StuPa-Liveticker – 4. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 4. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 4. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 31. Legislatur

Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar dieses Mal vor Ort im Hörsaal 3/4 (nicht ¾ ;)) am Ernst-Lohmeyer-Platz 6!

Vorläufige Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung – Wie immer, alle sagen sich “Hallo”.
TOP 2 Formalia – Kleinere Anpassungen der TOPs und Bestätigung des letzten Protokolls (3. ordentliche Sitzung).
TOP 3 Berichte 
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Wenn Ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder bei uns in die Kommentare.
TOP 5 Finanzanträge
— 5.1 Coronahilfen für Studentenclubs
— 5.2 Körperliche Selbstbestimmung und Recht
TOP 6 SÄA FinanzO (2.Lesung)
— Vorsitz und Stellvertretung der FSK sollen eine Aufwandsentschädigung von jeweils 50€ / 100€ insgesamt bekommen. Auf Seite 5 des Drucksachenpakets findet ihr noch einen Änderungsantrag, der die Verteilung der Gelder spezifiziert.
TOP 7 Wahl stellvertretende Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 8 Wahlen AStA
— Einige Bewerbungen sind im Vorfeld bereits eingegangen. Ihr könnt euch aber auch jederzeit noch spontan vor Ort bewerben, also kommt gerne vorbei! Falls ihr euch die eingesendeten Bewerbungen ansehen wollt, klickt einfach auf den Link und scrollt zur jeweiligen Seite (oder lest alles hintereinander im Drucksachenpaket).
— 8.1 Vorsitzender
Seite 6
— 8.2 Referatsleitung und Geschäftsführung
Seite 8
— 8.3 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
— 8.4 Referent*in für Digitales und Studierendenportalbetreuung
— 8.5 Referent*in für Hochschul-und Innenpolitik
Seite 9
— 8.6 Referent*in für Grafikdesign
— 8.7 Referatsleitung für Finanzen und Personal
— 8.8 Referent*in für Fachschaftsfinanzen
— 8.9 Referatsleitung Veranstaltungen
— 8.10 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Seite 10
— 8.11 Referent*in für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit
Seite 11
— 8.12 Referent*in für Internationales und Antirassismus
Seite 12
— 8.13 Referent*in für soziale Aspekte und Gleichstellung
Seite 14
— 8.14 Referent*in für Studium und Lehre
TOP 9 Anträge VV
— Im Ticker zur VV könnt ihr noch einmal im Detail nachlesen, worüber genau diskutiert wurde. Hier findet ihr die einzelnen Anträge und ob sie angenommen, abgelehnt oder nicht behandelt wurden. (Oder ihr klickt wie oben bereits auf die einzelnen Seitenzahlen und scrollt zu der jeweiligen Seite). Der Antragstext für die Coronahilfe an die Studentenclubs ist auf Seite 2 zu finden, wird aber als Finanzantrag behandelt.
— 9.1 Positionierung zur Novellierung des LHG
Seite 1. Gegen die synchrone digitale Prüfungsüberwachung, wie sie im neuen Text des LHG vorgesehen wäre.
— 9.2 Uni-Fahrradkonzept
Seite 3. Stellplätze, Fahrrad-Luftstationen und ähnliches auf dem Uni-Campus.
— 9.3 Namenspatron Universität Greifswald
Seite 4. Einsetzung eines Uni-Namenpatronen. Wurde auf der VV zwar erfolgreich von Heinrich Rubenow zu Sibylla Schwarz geändert, aber insgesamt trotzdem abgelehnt.
— 9.4 Klimastreik
Seite 5. Für die erleichterte Teilnahme an Klimatreiks sollen freitags sämtliche Kurse entfallen.
— 9.5 Aufenthaltsräume in universitären Gebäuden
Seite 6. Räume mit Tischen und Stühlen für universitäre Gebäude.
— 9.6 auskömmliche Finanzierung des Studierendenwerks
Seite 7. Das Studierendenwerk soll finanziell unterstützt werden, damit das Angebot weiter aufrecht erhalten bzw. ausgebaut werden kann.
— 9.7 Verantwortung übernehmen – Moore vernässen – Klimakrise bremsen
Seite 8. Die Moorflächen auf dem universitären Land sollen (wieder)vernässt werden.
— 9.8 Aufbruch mit Nachhaltigkeitsstrategie
Seite 9. Wir wollen zielstrebig auf die CO2-Neutralität bis 2030 zugehen.
— 9.9 Maskenpflicht Bibliotheken
Seite 10 und 11. Gegen eine allgemeine Maskenpflicht in Universitäten.
— 9.10 Attraktivitätssteigerung Studium Greifswald
Seite 12. Die Studierendenschaft soll in „Studierendenschaft an der Lagune“ umbenannt werden. Der Antrag wurde nicht behandelt.
— 9.11 Unterstützung des Green Office der Universität Greifswald
Seite 13. Das 2018 neu gegründete GreenOffice unserer Uni soll finanziell bei seiner Arbeit unterstützt werden.
TOP 10 Sonstiges

Hier folgt um 20:15 Uhr der Live-Ticker

Herzlich willkommen zur 4. ordentlichen und ersten (ordentlichen) Präsenzsitzung des StuPas in diesem Jahr! Es ist außerdem die letzte Sitzung im Juni und demnach die letzte Möglichkeit, allen StuPist*innen und Mitlesenden einen Happy Pride Month zu wünschen!

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Um 20:15 Uhr ist der Hörsaal 3/4 am Lohmeyer-Platz erst spärlich gefüllt, aber es trudeln immer mehr Leute ein. Heute ist großer AStA-Wahltag und auch die VV-Beschlüsse werden besprochen.

Um 20:22 Uhr eröffnet Bennet die Sitzung. Es sind aktuell 13 Stimmen, davon 4 Stimmübertragungen, im Saal. Sandra hat ihre Stimme an Fabian F. übertragen und Fabian B. seine an Anna. Auch Patrick Melser hat seine Stimme übertragen. Und Bennet hat auch noch von irgendwem eine Stimme erhalten. Es geht leider sehr schnell und wir sind es gar nicht mehr gewohnt, StuPist*innen zu sehen, während sie mit uns reden, sind also slightly überfordert.

Wir beginnen mit der Abstimmung des Protokolls der letzten Sitzung, das einstimmig in der so vorliegenden Form angenommen wird. 

Dann fällt Bennet auf, dass erstmal die Tagesordnung beschlossen werden muss.
Er erklärt, dass die Sacharbeiter*innen-Stelle rausgenommen wurde, da diese irrtümlich in der TO gelandet ist.
Außerdem ist ihnen nach Verschicken der vorläufigen Tagesordnung zugetragen worden, dass Anträge von der Vollversammlung, die nicht angenommen wurden, nicht ins StuPa kommen. Dementsprechend wurden TOP 9.3, 9.9 und 9.10 wieder von der TO gestrichen.

Es gibt keine weiteren Anmerkungen zur Tagesordnung und sie wird vom StuPa angenommen.

20:25 Uhr

TOP 3 – Berichte

Bennet berichtet, dass sie sich um den OpenSlides-Zugang für das StuPa gekümmert haben, um die Abstimmungen regelkonformer zu machen. Der Haushaltsausschuss wurde einberufen und konstituiert. Für Donnerstag (16 Uhr, kommt vorbei <3) wurde eine Medienausschuss-Sitzung einberufen. Außerdem hat das Präsidium „viele Menschen getroffen“, unter anderem das Justitiariat, den AStA-Vorsitzenden und das Rektorat.

Es gibt keine Fragen, daher machen wir weiter mit Hennis (AStA-Vorsitz) Bericht. Da es keine Ergänzungen oder Fragen gibt, machen wir auch hier direkt weiter.

Jannis (soziale Aspekte und Gleichstellung) ist nicht da und Nachfragen sollen bei Bedarf per Mail gestellt werden.
Marcel (Administration und Geschäftsführung) hat auch keine Ergänzungen.
Lena Ina (Öffentlichkeitsarbeit) ist nicht anwesend, Wie immer können Fragen jedoch per Email gestellt werden. 
Bianca (Hochschul- und Innenpolitik) hat auch keine Ergänzungen und es gibt auch keinen Bedarf für Nachfragen.
Theo ist entschuldigt und kann ebenfalls bei Bedarf per Mail erreicht werden.
Aliya (Veranstaltungen und studentische Kultur) hat keine Ergänzungen.
Christiane (Umwelt) hat nichts zu ergänzen und es gibt auch keine weiteren Nachfragen.
Auch die moritz.medien haben nichts zu ergänzen oder Nachfragen zu beantworten.

Niclas möchte zuerst einmal nicht berichten, sondern seinen Unmut kundtun: Er findet es schwierig, wenn man bei der Berichtspflicht nicht anwesend ist. Er regt an, dass man zukünftig die Leute darauf hinweist, zu kommen, damit sie für Fragen zur Verfügung stehen.
Außerdem hat er von der Wahlleitung zu berichten dass die Frist für die Beantragung der Briefwahl verstrichen ist. Gestern wurden die letzten Wahlunterlagen verschickt. Bis jetzt lief die Wahlvorbereitung fehlerfrei ab – es wird geklopft! Wir haben ganz vergessen, dass es dieses Geräusch gibt.

Yannick ist sich erst unsicher, ob er etwas hinzufügen möchte (Nein. Ja. Na gut, vielleicht). Er ist ein bisschen angenervt, dass heute so viele Leute nicht da sind, schließlich ist es die letzte Berichtspflicht der AStA-Legislaturperiode. Da ist es doch sehr schade, dass mögliche abschließende Fragen nicht beantworten werden können. 
Außerdem ist er unzufrieden mit der Werbung durch den AStA für die Gremienwahlen. Es gab nur einen Post auf dem Instagram-Kanal des AStAs, was er schwach findet. Was das Ziel einer höheren Wahlbeteiligung angeht, wäre das hilfreich, da mehr für zu tun. (An dieser Stelle können wir gerne unterstützen mit dem Verweis auf unseren Artikel).

Johannes möchte sich entschuldigen, dass der FSK keinen schriftlichen Bericht eingereicht hat. Außerdem gibt es Neuigkeiten von der letzten FSK-Sitzung: Maja (Biochemie) und Bianca (Grundschullehramt) übernehmen für die laufende Legislatur den Vorsitz dieser. Damit ist die Soll-Funktion über zwei Fakultäten erfüllt. Für die AG SHA gibt es erst ein studentisches Mitglied und für den Medienausschuss wurde auch jemand gefunden. Außerdem ist er dabei, die Übergaben durchzugehen.
Es wird auch bald eine Beschlussvorlage für die FSRs für einen Antrag für 5-wöchige Prüfungsanmeldung für die nächste FSK-Sitzung rausgehen.

Von Katharina, Antonia und Lena Ina fehlen die Berichte.

In der Zwischenzeit gab es noch eine Stimmübertragung: Friederike hat ihre Stimme an Chris übertragen.

Weitere Anmerkungen zu den Berichten gibt es nicht und wir schließen den TOP.

20:23 Uhr 

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft 

Bianca glaubt, dass ihr Punkt sonst von den moritz.medien angesprochen wurde, heute würde sie das mal übernehmen (danke hehe): Es geht um die Abstimmungs- und Anwesenheitslisten, die noch nicht vollständig online sind (es liegen bisher nur die von der 3. ordentlichen Sitzung vor).
Bennet antwortet, dass man dahingehend noch in Rücksprache mit dem Alterspräsidenten steht, es ist also in Arbeit.

20:34 Uhr 

TOP 5 – Finanzanträge

5.1 – Coronahilfen für Studentenclubs

Theos Stellungsnahme findet ihr hier im Studierendenportal.

Yannick meldet sich. Er stellt einen GO-Antrag auf Schließen des Tagesordnungspunktes ohne Schlussabstimmung. Die antragstellende Person ist nicht anwesend. Außerdem hält er es für satzungswidrig, diesen Antrag abzustimmen. Gelder der Studierendenschaft können für Veranstaltungen beantragt werden, aber nicht zur Deckung laufender Kosten, und schon gar nicht mit etwa 50 Prozent der Mittel. Damit möchte Yannick nicht sagen, dass die Studierendenclubs keine Gelder beantragen sollen oder dürfen, man müsste dann jedoch in den Austausch treten und gegebenenfalls eine Satzungsänderung bewirken oder eben anwesend sein, um eine Einbringung schildern zu können. 
Er sagt, dass es zwar gerne beschlossen werden kann, der Antrag dann aber wahrscheinlich vom Justitiariat kassiert werden würde. Theo habe in seiner Stellungnahme etwas ähnliches gesagt.

Es gibt keine Gegenrede und der TOP wird geschlossen.

20:36 Uhr

5.2 – Körperliche Selbstbestimmung und Recht

Bennet möchte diesen TOP auf die nächste Sitzung verschieben, da er nicht fristgerecht eingegangen ist. Außerdem konnte sich auch der Haushaltsausschuss noch nicht damit befassen.

Auch hier gibt es keine Gegenrede.

20:37 Uhr

TOP 6 – SÄA FinanzO (2. Lesung)

Theo hat einen entsprechenden Änderungsantrag formuliert. Johannes bietet gerne das Gespräch über die Höhe des Betrages oder die Hintergründe des Antrags an.

Felix hat eine Frage: Der Änderungsantrag von Theo ist als extra Tagesordnungspunkt aufgeführt, er hätte sonst denselben gestellt, könnte man das nicht als Verbund behandeln? Daraufhin folgt wildes Gemurmel von allen Seiten (juhu, das ging in BBB-Sitzungen nicht!), dass beides als TOP 6 aufgeführt ist. Daraufhin rudert Felix zurück.
Ansonsten gibt es keine weiteren Wortbeiträge.

Johannes übernimmt den Änderungsantrag von Theo. Da es keine weiteren Änderungsanträge gibt, kommen wir zur Abstimmung. 
Es handelt sich um einen Satzungsänderungantrag, also müsste dieser mit einer 2/3-Mehrheit angenommen werden. In der Tat wird er sogar einstimmig angenommen.

20:39 Uhr 

TOP 7 – Wahl stellvertretende*r Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Es liegen keine Bewerbungen vor, weshalb Bennet nach Initiativbewerbungen fragt. 
Da es auch keine Initiativbewerbung gibt, wird der TOP direkt wieder geschlossen.

20:40 Uhr

TOP 8 – Wahlen AStA

Bennet schlägt vor, die Vorstellungen in einem Block zu machen und abschließend auchin einem Schwung zu wählen. Damit möchte er es vor allem für unsere moritz.Wahlfeen leichter machen, damit die mit den Handschuhen und dem Laufen nicht so viel zu tun haben. Dagegen gibt es keine Einwände.

8.1 – Vorsitz

Hennis, der bisherige Vorsitz, hat sich beworben. Zusätzliche Initiativbewerbungen gibt es keine. Hennis möchte sich nicht nochmal vorstellen, da er bereits alles in seinem Antrag hineingeschrieben hat. Nach wie vor gilt für ihn, dass er Lust darauf hat, sich zu engagieren und auf das Vertrauen für eine neue Legislatur hofft. 

8.2 – Referatsleitung und Geschäftsführung

Marcel, ebenfalls der bisherige Referent, hat sich beworben. Er hat nicht besonders viel in die Bewerbung hinein geschrieben. Er würde dieses Referat gerne weitermachen, denn er hat sich einiges vorgenommen. In der letzten Legislatur wurden bereits einige Projekte begonnen, die Marcel nun auch weiterführen möchte. Es geht z.B. um die Teamkommunikation zwischen den Referent*innen. 
Letztes Semester hatte er ja schon in seine Agenda mit aufgenommen, dass er sich gerne um das Image des AStAs kümmern würde und daher eine Imagekampagne umsetzen möchte. Er hat bereits etwas vorproduziert, was er mit dem neuen Öffentlichkeitsreferat noch fortführen mag.
Es gibt noch weitere Kleinigkeiten, die angestoßen werden sollen. Beispielsweise wurde heute begonnen, die Festplatte zu sortieren. Außerdem sollen Formulare etc. aktualisiert werden.
Es gibt keine Fragen an Marcel und auch keine weiteren Bewerbungen für das Referat.

8.3 – Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit

Hier gibt es keine Bewerbung und auch keine Initiativbewerbung.
Wer teilt denn dann unsere Posts :((((( 

8.4 – Referent*in für Digitales und Studierendenportalbetreuung

Auch hier liegt keine Bewerbung vor, aber es gibt eine Initiativbewerbung (juhuu!).

Jens M. stellt sich vorne mit Mikro vor. Schön, wenn man die Sprechenden auch mal zu Gesicht bekommt! Er studiert Biochemie im 2. Semester. In der 3. ordentlichen Sitzung hat er den Antrag für das Uni-WLAN eingebracht, den er unter anderem auch im Zuge des Referates verfolgen würde. Das wäre ein Projekt, was er gerne umsetzen möchte. Außerdem möchte er die Digitalisierung innerhalb der Studierendenschaft verbessern.
Er ist im Allgemeinen politisch sehr interessiert und hätte Lust, sich dort ein wenig reinzufuchsen. Beim Datenschutz ist noch nicht so viel bei ihm bekannt, aber er würde sich da auch reinarbeiten: „Auch wenn es ein zähes Thema ist, aber ich würde es machen.“ Besonders gut fände er es, wenn er sich im strategischen Bereich mehr für die Digitalisierung gemeinsam mit und für die Studierendenschaft einsetzen kann. 

Frieda fragt, ob er die AG Studierendenportal kennt und ob er sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann. 
Jens sagt, dass er sich das auf jeden Fall vorstellen kann, da das ja auch eine der zentralen Aufgaben des Referats ist. Außerdem freut er sich auch auf einen Austausch der Expertise der AG, da er für das Referat keine*n Vorgänger*in hat, mit dem*der er sich austauschen könnte. (Ein paar Gespräche im Saal unter StuPist*innen machen das zuhören leider schwierig, also entschuldigt bitte, falls uns einige Infos entgehen).

Bianca fragt, ob er in Irgendeiner Organisation oder Partei Mitglied ist. Jens verneint das.
Außerdem möchte Bianca wissen, ob Jens für die ganze Legislatur zur Verfügung stehen würde. Er sagt, er habe für das kommende Jahr noch nichts geplant. Er möchte sein Studium natürlich fortführen und würde währenddessen auch die ganze Zeit zur Verfügung stehen.

Ansonsten gibt es keine weiteren Fragen. 
Ohne weitere Initiativbewerbungen kommen wir zum nächsten Referat.

8.5 – Referent*in für Hochschul-und Innenpolitik

Hier liegt eine Bewerbung von Bianca vor, die das Referat auch in der letzten Legislatur innehatte. Sie hat immer noch ziemlich Bock. Ansonsten hat sie versucht alles aufzuschreiben, was sie für die nächste Amtszeit realisieren wollen würde (ihr findet die bereits eingegangenen Bewerbungen ab Seite 6 im Drucksachenpaket).
Es gibt noch eine Frage von Felix: Bianca studiert Deutsch, Mathe, Philo, Sachkunde und BiWi? Felix fragt, ob sie sich aufteilt oder wie sie das schafft (vielleicht mit einem besonderen uhrenförmigen Geschenk von Dumbledore?). Bennet kommt Bianca zuvor und erklärt, dass das mit dem Grundschullehramt erklärbar ist. Bianca würde gerne auch selber noch antworten. Tatsächlich ist Deutsch, Mathe und Biwi im Grundschullehramt vorgeschrieben und dazu kommen noch zwei weitere Fächer.
Es gibt keine weiteren Fragen oder Initiativbewerbungen, so we move on.

8.6 – Referent*in für Grafikdesign

Für dieses Referat liegt keine Bewerbung vor und es gibt erneut keine Initiativbewerbung.

8.7 – Referatsleitung für Finanzen und Personal

Auch hier liegt keine Bewerbung vor und es gibt auch keine Initativberwerbung.
OMG Theo, the Studierendenschaft needs you :(((

8.8 – Referent*in für Fachschaftsfinanzen

Auch hier gibt es weder Bewerbungen noch Initativbewerbungen.

8.9 – Referatsleitung Veranstaltungen

Hier liegen dem Präsidium keine Bewerbungen vor, allerdings hatte die bisherige Referentin Aliya schon eine Mail geschrieben, anscheinend ist ihre Bewerbung aber nicht angekommen.

Aliya stellt sich kurz vor: Sie ist 24 Jahre alt, studiert im 5. Semester BWL und hatte das Referat auch in der letzten Legislatur inne. Sie hat bereits mit der Vorbereitung der Erstiwoche begonnen und ist motiviert, weiterzumachen.

Niclas fragt, was Aliya so geplant hat. Jetzt war ja zum Beispiel die Fête de la Musique. Außerdem wurde auf der VV ja auch ein Antrag zur Unterstützung der Studi-Clubs gestellt.
Er würde gerne wissen, ob sie sich dahingehend schon etwas überlegt hat. Aliya antwortet, dass sie selbst Teil des Vorstandes des Mensaclubs ist, jedoch bis jetzt noch nicht von diesem Antrag gehört hatte. Sie erklärt aber auch, dass heute die Nachricht reinkam, dass ab Freitag Tanzveranstaltungen wieder erlaubt sind. Wenn der Inzidenzwert weiter so gering bleibt, könnt man über die lange Nacht der offenen Clubs für die Erstiwoche nachdenken.

8.10 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

Hier liegt eine Bewerbung von Bjarne vor. Er ist 23 Jahre alt, ist im Bachelorstudium KoWi und ÖffRecht [Edit: diese beiden Fächer pausieren gerade] und hat ein Zweitstudium [Edit: in Rechtswissenschaften] angefangen. Er ist sehr politisch interessiert und in der SPD Mitglied.
Niclas meldet sich. Bennet fragt ihn, ob er eine Frage hat oder sich initiativ bewerben möchte. Daraufhin vermutet Yannick, dass er ihn anscheinend in den AStA schieben möchte, es folgt ein „höhöhö“ von allen Seiten. (Ach schööööön, dass man wieder ein bisschen Lachen und andere Reaktionen hört, die wir hier mit aufnehmen können.)
Niclas möchte zu der Veranstaltung zur Landtags- und Bundestagswahl fragen, ob Bjarne die AfD mit einladen möchte. Das verneint Bjarne.

Rick merkt an, dass der Gesprächspegel der StuPist*innen im Raum bitte etwas niedriger gehalten und der aktiv Redenden nicht noch mehr gesenkt werden sollte, da die Leute sonst sehr schwer zu verstehen sind. (Danke vom Ticker-Team, zusammen mit unserem Tastaturtippen und den Masken der Sprechenden müssen wir hier nämlich echt die Ohren spitzen.)

Bianca möchte fragen, ob Bjarne auch Ideen außerhalb der Landtags- und Bundestagswahlen hat. 
Ja, hat er, und da wären wir beim eben genannten Problem, die Antwort ist leider nicht bei uns angekommen, wir haben nur das Wort „kooperieren“ gehört.

Es gibt keine Initiativbewerbungen.

8.11 – Referent*in für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit

Christiane, die gerade erst gewählte Referentin, bewirbt sich für das Referat. Sie möchte das, was sie erst kürzlich begonnen und bereits angestoßen hat, weiterführen, mit der AG Ökologie zusammenarbeiten und zum Beispiel den Antrag von der VV umsetzen. Sie ist im Gespräch mit dem Nachhaltigkeitsbeauftragten und hat sich mit der AG Ökologie vernetzt. Das Fahrradkonzept sollte möglichste weiter umgesetzt werden.
Es gibt keine Fragen an Christiane und auch keine weiteren Bewerbungen.

8.12 – Referent*in für Internationales und Antirassismus

Hier gibt es eine Bewerbung von Katharina.
Niclas bittet darum, den TOP zu verschieben, da Kathi nicht da ist. Das ist ein GO-Antrag. Ohne Gegenrede kommen wir zum nächsten TOP.

8.13 – Referent*in für soziale Aspekte und Gleichstellung

Niclas‘ GO-Antrag bezieht sich auch auf diesen TOP, sodass wir direkt weiterspringen. 

8.14 – Referent*in für Studium und Lehre

Hier liegt mal wieder keine Bewerbung vor und niemand möchte sich initiativ bewerben. 

Damit schließen wir die Vorstellungsrunde ab und kommen um 21 Uhr zum Wahlgang.
Bennet erklärt einmal das Wahlprozedere: Es gibt viele bunte Stimmzettel, auf denen für das jeweilige Referat Ja, Nein oder Enthaltung angekreuzt werden kann. Damit die Wahlhelfenden vom Ticker-Team nicht so oft die Handschuhe an- und ausziehen müssen, werden die Wahlzettel nacheinander vergeben. 

Und damit geht es auf ans Treppen hüppeln, oh weeeei!

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Nach und nach werden die verschiedenen Ämter gewählt und zwischendurch die Ergebnisse bekanntgegeben.

Bennet verkündet zuerst das Ergebnis für den AStA-Vorsitz: Bei 14 Stimmen gab es 13 Ja-Stimmen und eine Enthaltung. Damit ist Hennis gewählt. Klopf klopf!

Als nächstes gibt Bennet das Ergebnis der Wahl der Referatsleitung und Geschäftsführung bekannt. Marcel erhält 14 Ja-Stimmen. Auch er ist damit gewählt. 

Zwischendurch ermahnt Bennet die „Giganten der Hochschulpolitik“ doch bitte ihre Backen zu halten, wenn er die Ergebnisse bekanntgibt. Die Zeiten des Privatchats oder Stumm-Schaltens und heimlich Schnatterns sind vorbei!

Die Wahl für das Referat Digitales und Studierendenportalbetreuung, für welches sich Jens beworben hatte, ergab 14 Ja- Stimmen. Damit ist auch er einstimmig gewählt.

Auch Bianca wird mit 12 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung als Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik gewählt. Es gibt kurze Verwirrung darüber, ob damit die Mehrheit erfüllt ist, diese wird jedoch schnell aus dem Weg geräumt (wir brauchen nur die einfache Mehrheit und da wir aktuell nicht wirklich viele StuPist*innen haben, sind das gerade mal 10 Stimmen). 

Aliya, die sich erneut auf das Referat Veranstaltungen beworben hat, erhält 9 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 3 Enthaltung. Aliya ist somit nicht gewählt, da mindestens 10 Ja-Stimmen notwendig wären. Schade.

(Von Bennets „Haben jetzt alle ihre rosanen/hellgrünen/babyblauen/sonnenuntergangsroten/… Stimmzettel?“ werden wir heute Nacht bestimmt noch träumen …)

Bennet fragt wieder, ob jede*r seinen hellblauen Stimmzettel hat. Ricks Hand ist oben, also erkundigt sich Bennet, ob es sich dabei um eine Meldung handelt. „Nein, nur um Verzweiflung.“ Das tut Bennet leid, aber er versichert Rick, dass er jederzeit gerne mit Taschentüchern oder sonstigen Aufmunterungsmethoden parat steht.

Als nächstes wird das Ergebnis der Wahl vom Referat für Politische Bildung und Antifaschismus bekanntgegeben. Bjarne erhält alle 14 Ja-Stimmen und ist ebenfalls gewählt.

Nun verkündet Bennet noch das Ergebnis der Wahl der Referentin für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit. Christiane ist mit 12 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung gewählt. 

Damit ist die Wahl der AStA-Referate für heute beendet, yay!

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Für alle Referate, die heute offen geblieben sind, könnt ihr euch natürlich noch auf den nächsten Sitzungen bewerben. Also nutzt eure Chance!

Auf die Frage nach einer Pause hin wird nur mürrisch „Nein“ geraunt und wir kommen zu den Anträgen der VV.

21:24 Uhr

TOP 9 – Anträge VV

Yannick meldet sich direkt. Er schlägt vor, die beschlossenen Anträge der VV im Block zu bestätigen.
Das scheint Zustimmung im Plenum zu finden.

Felix stellt aber eine inhaltliche Gegenrede. Er würde Yannick grundlegend zustimmen, möchte aber den Punkt zu den Coronahilfen für die Studiclubs ausklammern. Nach einem Hin und Her zieht Felix seinen GO-Antrag zurück, der TOP steht ja auch sowieso nicht auf der TO. 

Wir beginnen also mit der Aussprache zu „Allem“. 
Es folgt: Schweigen.

Änderungsanträge? Auch nicht. 

Ohne Änderungsanträge kommen wir also zur Abstimmung aller angenommener Anträge der VV (9.1 Positionierung zur Novellierung des LHG, 9.2 Uni-Fahrradkonzept, 9.4 Klimastreik, 9.5 Aufenthaltsräume in universitären Gebäuden, 9.6 auskömmliche Finanzierung des Studierendenwerks, 9.7 Verantwortung übernehmen – Moore vernässen – Klimakrise bremsen, 9.8 Aufbruch mit Nachhaltigkeitsstrategie, 9.11 Unterstützung des Green Office der Universität Greifswald).
Die Anträge werden einstimmig angenommen, die Entscheidungen der Studierendenschaft von der VV also durchweg bestätigt.

21:27 Uhr

TOP 10 – Sonstiges

Und schon bei Sonstiges, das geht ja fix!

Bennet möchte ein Stimmungsbild für die nächsten Sitzungen einholen, ob wir in Präsenz oder online tagen.
Niclas findet das Verfahren der letzten Legislatur, sich nach den Regelungen des Senates zu richten, weiterhin sehr sinnvoll. Allerdings hat er da noch einen Hinweis: Yannick meinte zu ihm, dass man im Senat die Maske am Sitzplatz abnehmen könne. Das wird aber sofort korrigiert, es habe dort wohl einige nur nicht interessiert.
Yannick findet es angesichts der weiter zurückgehenden Inzidenzzahlen auch zuversichtlich, weiter mit Präsenzsitzungen zu planen. Er hofft auch, dass dann mehr Leute da sind, sodass auch Aliya noch gewählt werden kann. Auch ist es sinnvoller, in Präsenz zu wählen. Bei der Maskenpflicht müsste man im Zweifelsfall nochmal gucken, was genau die Vorschriften sind. Er meint gelesen zu haben, dass das möglich wäre. Die Atmosphäre ist in Präsenz auch deutlich besser. Außerdem besteht weiterhin die Möglichkeit der Stimmübertragung, falls man nicht anwesend sein möchte.

Johannes berichtet, dass es in letzter Zeit leider mehrfach Probleme mit der Beteiligung der Studierendenschaft an der Ausarbeitung von Prüfungs- und Satzungsänderungen zwecks Online-Prüfungen gab. Er hat bei Yvonne beantragt, alle studentischen Fakultätsratsmitglieder mit auf den StuPa-Listenverteiler zu setzen. Er fragt, ob es noch eine andere Gruppe an Studierenden gibt, die man mit einladen könnte oder es noch andere gewählte Personen gibt, die fehlen.

Rick bedankt sich für die Partizipation. Er sieht nur einen Schwachpunkt der Diskussion der Präsenzsitzung: Klar sagen jetzt die, die hier sind, dass weiterhin Präsenz gemacht werden könnte, sie sind ja auch hergekommen. Daher wäre es gut, nochmal in die ganze Runde zu fragen, ob es ein grundsätzliches Problem damit gibt, vor allem also bei den heute nicht anwesenden StuPist*innen, zum Beispiel in Bezug auf die neue Delta-Variante und ähnlcihes.
Bennet findet das eine ganz ausgezeichnete Anregung.

Bianca merkt an, dass noch AStA-Referate frei sind und wir alle gerne die Werbetrommel rühren sollen! (Wenn ihr euch vor eurer Bewerbung informieren wollt, schaut doch mal hier rein.) Sie wirbt auch nochmal für die Sachbearbeitungen. Diese werden zwar nicht vom StuPa gewählt, sind für den AStA aber genau so wichtig.
Außerdem ist die Blutspendeampel auf dunkelrot. Wer spenden kann, sollte das machen!

Niclas möchte bei der Gelegenheit auch noch mal für eine Bewerbung der offenen AStA-Stellen über die sozialen Medien werben. Das würde er gerne nicht nur bei den Neuwahlen, sondern immer ausgeschrieben haben. Er hofft, dass das Referat für Öffentlichkeitsarbeit bald besetzt ist, sodass sich darum gekümmert werden kann.

Annika möchte mit einem „irrelevanten“ Punkt abschließen. Sie hat von einer Familienfeier übriggebliebenen Nachtisch dabei, den sie gerne abgeben möchte. Bennet wirft ein: „Ich halte das für gar nicht irrelevant!“.

Christiane möchte aber doch noch was loswerden. Sie fand es etwas unglücklich, wie der Antrag zum Thema der Club-Finanzierung abgelehnt wurde. Der Antrag wurde ja abgelehnt, da der Antragsteller nicht da war, allerdings wurde der Antrag doch bei der Vollversammlung gestellt und vielleicht wusste derjenige einfach nicht, dass er heute noch mal erscheinen muss. Dass heute noch nicht mal darüber geredet werden wollte, findet sie ein bisschen schade. Man hätte heute ja wenigstens eine Meinung einholen können.
Bianca sagt dazu, dass es vor allem darum ging, dass der Antrag in der vorliegenden Form einfach nicht vom Justitiariat genehmigt werden würde.
Christiane fragt, ob der Antrag verändert nochmal eingereicht werden kann.
Yannick ergänzt, dass wahrscheinlich wirklich kein*e StuPist*in gegen den Antrag ist. Die Antragstellenden sollten sich aber vorher mal an Theo wenden, um das Ganze gleich passend einzubringen. Der Grundgedanke von dem Antrag findet hier seiner Meinung nach breite Zustimmung. Man hätte den Antrag auch heute beschließen können, aber wäre ja auch blöd für die Person, wenn der dann danach trotzdem vom Justitiariat kassiert wird, das wäre auch irgendwie „unehrlich“.
Johannes erklärt, dass gestern im Haushaltsausschuss mit Theo und den Antragstellenden geredet hat. Sie haben sich dort gemeinsam auf dieses Verfahren geeinigt. Wenn man den riesigen Text von Theo dazu liest, sind da viele formale Angelegenheiten, die bearbeitet werden müssten. Sie haben sich auf weitere Schritte geeinigt, um den Antrag weiterlaufen lassen, damit er nicht abgelehnt wird, sondern weiter bearbeitet werden kann.

Bennet bittet darum, dass die sorgfältig bedruckten Namensschilder und Stimmkarten wieder vorne abgegeben werden.
Niclas fragt, ob die Schilder auch mitgenommen werden könnten, da das in der letzten Legislatur wegen Hygienemaßnahmen so gehandhabt wurde. 
Bennet betont, dass er sie mitnehmen kann, WENN er sie beim nächsten Mal wieder mitbringt. Sie bestehen jetzt nicht darauf, aber wenn man sich die Zuhause gerne einrahmen möchte, dann solle man sich keinen Zwang antun. 

Es gibt keine weiteren Tagesordnungspunkte oder Anmerkungen, außer, dass man sich nun bei Annikas Nachtisch bedienen kann.
Bennet schließt die Sitzung um 21:38 Uhr. Kommt alle gut nach Hause (and embrace yourself)!

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Wiederholungswahlen FSR – Nutzt eure zweite Chance!

Wiederholungswahlen FSR – Nutzt eure zweite Chance!

Wie oft passiert es eigentlich, dass einem das Leben einfach so eine zweite Chance schenkt? Sehr selten! Und genau das ist auch der Grund, wieso ihr eure Stimme nutzen und zur Wahl gehen solltet. Mit diesem Artikel klären wir alle Fragen zur Wiederholungswahl und wollen eigentlich nur sicher gehen, dass ihr den Weg ins Wahllokal dieses Mal auch wirklich findet oder noch schnell die Briefwahl beantragt.

Am Montag, den 28.06.2021, ist es soweit: Ihr habt zwischen 9 und 16 Uhr erneut die Möglichkeit, die Fachschaftsräte Anglistik/Amerikanistik, Deutsche Philologie, Kunstwissenschaften, Medizin, Politik- und Kommunikationswissenschaft und Rechtswissenschaften zu wählen. Sicherlich habt ihr das bereits der offiziellen Wahlbekanntmachung entnommen. Trotzdem wollen wir hier noch einmal die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Wiederholungswahl zusammenfassen:

Warum wird die Wahl wiederholt?

Obwohl die Wahlbeteiligung zu den Gremienwahlen im Januar leider, wie ihr hier nachlesen könnt, zu wünschen übrig ließ, werden sie aus einem anderen Grund wiederholt. Denn im Zuge der Briefwahl unterlief ein Fehler. Genauer gesagt, wurden einige Stimmzettelumschläge vergessen, sodass das Wahlgeheimnis nicht gewahrt werden konnte. Letztendlich mussten deshalb von insgesamt 111 eingesendeten Briefwahlstimmen 61 für ungültig erklärt werden. Der Wahlprüfungsausschuss ordnete deshalb Neuwahlen für die oben genannten Fachschaftsräte an. Noch mehr Details zum Geschehen findet ihr in diesem Video von moritz.tv.

Wo kann ich wählen?

Wenn ihr nicht per Briefwahl abstimmen wollt, dann könnt ihr eure Stimme in folgenden Wahllokalen abgeben:

  • Universitätshauptgebäude, Konferenzraum
    Domstraße 11, Eingang 2
  • Zentrale Universitätsbibliothek, Vortragssaal
    Felix-Hausdorff-Straße 10

Wie kann ich die Briefwahl beantragen?

Die gängige Ausrede, man sei doch gar nicht vor Ort, zieht dieses Mal (noch) nicht, denn alle zur Briefwahl erforderlichen Unterlagen könnt ihr bis Samstag, den 19.06.2021, beantragen. Dafür müsst ihr euch elektronisch oder formlos über den AStA an die Wahlleiter wenden. Diese erreicht ihr unter wahl.stud@uni-greifswald.de oder per Post an Universität Greifswald, Studentische Wahlleitung, 17489 Greifswald.

Wen kann ich wählen?

Bei den Wiederholungswahlen behalten die ehemalig zugelassenen Wahlvorschläge ihre Gültigkeit. Diejenigen unter euch, die trotzdem nicht mehr ganz genau wissen oder sich vielleicht noch gar keine Gedanken gemacht haben, wen sie wählen sollen, können wir beruhigen! Es bleibt zum Glück noch genug Zeit, sich die Steckbriefe einiger Kandidierenden anzuschauen oder sich die Bekanntmachung der Wahlvorschläge auf der Website der Uni zu Gemüte zu führen.

Die Fachschaftsräte bilden übrigens eines der studentischen Gremien der Universität und werden einmal pro Jahr gewählt. Die insgesamt 22 Fachschaftsräte sind die erste Anlaufstelle für Studierende, wenn es um Probleme und Fragen oder auch Ideen und Vorschläge zu den jeweiligen Fächern geht. Noch mehr über die verschiedenen studentischen Gremien und ihre Aufgaben könnt ihr in diesem Video von moritz.tv erfahren.

Wie läuft die Wahl ab?

Bei der Wahl eures FSR, die als Urnenwahl bzw. Briefwahl erfolgt, stehen euch 3 Stimmen zur Verfügung. Diese müssen an 3 unterschiedliche Personen vergeben werden. Das ist natürlich alles auf eurem Wahlzettel vermerkt, sodass ihr nichts falsch machen könnt. Einen Blick in die studentische Wahlordnung zu werfen, kann allerdings auch nicht schaden.

Was muss ich noch beachten?

Zur Wahl müsst ihr unbedingt euren Studierendenausweis oder eine gültige Immatrikulationsbescheinigung mit einem Lichtbildausweis mitbringen. Außerdem besteht Maskenpflicht.

Wann liegen die Ergebnisse vor?

Die Abstimmungsergebnisse werden am Dienstag, den 29.06.2021, um 14 Uhr ermittelt. Wir werden euch diesbezüglich auf dem Laufenden halten.

Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? Wiederholungswahlen FSR
Wann? Montag, 28.06.2021, 9 bis 16 Uhr
Wo? Per Briefwahl von Zuhause aus (noch bis 19.06. beantragen!) oder in einem der beiden Wahllokale
Noch etwas? Studierendenausweis oder Immatrikulationsbescheinigung mitbringen und Maske nicht vergessen.

Beitragsbild von Glen Carrie auf Unsplash,
editiert von Julia Schlichtkrull

Studentisches Prorektorat – Redet miteinander, redet mit uns!

Studentisches Prorektorat – Redet miteinander, redet mit uns!

Das Pilotprojekt „studentisches Prorektorat“ ist bereits vor seinem Start schon wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. In diesem Kommentar setzt sich unser Redakteur mit möglichen Gründen auseinander und hinterfragt die Rolle der Kommunikation in der Hochschulpolitik der letzten Monate aus studentischer Perspektive.

Stille ist ein (un-)ausgesprochen spannendes Phänomen. Im leisesten Raum der Erde hat es noch kein Mensch länger als 45 Minuten ausgehalten, denn die Abwesenheit von Schall erzeugt ein extrem bedrückendes Gefühl. Ein Gefühl, wie eine unbeantwortete Frage im scheinbar leeren BBB der vergangenen digitalen Senatssitzungen – Stille.
Stille, neun Monate, nachdem Frau Prof. Riedel im August letzten Jahres erstmals im Studierendenparlament ihre Kandidatur als Rektorin mit dem Posten eines studentischen Prorektorats verknüpft hatte und im Oktober schließlich auch mit knapper Mehrheit gewählt worden war (ihrem Wahlerfolg bei den studentischen Senator*innen dürfte das Projekt “studentisches Prorektorat” nicht geschadet haben). Nachdem im Dezember in einem eilig zusammengeschusterten Bestimmungsprozedere Felix W. im zweiten Wahlgang mit deutlicher Mehrheit zum Kandidaten der Studierendenschaft ernannt und im Dezember die Grundordnung der Universität geändert worden war, um einen vierten Posten im Prorektorat zu etablieren. Und schließlich, nachdem Felix W. in einem sich über Wochen ziehenden Briefwahlverfahren im dritten Wahlgang nicht zum studentischen Prorektor gewählt wurde. Es ist viel passiert in den letzten Monaten.

Kein Kommentar

Wahlen werden durchgeführt, um Entscheidungen zu treffen. Nicht erfolgreiche Wahlgänge gehören also zum politischen Tagesgeschäft und das ist gut und richtig so, denn nicht alle kandidierenden Personen sind für alle Ämter auch tatsächlich geeignet. Darüber kann und muss geredet werden – eine gesunde Demokratie beruht auf gesunder Kommunikation. Nur so ist eine Hochschulpolitik möglich, die allen nützt. Und nur so lassen sich unglückliche Szenarien wie das jetzige vermeiden: Inmitten einer Pandemie steht die Studierendenschaft ohne Vertretung in ihrem höchsten, frisch geschaffenen, hochschulpolitischen Amt da. Vorsichtig formuliert, diese Situation ist suboptimal.

Suboptimal, denn es sind gerade auch Studierende, die zu den großen Verlierer*innen der aktuellen Krise gehören. Wie alle anderen Bevölkerungsgruppen sind auch sie von wirtschaftlicher Unsicherheit und sozialer Isolation betroffen. Und das in einem Lebensabschnitt, der wesentlich dafür ist, Grundsteine für den weiteren Werdegang zu legen, privat wie insbesondere auch akademisch. Dem gegenüber stehen von Seiten der Universität vielfach Lehrkonzepte, die auch im Jahr 2021 und im dritten Online-Semester oft noch sinnbildlich für den digitalen Analphabetismus des deutschen Bildungssystems sind. Hinzu kommen offene Fragen wie etwa zu pandemiebedingten Verlängerungen der Regelstudienzeit, zusätzlichen Prüfungsversuchen, der Anerkennung, bzw. Erbringungsmöglichkeit praktischer Leistungen und vielem mehr. Fragen, für deren Beantwortung es eine starke Stimme der Studierendenschaft bräuchte. Gerade jetzt wäre es unbedingt notwendig, die Studierenden in wesentliche Entscheidungen einzubeziehen. Diese unbekannte, dynamische Situation benötigt frische Impulse, zu denen das neue Amt eines studentischen Prorektorats maßgeblich beitragen könnte. Stattdessen geht es nicht so recht voran. “Typisch”, würde die sowieso schon viel zu große Gruppe der Hochschulpolitik-Verdrossenen den Fortschritt wohl kommentieren.

Und wie kommentiert der Senat diese Situation, an der er nicht ganz unbeteiligt ist? Gegenüber der Öffentlichkeit quasi gar nicht. Bestenfalls ist von einigen Senator*innen zu hören, dass sie dazu nichts Konkretes sagen können. Das ist nicht nur irritierend für Mitglieder eines gewählten Gremiums, sondern auch ein echter Schlag ins Gesicht aller hochschulpolitisch engagierten Studierenden, die auf eine offene Kommunikation angewiesen sind. Und zudem ist es gefährlich, denn Stille ist ein Katalysator für Spekulation und Chaos. Nach drei gescheiterten Wahlgängen über zwei Monate hinweg stellt sich natürlich die Frage nach dem „warum“. Und außerdem die Frage, warum nicht darüber gesprochen wird, denn so überschlagen sich die Gerüchte.

Die Gerüchteküche brodelt

Womöglich war es das Ziel einiger Senator*innen, die Position der, gerade erst in Amt und Würden eingeführten, Rektorin zu schwächen. Die Etablierung des studentischen Prorektorats war im Wahlkampf schließlich eines der zentralen Versprechen von Frau Prof. Riedel an die Studierendenschaft gewesen. Dementsprechend ist das Stolpern dieses Projekts im ersten Anlauf für sie auch eine persönliche Niederlage. Vielleicht ist es sogar eine direkte Retourkutsche für die nicht erfolgte Bestätigung des Kanzlers der Universität, die im Hintergrund ebenfalls für Unmut gesorgt hatte. Werden hier also interne Machtkämpfe auf dem Rücken der Studierendenschaft ausgetragen?

Fest steht, dass unter einigen Senator*innen immer noch grundsätzliche Zweifel am studentischen Prorektorat bestehen. Als die Stille in der Senatssitzung am 21.04. ein nicht mehr erträgliches Ausmaß erreicht hatte, wurde sogar kurz darüber gesprochen. Leider äußerten sich jedoch nicht die kritischen Senator*innen selbst. Als Mediator führte ein anderes Mitglied Argumente an, die ihm gegenüber in Gesprächen außerhalb der Sitzungen geäußert worden seien. Demnach seien sich einige Senator*innen des Nutzens nicht bewusst, den dieser Posten bieten solle. Studierende seien bereits in diversen Gremien vertreten und würden von der Hochschulleitung angehört. Zudem bestünden in Teilen des Senats grundsätzliche Zweifel daran, ob Studierende in ihrem Ausbildungsstand überhaupt für so ein hohes Amt geeignet seien. Angesichts des eigenen Verhaltens der kritischen Senator*innen in diesem Moment wirkte diese Aussage geradezu zynisch – möchte man der Studierendenschaft die Eignung für höhere Posten kollektiv aberkennen, nur weil altgediente Senatsmitglieder der Ansicht sind, würdevoller schweigen zu können (offensichtlich eine Grundvoraussetzung in der Hochschulpolitik)? Wenn es eine klassische studentische Eigenschaft gibt, dann doch wohl die des In-(Online-)Sitzungen-die-Klappe-Haltens.

Zyniker*innen würden nach dieser Logik wohl zudem hinterfragen, wozu Dozierende im Prorektorat nötig sind. Gleich zwei an der Zahl, obwohl Professor*innen doch bereits in diversen Gremien vertreten sind und in Ausnahmefällen durch die Studierendenschaft sogar in Vorlesungen angehört werden. Und außerdem sollte die Frage erlaubt sein, welchen Nutzen ein Senat bietet, in dem nicht diskutiert, sondern Probleme bestenfalls hinter verschlossenen Türen angegangen oder schlimmstenfalls einfach totgeschwiegen werden. In den Sitzungen war weder bei der Vorstellung der Kandidierenden, noch zwischen den Wahlgängen oder nach dem Scheitern im dritten Anlauf über Gründe gesprochen worden, warum ein großer Teil der Senatsmitglieder Felix W. offensichtlich nicht in das Amt des studentischen Prorektors wählen konnte oder wollte. Sicherlich kann das Problem auch in der kandidierenden Person selbst liegen, aber auch darüber könnte man sprechen. Wieso also wird ein Kandidat nicht gewählt, über den in den Sitzungen zuvor nicht diskutiert worden war?

Einen Teil der Antwort könnte tatsächlich ein Blick in die Grundordnungsänderung vom Dezember geben. Ein “studentisches Prorektorat” wird hier nicht explizit benannt. Stattdessen ist die Rede von zwei Prorektoratsposten, von denen mindestens einer nicht durch eine Person aus der Statusgruppe der Professor*innen besetzt werden soll. Ein juristisches Schlupfloch für die grundsätzlichen Kritiker*innen, das auch trotz aller Lippenbekenntnisse eben schriftlich verankert als Damoklesschwert des Misstrauens über dieser und zukünftigen Wahlen schwebt und schweben wird: Das studentische Prorektorat ist ein Amt von Gnaden des Senates, der daher wenig Druck hat, diesen Posten zu besetzen.

Flucht nach vorne

Umso interessanter wirkt insofern die Forderung einiger Senator*innen, die Studierendenschaft solle für die kommende Wahl eine Person nominieren, die den vollen Rückhalt aller Studierenden genieße. Der Senat sei optimistisch, dass die Wahl dann erfolgreich verlaufen werde. Sicherlich ist es sehr verwunderlich, dass aller Wahrscheinlichkeit nach auch einige studentische Senatsmitglieder nicht für ihren eigenen Kandidaten gestimmt haben. Das Hauptproblem ist jedoch ein anderes: Der Senat wälzt die Aufarbeitung seiner internen Kommunikationsprobleme auf studentische Gremien ab, die aber gleichzeitig, auch auf explizite Nachfrage hin, nicht über die Hintergründe der gescheiterten Wahl informiert wurden. Wenig überraschend, mit eher durchwachsenem Erfolg: Während die Fachschaftskonferenz nun nämlich beschlossen hat, das Nominierungsverfahren neu aufzurollen, war im Studierendenparlament noch vor einigen Wochen mit knapper Mehrheit entschieden worden, Felix W. erneut als Kandidaten für das Amt nominieren zu lassen. Das Chaos ist perfekt!

Optimale Voraussetzungen also, um eine Person zu finden, die den vollen Rückhalt der Studierendenschaft hat. Der Senat hat den studentischen Gremien die praktisch unlösbare Aufgabe übertragen, unter höchstem Zeitdruck ein Nominierungsverfahren zu entwerfen, das am Ende eine Person benennt, die mehr als eine deutliche Mehrheit der Stimmen – denn die hatte bereits Felix W. besessen – eines noch zu konstituierenden Bewerbungsausschusses auf sich vereint und die noch dazu bereit ist, sich womöglich in einem hochschulpolitischen Rosenkrieg instrumentalisieren zu lassen, ohne genau zu wissen von wem und zu welchem Zweck überhaupt. Wenn den studentischen Gremien dieses Meisterstück gelingen sollte, werden sie wohl drei Kreuze machen, aber hoffentlich ohne ihre Stimmzettel dadurch ungültig werden zu lassen.

Titelbild: Philipp Schweikhard

Vorläufige Ergebnisse der studentischen Gremienwahlen 2021 – StuPa

Vorläufige Ergebnisse der studentischen Gremienwahlen 2021 – StuPa

Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende, mit der heutigen hoch engagierten Wahlzettelauszählung und -auswertung. Die Ergebnisse für das Studierendenparlament findet ihr hier.

Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2021.

STUPA

Dieses Jahr gab es nur 23 Bewerber*innen auf die 27 stimmberechtigten Plätze im Studierendenparlament (vgl. 2020: 36). Es gab also keine wirkliche Wahl, zumindest nicht für die gesamte Studierendenschaft. Die Stimmenzahlen sind aber vielleicht trotzdem ganz spannend.

Die Reihenfolge der Kandidat*innen mit Stimmgleichheit wurde per Los bestimmt.

Die Wahlbeteiligung lag mit rund 7,1% deutlich unter der vom letzten Jahr (vgl. 2020: 14,36%). Insgesamt haben 743 der 10.394 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. 38 Stimmzettel waren ungültig.

NameStimmen
Bianca Mägdefrau177
Melissa Seidel155
Hennis Herbst136
Friederike Pautz132
Yannick van de Sand125
Sandra Grubert124
Theodoros Weiße113
Annika Westhof99
Annalena Mangels88
Felix Willer87
Lea Alexandra Siewert80
Rick Sobirai78
Fabian Fleßner65
Bennet Alexander Buchholz60
Niklas Washausen59
Johannes Johnke56
Niclas Lenhardt53
Jan Matuszak41
Patrick Scharkowski36
Fabian Bumke35
Maximilian Schutt31
Kristen Heitmann30
Leon Andrius Liesener18

Sämtliche Angaben ohne Gewähr.

Vorläufige Ergebnisse der Gremienwahlen 2021 – FSR

Vorläufige Ergebnisse der Gremienwahlen 2021 – FSR

Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende, mit der heutigen hoch engagierten Wahlzettelauszählung und -auswertung. Die Ergebnisse für die Fachschafträte findet ihr hier.

Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2021.

Die fettgedruckten Namen haben es in den FSR geschafft, die kursiven leider nicht.
Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los über die Reihenfolge.

Fachschaftsrat Anglistik/Amerikanistik

Zahl der Wahlberechtigten: 586
Zahl der Wähler*innen: 56
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 9,5 %

NameStimmen
Morris Thurian27
Anika Witt22
Susanne Walger21*
Tim Klein21*
Daniel Funke14
Lena Schröpl12

als Vertretung: Anja Hartmann*, Emilia Schönenberg *, Michelle Nowak

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Bildungswissenschaften

Zahl der Wahlberechtigten: 1205
Zahl der Wähler*innen: 113
Zahl der ungültigen Stimmen: 1
Wahlbeteiligung: 9,3 %

NameStimmen
Rick Sobirai55
Lia Grahl46
Laura Hahn44
Justin David Sprenger40
Pauline Bernhagen39
Bianca Mägdefrau37
Nele Mauersberger29

Fachschaftsrat Biochemie/Umweltwissenschaften

Zahl der Wahlberechtigten: 486
Zahl der Wähler*innen: 38
Zahl der ungültigen Stimmen: 1
Wahlbeteiligung: 7,8 %

NameStimmen
Maja Urschel27
Marvin Lemm21
Frida Schulze14
Tristan Schroeder13
Bruno Wilke12
Felicitas Hubert9
Dorothea Dierks8

Fachschaftsrat Biowissenschaften

Zahl der Wahlberechtigten: 1018
Zahl der Wähler*innen: 88
Zahl der ungültigen Stimmen: 1
Wahlbeteiligung: 8,6 %

NameStimmen
Katharina Laage52
Ove Schröder43
Anne-Kathrin Schäfer41
Alexej Sonnenfeld32*
Lea Eichholz32*
Emelie Steiger30
Fabian Paul Robert Reiter9
Max Arthur Albert8

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Deutsche Philologie

Zahl der Wahlberechtigten: 853
Zahl der Wähler*innen: 65
Zahl der ungültigen Stimmen: 2
Wahlbeteiligung: 7,6 %

NameStimmen
Sebastian Möbius37
Theres Steingräber26
Josefine Guderian24
Annika Sander20*
Lydia Bandow20*
Jessica Sooth20*
Jana Pithan14
Jessica Hirsch9

als Vertretung: Annika Schalowski

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Geographie

Zahl der Wahlberechtigten: 554
Zahl der Wähler*innen: 67
Zahl der ungültigen Stimmen: 2
Wahlbeteiligung: 12 %

NameStimmen
Arne-Ole Mittelstraß48
Carla Prüfer45
Hannah Indorf29
Inga Suermann23
Lina Lange20

als Vertretung: Arian Deckert

Fachschaftsrat Geologie

Zahl der Wahlberechtigten: 127
Zahl der Wähler*innen: 11
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 8,6 %

Leon Przybilla 9
Nele Franka Fischer8
Lukas Meier7

als Vertretung: Tim Weiß

Fachschaftsrat Geschichte

Zahl der Wahlberechtigten: 692
Zahl der Wähler*innen: 95
Zahl der ungültigen Stimmen: 2
Wahlbeteiligung: 13,7 %

NameStimmen
Pia Schladitz58
Joshua Storch53
Sebastian Dolgner36
Tom Palmer32
Robin Hickisch30
Leo Walther22
Richard Käding18

Fachschaftsrat Kunstwissenschaften

Zahl der Wahlberechtigten: 392
Zahl der Wähler*innen: 25
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 6,3 %

NameStimmen
Lisa Wagner17
Jürgen Deinlein15
Annemarie Selleng10
Anne Janette Gerlach9*
Marie Saß9*
Marie-Luise Holländer8

als Vertretung: Christopher Ritter

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Mathematik

Zahl der Wahlberechtigten: 258
Zahl der Wähler*innen: 37
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 14,3 %

NameStimmen
Mattes Mrzik28
Frieda Caroline Baer27
Friederike Kahrs17*
Nico Bohnsack17*
Johannes Johnke9

als Vertretung: Henriette Möller

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Medizin

Zahl der Wahlberechtigten: 1639
Zahl der Wähler*innen: 128
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 7,8 %

NameStimmen
Marvik Leich83
Matthias Wiemann55
Steffen Remmert45
Nina Drämel43
Lilly-Charlotte Albertsen40
Lisa Vossler36
Frederick Valentin Ahlhaus23

als Vertretung: Sabrina Seck, Johanna Lisa Hagenah

Fachschaftsrat Musik

Zahl der Wahlberechtigten: 72
Zahl der Wähler*innen: 6
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 8,3 %

NameStimmen
Linus Kormann6*
Markus Hansen6*
Laura Rudolph6*

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Nordistik

Zahl der Wahlberechtigten: 239
Zahl der Wähler*innen: 21
Zahl der ungültigen Stimmen: 1
Wahlbeteiligung: 8,7 %

NameStimmen
Lisa Fischer16
Lena-Marie Metje14
Line Mirja Harms13
Simon-Louis Paschedag11

Fachschaftsrat Philosophie

Zahl der Wahlberechtigten: 317
Zahl der Wähler*innen: 24
Zahl der ungültigen Stimmen: 1
Wahlbeteiligung: 7,5 %

NameStimmen
Joe-Anne Greupner14*
Arian Haliti14*
Priscilla Primpke13
Paula Umlauft12*
Alina Bahr12*

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Politik- und Kommunikationswissenschaften

Zahl der Wahlberechtigten: 733
Zahl der Wähler*innen: 87
Zahl der ungültigen Stimmen: 1
Wahlbeteiligung: 11,8 %

NameStimmen
Lina Brandes46
Charlene Krüger28
Moritz Hoff27
Luise Herrmann23*
Milena Sünskes Thompson23*
Katharina Hoppe22*
Cord Hinrich Masche22*

als Vertretung: Hannes Siebert*, Ole Rockrohr*

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Psychologie

Zahl der Wahlberechtigten: 409
Zahl der Wähler*innen: 51
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 12,4 %

NameStimmen
Annika Westhoff24*
Mette Lemm24*
Armin Goffin21
Katharina Werle 19
Marie Ulrike Uecker18*

als Vertretung: Chris Burmeister*, Jonathan Stellmacher, Sara Kriszik

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Rechtswissenschaften

Zahl der Wahlberechtigten: 1478
Zahl der Wähler*innen: 75
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 5,0 %

NameStimmen
Alena Strebert21*
Lena Luise Rosse21*
Friedrich v. Weber20
Sophie Lehmann19*
Karla Huth19*
Amaka Endrikat17
Jan-Ove Büll16*
Niklas Wodrich16*
Victoria Roggatz16*

als Vertretung: Max Ole Schuckart, Dorothea Elise Keitsch, Marike Lüth

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Slawistik/Baltistik

Zahl der Wahlberechtigten: 123
Zahl der Wähler*innen: 3
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 2,4 %

NameStimmen
Carolyn Blake3 *
Johannes Kowal3 *
Lene Gläser3 *

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Theologie

Zahl der Wahlberechtigten: 279
Zahl der Wähler*innen: 44
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 15,7 %

NameStimmen
Mara Katharina Wilkening34
Henriette Pietzuch28
Paula Friederike Ihlenfeldt27
Nico Angelo Witteborn19
Marek Pallas12

Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften

Zahl der Wahlberechtigten: 1125
Zahl der Wähler*innen: 50
Zahl der ungültigen Stimmen: 0
Wahlbeteiligung: 4,4 %

NameStimmen
Lea Richter28
Leon Ziener17*
Pauline Schult17*
Ana Cristina Cardenas Carbajal16*
Carlo Mensing16*
Philip Schmitt12
Felix Galler8*
Maximilian Bauer8*
Tim Kolwey4

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Fachschaftsrat Zahnmedizin

Zahl der Wahlberechtigten: 640
Zahl der Wähler*innen: 42
Zahl der ungültigen Stimmen: 1
Wahlbeteiligung: 6,5 %

NameStimmen
Yola Meisel23
Albrecht Gäde19
Katharina Beyme15*
Ina Henrichsen15*
Franz Albrecht10*

als Vertretung: Paula Kunze*, Florian Wiegner*, Philipp Neumann, Reemt Leicht

* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden

Sämtliche Angaben ohne Gewähr.