WG Castings: Aus der Sicht eines Neuankömmlings
Die neuen Studierenden der Greifswalder Universität haben bereits mit der Zimmersuche begonnen. Wie ein Neuankömmling das erlebt?
Brennpunkt Europakreuzung
Die Diagonalquerung der Europakreuzung ist seit längerem in der Diskussion. Die CDU-Bürgerschaftsfraktion hat sich nun von dem Vorhaben verabschiedet, da es die geplanten Kosten von 100.000 € weit übersteigt.
Greifswald und Stettin werden Partnerstädte
Am Freitag, dem 20 August wird um 12 Uhr in der Aula der Ernst-Moritz-Arndt Universität die langjährige Freundschaft zwischen der polnischen Stadt Stettin und Greifswald mit einem Partnerschaftsvertrag besiegelt.
Bund informiert über Atommüllendlager
Das Bundesamt für Strahlenschutz informiert am Greifswalder Museumshafen bis zum 14. August über die Endlagerproblematik. Er ist Teil der mobilen Endlagerausstellung in Berlin.
Bahnhof Greifswald wird nicht verkauft
Der Greifswalder Bahnhof solle verkauft werden, hieß es in vergangener Zeit gerüchteweise. Doch an diesen ist nicht viel dran.
Sozialministerin Schwesig besuchte Begegnungszentrum Schwalbe
„Gelebte Demokratie“: Ministerin für Soziales Manuela Schwesig (SPD) besuchte am Donnerstag das Begegnungszentrum Schwalbe in Schönwalde.
Nazis marschieren ungehindert durch Anklam
Rund 200 Neonazis marschierten am vergangenen Samstag unbehelligt durch die Anklamer Innenstadt. In der evangelischen Kirche fand ein Friedensgottesdienst gegen Neonazis statt.
„Atommüll spazieren zu fahren, ist keine Lösung!“
Mit Handwagen, „Atommülltonnen“, Tröten und Trommelschlagen sowie einer Kundgebung beendeten die Anti-Atom-Aktivisten ihre vorläufigen Proteste gegen den nahenden Castor-Transport nach Lubmin.
Anti-Atom-Protest vor CDU-Zentrale
Viel Krach verursachten etwa 15 Aktivisten am Montag Mittag auf dem Marktplatz, als sie mit Pfeifen, Tröten und Trommeln für die sofortige Abschaltung der Atomkraftwerke demonstrierten.
Neue Castoren für Lubmin: Protest formiert sich
Bis spätestens 31.12.2010 sollen zwei Castortransporte, einer mit vier Behältern aus Frankreich und einer mit fünf Behältern aus Karlsruhe nach Lubmin rollen, um im dortigen Zwischenlager Nord (ZLN) eingelagert zu werden.