von Anton Walsch | 14.03.2014
Dass ein „Hackbrett“ nicht etwa zum Equipment eines Fleischers gehört, sondern ein Instrument ist, dürfte vermutlich nicht allzu vielen bekannt sein – und wie es klingt, wissen wohl noch weniger. Das muss nicht so bleiben: heute Abend spielt Gilbert Paeffgen mit seinem Hackbrett und Trio in der Medienwerkstatt des Caspar-David-Friedrich Instituts.
(mehr …)
von Simon Voigt | 01.02.2014
Mit zahlreichen Protestaktionen versuchen Studierende des Caspar-David-Friedrich-Instituts (CDFI) derzeit abzuwenden, was womöglich nicht mehr zu verhindern ist. Am Ende dieses Wintersemesters geht Professor Ulrich Puritz, Lehrstuhlinhaber für Theorie und Praxis der Bildenden Kunst, in den Ruhestand. Seine Stelle wird voraussichtlich nicht mehr neu besetzt, obwohl das Bewerbungsverfahren weit fortgeschritten sein soll. (mehr …)
von Anton Walsch | 31.01.2014
Die letzten Seminare sind abgesessen und die Hörsäle verweisen: die vorlesungsfreie Zeit hat begonnen. Da sollte man das Wochenende nutzen, noch einmal richtig zu entspannen, bevor ab Montag Hausarbeiten, Klausuren und gute Bibliotheksvorsätze die Wochen füllen. Wer dieses Wochenende nicht schon nach Schwerin ins Museum fährt, findet auch hier gute Veranstaltungen.
(mehr …)
von David Vössing | 07.01.2014
Dem Caspar-David-Friedrich-Institut droht der Wegfall einer Professur. Wenn es dazu kommt, befürchten einige eine dramatische Verschlechterung des Kunststudiums und das in der Hansestadt Greifswald – der Heimatstadt des berühmten Künstlers Caspar David Friedrich. Vermutungen zufolge ist die Stelle von Professor Ulrich Puritz, Lehrstuhl für Theorie und Praxis der Bildenden Kunst, aufgrund des Haushaltsdefizites gefährdet. Der Fachschaftsrat (FSR) Kunst will mit verschiedenen Aktionen auf die drohende düstere Zukunft aufmerksam machen, führt aber heute um 14 Uhr noch ein Gespräch mit Rektorin Hannelore Weber. (mehr …)
von Florian Bonn | 05.07.2012
Die INSOMNALE hat sich in den letzten Jahren zu einem der kulturellen Highlights des Sommersemesters entwickelt. Sie war nicht nur ein studentischer Kunstwettbewerb, sondern auch Fixpunkt für ein kulturelles Rahmenprogramm und Partys. 2011 zog sich die INSOMNALE über zweieinhalb Wochen durch einen Großteil des Junis und führte zur Gründung des Kulturvereins PollyFaber, nach der Preisverleihung am Ende der Ausstellungszeit. 85 angehende Künstler konnten ihre Arbeiten mehr als 2.000 Besuchern präsentieren. Dieses Jahr wird alles anders, das Rahmenprogramm tritt weit in den Hintergrund, der Wettbewerb drängt nach vorne. (mehr …)