StuPa-Liveticker – 18. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 18. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 18. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 31. Legislatur

Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar online über den Moodle-Kurs!

Vorläufige Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung – Wie immer, alle sagen sich “Hallo”.
TOP 2 Formalia – Kleinere Anpassungen der TOPs und Bestätigung des letzten Protokolls.
TOP 3 Berichte – Dieses Mal wieder ohne Berichtspflicht, wenn ihr von eurer Arbeit erzählen wollt, könnt ihr das aber natürlich spontan mündlich tun.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Wenn ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder bei uns in die Kommentare!
TOP 5 Finanzanträge
TOP 6 Wahl stellvertretende Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

TOP 7 Wahlen AStA — Klickt auf den Titel des jeweiligen Referats, um mehr über die Referatsbeschreibung zu lesen.
— 7.1 Vorsitzend*er
(Die Bewerbung von Lukas, der sich auch schon auf der letzten Sitzung vorgestellt hat, findet ihr im Drucksachenpaket auf Seiten 3 und 4).
— 7.2 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
TOP 8 Sonstiges

Hier folgt um 20:15 Uhr der Live-Ticker

Einen wunderschönen Abend an alle mitlesenden Frauen, Lesben, Inter-Folks, nichtbinäre, transidente und agender Peeps (und natürlich auch an alle anderen)! Auf den Straßen Greifswalds und vieler anderer Städte ging es heute hitzig zu, in einem Kampf gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung. Im StuPa ist die Stimmung dagegen deutlich ruhiger, wie wir das aus dieser Legislatur nicht anders gewohnt sind. Auch mal eine willkommene Abwechslung nach dem Chaos der letzten zwei Wochen.

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Es tickern heute für euch in einer kuschligen Runde: Annica, Julian, Juli und Schlaura.

Frieda meldet sich um 20:17 Uhr mit den Worten “einen fröhlichen Frauen*kampftag!”. Sie bittet noch einmal alle StuPist*innen in ihren Mails nach den Zugängen zu OpenSlides zu schauen – Schlaura bekommt Senat-Vibes.

Es sind 12 StuPist*innen da, darunter ein paar Stimmübertragungen (4, wenn wir richtig mitgezählt haben).
Wir tagen noch immer digital, weswegen sämtlicher Chatinhalt nach wie vor nicht im Protokoll landen wird.

Wir sind versucht, Wetten abzugeben, ob nu alles klappt oder nicht. Das “welche Email?” im Chat verheißt schon mal nichts Gutes.

Um 20:21 Uhr starten wir nun richtig richtig.

20:21 Uhr

TOP 2 – Formalia

Das Protokoll wird nachgereicht. Wir sind alle in der Prüfungsphase und Protokolle sind da eher auf Prio 2 oder 3, was Schriftstücke angeht.

Es gibt keine Änderungswünsche für die Tagesordnung. Frieda erklärt aber, dass das Präsidium TOP 7.1 wieder mit aufgenommen hat, da es nicht genug Zeit für die Wahl gab und sie somit für ungültig erklärt werden musste.

20:24 Uhr

TOP 3 – Berichte

Aus der letzten Sitzung fehlten noch die Berichte von Bjarne und Daniela. Die Berichte werden im Laufe der Woche schriftlich nachgereicht.

Frieda fragt nach mündlichen Berichten aus der Runde.

Jada (Internationales und Antirassismus) fasst sich kurz und möchte auf die Ideen der letzten Woche hinweisen: Der AStA hat sich vorgenommen, so viel wie möglich zu tun, um den ukrainischen und russischen Studierenden zu helfen, wie zum Beispiel Freitischkarten für die Mensa bereitzustellen, da viele Studierende mit Verwandtschaft in der Ukraine und Russland derzeit nicht nur emotional, sondern auch finanziell leiden.
Jada wollte diese Vorhaben nochmal einbringen, weil er sich so gefreut hat, dass von den anderen AStA-Mitgliedern so viel Bereitschaft kam, dort mitzuarbeiten.

Hennis (stud. Prorektor und ehemaliger AStA-Vorsitz) hat das Wort. Da er seit etwa drei Wochen studentischer Prorektor ist und ja auch aus dem StuPa Unterstützung bekommen hat, möchte er einmal kurz einen Überblick geben, was jetzt alles so geschehen ist: Die Aufnahme in das Rektorat hat sich als sehr positiv gestaltet. Er hat das Gefühl, dass er auf Augenhöhe aufgenommen wird. Inhaltlich gibt es viele verschiedene Themen, die behandelt werden, bei denen er die studentische Perspektive mit einbringen kann. Er ist noch dabei, sich bei konkreten Themen einen Überblick zu verschaffen und vernetzt sich schon mit Alumni-Vereinen und Clubs. Mit den Clubs werden auch schon die ersten Termine für gemeinsame Treffen geplant, damit diese möglichst gut aus der Pandemie herauskommen können. Auch im Bereich Nachhaltigkeit gibt es derzeit Gesprächspunkte und Ideen.
Wenn irgendwer noch Ideen, Kritik oder weiteres hat, kann man Hennis über die üblichen Kommunikationswege und ab nächster Woche wahrscheinlich auch in einer Sprechstunde erreichen, sodass man direkt mit ihm kommunizieren kann.

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20:29 Uhr 

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Joa nee, hier gibt’s nichts.

immer noch 20:29 Uhr

TOP 5 – Finanzanträge

Genauso wenig wie hier.

20:30 Uhr

TOP 6 – Wahl stellvertretende Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Es liegen keine Bewerbungen vor, daher wird nach Initiativbewerbungen gefragt. Aber ganz entgegen des kämpferischen Tages herrscht hier nur ohrenbetäubende Stille.

immer noch 20:30 Uhr

TOP 7 – Wahlen AStA

7.1 Vorsitzend*er 

Lukas V. steht noch immer zur Wahl. Davon abgesehen gibt es keine Bewerbungen.

Frieda fragt, ob sich in den letzten zwei Wochen eventuell doch Fragen an Lukas ergeben haben, die erst mal geklärt werden sollen. BigBlueButton schweigt.

Anna erklärt nun einmal, wie Wahlen bei OpenSlides funktionieren. Sie erstellt fix die Wahl und dann geht es auch schon los.

Wir rauschen hier ja richtig durch. Jungejunge. 
Habe bei Jungejunge immer Mr. Crabs-vibes 
MIN JUNG! 
haha stimmt! 😀

There they are: Erste technische Probleme bei der Stimmabgabe von Kristen. Aber das sollte gleich behoben sein, sagt Frieda.
Es gibt noch weitere kleine Problemchen mit OpenSlides, ABER das liegt am Internet und nicht am Präsidium (oder OpenSlides), schmunzelt Frieda. Wir sind hier ja alle ganz professionell, anders als das Internet!

Kristen darf nun nochmals die Stimmübertragung testen UND ES FUNKTIONIERT!

Damit kann der Wahlgang geschlossen werden.

Mit 11 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und keiner Enthaltung ist Lukas als neuer AStA-Vorsitzender gewählt.
Er nimmt die Wahl freudig an und bedankt sich für das Vertrauen.
Herzlichen Glückwunsch!

20:39 Uhr

7.2 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus 

Tja, ein vollbesetzter AStA kurz vor Ende der Legislatur wäre auch zu schön gewesen.
Es liegen keine Bewerbungen vor und es will auch niemand spontan.

20:40 Uhr

TOP 8 – Sonstiges

Johannes meldet sich zu Wort. Er hat eine Nachfrage an alle Anwesenden: Inwieweit hat bei allen das Eintragen in die Kurse geklappt, gab es da irgendwelche Probleme? Wenn ja, dann würde er das gerne aufnehmen und eine Liste erstellen, um Verbesserungen anzustoßen.

Tim meldet sich. Er möchte etwas zu Johannes’ Nachfrage loswerden, kann dies aber auch per Mail schicken.
Frieda stimmt zu: Das per Mail zu klären, ist wahrscheinlich einfacher.

Es ist 20:42 Uhr und das Ende ist sehr sehr nah. Wow. Eine ganze halbe Stunde, das ist man nach den Rekordsitzungen ja gar nicht mehr gewohnt!

Frieda bedankt sich noch bei Anna für die tolle Arbeit mit OpenSlides und das Nicht-Daran-Verzweifeln.
Bis in alter Frische zur nächsten Sitzung und passt auf euch auf!

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web.woche 7. März bis 13. März

web.woche 7. März bis 13. März

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

  • Was? Workshop: Binsenklipper flechten
  • Wann? Samstag, 12.03.2022, 10 Uhr
  • Wo? St. Spiritus
  • Kosten? 25 Euro, ermäßigt 20 Euro zzgl. 12 Euro für Materialkosten
  • Anmeldung? Erforderlich und kann unter der Telefonnummer 03834 8536-444 vorgenommen werden.

Neuigkeiten

  • Das Theater Vorpommern in Greifswald hat seit vorletzter Woche endlich wieder auf. Das facettenreiche Programm könnt ihr auf der Website des Theaters einsehen.

Altigkeiten

  • Die Ausstellung “Zersetzung. Repressionsmethode des Staatssicherheitsdienstes” des Fördervereines Denkstätte Teehaus Trebbow e.V. wird fortan im Vorderhaus des St. Spiritus zu sehen sein.
  • Derzeit ist im PKBKunstLaden eine Ausstellung zum Tag der Druckkunst besuchbar.
  • Der Kunstkubus CUBIC beherbergt nun eine neue Installation. Im Rahmen des jährlichen Kunstprojektes wurden Anwohner*innen des Karl-Marx-Platzes eingeladen, ein Objekt bzw. einen Gegenstand aus der Wohnung für die Installation zur Verfügung zu stellen. Der so entstandene Raum ist nicht nur bunt, sondern auch ein Abbild der Menschen, die am Karl-Marx-Platz wohnen.
  • Derzeit erinnert eine Ausstellung im St. Spiritus an die Greifswalder Künstlerin Johanna Neef, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Es werden Zeichnungen, Druckgrafik und Malerei zu sehen sein.
  • Unter dem Titel “Verwurzelt mit Greifswald“ präsentieren Christine Schulz, Burkhard Szymanski und Bernd Anders in einer neuen Ausstellung ihre Werke im Pommernhus.
  • Am 12. und 13.02.1940 wurden 1120 Jüd*innen aus dem Regierungsbezirk Stettin verhaftet und in das vom Dritten Reich besetzte Generalgouvernement deportiert. Die beiden Stettiner Künstlerinnen Natalia Szostak und Weronika setzen sich mit diesem Geschehen in ihrer Ausstellung auseinander, die derzeit im Pommerschen Landesmuseum unter dem Titel “Experiment in Catastrophe” zu sehen ist.
  • Unter dem Titel “Kirchenburgen Siebenbürgens“ wird noch bis zum 11.03.2022 eine Fotoausstellung in der Kleinen Rathausgalerie präsentiert. Das Greifswalder Fotografenpaar Heidrun und Burkhardt Köhler stellt Fotografien alter Kirchenburgen der Region Siebenbürgens aus, die sich im heutigen Transsilvanien befindet.
  • Das CDFZ stellt derzeit die Ausstellung “Was ist der Fall?” von Ulrich Fischer aus. In dieser präsentiert der Greifswalder Künstler unter anderem Porträts von Bächen, Zeichnungen von Gletschern und durch Sturm und Wasser geformte Objekte, so genannte “Seebollen”.

Neuigkeiten

  • Was? Laufdemo zum Feministischen Kampftag
  • Wann? Dienstag, 08.03.2022, 17:30 Uhr
  • Wo? Bahnhof Greifswald

  • Was? Planungstreffen Disability Pride
  • Wann? Donnerstag, 10.03.2022, 17 Uhr
  • Wo? online
  • Anmeldung? Erforderlich und kann mit einer Mail an pan@bildung-qube.de angefragt werden.

Neuigkeiten

  • Die 7-Tage-Inzidenz Hospitalisierung liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zurzeit bei 18,2 (Stand: 03.03.2022). Damit steht der Landkreis auf Stufe 3 – rot. Der Wert richtet sich nach der Corona-Ampel, die in MV gilt. Dabei ist die Hospitalisierung entscheidend, im zweiten Schritt wird auf die Infektionszahlen geschaut und danach auf die ITS-Auslastung.

Altigkeiten

  • In nächster Zeit kommen große Bau– und Straßenbauprojekte auf die Stadt zu. Dazu gehört, dass die Baugenehmigungen für Sporthalle II und III erteilt wurden und auch die Umgestaltung der Kuhstraße mit einem Abschnitt der Roßmühlenstraße zwischen Kuh- und Brüggstraße startet, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Es werden Wahlhelfer*innen für die Oberbürgermeister*inwahl gesucht, sowohl für den 12. Juni als auch, falls es zu einer Stichwahl kommt, für den 26. Juni. Als Aufwandsentschädigung gibt es jeweils 40 Euro pro Wahltag.

Veranstaltungen

  • Was? 18. ordentliche StuPa-Sitzung
  • Wann? Dienstag, 08.03.2022, 20:15 Uhr
  • Wo? Moodle
  • Was wird besprochen? Unter anderem die Wiederholung der AStA-Wahl über OpenSlides.

  • Was? Ordentliche Sitzung der SKL
  • Wann? Mittwoch, 09.03.2022, 18:15 Uhr
  • Wo? Moodle
  • Was wird besprochen? Unter anderem die Berichte aus den Fachschaften und Wahlen.

Neuigkeiten

  • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

    Ukraine:

  • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”
  • Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt.

    Hochschulpolitik und Universitäres:

  • Bei der letzten Senatssitzung wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. Hennis war bisher unter anderem AStA-Vorsitzender und studentischer Senator. Wir sagen herzlichen Glückwunsch! Ein erstes Interview mit beiden Prorektoren erwartet euch bald auf dem webmoritz.
  • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem es u.a. um die Themen Nextcloud und das neue Campus-Management-System geht.
  • Aktuell ist nur noch ein einziges AStA-Referat unbesetzt: Das Referat für politische Bildung und Antifaschismus. Die Referatsbeschreibung findet ihr im Studierendenportal oder in diesem webmoritz.-Artikel.

    Corona:

  • Die Hochschulampel steht momentan auf rot.
  • Die rechtliche Lage zur Kontaktdatenerfassung hat sich geändert, sodass fortan nur noch der 3G-Status überprüft werden kann. Der Krisenstab bittet unter anderem darum, die Corona-Warn-App zu nutzen.
  • Der Corona-Krisenstab der Universität machte nochmals darauf aufmerksam, dass eine einmalige Impfung mit Johnson & Johnson die 3G-Kriterien nicht mehr erfüllt. Außerdem wird in der Accountverwaltung immer nur der letzte hinterlegte Eintrag gespeichert – lasst also keine Tests verifizieren, wenn ihr ein anderes Zertifikat hinterlegt habt. Eine Booster-Impfung mit anderen Impfstoffen müsst ihr nicht erneut verifizieren lassen.
  • Bedenken wegen der Impfung? Die Initiative “Gemeinsam für psychische Gesundheit” hat ein diskretes psychologisches Beratungs- und Unterstützungsangebot entwickelt. Bei Interesse könnt ihr euch per Mail an gemeinsampsychischgesund@uni-greifswald.de wenden.

Altigkeiten

  • Bei der Senatssitzung am 19.01.2022 wurde unter anderem bekannt gegeben, dass der inzwischen ehemalige Prorektor für Forschung, Digitalisierung und Transfer Prof. Dr. Kaderali sein Amt aufgrund seiner hohen Arbeitsbelastung als Corona-Berater für die Politik niederlegen wird.
  • Der Krisenstab hat am 06. Januar beschlossen, dass die temporären Teststrecken der Universität zum 28. Januar wieder abgebaut werden. Wenn ihr nicht genesen oder geimpft seid und eine Präsenzveranstaltung habt, zeigt euren Testnachweis bitte bei den neu eingerichteten Verifizierungsstellen vor, damit die Lehrenden entlastet werden.
  • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 vereinbart werden.
  • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

Veranstaltungen

Altigkeiten

  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
  • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
  • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

Mehr Professorinnen an der Uni, weniger Zeit für studierende Eltern – Der Gleichstellungsbericht 2021

Mehr Professorinnen an der Uni, weniger Zeit für studierende Eltern – Der Gleichstellungsbericht 2021

Ende Februar erschien der Bericht der Gleichstellungsbeauftragten zum Jahr 2021 an der Universität Greifswald. Gemeinsam mit ihrem Team informiert Ruth Terodde, die zentrale Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbeauftragte der Uni, über Entwicklungen, Erfolge und Probleme des letzten Jahres. Ein Einblick in den Bericht.

Bereits im Vorwort des Jahresberichts 2021 macht Gleichstellungsbeauftragte Ruth Terodde deutlich: “[D]as Jahr 2021 hinterlässt bei uns allen Spuren und in Bezug auf gleichstellungsrelevante Themen an der Universität einen zwiespältigen Eindruck”. Neben Erfolgen und erklommenen Zielen sind auch an vielen Stellen die Auswirkungen der Pandemie zu spüren. Der vierzigseitige Bericht informiert über die Ergebnisse in den Bereichen Gleichstellung, Antidiskriminierung, Familienservice und KarriereWegeMentoring.

Geschlechtergerechtigkeit an der Uni

“Geschlechtergerechtigkeit in allen Bereichen”, lautet das Ziel des Gleichstellungsbüros an der Universität Greifswald. Mit der Teilnahme an Stellenbesetzungen, Beratung zu Konflikten und Planung eigener Projekte arbeitet das Team auf dieses Ziel an der Uni hin.

Stolz wird etwa über den Anstieg des Professorinnenanteils an der Universität berichtet. Mit 26 % Professorinnen an der Uni konnte die Zielvereinbarung mit dem Bildungsministerium MV von 20,3 % getoppt werden. Insgesamt sei ein Anstieg von 3 % zum Vorjahr zu verzeichnen – trotzdem liegt Greifswald damit noch knapp unter dem Bundesdurchschnitt. “Daraus folgt, dass wir weiterhin Anstrengungen unternehmen müssen, um den Frauenanteil bei den Professuren zu erhöhen”, heißt es im Bericht. Dazu würde unter anderem das Professorinnenprogramm III genutzt werden. Dieses Programm zielt unter anderem darauf ab, die Zahl der Wissenschaftlerinnen in Spitzenpositionen zu erhöhen. Durch eine Förderung des Bundesministerium für Bildung und Forschung können Maßnahmen wie Coaching und Seminare für Professorinnen oder Entlastung von Frauen in Gremienarbeit finanziert und umgesetzt werden.

Entwicklung des Professorinnenanteils an der Universität Greifswald 2020-2021

Mitte 2020 begann die Uni zudem, ein Kaskadenmodell einzuführen. Nach diesem Prinzip müsste der Frauenanteil der Neueinstellungen dem Anteil der Frauen entsprechen, die einen Studienabschluss, Promotion, Habilitation oder Juniorprofessur erhalten haben. Mit einer eigenen Satzung wurden 2021 Zielquoten für sämtliche Fächer für die kommenden Jahre festgelegt, die regelmäßig überprüft werden.

Ein weiterer Erfolg: Im Jahr 2022 wird an der Universität Greifswald erstmals eine unbefristete Gender-Professur etabliert. Während unsere Universität damit die erste in Mecklenburg-Vorpommern ist, sind in Nordrhein-Westfalen bereits 51 Professuren dieser Art vergeben.

Kampf gegen Diskriminierung

Auch Antidiskriminierungsarbeit fällt in den Bereich der Gleichstellung, um in Form von Präventivarbeit und als Beschwerde- und Beratungsstelle verschiedenen Ausprägungen von Diskriminierung an der Universität entgegenzuwirken. Neben dem Beschwerdemanagement wird im Jahresbericht auch auf den Senatsbeschluss “Weltoffene Universität” Bezug genommen. Der Beschluss, der in Zusammenhang mit der Debatte um Prof. Ralph Weber aufkam, spricht sich unter anderem für eine “freiheitliche, weltoffene und demokratische Gesellschaft” aus. Das Gleichstellungsbüro begrüße den Beschluss und ergänzt in seinem Bericht unter anderem:

Es bleibt dennoch viel zu tun, um die universitätseigene Richtlinie vollständig umzusetzen. Denn leider kommt es auch innerhalb der Universität immer noch zu diskriminierendem Verhalten. Alle Universitätsangehörige sind daher herzlich eingeladen, sich mit ihren Anliegen und wichtigen Hinweisen bei der Antidiskriminierungsbeauftragten der Universität zu melden.

Gleichstellungsbüro Universität Greifswald

Unterstützung bei Studium mit Kind

Der Familienservice sei auch im Jahr 2021 eine wichtige Kontaktmöglichkeit für Universitätsangehörige gewesen. Eine Umfrage, die der AStA gemeinsam mit dem Familienservice organisiert hat, zeigte unter anderem, welche Probleme die Pandemie vor allem für studierende Eltern mit sich brachte:

Mütter und Väter, die Studium und Familie unter einen Hut bekommen wollen, stehen während der Pandemie vor besonderen Herausforderungen. Dabei spielt vor allem die Kinderbetreuung eine große Rolle, zumal Studierende nach wie vor nicht als “systemrelevant” gelten und somit auch keinen Anspruch auf eine Notfallbetreuung ihrer Kinder in den jeweiligen Einrichtungen haben.

Jahresbericht der Gleichstellungsbeauftraften 2021

Darüber hinaus zeigte die Umfrage auch, dass es wichtig sei, den jungen Eltern eine Plattform zu geben, Herausforderungen zu erkennen und bei der Bewältigung mitzuwirken.

Eine Form der Aufgabenbewältigung ist zum Beispiel der “Babysitter*innen-Pool”, der 2021 initiiert wurde. Die Plattform soll Eltern und Babysitter*innen an der Universität helfen, sich zu vernetzen. Das Portal habe seitdem schon viel positives Feedback und zahlreiche Anmeldungen erhalten. Ergänzend wurde ein “Pool für Hilfeleistungen” gestaltet. In diesem Portal können sich Familien Unterstützung für alltägliche Aufgaben suchen.

Personalentwicklung durch Mentoring

Schließlich feierte man im letzten Jahr “10 Jahre Mentoring”. Mentoring habe sich seit 2011 als “wichtiges Instrument der gezielten Personal- und Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen in der Qualifikationsphase etabliert”. Die Mentoring-Programme umfassen beispielsweise Workshops, Netzwerkveranstaltungen oder individuelles Coaching, sodass in den letzten 10 Jahren 260 Mentees begleitet werden konnten. Mit verschiedenen Veranstaltungen wurden die Erfolge der Programme zelebriert. So fand im Spätsommer das Gesprächsforum “100 Tage Professur” statt. Außerdem wurde die “Mentothek” eröffnet: Eine Plattform, auf der ehemalige Mentees der Universität Greifswald von ihren Werdegängen erzählen.

Ruth Terodde bekräftigt im Vorwort des Jahresberichts, dass sich aus den aktuellen Konflikten, die vor allem im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie aufgetaucht sind, eine wichtige Aufgabe für das Jahr 2022 ergibt: “die Etablierung eines Konfliktmanagements”.

Mehr Infos für euch:

Die Gleichstellungsberichte der Universität sind in voller Länge online zu finden.

Bei Fällen wie Belästigung, Gewalt oder Diskriminierung an der Uni könnt ihr euch unbedingt an die Ansprechpartner*innen der Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsstelle wenden. Ruth Terodde macht deutlich: “Bitte zögern Sie vor allem dann nicht, auf mich und mein Team zuzukommen, wenn Sie das Gefühl haben, dass eine Situation oder ein Ereignis einen Beratungsbedarf geschaffen hat. Sie können sich jederzeit per Mail oder telefonisch bei mir und meinem Team melden.”

Auf der Seite des Familienservice’ der Universität findet ihr Angebote und Unterstützung zum Studium mit Kind.

Beitragsbilder: Felix Willer und Klara Fries

web.woche 7. März bis 13. März

web.woche 28. Februar bis 6. März

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Annica Brommann, Maret Becker und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

Neuigkeiten

Altigkeiten

  • Das Theater Vorpommern in Greifswald hat seit letzter Woche endlich wieder auf. Das facettenreiche Programm könnt ihr auf der Website des Theaters einsehen.
  • Der Kunstkubus CUBIC beherbergt nun eine neue Installation. Im Rahmen des jährlichen Kunstprojektes wurden Anwohner*innen des Karl-Marx-Platzes eingeladen, ein Objekt bzw. einen Gegenstand aus der Wohnung für die Installation zur Verfügung zu stellen. Der so entstandene Raum ist nicht nur bunt, sondern auch ein Abbild der Menschen, die am Karl-Marx-Platz wohnen.
  • Derzeit erinnert eine Ausstellung im St. Spiritus an die Greifswalder Künstlerin Johanna Neef, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Es werden Zeichnungen, Druckgrafik und Malerei zu sehen sein.
  • Unter dem Titel “Verwurzelt mit Greifswald“ präsentieren Christine Schulz, Burkhard Szymanski und Bernd Anders in einer neuen Ausstellung ihre Werke im Pommernhus.
  • In den Fluren der STRAZE ist die Ausstellung “Frauen, die Mecklenburg-Vorpommern bewegen” der Heinrich-Böll-Stiftung auffindbar, welche Porträts von 18 außergewöhnlichen Frauen aus der Region zeigt.
  • Am 12. und 13.02.1940 wurden 1120 Jüd*innen aus dem Regierungsbezirk Stettin verhaftet und in das vom Dritten Reich besetzte Generalgouvernement deportiert. Die beiden Stettiner Künstlerinnen Natalia Szostak und Weronika setzen sich mit diesem Geschehen in ihrer Ausstellung auseinander, die derzeit im Pommerschen Landesmuseum unter dem Titel “Experiment in Catastrophe” zu sehen ist.
  • Unter dem Titel “Kirchenburgen Siebenbürgens“ wird noch bis zum 11.03.2022 eine Fotoausstellung in der Kleinen Rathausgalerie präsentiert. Das Greifswalder Fotografenpaar Heidrun und Burkhardt Köhler stellt Fotografien alter Kirchenburgen der Region Siebenbürgens aus, die sich im heutigen Transsilvanien befindet.
  • Das CDFZ stellt derzeit die Ausstellung “Was ist der Fall?” von Ulrich Fischer aus. In dieser präsentiert der Greifswalder Künstler unter anderem Porträts von Bächen, Zeichnungen von Gletschern und durch Sturm und Wasser geformte Objekte, so genannte “Seebollen”.

Neuigkeiten

  • Was? Kundgebung ,,Solidarität statt Fake-News und Hetze”
  • Wann? Montag, 28.02.2022, 19 Uhr
  • Wo? Marktplatz
  • Was? Vortrag der Juristin Prof. Dr. Ulrike Lembke zum Thema Reproduktive Rechte
  • Wann? Dienstag, 01.03.2022, 19 Uhr
  • Wo? online
  • Anmeldung? über akj-greifswald@systemausfall.org

Neuigkeiten

  • In nächster Zeit kommen große Bau– und Straßenbauprojekte auf die Stadt zu. Dazu gehört, dass die Baugenehmigungen für Sporthalle II und III erteilt wurden und auch die Umgestaltung der Kuhstraße mit einem Abschnitt der Roßmühlenstraße zwischen Kuh- und Brüggstraße startet, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Es werden Wahlhelfer*innen für die Oberbürgermeister*inwahl gesucht, sowohl für den 12. Juni als auch, falls es zu einer Stichwahl kommt, für den 26. Juni. Als Aufwandsentschädigung gibt es jeweils 40 Euro pro Wahltag.
  • Noch bis zum 25.02.2022 könnt ihr die Ausstellung “Fischerei wie sie einst war” im BioTechnikum besichtigen. Dort seht ihr historische Fotos der Hiddenseer Fischerei.
  • Die 7-Tage-Inzidenz Hospitalisierung liegt im Kreis Vorpommern-Greifswald zurzeit bei 17,4 (Stand: 25.02.2022). Damit steht der Landkreis auf Stufe 3 – rot. Der Wert richtet sich nach der Corona-Ampel, die in MV gilt. Dabei ist die Hospitalisierung entscheidend, im zweiten Schritt wird auf die Infektionszahlen geschaut und danach auf die ITS-Auslastung. Es gilt in unserem Landkreis die 2GPlus-Regel.

Veranstaltungen

  • Was? Ordentliche AStA-Sitzung
  • Wann? Montag, 28.02.2022, 20:15 Uhr
  • Wo? Moodle
  • Was wird besprochen? Unter anderem die Einberung der AG FCLR (Festival contre le racisme) und das Projektmanagement Tool.

Neuigkeiten

  • Die Universität zeigt Solidarität mit der Ukraine: „Die ukrainische Wissenschaft, Sprache und Kultur ist an der Universität Greifswald mit einer Professur fest verankert. Jährlich findet in Greifswald das Ucrainicum statt, eine mehrtägige Sommerschule gemeinsam mit dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg und anderen Partnern. Es gibt vielfältige und enge Verbindungen in Wissenschaft und Lehre, wir fühlen uns mit der ukrainischen Kultur sehr verbunden und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Familie, Freunde. Der militärische Angriff Russlands auf die Ukraine ist erschütternd, wir verurteilen ihn“, so Rektorin Prof. Dr. Katharina Riedel.
  • Eine Studie von Entwicklungspsychologin und Wissenschaftlerin Prof. Dr. Christiane Lange-Küttner und ihrer Studentin Hind Bechari-Martin konnte zeigen, dass Hoffnung für Menschen mit Demenz besteht: Durch regelmäßiges Üben könne die dem geistigen Verfall entgegengewirkt werden.
  • Das Forschungsprojekt „Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (iCAN) wird vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses mit 3.6 Millionen Euro gefördert. Alles zum Projekt findet ihr auf dieser Webseite der Uni.
  • Bei der letzten Senatssitzung wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. Hennis war bisher unter anderem AStA-Vorsitzender und studentischer Senator. Wir sagen herzlichen Glückwunsch!
  • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, u.a. zum Thema Nextcloud und dem neuen Campus-Management-System.
  • Der Corona-Krisenstab der Universität machte nochmals darauf aufmerksam, dass eine einmalige Impfung mit Johnson & Johnson die 3G-Kriterien nicht mehr erfüllt. Außerdem wird in der Accountverwaltung immer nur der letzte hinterlegte Eintrag gespeichert – lasst also keine Tests verifizieren, wenn ihr ein anderes Zertifikat hinterlegt habt. Die Hochschulampel steht momentan auf rot.
  • Bedenken wegen der Impfung? Die Initiative “Gemeinsam für psychische Gesundheit” hat ein diskretes psychologisches Beratungs- und Unterstützungsangebot entwickelt. Bei Interesse könnt ihr euch per Mail an gemeinsampsychischgesund@uni-greifswald.de wenden.
  • Aktuell ist nur noch ein einziges AStA-Referat unbesetzt: Das Referat für politische Bildung und Antifaschismus. Die Referatsbeschreibung findet ihr im Studierendenportal oder in diesem webmoritz.-Artikel.

Altigkeiten

  • Bei der Senatssitzung am 19.01.2022 wurde unter anderem bekannt gegeben, dass der jetzige Prorektor für Forschung, Digitalisierung und Transfer Prof. Dr. Kaderali sein Amt aufgrund seiner hohen Arbeitsbelastung als Corona-Berater für die Politik niederlegen wird.
  • Der Corona-Krisenstab hat nach seiner Sitzung am 27.01.2022 bekanntgegeben, dass studentische Unterstützung zur Sicherstellung der kritischen Infrastruktur, wie etwa in der Medizin oder Verwaltung, sehr willkommen sei. Dafür wird bald eine E-Mail über Groupware verschickt.
  • Der Krisenstab hat am 06. Januar beschlossen, dass die temporären Teststrecken der Universität zum 28. Januar wieder abgebaut werden. Wenn ihr nicht genesen oder geimpft seid und eine Präsenzveranstaltung habt, zeigt euren Testnachweis bitte bei den neu eingerichteten Verifizierungsstellen vor, damit die Lehrenden entlastet werden.
  • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 vereinbart werden.
  • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

Veranstaltungen

Altigkeiten

  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
  • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
  • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

StuPa-Liveticker – 18. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 17. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 17. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 31. Legislatur

Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar online über den Moodle-Kurs!

Vorläufige Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung – Wie immer, alle sagen sich “Hallo”.
TOP 2 Formalia – Kleinere Anpassungen der TOPs und Bestätigung des letzten Protokolls (16. ordentliche Sitzung).
TOP 3 Berichte – Dieses Mal wieder mit Berichtspflicht, alle vorab eingegangenen Berichte könnte ihr im Berichtpaket nachlesen.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Wenn Ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder bei uns in die Kommentare!
TOP 5 Finanzanträge
TOP 6 Wahl stellvertretende Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

TOP 7 Wahlen AStA — Klickt auf den Titel des jeweiligen Referats, um mehr über die Referatsbeschreibung zu lesen.
— 7.1 Vorsitzend*er

— 7.2 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
TOP 8 Sonstiges

Hier folgt um 20:15 Uhr der Live-Ticker

Namentlich tickern für euch heute Annica, Julian, Laura, Lilli und Svenja.

Bennet beginnt die Sitzung um 20:18 Uhr mit den Worten: “Seid gegrüßt ihr alle da draußen vor euren Endgeräten!”
Derzeit sind wir 11 Stupist*innen inklusive einer Stimmübertragung. Und wie immer gilt: Alles aus dem Chat kommt wie immer nicht ins Protokoll.

20:19 Uhr

TOP 2 — Formalia

Christiane, Bianca und Daniela sind heute nicht da, Fragen können per Mail geklärt werden.

Hennis ist außerdem aus dem AStA ausgeschieden und somit wieder Mitglied des StuPa.

Das Protokoll wird ohne Anmerkungen verabschiedet. Die Tagesordnung wird ebenfalls einstimmig bestätigt.

20:22 Uhr

TOP 3 — Berichte

Hier beginnen wir … erstmal noch gar nicht, da BBB den Bericht des Präsidiums nicht zeigen möchte. 
Zu dem nicht sichtbaren Bericht gibt es keine Fragen, sodass wir mit den AStA-Berichten fortfahren.

Der nächste Bericht folgt von Christiane (Nachhaltigkeit). Da sie heute nicht da ist, verweist Bennet hier nochmal auf die Möglichkeit, sich bei Rückfragen bei Mail bei ihr zu melden. 

Jada (Internationales und Antirassismus) ist als nächstes dran mit seinem Bericht. Gestern fand das zentrale Treffen zum Festival Contre le Racisme mit anderen Studierendenausschüssen statt. Der AStA Greifswald ist gut im Zeitplan. Bei der nächsten AStA Sitzung möchte Jada die AG dazu einberufen. Er freut sich außerdem über Hinweise zu Veranstaltungspartner*innen für das Festival, da hier schon einige potenzielle Partnerschaften aufgrund von mangelnden Kapazitäten nicht zustande kommen konnten. 

Wir machen weiter mit Ellen (Soziale Aspekte und Gleichstellung). Es gibt weder Ergänzungen noch Fragen.

Als nächstes sind wir beim Bericht von Marcel (Geschäftsführung). Er hat vergessen reinzuschreiben, dass er bei der Langen Nacht des Lernens mitgeholfen hat. Das Lastenfahrrad funktioniert Dank eines neuen Akkus auch wieder. 

Lukas (Öffentlichkeitsarbeit) hat keine Ergänzungen, es gibt auch an ihn keine Fragen.

Der nächste Bericht folgt von Jens (Digitales), auch hier gibt es weder Ergänzungen noch Fragen. 

Weiter geht es mit Bianca (Hochschul- und Innenpolitik). Sie ist heute nicht da, daher sollen Fragen per Mail geschickt werden.

Jana (Grafikdesign) hat ihrem Bericht ebenfalls nichts hinzuzufügen und es gibt auch keine weiteren Fragen.

Aliya (Veranstaltungen) hat von unterwegs auch keine Ergänzungen, Fragen gibt es ebenfalls nicht.

(Anm. d. Redaktion: Es ist übrigens ganz schön schwer, sich immer neue Formulierungen für “weiter geht’s” und “keine Ergänzungen/Fragen” auszudenken…)

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Johannes (Studium und Lehre) hat ebenfalls nichts zu ergänzen. Und er muss auch keine Fragen beantworten.

Bei den moritz.medien gibt es noch eine kleine Ergänzung von der heutigen Medienausschusssitzung: Es wurden noch weitere neue Chefredakteur*innen gewählt, sodass sich Richtung Sommersemester einiges bei uns verändert. Viva la revolución oder so!

Hennis fragt (leider nicht zu uns 🙁 ) nach den Berichten von Bjarne und Daniela. Bjarne, der anscheinend antworten möchte, ist leider nicht zu hören.

Sandra meldet sich kurz, um anzumerken, dass es bei Bennet in der Leitung sehr raschelt und sie ihn daher teilweise nicht gut verstehen kann. Bennet schaut schnell, ob er das Problem “fixen” kann. 

Bjarne hat seine Antwort währenddessen ausnahmsweise in den Chat geschrieben: “Den Bericht habe ich nicht eingereicht. Werde ich nachreichen, es gab keine grossen Änderungen zu letztem Mal. Ich entschuldige mich!”

Marcel hat eine Email von Dinah H. bekommen, die mal Mitglied im Beirat der Hochschuldidaktik war. Aktuell müsste dort ein neues Mitglied entsendet werden, da die nächste Sitzung bald ansteht. Die nächste Sitzung ist schon am 02. März.

Das war es mit dem Berichte-Marathon. Das, wozu es meistens keine Fragen gibt, könnt ihr übrigens im Drucksachenpaket im Studierendenportal nachlesen, lohnt sich!

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20:37 Uhr

TOP 4 — Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Bennet fragt nach Beiträgen, es bleibt jedoch – oh, nicht stumm!

Sandra sagt, dass es unter den Demonstrierenden bzw. Querdenker*innen auch einige Studierende gibt. Sie erzählt zudem von einer Gruppe der Identitären Bewegung. Das Projekt heißt “Gegen Uni” und ist hier in Greifswald auch schon aktiv.
Sie würde gerne dazu sensibilisieren. Denkbar wäre beispielsweise ein Vortrag bei der 24h-Vorlesung. Gerade vor dem kommenden Semesterbeginn wäre es möglich, dass neue, besonders apolitische Studis von diesen Gruppen angeworben werden.

Johannes wollte auch was sagen, doch sein Beitrag hat sich erledigt.

Jada weist darauf hin, dass die Stadt in einigen Wochen das stadteigene Antirassismus-Festival stattfinden lassen wird. Dort soll auch auf Lokalpolitik eingegangen werden, indem unter anderem über aktive politische Gruppen und deren Aktionen und gegebenenfalls verfassungswidriges Handeln berichtet werden soll.

Lukas verweist außerdem darauf, dass die AG 24h-Vorlesung hochschulöffentlich ist und dementsprechend jede*r gerne mit Vorschlägen auch dort vorbeikommen kann!

Das war es mit diesem TOP, wir rutschen also wahrscheinlich weiter durch die nächsten zwei Punkte.

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20:42 Uhr

TOP 5 — Finanzanträge

Es liegen keine Anträge vor und spontan möchte auch niemand irgendwofür Geld haben.

immer noch 20:42 Uhr

TOP 6 – Wahl stellvertretende Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Auch bei diesem “Dauerbrenner” gibt es, welche Überraschung, keine Bewerbungen oder Initiativbewerbungen.

20:43 Uhr

TOP 7 – Wahlen AStA

7.1 – Vorsitzende*r

Soooo, hier gibt es eine vorliegende Bewerbung!

Aber vorher hat Bennet eine schlechte Nachricht, die wir aufgrund seiner herausragenden Internetverbindung leider nicht ganz verstehen können. Es geht um etwas Richtung Wahlsystem oder Systemausfall (wie passend!), sodass die Wahl nicht so wie geplant stattfinden kann. Alle StuPist*innen bekommen aber auch nochmal eine Mail.

Es gibt keine Initiativbewerbungen. Damit ist Lukas V. der einzige Kandidat. Bennet bittet ihn daher, sich vorzustellen. 

Lukas hält eine “nicht pompös endlose” Rede, die aber doch schon ziemlich pompös klingt. Sogar mit eingeschalteter Webcam!

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Dabei beginnt er zunächst mit einer Lobrede auf Hennis. Im Namen aller AStA-Referierenden dankt Lukas ihm für seine Arbeit, mit der er nicht nur eine solide Grundlage für den AStA schuf, sondern dessen Arbeit auch mit großen Schritten in eine neue Richtung führte.

Lukas möchte den AStA mit seinem Engagement souverän und stabil durch die nächste Legislatur führen. Der AStA steht vor wichtigen Aufgaben. Es soll einen guten Start für alle neuen Studierenden geben. Mit Blick auf die Coronapandemie gehe das nur in enger Absprache mit der Uni. Auch andere Veranstaltungen für die Studierendenschaft wollen organisiert werden, sodass auch hier ein verlässliche*r Ansprechpartner*in wichtig ist. Weitere Aufgaben, die angegangen werden müssen, sind zum Beispiel das Festival contre la racisme und die 24h-Vorlesung.

Zum anderen durchläuft der AStA selbst wichtige Entwicklungsprozesse. Dazu gehören die vielen AG Sitzungen in der letzten Zeit.

Lukas studiert Politik- und Kommunikationswissenschaft im 5. Semester. Seit einem halben Jahr führt er mit Freude das AStA-Referat für Öffentlichkeitsarbeit aus und hofft, dass er mit seiner bisherigen Arbeit zeigen konnte, wie wichtig ihm dieses ehrenamtliche Engagement ist. Während der AStA-Sitzungen und in vielen AG erfüllt er seine Aufgaben sehr gerne. Ihm ist sehr bewusst, dass mit dem Referatswechsel eine Erhöhung der Arbeitszeit einhergeht. Er weiß zudem, dass er ein beinahe vollständig besetztes, starkes AStA Team hinter sich hat, dem er voll und ganz vertrauen kann und ihm zurück hoffentlich auch Vertrauen geben kann.

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Lukas möchte sich weiterhin für  eine tolerante, diverse und weltoffene Universität einsetzen. Diese Thematik soll im Vordergrund stehen. Zu viele Studierende müssen sich für das kommende Semester auf eine Übung vorbereiten, die von einem Professor wie Weber geleitet wird. Hierfür müssen der AStA und seine Referent*innen verlässliche Ansprechpartner*innen sein. Sollte es zu Problemen kommen, dürften die Studierenden damit auf keinen Fall alleine gelassen werden. Schließlich gehe es dort um die Gleichheit aller Studierenden, einem Grundsatz, welchem sich die Universität verschrieben hat. 

Auch wenn es die Politik nicht so sieht: Die Coronalage ist ebenfalls weiterhin eine hochschulpolitische Angelegenheit. Hier ist ihm eine klare Kommunikation an die Studierenden wichtig, um Planungssicherheit zu schaffen. Problemschwerpunkt ist dabei unter anderem die kurzfristige Änderung von Prüfungsterminen.  

Er ist jetzt für Fragen offen. Es scheint allerdings keine Fragen zu geben, sodass Bennet die Versendung der Briefwahlunterlagen verkündet.  Die Briefwahlunterlagen werden den StuPist*innen zugeschickt. Es kann leider nicht direkt gewählt werden.

Philip schreibt in den Chat “super rede”.

7.2 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

Da wir uns das Wahlprozedere während der Sitzung ersparen können, kommen wir auch gleich zum nächsten vakanten AStA-Referat(at-at-at). Es gibt allerdings weder Bewerbungen noch Initiativbewerbungen. Wäre auch zu schön, wenn das Referat zum Ende der Legislatur auch noch besetzt wäre…

20:54 Uhr

TOP 8 — Sonstiges

Na da sind wir auch schon beim letzten TOP. Top! (hühü)

Hennis hat eine Frage an das Präsidium: Wie sieht es denn zeitlich aus mit der Ausführung und -wertung der Briefwahl?

Bennet ist optimistisch, dass die Auswertung der Briefstimmen und OpenSlides bis zur nächsten Sitzung fertig sind.

Yannick fragt außerdem, ob man auch eine abweichende Adresse für die Unterlagen angeben kann, da er gerade nicht in Greifswald ist. Das ist selbstverständlich möglich. Bennet wollte auch bereits in einer Mail schreiben, dass zum Beginn der Legislatur eine Liste mit allen StuPist*innen angefertigt wurde. Sollte da etwas geändert werden müssen, bitte per Mail ans Präsidium wenden!

Sandra fragt, warum es nicht möglich ist, die AStA-Wahlen wie die Gremienwahlen online zu gestalten?

Bennet erklärt, dass das von der Satzung her nicht ganz einfach ist. Satzungskonform wurde versucht, OpenSlides einzurichten. Aber das funktioniert anscheinend nicht, da das Programm nicht tut, was man ihm sagt. Schade, Schade…

Soooo, das war’s mit der Sitzung! Ne, doch nicht, Melissa fragt im Chat, ob man nicht mal Frau Schmock oder Herrn Haselhorst nach technischer Unterstützung fragen könnte.

Bennets Erklärung dazu war leider kaum zu verstehen, aaaah aua.

Jetzt beentet Bente aber doch die heutige Studierendenparlamenten-Sitzung mit einem fröhlichen “Hakuna Matata”, bis zum nächsten mal (ohne Ente).

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