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Keine Ehrendoktorwürde für Snowden in Rostock – aber vielleicht in Greifswald

Keine Ehrendoktorwürde für Snowden in Rostock – aber vielleicht in Greifswald

Mit der Bestätigung durch den Bildungsminister Mathias Brodkorb ist es nun entschieden, dass Edward Snowden die Ehrendoktowürde an der Universität Rostock nicht erhalten wird. Das Veto des Rektors Professor Wolfgang Schareck ist damit rechtsgültig. Das Studierendenparlament Greifswald hat schon bei der Absage durch den Rektor einen Beschluss gefasst: Snowden soll – wenn es in Rostock nicht klappt – die Ehrendoktorwürde der hiesigen Universität bekommen.

Zum Nachlesen: StuPa beendet Winterpause

Zum Nachlesen: StuPa beendet Winterpause

Während bereits von einigen Hochschulgruppen fleißig Werbung für Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) in der kommenden Woche betrieben wird, kommt heute Abend, voraussichtlich zum vorletzten Mal in dieser Legislatur, das aktuelle StuPa zusammen. Getagt wird seit 20 Uhr im Konferenzsaal des Unihauptgebäudes. Hier ist der Ticker zum nachlesen.

AStA will Problempapier erstellen

AStA will Problempapier erstellen

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) will ein parteiübergreifendes Papier zur Verbesserung der Lehr- und Lernsituation sowie des studentischen Lebens in Greifswald erstellen. So lautet ein einstimmiger Beschluss, der am Montagabend gefasst wurde. Dazu sollen Probleme der Studenten schriftlich erfasst werden in Form einer Problemanalyse. Die Idee geht auf die Jungsozialisten (Juso) zurück.

FSK fordert mietfreie Räume für alle Fachschaftsräte

FSK fordert mietfreie Räume für alle Fachschaftsräte

Die Fachschaftskonferenz (FSK) hat am Mittwochabend einstimmig beschlossen, dass die Universität den Fachschaftsräten künftig adäquate Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellen soll. Grund ist, dass FSRs, studentischen Vereinen und Initiativen von der Universität Mietverträge geschickt wurden, beispielsweise dem FSR Baltisik.

AStA will Problempapier erstellen

Mietverträge für studentische Vereine

Die Universität nutzt verstärkt, ihre Räume für Forschung und Lehre zu verwenden und Mietverträge für andere Räume abzuschließen, die von studentischen Vereinen und Initiativen genutzt werden. Davon betroffen ist auch die Tschaika in der Baltisik, für welche der FSR Baltistik/Slawistik eine Miete von bis zu 120 Euro monatlich zahlen soll, nahm Gremienreferent Tino Reuter auf der letzten AStA-Sitzung Bezug auf einen Mietvertrag zwischen Universität und FSR, der aber noch nicht komplett verhandelt ist.