Aktuelle Corona-Regelungen an der Uni und in Greifswald

Aktuelle Corona-Regelungen an der Uni und in Greifswald

Am Samstag, den 09. Januar, wurde vom Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern der „Erlass zur Fortsetzung des Studien- und Lehrbetriebs an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern“ veröffentlicht, der zunächst bis zum 31. Januar gilt. Auch die Rektorin hat per Mail die neuesten Regelungen, die die Studierenden betreffen, bekanntgemacht. Die aktuell geltenden Maßnahmen an der Uni haben wir hier für euch zusammengefasst. Auch allgemeine Regelungen bundesweit und in Mecklenburg-Vorpommern sind hier aufgelistet.

Regelungen an der Universität Greifswald

Lehrveranstaltungen finden wie bisher digital statt. Nur Veranstaltungen, die spezielle Labor- und Arbeitsräume erfordern, dürfen präsent stattfinden.

Prüfungen dürfen nur dann in Präsenz durchgeführt werden, wenn alternative oder digitale Formate nicht umsetzbar sind. Für die Prüfungen herrschen strikte Hygiene- und Durchführungsvorschriften. Bei über 50 Teilnehmenden wird vom Wachpersonal nach Einhaltung der Masken- und Abstandpflicht kontrolliert.

Auch weiterhin sind Mund-Nasen-Bedeckungen in allen Unigebäuden zu tragen. Ausnahme gilt bei Prüfungen, bei denen der MNS am Platz abgenommen werden darf.

Die Hochschulbibliotheken können unter strikten Maßnahmen und Bedingungen, die ihr auf der Seite der Bibliothek nachlesen könnt, genutzt werden. Donnerstag, den 14. Januar öffnet die ZUB wieder, und Montag, den 18. Januar auch die Bereichsbibliothek. Beide werden täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet sein.

Die Mensen und Cafeterien bieten weiterhin nur einen Außer-Haus-Verkauf an. Ihr könnt also in der Mensa am Beitzplatz und am Loeffler-Campus nun die Mensa-To-Go nutzen. Auch die Cafeteria am Klinikum bietet inzwischen ausschließlich die To-Go-Variante an.

Gremiensitzungen finden in digitaler Form statt.

Sprechstunden finden nicht in Präsenz statt, stattdessen sind Telefon-/Video-Sprechstunden und E-Mails zu nutzen.

Die Kurse des Hochschulsports finden weiterhin nur digital statt.

Chorproben und Proben von Musikensembles müssen weiterhin ausgesetzt werden.

Studentische Clubs müssen weiterhin geschlossen bleiben.

Das Studierendenwerk führt persönliche Beratungen derzeit weiterhin nicht vor Ort durch, sondern nur noch telefonisch, per Mail oder oder über die Video-Sprechstunde. Das gilt für alle Bereiche (BAföG, Wohnen, Sozialberatung, psychologische Beratung, Kasse, Mietbuchhaltung, KfW-Sprechstunde).

Mehr Infos für euch zum Thema Coronaregelungen an der Uni
Den „Erlass zur Fortsetzung des Studien- und Lehrbetriebs an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern findet ihr auf der Website des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Die Uni bietet auf ihrer Website ein FAQ zum Thema Corona-Virus an.
Auf der Website der Unibibliotheken werdet ihr weiter über die Regelungen dort informiert.

Allgemeine Regelungen

Es gilt eine verschärfte Kontaktbeschränkung. Neben dem eigenen Haushalt darf sich privat nur noch mit maximal einer weiteren Person getroffen werden.

Geschäfte des Einzelhandels, die nicht der Versorgung mit Produkten des täglichen Bedarfs dienen, sind geschlossen. Ausnahmen gelten unter anderem für Tankstellen, Auto- und Fahrradwerkstätten, sowie für medizinisch notwendige Einrichtungen wie Optik- und Hörgeräteakustik-Geschäfte, Sanitätshäuser, Apotheken, Physiotherapie- und medizinische Fußpflegepraxen.

Der Gastronomiebetrieb bleibt ebenfalls stark eingeschränkt. Das bedeutet, Restaurants, Cafés und Bars dürfen ausschließlich Speisen zum Mitnehmen ausgeben oder liefern. Der Verzehr von alkoholischen Getränken im öffentlichen Raum ist für die Dauer des Lockdowns untersagt und wird mit einem Bußgeld belegt.

Auch Freizeiteinrichtungen bleiben geschlossen. Theater-, Kino- oder Museumsbesuche sind zurzeit nicht möglich. Gleiches gilt für Schwimmbäder und Fitnessstudios. Auch die Stadtbibliothek bleibt geschlossen, bietet aber einen Abholservice an.

Zudem gilt in ganz MV weiterhin ein Tourismusstop, durch den touristische Betriebe wie Hotels keine Urlaubsgäst*innen annehmen dürfen.

Gottesdienste und Versammlungen von Religionsgemeinschaften sind unter Einhaltung der Abstandsregeln und ohne Gemeindegesang möglich. Bei hoher Auslastung der räumlichen Kapazitäten der Glaubensstätten ist eine vorherige Anmeldung zur Veranstaltung notwendig.

Die Präsenzpflicht in Schulen und Kitas ist bis Ende des Monats aufgehoben.

Reisen in Hochrisikogebiete (über 200 Fälle pro 100.000 Einwohner) sind nur mit Quarantäne möglich. Ausgenommen sind Besuche der Kernfamilie.

Fahrschulen sind geschlossen.

Im Universitätsklinikum Greifswald herrscht ein Besuchsverbot.

Für den Kreis der Mecklenburgischen Seenplatte gelten mit einer 7-Tage-Inzidenz von 261,6 erweiterte Maßnahmen. Das heißt, dass der Bewegungsradius auf 15 km beschränkt wird. Der Inzidenzwert in Greifswald liegt derzeit bei 98,0 (beides Stand 10.01.2021).

Mehr Infos für euch zu den allgemein geltenden Regeln
Auf der Seite der Stadt Greifswald sind viele Angebote und Informationen zum Thema Coronavirus zusammengefasst.
Informationen zu den Maßnahmen in Mecklenburg-Vorpommern findet ihr auch auf der Seite der Regierung MV.
Auf der Seite der Bundesregierung sind ebenfalls die aktuellen Maßnahmen der bundesweiten Beschlüsse aufgelistet.

Beitragsbild: Lilli Lipka

Bewerbungen für die Gremienwahlen 2021: Senat und FakRäte

Bewerbungen für die Gremienwahlen 2021: Senat und FakRäte

Vom 12. bis zum 14. Januar 2021 finden an der Universität Greifswald die Gremienwahlen für die nächste Legislaturperiode statt. Hier findet ihr eine Liste mit allen zugelassenen Wahlvorschlägen für den Senat und die Fakultätsräte, alphabetisch und nach Fakultät sortiert, damit ihr die Kandidierenden möglichst schnell nach bekannten Namen absuchen könnt. Für alle, die auch bereit sind, jemand Unbekanntes zu wählen, haben wir den studentischen Bewerber*innen einen Fragebogen geschickt, damit ihr sie vor der Wahl noch näher kennenlernen könnt — ab dem 05.01.2021 werden wir die eingereichten Antworten auf dem webmoritz. veröffentlichen.

Senat

Hier dürft ihr insgesamt 12 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und dürft dabei einem*r Bewerber*in jeweils bis zu zwei Stimmen geben.

Wahlvorschlag 1: „Progressiv-Ökologische Liste“

NameFakultät
Annalena Mangels
Lea Alexandra Siewert
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Benjamin Bleis
Fiedje Moritz
Hannes Damm
Katharina Zeterberg
Luna Münster
Melissa Seidel
Nikolas Peter
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Enno Krüger
Sandra Grubert
Philosophische Fakultät
Axel Florian Aschenbrenner
Charlotte Emilia Sigel
Hannah Sudharshani Wagner-Gillen
Steffen Remmert
Universitätsmedizin

Wahlvorschlag 2: „Liberale Liste“

NameFakultät
Theodoros Weiße
Tim Erik Harald Seidensticker
Vincent Arndt
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Bianca Mägdefrau
Johannes Johnke
Nicole Bössel
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Marcel Welkert
Marcel Zahn
Maximilian Gerhard Klaus
Maximilian Schutt
Rick Sobirai
Philosophische Fakultät
Hannes Keppler
Susanne Schmidt
Universitätsmedizin
Bert KramesTheologische Fakultät

Wahlvorschlag 3: „Solidarische Universität

NameFakultät
Yannick van de SandRechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Bennet Buchholz
Friederike Pautz
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Anna Katharina Kassautzki
Anna Lisa Alsleben
Björn Ahlers
Erik Wendlandt
Fabian Fleßner
Felix Willer
Hennis Herbst
Jonas Wolf
Laura Schirrmeister
Lena Elsa Droese
Marvin Müller
Niclas Lenhardt
Niklas Michel
Philosophische Fakultät
Anna Kunow
Christine Julia Drzyzga
Yvonne Knoppik
Universitätsmedizin

Wahlvorschlag 4: „Theologische Liste

NameFakultät
Christian-Hubertus PetersTheologische Fakultät
Nico Angelo WittebornPhilosophische Fakultät

FakRäte

Theologische Fakultät

Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.

Wahlvorschlag 1: „Golz, Hella“

Farina Sue Helmstädter
Hella Golz

Wahlvorschlag 2: „Wir machen weiter!“

Christian-Hubertus Peters

Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät

Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.

Esther Erwin
Tim Erik Harald Seidensticker
Theodoros Weiße

Philosophische Fakultät

Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.

Wahlvorschlag 1: „Progressive Liste

Enno Krüger
Gina Gransee
Josephine Winkler
Marie Kamischke

Wahlvorschlag 2: „Freie Liste“

Marcel Welkert
Maximilian Schutt
Rick Sobirai

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Hier dürft ihr insgesamt 4 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt einem*r Bewerber*in bis zu zwei Stimmen geben.

Johannes Hohenstein
Maja Urschel
Marvin Lemm
Sara Kriszik

Universitätsmedizin

Hier dürft ihr insgesamt 4 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt einem*r Bewerber*in bis zu zwei Stimmen geben.

Anna Flindt
Axel Florian Aschenbrenner
Frederick Valentin Ahlhaus
Johanna Hagenah
Lilly-Charlotte Albertsen
Lisa Vossler
Marvik Leich
Matthias Wiemann
Yola Meisel

Beitragsbild: Julia Schlichtkrull
nach Avatar – Der Herr der Elemente (Nickelodeon)
und Alfred J. Kwak (VARA, ZDF, TV Tokyo und TVE)

Dunkel war’s, der Saal schien helle – Nominierung des studentischen Prorektorats

Dunkel war’s, der Saal schien helle – Nominierung des studentischen Prorektorats

Ein Artikel von Julia Schlichtkrull und Annica Brommann

Es war ein aufregender Tag in der Greifswalder Hochschulpolitik. Nach einer Vollversammlung, die zwar zum ersten Mal seit Langem nicht an der Teilnehmendenzahl, dafür aber an der Technik schei­terte, und vor der abend­lichen StuPa-Sitzung mit der 1. Lesung zum Haushaltsplan, stand gestern Abend um 19:15 Uhr auch die Vorstellung der Kandidierenden für das studentische Prorektorat auf dem Plan – mit anschließender Nominierung eines*r Auserwählten. Etwa zweieinhalb Stunden später stand das Ergebnis fest: Felix Willer darf im Januar als von den studentischen Vertreter*innen gewählter Kandidat zur offiziellen Wahl vor den Senat treten.

Zum ersten Mal kam die Studierendenschaft zu einer Entscheidung in so breit gefächerter Runde zusammen: Neben den StuPist*innen waren auch studentische Senator*innen und Vertreter*innen der Fachschaftsräte anwesend, und selbst Frau Riedel und ihr vorgeschlagenes Team konnten per Jitsi-Konferenz dazugeschaltet werden. Als AStA-Vorsitzender und Mitorganisator übernahm Hennis Herbst zusammen mit Lena Droese als Vertreterin des StuPa und Johannes Hohenstein als Vorsitzender der FSK die Leitung der Versammlung und erklärte zuerst noch einmal das Vorgehen: 4 Kandidierende, höchstens 2 Wahlgänge. Im ersten wird eine absolute Mehrheit benötigt, im zweiten, in dem nur noch die beiden Kandidierenden mit den meisten Stimmen gegeneinander antreten, reicht die einfache Mehrheit, solange die Zahl der Enthaltungen die Wahl-Stimmen nicht übersteigt. Bei Gleichstand würden Frau Riedel und ihr Team entscheiden.

Per Losentscheid wurde die Reihenfolge der Vorstellungen festgelegt. Sarah Poller durfte sich als erste hinter das Pult begeben, während die drei anderen den Raum verließen. Ein paar Mikrofonpro­bleme, erwartungsvolle Blicke aus den gefüllten Reihen. Sarahs Qualifikationen liegen vor allem in einer vielschichtigen Erfahrung: So war sie 2 Jahre lang AStA-Referentin für Soziales und übernahm Vakanzen im Gleichstellungsamt, sie hat die Gender Trouble AG geleitet, war Mitglied der Zentralen Koordinierungsgruppe Lehrer*innenbildung und wirkte an der Umsetzung der Wohnsitzprämie mit. Auch als studentische Hilfskraft hat sie bereits Erfahrung sammeln dürfen. Ihr Hauptanliegen ist daher auch, eine bessere Studierbarkeit zu schaffen: eine transparentere Erstellung der Studien- und Prüfungsordnungen, den Berufseinstieg durch einen besseren Bezug während des Studiums erleichtern, hybride Lehrveranstaltungen als Option ausbauen und mit besserer Digitalisierung auch der Nachhaltigkeit auf die Sprünge helfen, Auslandssemester durch eine Umgestaltung der Studienordnung erleichtern und Greifswald für ausländische Studierende attraktiver gestalten. 

Als zweites durfte Marvin Manzenberger vortreten. Als jemand, der selbst in der Nähe des ersten Nationalparks Deutschlands aufgewachsen ist, sieht er seinen Fokus schon lange auf dem Aspekt Naturschutz und Nachhaltigkeit. So ist er bereits seit 2006 in diesem Bereich aktiv, hat nach seinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr absolviert und war auch Bundessprecher des Freiwilligendienstes. Durch seine Tätigkeiten im Arbeitskreis Politik und im FSR sowie durch eine Jugendleiterausbildung hat er außerdem bereits Erfahrung in den Bereichen (Hochschul)Politik und Teamführung. Für seine Ziele in der Nachhaltigkeit möchte Marvin unter anderem bei den Liegenschaften der Universität ansetzen, nicht zuletzt, da er auch selbst bereits Kontakt zu Pächter*innen hat. Auch Digitalisierung und das Problem der Vereinbarkeit einer CO2-neutralen Uni mit Forschung und Lehre sind ihm zwei wichtige Anliegen. Im Amt als studentischer Prorektor möchte er in erster Linie die Kommunikation zwischen Rektorat und Studierendenschaft verbessern – die Anliegen jedes*r einzelnen Studierenden sollen gehört werden, ebenso möchte er aber auch transparent darüber informieren, was warum auf Seiten der Universitätsleitung nicht geklappt hat. Kompromissbereitschaft ist ihm daher für diesen Posten sehr wichtig. Leider steht Marvin aber bereits am Ende seines Studiums, weshalb er nach aktuellem Stand nur für eine Legislatur zur Verfügung stehen würde. Vielleicht ist das aber auch gar nicht schlecht, überlegt er. Das Jahr wird sicher ein sehr intensives werden, vielleicht tut da regelmäßiger frischer Wind auch ganz gut.

Als dritter Kandidat war Felix Willer, der derzeitig amtierende StuPa-Präsident, an der Reihe. Nach ein paar Technikumstellungen, bei denen die von Felix vorbereitete Präsentation über die Kamera an die online Teilnehmenden gestreamt werden sollte, stellte sich Felix vor: Er ist 22 Jahre alt, studiert PoWi und Geschichte im 5. Semester, hat ein Bufdi in einem Hospiz in Neubrandenburg gemacht und möchte mit seiner Bewerbung um das Vertrauen der Anwesenden werben. Felix erinnert sich noch an seine vielleicht etwas ungewöhnliche HoPo-Karriere, in der er sich bereits in seiner ersten Studienwoche als stellvertretender StuPa-Präsident hat aufstellen lassen. Er ist im FSR und auch bei akademischen Gremien wie dem Senat und dessen Kommissionen aktiv, zum Beispiel der AG Prüfungswesen. Dadurch und durch seine Stelle als SHK im Büro der Gleichstellungsbeauftragten habe er Kenntnisse über den Aufbau des Wissenschaftssystems und über verwaltungstechnische Abläufe an der Uni sammeln können. Die Hochschulpolitik sei ihm eine Herzensangelegenheit und er werde nicht müde zu sagen, wie gut es ist, eine verfasste Studierendenschaft im Landeshochschulgesetz festgeschrieben zu haben. 

Felix möchte vor allem eine Ansprechperson für Studierende sein, also an Sitzungen teilnehmen, sich an der Bildungspolitik in Stadt, Land und Bund beteiligen und Ängste, Probleme, aber auch Lob in einem regelmäßigen Dialogformat kommunizieren. Zudem hat er bereits Investitionen für Studierende auf seiner hypothetischen To-Do-List, zum Beispiel in der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und zur Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen, unter anderem durch den Ausbau von eduroam oder Steckdosen in den Lehrräumen. Da die Uni ein relativ großes Körperschaftsvermögen hat, möchte er sich dafür stark machen, dass dieses auch für studentische Belange genutzt wird. Greifswald soll als Studienstandort attraktiver werden und eine Uni für alle sein: Dabei geht es ihm vor allem um die Diskriminierungsfreiheit, denn obwohl die Uni schon sehr viel getan habe, sei die traurige Realität, dass es weiterhin Arbeitsbedarf gibt. So sei zum Beispiel eine bessere Integration ausländischer Studierender nötig, beispielsweise durch die leichtere Anerkennung von Modulleistungen. 

Felix schloss seine Vorstellung mit der Aussage: „Ich habe unfassbar Bock.“ Er warb noch einmal um das Vertrauen und betonte, was für ein riesiger Fortschritt es für die Uni sei, künftig ein studentisches Prorektorat zu haben. Aus den Nachfragen ergab sich, dass er seine restlichen Ämter entweder ablegen würde oder bereits abgesichert hat, dass er sich zeitlich mit dem Prorektorat beschäftigen würde. Auch für eine neue Legislatur im StuPa würde er daher nicht noch einmal zur Verfügung stehen, diese Trennung sei ihm sehr wichtig und ja auch formal nötig. Zum Punkto Nachhaltigkeit strebt er eine CO2-neutrale Uni und eine Kommunikation mit allen an, beispielsweise durch nachhaltiges Bauen bei Studiwohnheimen oder dem Mensaessen. Als größte Herausforderung für das Amt sieht er die Behauptung gegenüber allen Statusgruppen, welche durch die Neueinführung erst einmal nötig sei – egal, wer gewählt wird.

Als vierte Kandidatin stellte sich schließlich Sandra Grubert vor, welche seit fast 2 Legislaturen im StuPa, aber auch im FSR Geschichte aktiv ist. Außerdem ist sie Mitglied im Begleitausschuss für Demokratie Leben, stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss für Klimamobilität und Kultur und bei den moritz.medien aktiv. Sie stellte zunächst ihren persönlichen Hintergrund dar; dass sie aus einer bildungsfernen Familie komme und erst über mehrere Bildungsetappen das Studium begonnen konnte:“Ich weiß, wie es ist, wenn man sich hochkämpfen muss und ich möchte etwas zurückgeben und anderen Leuten helfen“. Sandra ist auch im Fakultätsrat, der Studienkommission, im Prüfungsausschuss als Vertreterin der Bachelor- und Masterstudierenden der Philosophischen Fakultät und als Stellvertreterin in der Landeshochschulkonferenz beteiligt. Zivilgesellschaftlich engagiert sie sich aktiv im Bündnis gegen Rassismus, unterstützt die Seebrücke und hat dementsprechend auch im StuPa Anträge zur Unterstützung verschiedener Statusgruppen, dem Ausrufen des Klimanotstandes und einer Resolution gegen Antisemitismus vorgebracht. Auch war sie eine der ersten, die die Chancengleichheit während der Coronapandemie in der HoPo thematisiert hat. 

Sandras Ziele sind vor allem eine nachhaltige Hochschule, eine bessere Verbindung zwischen Stadt und Universität, eine stärkere Förderung Studierender aus bildungsfernen Familien und die Digitalisierung. Außerdem ist sie an dem Bestreben beteiligt, Studierende und Wissenschaftler*innen aus Belarus in Greifswald aufzunehmen, wie es bereits an anderen deutschen Hochschulen getan wird. Sie möchte außerdem nicht ihre persönliche Meinung, sondern die der gesamten Studierendenschaft im Rektorat vertreten.

Begleitet von AStA-Referent*innen, um doppelte Sicherheit zu gewährleisten, durften nach den Vorstellungen wieder die moritz.Wahlhelfer*innen zur Hilfe eilen. Nach einigem Trubel bei dem Verteilen der verschiedenfarbigen Stimmzettel, den Ämtern pro Person und Stimmübertragungen konnte im ersten Wahlgang noch keine Person die absolute Mehrheit erreichen. Mit 27 und 12 Stimmen konnten sich Felix und Marvin allerdings gegenüber Sandra und Sarah (11 und 6 Stimmen) behaupten. Also folgte noch ein zweiter Wahlgang. Und dieses Mal gab es ein eindeutiges Ergebnis: Bei 3 Enthaltungen ging Felix mit 35 Stimmen gegenüber Marvin mit 18 Stimmen als Wahlsieger hervor. 

Damit ist nun Felix Willer als studentischer Prorektor nominiert. Das heißt, dass er informell als Empfehlung der Studierendenschaft der Kandidat ist, der sich Anfang nächsten Jahres im Senat vorstellen und dort zur offiziellen Wahl stehen wird.

Zum Ende der anschließenden StuPa-Sitzung kamen dann noch Diskussionen über das Verfahren der Nominierung auf. Angeregt wurde die kurze Debatte von einem Kommentar unter dem StuPa-Ticker des webmoritz., der den Vorwurf in den Raum stellte, dass die Wahl von Felix durch die Organisation der Wahl ohnehin schon längst festgestanden habe. Festzuhalten ist, dass die Nominierung sehr kurzfristig und quasi als Präzedenzfall durchgeführt werden musste. Da es sich um die erste Wahl eines studentischen Prorektorats an unserer Universität handelte, gab es keine bereits bestehenden Konzepte, an denen sich die Verantwortlichen hätten orientieren können. 

Yannick van de Sand erklärte das Prozedere noch einmal aus der Sicht als studentischer Senator: Mitte Dezember schalteten sich zunächst die studentischen Senator*innen digital zusammen, um ein Verfahren festzulegen. Sie einigten sich jedoch darauf, dass sie diese Entscheidung nicht alleine treffen wollen, weshalb das Verfahren auf das StuPa, die FSR und Senator*innen ausgeweitet wurde. Es gab Diskussionen über verschiedene Formen der Abstimmung, schlussendlich schien das erweiterte Gremium am besten geeignet zu sein. In der vorletzten Novemberwoche wurde der Ausschreibungstext dann über den AStA an alle Studierenden verschickt. Die Mail kam also nicht nur von Hennis Herbst, Lena Droese, Niclas Lenhardt und ihm, wie es in dem Kommentar steht, sondern von Vertreter*innen aus allen beteiligten Gremien. Auch Felix Willer betonte noch mal, dass er klaren Abstand von jeglicher interner Kommunikation genommen hat und wirklich nur das wusste, was auch der restlichen Studierendenschaft per Mail mitgeteilt wurde.

Im Allgemeinen war das Bestreben groß, die Durchführung der Nominierung möglichst repräsentativ und breit verteilt zu gestalten, weswegen auch Lena als Vertreterin des StuPa, Hennis als AStA-Vorsitz und Johannes als Vorsitzender der FSK die Sitzungsleitung übernommen hatten. Die Stimmverteilung wurde auch intern nicht als durchweg positiv empfunden, ergab sich dann aber als Kompromisslösung aus dem Paritätsgedanken, dass die studentischen Senator*innen durch die Verdoppelung ihrer Stimmen mit den anderen beiden Gremien auf ein Niveau gesetzt werden können, sodass sich letztendlich folgende Aufteilung ergeben hat: Dem Studierendenparlament kamen 27, der Fachschaftskonferenz 23 und den studentischen Senator*innen 24 Stimmen zu. Am Ende waren in Person oder durch Übertragungen 56 Stimmen auch tatsächlich anwesend.

Beitragsbilder: Julia Schlichtkrull

web.woche 23.-29. November

web.woche 23.-29. November

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Infos und Neuigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport.

Uni & Wissenschaft

VERANSTALTUNGEN

  • Was? Sitzung der AG Gender Trouble
  • Wann? Montag, 23. November 2020, 18:15 Uhr
  • Wo? Jitsi, den Link erhaltet ihr auf Anfrage an asta_ag-gender@uni-greifswald.de
  • Was wird besprochen? Unter anderem die Auswertung zum Trans* Stammtisch und der Welt-AIDS-Tag.
  • Was? Vollversammlung Institut für Deutsche Philologie
  • Wann? Dienstag, 24. November 2020, 19 Uhr
  • Wo? BBB in diesem Moodle-Kurs
  • Was? 11. ordentliche StuPa-Sitzung
  • Wann? Dienstag, 24. November 2020, 20:15 Uhr
  • Wo? Ernst-Lohmeyer-Platz 6, Hörsaal 3/4
  • Was wird besprochen? Unter anderem die AStA- und Mensaausschuss-Wahlen und eine Satzungsänderung zur Fachschaftsrahmenordnung.
  • Was? Sitzung der AG eSports
  • Wann? Mittwoch, 25. November 2020, 17 Uhr
  • Wo? Discord-Server
  • Was wird besprochen? Unter anderem zukünftige Projekte wie das Witeno-Turnier.

NEUIGKEITEN

  • Bis zum 08. Dezember können noch Wahlvorschläge für die Gremienwahlen eingereicht werden. Wenn ihr euch also für eure Fachschaft oder die Hochschulpolitik engagieren wollt, dann nutzt die Chance für die kommende Legislatur!
  • Mit Frau Prof. Dr. Riedel als neue Rektorin wird es in Greifswald künftig auch das Amt eines studentischen Prorektorats geben! Die studentischen Senator*innen haben dafür eine offene Ausschreibung an die Studierendenschaft gerichtet. Näheres findet ihr in eurem Mail-Account.
  • Das Studierendenwerk bietet Sozial- und psychologische Beratung nun auch per Videosprechstunde an. Ihr könnt per E-Mail unter beratung@stw-greifswald.de (Sozialberatung) bzw. pb@stw-greifswald.de (psychologische Beratung) einen Termin vereinbaren.
  • Die Uni hat den mit 500 € dotierten Nachhaltigkeitspreis 2020 an Johanna Braun für ihre Masterarbeit mit dem Titel „Sustaining Global Food Supply within the Planetary Boundary for Freshwater Use – A quantitative Analysis on the Potentials of Dietary Changes“ im Fach Umweltwissenschaften verliehen.
  • Auf Vorschläge aus der Studierendenschaft hat die Uni wieder drei Preise an Dozierende für „hervorragende Lehre“ vergeben. Ausgezeichnet wurden Prof. Dr. Joachim Lege (Rechtswissenschaften), apl. Prof. Dr. Heiko Hüneke (Geologie) und Prof. Dr. Mladen V. Tzvetkov (Pharmakologie).
  • Dieses Jahr wurden von der Uni Sonderpreise für Engagement in der digitalen Lehre an Dr. Margitta Kuty (Anglistik und Amerikanistik) und Dr. Jana Kiesendahl (Digitalisierung in der Hochschullehre) vergeben.
  • Der Preis für die Käthe-Kluth-Nachwuchsgruppe 2020 wurde an Juniorprofessorin Dr. Paula Prenzel, Inhaberin des Lehrstuhls Regionalentwicklung am Institut für Geographie und Geologie, für ihr Forschungskonzept „Bevölkerungsstruktur in der Regionalentwicklung“ vergeben.
  • Das Onkologische Zentrum Vorpommern der Universitätsmedizin Greifswald hat eine neue Leitung. Prof. Stephan hatte schon Anfang Oktober die Leitung der Chirurgischen Klinik übernommen und nimmt nun auch die Leitung des Onkologischen Zentrums ein. Damit löst er in beiden Positionen Prof. Claus-Dieter Heidecke ab, der nun in den Ruhestand geht.
  • Die Greifswalder Professorin Dr. Maria-Theresia Schafmeister ist neues Mitglied des Nationalen Begleitgremiums für die Endlagersuche. Aufgabe des Gremiums ist die Suche eines Endlagers für radioaktive Abfälle, die in Deutschland verursacht wurden.

Kultur & Sport

VERANSTALTUNGEN

NEUIGKEITEN

  • Vom 23. bis zum 30. November findet die Aktionswoche „Cities for Life“ Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe statt. Nicht nur der Dom wird ab 18 Uhr in ein blaues Licht gehüllt, es können auch von Freitag bis Montag jeweils um 17 Uhr thematisch passende Kurzfilme vor dem Dom bestaunt werden. Am Montag, den 30. November, findet zudem um 12 Uhr ein Friedensgebet statt.
  • Das StuThe wagt ein Experiment und sucht noch Interessierte für sein neues Projekt online://Theater. Anmelden könnt ihr euch unter online@stuthe.de.

Politik & Region

VERANSTALTUNGEN

  • Was? Eine Kundgebung von Fridays for Future.
  • Wann? Am Freitag, dem 27.11., ab 18 Uhr.
  • Wo? Am Fischmarkt.
  • Noch etwas? Das Thema wird #BoykottBlackFriday sein. Weitere Infos für euch gibt’s hier!

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Beitragsbild: Julia Schlichtkrull

web.woche 23.-29. November

web.woche 19.-25. Oktober

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Infos und Neuigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport.

Uni & Wissenschaft

VERANSTALTUNGEN

  • Was? Ordentliche AStA-Sitzung
  • Wann? Montag, 19. Oktober 2020, 20 Uhr c.t.
  • Wo? Rubenowstraße 1, Hörsaal 1
  • Was wird besprochen? Unter anderem die Kooptierung der AG-Vorsitzenden und die zweite Erstiwoche.
  • Was? Sitzung der FSK
  • Wann? Mittwoch, 21. Oktober 2020, 18 Uhr c.t.
  • Wo? Hörsaal, Rubenowstraße 3
  • Was wird besprochen? Unter anderem die Auswertung der Erstiwoche sowie Hilfsangebote für das Studium unter Coronabedingungen.

NEUIGKEITEN

  • Zu diesem Wintersemester haben sich 1999 neue Studierende an unserer Uni eingeschrieben [Stand 09.10.]! Davon kommen etwa 30 Prozent aus Mecklenburg-Vorpommern. 75 Studierende kamen für das neu eingeführte Grundschullehramt. Was für Studiengänge ebenfalls hinzugekommen sind, könnt ihr hier auf dem webmoritz. nachlesen.
  • Die wichtigsten Infos für alle neuen Studierenden sind noch einmal auf der Seite “Auf ins Wintersemester 2020/21” zusammengefasst, unter anderem dazu, wie ihr euren Stundenplan erstellen und euer Studium strukturieren könnt oder was ihr über ein Studium mit COVID-19 wissen müsst.
  • Neben dem Corona-FAQ der Uni-Website hat das Rektorat neue Informationen verschickt, die ihr in eurem Postfach der Uni-Mail auf Groupware findet.
  • Es werden noch Angebote für die Notwohnraumbörse gesucht!
  • Das Verbundprojekt MIX-UP, an dem auch Wissenschaftler*innen der Uni Greifswald beteiligt sind, untersucht die Wertschöpfung aus Plastikabfällen. In dem aktuell veröffentlichten Positionspapier findet ihr eine kritische Beleuchtung des Forschungsstandes sowie verschiedene Strategien für biotechnologische Lösungen beim Abbau und Recycling von Plastik.
  • Bei der Insomnale 2020 des CDFI, die in diesem Jahr digital stattfindet, gewann die CFDI-Absolventin Anna Schmitz mit ihren Arbeiten zu einer Island-Reise. Felix Jess gewann mit seinen Bildern der Container im Hamburger Hafen den Publikumspreis.
  • Der Aufbau des neuen Helmholtz-Instituts in Greifswald beginnt. Gefördert von Mitteln des Bundes und Landes M-V dient es als Schnittstelle zwischen der Uni, Universitätsmedizin, dem Friedrich-Loeffler-Institut und dem Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Durch die geplante Arbeit des Instituts soll unter anderem die Ausbreitung von Infektionskrankheiten erforscht werden.
  • Der Lehramtsstudierende Gonzalo Landau Brenes ist der diesjährige DAAD-Preisträger und wird für „fachlichen Erfolg, soziales Engagement und persönliche Authentizität“ mit 1.000 € ausgezeichnet.

Kultur & Sport

VERANSTALTUNGEN

  • Was? wing it! – Theaterworkshop des StuThe
  • Wann? Montag, 19. Oktober 2020, 20:15 bis ca. 22:15 Uhr
  • Wo? STRAZE, Stralsunder Straße 10
  • Kosten? Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos.
  • Anmeldung? Wegen der Corona-Beschränkungen ist eine Anmeldung auf der Website der STRAZE zwingend notwendig.
  • Was? Schauwerkstatt – Schaurige Wachsfackeln
  • Wann? Dienstag, 20. Oktober 2020, 14 bis 16 Uhr
  • Wo? CDFZ, Lange Straße 57
  • Eintritt? 3 Euro plus Materialkosten
  • Anmeldung? Um Anmeldung wird aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen gebeten.
  • Was? Die Ärzte Record Release – Fanparty mit kostenlosem Livestream
  • Wann? Freitag, 23. Oktober 2020, Einlass ab 20 Uhr, Beginn 21 Uhr
  • Wo? Studentenclub Kiste, Makarenkostraße 49
  • Eintritt? Vor Ort 2 Euro, Livestream kostenlos über Twitch oder live bei radio 98.1
  • Anmeldung? Tische für dich und deine Freunde können an die Mail-Adresse reservierung@kistehgw.de mit der Anzahl der Personen und Ankunftszeit gesendet werden.
  • Was? Kürbisschnitzen für Jung und Alt
  • Wann? Samstag, 24. Oktober 2020, 10 bis 14 Uhr
  • Wo? Boddenhus, Karl-Liebknecht-Ring 1
  • Anmeldung? Eine vorherige Anmeldung ist wünschenswert.
  • Was? Schauwerkstatt – Gespensterkerzen
  • Wann? Samstag, 24. Oktober 2020, 14 bis 16 Uhr
  • Wo? CDFZ, Lange Straße 57
  • Eintritt? 3 Euro plus Materialkosten
  • Anmeldung? Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen muss eine Anmeldung erfolgen.
  • Was? Ziesegrundlauf – Oktoberlauf und Walkingtreff
  • Wann? Sonntag, 25. Oktober 2020, 15 bis 17 Uhr
  • Wo? Start und Ziel ist der Gastgeber die Tischlerei Nordic Design im Hohendorfer Gewerbegebiet (in der Nähe von Wolgast), sodass sich eine Laufstrecke von 8,8 km und einer Walkingstrecke von 5,2 km ergibt.
  • Anmeldung? Eine Registrierung mit Adresse und Telefonnummer ist spätestens vor Ort notwendig.
  • Noch etwas? Bitte an einen MNS denken und die Abstandsregeln einhalten.
  • Was? StuThe stellt sich vor
  • Wann? Sonntag, 25. Oktober 2020, ab 16 Uhr
  • Wo? STRAZE, Stralsunder Straße 10
  • Eintritt? frei
  • Anmeldung? Wegen der Corona-Maßnahmen ist eine Anmeldung auf der Website der STRAZE notwendig.

NEUIGKEITEN

  • Die STRAZE (Stralsunder Straße 10, Greifswald) öffnete am Donnerstag, den 15. Oktober, endlich ihre Türen. In den noch andauernden Eröffnungswochen warten viele interessante Veranstaltungen auf euch. Das genaue Programm findet ihr hier.
  • Unter dem Motto „Zusammen leben, zusammen wachsen!“ finden noch bis zum 30. Oktober die Interkulturellen Wochen statt. Das mehrwöchige Programm bietet viel Abwechslung: So können beispielsweise Online-Seminare, verschiedene Ausstellungen, Workshops und Vorträge je nach Lust und Laune besucht werden.

Region & Politik

VERANSTALTUNGEN

  • Was? Kurzfilmnachmittag „Demokratie“
  • Wann? Freitag, 23. Oktober 2020, 16 bis 18 Uhr
  • Wo? STRAZE, Stralsunder Straße 10
  • Eintritt? frei
  • Anmeldung? Wegen der Corona-Maßnahmen ist eine Anmeldung auf der Website der STRAZE notwendig.

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Beitragsbild: Julia Schlichtkrull