web.woche 6. Juni bis 12. Juni

web.woche 6. Juni bis 12. Juni

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

      • Was? Spaziergang: „Gistern, hüt un oewermorgen …“ mit Petra Schwaan-Nandke
      • Wann? Donnerstag, 09.06.2022, 19.30 Uhr
      • Wo? St. Spiritus
      • Eintritt? 8 Euro, ermäßigt 6 Euro
      • Was? Lesung: “Fischers Frau” von Karin Kalisa
      • Wann? Freitag, 10.06.2022, 19.30 Uhr
      • Wo? Koeppenhaus
      • Eintritt? 5 Euro

      Neuigkeiten

      Altigkeiten

      Veranstaltungen

            • Was? Mühlenfest
            • Wann? Montag, 06.06.2022, 10:00 Uhr
            • Wo? Bockmühle Eldena
            • Was? Kleiderflohmarkt
            • Wann? Donnerstag, 09.06.2022, 17:00 Uhr
            • Wo? Mensa am Beitz-Platz
            • Was? Quartiersfest Schönwalde II
            • Wann? Samstag, 11.06.2022, 6:00 Uhr
            • Wo? Quartier Schönwalde II (Freifläche an der Makarenkostraße (14-18))
            • Was? Sonntagsbücherflohmarkt
            • Wann? Sonntag, 12.06.2022, 13:00 Uhr
            • Wo? Spiegelsdorfer Wende, Haus 1 (Eingang Finanzgericht)

              Neuigkeiten

              Altigkeiten

              • Seit dem 15. Mai ist das Strandbad Eldena wieder für Gäste geöffnet.
              • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
              • In Greifswald wird das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. An insgesamt zehn Stationen im gesamten Stadtgebiet können ab sofort 90 Fahrräder ausgeliehen werden. Derzeit stehen Fahrräder am Bahnhof, vor dem Rathaus, am Museumshafen, am Domcenter, am Nexö- sowie Hansering-Parkplatz, am Biotechnikum, an der Jugendherberge, am Parkplatz Makarenkostraße und an der Wiecker Brücke bereit. Diese sollen mittelfristig auf 30 Stationen mit bis zu 250 Rädern ausgeweitet werden. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Ab 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

              Veranstaltungen

              Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

              • Was? Workshop: Handpuppenspiel
              • Wann? Dienstag, 07.06.2022, 09 bis 16 Uhr
              • Wo? Martinschule Greifswald
              • Anmeldung? Im Rahmen der Projektwoche kann man sich hier u.a. für diese Veranstaltung anmelden.
              • Was? ordentliche AStA-Sitzung
              • Wann? Dienstag, 07.06.2022, 20:15 Uhr
              • Wo? online im Moodlekurs “AStA-Sitzungen”
              • Was wird besprochen? Unter anderem das Finanzarchiv und die Bildungsdemo am 18.06.2022
              • Was? Workshop: Handpuppenspiel
              • Wann? Mittwoch, 08.06.2022, 14 bis 20 Uhr
              • Wo? Martinschule Greifswald
              • Anmeldung? Im Rahmen der Projektwoche kann man sich hier u.a. für diese Veranstaltung anmelden.

               

                  Neuigkeiten

                  • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.
                  • Neu in Greifswald? Auf dieser Uni-Webseite findet ihr alle Informationen zum Start in unserer schönen Hansestadt. Herzlich Willkommen! <3

                  Hochschulpolitik und Universitäres:

                  • Diese Woche findet für die meisten Studiengänge die Projektwoche statt! Der AStA hat eine Übersicht zum Programm erstellt, schaut doch mal rein, ob eine Veranstaltung für euch dabei ist.
                  • Es werden noch Studierende gesucht, die sich dem Buddyteam anschließen möchten. Als Buddy steht ihr einem oder mehreren internationalen Studierenden vor und bei der Ankunft zur Seite und helft so bei Fragen und bürokratischen Hürden. Um Anmeldung (mit ausgefülltem Fragebogen -> schaut in eure E-Mails) wird bis zum 07.06. (Dienstag!) im International Office unter buddy@uni-greifswald.de gebeten.
                  • Es werden für den Zeitraum vom ca. 30./31.07. bis zum 27./28.08. noch freie Zimmer zur Miete für Summer School-Teilnehmende gesucht. Unter greifswaldsummer@uni-greifswald.de könnt ihr euch melden, falls ihr was frei habt.
                  • Zum Anlass des ersten Jahres Amtszeit der Rektorin, Prof. Dr. Katharina Riedel, wird um Feedback unter https://evasys-online.uni-greifswald.de/evasys/online.php?p=H74AH gebeten.
                  • Bei der letzten StuPa-Sitzung wurden bereits einige AStA-Referate besetzt. In diesem Artikel findet ihr alles rund um die Wahl und die noch offenen Positionen.
                  • Bei der Senatssitzung im Februar wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
                  • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Prorektorin M.A. Hartmann einige aktuelle Veranstaltungsreihen vorstellt und nochmals zum Spenden für das Ukraine-Stipendium aufruft.

                  Ukraine:

                  • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
                  • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
                  • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

                  Corona:

                      Altigkeiten

                      • Zum kommenden Wintersemester wird an der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit der Universität Szczecin der Double-Degree-Studiengang „Lehramt Deutsch-Polnisch binational“ eröffnet. Damit werden Lehrämter ausgebildet, die Deutsch und Polnisch als Erst- sowie als Fremdsprache unterrichten können.
                      • Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
                      • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
                      • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

                      Veranstaltungen

                              Neuigkeiten

                              • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr findet in der Stadtbibliothek das “Vorlesen am Samstag” statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.

                              Altigkeiten

                              • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
                              • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
                              • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

                              Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

                              Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

                              StuPa-Liveticker – 3. ordentliche Sitzung

                              StuPa-Liveticker – 3. ordentliche Sitzung

                              Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

                              Drucksachenpaket der 3. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 32. Legislatur

                              Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar in Präsenz in Hörsaal 2 am Ernst-Lohmeyer-Platz!

                              Vorläufige Tagesordnung

                              TOP 1 Begrüßung – wie immer begrüßen sich alle
                              TOP 2 Formalia – Anpassungen der Tagesordnung und Protokollkontrolle…wobei…es gibt gar kein Protokoll.
                              TOP 3 Berichte – dieses Mal ohne Berichtspflicht. Wer dennoch berichten möchte, darf dies tun!
                              TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – falls ihr etwas habt: schreibt es uns in die Kommentare oder vorab per Mail!
                              TOP 5 Wahlen AStA – klickt ihr auf die Titel, gelangt ihr wie immer zur Ausschreibung!
                              — 5.1 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus – Maret und Laura dürfen noch einmal gegeneinander antreten. Die Bewerbung findet ihr ebenfalls im Drucksachenpaket.
                              — 5.2 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik
                              TOP 6 Wahl stellv. Mitglied Kulturausschuss
                              TOP 7 Wahl stellv. Kassenprüfer*in

                              TOP 8 Modus VV SoSe 22 – der Beschluss 2021-31/102 soll aufgehoben werden.
                              TOP 9 Entlastung AStA-Referent – der AStA soll für das letzte Haushaltsjahr entlastet werden.
                              TOP 10 Sonstiges

                              Hier folgt um 20:15 Uhr der Live-Ticker

                              Hallo und herzlich Willkommen an diesem Dienstagabend! Draußen ist es zwar noch hell, aber dafür recht frisch. Nichts im Vergleich zum heutigen Hörsaal, der mit einer fast schon karibischen Wärme lockt. Außerdem kann man aufgrund des geringeren Platzes endlich die Gesichter der Stupist*innen genau erkennen und hoffenltich auch ihre Worte besser verstehen.

                              Es tickern heute Adrian, Annica, Laura, Schlaura, Lilli und Lilly. Wir haben viel zu viele Namensdoppelungen!

                              TOP 1 – Begrüßung

                              Um 20:23 Uhr eröffnet Frieda die Sitzung. Sie beginnt etwas ungewöhnlich. Es soll eine Verdienstmedalie verliehen werden. Das wurde bei der letzten StuPa-Sitzung bereits beschlossen, allerdings haben das alle Beteiligten geheim gehalten. hihi. Die Überraschung funktioniert also gerade wie geplant, was uns alle ein freudiges Schmunzeln entlockt.

                              Frieda hat eine kleine Rede vorbereitet:
                              Die Verdienstmedaille wird an Personen verliehen, die viel für die Studierendenschaft geleistet haben. Die sich besonders engagiert haben, viel durchlaufen haben. Die Person, an die die Medaille übergeben werden soll, hat in Friedas Augen all das erreicht. Sie war zum Beispiel in der SKL, im FSK-Vorsitz, im Mathe-FSR und auch AStA-Referent. Was es zum Schluss noch besonders gemacht hat, ist die Organisation und Wieder-ins-Leben-rufen der 24h-Vorlesung.

                              Während Frieda sich einen Ast abfreut, kommt Johannes (das ist die eben noch mystisch umschriebende Person) die Stufen herunter geeilt. Schlaura hält die Verleihung der Medaille fotografisch fest. Frieda legt ihm die Medaille um, verleiht ihm eine Urkunde und überreicht ihm ein paar Sonnenblümchen. Hach, schön.

                              via GIPHY

                              Johannes hält eine kleine Dankesrede. Er möchte allerdings vorwarnen. Es gibt Leute, die sich in einem noch größeren Maße engagieren. Man muss gucken, dass neue Verdienstmedaillen besorgt werden!
                              Es sei auch das Ziel, die ehrenamtliche Arbeit zu würdigen und zu fördern. Dabei seien Veranstaltungen wie die 24h-Vorlesung und auch die AStA-Arbeit gemeinschaftliche Projekte. Auch wir kriegen eine kleine Erwähnung, dankeschön!

                              Frieda freut sich am meisten, dass alle dicht gehalten haben und Johannes demzufolge so überrascht werden konnte.

                              20:29 Uhr

                              TOP 2 – Formalia

                              Jetzt möchte Frieda mit einer ganz normalen Sitzung weitermachen. Laaangweilig!

                              Aber wie wir unsere Stupist*innen kennen, werden die schon dafür sorgen, dass die kommende(n) Stunde(n) nicht nur eintönig werden.  

                              Es sind gerade 17 anwesende Stimmen inkl. 5 Stimmübertragungen. Das Protokoll wurde bisher aus Geheimhaltungsmaßnahmen nicht veröffentlicht und zur nächsten Sitzung nachgereicht. Ansonsten wird die vorliegende Tagesordnung so angenommen und wir starten mit der Sitzung.

                              20:31 Uhr

                              TOP 3 – Berichte

                              Frieda hat Johannes unter dem Vorwand zur Sitzung gelockt, dass er heute von der 24h-Vorlesung berichten kann. Es wird keine Mikros geben, da diese nicht geladen sind. Innerhalb von 24 Stunden wurden vom 20. zum 21. Mai 26 Veranstaltungen durchgeführt. Johannes spricht ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, Helfer*innen und AStA-Referent*innen aus. 
                              In der Spitze waren mehr als 200 Studierende und ca. 60 im Stream mit dabei.
                              Johannes möchte gerne noch Feedback haben. Beispielsweise, wie der zeitliche Rahmen angekommen ist. Er würde einen Reader für neue Sachbearbeitungsstellen einsetzen, sodass das Ganze entspannter ablaufen kann. Feedback kann gerne auch an die Mail des Referates für Studium und Lehre gerichtet werden. 
                              Es gibt keine Fragen an Johannes.

                              Frieda berichtet noch von 2 Stimmübertragungen, die dazu gekommen sind. Wir sind dadurch bei 20 Stimmen.

                              Ellen berichtet von einer Veranstaltung des fzs (Freier Zusammenschluss der Studierenden), die sie gemeinsam mit Jada in Binz besucht hat. Dort ging es um Studienfinanzierung, vor allem BaföG. Sie beschreibt das Treffen als sehr aufschlussreich.

                              Lukas möchte zur WSP-Mittel-Thematik berichten. Das Ministerium hat Anfang des Jahres angekündigt die Mittel stark zu kürzen. In Zusammenarbeit mit den anderen ASten wurde zeitnah nach Verkündung der Kürzungen ein Schreiben an das Ministerium aufgesetzt. In einem Treffen mit dem Ministerium und weiteren ASten gab es die Rückmeldung, dass die bisherigen Gelder für die Studierenden so beibehalten werden sollen.
                              Infos zu den Mitteln für die Fakultäten und Hochschulleitung gibt es noch nicht. Es ist auf jeden Fall von Kürzungen die Rede.

                              Außerdem kündigt Lukas ein HoPo-Grillen zur Vernetzung an. Das Ganze wird am Ende der Projektwoche am 10.06. stattfinden. Eine Einladung über den HoPo-Mailverteiler soll noch folgen.

                              via GIPHY

                              Ellen berichtet außerdem, dass der WSP-Mitte-Antrag zu den kostenlosen Menstruationsprodukten bewilligt werden konnte und hoffentlich zeitnah realisiert wird.
                              Annica fragt Ellen, ob es beim Treffen des fzs weitere Gespräche oder Pläne zum Thema BAföG gab, da Ellen meinte, dass es sehr aufschlussreich war. Ellen antwortet, dass das Treffen eher Workshop-mäßig aufgebaut war.

                              20:37 Uhr

                              TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

                              Felix hat eine Frage und eine Anregung. Letztere bezieht sich auf mehrere Mails des AStAs, in denen er auf die Verwendung des Doppelpunktes zum Gendern gestoßen ist. Laut Senatsbeschluss der Universität von 2020 soll wo möglich auf geschlechtsneutrale Formulierungen zurückgegriffen werden, andernfalls ist der Genderstern für offizielle Kommunikation vorgesehen.
                              Die Universität fordert allerdings das Sternchen, um alle Geschlechter einzubeziehen. Im Übrigen ist das auch die Forderung des Blinden- und Sehbehindertenverbandes, von dem ja viele häufig irrtümlich behaupten, dass er gegen das Gendern mit Sternchen sei. 

                              Außerdem bringt Felix ein, dass zum Thema Podiumsdiskussion gefragt wurde, warum die Kandidatin von der Partei die Basis nicht anwesend war.  Er stellt daraufhin die Frage, ob der AStA die Kandidierenden für die Podiumsdiskussion nur willkürlich ausgewählt habe.

                              Lukas antwortet, dass alle angeschrieben wurden und nur diejenigen, welche geantwortet haben, eingeladet wurden. Daraufhin stellt Felix fest, dass sich der AStA dahingehend dem Beschluss des StuPas widersetzt hat.

                              20:39 Uhr

                              TOP 5.1 – Wahlen AStA, Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

                              Drei Bewerbungen liegen vor. Zwei davon kennen wir bereits. Da die dritte nicht fristgerecht eingegangen ist, ist sie noch nicht im Drucksachenpaket zu finden. Frieda fragt, ob eine Vorstellung aller drei Bewerber*innen gewünscht ist (Laura und Maret hatten sich auf der letzten Sitzung bereits vorgestellt), oder sich lediglich Eric vorstellen soll. 

                              Alle sind damit einverstanden, dass sich heute nur Eric, der neue Kandidat, vorstellt. 

                              Eric kommt nach vorne, um sich bekannt zu machen. Er ist 20 Jahre alt und studiert Politikwissenschaft und Holzwirtschaftslehre (what??) 😀 ACH SO Volkswirtschaftslehre, ich war SO SO verwirrt gerade laughing out loud. Naja auf jeden Fall studiert er das im 2. Semester.
                              Er fragt einfach mal, ob jemand Fragen hat, damit er nicht ausschweifen muss.Da die wenigsten im Raum die Bewerbung vorher gelesen haben, wird Eric gebeten, doch ein bisschen auszuschweifen.

                              *losschweif*: Erics persönliche Motivation für das Amt: Er “sattelt also das Pferd von hinten auf” (WAT? passt voll, wegen SCHWEIF!!!) Er möchte sich gerne für die Förderung demokratischer Ideen einsetzen, aber ungerne Parteiarbeit leisten. Er sagt, dass es in ganz Europa in den letzten Jahren beunruhigende Tendenzen gab. Er nennt die politisch motivierten Straftaten oder den Anstieg populistischer Parteien. Er hat die Idee, Aufklärungsarbeit über Populismus zu planen. 
                              Dann sollte seiner Meinung nach, ein Bewusstsein für europäische Gedenk- und historische Tage geschaffen, beziehungsweise unterstützt werden. 

                              Eric geht auf einige Gedenktage und deren Hintergrund ein. Diese Tage möchte er als Anlass für Vorträge, Aufklärung und Prävention nutzen.

                              Bei der Zusammenarbeit mit anderen Referaten möchte er gerne mit Ellen als Verantwortlich für Gleichstellung und Jada als Referent für Antirassismus zusammenarbeiten. Auch mit dem noch offenen Referat für Hochschul- und Innenpolitik kann er sich gewinnbringende Zusammenarbeit und Projekte vorstellen.

                              Es wird gefragt, ob er in einer Hochschulgruppe oder Partei aktiv ist. Er ist in keiner Partei tätig, aber war für einige Monate in einer Studentenverbindung. Auf Nachfrage sagt er, dass das die Verbindung am Hafen war. (Corps Marchia Greifswald – die einizige am Hafen laut google maps, danke!!) gute Recherche bist du zufällig Journalistin oder sowas?
                              Eine Stupistin fragt, was er sich erhofft, in dem Posten zu lernen. Eric erklärt, dass er besser werden möchte, vor Menschen zu sprechen und große Veranstaltung gemeinsam in einer Gruppe zu planen. Natürlich möchte er auch das Demokratieverständnis stärken. Er möchte Menschen davon überzeugen, was für ein hohes Gut das ist.
                              Philip fragt, ob Eric selbst schon negative Erfahrungen gemacht hat, da er sich für die Förderung der demokratischen Werte ausgesprochen hat. Er kommt aus Schwerin und hat dort auch schon Erfahrung mit Menschen gemacht, welche das Grundgesetz und Wahlen ablehnten.

                              Da links und rechts in einem Zuge gerade aufkamen, fragt Felix, ob Eric das Hufeisenmodell kennt. Ja, Eric kennt dieses Modell, aber positioniert sich klar dagegen, denn das wollte er damit nicht sagen.

                              Eric erkundigt sich nach weiteren Fragen, in seiner schriftlichen Bewerbung habe er sich bestimmt geschickter ausgedrückt.
                              Frieda freut sich, dass sich das alles so gut selbst geleitet hat. Sie möchte nur darauf hinweisen, dass Zwiegespräche eigentlich nicht sein sollten.

                              Frieda fragt, ob es auch an die anderen beiden Bewerberinnen Fragen gibt. Laura ist per Video zugeschaltet.

                              Nun geht das Wahlprozedere los. Frieda erklärt den Vorgang noch mal für alle Beteiligten, während unsere Wahlfeen losschweben.

                              Nochmal kurze Erinnerung zur letzten Sitzung: Dort kam in drei Wahlgängen keine Entscheidung zwischen Maret und Laura, den anderen beiden Bewerberinnen zustande, da wir jedes Mal eine 11:11 Pattsituation hatten. Mal schauen, ob es heute eindeutiger wird. Es war ein Krimi…Und wir sind jetzt übrigens schon 21 Stupist*innen. Na immerhin geht dann keine klare Aufteilung. Es sei denn, es gibt Enthaltungen, oder? Oh noooo. – Es ginge ein 7:7:7….

                              via GIPHY

                              We present: Die Stimmenverteilung:
                              Eric: 8
                              Maret: 4
                              Laura: 9

                              Daher geht es in einem zweiten Wahlgang – jetzt weiter zwischen Laura und Eric. Damit bleibt uns Maret als allerweltbeste Ressortleiterin für Politik & Region erhalten <333333. (*erleichtertes Seufzen im Medien-Block*)

                              Während der Auszählung entfährt Adrian (moritz.medien) ein irres Auflachen. Mehrmals. Was hat das wohl zu bedeuten.

                              We present erneut: Die Stimmenverteilung:
                              Eric: 9 Stimmen
                              Laura: 10 Stimmen
                              Es sind nur 19 Stimmen gültig. Och Leude.

                              Somit geht es heute erneut in den dritten Wahlgang, dieses Mal steht nur noch Laura zur Wahl, sodass mit Ja, Nein oder Enthaltung gestimmt werden kann.

                              Trommelwirbeeeeel – we present erneut erneut die Ergebnisse des Wahlgangs:
                              Laura hat 13 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen bekommen.
                              Da keine erforderliche Mehrheit erreicht wurde, ist Laura nicht gewählt, sodass in der kommenden Sitzung erneut gewählt wird. Superduper.

                              via GIPHY

                              21:08 Uhr

                              TOP 5.2 – Wahlen AStA, Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik

                              Es gibt keine (Initativ-) Bewerbungen. Jens wirbt massiv für das Referat, da es sehr wichtige Aufgaben für dieses Referat gibt. Es ist ein riesiger Aufwand für alle anderen im AStA aktuell.

                              Lukas möchte noch einmal klarstellen, dass alle mit Rat und Tat zur Seite stehen.

                              Eric reicht zur nächsten Sitzung eine ausführliche Bewerbung ein.

                              21:11 Uhr

                              TOP 6 – Wahl stellv. Mitglied Kulturausschuss

                              Frieda fragt, ob sich zufällig jemand initiativ bewerben möchte, da keine Bewerbungen vorliegen. Niemand möchte sich initiativ bewerben. 🙁

                              immer noch 21:11 Uhr

                              TOP 7 – Wahl stellv. Kassenprüfer*in

                              Felix findet das Konzept des Selbstvorschlagens unfassbar komisch und hat eigentlich keeeine Lust, Kassen zu prüfen, aber er opfert sich anscheinend trotzdem auf. Überraschenderweise gibt es auch keine weiteren Menschen, die sich bewerben möchten. Nachdem er es geschafft hat, zu zählen, dass stellv. aus 6 Buchstaben und einem Punkt besteht, freut er sich, dass er für das Amt qualifiziert ist.

                              Merci hat eine kurze Frage an Felix: Sie möchte wissen, ob er das Amt denn trotz scheinbar mangelnder Motivation gewissenhaft und ordentlich ausführen würde. Er bestätigt das. “Na sehr schön” freut sich Merci darüber.

                              Frank Philipp möchte gerne, dass sich Felix selbst die eine Frage stellt, die er obligatorisch immer allen stellt.

                              Felix fragt also Felix, ob er irgendwo in einer Partei, Verein oder ähnlichem aktiv ist. Er war bei verdi., die ihm aber zu inaktiv waren und ist deswegen jetzt bei der GEW. Er ist außerdem Mitglied der SPD und der Jusos. Burschenschaften und Verbindungen findet er scheiße, deshalb wäre eine dortige Mitgliedschaft sowieso raus. Es erfolgt die Abstimmung.

                              Felix wurde erfolgreich gewählt und nimmt die Wahl auch an. 

                              Felix wird vor Freude Luftsprünge machen.

                              via GIPHY

                              21:14 Uhr

                              TOP 8 – Modus VV SoSe 22

                              Marcel und Frieda haben den entsprechenden Antrag eingebracht. Eigentlich wurde mal ein Beschluss gefasst, dass die VV in diesem Sommersemester digital stattfinden soll.

                              Marcel hatte es nicht mehr so auf dem Schirm, dass der digitale Modus keine Option, sondern festgelegt war.  Er würde sie gerne in Präsenz stattfinden lassen, da eine Online-Variante deutlich aufwändiger ist.

                              Frieda öffnet die Generalaussprache.

                              Felix sagt, dass es mal eine witzige “Idee” der Partei DIE PARTEI gab, die Vollversammlung draußen stattfinden zu lassen. Mit Blick auf die aktuellen Umstände, findet er das gar nicht mehr so doof und fragt, ob man das in Erwägung ziehen könnte.

                              Marcel antwortet, dass er sich dahingehend noch keine Gedanken gemacht hat, er aber mal nachfragen kann, ob man die VV auch im Innenhof des Unihauptgebäudes stattfinden lassen kann.

                              Frank Philipp sieht den Punkt, die Vollversammlung nicht mehr digital abzuhalten. Allerdings wurde bei der letzten (und zwar digitalen) VV endlich mal wieder Beschlussfähigkeit erreicht. Das Problem ist, dass der Beschluss dann juristisch anfechtbar wäre, wenn die VV hybrid abgehalten werden würde, da Personen gegebenenfalls mehrfach abstimmen könnten. 
                              Es wäre sinnvoll, wenn alle in einem Online-Raum sein könnten.

                              Die Option ist gut, aber er ist für eine Präsenzveranstaltung.

                              Bianca hatte sich für die digitale Variante eingesetzt, weil die Teilnahme zudem so hoch war.Hennis bestärkt, dass man das zumindest im Auge behalten sollte und das Rechenzentrum sollte es auch schaffen, ein Meeting-System zu errichten, dass alle in einem Online-Raum unterbringt.

                              Frank Philipp bemerkt, dass es besonders wichtig ist, dass die VV beschlussfähig ist. Wenn das Online gewährleistet werden kann, wäre das doch schön. 

                              Es gibt keine weiteren Beiträge für die Generalaussprache. Somit geht es in die Änderungsantragsdebatte.

                              Der erste Änderungsantrag lautet: “Der AStA wird beauftragt, ein Konzept für eine digitale VV zu entwerfen.”

                              Frank Philipp schlägt vor, den Innenhof anzufragen. Felix formuliert somit den zweiten Änderungsantrag: “Der AStA wird beauftragt, die Ausrichtung der VV unter Berücksichtung der pandemischen Umstände zu gestalten.”

                              Robert liest nochmal alle Vorschläge vor. Inzwischen beläuft es sich wenigstens nur noch auf 2 Formulierungen. Ne nur noch eine Formulierung und zwar die von Felix. 
                              Frank Philipp schlägt irgendwas vor, aber nuschelt leider zu doll. Es wird also noch einmal abgestimmt, ob der entsprechende Satzteil gestrichen werden soll. Der Änderungsantrag wird angenommen.

                              Nun wird der gesamte Antrag noch einmal abgestimmt.

                              Robert liest die jetzt vorliegende Variante vor. Diese wird mit 4 Enthaltungen angenommen.

                              21:24 Uhr

                              TOP 9 – Entlastung AStA-Referent

                              Der Antrag wurde von Bjarne, Frieda und Robert gestellt. Da Bjarne heute nicht da ist, bringt Frieda den Antrag ein.

                              Theo hat seiner Zeit da noch nette Paragraphen hingeschrieben, die hat sich Bjarne geschenkt.

                              Es gibt keine Anmerkungen, deswegen wird die Änderungsdebatte oder sowas eröffnet. Der Antrag wird ohne Enthaltungen oder Gegenstimmen angenommen.

                              21:25 Uhr

                              TOP 10 – Sonstiges

                              Frieda zaubert direkt etwas “Sonstiges” aus den E-Mails. Als sie den Beamer ausstellt, wird es plötzlich ganz angenehm still im Raum.

                              Nur de

                              Nur der Lüfter rauscht in stiller Monotonie….

                              Während der Beamer noch hochfährt, erklärt Marcel, dass Bjarne und Daniela (Referate für Finanzen und Fachschaftsfinanzen) für 3 Wochen im Urlaub sind. Da Marcel als WSP-Mittel-Beauftragter manchmal Auszahlungen machen muss. Da müssen aber 2 Unterschriften drunter. Der AStA könnte das Ganze auch selber machen, hat seine nächste Sitzung aber erst nächste Woche. Da einige der Anträge sehr drängen, bittet Marcel das StuPa, den Referent für Digitales zu berechtigen, diese Unterschrift zu tätigen.
                              Felix hat Bauchschmerzen damit, diesen Antrag unter dem TOP Sonstiges zu beschließen und würde in Folge einen GO-Antrag auf Öffnung eines neuen Tagesordnungspunktes stellen.

                              via GIPHY

                              Yay, ein neuer Tagesordnungspunkt is born! Zu früh gefreut, dass wir vor halb 10 in den Feierabend gehen können.

                              Es wird gefragt, ob das StuPa auch berechtigt dazu ist. Ja ist es.

                              Frank Phillipp schlägt vor, das Ganze zeitlich zu begrenzen. Marcel antwortet, dass man das könnte, aber da es vertetungsweise ist, könnte man das auch so lassen.

                              Tom schlägt vor, nicht den Personennamen, sondern den Referatstitel aufzunehmen. Außerdem, sollte das Amt nicht auf ewig ausgelegt werden, sondern zeitlich begrenzt werden.

                              Felix hat aber auch Bauchschmerzen, dass Ganze an ein Amt zu binden. Felix, das mit diesen ganzen Bauchschmerzen klingt wirklich gar nicht gut! Wir empfehlen: Kamillentee! Oder good old Anis Fenchel Kümmel mhhh leckerschmecker. Bei Verdacht auf Blinddarmentzündung bitte direkt zum Arzt oder zur Ärztin 🙂

                              Hennis möchte für das Protokoll festhalten, dass er lediglich einen Laptop hatte und den Antrag deshalb getippt hat, jedoch nicht als Antragsteller geführt werden soll. Sein Vorschlag wäre aber, das Ganze zu begrenzen. Eigentlich gibt es eine Vertretungsreihenfolge, die jetzt ausgeschöpft ist. Marcel hat vor der Sitzung noch einmal die Dringlichkeit dieser Übertragung geschildert. Beim nächsten Mal kann man mit den zuständigen Referent*innen sprechen und das Ganze im Voraus klären.

                              Lukas stimmt diesem zu, man könne den Antrag auf den Monat Juni begrenzen und so mögliche Schwierigkeiten umgehen. 
                              Wir kommen zur Änderungsantragsdebatte. Der Antragsteller übernimmt den Änderungsantrag (mit dem Juni).

                              Der Antrag wird in der so geänderten Variante einstimmig angenommen.

                              21:35 Uhr

                              TOP neu 11 – Sonstiges

                              Boie fragt, ob für Stupist*innen die Möglichkeit besteht, durch die Schrankenanlage die Parkplätze auf dem Loeffler-Campus zu nutzen. Hennis erklärt, dass es eines Parkausweises im Auto braucht. Das scheint zu kompliziert sein.

                              Marcel erklärt außerdem, dass Bjarne heute seinen Rücktritt vom Finanzamt bekannt gegeben hat und das nur noch kommissarisch weitermacht. Die Stellenausschreibung ist seit heute wieder online. Wenn also jemand Lust hat, sich um die Finanzen zu kümmern -> bewerben!

                              Felix wirbt für die OB-Wahl am 12.06.2022

                              Es wird außerdem gefragt, ob die Position stellv. Mitglied im Kulturausschuss erfordert, ein aktives Mitglied in der HoPo zu sein. Nein, jeder kann das machen.

                              Lukas merkt zum Thema VV an, dass noch Anträge gebraucht werden. Falls euch also Themen am Herzen liegen, oder ihr etwas einbringen wollt, ist das die Gelegenheit. Die Anträge können noch bis zum 12.06. gestellt werden.

                              Der AStA plant außerdem, auf das Blutspenden aufmerksam zu machen. Wenn unter den Stupist*innen Interesse besteht, sich dem anzuschließen, kann sich dem gerne angeschlossen werden.

                              Annica möchte noch mal auf die Podiumsdiskussion zur Oberbürgermeister*in-Wahl am Donnerstag, den 02. Juni (also übermorgen!) um 18:30 Uhr aufmerksam machen. Im Hörsaal 3/4 könnt ihr den Kandidierenden lauschen und eure Fragen stellen oder uns diese vorher schicken.

                              Felix sagt: Auch im Jahr 2022 ist Blutspenden mit Diskriminierung behaftet und er würde sich sehr freuen, wenn der AStA diese Position auch vertritt.

                              Es wird nach einem Update zur Bildungsdemo gefragt. Philip sagt, dass das Ganze in Planung ist und Freitag das nächste Meeting ist,

                              Ansonsten gibt es keine weiteren Wortbeiträge. Frieda schließt die Sitzung um 21:38 Uhr und wünscht uns noch einen schönen Abend. Den wünschen wir euch auch, bis zum nächsten Mal!

                              via GIPHY

                              Podiumsdiskussion mit den OB-Kandidierenden

                              Podiumsdiskussion mit den OB-Kandidierenden

                              Am 12.06. wird wieder gewählt in Greifswald! Dieses Mal geht es um das Oberbürgermeister*innen-Amt unserer wunderschönen Stadt – und es treten insgesamt sieben Kandidierende an. Damit dir die Wahl nicht allzu schwer fällt, kannst du dir bei der Podiumsdiskussion am 02.06. selbst ein Bild von den Kandidierenden machen. Wer alles teilnimmt und wo du dir die Diskussion anschauen kannst, erfährst du in diesem Artikel.

                              Am Sonntag, dem 12. Juni 2022 kannst du mitentscheiden, wer unsere Stadt die nächsten sieben Jahre leiten wird. Falls es zu einer Stichwahl kommen sollte, wird am Sonntag, dem 26. Juni 2022 noch einmal gewählt. Bevor du jedoch ins Wahllokal gehst, kannst du dir bei der Podiumsdiskussion am Donnerstag, dem 02. Juni 2022 ein Bild von den Kandidierenden machen. Stattfinden wird die Veranstaltung im Hörsaal 3/4 des Ernst-Lohnmeyer-Campus 6. Losgehen wird es um 18:30 Uhr. Zwei Moderator*innen werden die Diskussion leiten, es besteht aber auch für das Publikum die Möglichkeit, spontan Fragen zu stellen. Damit du perfekt für Diskussion und Wahl vorbereitet bist, bekommst du hier einige kurze Fakten zu den Kandidierenden.

                              Die sechs teilnehmenden Kandidierenden an der Podiumsdiskussion

                              Prof. Dr. ToIani, Madeleine

                              • 1980 in Greifswald geboren
                              • Partei: CDU
                              • Berufliche Tätigkeit: Hochschullehrerin
                              • Weitere Informationen über Prof. Dr. ToIani findest du auf ihrer Homepage.

                              “Als Kind der Region kenne ich die Befindlichkeiten, Wünsche und Erwartungen der Menschen hier.”

                              Zitat von der Website der CDU zu Prof. Dr. ToIani

                              Dr. Fassbinder, Stefan

                              • 1966 in München geboren
                              • unterstützt von den Parteien: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE, SPD
                              • Berufliche Tätigkeit: Oberbürgermeister
                              • Dr. Stefan Fassbinder führte ein Interview mit dem webmoritz..
                              • Auf der Homepage seines Wahlkampfs findest du viele weitere Informationen über ihn. Dort findet sich auch sein Wahlprogramm.

                              “Verlässlich. Sozial. Nachhaltig. So ist Greifswald, so soll es bleiben – dafür stehe ich!”

                              Zitat von der Homepage von Dr. Stefan Fassbinder

                              Zirwick, Konstantin

                              • 1991 geboren
                              • studierte Jura in Greifswald
                              • Partei: FDP
                              • Berufliche Tätigkeit: Rechtsreferendar
                              • Die Homepage der FDP KV Greifswald klärt weiter über Konstantin Zirwick auf.

                              “Eine starke Stadt geht nur mit starker Wirtschaft.”

                              Zitat von der Homepage der FDP zu Konstantin Zirwick

                              Siewert, Lea Alexandra

                              • 1999 geboren
                              • Partei: die PARTEI
                              • Berufliche Tätigkeit: Studentin
                              • Mehr über Lea Siewert erfährst du auf ihrem Instagramkanal und der Website Die PARTEI

                              “Für mehr als ein ,,weiter so”!”

                              Zitat von Lea Siewerts Instagramkanal

                              KhaIiI, Gamal

                              • 1963 in Oberhausen geboren
                              • Einzelbewerber
                              • Berufliche Tätigkeit: Rechtsanwalt
                              • Mehr über Khalil Gamal kannst du hier auf seiner Website herausfinden

                              Küther, Daniel

                              • 1989 geboren
                              • Einzelbewerber
                              • Berufliche Tätigkeit: Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung
                              • Daniel Küther hat leider keine Homepage, dafür gibt es Informationen in diesem Interview mit der OZ.

                              Kandidierende für die OB-Wahl, die nicht an der Podiumsdiskussion teilnehmen wird

                              Schuppa-Wittfoth, Ina

                              • 1968 geboren
                              • Partei: dieBasis
                              • Berufliche Tätigkeit: Wirtschaftsjuristin
                              • Auf der Website von Ina Schuppa-Wittfoth kann man vieles mehr über sie erfahren.

                              “Lasst uns wieder WIR sein – Zusammenwachsen und Zusammenhalten”

                              Zitat von Ina Schuppa-Wittfoth Website

                              Das Wichtigste auf einen Blick:

                              Was? Podiumsdiskussion zur OB-Wahl am 12. Juni
                              Wann? Donnerstag, 2. Juni 2022, 18:30 Uhr
                              Wo? Ernst-Lohnmeyer-Platz 6, Hörsaal 3/4

                              Beitragsbild: Maret Becker

                              web.woche 6. Juni bis 12. Juni

                              web.woche 30. Mai bis 5. Juni

                              Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

                              von Maret Becker, Lilly Biedermann und Nina Jungierek

                              moritz.kalender

                              Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

                              Veranstaltungen

                                  Neuigkeiten

                                  • Ab Mittwoch (01.06.) könnt ihr die Ausstellung “Dierns” von Antje Katharina Köpnick im St. Spiritus besuchen. Die Ausstellung findet im Rahmen des “Festival up platt” noch bis Ende Juni statt. Der Eintritt ist frei.
                                  • Unter dem Motto “Immer wieder Samstags” werden von Juni bis einschließlich September jeden 1. und 3. Samstag im Monat sogenannte Kulturinseln in der Greifswalder Innenstadt präsentiert, an welchen regionale Künstler*innen ihr Können zeigen.
                                  • Ab Samstag (04.06.) zeigt der Kunstkubus CUBIC die Ausstellung “pixel love” von Marion Tischler, welche die Auswirkungen digitaler Medien und Technologien auf unser Bewusstsein, unsere sozialen Beziehungen und den Blick auf uns selbst untersucht.

                                  Altigkeiten

                                  Veranstaltungen

                                      Neuigkeiten

                                      Altigkeiten

                                      • Seit dem 15. Mai ist das Strandbad Eldena wieder für Gäste geöffnet.
                                      • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
                                      • In Greifswald wird das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. An insgesamt zehn Stationen im gesamten Stadtgebiet können ab sofort 90 Fahrräder ausgeliehen werden. Derzeit stehen Fahrräder am Bahnhof, vor dem Rathaus, am Museumshafen, am Domcenter, am Nexö- sowie Hansering-Parkplatz, am Biotechnikum, an der Jugendherberge, am Parkplatz Makarenkostraße und an der Wiecker Brücke bereit. Diese sollen mittelfristig auf 30 Stationen mit bis zu 250 Rädern ausgeweitet werden. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Ab 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

                                      Veranstaltungen

                                      Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

                                          • Was? 3. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments
                                          • Wann? Dienstag, 31.05.2022, 20 Uhr c.t.
                                          • Wo? Hörsaal 3/4 (Ernst-Lohmeyer-Platz 6)
                                          • Was wird besprochen? Unter anderem findet die Wahl zweier AStA-Referent*innen statt
                                          • Was? Sitzung der AG SHA (Strukturelle und hochschulpolitische Angelegenheiten)
                                          • Wann? Mittwoch, 01.06.2022, 18 Uhr c.t.
                                          • Wo? AStA-Konferenzraum
                                          • Was wird besprochen? Konstituierende Sitzung, bei der der*die Vorsitzende*r gewählt werden

                                            Neuigkeiten

                                            • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.
                                            • Neu in Greifswald? Auf dieser Uni-Webseite findet ihr alle Informationen zum Start in unserer schönen Hansestadt. Herzlich Willkommen! <3

                                            Hochschulpolitik und Universitäres:

                                            • Bei der letzten StuPa-Sitzung wurden bereits einige AStA-Referate besetzt. In diesem Artikel findet ihr alles rund um die Wahl und die noch offenen Positionen.
                                            • Bei der Senatssitzung im Februar wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
                                            • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Prorektorin M.A. Hartmann einige aktuelle Veranstaltungsreihen vorstellt und nochmals zum Spenden für das Ukraine-Stipendium aufruft.

                                            Ukraine:

                                            • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
                                            • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
                                            • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

                                            Corona:

                                                Altigkeiten

                                                • Zum kommenden Wintersemester wird an der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit der Universität Szczecin der Double-Degree-Studiengang „Lehramt Deutsch-Polnisch binational“ eröffnet. Damit werden Lehrämter ausgebildet, die Deutsch und Polnisch als Erst- sowie als Fremdsprache unterrichten können.
                                                • Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
                                                • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
                                                • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

                                                Veranstaltungen

                                                  • Was? Maritimer Kindertag
                                                  • Wann? Mittwoch, 01.06.2022, ab 14 Uhr
                                                  • Wo? Museumshafen
                                                  • Was? Kinderkino: “Jim Knopf”
                                                  • Wann? Samstag, 04.06.2022, 16 Uhr
                                                  • Wo? Stadtbibliothek
                                                  • Eintritt? 1 Euro
                                                  • Noch etwas? Der Film ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

                                                      Neuigkeiten

                                                      • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr findet in der Stadtbibliothek das “Vorlesen am Samstag” statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.

                                                      Altigkeiten

                                                      • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
                                                      • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
                                                      • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

                                                      Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

                                                      Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

                                                      Die neue Internationalisierungsstrategie – eine Chance um ganz oben mitzumischen?

                                                      Die neue Internationalisierungsstrategie – eine Chance um ganz oben mitzumischen?

                                                      Die Universität Greifswald möchte internationaler werden und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Zu diesem Zweck wurde von einer Kommission sowie fünf Expert*innengruppen eine neue Internationalisierungsstrategie erarbeitet. Diese wurde durch die Hochschulleitung, die Fakultäten und durch Studierende geprüft und schließlich am 20.04.2022 durch den Senat, also dem Parlament der Universität, verabschiedet. Die verfassten Ziele sollen bis 2030 erreicht werden, wobei die ersten Handlungsziele bis zum Ende der ersten Amtszeit der jetzigen Rektorin Prof. Dr. Katharina Riedel, am 31.03.2025, festgelegt sind.

                                                      Unter Internationalität versteht sich eine internationale Zusammensetzung sowie eine internationale Wirkung und Reputation der Universität. Mithilfe der Internationalisierungsstrategie soll diese in allen Bereichen, darunter vor allem in Forschung, Lehre und Verwaltung, gesteigert werden. Der Fokus liegt dabei ganz deutlich darauf, international mehr gesehen zu werden bzw. eine bessere Reputation zu erlangen. Zur erfolgreichen Umsetzung sollen alle Universitätsmitglieder mit einbezogen werden. Dabei sind international erfolgreiche Wissenschaftler*innen, international motivierte Lehrende und Studierende sowie sprachlich und interkulturell geschulte Mitarbeiter*innen der Verwaltung von besonderer Bedeutung. Durch den Ausbau der Digitalisierung, gezielte Kooperationen mit anderen Universitäten und international ausgelegte Studienprogramme soll die Internationalität ebenfalls gesteigert werden. 

                                                      Jedes Auslandssemester ist nun nicht mehr nur ein Vorteil für die persönliche Entwicklung, sondern auch ein Gewinn für die Internationalität der Universität.

                                                      Zuletzt wurden 2016 Strategien und Maßnahmen für die Internationalisierung durch das damalige Rektorat entwickelt. Im letzten Jahr starteten dann die neuen EU-Mobilitätsprogramme, welche sich vor allem mit Erasmus+ befassen. Dies veranlasste die Universität, ihre Strategie zu überarbeiten und neu festzulegen. Die Internationalisierungsstrategie ist in ein Strategiepapier, ein Handlungspapier und in einen Maßnahmenkatalog unterteilt. Das Strategiepapier beschreibt die strategischen Ziele, die bis 2030 erreicht werden sollen, während das Handlungspapier die Maßnahmen auflistet, die bis 2025 zur Umsetzung dieser unternommen werden sollen. Der Maßnahmenkatalog beinhaltet weitere bereits erkannte Bedarfe und Umsetzungsmöglichkeiten, die als Anregung für zukünftige Maßnahmen dienen können. 

                                                      Das Strategiepapier, Handlungspapier und der Maßnahmenkatalog sind jeweils in sechs Kapitel unterteilt: Internationale Sichtbarkeit, Kernaufgaben der Universität als Handlungsfelder für die Internationalisierung, Querschnittsaufgaben der Internationalisierung, Internationalisierung der Verwaltung, Digitalisierung als strategisches Instrument der Internationalisierung sowie Monitoring und Steuerung.

                                                      Internationale Sichtbarkeit

                                                      Durch den Ausbau der Bereiche Hochschulkommunikation und Hochschulmarketing soll die internationale Sichtbarkeit der Universität verbessert werden. Hierfür soll die Universität Exzellenz in Forschung und Lehre erreichen (Anmerkung: In der Senatssitzung am 18.05.2022 wurde von der Rektorin erklärt, dass die Uni aktuell nicht an der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder teilnehme, da dies keine zusätzlichen Fördergelder bedeute und die Energie zur Einreichung einer Strategie lieber in anderweitige Projekte gesteckt werden solle). Außerdem wird eine internationale Vernetzung der Wissenschaftler*innen und eine enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen in der Region als wichtig empfunden. Des Weiteren ist die Erstellung eines internationalen Profils und die Veranstaltung von mehr internationalen Tagungen geplant. Zudem möchte die Universität eine gute Platzierung in den Hochschulrankings Times Higher Education und QS World University erreichen, wobei sie zurzeit bei Times Higher Education einen Platz zwischen 351 und 400 von insgesamt über 1200 Universitäten innehält. Um die internationale Präsenz zu steigern, soll die digitale Präsenz, wie zum Beispiel die Fakultäts- und Institutsseiten, zunehmend deutsch- und englischsprachig werden. 

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier
                                                      Maßnahmen Zuständigkeit
                                                      Aktualisierung des Konzepts für das internationale Hochschul-Marketing Hochschulkommunikation, Hochschulmarketing
                                                      Optimierung der Website zum Themenfeld Forschung: Informationen zur Forschungsinfrastruktur/internationalen Kooperationen und Verbundprojekten Fakultäten, Hochschulkommunikation, Zentrum für Forschungsförderung und Transfer
                                                      Entwicklung internationaler Aspekte einer allgemeinen Alumnistrategie studentischer Prorektor, Fakultäten, Rektorat
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog
                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Die spezifischen Stärken und Alleinstellungsmerkmale der Universität müssen herausgearbeitet werden. Diese können zielgerichtet zur Gewinnung von internationalen Wissenschaftler*innen, Doktorand*innen und Studierenden verwendet werden.

                                                      Durchführung eines Markenkernprozesses in 2022;

                                                      Berücksichtigung der internationalen Sichtbarkeit im Rahmen des gesamtuniversitären Markenkernprozesses

                                                      Hochschulkommunikation, Hochschulmarketing, Rektorat, externe Agentur

                                                      2

                                                      Die im Webauftritt Forschung bereit gestellten Informationen entsprechen nicht dem aktuellen Stand und müssen so aufbereitet werden, dass die UG sich als attraktiver Forschungsstandort sichtbar präsentiert

                                                      Im Handlungspapier vertreten: Optimierung der Website zum Themenfeld Forschung: Informationen zur Forschungsinfrastruktur/ internationalen Kooperationen und Verbundprojekten

                                                      Fakultäten, Hochschulkommunikation, ZFF

                                                      3

                                                      Es fehlt ein umfassendes Konzept für internationales HS-Marketing, was u.a. auch auf fehlende finanzielle und personelle Ressourcen zurückzuführen ist.

                                                      Bereitstellung von finanziellen und personellen Ressourcen

                                                      Im Handlungspapier enthalten: Aktualisierung des Konzepts für das internationale Hochschul-Marketing

                                                      Hochschulkommunikation, Hochschulmarketing

                                                      4

                                                      Es bestehen vielfältige Beziehungen innerhalb der Wissenschaftsregion NordOst. Diese Vernetzung muss mehr intern und extern sichtbar gemacht werden.

                                                      Festlegung zentraler Koordination und Definition der Akteur*innen

                                                      • Etablierung erforderlicher regelmäßiger Kommunikationsstrukturen für alle inner- und außeruniversitären Akteur*innen

                                                      Rektorat u.a.

                                                      5

                                                      Neben einem allgemeinen Konzept für das internationale HS-Marketing müssen auch Konzepte und Verfahren für eine länderspezifische Vermarktung entwickelt bzw. etabliert werden.

                                                      Festlegung von Zielregionen

                                                      Schaffung von finanziellen und personellen Ressourcen

                                                      verstärkte Nutzung von GATE-Germany zur internationalen Vermarktung

                                                      IO, Rektorat

                                                      6

                                                      Die bestehende Alumniarbeit an der UG ist generell noch von Einzelinitiativen bestimmt. Hier bedarf es eines universitätsweiten Konzepts, das auch internationale Alumni einschließt, die zur internationalen Sichtbarkeit der UG beitragen.

                                                      Im Handlungspapier enthalten:

                                                      Entwicklung internationaler Aspekte einer allgemeinen Alumnistrategie

                                                      studentischer Prorektor, Fakultäten, Rektorat

                                                      7

                                                      Die UG sollte sich verstärkt auch in fachspezifischen internationalen Alumni-Netzwerken engagieren

                                                      Mitwirkung am Aufbau fachspezifischer internationaler Expert*innen- / Alumni-Netzwerken

                                                      8

                                                      Die UG soll als attraktiver Konferenz- und Seminarort sichtbar werden.

                                                      Bewerbung der UG als Tagungsort mit großen Hörsälen inklusive moderner Konferenztechnik (2024/5 Ausbau der Hotelbetten ebenfalls zu erwarten)

                                                      Bewerbung des Exkursions-Tagungs-Centers (ETC) Hiddensee als Seminarort

                                                       

                                                      u.a. Stadt (Hotels)

                                                       

                                                      Kernaufgaben der Universität als Handlungsfelder für die Internationalisierung

                                                      Dieses Kapitel wurde in die Abschnitte Forschung und Transfer, Lehre und Studium und „Third Mission“ unterteilt. 

                                                      Forschung und Transfer. Mithilfe der Internationalisierung der Forschung möchte die Universität einen größeren Einfluss auf internationale Forschungsnetzwerke haben und insgesamt international besser vernetzt sein. Besonderer Fokus liegt dabei auf den fünf aktuellen Forschungsschwerpunkten der Universität. Dafür sollen internationale wissenschaftliche Standards umgesetzt werden, der Anteil an international anerkannten Wissenschaftler*innen und Doktorand*innen erhöht werden und die Beteiligung an internationalen Kooperationen und Verbundprojekten gesteigert werden, wodurch ebenfalls die Zahl der Publikationen und Zitationen steigen soll. 

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier
                                                      Maßnahmen  Zuständigkeit
                                                      Durchführung von Perspektivgesprächen mit Instituten/Lehrstühlen/Arbeitsgruppen Prorektor*in für Forschung
                                                      Aufbau eines Promotor*innen-Pools zur Unterstützung bei Antragsstellungen Zentrum für Forschungsförderung und Transfer
                                                      Einrichtung themenbezogener Kooperationsformate mit strategischen Partneruniversitäten Fachbereiche, Zentrum für Forschungsförderung und Transfer, International Office
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Der Anteil internationaler Forschender soll erhöht werden. Dies kann durch Einwerbung themen- und personenbezogener Drittmittelprojekte erreicht werden.

                                                      Bekanntmachung und Nutzung von Fördermöglichkeiten

                                                      Angebot von Informationsveranstaltungen zu themen- und personenbezogenen Fördermöglichkeiten

                                                      Durchführung von Perspektivengespräche auf Institutsebene bzw. auf Lehrstuhl-/ Arbeitsgruppenebene

                                                      Gezieltes Screening und Ansprache / Begleitung bei der Antragstellung

                                                      Nutzung von Welcome Fonds (Anschubfinanzierung) nutzen

                                                      ZFF

                                                      Prorektor*in für Forschung

                                                      Wissenschaftler*innen

                                                      2

                                                      Der Anteil der Bildungsausländer*innen im Promotionsstudium soll erhöht werden.

                                                      Bekanntmachung und Nutzung von Finanzierungsoptionen für internationale Doktorand*innen

                                                      universitätsweite Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten (1 / Jahr) / Perspektivengespräche auf Institutsebene bzw. auf Lehrstuhl-/ Arbeitsgruppenebene / Begleitung bei der Antragstellung

                                                      Antragsteller*innen zur Unterstützung bei Antragstellungen (Best Practice, Mobilisierung, Beratung für internationale Projektanträge)

                                                      ZFF

                                                      3

                                                      Der internationale Austausch muss intensiviert werden

                                                      Abschluss von Vereinbarungen zum bilateralen Austausch von Mitarbeitenden (wissenschaftlich/ nichtwissenschaftlich) mit Partnereinrichtungen (z.B. Hochschulpartnerschaften)

                                                      IO, Rektorat

                                                      4

                                                      Die UG sieht in strategischen Partnerschaften das Potential, mit Partneruniversitäten nachhaltig themenbezogen und damit auch möglichst interfakultär in Forschung und Lehre zusammenzuarbeiten, den Austausch von Studierenden und Wissenschaftler*innen zu fördern und Forschungs- und Lehrprojekte voranzutreiben. Solche Partnerschaften aufzubauen ist für die weitere Internationalisierung der UG essentiell.

                                                      Einrichtung themenbezogener Kooperationsformate mit drei bis fünf strategischen Partneruniversitäten

                                                      Fachbereiche, ZFF, IO

                                                      .

                                                      5

                                                      Die UG nutzt die internationalen Rankings noch nicht effektiv, um auf die Erfolge an der UG aufmerksam zu machen, die sich in den Ergebnissen der Ranking widerspiegeln.

                                                      .

                                                      Offensiver Einsatz der internationalen Rankings für das internationale Forschungsmarketing

                                                       

                                                       

                                                      6

                                                      Der Anteil der Bildungsausländer*innen im Promotionsstudium soll erhöht werden.

                                                      systematische Etablierung von Cotutelle- Verfahren: gezielte Analyse der bestehenden Kooperationen als Grundlage für Cotutelle-

                                                      Konzept und –Verfahren (z.B. Partnerhochschulen)

                                                      Einführung von Stipendien (LGF und Bogislaw) für internationale Bewerber*innen

                                                      Rektorat

                                                      7

                                                      Das Potenzial internationaler Alumni soll genutzt werden.

                                                      Alumni-Datenbank international erweitern

                                                      Etablierung eines Botschafter*innen-Programms für internationale Alumni

                                                      Pressestelle, Hochschulkommunikation IO/ZFF

                                                      8

                                                      Die kurzfristigen Maßnahmen 1-3 sollen auch mittelfristig weitergeführt werden

                                                      s.o.

                                                       

                                                      s.o.
                                                      9

                                                      Der Anteil an internationalen Professor*innen soll erhöht werden.

                                                       Strategische Nutzung internationaler Kontakte für Gewinnung internationaler Bewerber*innen im aktivem Rekrutierungsverfahren

                                                      Kontinuierliche Steigerung der Anzahl internationaler Professor*innen und wissenschaftlicher Mitarbeitender

                                                      Überarbeitung des Berufungsleitfadens / der Berufungsrichtlinie hinsichtlich der internationalen Erfahrung von Bewerber*innen, wo fachlich geboten

                                                      Festlegung eines konkreten Prozentsatzes, der bis zum Ende der Laufzeit der Internationalisierungsstrategie erreicht werden soll

                                                      Rektorat, Fakultäten, Wissenschaftler*innen

                                                      10

                                                       Die UG sollte noch mehr das Format der (interdisziplinären) Graduate Schools nutzen, um internationale Doktorand*innen auf die UG aufmerksam zu machen und sie für die UG zu gewinnen.

                                                      Unterstützung der Einrichtung von (interdisziplinären) Graduate Schools in den Fachbereichen

                                                      Fachbereiche ggf. in Kooperation

                                                      11

                                                       

                                                       Einrichtung eines strukturierten Trainingsprogramms für internationale Studierende aus Schwellen- und Entwicklungsländern inklusive Vergabe von Stipendien;

                                                      12

                                                       Internationale Promovierende und Postdocs sollen gezielt rekrutiert werden

                                                      Entwicklung einer Rekrutierungsstrategie für internationale Early Career Researchers

                                                      gezielte, zielgruppen- und länderspezifische Ausschreibungen

                                                      Rekrutierung u.a. auf internationalen Konferenzen und durch Ausrichtung von digitalen internationalen Karrieremessen mit internationaler Strahlkraft

                                                       

                                                       

                                                      Lehre und Studium. Mithilfe der Internationalisierung der Lehre und des Studiums soll internationaleres Studieren ermöglicht werden, wodurch „weltoffene, international vernetzte und global verantwortliche Fach- und Führungskräfte“ hervorgehen können. Dies beinhält das Ziel, dass jede Fakultät über mindestens einen internationalen Studiengang oder ein Double-Degree-Programm verfügen soll, bei dem Englisch die Unterrichtssprache ist. Hierbei liegt der Fokus besonders bei den Master-Studiengängen, während die Bachelor-Studiengänge, zum Beispiel durch einzelne auf Englisch abgehaltene Lehrveranstaltungen, als Vorbereitung dienen können. Auch die Lehramtsstudiengänge sollen durch den Ausbau des fakultativen Bereichs zum bilingualen Lehren und Lernen, den Auf- und Ausbau des Projekts Teaching Internationally und durch den eventuellen Aufbau einer Teacher Academy zunehmend internationalisiert werden. Zudem sollen 15 Prozent des gesamten Lehrangebots der Universität bis 2030 auf Englisch abgehalten werden, sodass Austauschstudierende den geforderten Umfang von 30 ECTS und 900 Stunden Arbeitsaufwand erfüllen können. Durch das ECTS, dem European Credit Transfer and Accumulation System, sind einzelne Lehrveranstaltungen, sowie ganze Module, für internationale Austauschstudierende anrechenbar. Auch im Ausland erbrachte Leistungen sollen durch ein standardisiertes System an der Universität Greifswald um- und anrechenbar sein. 

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier
                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Etablierung einheitlicher Systeme zur Vergabe von Leistungspunkten / Credit Points und Umrechnung von internationalen Notensystemen

                                                      Dezernat 1, International Office, Zentrales Prüfungsamt, Rektorat
                                                      Verankerung von englischsprachigen Lehrveranstaltungen und Modulen in den PSO der UG inklusive sprachlicher Zulassungs- Voraussetzungen
                                                      Lehrende, Prüfungsausschussvorsitzende, Fakultäten, Studienkommission

                                                      Ausbau englischsprachiger Lehrveranstaltungen und internationaler Studiengänge

                                                      lehrende, Prüfungsausschussvorsitzende, Fakultäten, Studienkommission
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                      Entwicklung einer Rekrutierungsstrategie für internationale Studierende

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Das Studium an der UG soll für internationale (Austausch-)Studierende dadurch attraktiv sein, dass Informationen über die zu erwerbenden Leistungspunkte/ Credit Points im Bewerbungsverfahren und der Festlegung der Lehrveranstaltungen im Learning Agreement bereits bekannt sind.

                                                      Etablierung einheitlicher Systeme zur Vergabe von Leistungspunkten/ Credit Points und Umrechnung von internationalen Notensystemen

                                                      Entwicklung einer Handreichung, in der das System erläutert und für alle Fakultäten transparent nutzbar gemacht wird.

                                                      Festlegung von Leistungspunkten für alle Lehrveranstaltungen, nicht nur Module

                                                      Einpflegen der Leistungspunkte in die Lehrveranstaltungsübersichten

                                                      Dezernat 1, IO, ZPA, Rektorat

                                                      Fakultäten, Dezernat 1, Rektorat

                                                      2

                                                      Die UG muss sich stärker als bisher als potentiell attraktiver Hochschulstandort für internationale (potentielle) Partnerhochschulen und Incomings präsentieren.

                                                      Veröffentlichung des Lehrveranstaltungsverzeichnisses in englischer Sprache auf der Website für (potentielle) Partnerhochschulen und interessierten Incomings

                                                      Entwicklung von Musterstundenplänen für Austauschstudierende aller Fakultäten1

                                                      3

                                                      Die allgemeinen Rahmenbedingungen für internationale Studierende sollen verbessert werden

                                                      Bereitstellung von allgemeinen Informationen auf der Website auf Englisch: u.a. HIS-LSF, Sportzentrum, Bibliothek)

                                                      Bereitstellung eines WLAN-Zugangs in den Studierendenwohnheimen

                                                      4

                                                      Die Anerkennung von im Ausland erbrachter Leistungen der Outgoings soll für Prüfungsausschussvorsitzende erleichtert und für alle transparenter gestaltet werden.

                                                      Etablierung einheitlicher Systeme zur Vergabe von Leistungspunkten/ Credit Points und Umrechnung von internationalen Notensystemen

                                                      Dezernat 1, IO, ZPA, Rektorat

                                                      5

                                                      Lehrveranstaltungen, die parallel oder zusätzlich auf Englisch angeboten werden, müssen von Greifswalder Studierenden curricular besucht werden können.

                                                      Verankerung von englischsprachigen Lehrveranstaltungen und Modulen in den PSO der UG inklusive sprachlicher Zulassungsvoraussetzungen

                                                      Lehrende, Prüfungsausschussvorsitzende, Fakultäten, Studienkommission
                                                      6

                                                      Um auch für Studierende attraktiv zu sein, die über keine / nicht genügend gute Deutschkenntnisse verfügen, sollten Fakultäten, wo fachlich sinnvoll, ein englischsprachiges Angebot vorhalten, das es den Studierenden ermöglicht, in der Lingua Franca Englisch ein Auslandsemester an der UG zu absolvieren.

                                                      Ausbau englischsprachiger Lehrveranstaltungen und internationaler Studiengänge

                                                      Lehrende Prüfungsausschussvorsitzende, Fakultäten, Studienkommission

                                                      7

                                                      Möglichst jede Fakultät verfügt über mindestens einen internationalen Studiengang oder ein Double-Degree Programm oder beteiligt sich an interdisziplinären oder interfakultären Studiengängen mit internationaler Ausrichtung, vorzugsweise im Masterbereich.

                                                      Ausbau englischsprachiger Lehrveranstaltungen und internationaler Studiengänge

                                                      Lehrende, Prüfungsausschussvorsitzende, Fakultäten, Studienkommission

                                                      8

                                                      Internationale Studierende und Promovierende sollen gezielt rekrutiert werden.

                                                      Entwicklung einer Rekrutierungsstrategie für internationale Studierende

                                                      9

                                                      Für internationale Studierende / Austauschstudierende müssen (fachspezifisch) zusätzliche Lehrangebote geschaffen werden, die sie in die akademische Arbeitsweise im deutschen Hochschulsystem einführen

                                                      Konzeption und Aufbau von (digitalen) Lehrangeboten zur akademischen Arbeitsweise allgemein

                                                      Konzeption und Aufbau von Lehrangeboten zur fachspezifischen Arbeitsweise.

                                                       

                                                       

                                                      „Third Mission“. Während Forschung und Lehre als die „ersten beiden Missionen“ einer Universität angesehen werden können, beschäftigt sich die „Third Mission mit dem gesellschaftlichen Engagement der Universität in der Region. Dies kann ebenfalls internationale Auswirkungen haben. Hierzu zählt die Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse mit der Öffentlichkeit aus der Wirtschaft, Gesellschaft, Verwaltung und Politik, sowie die aktive Einbindung dieser in verschiedene Prozesse. Dies wird von der Universität bereits partizipiert, soll jedoch auch in Zukunft und auf internationalerer Ebene gefördert werden. Zudem sieht sich die Universität in der Pflicht, wissenschaftliche Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen zu finden, die Regionalentwicklung zu fördern und sich in den dänischen und schwedischen Nachbarregionen, Stettin und der Wissenschaftsregion NordOst sozial und demokratisch zu engagieren.

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier
                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Analyse, Bestandserhebung, Sichtbarmachung bestehender internationaler Third Mission Projekte

                                                      Zentrum für Forschungsförderung und Transfer, Rektorat in Zusammenarbeit mit Fachbereichen und Fakultäten
                                                       Perspektivengespräche zur Erarbeitung internationaler Aspekte einer Third-Mission-Strategie Zentrum für Forschungsförderung und Transfer, Rektorat in Zusammenarbeit mit Fachbereichen und Fakultäten
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Es bedarf der Etablierung eines Bewusstseins für gesellschaftliche Verantwortung der Universität und sich daraus ergebender Chancen auch über Landesgrenzen hinweg.

                                                      Analyse, Bestandserhebung, Sichtbarmachung bestehender internationaler Third-Mission- Projekte

                                                      Perspektivengespräche zur Third Mission

                                                      ZFF, Rektorat in Zusammenarbeit mit Fachbereichen und Fakultäten

                                                      2

                                                      Third Mission muss (noch) strategisch unterlegt werden

                                                      Partizipative Entwicklung einer universitären Third Mission-Strategie mit explizit internationaler Ausrichtung

                                                      page11image3921749984

                                                      Perspektivengespräche zur Erarbeitung internationaler Aspekte einer Third-Mission- Strategie

                                                      ZFF, Rektorat

                                                      ZFF, Rektorat in Zusammenarbeit mit Fachbereichen und Fakultäten

                                                       

                                                       

                                                      3

                                                      Third Mission muss gefördert und sichtbar gemacht werden.

                                                      Etablierung eines Third Mission Preises der Universität Greifswald

                                                      Rektorat, Senat

                                                      4

                                                      Third Mission soll in Forschung und Lehre dadurch umgesetzt werden, dass Internationale Studierende und Forschende in die Regionalentwicklung einbezogen werden.

                                                      Etablierung von Service Learning und Ausbau von Citizen Science Projekten im (über-) regionalen Kontext

                                                      Prorektor*in Lehre

                                                      5

                                                      Die Mitglieder der UG sollen gesellschaftliche Verantwortung für internationale Wissenschaftsfreiheit übernehmen.

                                                      universitätsweite Beteiligung am Scholars at Risk Programm

                                                      IO, Rektorat
                                                      6

                                                      Third Mission soll in der Lehre auch dadurch etabliert werden, dass regelmäßig Lehrveranstaltungen zum internationalen Erfahrungsaustausch zu Third Mission stattfinden

                                                      Anbahnung und Etablierung regelmäßiger Sommer- und Winterschulprogramme zu Third- Mission-Themen mit Partneruniversitäten im Ostseeraum

                                                      IO, individuelle Wissenschaftler*innen

                                                       

                                                       

                                                      Querschnittsaufgaben der Internationalisierung

                                                      Als Querschnittsaufgaben werden Aufgaben bezeichnet, die sich über mehrere Bereiche der Universität erstrecken. Dieses Kapitel wurde in die Abschnitte Partnerschaftspolitik, Mobilitätspolitik, Sprachenpolitik und Internationalisierung@home unterteilt.

                                                      Partnerschaftspolitik. Strategische, internationale Hochschulpartnerschaften sollen gefördert und bis 2030 weiterentwickelt werden. Durch diese werden die Mobilitätszahlen gesteigert und das internationale Profil der Universität gefördert. Dabei wird die Anzahl der Partnerschaften begrenzt, wodurch die Universität ihre internationale Sichtbarkeit und Reputation steigern möchte. Neben der gezielten Förderung neuer Partnerschaften, sollen bereits bestehende Partnerschaften auf ihre Nachhaltigkeit und Wechselseitigkeit überprüft werden. Auch soll eine Regional- bzw. Länderstrategie für die Partnerschaftsarbeit ausgearbeitet werden, welche traditionelle Zielregionen evaluiert und hinterfragt, sowie neue Zielregionen für Kooperationen auswählt. 

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier

                                                       

                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Identifikation von strategischen Partnern durch intensiven Austausch während Delegationsreisen und Einladungen an die UG

                                                      Fachbereiche, Zentrum für Forschungsförderung und Transfer, International Office, Rektorat

                                                      gezielte Ansprache neuer englischsprachiger Partneruniversitäten (GB, Irland, Kanada, USA, Afrika, Indien, Japan) bzw. neuer Partneruniversitäten, mit denen auf Englisch kommuniziert werden kann

                                                      Rektorat, International Office

                                                      Aufbau eines Botschafter*innenteams für gezielt auszubauende Partnerschaften

                                                      Rektorat, International Office, Zentrum für Forschungsförderung und Transfer, Fachbereiche
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Die Kooperation mit Partneruniversitäten in Forschung, Lehre und Third Mission soll intensiviert werden.

                                                      Identifikation von strategischen Partnern durch intensiven Austausch während Delegationsreisen und Einladungen an die UG

                                                      Anpassung der Hochschulpartnerschaftsstrategie

                                                      Fachbereiche, ZFF, IO, Rektorat

                                                      2

                                                      Die Kenntnis zu Chancen der Hochschulpartnerschaften bei Universitätsangehörigen soll erhöht werden.

                                                      signifikante Verstärkung der internen und externen Kommunikation zu / mit den Partneruniversitäten und zu Fördermöglichkeiten in beide Richtungen (u.a. Ostpartnerschaften)

                                                      Durchführung von Veranstaltungen und Perspektivengespräche

                                                      (Hochschulkommunikation), IO, ZFF

                                                      3

                                                      Ein strukturierter Überblick über bestehende .Kooperationsbeziehungen fehlt.

                                                      systematisches Monitoring der Kooperationsaktivitäten mit den Partneruniversitäten (MoveOn, FIS)

                                                      Rektorat, IO, Fakultäten, FIS

                                                      4

                                                      Kooperationen mit Partneruniversitäten in Forschung, Lehre und Third Mission sollen intensiviert werden.

                                                      Aufbau eines Botschafter*innenteams für gezielt auszubauende Partnerschaften

                                                      Rektorat, IO, ZFF, Fachbereiche

                                                      5

                                                      Hochschulpartnerschaften sollen als Instrument genutzt werden, um Mobilität zu fördern.

                                                      Intensivierung gegenseitiger Studierendenmobilität über englischsprachige Studiengänge

                                                      Einrichtung von Joint Degree Programmen mit Partneruniversitäten

                                                      Rektorat, Fakultäten

                                                      6

                                                      Studierendenaustausch soll durch Partnerschaften im englischsprachigen Raum intensiviert werden bzw. mit Partneruniversitäten aufgebaut und intensiviert werden, mit denen auf Englisch kommuniziert werden kann.

                                                      gezielte Ansprache neuer englischsprachiger Partner (GB, Irland, Kanada, USA, Afrika, Indien, Japan) bzw. neuer Partneruniversitäten, mit denen auf Englisch kommuniziert werden kann

                                                      Rektorat, IO

                                                      7

                                                      Die UG sollte sich verstärkt auch in fachspezifischen internationalen Alumni-Netzwerken engagieren

                                                      Implementierung effektiver Partnerschaftspflege

                                                      regelmäßige Einladungen / Besuche auf Ebene der HS-Leitung und relevanter Verwaltungseinheiten

                                                      gegenseitige Infoveranstaltungen

                                                      thematischer Erfahrungsaustausch

                                                      Teilen von Stellenausschreibungen

                                                      IO, Rektorat, ZFF, Referat Personal

                                                       

                                                      Mobilitätspolitik. Durch Aufenthalte an Hochschulen im Ausland können Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Studierende Erfahrungen sammeln, die sich auch positiv auf die Universität Greifswald auswirken können. Daher liegt hier besonders der Fokus darauf, mehr Hochschulangehörigen aus allen Bereichen Auslandsaufenthalte zu ermöglichen. Die neue Programmgeneration der EU-Mobilitätsprogramme unterstützt dies, indem mehr Hochschulangehörige diese Angebote nutzen. Auch die Anzahl internationaler Doktorand*innen, Gastwissenschaftler*innen und internationaler Austauschstudierender an der Universität Greifswald sollen gesteigert werden. Wissenschaftler*innen, Dozierende und Mitarbeitende sollen dabei auf umweltfreundliche Transportmittel zurückgreifen. Durch den Ausbau des Mobilitäts- und Anerkennungsmanagements sollen die Hürden für Auslandsaufenthalte verringert werden. Dazu zählen unter anderem regelmäßige Informationsveranstaltungen, digitale Immatrikulations- und Prüfungsverfahren für internationale Studierende und die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen.

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier
                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                       Bereitstellung effektiver und gut sichtbarer Informationsangebote zu Austausch- und Fördermöglichkeiten für alle Statusgruppen

                                                      International Office, Fachkoordinator*innen

                                                      Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen für die Implementierung von Blended Mobility- Formaten in der Lehre

                                                      Prüfungsausschussvorsitzende, Fakultäten, Studienkommission

                                                      Regelung der Vertretung, Entlastung und Anerkennung von Mobilität bei Lehrenden und Mitarbeitenden

                                                      International Office, Fakultäten, Referat Personal
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Die Möglichkeiten von Mobilität müssen für alle Statusgruppen sichtbar gemacht werden.

                                                      Bereitstellung effektiver und gut sichtbarer Informationsangebote zu Austausch- und Fördermöglichkeiten für alle Statusgruppen

                                                      Erfahrungsaustausch im Peer-to-Peer-Format

                                                      IO, Fachkoordinator*innen

                                                      2

                                                      Die Möglichkeiten zur Anrechnung von im Ausland erbrachter Leistungen müssen eruiert werden.

                                                      Initiierung eines universitätsweiten Verständigungsprozesses über die Kriterien der Anrechnungsfähigkeit im Ausland erbrachter Studienleistungen

                                                       

                                                      3

                                                      Über neue Mobilitätsformate muss umfassend informiert werden

                                                      .

                                                      Information über und Aufbau von neuen Mobilitätsformaten wie etwa der Blended Mobility auch, aber nicht nur unter dem Gesichtspunkt des Klimaschutzes

                                                       

                                                      4

                                                      Studierende müssen umfassend über Auslandssemester und ihre finanzielle und administrative Bewältigung informiert werden.

                                                      Information über und Bewerbung des Mehrwerts von Auslandsaufenthalten bei Studierenden, u.a.

                                                      Fördermöglichkeiten: Auslands-Bafög, Erasmus+

                                                      Aspekte der Studienorganisation: Beurlaubung während des Auslandssemesters

                                                      Anreize: möglichst weitreichende Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen

                                                       

                                                      5

                                                      Mitglieder der Universität sollen für das Dilemma zwischen Mobilität und Klimaschutz sensibilisiert werden.

                                                      Information über Grüne Mobilität und Nutzung umweltfreundlicher Transportmittel

                                                      vgl. https://eu.daad.de/programme-und- hochschulpolitik/erasmus-ab-2021/erasmusplus- green/de/78510-erasmusgreen–nachhaltigkeit-im- neuen-erasmus-programm/

                                                       

                                                      6

                                                      Staff Mobility muss gefördert werden.

                                                      Regelung der Vertretung, Entlastung und Anerkennung bei Lehrenden und Mitarbeitenden

                                                      IO, Fakultäten, Referat Persona

                                                      7

                                                      Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Blended Mobility Formate müssen geschaffen werden.

                                                      Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen für die Implementierung von Blended Mobility– Formaten in der Lehre

                                                      Prüfungsausschussvorsitzende, Fakultäten, Studienkommission

                                                      8

                                                      Langfristig sollte die Anerkennung von im Ausland erbrachter Studienleistungen grundsätzlich geregelt sein.

                                                      grundsätzliche Regelung der Anerkennung im Ausland erbrachter Studienleistungen

                                                       

                                                      9

                                                      Mobilitätsfenster sollen geschaffen werden, damit Studierende physische Mobilität ohne größere Umstrukturierung ihres Studiums und unter größtmöglicher Anrechnung auf ihr Studium in Greifswald realisieren können.

                                                      Verankerung von Mobilitätsfenstern und Wahlmodulen (= “Mobilitätsmodulen“) in den Rahmenprüfungsordnungen sowie Studien- und Prüfungsordnungen

                                                       

                                                       

                                                      Sprachenpolitik. Mithilfe der Sprachenpolitik wird der Umgang mit Sprachen definiert, wobei der Fokus besonders auf der internationalen Sichtbarkeit, den Kernaufgaben der Universität und der Internationalisierung der Verwaltung liegt. Die Mehrsprachigkeit aller Hochschulangehörigen wird gefördert, indem die Universität Weiterbildungen für die Angestellten anbietet und Fremdsprachenkenntnisse als Einstellungskriterium berücksichtigt, sowie standardisierte sprachliche Zulassungsvoraussetzungen für Studierende definiert. Zudem wird die Mehrsprachigkeit durch die Sprach- und Literaturwissenschaften, sowie durch das Sprachenzentrum gefördert. Auch das Lehrangebot soll mehrsprachig ausgerichtet werden. Dabei sollen sprachpraktische Lehrveranstaltungen vorrangig durch muttersprachliche Lehrende durchgeführt werden und fachsprachliche Kurse fester Bestandteil des Curriculums werden. Für internationale Studierende und Wissenschaftler*innen werden zudem Deutschkurse angeboten. Die Bereiche Forschung, Lehre und Verwaltung sollen in der Außendarstellung durchgängig mehrsprachig vertreten sein. Hierfür soll zunächst der englischsprachige Webauftritt und die englischsprachige Präsenz durch andere Medien optimiert werden. Auch Verwaltungsdienstleistungen sollen auf Englisch möglich sein, weshalb möglichst viele Mitarbeitende der Verwaltung Englisch sprechen können sollten und Dokumente und Zertifikate auf Englisch verfügbar sein sollten. Außerdem soll der Campus auf Englisch navigierbar sein. 

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier

                                                       

                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Sicherstellung von regelmäßigen sprachlichen Weiterbildungsangeboten

                                                      Sprachenzentrum, Graduiertenakademie

                                                      Entwicklung von Regularien für zweisprachige Dokumente/ Leistungsnachweise

                                                      Übersetzungskoordinator, evtl. externe Dienstleistungen

                                                      Ermittlung des Bedarfs an vorbereitenden und studienbegleitenden Deutschkursen für internationale Studierende und Wissenschaftler*innen und Entwicklung eines Konzepts zur Schaffung des entsprechenden (fachspezifischen) Angebots

                                                      Lektorat DaF/DaZ, International Office, Philosophische Fakultät, Rektorat
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Beratung und Information durch Mitarbeitende in der Verwaltung soll auch auf Englisch möglich sein.

                                                      Sicherstellung von regelmäßigen sprachlichen Weiterbildungsangeboten

                                                      Sprachenzentrum. Graduiertenakademie

                                                      2

                                                      Der Bedarf an (fachspezifischen) Deutschkursen muss ermittelt werden und ein Konzept entwickelt werden, das den Bedarfen der jeweiligen (fachspezifischen) Zielgruppen möglichst gerecht wird.

                                                      Ermittlung des Bedarfs an vorbereitenden und studienbegleitenden Deutschkursen für internationale Studierende und Wissenschaftler*innen und Entwicklung eines Konzepts zur Schaffung des entsprechenden (fachspezifischen) Angebots

                                                      Einrichtung von Sommerschulen zur gezielten Akquise internationaler Studierender

                                                      Lektorat DaF/DaZ, IO, Philosophische Fakultät, Rektorat

                                                      page17image3645066624 page17image3645067040 page17image3645067616

                                                      3

                                                      Die Mehrsprachigkeit in der Verwaltung muss für alle potentiellen Kund*innen ersichtlich sein.

                                                      Kennzeichnung der Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeitenden in Verwaltung, Forschung und Lehre z.B. durch Icons, Symbole, Fahnen

                                                       

                                                      4

                                                      Fremdsprachenkenntnisse aller Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Verwaltung sollen gestärkt und gefördert werden.

                                                      Einführung eines Anreiz- und Unterstützungssystems

                                                      Formulierung von Fremdsprachenkenntnissen als Einstellungskriterium

                                                       

                                                      5

                                                      Verwaltungsdokumente und -vorschriften sollen auf Englisch verfügbar sein.

                                                      Entwicklung von Regularien für zweisprachige Dokumente/ Leistungsnachweise (Formulierung von Standards)

                                                      Entwicklung eines Glossars für Standardbegriffe

                                                      Übersetzungskoordinator, evtl. externe Dienstleistung

                                                      6

                                                      Leistungsnachweise sollen international anwendbar sein.

                                                      Bereitstellung von Leistungsnachweisen, Transkripts auch auf Englisch

                                                      Übersetzungskoordinator, evtl. externe Dienstleistung

                                                      7

                                                      Das Lehrangebot englischsprachiger/ anderssprachiger Lehre soll ausgebaut werden.

                                                      Schaffung von Anreizen für Lehrende zur Umstellung auf zweisprachige Lehre/ Integration zweisprachiger Elemente in die Lehre

                                                      8

                                                      Wissenschaftler*innen sollten in ihrer Publikationstätigkeit auf Englisch durch Schreibberatung und Korrekturservice unterstützt werden.

                                                      Etablierung und ggf. Verstetigung einer Schreibberatung für Wissenschaftler*innen

                                                      Einrichtung eines Korrekturservice für englischsprachige Texte für Universitätsmitglieder

                                                      9

                                                      Der gesamte Campus sollte auch auf Englisch navigierbar sein.

                                                      Ausbau der deutsch- und englischsprachigen (virtuellen) Kommunikation inklusive Dokumente und Beschilderungen

                                                      Übersetzungskoordinator, evtl. externe Dienstleistung

                                                      10

                                                      Die Internationalität des Campus sollte sichtbar gemacht werden.

                                                      Nominierung von Sprachbeauftragten in allen Bereichen der Verwaltung (v.a.in Bereichen mit Publikumsverkehr)

                                                      11

                                                      Das Lehrangebot in englischsprachiger/ anderssprachiger Lehre sollte sichtbar gemacht und Zugangsvoraussetzungen standardisiert werden.

                                                      Definition und Sichtbarmachung von vorausgesetzten Fremdsprachenkenntnissen für Studiengänge und Lehrveranstaltungen

                                                      Standardisierung von Zugangsvoraussetzungen

                                                       

                                                      Internationalisierung@home. Dieses Projekt soll Studierenden die Möglichkeit geben, auch ohne einen Auslandsaufenthalt internationale und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Durch die zunehmende Internationalisierung der gesamten Universität werden zunehmend Begegnungsmöglichkeiten in den verschiedenen Bereichen zwischen Greifswalder*innen und internationalen Hochschulangehörigen geschaffen. Zudem wird die Begegnung durch Integrations- und Betreuungsmaßnahmen, wie zum Beispiel das Buddy-Programm, aktiv gefördert. Außerdem wird das bereits bestehende Internationale Begegnungszentrum (IBZ) umgestaltet, sodass es nicht nur als ein Zuhause für internationale Wissenschaftler*innen und deren Familien dient, sondern auch einen Ort zum Forschen sowie für soziale Integration, Beratung und Unterstützung darstellt.

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier

                                                       

                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Festlegung von Kriterien zur Weiterentwicklung der Willkommenskultur an der UG

                                                      Prorektor*in für Personalentwicklung, Personalabteilung, International Office, Integrierte Qualitätssicherung

                                                      Etablierung des IBZ als Begegnungsstätte

                                                      Internationales Begegnungszentrum, International Office, Welcome Centre

                                                      Förderung der Sichtbarkeit von Greifswald als weltoffene und internationale Stadt in Zusammenarbeit von UG/UMG mit Stadt und Landkreis

                                                      International Office, Rektorat, Universitätsmedizin Greifswald, Stadt, Landkreis
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Die Greifswalder International Community soll fortlaufend gestärkt werden.

                                                      Förderung von Austausch zwischen deutschen und internationalen Mitgliedern der UG und Kontaktaufnahme zu lokalen Zentren und Initiativen

                                                       

                                                      IBZ, IO, Welcome Centre, Wissenschaftler*innen, Greifswalder Forschungseinrichtungen

                                                      2

                                                      Die Willkommenskultur an der UG soll – auch für internationale Universitätsmitglieder – verbessert werden.

                                                      Festlegung von Kriterien zur Weiterentwicklung der Willkommenskultur an der UG

                                                      Prorektor*in für Personalentwicklung, Referat Personal, IO, IQS

                                                      3

                                                      Internationale Universitätsmitglieder sollen verstärkt auf Mitglieder an der UG aufmerksam gemacht werden, die ihre Interessen in den Gremien der UG vertreten können.

                                                      Etablierung von Begegnungsformaten zwischen internationalen Studierenden und ASTA / studentische Senator*innen

                                                      Etablierung von Begegnungsformaten zwischen internationalen Wissenschaftler*innen und Senator*innen ihrer Statusgruppen

                                                       

                                                      4

                                                      Internationalisierung@Home soll mehr Anerkennung finden.

                                                      Schaffung von Anreizen für Engagement im Bereich Internationalisierung@Home

                                                       

                                                      5

                                                      Internationalisierung@Home soll noch erlebbarer werden.

                                                      Angebot an regelmäßigen Veranstaltungen zum Austausch zwischen und unter deutschen und internationalen Mitgliedern der UG

                                                      IBZ, IO, Welcome Centre, Fakultäten

                                                      6

                                                      Die Kontakte zur lokalen und regionalen Politik sollen gestärkt werden, um gemeinsam das Bild von Greifswald als einer weltoffenen Stadt zu etablieren.

                                                      Förderung der Sichtbarkeit von Greifswald als weltoffener und internationaler Stadt in Zusammenarbeit von UG/UMG mit Stadt und Landkreis.

                                                      IO, Rektorat, UMG, Stadt, Landkreis

                                                      7

                                                      Die Greifswalder International Community soll einen beständigen Mittelpunkt erhalten, der die Aktivitäten der Gemeinschaft koordiniert.

                                                      Etablierung des IBZ als Begegnungsstätte

                                                      IBZ, IO, Welcome Centre

                                                       

                                                      Internationalisierung der Verwaltung

                                                      Die Verwaltung soll internationaler ausgelegt werden, um so geeignete Rahmenbedingungen für internationale Wissenschaftler*innen und Studierende zu schaffen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeit zur englischsprachigen Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen der Verwaltung und leicht zugängliche, englischsprachige Informations- und Dienstleistungsangebote wichtig. Hierfür sollen interkulturelle und fremdsprachliche Kompetenzen der Mitarbeiter*innen, durch regelmäßige Weiterbildungen und den Ausbau der internationalen Erfahrungen, verbessert werden. Zudem soll es regelmäßige Befragungen der internationalen Hochschulangehörigen geben, um die Verwaltungsprozesse zunehmend zu verbessern.

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier

                                                       

                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Entwicklung von Fragenkatalogen für Internationale Hochschulmitglieder/ Befragung/ Auswertung (Feedback-Kultur)

                                                      International Office in Zusammenarbeit mit der Integrierten Qualitätssicherung

                                                      Etablierung einer verbesserten Kommunikation und zeitliche Flexibilisierung des Weiterbildungsangebots (sprachlich/ interkulturell)

                                                      International Office, Referatsleiter*innen, Dezernatsleiter*innen, Rektorat

                                                      Aufbau von E-Learning Sprachkursen für Mitarbeiter*innen

                                                      Sprachenzentrum
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Die Internationalisierung der Verwaltung kann nur dadurch zielgruppenorientiert vorangetrieben werden, dass Vertreter*innen der Zielgruppe ihre Bedarfe und Erfahrungen mitteilen.

                                                      Entwicklung von Fragenkatalogen für Internationale Hochschulmitglieder/ Befragung/ Auswertung (Feedback-Kultur)

                                                      IO in Zusammenarbeit mit IQS

                                                      2

                                                      Die Verwaltung bedarf spezifischer Kriterien, um den Grad der Internationalisierung zu beschreiben.

                                                      Entwicklung von Kriterien zur Feststellung des Grads der Internationalisierung der Verwaltung

                                                       

                                                      3

                                                      Mitarbeiter*innen der Verwaltung sollen vermehrt an Weiterbildungsangeboten vor Ort teilnehmen können.

                                                      Etablierung einer verbesserten Kommunikation und zeitlichen Flexibilisierung des Weiterbildungsangebots (sprachlich/ interkulturell)


                                                      IO, Referatsleiter*innen,

                                                      Dezernatsleiter*innen, Rektorat

                                                      4

                                                      Für Mitarbeiter*innen der Verwaltung sollen auch verstärkt die Rahmenbedingungen geschaffen werden, um an Staff Exchange teilzunehmen.

                                                      Ausbau der Teilnahme am internationalen Staff Exchange

                                                       

                                                      5

                                                      Auch für Mitarbeiter*innen der Verwaltung sollen Anreizsysteme und Anerkennungsmöglichkeiten für ihr Engagement im Bereich der Internationalisierung geschaffen werden.

                                                      Einrichtung von Mechanismen für die Anerkennung von Maßnahmen im Bereich der Internationalisierung, Incentivierung

                                                       

                                                       

                                                      Digitalisierung als strategisches Instrument der Internationalisierung

                                                      Digitale Mittel haben eine große Reichweite, die sich die Universität in allen Bereichen zunutze machen möchte und so die internationale Sichtbarkeit steigern kann. Digitalisierung kann für digitale Kommunikationsplattformen, zur Außendarstellung von Forschungsprojekten und -ergebnissen oder für digitale und hybride Lehre genutzt werden. Digitale und hybride Lehrformate sollen zudem ortsunabhängige interkulturelle Erfahrungen ermöglichen und können, wenn es sich anbietet, ebenfalls mehrsprachig angeboten werden. Auch Verwaltungsprozesse sollen zunehmend digitalisiert werden, wobei auch immer auf Datenschutz geachtet werden muss.

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier

                                                       

                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Einrichtung eines digitalen Informationsportals und virtueller Campustouren für internationale Gäste (Website/App)

                                                      Hochschul-Marketing, Studierendenmarketing, Universitätsrechenzentrum

                                                      Ausbau der digitalen Betreuungsprogramme für Studierende und Gastwissenschaftler*innen

                                                      International Office, Internationales Begegnungszentrum

                                                      Steigerung des Anteils internationaler Gastdozent*innen durch digitale Lehrformate/ Gastvorträge

                                                      Fakultäten, Bereich Digitale Lehre
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog

                                                       

                                                      Handlungsbedarf Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Die Willkommenskultur soll zeitgemäß digital gefördert werden.

                                                      Einrichtung eines digitalen Informationsportals und virtueller Campustouren für internationale Gäste (Website/ App)

                                                      Bedarfsermittlung,welcher Informationsbedarf seitens internationaler Gäste besteht

                                                      Entwicklung von Webseiten und App

                                                      HS-Marketing, Studierendenmarketing, URZ

                                                      2

                                                      Interkulturelle Kompetenz und sozialer Anschluss sollen gefördert werden.

                                                      Ausbau der digitalen Betreuungsprogramme für Studierende und Gastwissenschaftler*innen

                                                      Zusammenführung von Kolleg*innen aus Partnerhochschulen für inhaltlichen Austausch

                                                      bereits im Vorfeld Festlegung von Betreuenden vor Ort im Institut bestimmen, sodass bereits digital ein erstes Kennenlernen ermöglicht wird

                                                      IO, IBZ

                                                      3

                                                      Die englische Sprachkompetenz von Mitarbeiter*innen soll durch digitale Formate erhöht werden.

                                                      Aufbau von E-Learning-Sprachkursen für Mitarbeiter*innen

                                                      zusätzlich zum analogen Angebot Entwicklung von Selbstlernkursen mit Unterstützung von eTutor*innen

                                                      Sprachenzentrum

                                                      unterstützend für technische Umsetzung, Ausbildung von eTutor*innen: Digitale Lehre

                                                      4
                                                      page23image3519652912Die internationale Attraktivität/Sichtbarkeit der UG als Arbeitgeberin/Forschungsinstitution soll gesteigert werden. Gleichzeitig ermöglicht dies Studierenden Blended Mobility, da sie auch an der Heimatuniversität in International Classrooms internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erwerben.

                                                      Steigerung des Anteils internationaler Gastdozent*innen durch digitale Lehrformate/Gastvorträge

                                                      Nutzung von Social Media (Twitter, LinkedIn etc.) für die  Rekrutierung von internationalen Gästen und die eigene Darstellung von Lehr- und Forschungsprojekten im internationalen Raum

                                                      Fakultäten/Institute, Bereich Digitale Lehre

                                                      5

                                                      International ausgerichtete hybride und digitale Lehr- und Lehrformate sollen verfügbar gemacht und ein digitaler Campus (Virtueller Campus Ostseeraum) etabliert werden.

                                                      Aufbau eines digitalen Campus
                                                      –> Informationsplattform, auf der sämtliche internationale Veranstaltungen gelistet sind

                                                      IO, Zuarbeit durch Fakultäten und Institute

                                                      6

                                                      Internationale (Erasmus-)Studierende sollen in die E- Verwaltung aufgenommen werden und damit über denselben Zugang zur Administration ihrer Prüfungsdaten haben.

                                                      Einbindung internationaler Studierender in das digitale Campus-Managementsystem (CMS): digitales Prüfungsmanagement, stärkere Standardisierung von Prüfungsformen, Zugang zu Onlineformularen

                                                      E-Verwaltung, Prüfungsamt, IO

                                                       

                                                      Monitoring und Steuerung

                                                      Die Umsetzung der Internationalisierungsstrategie soll stetig überwacht und die Maßnahmen sollen gegebenenfalls laufend angepasst werden. Dies wird von Gremien der Universität und der Fakultäten übernommen, die wiederum von externen Personen begleitet werden. Bei den externen Personen soll es sich überwiegend um Vertreter*innen von geeigneten Institutionen wie dem Verbund Norddeutscher Universitäten handeln. Zur Überwachung wird der HSI-Monitor zur Rate gezogen, welcher Profildaten zur Hochschulinternationalität aus Daten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zusammenstellt. Durch das Monitoring sollen weitere Maßnahmen abgeleitet werden und Anreizsysteme geschaffen werden, damit die Internationalisierung fortgeführt wird. Die Hochschulöffentlichkeit und die Gremien sollen regelmäßig über die Monitoring-Ergebnisse und über die ergriffenen Maßnahmen informiert werden.

                                                      Konkrete Maßnahmen aus dem Handlungspapier

                                                       

                                                      Maßnahmen Zuständigkeit

                                                      Definition der für die UG maßgeblichen Indikatoren für die Internationalität (HSI- Monitor/universitätsspezifisch

                                                      Rektorat, Fakultätsleitungen

                                                      Etablierung von Formaten zur kontinuierlichen Beratung durch externe Critical Friends

                                                      Rektorat

                                                      jährliche Aufbereitung der Profildaten aus HSI- Monitor und hochschulspezifischer Indikatoren für die Erörterung durch Beirat, Rektorat, Dienstberatung, Senat und Hochschulöffentlichkeit

                                                      International Office, Zentrum für Forschungsförderung und Transfer, Integrierte Qualitätssicherung
                                                      Mögliche Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Maßnahmenkatalog
                                                      Maßnahme Zuständigkeit
                                                      1

                                                      Definition der für die UG maßgeblichen Indikatoren für die Internationalität (HSI-Monitor/ universitätsspezifisch)

                                                      Rektorat, Fakultätsleitungen

                                                      2

                                                      Etablierung von Fromaten zur kontinuierlichen Beratung durch externe Critical Friends

                                                      Rektorat

                                                      3

                                                      Abgleich/Synchronisierung der relevanten Datenbanken (MoveOn, FIS etc.)

                                                      IQS, ZFF, IO

                                                      4

                                                      Einrichtung regelmäßiger verbindlicher Abfrage- und Berichtsverfahren

                                                      5

                                                      Erprobung von Fördermaßnahmen und Anreizsystemen

                                                      Rektorat, Fakultätsleitungen

                                                      6

                                                      Festlegung der dezentralen Verantwortlichkeiten und Teilstrategien für die Internationalisierung

                                                      Rektorat, Fakultätsleitungen

                                                      7

                                                      Entwicklung von Fördermaßnahmen und Anreizsystemen: Abschluss entsprechender Zielvereinbarungen mit den Fakultäten

                                                      Rektorat, Fakultätsleitungen

                                                      8

                                                      Review von Fördermaßnahmen und Anreizsystemen: Abschluss entsprechender Zielvereinbarungen mit den Fakultäten

                                                      Rektorat, Fakultätsleitungen

                                                      9

                                                      HRK-(Re-)Audit Internationalisierung 2026

                                                      Rektorat
                                                      10

                                                      jährliche Aufbereitung der Profildaten aus HIS-Monitor und hochschulspezifischer Indikatoren für die Erörterung durch

                                                      IO, ZFF, IQS

                                                       

                                                      Beitragsbild: Alexandr Podvalny auf Unsplash