Getagt wird um 20 Uhr c.t. Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften (Loefflerstraße 60) .
Vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung Wie immer, alle sagen sich „Hallo“. TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält. TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn Ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder in die Kommentare.
TOP 5 Finanzanträge 5.1. polenmARkT TOP 6 Wahlen AStA 6.1. Vorsitz 6.2. Co-Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz 6.3. Co-Referat für Digitalisierung 6.4. Co-Referat für Finanzen 6.5. Co-Referat für Fachschaftsfinanzen N-Z 6.6. Referat für Studium und Lehre TOP 7 Beschlussfassung Anträge Vollversammlung TOP 8 SÄA Finanzordnung (2. Lesung) TOP 9 SÄA FSRO (1. Lesung) TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigungen TOP 11 Wahlleitung studentische Gremienwahlen TOP 12 Aufhebung Beschluss Nr. 2019-29/29 TOP 13 Verteiler Studierendenparlament TOP 14 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Live-Ticker!
Wir warten noch einen Augenblick auf Ebru, damit sie sich organisieren kann. Wir beginnen die Sitzung um 20:23 Uhr. Alles haut hin. Hoffentlich.
Felix begrüßt uns zur 6. ordentlichen Sitzung. Neuer TOP 14: Bestätigung Vorsitz AG Studiportal und Ökologie. Neuer TOP 15 (nicht ganz mitbekommen).
Lukas würde gerne den TOP 12 verschieben. Goswin würde gerne die AStA Bewerbungen vorziehen. Da die Bewerber zeitlich etwas eingeschränkt sind.
Es wird abgestimmt, es bleibt von TOP 2 bis 7 gleich. Lukas möchte zudem TOP 12 vertagen. Der Antrag wird angenommen.Es geht um den Antrag der Aufhebung des Antrags zum Aufhängen des Seebrückebanners.
Die neue TO wird so angenommen.
Ebenso wie das Protokoll, an dem es zwar inhaltliche Kritik gibt, die aber leider nicht vorgetragen wird.
TOP 3 Berichte. Der AStA berichtet, was das Zeug hält.
Felix Zocher erzählt noch von einem heißen Treffen mit den Menschen von der Bibliothek. Marianna fragt nach der AStA-AG die Felix einberufen hat. Er erklärt, dass im Keller nicht richtig gelüftet wurde und dadurch mehrere Sachen angeschimmelt sind. Der Keller soll gerettet werden, um ihn effektiv zu nutzen.
Die AStA-AG ist dazu da, jemanden intern zur Kelleraufräumung zu verdonnern.
Es gibt Nachfragen zu Lindas Bericht (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Goswin hätte es gerne ausführlicher und nicht mit „das Übliche“ bezeichnet, er fühle sich sonst ein wenig veräppelt. Linda versteht das.
Theo möchte zu seinem Bericht ergänzen, dass der Jahresabschluss 2018 fertig ist. Heute war auch das Abschlussgespräch. Die Steuerlast von 2018 konnte auf rund 6.900€ reduziert werden, das ist gut. Ab 35.000€ müssen die FSR und der AStA Körperschaftssteuer zahlen. Wir werden vorher informiert, wenn 30.000€ erreicht sind und können dann kein Geld mehr ausgeben. Niemand möchte Körperschaftssteuer zahlen.
Die Volksbank möchte jetzt Kontoführungsgebühren erheben, das wird teuer. Theo hat bei anderen Banken angefragt, aber niemand will uns aufnehmen, da wir zu viel Geld rumliegen haben.
Lukas regt an, ein gesamtes Konto für die Studierendenschaft einzurichten. Aber bei der Volksbank und anderen Banken können keine Kostenstellen für alle FSRs eingerichtet werden. Lukas spricht mal mit Theo. Marianna fragt, ab wann man Gefahr läuft in die Körperschaftsteuer zu laufen. Ab 35.000€ Brutto. Annemarie (Co- politische Bildung) berichtet, dass sie sich schon Gedanken zur Kritik zur VV gemacht hat, z.B. den StuPa-infoTOP interessanter zu gestalten. Da einzelne AStA-Referent*innen ihre Berichte nicht rechtzeitig eingereicht haben, werden diese nun erst einmal gelesen. Juhu…
Robin berichtet von Kommunikationsproblemen mit der Intergrationsbeauftragten Greifswalds, aber das sollte sich über ein Telefonat oder persönliches Treffen beheben lassen. Alya ist leider nicht da, die Nachfragen gehen an Theo oder per Mail an die Referentin selbst.
Goswin fragt, warum Nikolas seinen Bericht nicht eingereicht hat. Nikolas gibt mündlichen Input: Biodiversität auf universitären Flächen wurde bei der VV angenommen. Baumpatenschaft wurden ins Leben gerufen und Flächenanfragen gestellt, außerdem soll sich mit anderen Gruppierungen abgesprochen werden. Zudem geht es um Vernetzung mit einigen Initiativen und dem Nachhaltigkeitsbeauftragten. Projekt 3, plastic ocean film, ist in Arbeit und findet statt. Den Rest findet Ihr demnächst im Drucksachenpaket (bestimmt). Vakant übernimmt er bisher auch die Planung für die 24-Stunden-Vorlesung, da gibt es schon eine Gruppe, die über reines AStA-Engagement hinausgeht und das findet er richtig toll!
Steffi hat keinen Bericht eingereicht. Lukas weist darauf hin, dass die GT-AG es versäumt hat, ihre Domain rechzeitig zu verlängern, wodurch jetzt erhebliche Kosten anfallen.
(Es ist heute leider sehr belastend, da es keine Mikros gibt) Wir machen eine 2 Minütige Unterbrechung.
Theo redet trotz der Sitzungsunterbrechung, dass das Konto der AGs etwas höher angelegt ist, also sollte es kein Problem sein. Jonas geht kurz raus, flüstert aber nur Felix ins Ohr, was sich vor dem WiWi-Gebäude so tut. Lukas hätte gerne, dass die Protokolle mal ins Studierendenportal hochgeladen werden. Es gibt ein Projekt mit den WSP-Mitteln und dem FMZ. GeFü der moritz.medien hat auch einen Bericht eingesendet, aber es ist leider niemand da, um Fragen zu beantworten, die nicht existieren.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft.
Anne (webmoritz.) hat etwas vorzubringen. Vor zweieinhalb Wochen war ein Landestreffen. Nur aus Greifswald hat irgendwie niemand vom StuPa teilgenommen, obwohl 15 Teilnehmer*innen Platz hatten und das Greifswalder StuPa sowieso schon einen miesen Ruf hat, warum beteiligt sich dann niemand? Außer 5 moritz.menschen war niemand anzutreffen. und das Greifswalder StuPa sowieso schon einen miesen Ruf hat, warum beteiligt sich dann niemand? HoPo-Menschen von anderen Universitäten lesen gerne diesen Ticker und schließen Wetten ab, wie lange die Sitzungen gehen. Prost von uns an dieser Stelle 😉
Es folgen Erklärungen einzelner StuPist*innen und AStA Referent*innen. Theo pflichte Anne bei und fragt sich, warum die LKS Vertreter*innen nicht hingefahren sind. Jonas hat noch eine Anregung zu einem anderen Thema. Er würde es gut finden, wenn die AG Verbindung wieder zusammenkommen könnte. Im AStA gäbe es einige Leute, die sich dafür interessieren würden.
21 Uhr
TOP 5 Finanzanträge. Der Finanzantrag zum PolenmARkT wird vorgestellt. Es wird Geld für Werbemittel benötigt. Theo und der Haushaltsausschuss sehen den Antrag u.a. aus Traditionsgründen als förderungsfähig und förderungswürdig. Es wird namentlich abgestimmt und der Antrag einstimmig angenommen.
TOP 6 Wahlen AStA Wir kommen zum AStA-Vorsitz. Es gibt zwei Bewerber*innen: Felix (komissarischer Vorsitzender) und Esther stellen sich vor.
Lea wundert sich, dass Felix in seinem Bericht Zeitprobleme mit der Uni hatte, aber Felix erklärt, dass er ja zusätzlich das Veranstaltungsreferat inne hat und nur die letzten Wochen besonders anstrengend gewesen sind. Marcel würde gerne von Esther wissen, ob sie schon Erfahrungen in der HoPo hatte. (Antwot haben wir leider nicht mitbekommen können) Jonas fragt, wie es bei Esther dazu kam, von keinem HoPo-Referat zum AStA-Vorsitz zu wollen? Sie hatte sich schon zwei Wochen darüber Gedanken gemacht. Es gab auch bereits Gespräche mit Felix. Marianna fragt nochmal zu ihrer angegebenen Teamfähigkeit und wie diese zustande gekommen ist. Während der Schulzeit war sie in den letzten vier Jahren in verschiedenen Ämtern tätig. Goswin hat eine Frage an Felix. Will Felix dann das Referat für Veranstaltungen aufgeben? Das sieht er als ein Problem, da jetzt gerade die Planungszeit für Ersti-Woche und co. ist. Oder zwei Referate inne haben? Oder gibt es bereits jemanden, der das Referat übernehmen würde?
Felix sagt, es gebe im AStA momentan ein gutes Team, welches ihm beiseite stehen würde, daher ist die Gefahr eher gering.
Ab Oktober würde er aber spätestens das Veranstaltungsreferat aber abgeben.Goswin fragt dazu Esther, ob sie bereit wäre das Veranstaltungs-Referat anzunehmen.Esther kann das jetzt nicht direkt verneinen oder bejahen. Dafür müsste sie sich erst einmal etwas mit dem Referat auseinandersetzten. Jonas (moritz.) fragt beide nach der Hochschulöffentlichkeit und Legitimation der HoPo.Felix will die Social Media Kanäle wieder stärker aufleben lassen und über Veranstaltungen auf die Studierendenschaft zugehen zu können. Esther findet es wichtig, dass mehr Menschen motiviert werden, zu der VV zu gehen.
Jonas würde gerne mehr über die Motivation der beiden wissen.
Felix bedankt sich diplomatisch für die Frage. Er wurde aus der Studierendenschaft der HoPo und dem Rektorat gebeten, das Amt weiterzuführen. Esther wurde aus dem Freundeskreis gesagt, dass sie gut für das Amt geeignet sei und die nötigen Eigenschaften dafür mitbringe und Spaß an der Arbeit in der HoPo hat. Sandra hakt noch mal bei dem Referat Veranstaltungen nach. Sie würde gerne wissen ob es jemanden gibt, der das Referat übernehmen würde. Sie hat Sorge, dass er sich übernehmen würde, mit zwei Referaten.
Ja, zum Beispiel kann durch bisherige Zusammenarbeit mit dem FMZ ein bisschen Arbeit abgenommen werden und er hofft auf die Mithilfe der anderen AStA-Referent*innen. Lukas hat eine Anmerkung. Er findet es toll, dass sich Esther für ein Referat bewirbt. Er glaubt aber, dass man gerade bei einem Referat wie dem AStA-Vorsitz eine gewisse Kontiunität mitbringen sollte. Er glaubt, dass eine gewisse Erfahrunge in der HoPo da schon sehr hilfreich sein kann.Er hofft aber auf weitere Motivation. Sandra setzt dagegen, dass die Anzahl der Semester kein Argument ist. Die soft skills kann man auch anderweitig erworben haben.
Lukas sagt aber, dass es mehr um das“Drinnen-sein“ in der HoPo geht. Dass man erst in die Strukturen reinkommen muss, um da wirklich was machen zu können bzw. auch zu verstehen, was er*sie verändern kann. Vero (moritz.) hat eine Frage. Wie politisch darf ein AStA sein? Sollte der AStA eine politische Meinung haben?
Esther findet es schwierig, da der AStA ein exekutives Organ ist und man sich da eher zurückhalten sollte. Felix wäre auch lieber zurückhaltend, möchte aber auch keinen Service-AStA werden und v.a. über die anderen, „kleineren“ Referate können politisch agieren. Wir kommen zum Wahlvorgang.
Felix hat 10 und Esther 8 Stimmen, mit 4 Enthaltungen. Wir kommen zu einem zweiten Wahlgang, in dem nur noch Felix gewählt werden kann.
Goswin fragt, ob wir schon mal die anderen vorstellen können, während die Auszählung läuft. Das ist prinizipiell möglich und wird jetzt so gemacht.Inzwischen wurde nochmal abgestimmt und es wird in diesem Moment an den Seiten ausgezählt. Wir kommen zur Bewerbung von Lena für das AStA-Co-Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz.Sie hat die Ausschreibung in der Mensa gesehen und macht im Moment die Grafik von der GT AG
Wir haben ein Ergebnis zu Felix. Mit 23 gültigen Stimmen, 10 Ja, 9 Nein Stimmen und 4 Enthaltungen wird Felix nicht gewählt.
Jonas macht seinen Unmut laut, dass es wieder nicht möglich war einen Vorsitz zu wählen, wo es doch zwei Bewerber*innen gab. Lautes Klopfen aus StuPa und Publikum. Lukas gibt eine persönliche Rede zum Besten. Das Ergebnis spiegelt exakt wieder, wie die HoPo nach außen wirkt – sie beschäftigt sich nur mit sich selbst und dreht sich im Kreis. Außer den Fachschaften macht hier keine*r inhaltliche Arbeit. Das sei ein Armutszeugnis. Wieder zustimmendes Publikum.
Dinah aus dem FSR Lehramt appelliert nochmal mit viel Pathos darauf, dass das StuPa Verpflichtungen hat und diese endlich mal wieder wahrnehmen muss. (Beschämte Blicke gehen zu Boden) Wieso läuft es hier nicht??
Lukas weist darauf hin, dass die Rektorin im Zweifelsfall für die Handlungsfähigkeit des AStA verantwortlich ist. Es geht zurück zur Wahl von Lena zur Co-Referentin Grafik. Lena wird einstimmig angenommen. Sie nimmt die Wahl an. Jonas stellt einen GO-Antrag zur Pause auf 15 Minuten. Gegenrede von Rick, ist das jetzt gerade so nötig? Goswin erklärt, dass die Pause für die Beratung der StuPist*innen untereinander genutzt werden kann. Lukas erklärt persönlich, dass es genau dieses ständige „Wählen bis es endlich einen AStA-Vorsitz“ gibt, wofür uns alle belächeln. Und das kann nicht sein, das ist lächerlich. Der Antrag auf Pause wird angenommen. Wir sehen uns um 22 Uhr wieder.
22 Uhr
Sandra stellt den GO-Antrag auf erneute Wahl des AStA-Referats Vorsitz. Inhaltliche Gegenrede von Lukas: Es gibt keinen gerechtfertigten Anlass, die Wahl mit der gleichen Argumentationsgrundlage zu wiederholen. Der GO-Antrag wird trotzdem angenommen. Es kandidieren erneut die beiden gleichen Personen.
Sandra äußert Unmut. Es gab doch eben Beschwerden zur Außendarstellung des StuPas und das ist nun mal eine demokratische Abstimmung, die dann auch angenommen werden muss. Und die Mehrheit der StuPist*innen möchte jetzt nochmal wählen, also soll das jetzt getan werden.
GO-Antrag zurück zur Sache.
Jonas (moritz.) schlägt vor, dass alle noch Fragen stellen können, v.a. die Unentschlossenen. Esther erwähnt, dass sich auch Leute enthalten haben. Sie ist offen für weitere Fragen.
Goswin findet, dass die Frage der Motivation nicht ausreichend beantwortet wurde und bittet um mehrere Sätze dazu. Esther war auf AStA und StuPa Sitzungen, hat Gespräche mit Felix, Marco und Ben (war mal AStA Vorsitz) geführt. Ihre Motivation kam vor ungefähr vor drei Wochen und sie wollte sich schon länger in der HoPo engagieren, da ihr das auch von anderen empfohlen wurde. Sie glaubt auch, dem Posten gewachsen zu sein. Felix weist nochmal auf seine kommissarische Position und Empfehlungen hin. (Leute, scrollt einfach hoch.)
Ein StuPist äußert, dass Felix sich doch mal als Jungunternehmer präsentiert habe. Er vereint dies. Er sieht sich gut darin, neutral bleiben zu können. Außerdem ist mit der FDP in der Bürgerschaft ja nix geworden.
Ebru würde gerne wissen, wie sie reagieren, wenn ein Referent*in seiner Arbeit nicht nachgehen würde? Esther würde erst mal ein persönliches Gespräch suchen und nach internen Verbesserungen schauen. Felix würde auch den persönlichen Weg gehen und notfalls noch mal die Konsequenzen aufzeigen. Aber bislang klappt es ja mehr oder weniger über den kurzen Dienstweg.
Fabian fragt danach, was sie davon halten, dass einige AStA-Referent*innen schon vor Ende der AStA-Wahlen gegangen sind. Esther kennt den Grund für das Verlassen nicht, findet es aber schade. Felix glaubt, dass es eine persönliche Entscheidung ist. Und man könne das ja auch als Protest sehen. Wir wählen wieder jihaaaa!
In der Zwischenzeit geht es weiter mit den anderen Referaten, es liegen aber keine Bewerbungen vor, Initiativbewerbungen gibt es auch keine. Sandra stellt beim Warten einen GO-Antrag.
TOP 12 zur Seebrücke soll doch wieder geöffnet werden. Der Justiziar hat auch per Anruf die Absage des TOPs mitbekommen und kommt deswegen nicht mehr zur Sitzung. Der GO-Antrag von Sandra wird abgelehnt. Zur Wahl des AStA-Vorsitz. Wieder wurde keine*r direkt gewählt. Felix hat 11 und Esther 8 Stimmen bekommen. 2 Stimmen sind ungültig und 2 haben sich enthalten. Wir kommen also zur zweiten Wahl, in der nur noch abgestimmt wird, ob Felix gewählt wird. Felix wird mit 12 Ja-Stimmen und 9 Nein-Stimmen erneut nicht gewählt. Sandra verlässt zwischendurch empört den Raum. Marcel auch, nachdem auch der zweite Wahlgang wieder nicht zu einem Vorsitz geführt hat.
GO-Antrag zur Beendigung der Sitzung. Lukas hält eine inhaltliche Gegenrede und beschwert sich darin darüber, dass aufgrund solcher Lappalien wichtige Punkte nicht beprochen werden sollen.
Der GO-Antrag wird abgelehnt. Theo möchte den TOP zur Aufhebung der Finanzsperre des FSR Nordistik vorverlegen. Der wird jetzt behandelt. Der FSR-Nordistik erklärt, wie es zu der Sperre kam. Der alte FSR hat sich nach der Wahl nicht mehr verantwortlich gefühlt und die neuen konnten sich nicht so schnell einarbeiten. Fabian fragt Theo, ob jetzt alles soweit schon behoben wurde. Theo weiß es aber nicht, sagt aber dass es einfach eine Formalia ist und es einfach schnell gemacht werden soll. Falls doch etwas nicht stimmen sollte, ginge das Sperren noch viel schneller. Es gibt keinen Änderungsantrag und der Antrag wird einstimmig angenommen. TOP 8 SÄA Finanzordnung (2. Lesung) Theo erzählt uns, worum es eigentlich geht. Die alte Finazordnung ist irgendwie doof. Er hat die einfach überarbeitet und aktualisiert. (Die nächste StuPistin verlässt den Raum nebenbei). Frederik fragt, wie sinnvoll es wäre, die einzelnen Punkte gesondert zu besprechen. Theo erklärt dem StuPa seinen Job. Wir sollten durch die Satzung Punkt für Punkt durchgehen, die Zeit sollten wir uns nehmen. Das machen wir jetzt auch. Das Dokument inklusive Änderungen ist im Studierendenportal einsehbar. (Sandra kehrt zwischendurch zurück).
Jonas fragt bei einem Begriff noch mal nach.Es dauert eine Weile bis Theo durch alle Änderungsvorschläge durch ist.
Die Technik hat keine Lust mehr und verabschiedet sich schon mal. Wir müssen also warten.
Benjamin möchte gerne noch einmal §7 Punkt 3 aufgerufen haben. Es geht nur um einen kleinen Grammatikfehler. Marianna §18 Punkt 4. Sie möchte gerne wissen, wer alles darunter fällt. Theo erklärt dies noch einmal ruhig. Die Generalaussprache wird beendet, wir kommen zur Änderungsdebatte. Lukas möchte §13 (3) ändern. Theo übernimmt Lukas ÄA.
Es geht weiter mit §15 (1). Die Änderung wird doch nicht übernommen.
Es gibt noch ein paar Änderungsanträge und Ideen zu Krediten.
23 Uhr
Es gibt noch eine kurze Debatte, was das hochschulpolitische Mandat beinhaltet und was nicht. Die Änderungsantragsdebatte ist durch. Wir kommen zur Schlussabstimmung über die geänderte Finanzordnung. Sie wird einstimmig angenommen. Juhu. TOP 10 Satzungsänderungsantrag Fachschaftsrahmenordnung (1.Lesung) Die erste Lesung beginnt. Dinah stellt diesen SÄA vor. Sie möchte sich einmal vorab für ihre emotionale Rede von vorhin entschuldigen. Es wurden viele formalen Dinge geändert. Die Fachschaftsrahmenordnung war noch auf dem Stand von 2016, seitdem sind Fachschaften, Studiengänge usw. geändert, gegangen oder dazugekommen. Jonas hat Fragen. Dinah erklärt, dass vor allem die großen Fachschaften Geld verlieren. Wir brauchen ein Koordinationsgremium für die Lehrämtler. Die ständige Kommission Lehramt ist jetzt existent. Insgesamt muss aber jemand die typischen FSR-Aufgaben übernehmen, es soll einen Fachschaftsrat für Bildungswissenschaften geben. Im Lehramt ist in den letzten Jahren extrem viel passiert. Es braucht eine Vertretung für die Lehramtsstudis, da es tatsächlich ein eigenes Institut ist. Fun Fact: Das Geld von dem ursprünglichen FSR Bildungswissenschaften wurde auf die anderen FSRs aufgeteilt, also das Geld an sich ist da. Theo hat das Wort. Er geht noch mal auf Jonas‘ Frage ein, was sich jetzt für die FSRs ändern würde. Es sind keine großen Veränderungen, da man davon ausgeht, dass die Studierendenanzahl nicht stark in den Fachschaften steigen/sinken wird. Sandra befürwortet die Gründung eines FSRs BiWi. Theo sagt, dass Geld spielt keine Rolle. Er weißt nur daraufhin das sich unabhängig von diesem FSR, sich etwas in den FSR´s verändern wird. Fabian geht noch mal auf Jonas ein. Es gibt nicht in jedem FSR eine*n Zuständige*n. Es ist mehr so, dass man sich stärker im FSR um die kümmert, die das gleiche studieren. Das würde für einen übergreifenden FSR sprechen.
Theo merkt noch mal an, dass es in den FSRs häufig unkompliziert abläuft und die Abstimmungen meistens einstimmig sind.Es gibt auch schon eine Rahmenordnung für die Wahlen etc.Zwischendurch ziehen sich AStA-Rerent*innen und StuPist*innen billig getötetes Tier rein.
GO-Antrag von Jonas (StuPa): Verlängerung der Sitzung bis 1 Uhr. Wird so angenommen. Die erste Lesung wird geschlossen.
Kommen wir zu TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigung.
Antragssteller müsste eigentlich Felix sein, aber Theo hat übernommen, weil es ihn genervt hat. Es geht um ein paar Aufwandentschädigungen an manche AStA-Beauftragte, die immer mal wieder unter die Arme greifen (siehe Berichtspaket im Studiportal).Wir kommen direkt zur namentlichen Abstimmung der einzelnen AStA-Beauftragten. Alle werden angenommen.
GO-Antrag auf Paus. Dieser Antrag wird angenommen. Wir sehen uns um 23:45 Uhr wieder.
Es geht weiter um 23:45 Uhr.
Wir kommen zu TOP 11 Wahlleitung studentische Gremienwahlen.
Lukas stellt den Antrag vor. Er möchte wieder Wahlleiter werden, Phillipp auch. Also alles wie in den letzten zwei Jahren. Das StuPa muss die beiden der Rektorin vorschlagen.
Fabian fragt, ob wieder nur sie beiden vorgeschlagen wurden oder ob es noch einen Kandidat*in gibt. Es sind nur die beiden, weil alles gut geklappt hat. Außerdem möchte er noch mal anmerken, dass sie mit den neuen Stimmzetteln (2018) und dem Scanner 74% des Auszähl- Aufwandes eingespart werden konnten. Wir kommen direkt zur Wahl. Diese wird einstimmig angenommen.
TOP 12 Schaffung eines Opt-In eMail-Verteilers für HoPo-Interessierte. Es soll einen Opt-In E-Mailverteiler für HoPo Interessierten geschaffen werden. Opt-In heißt, dass man sich da selbst aktiv eintragen muss. Das ist ein Verteiler, der für HoPo-Interessierte zur Kommunikation nach außen genutzt werden, und nicht nur an die, die auch in irgendwelchen Ämtern sind. Hier sollen Einladungen für Gremiensitzungen verschickt werden. Die Einladungen werden, manchmal etwas unregelmäßig, zwar auch auf dem Studierendenportal hochgeladen. Mit dem Mail-Verteiler könnten alle Interessierten eingeladen werden. Der Verteiler entspricht auch allen Gesetzmäßigkeiten des Datenschutzes.
Jonas (moritz) gibt dem Antrag einen großen Daumen. Das Wichtige ist aber, dass dafür richtig geworben werden muss, ansonsten bringe auch das nichts.
Lukas ergänzt, dass die Debatte bereits vor 1 – 1 1/2 Jahren aufkam. Die damalige AStA-Referentin für Presse meinte damals, dass es wohl nicht so gut angekommen sei, die Studierenden mit E-Mails zu Veranstaltungen zu zuspamen. Und mit diesem System, können die Studierenden selbst entscheiden, ob sie auf dem neusten Stand sein möchten. Es könnten irgendwann auch Einladungen der Universität verschickt werden.
Sandra schlägt vor, dass in der App unserer Uni auch unter „Mein Studium“ eine Kachel erstellt werden könnte.Leider ist das zu kostspielig.
Es folgt die ÄA-Debatte.Felix hätte gerne den letzten Satz geändert.Lukas übernimmt diesen ÄA.Wir kommen zur Abstimmung. Diese fällt einstimmig aus.
0 Uhr
TOP Alt-7: Beschlussfassung Anträge VV. Felix möchte über alle einzeln beraten und abstimmen.
Wir kommen zum Ausruf des Klima Notstands in Greifswald. Sandra bringt ein, dass sie bei der Bürgerschaftssitzung war und der Antrag dort auch angenommen wurde. Sie hält es für wichtig, dass die Studierendenschaft auch den Klimanotstand ausruft. Um genauso interdisziplinäre Bildungsangebote in Sachen Klimaschutz schaffen zu können.
Wir kommen zur Abstimmung. Der Antrag wird angenommen. Berechnung und Darstellung des CO2-Abdrucks der Gerichte in allen Mensen und Cafeterien. Marianna fragt, ob das schon mal irgendwo gemacht wurde und wie das angekommen ist. (Da hat jemand offensichtlich auch nicht den VV-Ticker im Anschluss gelesen).
Felix erklärt, dass das schon mal in der Nachhaltigkeitswoche gemacht wurde, aber man weiß nicht, ob das einen Einfluss hatte. Dafür war der Zeitraum einfach etwas zu kurz. Theo sagt noch mal, dass es kein Problem sei, das aus den WSP-Mitteln zu finanzieren. Es sollte nur noch mal spezifiziert werden, um was für eine SHK-Stelle es sich handelt.
Wo soll die angesiedelt werden? Es gibt noch keine genauere Überlegungen. Sandra ergänzt noch mal zu Marianna, das man auch schon viel in der zivilen Gesellschaft sehen kann und sich dort das Essverhalten ändert. Theo möchte nochmals wegen dem Zeitaufwand Erkundigungen einholen.
Rick fragt noch mal, wann sich das Mensaessen denn auch umstellen würde, denn nur weil die Zahlen dort stehen, ändert sich ja nicht automatisch das Angebot, zum Beispiel mit regionaleren Lebensmitteln. Vero erwähnt, dass es bereits auf der VV besprochen wurde, wie viel Zeit dafür in Anspruch genommen werden muss. Lukas sitzt auch im Mensaausschuss und dort wird regelmäßig über den Speiseplan diskutiert. Wenn es einen Rückgang bei bestimmten Komponenten gibt, wird dies auch diskutiert und evtl ausgetauscht.Das Studierendenwerk stellt auch den Einkauf immer mehr auf lokale Produkte um.Marianna möchte noch mal fragen, ob die sechs Monate für ein aussagekräfitges Ergebnis ausreichen würden.Theo anwortet, wenn nicht, verlängert man einfach den Zeitraum.Olivia (moritz) ergänzt, dass 5 Wochenstunden für diese Stelle angedacht wären.Lukas wirft ein, dass man das nicht so pauschal festlegen kann. Das wird morgen mit in den Mensaauschuss genommen und nachgehakt.Goswin stellt einen Änderungsantrag. Es geht um den letzten Absatz. Es soll eine Verpflichtung zur Evaluation festgeschrieben werden. Dieser wird einstimmig angenommen.Frederik überlegt, Lukas‘ Überlegung zu max 10 Stunden pro Woche mit einzubringen.
Goswin wirft noch mal ein, dass die Statistik über die verzehrten Portionen bereits erfasst werden.Der ÄA wird angenommen. Wir kommen zur namentlichen Schlussabstimmung des geänderten Antrags. Der Antrag wird angenommen.
Wir machen weiter mit „Burschist*innen klatschen (für diesen Antrag)“ Ricco sagt, dass in dem Antrag so viele Fehler sind, sodass er erst mal ordentlich überarbeitet werden müsste und es in dem Antrag ja eigentlich nur um Diffamierung geht. Das wurde schon zusammengefasst geändert.Goswin merkt an, dass dies hauptsächlich die AG Verbindung betrifft und eine Aufgabe dieser AG ist, für ein vernünftiges Klima und eine Kommunikation zu sorgen und der Antrag deswegen abgelehnt werden sollte.
Dieser Beschluss wirkt gerade wegen des Namens diffamierend. Back again at the Verbindungs-/Burschi-Debatte. Lest einfach alle Ticker der letzten Legislatur.
Ricco möchte noch mal unterstreichen, dass man Verbindungen und Burschenschaften nicht in einen Topf werfen sollte. Er verweist auf die letzte Legislatur, in der man sich bemühlte die Burschis von den Verbindungen abzugrenzen. Deswegen macht ein solcher Antrag, der Burschis einbezieht einfach keinen Sinn. Frederik möchte noch mit einbeziehen, dass die AG ja Teil des StuPas ist und man sich Gedanken über die Repräsentation machen sollte.
Theo fragt, warum hier so viel Diskussionszeit verschwendet wird und man endlich abgestimmt werden soll. Jonas sagt, dass der Teil, in dem Verbindungen dafür verantwortlich gemacht werden sollten, wenn Mitglieder völkische Stammtische oder offensichtlich Verbindungen zu Burschenschaften haben bzw. halten.
GO-Antrag auf Beendigung der Rednerliste mit Endabstimmung . Der Antrag wird angenommen.
Felix (StuPa) macht noch mal seine Meinung dazu klar, dass er es gut finden würde, wenn sich mal eine klare Stellungnahme herausbilden würde. Tim bekräftigt Theos Meinung. Ricco findet es richtig, bei solchen Themen explizit Stellung zu beziehen, aber dann auch entsprechend differenziert. Marianna fände es sehr peinlich diesen Antrag in vorliegender Form zum Justiziariat zu geben. Nach Sandra sollte es klar sein, dass die VV kein repräsentativer Durchschnitt ist, es aber trotzdem eine demokratische Mehrheit für den Antrag gab.
Es wird darüber diskutiert, ob und wie ein Änderungsantrag formuliert wird. Anna beantragt den A.r.sch-Teil zu streichen. Theo weist erneut darauhin, dass wir keine Burschis in diesem Antrag haben wollen. Anna zieht zurück. Lukas stellt den GO-Antrag auf Übertragung in die AG Verbindungen. Der Antrag wird aber mehrheitlich abgelehnt. Jetzt gehts zur Schlussabstimmung. Oder auch nicht. Sandra will eigentlich wenigstens den Titel ändern, aber die Änderungsantragsdebatte Es kommt zum Antrag. Es gibt noch einen GO-Antrag auf geheime Abstimmung. Der Antrag wird abgelehnt.
Der nächste Antrag, der Erhalt des Exkursions- und Tagesstandortes Hiddensee, wird direkt angenommen.
Mehr Biodiversität auf universitätseigenen landwirtschaftlichen Flächen. Der Antrag wird angenommen.
00:50 Uhr
Verkehrsberuhigung Loeffler-StraßeGoswin erklärt, dass auf der Walther-Rathenau-Straße bereits Kissen vorhanden sind, aber verkehrstechnisch an völlig falschen Stellen.Lukas würde gerne nochmal spezifizieren, was denn dort genau gemacht werden soll. Sandra möchte die Bürgerschaft damit beauftragen. Es gibt einen ÄA von Goswin, die Walther-Rathenaustraße soll auch im Titel mit aufgenommen werden.Der Antrag wird angenommen.
Theo möchte den Standort nochmals spezifizieren. Sandra schlägt vor, das auf alle Straßen mit studentischen Gebäuden zu erweitern. Just in case: Wir verlängern die Sitzung auf halb zwei. Felix bezweifelt, dass dieses Parlarment Weisungsrecht für die Bürgerschaft hat. Sandra möchte dazu die in der Bürgerschaft vertretenden Studierenden nutzen. Theo weist auf die Außeneinwirkung des AStAs hin. Lukas möchte den Antrag etwas milder formulieren, à la „Wir wollen die Bürgerschaft bitten.“ Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen. Theos Änderungsantrag zur Ergänzung Kreuzung Walter-Rathenau-Straße/Rudolf-Petershagen-Straße wird angenommen. Wir kommen zur Schlussabstimmung, der so vorliegende Antrag wird angenommen. Der TOP zu den VV Beschlüssen ist damit fertig.
Wir kommen zum TOP Bestätigung AG-Vorsitz der AG Studierendenportal und AG ÖkologieDas StuPa bestätigt einstimmig die Vorsitze.
Unter Sonstiges: Felix möchte darauf hinweisen, dass die LKS am Freitag in Rostock tagen wird. Lukas‘ Werbeblock: Wenn Euch Essen nicht schmeckt, sagt das dem Mensaausschuss, der trifft sich morgen in Neubrandenburg. Und bei der nächsten Senatssitzung wird der Zeitraum für die Gremienwahlen festgelegt. Jonas (StuPa) möchte noch alle einladen, am 03. Juli zum Grillfest des FSR Geschichte und Germanistik auf dem Hof des Instituts für Deutsche Philologie zu kommen. Theo erklärt, dass man der FSK keine E-Mails mehr schreiben kann, da die Mailadresse aktuell verschollen ist. In zwei Wochen hat Theo Prüfung und wird deswegen seine Referatstätigkeiten vorübergehend einchränken.
Felix macht Gegenwerbung, da fast zeitgleich zum anderen Sommerfest auch die Sommerparty des IPKs auf der Tierparkwiese stattfindet.Die Sitzung wird um 0:50 Uhr geschlossen. Gute Nacht!
Ein Ranking der 10 besten Ostseestrände (fast immer) in unserer Nähe.
Disclaimer: Die Einschätzung der Strände erfolgte auf Basis persönlicher Eindrücke und Erfahrungen. Aus den Begründungen beziehungsweise den Texten geht das nochmals genauer hervor. Außerdem möchte ich kurz auf den Naturschutz hinweisen, da viele Strände in Naturschutzgebieten liegen. Respektiert bitte die Tiere, die Pflanzen, die Regeln (kein Feuer, Hunde nur angeleint) und entsorgt anfallenden Müll immer ordnungsgemäß.
Platz 10: Boltenhagen
Der Boltenhagener Strand zwischen Klützer Bach und Redewisch
Boltenhagen hat es bei mir schwer. Vielleicht liegt es an der Nähe zu Hamburg und den Tourist*innen dort. Vielleicht liegt es auch an den Quallen, die ich dort antreffen durfte. Ich schätze, es ist eine Mischung aus beidem.
Vor 17 Jahren war ich das erste Mal dort. Damals gab es einige Badegäste, welche Nesselquallen aus der direkten Umgebung kennengelernt haben. Zum ersten Mal wurde mir bewusst, dass es solche Quallen auch in der Ostsee gibt und ich wollte meinen Greifswalder Bodden, den Ort, wo es nur tote Fische gibt, zurück.
Vor einigen Jahren hatten zwei Freunde und ich dann die dümmste aller Ideen: Anbaden am 1. Januar. Die Blicke der Passant*innen lagen zwischen begeistert, amüsiert und verwirrt. Mit dabei waren neben uns auch – wieder einmal – die Quallen. Seltsame Quallen, die die Größe von großen Tellern hatten und eine eigenartige Färbung. Ihr seht schon: Wenn ihr in Boltenhagen das Wasser erkunden solltet, passt bitte auf euch und die Quallen auf.
In Boltenhagen ist es, meiner Meinung nach, recht egal, welchen Strandabschnitt man auswählt. Wichtig ist nur, zu wissen, dass der Strand zwischen Ostseeklinik und Klützer Bach sandig ist und steinig wird, je weiter man in Richtung Redewisch kommt.
Platz 9: Göhren Nordstrand
Nordstrand Kunst
Der Göhrener Nordstrand ist, wenn man ihn komplett betrachtet, vermutlich einer der typischen touristischen Ostseestrände: feiner Sand, sauberes Wasser, Sanitäranlagen in Reichweite, von der DLRG abgesichert und guter Zugang zu Essen.
Von daher kommt hier der Geheimtipp: Wer gleich den ersten Strandzugang nutzt und anschließend nach rechts in Richtung Nordperd läuft, kommt an eine wunderschöne Steilküste, mit einer Stein-Sand-Mischung und bewachsenen Steinen. Ab und an findet man dort auch Treibholz. Wer einfach nur einen Strandspaziergang abseits der Tourist*innen wünscht, wird sich dort wohlfühlen. Wer baden gehen will, sollte sich am Nordstrand an den richtigen Zugängen ein Plätzchen suchen.
Platz 8: Göhren Südstrand
Der Göhrener Südstrand in Richtung Lobbe
Der Südstrand von Göhren dagegen ist ein reiner Naturstrand mit einem Stück Steilküste. Man könnte nun vermuten, dass dort weniger Menschen unterwegs sind, aber leider wurden dort in den letzten Jahren einige Ferienhäuser und auch ein Ferienressort gebaut. Deswegen ist der Südstrand mittlerweile nicht mehr menschenleer, aber auch noch lange nicht so überlaufen wie die anderen Strände der Urlaubsorte.
Platz 7: Ueckermünde
Wenn ich an Ueckermünde denke, erinnere ich mich immer wieder an den Moment, als ich nach draußen schwamm, zu meinem Mitschwimmer sah, ihn fragte, ob er denn noch stehen könnte (bei einer Körpergröße von 1,90m) und er „Nein“ sagte. Wir waren gerade einmal auf Höhe der Buhne, sahen uns nur leicht schockiert an und einigten uns wortlos, wieder Richtung Strand zu schwimmen.
Ueckermünde liegt am Stettiner Haff, also an einer Art „See“ zwischen der Peene/Oder-Mündung und Usedom. Es gibt einen richtig schönen Sandstrand mit einer Länge von 800 Meter. Das Stettiner Haff ist eigentlich Flachwasser, weil die tiefste Stelle nur sechs Meter tief ist, allerdings erreicht es diese Tiefe recht schnell. Des Weiteren ist das Wasser dort kein Salzwasser, sondern Süßwasser, und es ist im Schnitt auch 2–3 Grad wärmer als das Ostseewasser.
Platz 6: Sassnitz Nordstrand
Hier findet man alles! 😉
Auch dieser Strand ist ein Naturstrand mit Steilküste und Steinen. Der Strand ist hauptsächlich hier in der Liste, weil ich aus meiner eigenen WG weiß, dass Treibholz und Ähnliches gern gesucht und als Deko benutzt werden. Das ist auf jeden Fall einer der Strände, an denen man einiges davon findet. Der Nordstrand eignet sich auch super für Spaziergänge, da Sassnitz direkt an den Nationalpark Jasmund anschließt und der Strand direkt unterhalb dieses Nationalparks liegt.
Platz 5: Wampen
weitläufige Wasserlandschaft: Wampen
Auch
Wampen besitzt einen kleinen Naturstrand. Je nachdem, wo man in
Greifswald wohnt, ist Wampen fünf bis zehn Kilometer entfernt. Die
Strecke ist demnach auch mit dem Fahrrad zu bewältigen. Die letzten
zwei bis drei Kilometer fährt man allerdings von Neuenkirchen nach
Wampen auf der Landstraße. Wer gern Offroad unterwegs ist, kann auch
von Wieck durch das Ladebower Moor auf Feld- und Waldwegen nach
Wampen gelangen.
In Wampen dann die letzte Straße (Strandweg, schwer zu finden, weil es doch eher Feldweg ist) nach rechts nehmen und dem Feldweg folgen bis zum Dünenbeginn. Am Dünenbeginn solltet ihr euch für den rechten Abzweig entscheiden und auf diesem bleiben. Et voilà: Naturstrand Wampen.
Wer wirklich schwimmen gehen möchte, sollte Ausdauer mitbringen. Der Weg ins Wasser ist etwas länger.
Platz 4: Ludwigsburg bei Loissin
Ausgestattet mit gutem Blick auf Greifswald
Erst vor einigen Wochen habe ich eine kleine Radrunde gemacht und bin recht zufällig an den Strand in Ludwigsburg gekommen. Das ist im Prinzip der Strand direkt gegenüber von Wieck und Eldena an der Dänischen Wiek. Ein kleiner Naturstrand, der mit dem Fahrrad und dem Auto zu erreichen ist. Dort gibt es zwei Parkplätze und bis zum Strand führen Straßen und Radwege, welche gut zu befahren sind.
Wer noch weiter in Richtung des Waldes geht, findet noch mehr Strand, der dann schon zum Greifswalder Bodden herausgeht.
Platz 3: Lubmin
Lubmin ist bei jedem Wetter einen Ausflug wert
Wahrscheinlich war jede*r Leser*in bereits einmal in Lubmin am Strand, denn für Greifswalder Studierende ist das irgendwie der Place To Be. Leider kommt man nur unter vier Bedingungen dort hin:
1. Man besitzt ein Auto. 2. Man kennt jemanden, der*die ein Auto besitzt. 3. Man hat tatsächlich genug Geld für den Bus. 4. Man fährt gern 50 Kilometer mit dem Fahrrad. (25 Kilometer pro Strecke)
Falls man dann aber tatsächlich nach Lubmin gelangt, sollte wirklich der gesamte Tag an diesem Strand verbracht werden. Dabei ist es auch relativ egal, welche Jahreszeit ist oder ob man baden gehen möchte oder nicht. Es handelt sich hier, möchte ich behaupten, um den schönsten Strand in der Umgebung Greifswalds (Umkreis 30 Kilometer).
Platz 2: Wohlenberger Wiek
Aufgrund
der vielen Winter- und Herbsturlaube in Boltenhagen habe ich auch die
Wohlenberger Wiek kennengelernt (und mich vielleicht auch ein wenig
verliebt). Wohlenberg liegt in Nordwestmecklenburg, genau an der L01,
also an der Straße, die von Klütz nach Wismar (oder umgekehrt)
führt. Das Dorf besteht – gefühlt – aus 50 Häusern, von denen
70 Ferienwohnungen sind (ja, das ist mathematisch nicht möglich),
und zwei Parkplätzen. Der Parkplatz im Ort an der L01 ist gegenüber
einer Fischräucherei, dort kann man weiter durchgehen zu einem
Anleger, welcher ein wenig so aussieht, als hätte er zwischen 1933
und 1945 seine Hochzeit der Verwendung erlebt,
allerdings wurde er erst 1977/78 errichtet.
Steht man nun auf diesem Anleger, gibt es links und rechts Strand: Der linke Strand – nach Weiße Wiek/Boltenhagen – ist ein Hundestrand und der rechte Strand – nach Niendorf/Gramkow – ist unfassbar schön. Da es sich nun einmal um eine Wiek handelt, ist das Wasser eben sehr weit weg und das lädt zu weiten Spaziergängen ein. Wer doch etwas mehr Wasser und richtigen Sandstrand genießen will, kann bis nach Niendorf oder Gramkow fahren und dort an den Strand. In Gramkow ist dann auch eine Surfschule und ein Bootsverleih zu finden.
Platz 1: Thiessow Natur-/Surfstrand
Thiessow ist ein kleiner Fischerort auf Rügen. Genauer gesagt: auf Mönchgut im Südosten. Das coole an diesem Ort ist, dass es drei Strände gibt: den Surfstrand nach Klein Zicker, den Naturstrand und den Hauptstrand, der die Tourist*innen anzieht.
Nach
zwanzig Jahren Thiessow kann ich den Surfstrand und den Naturstrand
absolut empfehlen. Der erste Strand liegt am Greifswalder Bodden (und
ja, man kann Lubmin von dort sehen). Der Naturstrand dagegen liegt
genau zwischen Ostsee und Greifswalder Bodden, weswegen es dort
oftmals seltsame Strömungen gibt.
Beide
Strände sind eher weniger besucht, da sie auf der Dorfseite liegen,
keine wirklichen Parkplätze vorhanden sind und vor allem der
Surfstrand – surprise, surprise – von Wind- und Kitesurfer*innen
genutzt wird.
Der Surfstrand mit Blick auf Klein Zicker
Am
Surfstrand liegen dazu noch einige Fischernetze aus, welche
gekennzeichnet und, bis auf eine Reuse, die vom Strand ins Wasser
verläuft, auch eher weiter entfernt sind.
Für die Surfer*innen unter den Leser*innen: Ein Campingplatz mit Kite- und Windsurfmaterialausleih liegt an der Hauptstraße zwischen Thiessow und Klein Zicker, sowie noch eine weitere Kitesurfschule mit Verleih direkt daneben. Auf die grundlegende Trennung von Kite- und Windsurfer*innen auf dem Wasser ist zu achten (der Kitesurflehrer erinnert euch gern lautstark an die Regel).
Der Endhaken in Thiessow
Ein Tipp für Menschen, die gern spazieren gehen: Man kann auch vom Surfstrand direkt zum Hauptstrand an der Küste entlang gehen. Wasserdichte Schuhe werden empfohlen, da an einigen Stellen Strand, Seegras und Wasser nicht voneinander zu unterscheiden sind. Es ist demnach möglich, dass man auf Seegras tritt und anschließend im Wasser versinkt. Mir ist es auch schon einmal passiert, dass ich im vom Wasser aufgeweichten Sand stand und plötzlich bis knapp über das Knie darin versank und nicht herauskam.
Nutzt den Sommer und entdeckt vielleicht einen neuen Lieblingsstrand!
Müll & Meer prangt es auf der Schaufensterscheibe in der Johann-Sebastian-Bach-Straße. Wo seit 1882 eine Glaserei über mehrere Generationen bestand, haben heute zwei Tätowierer ihren Platz gefunden.
Hermann ist von sehr schlanker Statur, ein Hering, wie man hier sagen würde. Wenn man ihn nicht kennt, würde er einem erst einmal nicht auffallen. Er spricht recht leise, schlendert entspannt durch die Gegend und das Einzige, was ihn wirklich auffällig macht, ist der wuschelige Bart zusammen mit der dicken Mütze auf dem Kopf – auch im Sommer. Ich habe ihn in seinen neuen Räumlichkeiten besucht, die er zusammen mit Tilo von „Golden Crown“ Tattoos in der Johann-Sebastian-Bach-Straße bezogen hat. In guter Nachbarschaft zum Gestiefelten Kater und dem Ravic haben wir uns ein wenig unterhalten.
„Mein Lebensziel war ja früher als Kind einen Trabi zu besitzen. Den Wunsch habe ich mir mit 17 Jahren schon erfüllt und dann hatte man kein Lebensziel mehr.“
Hermann erzählt auch gleich drauf los: wie wenig er sich mit der Schule identifizieren konnte, wie er dadurch in der Oberstufe recht schnell unterpunktete und so über Umwege, anstatt auf der zweiten Studienfahrt, in einem Tattoostudio landete. Im Rahmen dieses Praktikums kam es dann auch zu seinem ersten Tattoo, das Logo der beliebten Ost-Cola „Vita Cola“ auf dem Arm. Es folgte ein FSJ und eine Ausbildung zum Grafikdesigner.
Die Arbeit im Grafikdesign-Bereich hat ihm sehr gefallen, jedoch sah er sich in der Branche zu sehr als Dienstleister und weniger als kreativ Schaffender. Um dem vorzubeugen, probierte er bereits in seiner Ausbildungszeit an Freunden und Bekannten herum und formte seinen unverkennbaren Tattoo-Stil. Inspiriert haben ihn dabei russische Knasttattoos, über die es ganze Enzyklopädien gibt, um deren Bedeutung und Wesen zu entschlüsseln. Dazu kam noch ein Oldschool-Einfluss aus den 30er und 40er Jahren der USA, mit „dicken Outlines, klaren Designs, die über Jahrzehnte erkennbar bleiben. Keine mini-verschnörkelten Details“.
Kombiniert wird das dann mit Hermanns individuellem Humor, welcher die Designs sowohl auflockert als auch unverkennbar macht. Bestimmte Elemente, wie Blumen oder Kreise, rahmen die Motive quasi ein. So umgeht er einerseits dem Druck der Masse und kann gleichzeitig seinen Stil ohne Einschränkungen ausleben. Das natürlich auch auf Kosten von potentiell weniger Aufträgen als andere Tätowierer, die ein größeres Kundensegment bedienen.
„Ich habe für mich meine Nische gefunden, die ich bedienen kann, und lasse den anderen ihren Raum.“
Bei der Frage nach dem ökonomischen Druck bzw. ob sich das denn rechnet, schmunzelt er. „Für mich reicht es aus, mehr geht natürlich immer. Ich habe aber wahrscheinlich auch nicht diesen riesig hohen Anspruch an einen Lebensstil. Ich bin damit aufgewachsen, wenig Geld zu haben. Irgendwie kommt man ja doch durchs Leben“. Gerade in den Wintermonaten, wenn dann auch mal Termine ausfallen, schnallt er den Gürtel auch mal enger, wie er es beschreibt.
Anfangs hat er Tattoos oft bei den jeweiligen Kunden zuhause oder anderen, dafür eher ungewöhnlichen Orten gestochen. Irgendwann kam dann jedoch der Kontakt mit Tilo zustande, dessen Studio zu der Zeit noch in Schönwalde I lag und damit etwas abseits. Mit dem neuen Studio in der Innenstadt, welches sehr gut zu erreichen ist und auch ab und an mal Laufkundschaft möglich macht, ist Hermann sehr zufrieden.
Doch Laufkundschaft ist bei ihm ein neuer Trend. Auf der Mehrzahl seiner Kunden konnte er sich bereits verewigen, viele kommen immer wieder. So auch z. B. ein Kunde aus Malaysia, welcher einmal im Jahr in Deutschland zu Besuch ist und dann auch gerne einen Abstecher zu Hermann macht. Oder ein Paar aus Dortmund, welches sich einen gemeinsamen Termin bei ihm hat machen lassen und den Urlaub an der Ostsee dann um ihren Termin geplant haben. Einige sind schon von Anfang an dabei, freuen sich über neue Entwürfe und bleiben ihm treu. Die Öffentlichkeitsarbeit läuft bei ihm über den Buschfunk und vor allem Instagram. Messen oder größere Veranstaltungen hat er noch nicht im Visier, weil „da versteht mich ja auch keiner, so leise wie ich rede und so viele Menschen wie da sind“, sagt er.
Ich kenne Hermann schon sehr lange, die Lehrer in den Schulgeschichten sind auch mir nur zu gut bekannt und meine beiden Tattoos von ihm waren für uns beide quasi eine Premiere. Umso spannender ist es, seinen Weg bis in die Gegenwart skizzieren zu können – samt eines Happy Ends. Denn gerade Kreativberufe erfordern meist viel Durchsetzungskraft, ein dickes Fell und sehr gute Ideen. Zum Glück hatte Hermann all das und ist nun fester Bestandteil der Greifswalder Tattoo-Szene.
Am Sonntag, den 12.05.2019, wurden in der Fleischervorstadt die Bürgersteige runtergeklappt. Bei schönstem Frühlingswetter fand der jährliche und schon 11. Fleischervorstadt-Flohmarkt statt.
Auf improvisierten Theken aus Malertischen, Wäscheständern und Bierbänken vermittelte die Nachbarschaft ihre Schätze und ihren Schrott an neue Besitzer*innen. Wenn die Nachbarskinder nicht selbst ihr altes Lego oder ihre Puppen an ihrem eigenen Stand verkauften, konnten sie ihr Taschengeld in ein relativ neues Schleichtier oder ein neues Puzzle investieren.
Fündig konnten hier alle werden. Auch wenn man nichts suchte, fand man zwischen dem ganzen Krimskrams und Krempel etwas, das man dann doch unbedingt brauchte. Angefangen bei diversen Büchern und DVDs bis hin zu ausgestopften Hirschen, Schreibmaschinen oder Medaillen der Bundesjugendspiele von 1973. Studierende verkauften ihre alten Lehrbücher oder gebrauchten Klamotten, und während eine mitgebrachten Musikbox den ultimativen Bummel-Flair versprühte, wurde um den Preis gefeilscht.
Um zwischen den viele Ständen mal Pause zu machen, boten sich bestens ausgestattete Hinterhöfe an. Es gab Kaffee, Kuchen, selbstgemachte Limonade oder Bier. (Der Döner-Laden hat an diesem Tag wahrscheinlich auch den Umsatz des Jahres gemacht.) Auch vor der Huschecke herrschte ausgelassene Stimmung: bei Long-Drinks, Bier und einem DJ fühlte sich der Sonntag in Greifswald fast wie ein Sonntag in Berlin an.
Der Fleischervorstadt-Flohmarkt ist nicht nur wegen des Stöberns und Findens immer wieder schön. Die Straßen sind voller alter Bekanntschaften und neuer Gesichter. Man entdeckt nicht nur schon lange vergessene Schätze, sondern auch die Nachbarschaft und das Gemeinschaftsgefühl in diesem Viertel ganz neu.
Beitragsbild: Lilli Lipka Bilder: Anne Frieda Müller
Das Theaterstück wird in seiner 29. Auflage aufgeführt – es wurde zur konstituierenden Sitzung der 29. StuPa-Legislatur eingeladen. Das Programmheft findet Ihr hier.
Die Bühne, auf der das Spektakel aufgeführt wird, ist der Konferenzraum des Universitätshauptgebäudes in der Domstraße 11. Hier wurden schon andere ehrwürdige Stücke aufgeführt. Zwei Beispiele: „Arndt – eine Uniumbennung in zwei Akten“ oder das Musical „AStA La Vista!“.
Kenner*innen, dieses Theaterstücks mögen sich an dieses Drehbuch erinnern, an dem wir uns vielleicht für heute Abend orientiert haben, aber vielleicht auch nicht. Wir bleiben gespannt, ob es eine moderne Aufführung wird oder ein klassisches Stück bleibt, wie wir es gewohnt sind.
Nehmt pünktlich um 20:15 Uhr Eure Plätze im Zuschauerbereich ein und genießt die Show!
Vorläufige Akte:
Akt 1 Begrüßung Neue Legislatur, neues Spiel: Die neuen StuPist*innen begrüßen sich, Euch und uns. Akt 2 Formalia Akt 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments Akt 4 Wahl des Präsidiums 4.1 Wahl der*s Präsident*in 4.2 Wahl der Stellvertreter*innen Akt 5 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält Akt 6 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn Ihr was habt vorab per Mail ans Präsidium Akt 7 Festlegung der Aufwandsentschädigung des Präsidiums Akt 8 Festlegung der Aufwandsentschädigung der Wahlleitung Akt 9 Festlegung der Aufwandsentschädigung der Betreuer*innen des Studierendenportals Akt 10 Finanzanträge Akt 11 Wahl der Vertreter*innen der LKS Akt 12 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses Akt 13 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses Akt 14 Wahl der Mitglieder des Gamificationausschusses Akt 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit Akt 16 Wahl der Kassenprüfer*innen Akt 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur Akt 18 Einberufung AGs 18.1 AG Gremien und Kommunikation 18.2 AG Datenschutz 18.3 AG Studierendenportal 18.4 AG Wahlen 18.5 AG E-Sports 18.6 AG Ökologie 18.7 AG Verbindungen Akt 19 Sonstiges
Ab 20:15 Uhr veröffentlichen wir hier stückchenweise das Drehbuch vom Drama.
20:10
Hochkarätige Gäste haben schon Platz genommen, z.B. die derzeitige Geschäftsführung der moritz.medien.
Wir begrüßen auch die Zuschauer*innen vor den heimischen Endgeräten. Ganz besondere Grüße an den Orchestergraben, in dem die Jodler sitzen.
Altbekannte Gesichter betreten den Saal, aber auch neue scheinen ihr schauspielerisches Debut hier präsentieren zu wollen.
20:20
Das Licht wird gedimmt, wir warten auf den dritten Gong.
Akt 1 Begrüßung Neue Legislatur, neues Spiel: Die neuen StuPist*innen begrüßen sich, Gott und die Welt.
Der Vorhang geht auf, Alterspräsident Yannick eröffnet die neue Aufführung um 20:23 Uhr.
Der erste Akt geht noch ruhig über die Bühne.
Wird Yannick die Rolle des Präsidenten noch abgenommen?
Akt Formalia. Mit 23 Mitglieder*innen ist das StuPa beschlussfähig.
Es gibt einge Änderungsanträge. Hinter Anregung aus der Studierendenschaft soll ein Akt AStA-Wahlen eingefügt werden.
Akt 8 und 9 sind hinfällig, werden also gestrichen.
Zwei neue Akte ersetzen diese aber geschwind.
Ständige AGs müssen auch nicht einberufen werden, diese Unterakte werden gestrichen.
Eilantrag zur Fashion Revolution Week soll auf der nächsten Aufführung besprochen werden, da erst dann der Haushaltsausschuss getagt haben wird.
moritz.tv möchte das heutige historische Ereignis für die Ewigkeit festhalten. Bald auf einem bekannten Videoabspielforum einsehbar.
Es sind jetzt 24 Schauspieler*innen anwesend, die besten Künstler*innen kommen bekanntlich zu spät.
Mit einer Enthaltung wird die geänderte Aktreihenfolge angenommen.
Akt 3 Die neue GO entspricht der alten. Die GO ist einstimmig angenommen.
Akt 4 Wahl des Präsidiums – ein Akt, der in der 28. Auflage oft geprobt wurde, kommt jetzt endlich auf die Bühne.
4.1 Wahl der*s Präsident*in
Felix, schon bekannt als stellv. Präsident aus älteren Auflagen, bewirbt sich nun auf das Präsidentschaftsamt.
Fabian hat die Frage, ob er sich etwas vorgenommen hätte.
Felix erklärt, dass er allein nicht viel machen kann. Er wünscht sich dafür immer ein beschlussfähiges StuPa.
Außerdem möchte er die Präsidiumssprechstunde beibehalten und den guten Kontakt zum AStA aufrecht erhalten
Goswin möchte eine Liste mit verbotenen Worten haben, die er nicht sagen darf. Felix hofft, dass dies nicht notwendig ist, aber im Notfall wird er so etwas anfertigen. Da es keine Fragen mehr gibt kann der Wahlgang starten.
Felix wird mit 18 Ja-Stimmen gewählt.
Felix nimmt die Wahl natürlich an. Damit nimmt er auch an der Spitze des Saales den Platz ein. Für diesen Bühnenbildwechsel gibt es eine 10-minütige Pause.
4.2 Wahl der Stellvertreter*innen
Wer wird Schreiberlein? Wer darf die zweite Hauptrolle spielen?
Felix schlägt Ebru und Jonas vor. Obwohl Felix sofort den Wahlgang eröffnen möchte, dürfen sich die Kandidierenden vorstellen.
Fabian hat einen konstruktiven Vorchlag abseits der Pause, er schlägt vor, dass beide Kandidierende gleichzeitig befragt werden.
Ebru ist schon länger in der HoPo (moritz.medien, ASta und StuPa).
Jonas FSR Geschichte, Neuling in der HoPo.
Ricco fragt nach Ihren Zielen.
Jonas undEbru: „Wir möchten den Präsidenten unterstützen.„
Ebru ist zusätzlich die Kommunikation zwischen AStA und Präsidium wichtig.
Beide Kandidieren wurden spontan angesprochen, haben aber trotzdem schon Einblicke in die Arbeit bekommen.
Theo fragt, ob die beiden Montagabend Zeit haben und zum AStA kommen wollen.
„Ja!“
Tobias fragt, in wie weit Ebru ihre Erfahrungen mitnehmen möchte.
Ebru möchte unterstützen. Für Jonas ist das Ganze eine neue Erfahrung.
Theo möchte wissen, wie sie zur FSK stehen und ob sie mal hingehen wollen, da noch nie ein Präsidium bei der FSK war.
„Lüge“ schallt es aus den Reihen des StuPas, Grüße gehen raus an Xenia.
Die Antwort:„Ja!“ Jonas als FSR-Mitglied wird sowieso da sein.
Weitere Frage: Wie steht ihr zur FSK-Sitzung als nichtstimmenberichtigte Mitglieder. Jonas fände es sinnvoll.Ebru würde das nicht so unterschreiben, aber findet es für die Kommunikation sinnvoll.
Fabian möchte wissen ob ihnen klar ist, dass sie Protokoll schreiben müssen.
Antwort:
Es folgt die Wahl.
Jonas wird mit 17 und Ebru mit 15 Stimmen gewählt.
Es folgt ein weiterer Bühnenbildwechsel – diesmal jedoch ohne Puderpause.
Akt 5 Berichte:
Die Schauspieler*innen des AStAs sind vorbereitet und versuchen die drängenden Fragen angemäß zu beantworten.
Lukas fragt Marco nach der Anfrage der AfD-Fraktion an die Studierendenschaft. Sie wollen alle Wahlbeteiligungen der FSR- und StuPa-Wahlen seit 2009 wissen. Jörn habe diese Anfrage vor einem halben Jahr jedoch schon beantwortet.
FSR-Finanzen: Theo möchte etwas zur USt ergänzen. Die Berichte der FSRs waren 2017 schlecht und auch 2018 nicht top.
Diese sollen monatlich an den AStA-Finanzer gehen.
Co-Finanzerin N-Z, Steffi möchte etwas ergänzen.
Sie lädt nochmals zu Finanzworkshops am Donnerstag bzw Montag 19:30 Uhr im Hörsaal der Pharmazie ein.
Marcel (AStA – HoPo) möchte zur Europawoche ergänzen: „Der Oberbürgermeister wird Schirmherr werden.“
Felix (Referat Veranstaltungen/ Co-Veranstaltungen und Sport): ein „Danke!“ geht an die Helfer*innen für den Ersti-Tag am Samstag raus.
Lukas empfiehlt, die studentsichen Senator*innen auf fehlende Erstiwochen o.Ä.anzusprechen. Diese bringt tatsächlich was für die Uni, das sollte auch der Unileitung bekannt sein.
Hannes ist nun auch anwesend. Er will sofort quatschen.
Hannes möchte noch etwas zur AG Ökologie ergänzen.
Er hat schon mehrfach gesagt bekommen, dass er Berichte einreichen soll, findet Protokolle persönlich aber sinnvoller.
In der AG hatten sie die Diskussion die Protokolle anders zu verschicken.
Er weißt noch mal darauf hin, dass die Sitzungen vor der StuPa-Sitzung im AStA-Konfrenzraum sind. „Ihr seid alle eingeladen!“
Lukas merkt für die AG interne Kommunikation an, dass Telegram usw. nicht gut sind! Es gibt (angemerkt: veraltete) Alternativen der Universität.
Felix stellt daraufhin unseren Datenschutzbeauftragen Lukas kurz vor. Applaus ertönt von allen Seiten. Fliegen schon die ersten Blumensträuße?
Theo spricht sich in einem kurzen Monolog auch für Protokolle aus. Wir könnten auch verstehen: „Schickt alle Protokolle!“
Es entfacht eine kurze Diskussion zum StuPa-Wochenende, diese wird aber schnell beendet. Marcel entschuldigt sich bei den moritz.medien, sie nicht eingeladen zu haben. „Wir wollten uns doch gerne vorstellen! Kein Wunder, dass hier niemand was vom StuPa-Liveticker wusste!“, denken sich die moritz.medien (bestimmt).
Lukas ergänzt zum Bericht der GeFü der moritz.medien, dass Moni gestern im Medienausschusssitzung zur GeFü zum 16.04.19 gewählt wurde.
Theo möche darauf hinweisen, dass das Referat für Finanzen darüber informiert werden soll, wenn jemand zurücktritt oder gewählt wird, der oder die Geld von der Studierendenschaft bekommt.
Akt 6 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft:
Theo würde gerne wissen, ob man sich darum kümmern könnte, dass mehr als immer die gleichen drei AGs berichten. Felix schreibt ihnen regelmäßig, aber er hat keine Handhabe, wenn sie nicht reagieren.
Nochmal Theo: „Wann wird der FSR Musik, Kirchenmusik nachgewählt?“ Lukas heutiger Stand ist, dass der FSR Musikwissenschaften zum 01.04.2019 handlunsgunfähig ist. Theo müsste ich an Frau Noack wenden.
Jenny möchte wissen, ob vor Kurzem mehrere Leute aus dem StuPa-Verteiler herausgeflogen sind.
Felix erklärt, dass er nur Stupist*innen, AStA-Referent*innen und Ähnliche darin sind. Wer noch mit in dem Verteiler möchte, darf sich in eine Liste eintragen.
Jonas würde gerne wissen, ob man diese freiwelilige Liste einem breiteren Publikum zugänglich machen könnte. Wir werden beauftragt, euch zu informieren, dass ihr mit einer Mail an stupa@uni-greifswald.de in den Verteiler aufgenommen werden könnt.
Und zwischendurch wird der Ticker beklatscht. Lieder fliegt kein Blumenstrauß in unsere Richtung, aber ein Einhorn!
(lobenswerte Bühnentechnik!)
Für die Hochschulöffentlichkeit gibt es Protokolle.
Anna findet es sinnvoll, um mitwirken zu können, gerade für interessierte Menschen. Wer eh kein Interesse an HoPo hat, der wird sich nicht melden.
Marco fragt Lukas: „Inwieweit kann man sich im Studierendenportal in eine Art Newsletter eintragen? Mehr Studis wollen die Einladungen bekommen!“
Lukas erklärt, dass damit früher nur Dokumente rumgeschickt wurden. Diese werden jetzt auch im Studierendenportal hochgeladen.Er sieht kein Problem damit, den Verteiler zu öffnen. Jonas würde sich darüber freuen. Er glaubt, dass man damit auch das Studierendenportal etwas transparenter machen kann. Außerdem kann man dadurch stärker auch AGs deutlich besser bewerben.Marcelfindet es gut diese Liste zu öffnen. Er möchte davon abraten zu viel über den Gesamt-Studierenden-Verteiler zu schicken.
Was hält das Publikum von einem StuPa-Newsletter? Schreibt uns in die Kommentare, ob ihr die Idee gut findet!
Sandra findet es sinnvoll das als Projekt an die moritz.medien weiterzugeben. Coming soon: How to Studierendenportal?
Annabell antwortet darauf, dass man dazu auch erstmal die moritz.medien kennen muss. (Ein Raunen geht durch die moritz.menschen: „Wer kennt uns denn nicht?“)
Theo fragt, wer für den Veranstaltungskalender zuständig ist, er möchte mehr Veranstaltungen!
Christopher von der AG Studierendenportal entschuldigt sich, dass das Ende letzten Semesters verlaufen ist und sie das jetzt stärker anwenden wollen. Marco erklärt, dass man jede Sitzung manuell eintragen muss. Dadurch auch ein hoher Arbeitsaufwand. Es kann dadurch passieren, dass etwas versäumt wurde einzutragen. Er weist aber daraufhin, dass man, wenn Termine anstehen, diese an Marco weiterleiten kann. Es haben sich zu Terminen genau zwei FSR zurückgemeldet.
Akt 7: Es geht mit Wahlen zu offenen AStA-Referate weiter. Vielleicht gibt es ja eine Spontanbewerbung unter den Zuschauer*innen.
Kein*e Statist*in möchte zur Hauptrolle werden.
Wir kommen jetzt zu Akt 8 Festlegung der Aufwandsentschädigung des Präsidiums. Same Produce as every year.
Goswin ist aufgefallen, dass bei den 100€ ein Cent flöten geht und fragt, ob man das einfacher gestalten kann.
Yannick möchte die 100€ lassen, da bei zwei Präsidiumsmitgliedern wieder Probleme entstehen würden. Theo bietet wie ein großzügiger Ritter an, den einen Cent an die Studierendenschaft zu spenden.
Es gibt keine Änderungsanträge.
Es folgt die namentliche Abstimmung. Das ganze StuPa ruft „Ja!“.
22:00
Es folgt alt-Akt 11 Wahl der Vertreter*Innen der LKS: Felix und Theosind zurückgetreten. Felix erklärt kurz die Funktion der LKS.
Wer wird die Greifswalder Hofschaft nun bei Gastspielen vertreten dürfen?
Niklas und Soraia sind noch im Amt. Es müssen ein Hauptmandat und ein stellv. nachgewählt werden. Yannick fragt, ob alle neugewählt werden müssen.Felix erklärt, dass erst vor ein paar Wochen neugewählt wurde. Es gibt keine weiteren Vorschläge, aber große Emotionen auf der Bühne! Großartige Show! Großartig!
Es folgt Akt 12 Wahl des Haushaltsausschusses. Marcel schlägt Fabian vor und andersrum. Sandra schlägt Jan vor.
Benjamin schlägt sich selbst vor. Dieses Selbstbewusstsein wird belohnt, es wird ihm applaudiert.
Fabian ergänzt, dass die Leute dafür Zeit haben müssen und auch an den Sitzungen (etwa zwei Mal im Monat) teilnehmen müssen, damit der Haushalstausschuss auch beschlussfähig ist, was wohl in vorherigen Perioden nicht immer der Fall gewesen ist.
Es wird sich vorgestellt.
Benjamin beginnt. Er ist schon im Mensaausschuss.
Fabian ist als nächster dran. Er ist ein alter Hase, ein bekanntes Gesicht.
Jan ist der nächste. Ein Neuling in der HoPo. Frisch und motiviert.
Marcel war auch schon mal im Haushaltsausschuss.
Dramaturgische Pause bis 22:30 Uhr.
Trommelwirbel!
Alle vier sind gewählt! Und somit sind Marcel, Jan, Fabian und Benjamin im Haushaltsausschuss.
alt-Akt 13 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses wird eröffnet.
Es gibt spannende Vorschläge aus dem StuPa:
Jerôme, Christian und Goswin.
Christian stellt sich vor. Er verzichtet auf eine Vorstellung, da er gar nicht in den Medienausschuss möchte.
Goswin studiert schon lange und hat nicht wirklich Lust, in den Medienausschuss gewählt zu werden.
Jerôme ist das erste Mal im StuPa. Er möchte gerne die Kommunikation zwischen Medien und dem StuPa verbessern.
Lukas stellt Jessi vor, den Vorschlag der moritz.medien. Sie war bereits letztes Semester im Medienausschuss und weiterhin motiviert.
Johannes Fromm (auch Vorschlag von medien.seiten) stellt sich ebenfalls vor, er will den web-Auftritt des webmoritz. verbessern. Aber wir sind doch jetzt fresh?!
Lukas würde gerne wissen, ob es bereits Erfahrungen mit den moritz.medien gibt. Er erklärt noch einmal den Sinn des Medienausschusses.
Jerôme konsumiert die moritz.medien und möchte eine neutrale Position einnehmen und versuchen die Kommunikation zwischen StuPa und den medien konstruktiv zu halten.
Johannes kennt alle vier Medien: moritz.tv, moritz.magazin, webmoritz. und den Podcast (der Podcast ist aber ein Ressort des webmoritz., lieber Johannes).
Jonas würde noch einmal wissen wollen, ob Jerôme und Johannes die einzigen wären, die die Wahl annehmen würden.
Felix erklärt, dass alle, die sich gar nicht für die Wahl aufstellen müssen, wenn sie nicht wollen.
Wer wird auf die Bühne gezogen, die Wahl auszuzählen, der*die nicht befangen ist? moritz. sicher nicht.
Oh es wird offen abgestimmt.
Jessica, Jerôme und Johannes werden gewählt.
Alle nehmen die Wahl an
Jetzt fehlen nur noch zwei neue Medienausschussmitglieder.
Wir kommen zum Akt 14, der Wahl der Mitglieder des Gamifcatonausschusses.
Ein Wortgefecht startet auf der Bühne:
Marcel schlägt Theo vor.
Niklas schlägt Goswin vor .
Yannick schlägt Marel vor.
Johannes schlägt Tobias Frank vor.
Till schlägt Yannick vor.
Florentine würde gerne den Gamificationausschuss schließen, wenn es keine ernsthaften Vorschläge gibt.
Tobias, Theo, Yannick und Jonas wollen trotzdem kandidieren.
Lukas verweist darauf hin, dass die Idee sehr gut ist, da manches weder durch die Medien nochdem StuPa geleistet werden kann, in Sachen Außenauftritt.
Bevor man das Gremium voreilig schließt, sollte man die Möglichkeit geben sich das Ganze anzuschauen.
Nico widerspricht Lukas und meint, dass es wichtigere Dinge gibt und der Ausschuss nicht sinnvoll ist.
Ricco findet man müsste einmal über die Auslegung dieses Ausschusses nachdenken.
Till möchte Lukas beipflichten, aber kann die anderen verstehen. Er ruft dazu auf bessere Ideen einzubringen, statt einfach nur das abzulehnen.
Jonas wirft ein, dass dieser Ausschuss niemanden etwas kostet.
Nico findet die Leute die sich dort engagieren sollten lieber da ihr Engagement einbringen, wo es sinnvoller wäre.
Felix betont, dass die Leute das immer noch freiwillig machen.
Yannick: „Zurück zur Sache! Wir wollen wählen, nicht abschaffen!“
Vorstellung ist gewüscht.
Theo stellt sich vor. Wir kennen Theo bereits. Tobias stellt fest, dass Kreativität kommt, wenn man sich damit beschäftigt. Er sieht es als wichtig diesen Ansatz weiterzuentwickeln.
Yannick, auch ein bekanntes Gesicht. Er verfällt in nostalgische Erinnerungen. Wir kennen seine zauberhaften Anspielungen.
Jonas fragt, warum die Kandidat*innen Zeit aufwenden wollen.
Außerdem fragt er Theo direkt, ob er regelmäßig erscheinen würde.
Theo möchte das HoPo-Spiel vervollständigen und sieht keinen Grund nicht hinzugehen, wenn er es einrichten kann.
Yannick ist optimistisch auch die notwendige Zeit aufbringen zu können.
Tobias hofft, dass sich das Ganze entwickelt, wenn Kreativität sprüht. (Schreibt erdas nächste Drehbuch?)
Jonas wird nach vorne zitiert, er hat eine sanfte Stimme. Das Mikro verhilft ihm zum notwenigen Gehör.
Er fragt inwieweit man sich mit bestehenden Spielen beschäftigt hat und Ideen für neue hätten.
Theo hat Zugriff auf Geld. Ein starkes Argument.
Yannick würde gerne das Kartenspiel umsetzen, das bereits einmal besprochen wurde oder eine coole App. Er freut sich auch auf weitere kreative Ideen. Tobias verweist auf Ideen, wie WOW.
Lukas flüstert: „Bitte kommt zur Wahl!“ Niemand kann es hören, aber spüren wir es?
Till wird philosopisch. Er wünscht sich, dass die Bewerber einmal sagen, mit welchem Spiel sie die HoPo beschreiben würden.
Folgende Ausrufe wurden vernommen:
Yannick: „Call of Duty!“
Theo: „RISIKO!“
Tobias: „Monopoly.“
Die Schauspieler*innen stimmen offen ab. Tobias wird gewählt.
23:10
Es folgt Akt 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit. Theo erklärt, was man da machen muss. Im ersten Wahlgang wird der Hauptposten gewählt.Theo schlägt Fabian vor, da dieser bereits Erfahrungen als Stellvertreter germacht hat.
Niklas schlägt Goswin vor.Wir überspringen die Vorstellung und kommen dieses Mal direkt zur Wahl. Fabian wird mehrheitlich gewählt. Und nimmt die Wahl an.Goswin wird als Stellvertreter von Felix vorgeschlagen.
Fabian schlägt Marcel Zahn vor.Wir kommen direkt zur Wahl
Goswin wird gewählt und nimmt die Wahl an.Marcel wird ebenfalls gewählt und nimmt die Wahl an.
Es folgt Akt 16 Wahl der Kassenprüfer*innen.
Theo erklärt hier ebenfalls noch mal was das ist.
Marcel wird vorgeschlagen.
Lukas fragt nach möglicher Befangenheit.
Mittlerweile haben sich die Zuschauerplätze geleert. Bieten wir euch kein Spektakel?
Theo und Yannick widersprechen.
Yannick möchte sich als Stellvertreter vorschlagen.
Marcel: „Fabian möchte!“ Yannick zieht zurück.
Wir stimmen also im Block ab. Marcel und Fabain sind gewählt und nehmen die Wahl an.
Wir kommen zu Akt 17 (neu) Unterrichtung über den Haushalt.
Theo erklärt diesen.
Die Rücklagenberechnung ist fehlerhaft. Nicht nur dieses Jahr, auch schon die letzten Jahre.
Die Rücklagenberechnung muss angepasst werden. Es gibt aber keine Differenz im Haushaltsplan, es müssen nur Konton zusätzlich aufgeführt werden.
Das hier ist nur ein info-Akt. Alle anwesenden Schauspieler*innen fühlen sich informiert.
Marcel traut dem nicht. Er regt die neuen StuPist*innen an, Fragen zu stellen.
*Stille*
Felix erklärt noch einmal. Es gibt für die WSP-Mittel verschiedene Anträge. Da diese durch Präsidium und AStA-Vorsitz bewilligt werden müssen, sollen die Anträge vor dem Haushaltsauschuss verhandelt werden.
Außerdem ist das auch ein großer Unterschreib- und Zeitaufwand.
Felix schlägt vor das Problem nächstes Mal zu diskutieren und konkretisieren. Dieser Vorschlag wird angenommen.
Akt 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
Im Vorhinein ging ein Antrag ein, noch an folgenden Terminen Theateraufführungen einzurichten, bevor die Schauspieler *innen des AStAs neu gewählt werden sollen: 16.04.2019; 30.04.2019; 14.05.2019. Die schon geübten Schauspieler Marco und Felix W. begründen nun mündlich, warum. Passt so besser wegen der geplanten Veranstaltungen. Es gibt weder Redebedarf noch Änderungsanträge. Der Antrag wird mit zwei Enthaltungen angenommen.
Wir nähern uns langsam dem Ende. Akt 18 Einberufung der AGs. Die AG Datenschutz, AG Wahlen und AG Verbindungen sollen im Block abgestimmt werden. Alle AGs werden einberufen.
Damit sind wir auch schon beim letzten Akt 19 Sonstiges.
Aber halt! Lukas bringt noch einmal etwas Dramatik in unser Stück. Er würde es begrüßen, dass Marco einen Verdienstmedallie der Studierendenschaft erhält, da dieser in naheligender Zukunft als AStA-Vorsitz zurücktreten wird.
Das Meinungsbild zeigt, dass man sich heute schon mit diesem Akt auseinandersetzten möchte. Wir haben noch nicht einmal 23:30 Uhr. Wir haben also noch Zeit. Lukas stellt Marco vor. Dieser ist aktuell AStA-Vorsitzender und vieles vieles mehr.
Er war einer der ersten, die im neuen AStA war nachdem es hier den großen Knall gab.
Der Antrag wird einstimmig angenommen. Ein solidarisches Klopfen geht durch den Raum.
Sandra fragt, ob die Medallie auch rückwirkend verliehen werden kann. Ja, kann sie. Aber für wen? Es bleibt spannend.
Fabian hat das letzte Wort (oder vielleicht doch nicht?). Nächste Woche am 17.04. um 18 Uhr c.t. in der Domstraße 9a ist die nächste FSK Sitzung.
Till möchte sich noch einmal bei Lukas bedanken, da er von seiner Rolle der GeFüzurücktritt. Trotzdem bleibt er dem Theater als Hauptrolle erhalten, da er immer noch studentischer Senator ist.
Alle klatschen.
Niklas möchte darauf hinweisen, dass morgen die Lehramtler VV Lohmeyerhörsaal 3/4 um 16 Uhr stattfindet.
Lukas möchte darauf hinweisen, dass am nächsten Mittwoch um 13.30 Uhr hier die Senatssitzung stattfindet. Kommt zu einem kurzen Stück – einer Kurzgeschichte.
Der Vorhang fällt um 23:37 Uhr. Das Publikum bleibt skeptisch, da es noch nicht mal um Mitternacht ist.
Scheint wohl doch eine moderne Aufführung zu werden.
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