Digitales” sinnvoller als “Referent für Digitalisierung”, da Digitalisierung nach seinem Verständnis ein Prozess ist, der im besten Fall (“In Deutschland vielleicht in 100 Jahren.”) abgeschlossen werden kann, Digitales hingegen eine beständigere Formulierung darstellt. 

Die finanzielle Verantwortung klingt für ihn als juristischen Laien wie eine Haftbarkeit. Demnach soll eine andere Formulierung gewählt werden, welche nicht unbedingt eine juristische Haftbarkeit impliziert

Außerdem fragt er, warum die Sachbearbeitung für Technik wegfallen soll, da ist er aber komplett planlos und bittet nur um eine Erklärung.

Bjarne antwortet, dass die technischen Sachen von der Geschäftsführung, dem*der Sachbearbeiter*in und dem*der Referent*in für Digitales durchgeführt werden.

Wenn finanziell etwas schief läuft, liegt das immer bei dem Referat für Finanzen und nicht bei den einzelnen Referaten.

Marcel möchte ergänzen, dass es z.B. so ist, dass bei Bestellungen, die abseits der Bieterdatenbank erfolgen, durchaus finanzielle Konsequenzen und Verantwortungen auftreten können, da nach dem beschaffungs- und vergaberechtlichen Vorgaben der Universität gehandelt werden muss.

Deswegen sollte das den Referent*innen an die Hand gegeben werden, die sowieso dafür zuständig sind.

22:00 Uhr

Frank Philipp findet, dass die Verantwortung anders formuliert werden sollte, da jede*r Fehler machen kann und wir hier nicht so profesionell sind, wie in offiziellen Betrieben.

Lukas möchte klarstellen, dass die rechtliche/finanzielle (es geht um Vergaberechte) Verantwortung immer bei Bjarne bzw. dem AStA-Referat für Finanzen liegt. Die Verantwortung kann nicht abgegeben werden. Es geht lediglich um den bürokratischen internen Prozess, nicht um die rechtliche Verantwortung.

Christiane findet es sehr beruhigend, dass die Referent*innen nicht die Verantwortung tragen, würde dann aber auch für eine Umformulierung in der Stazung stimmen. Sie schlägt einen anderen Weg vor. Es war mal so, dass der*die Finanzer*in Finanz-Workshops gegeben hat. Sie würde eher den Weg der Bildungsarbeit gehen, denn damit könnte man ja auch verhindern, dass Fehler passieren.

Bjarne erklärt, dass es diesen Workshop jedes Jahr gibt, also auch in diesem Jahr, und er vorwiegend für die FSR gedacht ist, aber auch den Vorsitzenden der AG Ökologie angeboten wurde. Damit ist die Kommunikation schneller und kurzwegiger.

Johannes ergänzt, dass eine Einbindung aller AGs und FSR in die Finanzworkshops Bjarnes Arbeitspensum dahingehend belasten könnten, dass er keine Zeit mehr für anderweitige wichtige Aufgaben hat. Die Idee ist, dass die AStA-Refererent*innen den Workshop in kleinerem Maße erhalten und dann in thematisch spezifischer Hinsicht anwenden können. Die finanzielle Grundabsicherung läuft über den Finanzer.

Felix möchte sich Frank Philipp anschließen, was den Punkt Antirassismus angeht. Er findet es verwirrend, dass die Aufgabe im Text selbst genannt wird, aber aus dem Titel selbst gestrichen werden soll.

Bjarne sagt dazu, dass im Text die Tätigkeit steht, die im Referat erfüllt werden soll. Felix versteht nicht, warum das im Titel nicht erwähnt werden kann.

Die Antwort dazu ist akustisch leider nicht bei uns angekommen.

Johannes erklärt, dass die Änderung des Referats für Grafikdesign in eine Sachbearbeitungsstelle geändert wurde.

Philip hat einen Wortbeitrag, der akutisch leider auch nicht bei uns ankommt.

Grr. Sprecht mal lauter!

Lukas möchte zunächst eine Pause nach dem jetzigen TOP vorschlagen. Frieda bestätigt, dass diese nach der Generalaussprache folgen wird.

Es folgt: PAUSE bis 22:25 Uhr

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22:25 Uhr

Hach, die Pause hat gut getan. Es geht weiter mit dem GO-Antrag, die Redezeit auf 2 Minuten zu begrenzen. Der Antrag wird angenommen.

Uns wurde übrigens zugetragen, dass “die Liberalen” die Sitzung während der Pause verlassen haben. Das können wir leider gerade nicht überprüfen und geben das an der Stelle nur in dieser Form an.

Wir kommen zur Änderungsantragsdebatte.

Philip wirbt dafür, die Änderungsanträge anzunehmen. Der Bildungsauftrag in Bezug auf Antifaschismus sollte seiner Meinung nach klarer herausgestellt werden. Und es sollte definiert werden, was unter “Faschismus” verstanden wird, sollte allerdings auch so in der politischen Bildung integriert sein.

Frank Philipp möchte den Teil mit “Antifaschissmus” gerne drin behalten. Philipp erachtet es als am sinnvollsten, den Antifaschismus eher in der AStA-Struktur zu verankern. Wenn das ein Referat im Titel stehen hat, wird das Themenfeld eher auf das einzelne Referat und nicht auf den AStA insgesamt projeziert.

Frank Philipp möchte noch dazu sagen, dass sich das ja nicht widersprechen muss. Antifaschismus als Grundlage für den gesamten AStA würde dem seiner Meinung nach nicht entgegenstehen, nur weil das Wort auch in einem Referatstitel auftaucht.

Christiane bekommt wieder ein Mikrofon. Sie möchte nochmal drei Änderungen für die AG Ökologie einbringen:

1. Streichung des dritten Satzes wegen Doppelung.
2. Änderung des Satzes “Er*Sie trägt die Verantwortung für Bewerbung der Food-Sharing Räder”
3. Änderung der Formulierung des letzten Satzes: Finanzanträge der AG Ökologie fallen in ihren*seinen Aufgabenbereich.

Frank Philipp möchte auch, dass das “Referat für Digitalisierung” in “Referat für Digitales” umgeändert wird und unterstützt zudem den Änderungsantrag von Christiane. 

Hennis erklärt, dass sein Änderungsantrag die ersten beiden Referate umfasst. 

1. Referat für Hochschul und InnenpolitikStreichung des zweiten Satzes, da dieser doppelt drinsteht.
2. Referatsleitung Veranstaltung: vorletzten Satz streichen und beim Referat Geschäftsführung einfügen.
3. Referat für Soziales und Gleichstellung: Streichung des dritten Satzes

Philip bittet um die Anpassung der Nummerierung.

Frank Philipp plädiert noch einmal gegen die Streichung des Wortes “Antifaschismus”.

Frieda schlägt vor, die Änderungsanträge alle noch einmal einzeln durchzugehen und anschließend darüber abzustimmen.

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Johannes wünscht sich die Verschiebung der Sachbearbeitungsstelle für Grafikdesign hinter das Referat für Öffentlichkeitsarbeit.

Die Änderungsanträge werden nun durchgegangen und einzeln abgestimmt. Felix fragt, ob zumindest für den ersten ÄA namentlich abgestimmt werden kann.

Der ÄA, dass das Wort “Antifaschismus” nicht gestrichen wird, wird also namentlich abgestimmt. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Da dies der weitestgehende Antrag war, ist jetzt alles, was man noch mit dem Referatstitel anstellen könnte, redundant und kann übersprungen werden.

Weiter geht es mit den von Christiane eingebrachten Punkten zu Änderungen beim Referat für Ökologie. Hier soll zum einen der 3. Satz gestrichen werden. Der Antrag wird angenommen. Der Text soll außerdem inhaltlich um das Lasten- sowie das Foodsharing-Fahrrad ergänzt werden, für das der*die Referent*in für Ökologie ebenfalls verantwortlich sein soll. Dies wird mit einer Gegenstimme angenommen.

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Weiter geht es mit dem Referat für Geschäftsführung. Dieses wird erweitert um die Aufgabe der Vergabe von Räumen des AStA, was vorher zum Referat für Veranstaltung gehörte. Auch dieser Antrag wird angenommen.

Beim Referat für Soziales soll der dritte Satz gestrichen werden. Die Abstimmung verzögert sich um wenige Momente, weil das Referat partout nicht gefunden werden kann. Als man es doch endlich aufspürt, wird der Antrag aber auch schnell angenommen.

Die Anzahl an Referaten im stukturellen Bereich soll jetzt auch angepasst werden. Auch das wird angenommen.

Das Wort “Antirassismus” soll nicht  aus der Bezeichnung Internationales und Antirassismus gestrichen werden. Auch das wird angenommen. Als nächster Antrag soll die Sachbearbeitung für Grafik hinter das Referat für Öffentlichkeitsarbeit gesetzt werden. Auch dieser Antrag wird angenommen.

Zu guter Letzt geht es um das Referat für Digitalisierung. Dieses soll in “Referat für Digitales” umbenannt werden. Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.

Der zweite Änderungsantrag von Philip, dass noch ein Satz (Die Bekämpfung von Faschismus, also Antifaschismus, noch stärker in der gesamten AStA-Struktur zu verankern.) hinzugefügt werden soll, wird angenommen.

Abschließend soll die AStA-Struktur mit allen gerade beschlossenen Änderungen final abgestimmt werden. Ohne Enthaltungen und Gegenstimmen wird die AStA-Struktur angenommen. Yippie!

22:48 Uhr

TOP neu13 –  Aufwandsentschädigungen in der 32. Legislatur

Hennis bringt den Antrag ein.
Das sind die monatlichen Entschädigungen für die AStA-Referent*innen sowie Sachbearbeiter*innen, die Geschäftsführung und Chefredaktionen der moritz.medien, das StuPa-Präsidium und den FSK-Vorsitz. Die Höchstgrenzen werden durch die Finanzordnung geregelt. Im Vergleich zur letzten Legislatur gibt es einige gravierende Änderungen.

Im letzten Studierendenparlarment wurde sich darauf geeinigt, den AStA-Referent*innen eine höhere Aufwandsentschädigung zu zahlen und die Finanzordnung dementsprechend zu ändern. Dies ist darin begründet, dass teils sehr engagierte Personen im AStA arbeiten, jedoch mit der bisherigen Aufwandsentschädigung oft nicht hingekommen sind, wodurch ein weiterer Nebenjob notwendig wurde und damit eine zusätzliche zeitliche Belastung entstand, die das Zeitpensum für das AStA-Referat ebenfalls beeinflusst. Dies ist furchtbar für die Personen und auch die ihnen anvertrauten Aufgaben.

Die Änderung würde natürlich auch eine größere Belastung für den Haushalt bedeuten. Als Studierendenparlament kann man aber auch mehr von den Leuten erwarten, wenn mehr Geld für die Stellen gezahlt wird. Das heißt, dass die Verantwortung, die Stellen zu kontrollieren, für das StuPa größer wird.Außerdem sind damit die großen Hierarchiestufen abgeschafft.

Das einzige, was sich nicht ändert, sind die Bezahlung des Präsidiums des Studierendenparlaments und der FSK.

Die Beträge für die moritz.medien werden in einem separaten Antrag von der Geschäftsführung noch genauer festgelegt – das Geld wird dann auf die Redakteur*innen verteilt.

Philip findet die Anpassungen sehr gut, da die Wertschätzung für die Arbeit so verdeutlicht wird. Den Unterschied zwischen den Vorgesetzten, Geschäftsführung und Referent*in für Finanzen und Personal und den sonstigen Referent*innen sollte es nicht geben, damit die Person das Referate besetzt, die dieses wirklich ausüben möchte, anstatt sich am Referat mit der höchsten Vergütung zu orientieren.

Als zweites möchte er fragen, wie es um die finanzielle Aufstellung steht, da ein Referatsposten mehr eingeführt wurde.

Hennis erklärt, dass die Referatsposten Vorsitz, Geschäftsführung und Finanzen persönlich haftbar für ihre Entscheidungen sind – diese Mehrverantwortung ist durch die 50€ ausgedrückt.

Bjarne erklärt, dass die dort stehenden Zahlen mit im aktuellen Haushaltsplan eingerechnet wurden. Da gibt es dementsprechend massive Erhöhungen im Vergleich zum letzten Jahr. In Zukunft müsse man sich hier noch mehr Gedanken machen, da damit einhergehend auch die Rücklagen angegangen werden müssen. Wie dies in Zukunft finanziert wird, muss ebenfalls geklärt werden. Man muss viel nachdenken.

Felix erinnert sich, dass das StuPa-Präsidium früher pro Sitzung Geld bekommen hat und fragt, ob es hier eine bewusste Entscheidung gab, dieses nicht aufzuführen oder der Punkt schlicht vergessen wurde. Bjarne erklärt, dass sich hier an der letzten Aufstellung orientiert wurde, aber er zahlt bisher immer Sitzungsgelder.

Hennis gibt Felix recht. Das Präsidium sollte in der Tat eine festgelegte Summe pro Monat, aber auch eine Sitzungssumme erhalten. Diese Änderung soll in den Antrag aufgenommen werden. 

Marvin (StuPa) ist neu hier. Er hat mitbekommen, dass es Anwesenheitsprobleme von den Stupist*innen gab. Wie wäre es denn, pro Sitzung 5€ zu zahlen. Man muss zwar einen Abend zu Hause nicht heizen, aber vielleicht ist das ein besserer Anreiz. Hennis möchte da jetzt nicht inhaltlich einsteigen, da dies eine größere Debatte wäre, denn aufgrund der aktuellen Finanzordnung darf dieser Vorschlag so gar nicht umgesetzt werden.

Es gibt keine weiteren Punkte zur Generalaussprache, sodass Frieda direkt zur Änderungsantragsdebatte überleitet.

Felix möchte, dass das Präsidium 99 € pro Sitzung erhält. Der Antrag wird namentlich abgestimmt und einstimmig angenommen.

22:58 Uhr 

TOP neu14 – Sonstiges

Hennis möchte anregen, für die nächste Sitzung den Konferenzraum im Hauptgebäude zu buchen. Frieda beruhigt ihn, dass dies bereits in der Planung ist.

Felix möchte darauf hinweisen, dass am nächsten Sonntag die NPD gemeinsam mit der Jugendorganisation in Demmin eine geschichtsrevisionistische Versammlung veranstaltet. Um 19 Uhr soll die Versammlung seines Wissens nach beginnen und es sollte zahlreiche Möglichkeiten geben, in Gruppen aus Greifswald nach Demmin zu fahren.

Jada hat noch zwei Anmerkungen:
1. Das Festival Contre le Racisme steht an. Wenn jemand dort mitmachen möchte, Ideen oder Kontakte hat, mit denen die Veranstaltung bereichert werden könnte, kann er*sie sich gerne bei Jada melden. (Wir machen im Zuge des Festivals übrigens endlich wieder einen moritz.slam! Aber dazu erfahrt ihr bei Zeiten noch mehr.)
2. Auch hier soll für das Projekt “Virtual University of the Baltic Sea Region: Post-Pandemic Studying” geworben werden. Aus den Erfahrungen der Online-Uni sollen Schlüsse für zukünftige digitale Veranstaltungen gezogen werden.

Christiane gibt noch einen weiteren Veranstaltungshinweis:

Christiane gibt noch einen weiteren Veranstaltungshinweis:
Vom 21. zum 22.05. findet eine vom Moorbündnisorganisierte Veranstaltung statt, bei der es um die Notwendigkeit funktionierender Moore geht. In diesem Kontext wird es um 15:30 Uhr in einem Naturschutzgebiet eine Demonstration geben, die einen Trocknungsstopp fordert.
Zudem trifft sich die Linksjugend dienstags im Partei-Büro, wo jede*r herzlich eingeladen ist.

Ellen (Referentin für Soziales und Gleichstellung) wird für die Disablity Pride am Samstag, den 7. Mai, die sie zusammen mit qube organisiert. Die Veranstaltung soll um 14 Uhr in der STRAZE stattfinden.

Frieda macht erneut auf die noch unbesetzten Ämter aufmerksam. Fragt doch mal im Umfeld rum, ob es dort jemanden gibt, der*die sich dafür interessiert.

Außerdem müssen auf der nächsten Sitzung die Sitzungstermine für diese Legislatur beschlossen werden. Auf der konstituierenden Sitzung wurden ja bereits familienfreundlichere Zeiten angesprochen. Sollte es konkrete Vorschläge oder auch Wünsche seitens der Anwesenden geben, könnten diese auf der nächsten Sitzung gerne eingebracht werden.

Bjarne ergänzt, dass die AStA-Referate, die jetzt durch die neue Struktur festgelegt wurden, natürlich zur Besetzung zur Verfügung stehen und hoffentlich auch besetzt werden. Das ist wichtig für einen  weiterhin funktionierenden und aktiven AStA.

Frieda beendet die Sitzung um 23:06 Uhr. Alle klopfen!

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Auch wir verabschieden uns und radeln noch ein paar Kilometer für das moritz.radelt Team und das Uni Greifswald Team auf unseren Nach-Hause-Wegen!

Macht es gut und bis zum nächsten Mal!
tschüss!
Au revoir!
ciao ciao!
Bundesgarten Ciao!

web.woche 2. Mai bis 7. Mai

web.woche 2. Mai bis 7. Mai

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

Neuigkeiten

Altigkeiten

  • Derzeit ist in der STRAZE die Ausstellung “Vor meinem geistigen Auge” mit Gemälden sowie Zeichnungen von Maximilian Christopher Weihs zu sehen.
  • Im PKBKunstLADEN ist ab sofort die Ausstellung “Ansichten” von Ivo Hase zu sehen.
  • Außerdem kann im CDFZ eine Ausstellung mit dem Titel “Der verlorene Blick” von Claudia Heinicke besucht werden.
  • Der Kunstkubus CUBIC beherbergt nun eine Installation mit dem Titel “urban gallantry” von Natalia Magalska.
  • “ZWISCHEN SANDSTEIN UND KREIDEMEER” heißt die neue Ausstellung im Pommernhus von Anne Kern und Heike Vogel.

Veranstaltungen

  • Was? Gartenmarkt + Versteigerung von Fundrädern
  • Wann? Sonntag, 08.05.2022, 10-16 Uhr
  • Wo? Greifswalder Marktplatz

Neuigkeiten

  • Bereits am 1. Mai startete das Stadtradeln. Drei Wochen haben alle Akteure Zeit, die Radkilometer zu sammeln. Gesucht wird dabei Deutschlands fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern insgesamt sowie mit den meisten Radkilometern pro Einwohner. Um mitzumachen, könnt ihr euch ab sofort auf der offiziellen Website registrieren. Es gibt auch eine spezielle STADTRADELN-App.
  • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
  • Die 7-Tage-Inzidenz Hospitalisierung liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zurzeit bei 5,9 (Stand: 27.04.2022). Damit steht der Landkreis auf Stufe gelb.

Altigkeiten

  • In Greifswald wird das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. An insgesamt zehn Stationen im gesamten Stadtgebiet können ab sofort 90 Fahrräder ausgeliehen werden. Derzeit stehen Fahrräder am Bahnhof, vor dem Rathaus, am Museumshafen, am Domcenter, am Nexö- sowie Hansering-Parkplatz, am Biotechnikum, an der Jugendherberge, am Parkplatz Makarenkostraße und an der Wiecker Brücke bereit. Diese sollen mittelfristig auf 30 Stationen mit bis zu 250 Rädern ausgeweitet werden. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Ab 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
  • Acht Kandidat*innen stellen sich zur Oberbürgermeisterwahl am 12. Juni 2022 in Greifswald. Das sind die Bewerber*innen: Amtsinhaber Dr. Stefan Fassbinder (gemeinsamer Wahlvorschlag von Bündnis90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE und SPD), Prof. Dr. Madeleine Tolani (CDU), Konstantin Zirwick (FDP), Ina Schuppa-Wittfoth (Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis), Lea Alexandra Siewert (Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – Die PARTEI) sowie Gamal Khalil, Daniel Küther und Holger Schramm.
  • An einem Gabenzaun können abgepackte Lebensmittel sowie Hygieneprodukte für ukrainische Geflüchtete angehangen werden. Kleidung und Schuhe werden nicht benötigt. Die Gaben sollen in kleinen Mengen und in getrennten, möglichst durchsichtigen Tüten am Zaun befestigt werden. Der Zaun befindet sich an der Sportanlage an der Ecke Friedrich-Loeffler-Straße/Hansering.
  • Greifswald beteiligt sich an der “klimafit Challenge” des WWF. Die Büger*innen Greifswalds sind dazu angehalten, sich zu beteiligen. Bis zum 31. Mai können Bürger*innen aus 16 individuellen Klimaschutzmaßnahmen aus den Bereichen Ernährung, Energie und Mobilität sich eine oder mehrere Challenges auswählen und ihren CO₂-Fußabdruck senken. Die Pressemitteilung der Stadt enthält weitere Informationen. Auch wie ihr euch anmelden könnt.
  • Es kann wieder an einem Altstadtrundgang teilgenommen werden. Die öffentliche Führung durch die historische Altstadt von Greifswald findet von Montag bis Samstag, um 11 Uhr statt. Der Preis beträgt 8,00 € pro Person (ermäßigt 6,00 €). Eine vorherige Anmeldung ist notwendig.
  • Es werden Wahlhelfer*innen für die Oberbürgermeister*inwahl gesucht, sowohl für den 12. Juni als auch, falls es zu einer Stichwahl kommt, für den 26. Juni. Als Aufwandsentschädigung gibt es jeweils 40 Euro pro Wahltag.

 

Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

  • Was? Konstituierende Sitzung des Haushaltsausschusses
  • Wann? Montag, 02.05.2022, 18 Uhr
  • Wo? BigBlueButton im Moodle-Kurs
  • Was? 1. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments
  • Wann? Dienstag, 03.05.2022, 20 Uhr c.t.
  • Wo? Ernst-Lohmeyer-Platz 3, Hörsaal 3/4
  • Was? Rektoratsforum “Internationalisierung”
  • Wann? Mittwoch, 04.05.2022, 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr
  • Wo? Online im Moodle-Kurs
  • Was? Sitzung der AStA-AG für politische Bildung (ehemals AG Politisierung)
  • Wann? Mittwoch, 04.05.2022, 18 Uhr s.t.
  • Wo? Friedrich-Loeffler-Straße 28, AStA-Konferenzraum

Neuigkeiten

  • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.
  • Neu in Greifswald? Auf dieser Uni-Webseite findet ihr alle Informationen zum Start in unserer schönen Hansestadt. Herzlich Willkommen! <3

    Hochschulpolitik und Universitäres:

  • Bei der Senatssitzung im Februar wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
  • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem sich Hennis als studentischer Prorektor sowie unter anderem die aktuellen Coronamaßnahmen und Planungen für das Sommersemester vorstellt.

    Ukraine:

  • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt.
  • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
  • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

    Corona:

Altigkeiten

  • Unsere Rektorin Frau Professorin Dr. Katharina Riedel belegt in der jährlichen Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) zur Bewertung von Rektor*innen deutscher Universitäten Platz 7.
  • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
  • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

 

Veranstaltungen

Altigkeiten

  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
  • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
  • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

 

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Die web.woche geht außerdem in eine weitere kleine Prüfungsphasenpause. Aber keine Sorge, zum neuen Semester sind wir wieder für euch da. Viel Erfolg auch an euch bei allen noch anstehenden Prüfungen!  

web.woche 2. Mai bis 7. Mai

web.woche 25. April bis 1. Mai

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

  • Was? Offenes Wall-Singen im Freien
  • Wann? Donnerstag, 28.04.2022, 16 Uhr
  • Wo? Kreuzung Wall/Martin-Luther-Straße
  • Was? Lesung: “Falladas letzte Liebe” von Michael Töteberg
  • Wann? Donnerstag, 28.04.2022, 19.30 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek
  • Eintritt? 4 Euro, ermäßigt 3 Euro

Neuigkeiten

  • Ab Montag (25.04.2022) wird in der STRAZE die Ausstellung “Vor meinem geistigen Auge” mit Gemälden sowie Zeichnungen von Maximilian Christopher Weihs zu sehen sein.

Altigkeiten

  • Im PKBKunstLADEN ist ab sofort die Ausstellung “Ansichten” von Ivo Hase zu sehen.
  • Außerdem kann im CDFZ eine Ausstellung mit dem Titel “Der verlorene Blick” von Claudia Heinicke besucht werden.
  • Noch bis zum 30.04.2022 findet der Greifswalder Literaturfrühling statt. Die Veranstalter Koeppenhaus, St. Spiritus, die Stadtbibliothek Hans Fallada, die STRAZE, der Studentenclub Kiste und das radio 98eins laden zu einem vielseitigen Literaturpro­gramm ein, welches ihr hier einsehen könnt.
  • Der Kunstkubus CUBIC beherbergt nun eine Installation mit dem Titel “urban gallantry” von Natalia Magalska.
  • Die Ausstellung “Grenzerfahrungen” von PRO ASYL kann ab sofort und bis Ende April in der STRAZE besucht werden.
  • “ZWISCHEN SANDSTEIN UND KREIDEMEER” heißt die neue Ausstellung im Pommernhus von Anne Kern und Heike Vogel.
  • In seiner Ausstellung “Friesenwatt, Wendefotos, Porträts & MailArt”, welche im St. Spiritus zu finden ist, zeigt der Greifswalder Claude Lebus fotografische Umweltpoesien aus den letzten 33 Jahren.
  • Die Wanderausstellung “Aluminium, Gold, Elektroschrott – Kein Glanz ohne Schatten” in der STRAZE informiert über die Zusammenhänge unseres Konsumverhaltens und dem Ressourcenverbrauch in Ländern wie Ghana.

Veranstaltungen

    Neuigkeiten

    • Die 7-Tage-Inzidenz Hospitalisierung liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zurzeit bei 4,2 (Stand: 18.04.2022). Damit steht der Landkreis auf Stufe gelb.

    Altigkeiten

    • In Greifswald wird das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. An insgesamt zehn Stationen im gesamten Stadtgebiet können ab sofort 90 Fahrräder ausgeliehen werden. Derzeit stehen Fahrräder am Bahnhof, vor dem Rathaus, am Museumshafen, am Domcenter, am Nexö- sowie Hansering-Parkplatz, am Biotechnikum, an der Jugendherberge, am Parkplatz Makarenkostraße und an der Wiecker Brücke bereit. Diese sollen mittelfristig auf 30 Stationen mit bis zu 250 Rädern ausgeweitet werden. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Ab 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
    • Acht Kandidat*innen stellen sich zur Oberbürgermeisterwahl am 12. Juni 2022 in Greifswald. Das sind die Bewerber*innen: Amtsinhaber Dr. Stefan Fassbinder (gemeinsamer Wahlvorschlag von Bündnis90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE und SPD), Prof. Dr. Madeleine Tolani (CDU), Konstantin Zirwick (FDP), Ina Schuppa-Wittfoth (Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis), Lea Alexandra Siewert (Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – Die PARTEI) sowie Gamal Khalil, Daniel Küther und Holger Schramm.
    • An einem Gabenzaun können abgepackte Lebensmittel sowie Hygieneprodukte für ukrainische Geflüchtete angehangen werden. Kleidung und Schuhe werden nicht benötigt. Die Gaben sollen in kleinen Mengen und in getrennten, möglichst durchsichtigen Tüten am Zaun befestigt werden. Der Zaun befindet sich an der Sportanlage an der Ecke Friedrich-Loeffler-Straße/Hansering.
    • Greifswald beteiligt sich an der “klimafit Challenge” des WWF. Die Büger*innen Greifswalds sind dazu angehalten, sich zu beteiligen. Bis zum 31. Mai können Bürger*innen aus 16 individuellen Klimaschutzmaßnahmen aus den Bereichen Ernährung, Energie und Mobilität sich eine oder mehrere Challenges auswählen und ihren CO₂-Fußabdruck senken. Die Pressemitteilung der Stadt enthält weitere Informationen. Auch wie ihr euch anmelden könnt.
    • Es kann wieder an einem Altstadtrundgang teilgenommen werden. Die öffentliche Führung durch die historische Altstadt von Greifswald findet von Montag bis Samstag, um 11 Uhr statt. Der Preis beträgt 8,00 € pro Person (ermäßigt 6,00 €). Eine vorherige Anmeldung ist notwendig.
    • Es werden Wahlhelfer*innen für die Oberbürgermeister*inwahl gesucht, sowohl für den 12. Juni als auch, falls es zu einer Stichwahl kommt, für den 26. Juni. Als Aufwandsentschädigung gibt es jeweils 40 Euro pro Wahltag.

    Veranstaltungen

        • Was? Ordentliche AStA-Sitzung
        • Wann? Montag, 25.04.2022, 20:15 Uhr
        • Wo? BBB im Moodle-Kurs
        • Was wird besprochen? Unter anderem ein Update zur WSP-Mittelvergabe, das Kulturfest am 1. Mai und der Nordische Klang.
        • Was? 2. Sitzung der AG Studierendenportal
        • Wann? Dienstag, 26.04.2022, 19 Uhr
        • Wo? BBB im Moodle-Kurs
        • Was wird besprochen? Unter anderem die neue Websitestruktur, Übersetzung und die Aufgabenverteilung.
        • Was? Sitzung der FSK (Fachschaftskonferenz)
        • Wann? Mittwoch, 27.04.2022, 18:15 Uhr
        • Wo? BBB im Moodle-Kurs
        • Was wird besprochen? Unter anderem Berichte, Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft.
        • Was? Sitzung der AG eSports
        • Wann? Mittwoch, 27.04.2022, 18:15 Uhr
        • Wo? BBB im Moodle-Kurs
        • Was wird besprochen? Unter anderem die finale Planung für Greifswald für alle, die Trash Saturday Taktung und das Event mit der Kiste.

        Neuigkeiten

        • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.
        • Neu in Greifswald? Auf dieser Uni-Webseite findet ihr alle Informationen zum Start in unserer schönen Hansestadt. Herzlich Willkommen! <3

        Hochschulpolitik und Universitäres:

        • Bei der Senatssitzung im Februar wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
        • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem sich Hennis als studentischer Prorektor sowie unter anderem die aktuellen Coronamaßnahmen und Planungen für das Sommersemester vorstellt.

        Ukraine:

        • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt.
        • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
        • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

        Corona:

        • Wie der Krisenstab mitteilte, wird das Sommersemester in Präsenz unter Einhaltung des Schachbrettmusters, der Maskenpflicht und der 3G-Regelung stattfinden. Nur wenn die Räumlichkeiten nicht ausreichend sind, finden Veranstaltungen hybrid oder digital statt. Der 3G-Status erfolgt stichprobenhaft durch die Dozierenden. Alle weiteren Informationen findet ihr in der Mail von Rektorin Riedel vom 01. April.
        • Die rechtliche Lage zur Kontaktdatenerfassung hat sich geändert, sodass fortan nur noch der 3G-Status überprüft werden kann. Der Krisenstab bittet unter anderem darum, die Corona-Warn-App zu nutzen.
        • Der Krisenstab machte nochmals darauf aufmerksam, dass eine einmalige Impfung mit Johnson & Johnson die 3G-Kriterien nicht mehr erfüllt. Außerdem wird in der Accountverwaltung immer nur der letzte hinterlegte Eintrag gespeichert – lasst also keine Tests verifizieren, wenn ihr ein anderes Zertifikat hinterlegt habt. Eine Booster-Impfung mit anderen Impfstoffen müsst ihr nicht erneut verifizieren lassen.
        • Bedenken wegen der Impfung? Die Initiative “Gemeinsam für psychische Gesundheit” hat ein diskretes psychologisches Beratungs- und Unterstützungsangebot entwickelt. Bei Interesse könnt ihr euch per Mail an gemeinsampsychischgesund@uni-greifswald.de wenden.

        Altigkeiten

        • Unsere Rektorin Frau Professorin Dr. Katharina Riedel belegt in der jährlichen Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) zur Bewertung von Rektor*innen deutscher Universitäten Platz 7.
        • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 vereinbart werden.
        • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.
        • Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

         

        Veranstaltungen

            Altigkeiten

            • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
            • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
            • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

             

            Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

            Die web.woche geht außerdem in eine weitere kleine Prüfungsphasenpause. Aber keine Sorge, zum neuen Semester sind wir wieder für euch da. Viel Erfolg auch an euch bei allen noch anstehenden Prüfungen!  

            Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

            FiSH-Festival

            FiSH-Festival

            Endlich ist es soweit! Pünktlich zum Auftakt der Festivalsaison lädt das Norddeutsche Äquivalent der Filmfestspiele in Cannes wieder zu einem der Jahreshighlights eines jeden Bewegtbildenthusiasten ein. Vom 28.04 bis 01.05. wird aus dem idyllischen Stadthafen von Rostock zum 19. Mal eine Bühne des Schauspiels für Filmschaffende wie für Filmfreunde.

            Auch dieses Jahr findet wieder traditionell das Filmfestival im Stadthafen, oder auch einfach FiSH-Festival genannt, statt. Hierbei kommen Jung und Alt, Groß und Klein auf ihre Kosten, wenn wieder Filmvorstellungen, Events und Filmgespräche in zahlreichen Locations rund um den Stadthafen geplant sind. Dabei könnt ihr auch Regisseur*innen aus Ländern in ganz Europa, wie beispielsweise Norwegen, Dänemark, Estland und viele mehr antreffen.

            Auf der dazugehörigen Website findet ihr das aktuelle Programmheft, sowie eine Übersicht über die Tickets mit den jeweiligen Preisen. Auch der festivaleigene Podcast (Clickbait) wird vertreten sein, bei dem sich auch junge Medienschaffende beteiligen können. In diesem geht es unter anderem um Themen wie Nachhaltigkeit beim Filmdreh, Auswirkungen von Corona auf die Filmbranche oder Einfluss der Streamingplattformen auf die Kinowelt geht.

            Doch falls ihr dachtet, das war es schon mit den Neuigkeiten für euch. Falsch gedacht! Ihr habt hier die Chance fünf Mal eine Freikarte für das Festival inklusive Zugticket zu gewinnen. Was ihr dazu machen müsst, erfahrt ihr dann in der kommenden Woche über unseren Instagram-Channel.

            Das wichtigste im Überblick:
            Wann: 28.04 bis 01.05.
            Wo: im Stadthafen Rostock
            Ticket: gibt es hier!

            und hier findet ihr das Gewinnspiel
            !

            Beitragsbild: FiSH-Festival

            StuPa-Liveticker – konstituierende Sitzung

            StuPa-Liveticker – konstituierende Sitzung

            Heute startet das Studierendenparlament in die 32. Legislatur. Getagt wird in Präsenz im Hörsaal 3/4 am Loeffler-Campus um 20 Uhr c.t. Auch in dieser Legislatur sind wir wieder für euch vor Ort und tickern live und in Farbe von der Sitzung.

            Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es (jetzt endlich) hier:

            Das Drucksachenpaket in seinem vollen Umfang

            Vorläufige Tagesordnung:

            TOP 1 Begrüßung
            TOP 2 Formalia – kleinere Anpassungen der Tagesordnung und Sicherstellen der Beschlussfähigkeit
            TOP 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
            TOP 4 Berichte – Es wird wieder einmal berichtet, was das Zeug hält.
            TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – falls ihr Fragen oder Anregungen habt, sendet uns einfach vorher eine E-Mail oder kommentiert unter diesem Beitrag!
            TOP 6 Wahl Präsidium – eine neue Legislatur bedeutet ein neues Präsidium!
            – 6.1. Wahl des*der Präsident*in
            – 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
            TOP 7 Finanzanträge

            – 7.1. Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung Referat Öffentlichkeitsarbeit
            TOP 8 Wahlen AStA

            – 8.1. Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
            – 8.2. Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
            – 8.3. Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik
            TOP 9 Wahl der Vertreter*innen in der LKS
            TOP 10 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses

            TOP 11 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
            TOP 12 Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
            TOP 13 Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
            TOP 14 Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats Studierendenwerk
            TOP 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
            TOP 16 Wahl der Kassenprüfer*innen
            TOP 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur

            TOP 18 Antrag Unterstützungsschreiben GreenOffice
            TOP 19 Wahl stud. Mitglied Direktorium ZLB

            TOP 20 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur – Nein, das ist kein Fehler unsererseits. Das steht wirklich doppelt auf der Tagesordnung.
            TOP 21 Sonstiges

            Hier folgt ab 20:15 Uhr der Live-Ticker

            Hallo und Moin und einen wunderbaren guten Abend von der konstituierenden Sitzung des Studierendenparlaments! Die heutige Ticker-Runde wird präsentiert von Adrian, Schlaura, Lilly, Juli, Svenja und in wenigen Minuten auch noch Annica und Lilli. (:

            Wir sehen ganz viele neue Gesichter. Die Stimmung ist etwas wie am ersten Schultag. Seht uns bitte nach, wenn wir in dem Chaos noch nicht alle Namen perfekt zuordnen können.

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            20:21 Uhr

            TOP 1 – Begrüßung

            Um 20.21 Uhr eröffnet Felix als Alterspräsident (mit 8 Semestern) die konstituierende Sitzung der 32. Legislatur. Er findet es großartig, dass die verfasste Studierendeschaft in MV im LHG gesichert ist.

            20:22 Uhr

            TOP 2 – Formalia

            Es liegen 3 Stimmübertragungen vor. Damit sind inklusive der Stimmübertragungen 22 Stimmen anwesend. Die Tagesordnung wird besprochen. Felix schlägt vor den TOP 17 zu streichen.
            Frieda hat das Wort: Die TOPs waren zu klein mit dem Beamer angeworfen. Ohne weitere Änderungen wird die TO einstimmig angenommen.

            20:24 Uhr

            TOP 3 – Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments

            Mitglieder der AG SHA bringen den TOP ein. Bjarne berichtet, dass sie letzten Freitag die Geschäftsordnung etwas abgeändert haben. Die neue Fassung findet sich im Studierendenportal. Es werden die Änderungen besprochen.

            Felix hat einen Wortbeitrag – Warum werden MItglieder der Geschäftsführung der moritz.medien nicht mehr anonym gewählt?

            Annica versucht zu rekapitulieren, aber ist sich nicht mehr sicher. Felix versucht kurzerhand ein Mikrofon zu besorgen, da man Annica sonst nicht verstehen konnte 🙁
            Anscheinend konnte keines aufgetrieben werden und so muss Annica nach unten.
            Annica beantwortet, dass Frieda bei der SHA-Sitzung den Vorschlag zur Streichung eingebracht habe und Annica angesprochen habe, dass die Wahlen festgeschrieben werden sollten. Das betrifft bisher nur die Geschäftsführung, aber nicht die Chefredaktionen, da herrschte häufig Unklarheit. Daher wird der Satz an der Stelle gestrichen und gesammelt neu eingebracht, da die entsprechenden Posten vom Medienausschuss und nicht vom Studierendenparlament gewählt werden.

            Eine weitere Frage ist, warum schriftliche Einladungen und nicht Einladungen in Textformen notwendig sind. Felix antwortet juristisch mit §2 (6).

            Hennis hat noch eine Anmerkung zu § 17. Er hat nur einen Logikfehler anzumerken. Das Verhältnis von Ja- und Nein-Stimmen bedeutet, dass bei zwei Personen definitiv eine gewählt wird. Felix schließt die Generalaussprache und wir kommen zur Änderungsantragsdebatte.

            Felix möchte die alte Formulierung beibehalten. Hennis wirft das Problem auf, dass Enthaltungen die gleiche Wirkung haben wie Nein-Stimmen.

            AStA-Vorsitzender zu werden ist schwieriger, als Bundeskanzler*in zu werden.” – alrighty.

            Hennis schlägt vor, dass Enthaltungen nicht gewertet werden. Felix möchte gerne von bestmöglichen Bedingungen ausgehen. Ist ja positiv der Gute. Hennis zieht zurück und überlegt sich für später eine bessere Formulierung.

            Der Änderungsantrag wird übernommen und wir kommen zur Schlussabstimmung. So viele StuPist*innen recken ihre gelben Zettel in die Luft, ein ganz ungewohnter Anblick. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

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            20:36 Uhr

            TOP 4 – Berichte

            Felix bittet den AStA um die Berichte.

            Der AStA-Vorsitzende, Lukas, möchte noch eine Sache ergänzen: Er und Jada scheiden mit der heutigen Sitzung aus dem AStA aus (da sie gerade Stupisten sind). Bis zur Neuwahl des AStA werden beide das Amt kommissarisch ausführen.

            Kris hat eine Nachfrage zum Bericht. Was meint Lukas genau damit, dass die WSP-Mittel in Gefahr seien? Er antwortet, dass bei der Landesregierung über die Finanzierung der Studierendenwerke helfen kann. Es wird überlegt, die WSP-Mittel dafür zu nutzen. Die Finanzer der Hochschulen haben einen Brief an das Minsterium gesendet. Hennis ergänzt, dass die WSP-Mittel definitiv teilweise dem StuWe zur Verfügung gestellt werden. Die Frage ist, wie die Teile an der Universität aufgeteilt werden.
            Die Woche soll es noch eine Videokonferenz mit den zuständigen Personen im Ministerim geben.

            Kris fragt, ob das schon Auswirkungen auf das Wintersemester hat. Hennis antwortet, dass das bestimmt schon seine Auswirkungen, z.B. auf Exkursion haben wird.
            Das war es mit Nachfragen zu Lukas’ Bericht.

            Marcel macht mit seinem Bericht weiter. Felix fragt ob er noch Anmerkungen hat, er hat aber keine und es gibt auch sonst keine Fragen oder Anmerkungen dazu.

            Es folgt der Bericht von Bjarne (AStA-Finanzen) – ebenfalls keine Anmerkungen

            Daniela (AStA-Fachschaftsfinanzen) hat sich für heute entschuldigt, daher müssten Nachfragen und Anmerkungen per Mail geklärt werden.

            Johannes (AStA-Studium und Lehre) hat ebenfalls keine Anmerkungen, er bekommt auch keine Nachfragen.

            Jada (AStA-International und Antirassismus) erklärt, dass aufgrund von Krankheit sein Bericht etwas kürzer ausgefallen, aber er möchte das im nächsten Monat versuchen wieder aufzuholen.
            Felix freut sich, dass Jada wieder gesund ist. (Wir natürlich auch :))

            Auch Ellen (AStA-soz. Aspekte und Gleichstellung) hat keine Ergänzungen.

            Es geht weiter mit dem Bericht von Christiane (AStA-Ökologie) – die aktuell nicht anwesend ist. Felix hofft, sie später noch bei der Sitzung zu sehen.

            Jens (AStA-Digitalisierung und Datenschutz) berichtet, dass die AG Studierendenportal wieder häufiger tagt, daher möchte Jens kurz Werbung machen:Falls sich jemand für Websites pflegen und umstruktieren interessiert, ist die AG noch auf der Suche nach Unterstützung.

            Jana (AStA-Grafikdesign)  ist für heute ebenfalls entschuldigt, Nachfragen müssen also per Mail geklärt werden.
            Es geht mit dem Bericht von Aliya weiter, die sich jedoch auch für heute entschuldigt hat.

            Zum Bericht der moritz.medien gibt es erstmal ein kleines Problem: Felix kann ihn nicht finden. Annica schickt den Bericht kurzerhand noch mal. Felix aktualisiert seinen Mausklicken zufolge im Sekundentakt das Mailfach. Dann stellt sich heraus, dass der Bericht in einem anderen Postfach liegt.

            Ohne Fragen oder Ergänzungen kommen wir zum letzten Bericht des alten StuPa-Präsidiums. Auch da gibt es nichts zu ergänzen (Frieda schüttelt enthusiastisch den Kopf).

            20:46 Uhr

            TOP 5 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

            Frieda fragt, ob es möglich ist, bei den Einladungen die TO mit in den Mail-Text zu packen. Felix freut sich über die Frage und hofft, dass es möglich ist.

            Annica fragt: Ob die neuen Stupist*innen bitte ihren Namen bei einer Meldung mit angeben, damit das moritz.tickerteam sie auch richtig nennen kann.

            20:47 Uhr

            TOP 6 – Wahl PräsidiumTOP 6.1. – Wahl des*der Präsident*in

            Es wird spannend.

            Felix hält noch mal fest, dass der*die Präsident*in Mitglied des StuPa sein muss. Es wird nach Vorschlägen gefragt.

            Bennet schlägt Frieda vor. Es tönt ein “Benneeeet!” aus der Reihe hinter uns. Felix fragt Frieda, ob sie kandidieren mächte.

            Jein, denn Frieda wird wahrscheinlich nächstes Semster ins Ausland gehen und deswegen ist das Ganze hinfällig.

            Da es keine weiteren Vorschläge gibt, wird die Sitzung um 20:49 Uhr für 10 Minuten bis 20:59 Uhr pausiert – sodass wir hoffentlich nach der Pause einen Vorschlag haben.

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            21:00 Uhr

            So, weiter geht der Spaß.

            Ab jetzt gibt es auch ein Handmikro.

            Wir machen weiter, wo wir aufgehört haben: Frieda wird von mehreren Menschen vorgeschlagen. Ohne weitere Gegenvorschläge darf sich Frieda vorstellen. Felix übergibt das Mikrofon an Frieda, welche sich nun vorstellt.
            Sie ist 22 Jahre jung, studiert Gymnasiallehramt Mathe und Englisch und war in der letzten Legislatur, zusammen mit Bennet und Anna, im Präsidium. Sie würde sich freuen, wenn sie gewählt werden würde.

            Es gibt eine Bemerkung von Felix.

            Felix möchte für Frieda wärmstens werben: Sie haben ein großartiges Präsidiumsbüro hinterlassen (*kichern* aus dem Saal), die Sitzungen hervorragend geleitet, waren immer erreichbar und konnten Auskunft zu allen Themen geben. Das einzige Manko sei Mathe, scherzt Felix.

            Unter tosendem Applaus werden Annica und Svenja von den moritz.medien nach vorne gebeten, um die Wahlhelferinnen zu spielen. Felix könnte sich keine bessere Besetzung für die Qualzettelverteilung, -einsammlung und -auszählung vorstellen.

            Felix erklärt die Wahlzettel, welche die Möglichkeiten Ja; Nein und Enthaltung ausweisen. Mit einer kleinen Referenz auf das vergangene Osterfest und Monty Python weist er darauf hin: “Jeder bitte nur ein Kreuz!”. Außerdem bitte nur einmal falten, Origami-Künstler*innen sollen sich zurückhalten, ermahnt Felix. Es gibt keine Nachfragen. Der Wahlgang ist jetzt offiziell eröffnet und Wahlhelferin Svenja teilt in diesem Moment die Stimmzettel aus.

            Wahlhelferin Annica sammelt nun die Stimmzettel ein. Jede*r hält den Stimmzettel so hoch, dass erkennbar ist, wo Annica noch nicht war. Alle haben ihre Stimmzettel abgegeben, der Wahlgang wird geschlossen und die Stimmen ausgezählt.

            In der Zwischenzeit ist ein*e weitere*r Stupist*in aufgetaucht, was bedeutet, dass jetzt 23 von 27 Stimmen (inkl. Stimmübertragungen) anwesend sind.

            Von den 22 abgegebenen Stimmen sind 21 gültige Stimmen. Davon 19 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen. Damit ist Frieda gewählt. Felix fragt, ob Frieda die Wahl annimmt. Frieda nimmt die Wahl an.

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            Frieda übernimmt das Wort und fährt fort mit Punkt 6.2

            21:10 Uhr

            TOP 6.2. – Wahl der stellvertretenden Präsident*innen

            Frieda bedankt sich für die Wahl und eröffnet die Wahl für die Stellvertreter*innen. 
            Sie schlägt Robert und Marie vor. Die beiden stellen sich vor.

            Marie ist 21 Jahre alt und studiert Biologie im vierten Semester. Sie ist neu im StuPa. Robert ist 20 Jahre alt und studiert Jura ebenfalls im vierten Semster. Er ist genauso wie Marie neu hier und “wurde bequatscht, das zu übernehmen”. Er hofft jetzt sogar, das zu übernehmen, “also wählt uns”.

            Es gibt eine Frage von Felix. Er möchte wissen, ob sie Mitglieder in Hochschulgruppen, Verbindungen oder Burschenschaften sind.

            Marie antwortet, dass sie bei der Grünen Jugend ist, genauso wie Robert.

            Ohne weitere Fragen kommen wir zur Wahl. Die Wahlhelfer*innen drehen die nächste Runde.

            Frieda schlägt vor, Marie und Robert im Block zu wählen, also beide gleichzeitig. Es soll lediglich der Name (Robert oder Marie) auf den Zettel geschrieben werden, es sei denn man enthält sich.

            Die Stupist*innen müssen zum Wählen “Robert, Marie oder beide” aufschreiben. Frieda schreibt die Optionen vorsichtshalber nochmal auf die Tafel.

            Frieda stellt sicher, dass jede*r eine Stimme abgegeben hat – es gibt keine Anmerkungen – Annica sammelt die Stimmzettel ein.

            Alle Stimmzettel wurden eingesammelt und werden nun ausgezählt Die Spannung ist quasi spürbar.

            Bei 21 abgegeben (und gültigen) Stimmen sind 18 Stimmen auf die beiden Kandidat*innen gefallen. Damit sind beide gewählt.

            Marie und Robert nehmen die Wahl an. Felix weist darauf hin, dass auch bei geheimer Wahl eine Stimmenübertragung möglich ist.

            Bennet hat sich bereit erklärt das Protokoll weiterzuführen.

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            21:22 Uhr

            TOP 7 – Finanzanträge
            TOP 7.1. – Aufwandsentschädigung kommissarische Vertretung Referat Öffentlichkeitsarbeit

            Lukas möchte dazu was sagen: Josi hat das Referat für Öffentlichkeitsarbeit im letzten Monat vertreten. Rückwirkend soll sie eine Aufwandsentschädigung bekommen.

            Es gibt eine Frage von Johannes. Er fragt, wie lange das Amt ausgeführt wurde.

            Lukas antwortet, dass es vom 28.03. bis heute durch sie betreut wird.

            Es lag ein Fehler im Dokument vor: Felix stellt den ÄA, das Datum zu korrigieren. Dies wird übernommen. 

            Bjarne möchte noch einbringen, dass ausgehend von diesem Datum bis zur Wahl des neuen Referats (also heute) ausgezahlt werden sollten. Das wären 159 €.

            Es wird der Antrag inkl. der Änderungsantrag namentlich abgestimmt. Dafür geht Frieda einmal die Anwesenheitsliste durch. Wer nicht drauf steht oder eine Stimmübertragung hat, die nicht auf der Liste verzeichnet ist, soll sich bitte am Ende melden.

            Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.

            21:29 Uhr

            TOP 8 – Wahlen AStATOP
            8.1. – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

            Ohne (initiative) Bewerbungen können wir hier leider nicht weitermachen.

            immer noch 21:29 Uhr

            TOP 8.2. – Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit

            Es liegt eine Bewerbung von Josefin vor.

            Sie wird schnellstmöglich mit einem Mikro ausgestattet.

            Josi führt das Amt bereits komisarisch aus. Sie findet es toll, was Lukas bisher geschafft hat. Sie möchte zum Beispiel ein bisschen mehr Content machen und zeigen: Der AStA ist cool, macht Spaß und bewirkt was!!

            Felix stellt seine Standardfrage, ob sie in irgeneiner Vereinigung ist. Sie ist bei radio 98eins tätig als PR-Leitung.

            Ohne eine weitere Bewerbung geht die Wahl wieder los. Abermals verteilen die Wahlhelferinnen Annica und Svenja die Stimmzettel. Die beiden kommen heute locker auf die empfohlenen 10.000 Schritte.

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            Annica geht nun wieder rum und sammelt alle Stimmzettel wieder ein. Was ein Akt.

            22 Stimmen wurden abgegeben und waren sogar gültig. 19 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und eine Enthaltung bedeuten: Josefin ist gewählt.

            Sie nimmt das Amt an.

            21:39 Uhr

            TOP 8.3. – Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik

            Auch bei dieser Wahl liegt keine Bewerbung vor.

            Um 21:39 Uhr wird dieses TOP abgeschlossen und eine kurze Pause eingeleitet.

            21:54 Uhr

            TOP 9 – Wahl der Vertreter*innen in der LKS

            Es gibt einen GO-Antrag, um den TOP 18 vorzuverlegen, also auf den neuTOP 9. Dafür wird prompt eine Abstimmung gestartet und einstimmig angenommen. Also auf zum GreenOffice!

            21:55 Uhr

            TOP neu9 – Antrag Unterstützungsschreiben GreenOffice

            Christiane (AStA-Referentin für Ökologie und Nachhaltigkeit) gibt ein Statement ab: Es geht darum, ein Unterstützungsschreiben zu beschließen.

            Das GreenOffice ist schon vor einiger Zeit von der Studierendenschaft gefordert worden. Es wurde als eine ehrenamtliche Gruppe gestartet und soll jetzt eine feste Stütze werden.

            Felix hat eine Frage zu Punkt 3. Dort ist vom Jahr 2032 die Rede – aber es ist doch sicherlich 2022 gemeint? Außerdem fragt er nach, ob es Sonderregelungen für festangestellte Mitarbeiter*innen gibt. Felix äußert Fragen in Bezug auf die Ausführung.

            Christiane erklärt, dass es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten gibt. Entweder arbeiten einige bezahlt oder ehrenamtlich, wobei es laut Christiane besser wäre, wenn es eine Bezahlung geben würde. Das ist eine Sache, die dann im Rektorat besprochen werden muss. Es geht hier auch nicht darum, das GreenOffice zu beschließen, sondern darum, sich als Studierendenschaft für das GreenOffice auszusprechen.
            Christiane weist darauf hin, dass Felix dann Nikolas auch hätte fragen können, ihrer Meinung nach hatte er das bereits mehrmals angeboten.

            Felix erwidert, dass er kein Gesprächsangebot kennt und dem StuPa keins vorliegt. Er würde gerne darauf zurückgreifen und fragt daher, inwiefern das Unterstützungsschreiben an zeitliche Fristen gebunden ist. Schließlich würde das StuPa den Antrag ja in seiner aktuellen Fassung unterstützen.

            Christiane entgegnet, dass durch die Verzögerung bereits drei Wochen gewartet wurde. Wahrscheinlich würde man eher auf das Unterstützungsschreiben des StuPa verzichten. Das wäre sehr sehr schade und auch ein doofes Zeichen. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Meinungen hier oder lesen das Konzept nochmal durch?

            Es gibt eine Wortmeldung von Philip: Er meint, sich erinnern zu können, dass das teilweise schon an- und sich dafür ausgesprochen wurde. Er würde für die Unterstützung plädieren, da sie eine Signalwirkung haben sollte. Am Ende liegt die Entscheidung ohnehin beim Rektorat.

            Kris ergänzt, dass es das Projekt schon seit Jahren gibt. Dementsprechend sei es wichtig, das Anliegen zu unterstützen.

            Lukas würde sich eher Felix anschließen.

            Hennis findet es schade, dass die verantwortliche Person nicht hier ist und nicht für Fragen zur Verfügung steht.

            Christiane glaubt, dass die verantwortliche Person (Nikolas) sein Studium zu diesem Semester beendet hat. Bei einer Online-Sitzung wäre das vielleicht noch machbar gewesen. Dass der Antrag erst jetzt eingegangen ist, geht auf ihre Kappe. Sie hat gemerkt, dass es nicht voran geht und wollte endlich ein Unterstützungsschreiben einzubringen.

            Felix sagt, dass da zum Glück ja noch einige Personen mehr darauf stehen, die ja auch noch studieren. Er findet es unfassbar wichtig, dass das beschlossen wird, aber das sollte Hand und Fuß haben.

            Laut Hennis steht das noch nicht auf der Ordnung für das Rektorat morgen.

            Felix war ein bisschen erschrocken, dass am 8. März – also am feministischen Kampftag und nachdem ein Krieg ausgebrochen war –  eine Umfrage kam, ob er bereit wäre, zusätzlich zum Semesterbeitrag noch Geld für Nachhaltigkeit auszugeben. Das Ganze kam für ihn irgendwie bruchstückchenhaft und aus dem Kontext gerissen und er würde gerne nochmal darüber sprechen.

            Ein weiterer Stupist sagt, dass es ja gerade eher um die Zustimmung des GreenOffice geht und nicht zwangsläufig um den Inhalt. Der Inhalt kann ja zu einem späteren Zeitpunkt noch geklärt werden.

            Bjarne sagt, dass das beim Rektorat liegt. 

            Es wird abgestimmt, den TOP auf die nächste Sitzung zu verschieben.
            Der Antrag erhält 11 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen.
            Damit wird der TOP auf die nächste Sitzung verschoben.

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            22:09 Uhr

            neuTOP 10 – Wahl der Vertreter*innen in der LKS

            Es liegen keine Bewerbungen vor.

            Frieda erklärt nochmal, was die LKS macht. Die LKS ist die Landeskonferenz der Studierendenschaften MV. Dazu gehören alle Hochschulstandorte also Stralsund, Wismar, Neubrandenburg etc.

            Dort kommen dann die Vertreter*innen zusammen und sprechen sich zu Themen wie einer Bildungsdemo ab.

            Philip erklärt sich bereit. Lukas erklärt sich auch bereit.
            Er wünscht sich die Stelle jedoch lieber paritätisch besetzt und möchte somit lieber als Stellvertreter kandidieren.

            Felix meldet sich und fragt, ob AStA-Vorsitzende nicht nicht-stimmberechtigte Mitglieder der LKS sind? Er meint, dass Esther das damals war. Mit einer weiteren gewählten Person könnte man dann also noch mehr die geballte Vertretung aus Greifswald schicken.

            Aaaaaalso nochmal von vorne: Möchte sich noch jemand anders aufstellen oder jemanden vorschlagen?

            Felix sagt, dass die Uni Greifswald früher immer belächelt wurde, da das Amt nicht voll besetzt wurde. 

            Da fielen in etwa so Sätze wie: “Ach guck mal hier, Greifswald kriegt wieder nichts geschissen.” Nachdem das jetzt endlich mal eine Zeit lang lief, wäre es wirklich schade, dieses Bild nicht aufrecht erhalten zu können.
            In der Landtagslegislatur stehen tolle Dinge wie eine LHG-Novellierung bevor und es wäre toll, wenn Greifswald auch dabei wäre.

            Philip schlägt Frieda vor. Felix würde sich als Stellvertreter für Frieda zur Wahl stellen.
            Frieda fragt Lukas, ob er sich als Stellvertreter für Philip bewerben wollte.

            Lukas möchte sich nochmal dafür aussprechen, dass wir nicht nur Männer schicken sollten. Das wird nicht gut ankommen. 

            Felix schließt sich mit einem weiteren PEP-Talk an, dass auch nicht nur Stupist*innen dafür vorgeschlagen werden müssen. Vielleicht könnte man ja nochmal bis zur nächsten Sitzung warten und Bedenkzeit lassen.

            Frieda möchte sich aufgrund ihrer Position als StuPa-Präsidentin nicht zur Wahl stellen. Es wird noch nach einer weiteren Kanditatin gesucht, daher wird vorgeschlagen, den TOP auf das Ende der Sitzung zu verschieben.

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            22:16 Uhr

            neuTOP 11 – Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses

            Es werden 5 peeps gesucht.

            Bjarne möchte Werbung für das Amt machen. Man darf mit ihm höchstpersönlich über Finanzen reden, es handelt sich um kurze und unterhaltsame Sitzungen.

            Felix schlägt Kris vor, welcher sich sowieso aufstellen lassen wollte.

            Fehlen nur noch vier.

            Auch Tom stellt sich zur Wahl auf.

            Felix beteuert nochmal die Wichtigkeit und Relevanz des Haushaltsausschusses, da dieser unter anderem Einfluss auf die studentische (Club-)Kultur hat.

            So fehlen nur noch 3.

            Bennet stellt sich auf, da er gerne mit Bjarne Zeit verbringt.

            Annabelle stellt sich zur Wahl.

            Es fehlt nur noch eine Person.

            Felix schlägt Marcel vor und es kommt zu Gelächter im Saal.
            Marcel ruft “Was hast du denn heute mit mir??” und Felix zeigt Marcel ein Herz.
            Marcel lässt sich auf die Kanditatur ein.

            Die Wahl wird zusammen abgestimmt und alle werden einheitlich angenommen.
            Somit sind Tom, Kristen, Bennet, Annabell und Marcel die neuen Mitglieder das Hauhaltsausschusses.

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            22:20 Uhr

            neuTOP 12 – Wahl der Mitglieder des Medienausschusses

            Es werden nun die neuen Mitglieder des Medienausschusses gewählt.

            Von den moritz.medien werden Juliane und Christoph nominiert.
            Juliane war schon in der letzten Legislatur dabei, konnte aber heute nicht zur Sitzung kommen. Annica sagt, dass sie ihr Amt aber ganz toll erfüllt hat.
            Christoph ist vor Ort, falls es Fragen gibt.

            Endlich mal eine paritätische Besetzung, juchuu 🙂

            Auch Philip stellt sich zur Wahl.

            Frieda fragt, ob sich noch jemand für den Medienausschuss aufstellen möchte – keine Meldung.

            Wir bekommen Flashbacks zur letzten Legislatur, als es für die Vorschläge aus dem StuPa auch immer betretenes Schweigen gab. Wir tickern bald nicht mehr für euch Leute!1!11!!!

            Frieda fragt nach Fragen. Da keine*r Fragen fragt, kommen wir zur Abstimmung.

            Philip, Juliane und Christoph werden mit einer Enthaltung gewählt.  

            “Viel Spaß mit eurem Amt”, sagt Frieda.

            Und viel Spaß auch von uns mit uns!

            22:24 Uhr

            neuTOP 13 – Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks

            Es gibt bereits Bewerbungen von Frieda, Felix, Melissa und Fenja.

            Frank Philipp fragt nach dem zeitlichen Aufwand.

            Melissa erklärt, dass der Aufwand sehr gering ist. Für ihren Geschmack fast schon zu gering.
            Man kriegt sogar eine Gutscheinkarte für die Mensa. Man kann da ganz gut was bewegen, denn das Studierendenwerk ist offen für Kritik.

            Felix ergänzt, dass regelmäßiges in-der-Mensa-Sein sinnvoll ist, um mitdiskutieren zu können.Die Themen sind ganz unterschiedlich: Von der Freundlichkeit der Mitarbeitenden bis zum Garpunkt von irgendwas oder so.

            In diesem Fall lässt sich jetzt auch Frank Philipp für die Wahl auf.

            In eigener Sache haben wir eine Frage: Warum gibt es im Grünen am Lohmeyer-Campus keine veganen Muffins, so wie am Beitz-Platz? Finden wir fies.

            Marie möchte sich auch für die Vertretung aufstellen lassen.

            Melissa möchte noch was sagen: Man müsse kein*e ständige*r Mensagänger*in sein, denn es geht darum, verschiedene Sichtweisen einzubringen. Es ist auch interessant, warum Leute nicht in die Mensa gehen.

            Nach diesen Motivationsreden lässt auch Kris sich aufstellen.

            Felix meldet sich. Er glaubt, dass man sich nicht als Stellvertretung bewerben kann, sondern die Stimmen dann am Ende entscheiden.

            Am Ende stehen Melissa, Fenja, Felix, Frieda, Frank Philipp, Kristen und Marie (als Stellvertretende) zur Wahl.
            Die Mitglieder sind einstimmig angenommen. Ebenso nehmen alle die Wahl an.

            Herzlichen Glückwunsch und guten Appetit!

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            22:30 Uhr

            neuTOP 14 – Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks

            Nun werden die Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks gewählt.

            Es wird ein “richtiges” Mitglied und eine Stellvertretung gewählt.Johannes fragt, ob man die Aufgaben des Ausschusses nochmal erklären /definieren kann.

            Felix gibt Auskunft: Der Kulturausschuss entscheidet über die Kulturförderung einzelner Projekte für den kompletten Einzugsraum des StuWe, also auch Neubrandenburg und Stralsund. Das Gremium besteht nicht nur aus Studis.

            Spontan möchte sich niemand bewerben.
            Frieda droht, dass dieses TOP dann nächste Sitzung noch mal ausgepackt wird.

            Na jut, dann wird das auf die nächste Sitzung verschoben.

            22:32 Uhr

            neuTOP 15 – Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats Studierendenwerk

            Ein Mitglied und ein*e namentliche*r Stellvertreter*in werden gesucht.

            Diese werden dann für zwei Jahre gewählt.

            Hennis hat sich beworben und Frieda als seine Vertretung.

            Lukas möchte sich ebenfalls als Stellvertretung bewerben.

            Es wird gewählt.
            Das Ergebnis zeigt: Hennis ist gewählt.

            Der oder die Stelli wird nun gewählt, die Entscheidung zwischen Frieda und Lukas muss gefällt werden.
            Die Mehrheit spricht sich für Frieda aus, die die Wahl annimmt.

            Abgesandte der moritz.medien sind sich übrigens einig: Es zieht sich.

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            22:36 Uhr

            neuTOP 16 – Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit

            Soooo weiter geht’s im Ämtermarathon.

            Hier brauchen wir ein*e Prüfer*in und ein*e Stellvertreter*in. Oder zwei. Man ist sich nicht sicher.

            Es wird wieder um eine Erklärung zum Amt gebeten: Felix holt zur Erklärung aus und liest in sehr schnellem Tempo vor, bei dem man um diese Uhrzeit kaum noch mithalten kann.

            Tom bewirbt sich voller Enthusiasmus, nachdem er erfährt: Dieser Posten darf die Bücher vom AStA einsehen.

            Felix wird vorgeschlagen, lehnt aber ab.

            Auch Tom wird einstimmig gewählt.

            22:39 Uhr

            neuTOP 17 – Wahl der Kassenprüfer*innen

            Auch hier wird ein*e Kassenprüfer*in und eine Stellvertretung gewählt.

            Frieda bittet Felix kurz, die Position zu erklären, schließlich hielt er dieses Amt zuvor inne.

            “Die Kassenprüfer*inne prüfen die Bestände der Kassen”, erklärt Felix.

            *Kichern aus dem Saal* irgendwie gute Stimmung hier juhu.

            Sie schauen, ob die Inhalte mit den Zahlen in den Büchern übereinstimmen.

            Lukas schlägt Kris vor. Dieser hat keine Lust 🙁

            Felix möchte sich nicht aufstellen lassen.

            Bennet wirbt für diesen Posten. Dieser sei sehr wichtig, um die Finanzen des AStA zu prüfen. Das sei eine der Aufgaben der Stupist*innen.

            Auch Felix macht noch mal Werbung: Im AStA gibt es sehr guten Kaffee (zustimmendes Klopfen aus den AStA-Reihen), leckere Snacks und nette Menschen.

            Es gibt eine Enthaltung.

            Somit ist Kris für dieses Amt gewählt.

            22:45 Uhr

            neuTOP 18 – Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur

            Felix stellt den TOP kurz vor.

            Die Sitzungstermine müssen immer auf der konstituierenden Sitzung einmal festgelegt werden.

            Es gibt eine kurze Diskussion über die Uhrzeit und den Vorschlag, die Sitzungen vorzuverlegen. Die Idee ist, dass dann vielleicht weniger Leute abgeschreckt von der späten Stunde sind.

            Bennet argumentiert dagegen. Immerhin gingen einige Lehrveranstaltungen bis 20 Uhr, dann würde man eventuell manchen Interessierten die Möglichkeit verweigern, kommen zu können.

            Felix fordert dazu auf, dass alle das Drucksachenpaket vor der Sitzung lesen. Das würde die Debatten auch schon mal potenziell verkürzen.
            Frieda nickt zustimmend.

            Philip hat das Wort – er erklärt, dass viele Stupist*innen nicht um 20 Uhr im Hörsaal sitzen möchten und spricht sich für eine frühere Uhrzeit aus – wenigstens ein bisschen früher. Es wird allerdings gleich einmal nachgeschaut, ob der Hörsaal hier überhaupt früher verfügbar wäre. Wäre er nicht. Da ist noch irgendeine Mathe-Vorlesung, also fällt die Idee schon mal flach.

            Es wird noch eingeworfen, dass im Antrag das Jahr 2021 steht. Da sich hier niemand in der Zeit zurückbeamen kann, wird das noch schnell zum aktuellen Jahr geändert.

            Man hat festgelegt die nächsten beiden Sitzungstermine auf den vorher festgelegten Terminen (03.05 und 17.05 ) zu belassen – jedoch im richtigen Jahr.

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            22:51 Uhr

            neuTOP 19 – Wahl stud. Mitglied Direktorium ZLB

            Das ZLB ist so ähnlich wie die LKS.

            Wiebke Rehn stellt sich zur Wahl. 
            Johannes unterstützt Wiebkes Kandidatur.

            Er möchte noch weitere Mitglieder für das ZLB gewinnen.

            Wiebke wurde einstimmig gewählt.
            Sie ist heute nicht anwesend und wird deshalb später gefragt, ob sie die Wahl annimmt.

            Philip fragt nach einer Pause, aber Frieda weist ihn darauf hin, dass wir nur noch zwei TOPs haben.

            DURCHHALTEN Philip!#####SORRY ABER GING DANN HIER EIN NEUES TOP LOS??######
            Nein, das kam mitten im TOP.

            Es wird darauf hingewiesen, dass bereits in der vergangenen Legislatur eine Einteilung der Positionen nach Geschlechtern vorgenommen wurde: einmal jeweils männlich und weiblich als ordentlich Mitglieder und jeweils als Stellvertretung (das Gleiche).

            Ellen bewirbt sich auch als Stellvertretung.

            Philip und Henriette werden einstimmig als ordentliche Mitglieder gewählt.
            Auch Johannes und Ellen werden als Stellvertreter*innen gewählt.

            Jupelidu herzlichen Glühstrumpf und weiter geht die wilde Fahrt.

            22:57 Uhr

            neuTOP 21 – Sonstiges

            Felix bringt zwei Sachen ein: Morgen findet die konstituierende Sitzung des akademischen Senats statt.

            Außerdem sollen aufgrund der Familienfreundlichkeit der Universität keine Lehrveranstaltung nach 16 oder 18 Uhr stattfinden. Er ist sich bei der Zeit nicht sicher. Ist dem so, verstößt das eigentlich gegen den entsprechenden Senatsbeschluss. Sollte es also Studis geben, die damit konfrontiert sind, können sich diese gerne zum Beispiel mit der AStA-Referentin für Soziales und Gleichstellung (Ellen) in Kontakt setzen.

            Johannes weist darauf hin, dass morgen die Werbung für die 24-Stunden-Vorlesung startet. Diese findet vom 20. zum 21. Mai statt.

            Bennet freut sich, dass so viele Stupist*innen da sind und hofft, dass das im Laufe der Legislatur so bleibt. Bei Fragen und Unsicherheiten stehen die alteingesessenen Stupist*innen und AStA-Referent*innen tatkräftig zur Seite. Er wünscht ganz viel Spaß bei der Arbeit und erwähnt die Kompetenz von Frieda als neue Präsidentin.

            Alle mögen bittte zahlreich erscheinen und lieb zueinander sein.

            Die AG Studierendenportal tagt nächsten Dienstag um 19 Uhr, die Einladung folgt.

            Felix merkt an, dass heute noch keine Mitglieder für die AG SHA gewählt wurden. Vielleicht könnten sich die Stupist*innen schon mal Gedanken darüber machen, ob er*sie jemanden kennt oder selbst Lust auf das Amt hätte. Die AG ist ziemlich wichtig und hat zum Beispiel die AStA-Struktur vorbereitet und beschäftigt sich insgesammt mit strukturellen Angelegenheiten.

            Frieda zählt in diesem Zuge noch alle weiteren Ämter auf, die zu besetzen sind.

            Anschließend beendet sie die Sitzung um 23:02 Uhr.

            Kommt gut nach Hause und wir lesen uns in zwei Wochen.

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