Die Harmonie des Hackbretts

Die Harmonie des Hackbretts

GilbertPaeffgen_de (1)Dass ein „Hackbrett“ nicht etwa zum Equipment eines Fleischers gehört, sondern ein Instrument ist, dürfte vermutlich nicht allzu vielen bekannt sein – und wie es klingt, wissen wohl noch weniger. Das muss nicht so bleiben: heute Abend spielt Gilbert Paeffgen mit seinem Hackbrett und Trio in der Medienwerkstatt des Caspar-David-Friedrich Instituts.

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Kunststudenten stehen mit dem Rücken zur Wand

Kunststudenten stehen mit dem Rücken zur Wand

Werkschau-CDFIMit zahlreichen Protestaktionen versuchen Studierende des Caspar-David-Friedrich-Instituts (CDFI) derzeit abzuwenden, was womöglich nicht mehr zu verhindern ist. Am Ende dieses Wintersemesters geht Professor Ulrich Puritz, Lehrstuhlinhaber für Theorie und Praxis der Bildenden Kunst, in den Ruhestand. Seine Stelle wird voraussichtlich nicht mehr neu besetzt, obwohl das Bewerbungsverfahren weit fortgeschritten sein soll. (mehr …)

Caspar David Friedrich würde sich im Grabe umdrehen*Update

Caspar David Friedrich würde sich im Grabe umdrehen*Update

Caspar_David_Friedrich_EismeerDem Caspar-David-Friedrich-Institut droht der Wegfall einer Professur. Wenn es dazu kommt, befürchten einige eine dramatische Verschlechterung des Kunststudiums und das in der Hansestadt Greifswald – der Heimatstadt des berühmten Künstlers Caspar David Friedrich. Vermutungen zufolge ist die Stelle von Professor Ulrich Puritz, Lehrstuhl für Theorie und Praxis der Bildenden Kunst, aufgrund des Haushaltsdefizites gefährdet. Der Fachschaftsrat (FSR) Kunst will mit verschiedenen Aktionen auf die drohende düstere Zukunft aufmerksam machen, führt aber heute um 14 Uhr noch ein Gespräch mit Rektorin Hannelore Weber. (mehr …)

Ein (kleiner) Rundgang: INSOMNALE 2012

Ein (kleiner) Rundgang: INSOMNALE 2012

Die INSOMNALE hat sich in den letzten Jahren zu einem der kulturellen Highlights des Sommersemesters entwickelt. Sie war nicht nur ein studentischer Kunstwettbewerb, sondern auch Fixpunkt für ein kulturelles Rahmenprogramm und Partys. 2011 zog sich die INSOMNALE über zweieinhalb Wochen durch einen Großteil des Junis und führte zur Gründung des Kulturvereins PollyFaber, nach der Preisverleihung am Ende der Ausstellungszeit. 85 angehende Künstler konnten ihre Arbeiten mehr als 2.000 Besuchern präsentieren. Dieses Jahr wird alles anders, das Rahmenprogramm tritt weit in den Hintergrund, der Wettbewerb drängt nach vorne. (mehr …)