Wichtel gehören zu Weihnachten wie Weihnachtsbaum, Weihnachtslieder und Weihnachtsplätzchen. In diesem Beitrag könnt ihr ein wenig über Wichtel in verschiedenen Formen und Interpretationen lernen. (Aber weil ich Norden-Nerd (bzw. Nørd) bin, bezieht sich das meiste auf den Norden.)
Weihnachtswichtel als Saisonarbeiter?
Das wohl verbreitetste Bild von Wichteln ist das als Helfer des Weihnachtsmannes. Sie fabrizieren für ihn Geschenke und helfen bei der Verteilung. Die estnischen Päkapikud (sg. Päkapikk) helfen dem Weihnachtsmann (oder Jõuluvana), indem sie die Weihnachtspost einsammeln, gucken, welche Kinder gut und böse sind, und sie helfen auch beim Verteilen der Geschenke. Der Jõuluvana kommt zu den estnischen Kindern mit einem Schlitten aus Finnland – genauer gesagt aus Korvantunturi in Lappland; wenn ihr ihm Briefe schreiben wollt, müssen die an 96930 Napapiiri adressiert werden – ob er dann einheimische Elfen benutzt, oder ob die finnischen Wichtel (Tontut) in Estland unter anderem Namen arbeiten, ist nicht bekannt.
Aber was machen die Wichtel dann den Rest des Jahres? Gehen sie wie der Weihnachtsmann in einem Kinderbuchklassiker in den Urlaub? Nein, aber nicht weil der Weihnachtsmann sie nicht gut genug bezahlt, sondern weil sie meist schon eine ganzjährige Festanstellung als Haus- und Hofwichtel haben.
Die schwedische Bezeichung tomte, so wie die finnische Bezeichnung tonttu, lässt sich von dem Wort für Grundstück, “tomt”, ableiten. Laut nordischem Volksglaube wird jedes Grundstück von mindestens einem Wicht bewohnt. In Dänemark und Norwegen heißen die Wesen nisse, dazu später mehr. Die Wichte sind eigentlich meist gutmütig und kümmern sich um den Hof und die Tiere (wie bei Astrid Lindgrens Tomte Tummetott), sollten aber nicht verärgert werden, wenn man nicht wie Nils Holgersson enden möchte. So stellt man ihnen Heiligabend am besten auch Weihnachtsgrütze mit extra viel Butter hin, damit sie im nächsten Jahr wieder bei der Arbeit auf dem Hof mithelfen.
(Wilde) Wichtel und wo sie zu finden sind
Wichtel werden beschrieben als kleine menschenartige Kreaturen mit zerfurchtem Altmännergesicht und weißem oder grauen Bart. Der Wichtel trägt meistens eine rote Zipfelmütze, eine graue Wollhose, eine Jacke und entweder Holzschuhe oder feine Schuhe mit Silberspangen. Wichtel können sich jedoch unsichtbar machen und zeigen sich also nur, wenn sie wollen.
Wenn Wichtel aber einen Bart haben, sind sie dann zwangsläufig männlich? In den vielen Geschichten, zum Beispiel den norwegischen Volksmärchen, gesammelt von Asbjørnsen und Moe, tritt der Wichtel zwar meistens in männlicher Gestalt auf, kann aber traditionell männliche und weibliche Arbeitsaufgaben gleich gut ausführen, sodass Wichtel auch jenseits der traditionellen menschlichen Geschlechterrolle gelesen werden können.
In der Neuzeit gibt es aber auch Erzählungen mit Wichtelkernfamilien bestehend aus Vater, Mutter und Kindern. Ein gute Beispiel dafür ist die Erzählung Snekker Andersen og julenissen (Schreiner Andersen und der Weihnachtswichtel) von Alf Prøysen: In der Geschichte, die jedes Jahr zu Heiligabend im norwegischen Staatsfernsehen ausgestrahlt wird, besuchen der Weihnachtswichtel und der Schreiner die Familien des jeweils anderen und erfüllen die Wünsche der Familien: die Wichtelkinder bekommen eine Schlitten, ein Puppenbett (eine Puppe braucht das Wichtelmädchen nicht, sie darf das Baby der Waldmaus benutzen) und einen Kreisel, der Wichtelopa bekommt einen Gehstock und die Wichtelfrau einen Holzlöffel.
In dieser Erzählung wohnen die Wichtel in einer Höhle im Wald, aber in der Regel wohnen Wichtel auf einem Hof, gerne auf dem Dachboden, in der Scheune oder dem Stall, oder unter diesen Gebäuden. Wilde Wichtel gibt es auch, und insgesamt sind die Wichtel eher der Domäne der Natur als der Menschenwelt zuzuordnen.
Ist der Weihnachtsmann ein Wichtel?
In Norwegen und Dänemark erfüllen die Nisse die gleiche Funktion, aber unter einem Namen, der vom heiligen Nikolaus inspiriert ist. Ursprünglich bestand die Verknüpfung zum christlichen Weihnachtsfest nur über diesen Namen, und die Wichtel wurden eher negativ dargestellt und in der Zeit der Reformation – wie der Großteil der heidnischen Folklore – als unchristlich angesehen, aber nach und nach wurde der Wichtel in die christliche Tradition integriert. Im Rahmen der nationalromantischen Bewegung (vor allem in Norwegen, aber auch in den anderen skandinavischen Ländern) wurde die folkloristische Wichtelgestalt mit christlicher und nationaler Bedeutung aufgeladen und die Verbindung zum geschenkebringenden Nikolaus forciert.
In Skandinavien heißt der Weihnachtsmann auch Julenisse (Dänemark und Norwegen) und Jultomte (Schweden), also Weihnachtswichtel. In Finnland (was nicht zu Skandinavien gehört!) heißt der GeschenkebringerJoulupukki, also Weihnachtsbock von schwedisch julbock, weil dort eine zeitlang eine alptraumerweckende Ziegengestalt auftrat.
Der Wichtel wurde auch zu einem zentralen Symbol für norwegische/nordische Kultur und Tradition sowie Mentalität aufgeladen und wurde somit auch zu einem Zeichen des politischen Widerstands: Zu Zeiten der Prohibition gab es Weihnachtskarten, auf denen Wichtel mit geschmuggelten Brandweinfässern dargestellt wurden, und während des zweiten Weltkriegs waren Weihnachtskarten mit Wichteln und Wichtelmützen durch die deutsche Besatzungsmacht verboten worden.
Gibt es in eurer WG auch einen Wichtel? Und wer bringt bei euch die Geschenke? Möchtet ihr auch Schoko-Joulupukki? Welche anderen Weihnachtswesen kennt ihr?
Beitragsbild: Laura Schirmeister Julenisser: Humoristisk julemotiv tegnet av Wilhelm Larsen. 1890. nb.no {{nb.no|NBN:no-nb_digifoto_20171010_00161_blds_09061}}.
Es ist jedes Jahr das Gleiche: “All I want for Last Christmas is Driving Home for Christmas”. Oder zumindest so in der Art. Allerdings spiegeln diese komplett zerschossenen Lyrics ganz gut die typische Hörerfahrung in der Weihnachtszeit wider. Insbesondere, wenn man die gemütlichen eigenen vier Wände verlässt und sich in die Einkaufsstraße oder –noch schlimmer – auf den Weihnachtsmarkt begibt. An allen Ecken und Enden ertönen Lieder mit mal mehr, mal weniger weihnachtlichen Inhalten. Aber muss das sein?
Die webmoritz.-Redaktion findet: NEIN, und entsprechend schaffen wir unserer Unzufriedenheit mit diesem Artikel ein Ventil und sprechen aus, was wahrscheinlich ohnehin die meisten Menschen denken. Jedoch soll es nicht Ziel dieses Artikels sein, Weihnachtslieder aufs Vollste zu verurteilen. Es gibt für jeden Song seine Fans (vielleicht sogar für Last Christmas). Falls ihr mit unseren Meinungen aus diesem Artikel nicht d´accord sein solltet, lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, was ihr von den erwähnten “Weihnachtskrachern” haltet und warum unsere Meinung falsch ist.
Reizüberflutung Weihnachtsmarkt
Seit mittlerweile fast 15 Jahren ist bekannt, dass die USA im Gefangenenlager Guantanamo Terrorverdächtigte mit menschenrechtsverletzenden Foltermethoden zu Aussagen zwingt. Eine beliebte Foltermethode ist die Dauerbeschallung mit sehr lauter Musik, unter anderem aus dem Genre Heavy Metal oder auch dem Soundtrack der Sesamstraße, gerne auch in Kombination. Wieso also können die einzelnen Buden, Stände und Fahrgeschäfte auf dem Greifswalder Weihnachtsmarkt sich nicht wenigstens auf einen nervigen Song einigen, der auf dem gesamten Marktplatz läuft. Stattdessen hört man hier die immer gleichen Klänge, teilweise parallel in einem nicht mehr zuzuordnenden Mix aus ausgelutschten Songs. Das ist uns spätestens beim kollektiven Glühweintest aufgefallen. Besonders nervenaufreibend waren allerdings dabei “All I want for Christmas is you“, jedoch von Kelly Clarkson, sowie “I saw Mommy kissing Santa Claus” von den Jackson 5. (Alle Songs sind entsprechend verlinkt, sodass ihr euch selbst überzeugen könnt).
Von “Klassikern”, Übergriffigkeit und Monotonie
Ein weiterer Song, der in so einer Auflistung auf jeden Fall auftauchen muss, ist “Last Christmas” von WHAM!
“Irgendwann reicht es halt auch mal… Wir haben es verstanden, er wurde sitzen gelassen.”
Eine genervte Redakteurin
Außerdem wollen wir nicht “Baby it´s cold outside” vergessen. Dieser Song hat über die Jahre einige Neuinterpretationen und Cover hinter sich, wie zum Beispiel von Mac Miller und Ariana Grande, Lady Gaga und Joseph Gordon Levitt oder auch Idina Menzel und Michael Boublé. Wir meinen allerdings das Original von Dean Martin, einfach weil es ein wenig zu übergriffig ist.
Ein Weihnachtsklassiker, der uns mittlerweile aus den Ohren hängt, ist Feliz Navidad von José Feliciano.
“Wie schafft man es, aus vier Sätzen einen dreiminütigen Song zu machen?”
Und wenn ihr nicht ganz verstehen könnt, warum uns dieser Song auf die Nerven geht, versucht es mal mit dieser Version, die aus unerklärlichen Gründen noch mehr Aufrufe auf YouTube hat als das Original (man munkelt, dass die US-Regierung für die Hälfte der Views verantwortlich ist).
Auf Rock ist kein Verlass
Als nächstes folgt nicht nur ein einziger Song, sondern gleich ein ganzes Album. Die Rede ist von dem “Wir warten auf´s Christkind“-Album von den Toten Hosen. Auf diesem werden größtenteils klassische Winter- und Weihnachtssongs wie “Leise rieselt der Schnee”, “Oh, Tannenbaum” oder “Ihr Kinderlein kommet” auf anstrengendste Weise gecovert. Das Album wird in diesem Jahr sogar 25 Jahre alt. Das merkt man ihm auch an, denn von den Toten Hosen von heute ist nicht viel zu hören. Nicht, dass die Toten Hosen heutzutage gute Musik produzieren würden, jedoch lassen die Tracks auch qualitativ keine Weihnachtsstimmung aufkommen. Vielmehr hören sie sich wie eine pubertierende Punkband an, die vor zwei Monaten das erste Mal Instrumente für sich entdeckt hat und nun mit einem fortgeschrittenen Alkoholpegel ihr erstes Album aufnimmt.
Zurück in diesem Jahrtausend möchten wir noch den Song “Santa Baby” von Kylie Minogue erwähnen. Die etwas zu sexuell aufgeladenen und gleichzeitig zu piepsige Stimme von Frau Minogue macht diesen Song zu einem klassischen >>Skip<< in jeder Weihnachtsplaylist.
Tipps der Redaktion
Als Fazit gibt die webmoritz.-Redaktion den Tipp, für ein gelungenes Weihnachtsfest die eben besprochenen Lieder nicht zu spielen und stattdessen angenehme und weniger ausgelutschte Alternativen zu hören. Es gibt ja schließlich genug. Inspiration findet ihr in diesem Artikel, in dem wir die Weihnachtslieder, die wir lieben vorgestellt haben.
Wir haben einen nervigen Weihnachtssong vergessen? Schreibt uns gerne in die Kommentare, welche Songs ihr zu Weihnachten einfach nicht mehr ertragen könnt.
Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und vor allem des Zusammenkommens. Einige von uns werden bereits den studentischen Trubel, die überfüllten Mensen und die Bibliotheken voller rauchender Köpfe hinter sich gelassen haben. Der Rest von uns wird sich wahrscheinlich spätestens im Laufe der kommenden Woche ganz der Familie widmen können und den Alltag hinter sich lassen dürfen. Doch nicht alle Menschen können auf die Weihnachtszeit mit solch schönen Aussichten blicken.
So traurig es klingen mag, aber einige Menschen werden die Weihnachtszeit in Einsamkeit verbringen müssen. Insbesondere ältere Menschen blicken dieser deprimierenden Tatsache Jahr für Jahr aufs Neue entgegen. Dass das nicht nur der Psyche, sondern auch der Gesundheit schadet, steht längst außer Frage. Umso wichtiger ist es, darauf zu achten, dass einsame Menschen nicht in Vergessenheit geraten.
Eine gute Freundin hat mich vor ein paar Tagen auf genau eine solche Initiative aufmerksam gemacht und diesen Artikel inspiriert. Die Organisation heißt Post mit Herz und hat es sich zum Ziel gemacht, dass jeder einsame Mensch “Post mit lieben Worten bekommt”. Die Idee dahinter ist dabei ganz einfach. Soziale Einrichtungen melden sich bei der gemeinnützigen Organisation an und erhalten dann Postkarten von freiwilligen Postkartenschreiber*innen.
Ihr habt auch Lust eine Postkarte zu schreiben? Dazu müsst ihr euch zuerst auf der Seite anmelden, dann wird euch eine soziale Einrichtung zugeteilt, an die ihr eine Karte schreibt. Nun besorgt ihr euch einfach eine Karte und schmückt sie mit lieben Worten (diese müssen auch nicht zwangsläufig weihnachtlich sein) aus. Briefmarke drauf und abgeschickt. Das war’s. Alle weiteren Infos gibt es im FAQ auf der Seite.
“Wir engagieren uns dafür, dass sich einsame Menschen nicht vergessen fühlen. Wir wollen Kontakt herstellen, den Betroffenen Freude schenken und Mut machen.”
Glücklicherweise sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits so viele Karten eingegangen, dass die Initiative vor allem auf der Suche nach weiteren sozialen Einrichtungen ist, die Karten empfangen. Solltet ihr in einer solchen Einrichtung arbeiten oder euch engagieren, könnt ihr euch ebenfalls einfach anmelden.
Die Vorweihnachtszeit ist Kekszeit. Butterplätzchen, Vanillekipferl, Zimtsterne – wir alle kennen sie und viele lieben die Klassiker der Weihnachtskekse. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass ich ein wenig Abwechslung brauche von den typischen Rezepten. Deshalb erwartet euch heute im moritz.adventskalender ein Keksrezept, welches eine geschmackliche Abwechslung in eure Weihnachtskeksdosen bringt.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten Backzeit: 10 Minuten Das Rezept ergibt ca. 30 Kekse
Zutaten: 100 g Butter 125 g brauner Zucker 100 g weißer Zucker und etwas mehr zum Wälzen eine Prise Salz 2 Eier (Größe M) 1 TL Vanillepaste Rote Lebensmittelfarbe 300 g Mehl 1 ½ TL Backkakao 1 ½ TL Backpulver 40 g Puderzucker
Vorbereitung
Die Butter müsst ihr vor dem Vermengen der Zutaten in einer Schale bei Zimmertemperatur weich werden lassen. Dann wird ein Backblech mit Backpapier ausgelegt und der Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt. Es reicht allerdings aus, das Vorheizen erst vor dem Formen der Kekse zu beginnen.
Zubereitung
Zunächst vermengt ihr die Butter sowohl mit dem braunen als auch mit dem weißen Zucker sowie mit dem Salz. Nehmt dazu am besten einen Handmixer. Danach rührt ihr nacheinander die Eier unter und gebt Vanillepaste hinzu. Nun mischt ihr so lange die Lebensmittelfarbe in die Masse, bis die Farbe gesättigt ist – das bedeutet, bis es nicht mehr dunkler wird. Zur Orientierung: Ich habe hierfür 8 g Lebensmittelfarbenpulver benutzt. Im nächsten Schritt vermischt ihr das Mehl, den Kakao und das Backpulver und hebt es nach und nach unter den roten Teig.
Bevor ihr anfangt zu formen, befüllt ihr eine kleine Schale mit normalem weißen Zucker und eine Schale mit dem gesiebten Puderzucker. Der Teig muss nun zu kleinen Kugeln geformt werden. Dafür nehmt ihr circa 25 g des Teiges für je eine Kugel. Diese werden dann zunächst im weißen Zucker und danach im Puderzucker gewälzt – die Teigkugeln bekommen also eine Zuckerpanade.
Die Teiglinge müsst ihr nun mit Abstand voneinander auf das Backblech setzen – es passen ungefähr neun bis zwölf Stück auf ein Backblech. Die Kekse werden für zehn Minuten gebacken. Nachdem sie aus dem Ofen kommen, sind sie noch sehr weich, dementsprechend solltet ihr kurz warten, bevor ihr sie vom Backblech nehmt. Danach legt ihr sie am besten auf ein Backofengitter zum Auskühlen – wenn kein Gitter vorhanden ist, kann man sie auch einfach auf ein Brett beziehungsweise einen Teller legen.
Probiert das Rezept doch gerne aus und schreibt uns in die Kommentare, wie euch die Kekse geschmeckt haben.
Inspiriert von einem Rezept aus dem Buch: „Das Weihnachtsbackbuch“ von Emma Friedrichs.
Beitragsbild: Laura Schirrmeister Bild: Vanessa Finsel
Also wenn die webmoritz-Redaktion eine Sache verlässlich veröffentlicht, dann sind es Elfchen am elften zwölften eines jeden Jahres. Auch in diesem Jahr haben wir uns nicht lumpen lassen und für euch eine nie dagewesene Menge von 111 hochkarätigen Elfchen aus den Ärmeln gezaubert. Ihr werdet nicht fassen, was in Elfchen 69 steht.
Nüchtern Wo Glühwein Wir halten durch Denn noch ist November Auftakt
Vollversammlung Ankündiger schreiben voll und versammelt Karpaltunnelsyndrom vom vielen Tickern Mitternacht
Jan-Niklas Keine Emojis Aydan wird sauer Demnächst gibt´s einen Crashkurs Fortbildung
Weihnachtsmann zu dick steckt im Schornstein hatte zu viele Kekse Dilemma
Adrian Begnadeter Basketballer Ist bald Profi Ziel ist die NBA Korbleger
Greifswald Mecklenburg Vorpommern Bundes Republik Deutschland Das ist doch falsch egal
elf elf Elfchen 11.11. ist Karneval Die Zahl elf ist Elf
Winterstarre kalte Zehen die Kälte wurmt doch der Glühwein wärmt Ambiente
Flammen in Redaktion Hilfe, es brennt Nur am Beamer, oder? Feueralarm
Weihnachtskerze Etwas schief Sie wackelt bedenklich Das wars dann wohl Winterspeck
10
Weihnachtsmarkt Sehr teuer Trotzdem ein Muss Das Portemonnaie wird dünner Pleite
Tee Es dampft Die Brille beschlägt Blind die Tasse abstellen Klirr
Winter Arsch kalt Viel zu dunkel Wann wird es wieder Sommer
Moneyboy Sebastian Meisinger Dreht Swag auf Frag nicht welcher Saft Orangensaft
Eiszeit Kalte Finger Kann nichst schreiben Der Glühwein wärmt mich Rettung
Schnee Zu rutschig Wie eine Schlittschubahn Ich hab mich hingelegt Aua
Moritz Glühwein testen Glühwein nicht gut Moritz gibt sein bestes schade
Zehen Nicht spürbar Werden nicht warm Will meine Zehen zurück Hilfe
Flöff Tip Top sieben von zehn gerne wieder aber erstmal Redaktionssitzung
Mauer aus Schnee vor der Biochemie heute ist wohl schneefrei Schneeballschlacht
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Eisblumen Am Fenster Die Blüte beginnt Ist Winter oder Frühling Wintling
Glühweintest zur Pichlhütte Stand ohne Namen Bratwurst Glühwein Bratwurst Glühwein Flüff
don´t call it Glühlwein Zucker Gesöff Don’t call it Glühwein moritz
Essen sehr teuer lohnt sich nicht Weihnachtsmarkt Snacks enttäuschen leider naja
Iglu halb fertig vor dem Geographenkeller hoffentlich schmilzt es nicht Matschhöhle
Schuhe sind nass Quitschen aufm Teppich Nicht die Treppe runterfallen Schwupp
Fahrrad rutsche aus rutsch immer aus Warum streut keiner Wege Aua
Wintertage Endlich daheim schnell Schuhe aus Flur wird zum Teich Kneipptreten
Glühwein Mit Amaretto Bin bisschen enttäuscht Schallert nicht genug Schade 🙁
Frost Hände frieren Füße auch kalt trotz drei Paar Socken unangenehm
30
Kamin wird angeheizt leider nur digital aber dafür in 4k gemütlich
Weihnachtslieder Rolf Zuckowski Um Tische tanzen Warten auf das Christkind Kindheit
Aschenbrödel Böse Stiefmutter Muss gerettet werden Zum Glück gibt´s den Prinzen
Kaminfeuer in Redaktionen Wie gefilmt worden? Mysterien des feurigen Internets kurios
Eiszapfen Am Dachfirst Unterschlupf vorm Schnee Doch nicht vorm Wind: Mordanschlag
Radio Last Christmas Läuft auf Dauerschleife Es ist einfach nervig Stopp
kalt Cold frio Froid Freddo soğuk Koud 寒冷的 kylmä frigus Mehrsprachlichkeit
Glöggsspiel Erster Becher Heute schwedisch Roulette Wünsch dir viel Glögg Liquidität
Apache Bleibt gleich Aber eines auch Weihnachten wird man dick Mahlzeit
Hunger Ich hunger Schafskäse zu teuer Hunger Hunger Hunger Hunger Hungär